DE69938395T2 - Bildscanner und vorrichtung zur optischen zeichenerkennung welche diesen scanner verwendet - Google Patents

Bildscanner und vorrichtung zur optischen zeichenerkennung welche diesen scanner verwendet Download PDF

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    • G06V30/10Character recognition

Description

  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Bildabtastvorrichtung und ein optisches Zeichenerkennungsverfahren und insbesondere eine Bildabtastvorrichtung und ein Zeichenerkennungsverfahren, die Bildzeichen irgend eines Bereichs eines Dokuments durch das optische Abtasten erkennen können und die diese Zeicheninformation als Zeichenkodedaten in eine Anwendungssoftware, die in einem Personalcomputer geladen ist, eingeben können.
  • In dieser Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Dokument" gedruckte Sachen wie Bücher, Magazine, Zeitungen, Broschüren, Visitenkarten etc. Und der Ausdruck "Zeichenerkennung", der in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet nicht nur die Erkennung gewöhnlicher Zeichen, wie "kana", "katakana", "kanji" und "alphanumerisch" sondern auch die Erkennung jeglichen Symbolkodes, wie Barkode, der durch einen Computer erkannt und in Zeichendaten umgewandelt werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • In irgend einer konventionellen Zeichenerkennungsvorrichtung für gedruckte Dinge (die hier nachher als Dokument bezeichnet werden), die einen Personalcomputer und einen Flachbettscanner oder einen Einzelblatteinzugscanner (die hier nachher einfach als Scanner bezeichnet werden) verwendet, werden die folgenden Operationen benötigt, um gedruckte Zeichen zu erkennen.
  • Operation 1... Abtasten des Dokuments
  • Zuerst wird ein Dokument in einen Scanner gelegt und das Dokument wird abgetastet.
  • Operation 2... Zeichenerkennung
  • Das Abbildungsbild eines gesamten Dokuments, das von diesem Scanner gesendet wird, wird durch eine Zeichenerkennungssoftware entwickelt und auf einer Kathodenstrahlröhrenanzeige eines Personalcomputers angezeigt. Nach dem Bezeichnen des Bereichs, wo Zeichen erkannt werden sollen (dieser Bereich wird hier später "vorgesehener Bereich" genannt), durch eine Maus bei einer Zeichenerkennungssoftware, werden die Abbildungsbilddaten des "vorgesehenen Bereichs" durch das Verwenden der Zeichenerkennungssoftware in Textdaten (Zeichenkodedaten) umgewandelt und wieder auf der Kathodenstrahlenröhrenanzeige dargestellt.
  • Operation 3... Korrektur
  • Das Ergebnis der Erkennung durch diese Zeichenerkennungssoftware wird mit einer Tastatur durch das Vergleichen der Abbildungsbilddaten des Dokuments, das in dieser Zeichenerkennungssoftware dargestellt wird, mit Textdaten, bei denen es sich um Ergebnisse der Erkennung handelt, korrigiert.
  • Operation 4... Kopieren oder Einfügen der korrigierten Textdaten in eine Anwendungssoftware
  • Im nächsten Schritt werden die korrigierten Textdaten unter Verwendung einer Maus kopiert und in eine Anwendungssoftware, wie eine Textverarbeitung oder eine Tabellenkalkulation, eingefügt.
  • Wiederholung der Operation
  • Wenn mehr als ein Dokument erkannt werden soll, sollten die Operationen 1 bis 4 wiederholt werden. Wenn mehr als ein "vorgesehener Bereich" in einem Dokument erkannt werden soll, sollte die Operation 2 bis 4 wiederholt werden.
  • In diesem konventionellen Zeichenerkennungssystems müssen zu verwendende Teile von einer Zeichenerkennungssoftware ausgeschnitten oder kopiert und in eine Anwendungssoftware, wie eine Textverarbeitung oder eine Tabellenkalkulation, eingefügt werden, in der die Textdaten, umgewandelte Zeichenkodes, verwendet werden. Mit anderen Worten, mit dieser konventionellen Technik kann der Zeichenkode, der aus den Bilddaten umgewandelt wurde, nicht gleichzeitig an einem benötigten Platz der Anwendungssoftware, wie einer Textverarbeitung oder einer Tabellenkalkulation, verwendet werden, wenn diese arbeiten.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wurde ein Beispiel des Stands der Technik in der Offenbarung der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-28801 gefunden, in der Ergebnisse der Zeichenerkennung eines benötigten Teils von Bilddaten durch die Verwendung einer anderen Anwendungssoftware direkt verwendet werden können. Das heißt, es werden in diesem Stand der Technik Bilddaten, die Zeichen einschließen, angezeigt und ein bezeichneter Teil der angezeigten Zeichen wird in einen Zeichenkode umgewandelt, und dieser Zeichenkode wird an eine Anwendungssoftware für das Editieren eines Dokuments oder eine Datenverarbeitung übertragen.
  • Die US-A-4 906 843 offenbart eine in der Hand haltbare Einheit, die als eine Mauszeigevorrichtung, ein in der Hand haltbarer Scanner oder eine Digitalisiervorrichtung (digitizing puck) verwendet werden kann. Die in der Hand haltbare Vorrichtung wird mit dem PC über eine Schnittstellenkarte verbunden.
  • DAS VON DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEM
  • Dokumentgrößen für eine Zeichenerkennung, die von sich auf dem Markt befindlichen Scannern verwendet werden, liegen typischerweise im Format A4 (gelegentlich im Format A3) vor und sie werden nacheinander abgetastet, und eine Seite des Dokuments wird von einem Ende zum anderen Ende abgetastet.
  • Das tatsächlich abzutastende Dokument variiert jedoch in der Größe von der Größe einer Visitenkarte oder der Größe eines Buches bis zur Größe einer Zeitung. Daneben sind in vielen Fällen die abzutastenden und zu erkennenden Zeichen nicht alle Zeichen des Dokuments, sondern ein Teil des Dokuments oder der Zeichen, die abgetastet werden sollen, sind im Dokument verteilt.
  • Bei einem Verfahren zur Zeichenerkennung des Stands der Technik, von dem ein Beispiel in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-28801 angegeben ist, werden zuerst Bilddaten, die Zeichen einschließen, auf einem Kathodenstrahlmonitor eines Computers angezeigt.
  • Als zweites muss der Teil, der aus den angezeigten Bilddaten auszuschneiden ist, bezeichnet werden, und danach werden Zeichen in den ausgeschnittenen Bilddaten erkannt und in Zeichenkodedaten umgewandelt, die dann an die Anwendungssoftware übermittelt werden müssen.
  • Somit ist es mit diesem konventionellen Zeichenerkennungssystem, wenn einzugebende Zeichen in einem Dokument verteilt sind, nicht möglich, nur einen notwendigen Teil dieser Zeichen getrennt von einem anderen Teil von Zeichen, die nicht eingegeben werden müssen, abzutasten. Mit anderen Worten, es wird beim konventionellen Zeichenerkennungssystem das gesamte Dokument, das den nicht notwendigen Teil der Zeichen einschließt, abgetastet, und somit ist dieses konventionelle System klarerweise nicht effizient.
  • Daneben kann dieses konventionelle Zeichenerkennungssystem nicht so verwendet werden, dass nur der notwendige Teil eines Dokuments passend abgetastet und erkannt wird, und dass die Ergebnisse des Erkennens in eine Anwendungssoftware, wie eine Textverarbeitung übertragen werden, während wir das Dokument lesen.
  • Daneben werden im Stand der Technik die Bilddaten, nachdem sie in eine Zeichenerkennungssoftware hereingenommen wurden, auf einem Kathodenstrahlanzeigemonitor angezeigt, und Teile, die zu erkennen sind, werden durch eine Zeigevorrichtung, wie eine Maus, bezeichnet, damit die Eingabe der Zeichen in eine Anwendungssoftware möglich gemacht wird. Somit werden beim Stand der Technik zu viele Operationen benötigt, um eine direkte Eingabe der bevorzugten Zeichen in die Anwendungssoftware vorzunehmen.
  • Das andere Problem beim Stand der Technik ist das, dass wir die Ergebnisse der umgewandelten Zeichenkodedaten nicht prüfen können, bevor sie in die Zeichenerkennungssoftware hereingenommen werden, und somit können wir nicht von Hand das umgewandelte Ergebnis der Bilddaten an Ort und Stelle bestätigen, korrigieren oder ändern.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, dieses Problem des Stands der Technik zu lösen, und sie liefert einen Scanner und ein optisches Zeichenerkennungsverfahren, bei denen nur ein "vorgesehener Bereich" des Dokuments abgetastet werden kann, und bei denen Zeichen dieses Bereichs im Hintergrund einer Anwendungssoftware erkannt werden können, und die Ergebnisse der Erkennung direkt in diese Anwendungssoftware eingegeben werden können.
  • LÖSUNG GEMÄSS DER ERFINDUNG
  • Um die Aufgabe zu lösen, liefert die Erfindung eine Bildabtastvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 7.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren, das einen Teil von Zeichen, die von einen Dokument zu nehmen sind, auswählen und bestätigen kann, und das die Zeichen im Hintergrund einer Anwendungssoftware erkennen kann und das die Ergebnisse der Erkennung direkt in die Anwendungssoftware eingeben kann.
  • Die Bildabtastvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Bildsensor, der Zeicheninformation auf einem Dokument als Bildinformation übernimmt, indem er optisch Zeichen auf diesem Dokument abtastet, einen Ausgabeteil, der die Bildinformation, die durch das Abtasten der Zeichen mit dem Bildsensor erhalten wurde, ausgibt, einen Eingabeteil, der die Ergebnisse der Zeichenerkennung der Bildinformation, die vom Ausgabeteil ausgegeben werden, eingibt, einen Anzeigeteil, der die Ergebnisse der Zeichenerkennung, die durch diesen Eingabeteil eingegeben werden, anzeigt. Diese Bildabtastvorrichtung ist auf einem Dokument bewegbar, um so willentlich den benötigten Erkennungsbereich der Zeicheninformation dieses Dokuments zu bezeichnen.
  • Und die Umwandlungsergebnisse des Zeichenbildes, das durch das Abtasten der Zeichen auf diesem Dokument erhalten wurde, können von Hand durch das Anzeigen der Ergebnisse der Zeichenerkennung auf diesem Anzeigeteil bestätigt werden.
  • Das optische Zeichenerkennungssystem der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Bildabtastvorrichtung und einem Personalcomputer. Die Bildabtastvorrichtung umfasst einen Bildsensor, der optisch Zeichen auf einem Dokument abtastet und Zeicheninformation auf diesem Dokument als Bildinformation übernimmt, einen Ausgabeteil, der die Bildinformation, die durch das Abtasten von Zeichen auf einem Dokument mit diesem Bildsensor erhalten wurde, an einen Personalcomputer ausgibt, einen Eingabeteil, der von diesem Personalcomputer die Ergebnisse der Zeichenerkennung der Bildinformation, die von diesem Ausgabeteil ausgegeben werden, eingibt, einen Anzeigeteil, der die Ergebnisse der Zeichenerkennung, die von diesem Eingabeteil eingegeben werden, anzeigt, und einen Bedienteil, der arbeitet, um zu bestimmen, ob die Ergebnisse der Zeichenerkennung bestätigt werden sollen oder nicht.
  • Die Bildabtastvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist über ein Dokument bewegbar, um willentlich den zu erkennenden Bereich unter der Zeicheninformation auf dem Dokument zu bezeichnen.
  • Und es können die Umwandlungsergebnisse der Zeicheninformation auf dem Dokument von Hand bestätigt werden, indem man auf die Ergebnisse der Zeichenerkennung des bezeichneten Bereichs dieses Dokuments schaut, das auf dem Anzeigeteil angezeigt wird, und wobei nach dem Bestätigen der Umwandlungsergebnisse durch das Bedienen des Bedienteils das Bestätigungssignal an einen Computer übertragen wird. Dieser Computer sollte mit mindestens einer Anwendungssoftware und einer Zeichenerkennungssoftware geladen sein, die die Bildinformation, die von diesem Ausgabeteil der Bildabtastvorrichtung ausgegeben wird, erkennt. Und wenn die Bildinformation, die von diesem Bildsensor abgetastet wird, in den Computer eingegeben wird, werden die Ergebnisse dieser Zeichenerkennungssoftware an die Bildabtastvorrichtung übertragen. Wenn das Signal des Bestätigens der Umwandlungsergebnisse von dieser Bildabtastvorrichtung an diesen Computer übertragen wird, werden die bestätigten Zeichendaten in die bezeichnete Position der Anwendungssoftware eingegeben.
  • Nachfolgend wird hier das Verfahren der Dateneingabe der vorliegenden Erfindung, das ist die Sequenz des Verfahrens der Dateneingabe in Anwendungssoftware, wie eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation, eine Datenbanksoftware etc., beschrieben.
  • Wenn eine Bildabtastvorrichtung, die über ein Dokument bewegt werden kann, Zeichen auf einem Dokument abtastet, um so willentlich Bereiche, die unter der Zeicheninformation dieses Dokuments erkannt werden sollen, zu bezeichnen, werden die Bilddaten, die durch das Abtasten erhalten werden, an einen Personalcomputer übertragen. Danach übernimmt der Personalcomputer die Bilddaten, und die Zeichenerkennungssoftware, die im Hintergrund der Anwendungssoftware arbeitet, die die Dateneingabe handhabt, wird diese Bilddaten als Zeichen erkennen, und entsprechende Zeichenkodedaten werden in einem Bitmap-Format an die Bildabtastvorrichtung übertragen.
  • Wenn die Bildabtastvorrichtung die Zeichenkodedaten empfängt, werden die Zeichen auf einem Anzeigeteil der Bildabtastvorrichtung angezeigt. Wenn die angezeigten Zeichen bestätigt werden als solche, die abgetastet werden sollten, wird ein Signal, das die Beendigung des korrekten Abtastens angibt, an den Personalcomputer gesandt.
  • Wenn dieser Personalcomputer dieses Signal empfängt, das die Beendigung der korrekten Abtastung angibt, werden die Zeichenkodedaten in die Anwendungssoftware eingegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine Ausführungsform eines optischen Zeichenerkennungssystems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm eines optischen Zeichenerkennungssystems, das in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Aufsicht, die die Struktur der in 1 gezeigten Abtastvorrichtungsmaus zeigt.
  • 4 ist eine linke Seitenansicht, die die Struktur der Abtastvorrichtungsmaus zeigt, die in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist ein Sequenzdiagramm, das den Fluss des Verfahrens des in 1 gezeigten optischen Erkennungssystems zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der Textdaten der Zeichenerkennung direkt in eine Anwendungssoftware eingegeben werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Bildabtastvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen werden nachfolgend eine Ausführungsform einer Bildabtastvorrichtung und eines optischen Abtastverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Betrachtet man die 2, so ist dort ein schematisches Diagramm eines optischen Zeichenerkennungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der eine Bildabtastvorrichtung die Form einer Abtastvorrichtungsmaus annimmt.
  • In 2 ist der Personalcomputer 10 ein konventioneller Computer, der mit einem Betriebssystem, wie Windows 98 von Microsoft, läuft, das mit dem universellen seriellen Bus (der nachfolgend als USB bezeichnet wird) umgehen kann, das ist ein Bus für eine bidirektionale Kommunikation hoher Geschwindigkeit.
  • Der Personalcomputer 10 kann mit einer Anwendungssoftware, wie einer Textverarbeitung, einer Tabellenkalkulation, einer Datenbanksoftware etc. laufen, und daneben läuft er mit einer Zeichenerkennungssoftware im Hintergrund der Anwendungssoftware.
  • Mit anderen Worten, während eine Zeichenerkennungssoftware im Personalcomputer 10 läuft, kann der Bediener des Computers den Ablauf der Zeichenerkennungssoftware nicht sehen, sondern er sieht nur den Ablauf der Anwendungssoftware, und die Zeichen, die mit der Zeichenerkennungssoftware erkannt werden, werden in die Anwendungssoftware eingegeben, als ob sie mit einer Tastatur eingegeben werden.
  • Der Personalcomputer 10 ist mit einer Kathodenstrahlröhrenanzeige oder einer LCD-Anzeige (Flüssigkristallanzeige) und mit einer Tastatur verbunden. Daneben weist der Personalcomputer 10 einen USB-Anschluss auf, und eine Abtastvorrichtungsmaus 20 ist mit diesem USB-Anschluss des Computers durch ein USB-Kabel 50 verbunden. Somit ist es durch das Verbinden der Abtastvorrichtungsmaus 20 durch den USB mit dem Personalcomputer möglich, eine bidirektionale Kommunikation zwischen der Abtastvorrichtungsmaus und dem Computer auszuführen, und der Computer 10 kann die Abtastvorrichtungsmaus 20 mit Leistung versorgen.
  • Die Abtastvorrichtungsmaus 20 hat zwei vereinigte Teile, die verschiedene Funktionen aufweisen. Die eine Funktion ist eine Mausfunktion, die als eine Zeigevorrichtung des Personalcomputers 10 wirkt, und die andere ist eine Abtastfunktion, die Dokumente optisch abtastet und Bilddaten ausgibt. Die Abtastvorrichtungsmaus 20 weist an ihrem Boden einen Bildsensor auf, um Dokumente optisch abzutasten, und sie kann sich über jeden Platz auf einem Dokument bewegen.
  • Somit können durch das Bewegen der Abtastvorrichtungsmaus 20 zu einem "vorgesehenen Bereich", wo wir eine Zeichenerkennung ausführen wollen, die notwendige Teile der Zeichen eines Dokuments abgetastet werden.
  • Die Abtastvorrichtungsmaus 20 überträgt die abgetasteten Bilddaten des "vorgesehenen Bereichs" eines Dokuments an den Personalcomputer 10 durch das USB-Kabel 50. Wenn der Personalcomputer 10 die Bilddaten empfängt, wird die Zeichenerkennungssoftware die Bilddaten erkennen, und die Ergebnisse der Zeichenkodeerkennung werden durch das USB-Kabel 50 an die Maus 20 übertragen. Wenn die Abtastvorrichtungsmaus diesen Zeichenkode empfängt, werden die entsprechenden Zeichen auf der LCD 26 angezeigt.
  • Somit können, da die Ergebnisse der Zeichenerkennung eines abgetasteten Bereich nahezu in Echtzeit auf der LCD 26 gezeigt werden, die Ergebnisse der Erkennung bestätigt werden, sobald die Abtastung erfolgt. Somit kann, während die Abtastung ausgeführt wird, die Position (der Anfangspunkt oder der Endpunkt der Abtastung) des "vorgesehenen Bereichs" eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Position des "vorgesehenen Bereichs", wenn es notwendig ist, geändert werden, und ein Einstellpunkt (binärer Schwellwert) kann passend eingestellt werden, während die Bilddaten übernommen werden.
  • Mit anderen Worten, in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung des Vorteils einer Zeichenerkennungstechnik höherer Geschwindigkeit durch die verbesserte Leistung von Personalcomputern und unter Verwendung des Vorteils einer Datenübertragung hoher Geschwindigkeit mittels USB, der Anfangspunkt und der Endpunkt der Zeichenerkennung auf einem Dokument mit dem Anzeigeteil 26 geprüft werden, indem der Scanner leicht bewegt wird, wenn der "vorgesehene Bereich" bezeichnet wird. Somit ist es möglich, in dieser Stufe den "vorgesehenen Bereich" wieder zu bezeichnen, wenn der Anfangspunkt und/oder Endpunkt der Abtastung nicht passend ist. Und wenn eine Sprachsynthetisiersoftware im Personalcomputer 10 geladen ist, so ist es möglich, die Erkennungsergebnisse zu kennen, indem die Sprache ausgegeben wird, ohne den Anzeigeteil 26 zu prüfen.
  • Wenn die Bezeichnung des "vorgesehenen Bereichs" bestätigt wird, und wenn die Bestätigung durch das Betätigen der Abtastvorrichtungsmaus 20 festgelegt wird, werden die Ergebnisse der Erkennung direkt an eine Cursorposition einer Textverarbeitungssoftware oder einer Tabellenkalkulationssoftware, die auf dem Personalcomputer 10 läuft, eingegeben. In diesem Moment werden bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ursprünglichen Bilddaten der Ergebnisse der Zeichenerkennung, die an diese Anwendungssoftware gesendet wurden, auf dem Personalcomputer 10 gezeigt, um eine einfache Art der Korrektur einer möglicherweise falschen Erkennung auf dieser Anwendungssoftware zu erhalten. Somit kann sogar wenn irgend ein falscher Teil bei den Ergebnissen der Erkennung gefunden wird, der falsch erkannte Teil auf der Anwendungssoftware leicht mit einer Tastatur unter Bezug auf die Bilddaten korrigiert werden.
  • Wenn eine Spracherkennungssoftware, wie sie in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-83353 beschrieben ist, geladen ist, um den falsch erkannten Teil auf der Anwendungssoftware mit Sprache zu ändern, können selbst unerfahrene Benutzer des Computers 10 den falsch erkannten Teil leicht ändern.
  • In 1 ist ein Funktionsblockdiagramm des Personalcomputers 10 und der Abtastvorrichtungsmaus 20, die in 2 beschrieben sind, gezeigt. Betrachtet man die 1, so umfasst die Abtastvorrichtungsmaus 20 eine Maus und eine Bildsensorschaltung 22, eine Schnittstellenschaltung 24, eine LCD 26 und eine USB-Mikrosteuerung 28. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Abtastvorrichtungsmaus 20 die abgetasteten Bilddaten speichern, aber gewöhnlicherweise ist die Abtastvorrichtungsmaus 20 mit einem Computer verbunden, und sie gibt abgetastete Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit in Echtzeit an den Personalcomputer 10 aus, ohne diese Bilddaten zu speichern.
  • Die Maus- und die Bildsensorschaltung 22 umfassen eine Maus, die als Zeigevorrichtung eines Personalcomputers arbeitet, und einen Bildsensor, der ein Bild auf einem Dokument als Bilddaten übernimmt. Die Maus- und die Bildsensorschaltung 22 weisen auch eine Positionssensorschaltung auf, die ein Positionssignal der Maus als Positionssignal der Abtastvorrichtung verwendet. Die Maus- und die Bildsensorschaltung 22 sind mit einer Schnittstellenschaltung 24 verbunden, und Positionsinformation, die durch die Maus detektiert wird, und Bilddaten, die durch den Bildsensor übernommen wurden, werden an die Schnittstellenschaltung 24 als serielle Daten ausgegeben. Die Maus- und die Bildsensorschaltung 22 führen auch das Übertragen eines Steuersignals an die Schnittstellenschaltung 24 und das Empfangen eines Steuersignals von der Schnittstellenschaltung 24 aus.
  • Die Schaltung 24 ist eine Schnittstellenschaltung zwischen der Maus und der Bildsensorschaltung 22, der LCD 26 und der USB-Mikrosteuerung 28. Die Schnittstellenschaltung 24 überträgt eine Positionsinformation, die durch eine Maus detektiert wird, an die USB-Mikrosteuerung 28 in Echtzeit, und wenn die Schnittstellenschaltung 24 Signale des Beginnens und des Endens für das Abtasten und ein Signal der Bestätigung empfängt, wird sie solche Signale an die Maus- und die Bildsensorschaltung 22 übertragen. Wenn die Schnittstellenschaltung 24 Steuerdaten empfängt, die Zeichen auf der LCD 26 durch die USB-Mikrosteuerung 28 anzeigt, wird sie die Steuerdaten (FCC) an die LCD 26 übertragen. Mit diesen Steuerdaten werden die entsprechenden Zeichen auf der LCD 26 gezeigt.
  • Die USB-Mikrosteuerung 28 ist eine Steuerschaltung, die einen Steuerteil, der die Abtastvorrichtungsmaus 20 insgesamt steuert, und einen USB-Steuerteil umfasst, um Daten durch den USB zu senden und zu empfangen. Die USB-Mikrosteuerung 28 ist mit einem USB-Treiber des Personalcomputers 10 durch das USB-Kabel 50 verbunden, und sie überträgt Bilddaten, die durch den Bildsensor übernommen wurden, an den Personalcomputer 10. Wenn die USB-Mikrosteuerung 28 Zeichenkodedaten vom Personalcomputer 10 empfängt, wird sie Steuerdaten an die Schnittstellenschaltung 24 ausgeben, um Zeichen auf der LCD 26 darzustellen.
  • Der Personalcomputer 10 umfasst einen USB-Treiber 12 der Kernschicht, der auf der OS-Ebene (Ebene des Betriebssystems) gesteuert wird, und eine Benutzerschnittstelle 14 der Benutzerschicht, die auf der Ebene der Anwendungssoftware gesteuert wird. In der Schnittstelle 14 der Figur ist ein Fluss des Zeichenerkennungsverfahrens von Bilddaten gezeigt.
  • In der Benutzerschnittstelle 14 der betreffenden Figur werden zuerst Bilddaten, die durch den USB-Treiber von der Abtastvorrichtungsmaus 20 empfangen werden, übernommen (140), und als zweites werden sie in Bilddaten, wie Bitmap (BMP) etc. umgewandelt (142), und schließlich wird eine japanische Zeichenerkennung ausgeführt (144).
  • Im Verfahren (144) werden Bilddaten, die von der Abtastvorrichtungsmaus 20 empfangen werden, nacheinander in Zeichenkodedaten japanischer Zeichen umgewandelt und in der Datei gespeichert (146). Die Zeichenkodedaten, die in der Datei gespeichert sind, werden als LCD-Übertragungsdaten nahezu in Echtzeit im Bitmap-Format verarbeitet (148), und sie werden an die Abtastvorrichtungsmaus 20 durch den USB-Treiber 12 übertragen. Als Ergebnis werden die Bilddaten, die durch die Abtastvorrichtungsmaus 20 abgetastet werden, in Zeichendaten in Echtzeit durch den Personalcomputer 10 umgewandelt, und die Ergebnisse der Umwandlung werden auf der LCD 26 nahezu zur gleichen Zeit, zu der die Abtastung erfolgt, gezeigt.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Aufsicht und eine Seitenansicht der Abtastvorrichtungsmaus, die in den 1 und 2 gezeigt ist. Wie in der Figur gezeigt ist, sind in der Abtastvorrichtungsmaus 20 eine Abtastvorrichtung 30, die innen einen Bildsensor aufeist, eine Walze 32, ein Mausball 34 und eine Steuerschaltung 36, die die ganze Abtastvorrichtungsmaus 20 steuert, angeordnet. Der Scanner 30, die Walze 32 und die Kugel 34 in 3 entsprechen der Maus- und der Bildsensorschaltung 22. Und die Steuerschaltung 36 in 3 entspricht der Schnittstellenschaltung 24 und der USB-Mikrosteuerung 28.
  • Der Scanner 30 ist ein Abbildungsbildsensor des Kontakttyps, und eine Lichtquelle ist mit dem Bildsensor im Scanner 30 verbunden. Der Scanner 30 hat einen sehr empfindlichen Bildsensor mit mehr als 400 dpi, um so komplizierte Kanji-Buchstaben zu erkennen.
  • Die Abtastvorrichtungsmaus 20 weist die LCD 26 an ihrer Oberseite ihrer oberen Oberfläche auf, und 2 oder 3 Maustasten 44 sind auch auf der oberen Oberfläche der Abtastvorrichtungsmaus 20 angeordnet. Die linke Taste 40 dient zum Starten der Abtastung, und die rechte Taste 42 dient zur Bestätigung der auf der LCD 26 dargestellten Zeichen. Auf den linken und rechten Seiten der Oberfläche der Abtastvorrichtungsmaus 20 sind Anzeigen 46a, 46b aufgedruckt, um den Abtastbereich anzuzeigen. Mit diesen Anzeigen auf der Abtastvorrichtungsmaus 20 wird es leicht sein, einen Abtastort auf einem Dokument einzustellen.
  • 4 ist eine Konstruktionsansicht der Abtastvorrichtungsmaus 20, die ihre linke Seite zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die Abtastvorrichtungsmaus 20 eine sanfte Neigung auf ihrem vorderen Teil auf, so dass man leichter auf die LCD 26 sehen kann, und sie weist eine Rundung auf der Rückseite auf, so dass sie sicherer gefasst werden kann. Die Walze 32 ist etwas höher als die Kugel 34 angeordnet, um einen Einfluss der Walze 32 auf die Funktion der Kugel 34 zu verhindern.
  • Obwohl es nicht speziell beschrieben ist, können wir durch den Personalcomputer 10 wählen, welche Sprache, Japanisch oder Englisch, abgetastet werden soll, oder welche Eingabe, Zeichen oder Bild, verwendet werden soll, etc. Diese Auswahl kann auch durch eine Steuertaste, die in der Abtastvorrichtungsmaus 20 angeordnet ist, eingestellt werden, oder wir können beide dieser Mittel, den Personalcomputer oder die Steuertaste, verwenden.
  • Statt den Anzeigen 46a, 46b kann ein Fenster, das die Breite des Scanners 30 aufweist, ausgebildet werden, durch das das Dokument von oben gesehen werden kann, um so leicht die Position einzustellen, um den "vorgesehenen Bereich" abzutasten.
  • Unter Bezug auf die 3 und 4 wird hier nachfolgend der Betrieb der Abtastvorrichtungsmaus 20 beschrieben.
  • Während die Abtasttaste 40 nach unten gedrückt wird, erfolgt die Abtastung. Wenn die Abtastungsstarttaste 40 gedrückt wird, wird die Abtastvorrichtungsmaus Licht von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle auf die Dokumentenoberfläche werfen, und der Scannersensor 30 wird beginnen, Bilder abzutasten.
  • Da der Scanner 30 rechtwinklig zum Dokument angeordnet ist, werden Bilddaten durch das Bewegen der Abtastvorrichtungsmaus 20 in der Richtung des Pfeils 100 der 2 übernommen. Die übernommenen Bilddaten werden an die Steuerschaltung 36 ausgegeben und an den Personalcomputer 10 gemäß dem USB-Protokoll durch das USB-Kabel 50 übertragen. Wenn die Steuerschaltung 36 Zeichenkodedaten vom Personalcomputer 10 empfängt, wird sie auch entsprechende Buchstaben aus einem eingebauten Speicher heraus nehmen und sie auf der LCD 26 anzeigen.
  • In diesem Moment werden "Linien, die den Beginn und das Ende des "erkannten Textes" angeben", auf der LCD 26 dargestellt. Die Anzeige der Zeichen auf der LCD 26 steht in Bezug zur Abtastrichtung des Scanners 30. Um es konkret zu sagen, so werden, wenn sich der Scanner 30 von links nach rechts bewegt, Zeichen auf der LCD, nämlich Ergebnisse der Zeichenerkennung, zuerst auf der rechten Seite der LCD 26 erscheinen.
  • Und wenn die erkannten Zeichen zunehmen, werden die dargestellten Zeichen zunehmen und sich vom rechten Ende zum linken Ende bewegen. Somit braucht es, nachdem das erste erkannte Zeichen angezeigt wird, eine gewisse Zeit, bevor es verschwindet.
  • Somit ist es möglich, die Abtastposition leicht zu bestätigen. Somit wird die Angabe und die Bestätigung des "vorgesehenen Bereichs" leicht ausgeführt werden. Mit anderen Worten, wir können leicht die Startposition und die Endposition der Eingabe von Hand bestimmen, während wir die Aufmerksamkeit auf das Dokument lenken.
  • Nachdem die Zeichen, die auf der LCD 26 gezeigt sind, bestätigt werden, und der Knopf 42 für das Bestätigen der Abtastung niedergedrückt wird, wird die Steuerschaltung 36 das Niederdrücken des Knopfes 42 detektieren und den Personalcomputer 10 durch das USB-Kabel 50 benachrichtigen, dass das Bestätigungs- und Festlegungsverfahren der Zeichenkodedaten vollendet worden ist. Wenn der Personalcomputer 10 diese Nachricht empfängt, werden die Zeichenkodedaten direkt in die ablaufende Anwendungssoftware eingegeben.
  • Bei der vorangehenden Beschreibung des Abtastverfahrens erfolgt die Abtastung, während die Abtaststarttaste 40 niedergedrückt wird, wobei jedoch auch eine andere Ausführungsform, wie sie hier später beschrieben wird, möglich ist. Das heißt, wenn der Startknopf für die Abtastung einmal gedrückt ist, geht die Abtastvorrichtungsmaus 20 in einen Abtastmodus, und wenn die Abtastungstaste nochmals gedrückt wird, wird der Abtastungsmodus verlassen. In diesem Fall geht die Walze 32 hinunter zur Position, wo sie ein Dokument berührt, mit dem ersten Druck der Starttaste 40 für die Abtastung, und die Walze 32 wird zurück in die ursprüngliche Position beim zweiten Drücken gehen. Statt der Starttaste 40 oder der oben erwähnten Bestätigungstaste 42 können wir die Maustaste 44 verwenden, um die Abtastung zu starten und um Zeichen zu bestätigen.
  • 5 zeigt einen Fluss einer Verfahrenssequenz im Personalcomputer 10 und der Abtastvorrichtungsmaus 20. In dieser Figur werden sich Erläuterungen der Verfahren 200, 202, 204, 206 und 210 überlappen, so dass hier ein Beispiel des Verfahrens 208 angegeben wird, in welchem eine erkannte Textdatei von Zeichen an eine Anwendungssoftware ausgegeben wird, nachdem die Bilddatei im Verfahren 206 erkannt worden ist.
  • Wenn die Textdatei der Zeichenerkennung ausgegeben wird, wird sie in eine Anwendungssoftware des Typs MS-Word eingegeben, indem die Windows-Funktion "Win-Exec()" verwendet wird. Die Syntax von "WinExec()" ist folgende:
    UNIT WinExec(LPCSTR IpCmdLine, //address of command line UNIT nCmdShow, //window style for application).
  • Hier steht LPCSTR IpCmdLine für einen Busname der Ausführungsdatei der Anwendungssoftware "WinWord(MS-WORD)", und durch das Ändern dieses Teils kann jede Anwendungsdatei bezeichnet werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Textkodedaten, bei denen es sich um Zeichenkodedaten handelt, in die Anwendungssoftware durch ein japanisches zeichenerkennungsverfahren eingegeben, ohne ihre Form zu ändern.
  • Bei der konventionellen Weise der Eingabe von Daten unter Verwendung einer Tastatur empfängt das Betriebssystem die eingegebenen Daten und bringt sie in eine Kodeform, die für die Anwendungssoftware geeignet ist, wohingegen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere Windows-Funktionen für das Eingeben von Daten verwendet werden, wie das oben erwähnt wurde. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auch statt eines einzelnen Zeichens ein Block von Zeichen oder eine Zeile von Zeichen zur selben Zeit in die Anwendungssoftware mit der Textform eingegeben. Mit diesem Eingabeverfahren ist es möglich, Daten in die Anwendungssoftware mit einer Textform einzugeben, die schneller als jedes andere Verfahren, einschließlich der Eingabe über die Tastatur, ist.
  • Übrigens muss in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Busname einer Ausführungsdatei geändert werden, wenn die Anwendungssoftware geändert wird, und der Bediener muss wissen, welche Anwendungssoftware verwendet wird. In 6 ist eine Ausführungsform, die diesen Punkt verbessert, gezeigt, und es ist ein Fluss zur Verarbeitung von Daten im Personalcomputer 10 gezeigt.
  • Das Betriebssystem 600 ist eine Basissoftware, die die Operationen der Hardware und Software insgesamt verwaltet und steuert. Um es konkret zu sagen, so gibt das Betriebssystem 600, wenn es die Bilddaten empfängt, die von der Abtastvorrichtungsmaus 20 gesendet werden, die Bilddaten an die Zeichenerkennungssoftware 610 aus, die im Hintergrund abläuft.
  • Auch steuert das Betriebssystem 600 das System so, dass der Abtastkode, der von der Tastatur 17 eingegeben wird, an den IMM (Input Method Manager, Eingabeverfahrensmanager) 630 gegeben wird und dort in einen Zeichenkode umgewandelt und auf dem Anzeigemonitor 15 angezeigt wird.
  • Im Betriebssystem 600 wird der IME (Input Method Editor, Eingabeverfahrenseditor) 620 durch den IMM 630 gerufen und wandelt Abtastkode, der von der Tastatur 17 eingegeben wird, in die japanische Sprache oder eine andere asiatisch Sprache des 2 Byte Systems um. Im Fall von Englisch wird der Abtastkode, der von der Tastatur 17 eingegeben wird, durch den IMM 630 in Zeichenkode umgewandelt.
  • Somit greift in einer japanischen Version von Windows 98, wenn Zeichenkode in die Anwendungssoftware 640 eingegeben wird, der IMM 630 in das Betriebssystem 600, die Zeichenerkennungssoftware 610, die japanische Kana-Kanji-Umwandlungssoftware IME 620 und die Anwendungssoftware 640 ein.
  • Somit können wir Zeichenkode der Textdatei der Zeichenerkennungssoftware 610 unter Verwendung des IMM 630 direkt in die Anwendungssoftware eingeben. In diesem Verfahren wird eine Nachricht WN_ME_REPORT verwendet, um den Zeichenblock oder die Zeichenzeile auf einmal zu befördern, und eine Nachricht WN_CHAR oder WN_IME_CHAR wird für das getrennte Befördern einzelner Zeichen verwendet. Somit müssen wir durch die Verwendung des IMM 630 die Ausführungsdatei für irgend eine Anwendungssoftware nicht ändern. Der IMM wird im Systemordner von Windows mit dem Namen vom IMM oder WINNLS gespeichert.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier vorher für einen Fall beschrieben wurde, bei dem eine Bildabtastvorrichtung auf eine Abtastvorrichtungsmaus angewandt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht speziell auf eine Abtastvorrichtungsmaus beschränkt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Bildabtastvorrichtung für die vorliegende Erfindung. Die in 7 gezeigte Bildabtastvorrichtung 70 ist eine Flachbettbildabtastvorrichtung, die Zeichen eines vorgesehenen Bereichs durch das Platzieren des Scanners über dem vorgesehenen Bereich erkennen kann. Es sollte verständlich sein, dass das in 1 gezeigte Funktionsblockdiagramm auch in der hier beschriebenen Ausführungsform angewandt werden kann.
  • 7(a) zeigt eine Aufsicht auf die Bildabtastvorrichtung 70. Wie in 7(a) gezeigt ist, besitzt die Bildabtastvorrichtung 70 die Größe einer Postkarte und weist eine rechteckige Form auf und besitzt ein Flüssigkristallfolienanzeigefeld 72 der japanischen Sprache auf ihrer oberen Oberfläche, das die Ergebnisse der Erkennung darstellt. Es gibt eine Abtaststarttaste 73 unten links von dem Flüssigkristallfolienanzeigefeld der japanischen Sprache.
  • Der Kontaktbildsensor 74 weist eine Struktur auf, in der eine Lichtquelle und ein Bildsensor vereinigt sind, und er ist auf einem verschiebbaren Teil 75a, 75b angeordnet. Die verschiebbaren Teile 75a, 75b sind so an den Schienen 76a, 76b befestigt, dass sie gleiten. Der Kontaktbildsensor 74 ist mit dem Befestigungsteil 84 auch am Riemen 78 befestigt, der zwischen der Antriebsrolle 80 und der freien Rolle 82 gedehnt ist. Wenn sich somit die Antriebsrolle 80 im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich der Kontaktbildsensor 74 in der Richtung des Pfeils 700a, und wenn sich die Antriebsrolle 80 im Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegt sich der Kontaktbildsensor 74 in der Richtung des Pfeils 700b.
  • Um es konkret zu sagen, so beginnt, wenn die Taste 73 niedergedrückt wird, der Kontaktbildsensor 74, der sich unten links befindet, sich in der Richtung des Pfeils 700a durch das Drehen der Antriebsrolle 80 im Uhrzeigersinn zu bewegen, und er beginnt einen Entwurf, der sich gerade unter dem Scanner befindet, abzutasten. Die Bewegungsdistanz des Bildsensors 74 wird durch einen (nicht gezeigten) Kodierer, der an der Seite des Sensors platziert ist, digitalisiert. Die Abtastung in der vertikalen Richtung erfolgt durch ein elektrisches Signal im Sensor. Sowohl die vertikalen als auch die horizontalen digitalisierten Signale werden an die Bildsensorschaltung 20 (siehe 1) übertragen.
  • Die Bildabtastvorrichtung 70 der vorliegenden Ausführungsform ist auch mit dem Personalcomputer 10 durch ein USB-Kabel verbunden, und das folgende Verfahren ist praktisch das gleiche wie das der Abtastvorrichtungsmaus.
  • Im Fall der Abtastvorrichtungsmaus 20 wird ein Scanner von Hand über den Abtastbereich eines Dokuments bewegt, wobei jedoch im Fall der Bildabtastvorrichtung 70 der Scanner auf ein Dokument gesetzt wird, und sich der Kontaktbildsensor 74 für eine Abtastung bewegt. Somit kann die Bildabtastvorrichtung 70 den "vorgesehenen Bereich" in stabiler Weise abtasten.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde im Fall eines Systems, das Windows 98 verwendet, beschrieben, mit dem die vorliegenden Erfindung bevorzugt angewandt wird. Es sollte jedoch verständlich sein, dass ein Betriebssystem, das auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist, nicht auf Windows 98 beschränkt ist, und dass das Konzept der vorliegenden Erfindung auf ein anderes Betriebssystem, wie Windows CE, Macintosh OS und etc. angewandt werden kann.
  • DIE WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben ausgeführt wurde, ist es durch das Anwenden der vorliegenden Erfindung möglich, eine Zeichenerkennung eines benötigten Teils eines Dokuments leicht von Hand auszuführen, gerade wie wenn man einen Stift benutzt. Und durch das Ablaufenlassen einer Zeichenerkennungssoftware im Hintergrund der Anwendungssoftware können Zeichenkodedaten erkannter Zeichen direkt in diese Anwendungssoftware eingegeben werden.
  • Somit können durch das Anwenden der vorliegenden Erfindung Zeichen in einem Dokument, während man es betrachtet, in Zeichenkodedaten umgewandelt werden, gerade so wie das Eingeben von Zeichen mit einer Tastatur, und somit wird der Arbeitsaufwand für die Zeicheneingabe drastisch reduziert werden.

Claims (11)

  1. Bildabtastvorrichtung zur Kommunikation von Informationen mit einem Personal Computer, wobei auf dem Personal Computer Zeichenerkennungssoftware und mindestens eine Anwendungssoftware installiert ist, wobei die Zeichenerkennungssoftware Zeichen-Bildinformationen in Zeichen-Codeinformation umwandelt, wobei die Vorrichtung umfasst: i) Bildsensormittel zum optischen Abtasten eines beabsichtigten Bereichs eines Dokuments, um Zeichen-Bildinformationen davon abzurufen; ii) ein Ausgabemittel, um die von dem beabsichtigten Bereich abgerufenen Zeichen-Bildinformationen an den Personal Computer zu senden; gekennzeichnet durch iii) ein Eingabemittel zum Empfangen von Zeichen-Codeinformationen von dem Personal Computer, wobei die Zeichen-Codeinformationen den Zeichen-Bildinformationen entsprechen; iv) ein Anzeigemittel zum Anzeigen der Zeichen-Codeinformationen; und v) ein Bedienmittel zum Bestätigen und Zurücksenden der Zeichen-Codeinformationen an den Personal Computer durch das Ausgabemittel, so dass die Zeichen-Codeinformationen an einer Eingabezeigerposition für die in dem Personal Computer aktive Anwendungssoftware eingefügt werden.
  2. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ein Zeigefunktions-Mittel für den Personal Computer umfasst.
  3. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ein Abtastmaus-Mittel umfasst, um als das Zeigefunktionsmittel zu dienen.
  4. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung eine Sensorschaltung umfasst, um ein Positionssignal des Abtastmaus-Mittels oder des Bildsensormittels als ein Positionssignal für die Vorrichtung zu verwenden.
  5. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung eine Schnittstelle für eine Verbindung mit dem Personal Computer durch einen bidirektionalen Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsbus umfasst.
  6. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeichen-Codeinformationen in Echtzeit auf dem Anzeigemittel angezeigt werden, und die Zeichen-Codeinformationen in andere Zeichen-Codeinformationen geändert werden können, bis die Zeichen-Codeinformationen bestätigt werden.
  7. Verfahren zum Eingeben von Daten in ein optisches Zeichenerkennungssystem, umfassend eine Bildabtastvorrichtung und einen Personal Computer, wobei auf dem Personal Computer Zeichenerkennungssoftware und mindestens eine Anwendungssoftware installiert ist, wobei die Zeichenerkennungssoftware Zeichen-Bildinformationen in Zeichen-Codeinformation umwandelt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: i) optisches Abtasten eines beabsichtigten Bereichs eines Dokuments mit der Bildabtastvorrichtung, um Zeichen-Bildinformationen davon abzurufen; gekennzeichnet durch ii) Übertragen der von dem beabsichtigten Bereich abgerufenen Zeichen-Bildinformationen an den Personal Computer; iii) Umwandeln der Zeichen-Bildinformationen in Zeichen-Codeinformationen durch die Zeichenerkennungssoftware im Hintergrund der mindestens einen Anwendung, die in dem Personal Computer aktiv ist; iv) Übertragen der Zeichen-Codeinformationen an die Bildabtastvorrichtung; v) Anzeigen und Bestätigen der Zeichen-Codeinformationen auf der Bildabtastvorrichtung; vi) Übertragen der Zeichen-Codeinformationen von der Bildabtastvorrichtung an den Personal Computer, wenn die Zeichen-Codeinformationen bestätigt werden; und vii) Einfügen der Zeichen-Codeinformationen an einer Eingabezeigerposition für die Anwendungssoftware, die in dem Personal Computer aktiv ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Anwendungssoftware Programmsoftware umfasst, um die Zeichen-Codeinformationen als asiatische 2-Byte Sprache zu verwenden, und die Zeichen-Codeinformationen durch die Programmsoftware in die Anwendungssoftware eingefügt werden, die in dem Personal Computer aktiv ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Zeichen-Codeinformationen und die Zeichen-Bildinformationen beide auf dem Personal Computer angezeigt werden, so dass die Zeichen-Codeinformationen unter Bezug auf die Zeichen-Bildinformationen abgeändert werden können.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Anwendungssoftware Sprachsynthesizersoftware enthält, und die Zeichen-Codeinformationen von dem Personal Computer in Form von Sprachinformationen ausgegeben werden, die von der Sprachsynthesizersoftware umgewandelt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Anwendungssoftware Spracherkennungssoftware enthält, um die Zeichen-Codeinformationen in Reaktion auf eine Sprachanweisung an die Spracherkennungssoftware abzuändern.
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