DE19605261A1 - Overheadprojektor-Vorrichtung, sowie Steuerverfahren hierfür - Google Patents
Overheadprojektor-Vorrichtung, sowie Steuerverfahren hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Overheadprojektor-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, sowie ein Steuerverfahren hierfür nach
dem Oberbegriff des Anspruches 6. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung eine Overheadprojektor-Vorrichtung
sowie ein Steuerverfahren hierfür, mittels
der bzw. dem eine Datenanzeigefunktion für Manuskripte
verbessert wird, welche Zeichen enthalten.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Abkürzung
"OHP" für "Overheadprojektor" verwendet und die
Abkürzung "CCD" wird für "charge coupled device" (=
ladungsträgergekoppelte Vorrichtung) verwendet. In
Versammlungen mit einer großen Teilnehmerzahl,
beispielsweise bei der Präsentation von
Gebrauchsartikeln, wissenschaftlichen Versammlungen und
Konferenzen werden OHPs vielfach verwendet, um
Manuskripte einer Vielzahl von Menschen darzustellen.
Ein OHP liest auf optischem Weg Bilddaten von einem
Manuskript, welches üblicherweise ein von einem
Vortragenden vorbereitetes Papier ist und vergrößert
die von einer elektrooptischen Vorrichtung,
beispielsweise einer CCD-Kamera gelesenen Bilddaten, um
die gelesenen Bilddaten auf einem Bildschirm oder eine
Wand zu projizieren, wo sie sichtbar werden.
Die OHP-Technologie ist in "Optronics Optical Technique
Dictionary" auf Seite 27 vom 18. Januar 1994,
veröffentlicht von Optronics Corporation, beschrieben.
Ein üblicher OHP vergrößert das gesamte Manuskript
unter Verwendung eines optischen Verfahrens und zeigt
dann das gesamte Manuskript an. Demzufolge haben OHPs
nach den Stand der Technik eine relativ geringe
Vergrößerung und machen den Inhalt eines Manuskripts in
einer vergrößerten Bildschirmanzeige unleserlich. Um
diesen Mangel zu beseitigen, wurde beispielsweise bei
der Verwendung einer CCD-Kamera ein Verfahren zum
leichten Erkennen einer Zeicheninformation durch
Erhöhen der Anzeigevergrößerung untersucht. Bei diesem
Verfahren wird ein Teil von Bilddaten in dem Manuskript
angewählt und der entsprechende Bereich wird dann
selektiv zu einem projizierenden optischen System
übertragen. Dieses optische Verfahren verbessert die
Zeichen erkennbar, wenn ein Teilbild innerhalb eines
Bildschirmes alleine durch eine wachsende Vergrößerung
übertragen werden kann.
Wird jedoch nur ein Teil eines Manuskriptes vergrößert,
bewirkt eine Verschiebung eines Manuskriptes in
irgendeine Richtung, daß ein Teil eines Satzes, ob er
nun vertikal oder horizontal geschrieben ist, aus der
Anzeige herausgeschnitten wird. Obgleich Zeichen
gelesen werden können, kann somit die Bedeutung von
Wörtern in dem Manuskript nicht aus dem Kontext
erhalten werden.
Um diese Probleme im Stand der Technik zu vermeiden,
muß eine schreibende Person die Zeichengröße eines
Manuskriptes vergrößern, bevor innerhalb der Größe
eines OHP-Bildschirmanzeige mit maximaler Vergrößerung
geschrieben wird, was das Schreiben des Manuskriptes
extrem kompliziert macht.
Demzufolge ist die vorliegende Erfindung auf eine OHP-Vorrichtung
und ein Steuerverfahren hierfür gerichtet,
die bzw. das einen oder mehrere der Probleme aufgrund
von Einschränkungen und Nachteilen des Standes der
Technik beseitigt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine OHP-Vorrichtung
und ein Steuerverfahren hierfür, die bzw. das in der
Lage ist, Zeichen in einem Manuskript mit lesbarer
Vergrößerung zu vergrößern, ohne die Fähigkeit einer
betrachtenden Person zu stören, die Nachricht des
Manuskriptes zu verstehen.
Die vorliegende Erfindung schafft auch eine OHP-Vorrichtung
und ein Steuerverfahren hierfür, die bzw.
das zur Anzeige eines dreidimensionalen Gegenstandes,
sowie eines zweidimensionalen Manuskriptes auf einem
Bildschirm verwendbar ist.
Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung einen OHP
und ein Steuerverfahren hierfür, der bzw. das in der
Lage ist, Zeichen in einem Manuskript mit lesbarer
Vergrößerung zu vergrößern, ohne Einschränkungen beim
Schreiben des Manuskriptes zu schaffen und die
Fähigkeit zu stören, die Nachricht im Manuskript zu
verstehen.
Die vorliegende Erfindung schafft auch eine OHP-Vorrichtung
und ein Steuerverfahren hierfür, die bzw.
das verschiedene Eingangsquellen als Eingang für ein
Manuskript verwenden kann, was die Anwendung angenehmer
macht.
Die vorliegende Erfindung umfaßt demnach zunächst einen
Overhead-Projektor mit: einer Bildeingabevorrichtung
zur Eingabe von Bilddaten eines Manuskriptes; einem
projizierenden optischen System zum Projizieren der
durch eine erste Vergrößerung vergrößerten Bilddaten
auf einen Bildschirm; und einer Bilddaten-Vergrößerungsvorrichtung
zum Unterteilen einer Mehrzahl
von Zeichenbild-Daten aus den Bilddaten des
Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von
Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen
Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe
hat, wobei die Bildzeichendaten mittels einer zweiten
Vergrößerung vergrößert werden und wobei die
vergrößerten Zeichenbilddaten einer jeden Gruppe von
Zeichenbilddaten zu dem projizierenden optischen System
übertragen werden.
Gemäß eines weitern Aspektes der vorliegenden Erfindung
wird ein Verfahren zur Steuerung eines Overhead-Projektors
geschaffen, mit den folgenden Schritten:
Unterteilen einer Mehrzahl von Zeichenbilddaten entsprechend von Bilddaten eines Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe hat, um die Zeichenbilddaten mittels eines zweiten Vergrößerungswertes zu vergrößern; und Anzeigen der vergrößerten Zeichenbilddaten durch jede Gruppe der Zeichenbilddaten.
Unterteilen einer Mehrzahl von Zeichenbilddaten entsprechend von Bilddaten eines Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe hat, um die Zeichenbilddaten mittels eines zweiten Vergrößerungswertes zu vergrößern; und Anzeigen der vergrößerten Zeichenbilddaten durch jede Gruppe der Zeichenbilddaten.
Da weiterhin der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
das Bild des Manuskriptes verarbeitet, läßt sich jedes
vergrößerte Zeichen ohne Einschränkungen beim Schreiben
des Manuskriptes leicht lesen und auch die Bedeutung
des Manuskriptes wird nicht zerstört.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung nicht nur eine
Hardcopy des Manuskriptes verwenden, sondern auch eine
Datei als Eingangs-Informationsquelle verwenden, die
von einem Wortprozessor oder einem Personal Computer
aufgezeichnet worden ist, wodurch die
Anwendungsmöglichkeiten des OHP verbessert werden.
Für den Fall, daß eine CCD-Kamera als
Bildeingabevorrichtung verwendet wird, kann die
vorliegende Erfindung dreidimensionale Gegenstände
sowie zweidimensionale Manuskripte auf einem Bildschirm
darstellen, was für eine benutzende Person sehr
angenehm ist.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Merkmale der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer OHP-Konfiguration
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Vergrößerung eines Manuskriptes gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von Zeichen in einer
vergrößerten Anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt die Bilddaten eines Manuskriptes als bit
map;
Fig. 5 zeigt die Trennung von Zeichenfolgen in
unterschiedliche Reihen;
Fig. 6 zeigt die Unterteilung von Zeichen
unterschiedlicher Größe;
Fig. 7 zeigt ein einzelnes Zeichen, das in
unterschiedliche Reihen unterteilt ist;
Fig. 8 zeigt den Einschluß einer Unterstreichungslinie
in Reihen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung
umgebrochen sind; und
Fig. 9 zeigt den Einschluß einer Trennlinie in Reihen,
welche gemäß der vorliegenden Erfindung umgebrochen
sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein OHP gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Manuskriptlesevorrichtung 10, eine
Bildverarbeitungsvorrichtung 20 und eine
Anzeigevorrichtung 30.
Die Manuskriptlesevorrichtung 10 umfaßt einen
Manuskripthalter 11, einen Manuskriptleser 13,
beispielsweise eine CCD-Kamera, und einen Träger 12,
der zwischen den Manuskripthalter 11 und den
Manuskriptleser 13 geschaltet ist. Der Manuskriptleser
13 liest durch ein Bild eines Manuskriptes, welches auf
dem Manuskripthalter 11 liegt.
Wenn als Manuskriptleser 13 die CCD-Kamera verwendet
wird, ist die Manuskriptlesevorrichtung 10 in der Lage,
auf einem Bildschirm ein dreidimensionales Objekt
darzustellen, das auf den Manuskripthalter 11 gelegt
worden ist, sowie ein zweidimensionales Objekt
darzustellen, beispielsweise ein Manuskript.
Die Anzeigevorrichtung 30 umfaßt eine Anzeige 31 zur
Steuerung eines Verschlusses, beispielsweise eines
Flüssigkristalles, abhängig von einem Bilddatensignal,
ein vergrößerndes optisches System zur Vergrößerung
eines Bildes, das von dem Verschluß mit einem vorher
bestimmten Muster abhängig von einer vorherbestimmten
Vergrößerung (nicht dargestellt) übertragen wird, sowie
einen Bildschirm 32, auf den das vergrößerte Bild
projiziert wird. Der Flüssigkristall steuert, ob Licht
von einer Lichtquelle übertragen wird oder nicht, und
zwar mit einer bestimmten Auflösung für jedes Pixel.
Die Bildverarbeitungsvorrichtung 20 umfaßt einen ersten
Speicher 21 zur Steuerung eines von dem Manuskriptleser
13 eingegebenen Bildsignales als bit map, einen
Vergrößerer 22 zur Verarbeitung der in dem ersten
Speicher 21 gespeicherten Bilddaten, einen zweiten
Speicher 23 zur Speicherung des Ergebnisses von dem
Vergrößerer 22 und eine Steuerung 24 zur Steuerung des
Ergebnisses aus dem zweiten Speicher 23. Der zweite
Speicher 23 beinhaltet eine Mehrzahl von
Speicherrahmen, die das vergrößerte Bild in Form einer
Mehrzahl von Blättern speichern, wobei die Mehrzahl von
Speicherrahmen in vertikaler Richtung durchlaufen
werden. Bevorzugt ist bei der vorliegenden Erfindung,
daß die Anzahl der Speicherrahmen vier beträgt. Für den
Fall, daß der zweite Speicher 23 nur einen
Speicherrahmen hat, erfolgt für die Daten der zuletzt
angezeigten Zeile ein Bildlauf aus der
Bildschirmanzeige heraus.
Sowohl der Ausgang des zweiten Speichers 23, als auch
der Ausgang des Manuskriptlesers 13 werden der Anzeige
31 der Anzeigevorrichtung 30 über einen Schalter 25
eingegeben. Abhängig von der Arbeitsweise bzw. Stellung
des Schalters 25 wird der Ausgang vom Manuskriptleser
13 vergrößert von der Anzeige 31 ohne irgendwelche
Änderungen dargestellt oder er wird vergrößert durch
die Anzeige 31 dadurch dargestellt, daß der Ausgang der
vergrößerten Bilddaten von dem zweiten Speicher 23
angewählt wird. Zusätzlich kann der Ausgang des
Manuskriptlesers 13 mit einer hohen Vergrößerung
dargestellt werden, wobei die Vergrößerung mit dem
Vergrößerer 22 multipliziert wird, während an einem
Teil eines Manuskriptes 40 ein Bildlauf stattfindet.
Die Steuerung 24 kann über an dem Manuskripthalter 11
angeordnete Eingabevorrichtungen, beispielsweise eine
Tastatur (nicht dargestellt) Steuerinformationen,
beispielsweise die Auswahl eines Anzeigebereiches und
EIN/AUS-Befehle für Bildlauf und
Bildlaufgeschwindigkeit eingeben.
Der erste Speicher 21 kann einen Bilddateneingang 27
über einen Schnittstellenschaltkreis 26 empfangen, die
von einer Informationsverarbeitungsvorrichtung
ausgegeben worden sind, beispielsweise einem
Wortprozessor oder einem Personal Computer. Der zweite
Speicher 23, der mit einem Videoausgangsschaltkreis 28
verbunden ist, kann einen Videoausgang 29 an eine
gewünschte Videoanzeigevorrichtung ausgeben.
Eine Schaltkreiskarte, welche die
Bildverarbeitungsvorrichtung 20 beinhaltet, ist im
Inneren des Manuskripthalters 11 aus Gründen eines
kompakten Aufbaues angeordnet.
Ein Beispiel der Arbeitsweise eines OHP gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend beschrieben.
Das Manuskript 40, das auf dem Manuskripthalter 11
liegt, wird von dem Manuskriptleser 13 gelesen und wenn
der Schalter mit der Anzeige 31 verbunden ist, werden
die gelesenen Bilddaten direkt in die Anzeige 31
eingegeben, um das gesamte Manuskript 40 auf dem
Bildschirm 32 mit einer bestimmten Vergrößerung zu
projizieren, wie auf der linken Seite von Fig. 2
dargestellt. Wenn der Schalter 25 jedoch mit dem
zweiten Speicher 23 über eine Bildverarbeitung durch
den ersten Speicher 21, den Vergrößerer 22 und den
zweiten Speicher 23 verbunden ist, wird der vergrößerte
Teil des Manuskriptes 40 der Anzeige 31 eingegeben, auf
den Schirm 32 projiziert und dann als Bildlaufanzeige
dargestellt, wie auf der rechten Seite von Fig. 2
gezeigt. Unter Verwendung der Bilddaten des ersten
Speichers 21 untersucht der Vergrößerer 22 somit den
Freiraum zwischen Zeilen von Zeichendaten und trennt
die Zeichen voneinander, wobei die Zeichenbilder
gleichzeitig abhängig von dem vorherbestimmten
Anzeigebereich vergrößert werden. Der Vergrößerer 22
verringert die Länge einer Reihe durch
Übereinanderlegen oder "Falten", d. h. Umbrechen
einzelner Zeichenbilder einer Reihe in separate Reihen
und gibt das Ergebnis in einen entsprechenden
Anzeigebereich des zweiten Speichers 23.
Wenn beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, das
Manuskript 40 sowohl ein Zeichenfeld 40a als auch ein
Bildfeld 40b enthält, schneidet der Vergrößerer 22 das
Bild von dem Zeichenfeld 40a pro Zeicheneinheit
innerhalb jeder Reihe, sowie pro Reiheneinheit ab (oder
er trennt es hiervon) und im Falle einer teilweise
vergrößerten Manuskriptdarstellung zeigt der
Vergrößerer 22 jede Reihe, nachdem jede Reihe
umgebrochen oder "gefaltet" wurde, um das Zeichen
innerhalb der Reihe in einem Anzeigebereich zu haben
und führt danach einen Bildlauf durch. Bei dem oben
erwähnten Vorgang erlaubt die vergrößerte Darstellung
von Teilen des Manuskriptes die fortlaufende Anzeige
eines jeden Zeichens innerhalb jeder Reihe, ähnlich wie
ein sinnvolles Gesamtdokument, wo jedes Zeichen lesbar
ohne irgendwelche Beschneidungen in der Mitte einer
Reihe vergrößert wird.
Da die Zeichen, welche sinnvoll einander zugeordnet
sind, nacheinander in dem Anzeigebereich erscheinen,
ohne daß sie beispielsweise umfangsseitig beschnitten
sind, können Leser den Inhalt des Manuskriptes von der
Bildschirmanzeige her erfassen. Weiterhin kann das
Bildfeld 40b des Manuskriptes 40 selektiv angezeigt
werden, wenn dies notwendig ist.
Eine Einstellung durch den Vergrößerer 22 wird
nachfolgend im Detail erläutert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind "ABCD", "EFGH", "IJKL",
und "MNOP" in vier Reihen in dem Manuskript 40
geschrieben. Wenn diese Zeichen in einem Anzeigebereich
des Manuskriptes auf doppelte Höhe und doppelte Länge
vergrößert werden (Breite von zwei Zeichen × Höhe von
zwei Reihen), wird jede vergrößerte Reihe am Ende des
zweiten Zeichens unterteilt, in dem zweiten Speicher 23
gespeichert und die vergrößerten Bilddaten des zweiten
Speichers 23 werden automatisch in vertikaler Richtung
einem Bildlauf unterworfen. Demzufolge können alle
Zeichen des Manuskriptes 40 lesbar vergrößert werden
und werden ohne Störung des Zusammenhanges oder der
Bedeutung des Manuskriptes und ohne Löschung von
Zeichen dargestellt.
Bei den oben geschilderten Abläufen sollten die von dem
ersten Speicher 21 empfangenen Bilddaten durch Reihen
voneinander getrennt sein, sowie durch ein Zeichenbild
innerhalb einer Reihe, wie in der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert werden wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sucht für den Fall, daß die
Bilddaten von dem ersten Speicher 21 empfangen werden,
wobei das bit map eines Schwarzbild-Datenwertes 1 ist
und das bit map eines Weißbild-Datenwertes 0 ist, eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
nach einem Leerraum (das heißt 0) zwischen den Zeilen,
indem die Bilddaten des ersten Speichers 21 vertikal
abgetastet werden, wodurch jede Reihe erkannt wird.
Das bedeutet, daß, wenn eine 1 nicht erscheint, während
von einer Kopfreihe X zu einem Reihenende Y von Fig. 4
abgetastet wird (das heißt, wenn nur 0 erscheint), das
Bild als ein Freiraum zwischen den Linien bestimmt
wird. Andernfalls sind die Bilddaten zwischen den
Zeilen angeordnet.
Daher wird die Höhe eines jeden Zeichens mit der Höhe
zwischen den Zeilen durch eine Gleichung berechnet,
welche der Höhe eines Zeichens + (Abstand zwischen den
Zeilen/2) gegeben ist. Abhängig von diesem berechneten
Wert bewegt sich die Abtastsequenz nach und nach,
wodurch jede Reihe erkannt wird.
Was eine Reiheneinheit betrifft, so wird eine Mehrzahl
von Zeichen in jeder Reihe voneinander - eines nach dem
anderen - getrennt und die Anzahl der angezeigten
Zeichen (das heißt die Breite des anzeigenden
Bereiches) wird bestimmt. Um jedoch die Höhe eines
Zeichens zu bestätigen, werden mehrere Reihen der
Bilddaten untersucht. Im Falle eines Zeichens wie zum
Beispiel "" mit vertikalen Freiräumen innerhalb
eines Zeichens vermeidet dies eine fehlerhafte
Erkennung der Zeichenbreite als kleiner als die
tatsächliche Breite.
Ein in Fig. 5 gezeigtes Beispiel trennt sowohl jede
Reihe als auch die Zeichen innerhalb einer Reihe gemäß
obiger Beschreibung und das Zeichen der Kopfreihe wird
als vorhergehendes Zeichen bestimmt, wenn das Zeichen
innerhalb der Grenzlinie des Anzeigebereiches X liegt,
das heißt hier die Zeichenfolge AB. Andererseits wird
die Zeichenfolge "CD", welche am Reihenende liegt und
von dem Anzeigebereich X getrennt ist, zur nächsten
Kopfzeile bewegt.
Wenn die Zeichenfolge am Reihenende von dem
Anzeigenbereich getrennt verbleibt, wird die
Anzeigenfolge wiederholt untertrennt und in breiten
Inkrementen des Anzeigebereiches X unterteilt. Wenn der
Anzeigebereich X größer als die Hälfte der Reihenlänge
ist, da die Länge des Reihenendes nicht erfaßt wird,
werden alle von dem Anzeigebereich X abgetrennten
Zeichen unbedingt zur nächsten Reihe bewegt. Im
Beispiel von Fig. 5 wird die Zeichenfolge "" der
gesamten Zeichenfolge "" in einer Reihe zur
nächsten Reihe ohne eine fehlerhafte Erkennung bewegt.
Weiterhin wird, wie in Fig. 6 gezeigt, wenn es
schwierig ist, den Abstand zwischen Zeichen zu
erkennen, da die Breite der Zeichen nicht gleichförmig
ist, das heißt, "C" ist größer als A, B und D, das
größere Zeichen zurechtgeschnitten und zwar unter
Verwendung einer Schätzwertes, der aus der Breite der
anderen Zeichen bestimmt wird. In einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung läßt sich,
da ein Satz fortlaufend innerhalb des Anzeigebereiches
dargestellt wird und nur ein Zeichen in einer Grenz- oder
Randposition angeordnet ist, der Inhalt des Satzes
aus der Beziehung zwischen dem ersten und letzten
Zeichen des Satzes vorhersagen.
Wie zum Beispiel in Fig. 7 gezeigt, läßt sich,
obgleich ein Punkt im rechten oberen Abschnitt des
Zeichens "" von dem Grundkörper des Zeichens
getrennt ist und zur nächsten Reihe bewegt worden ist,
die Bedeutung des Satzes aus der Beziehung der ersten
zu den letzten Zeichen verstehen.
Weiterhin wird, wie in Fig. 8 gezeigt, im Falle einer
horizontalen Unterstreichung die Reihe als eine Linie
aufgrund einer geringen vertikalen Breite erkannt. Da
weiterhin der Abstand von der Reihe zu einer
entsprechenden Zeile geringer ist als der Abstand
zwischen den Zeilen dividiert durch zwei, läßt sich die
Zeile als Unterstreichungszeile erkennen. Die Zeile
wird während der Abstandsüberprüfung zwischen den
Zeilen abgetrennt und wird zusammen mit den zugehörigen
Zeichen zur nächsten Reihe bewegt und ohne irgendeine
Störung als Unterstreichungslinie angezeigt.
Weiterhin wird, wie in Fig. 9 gezeigt, in dem Fall, wo
eine Linie in der Mitte von zwei Reihen angeordnet ist,
wobei an dieser Stelle der Abstand dem Abstand zwischen
zwei Reihen dividiert durch zwei entspricht, die Zeile
als Trennzeile bestimmt und die Trennzeile wird
zwischen der Zeichenfolge "CD", welche zu einer anderen
Reihe bewegt wurde und der Kopfzeile "EP" der nächsten
Reihe angeordnet. Demzufolge wird die Satzbedeutung in
einer entsprechenden Zeile erhalten.
Obgleich in dem obigen Beispiel ein Fall vorliegt, wo
ein Signalausgang von dem Manuskriptleser vergrößert
wird, kann der oben erwähnte Vorgang ebenfalls auf
Bilddaten 27 von einem Wortprozessor oder einem
Personal Computer angewendet werden. Wenn in diesem
Falle beispielsweise die Bilddaten 27 aus Zeichencodes
aufgebaut sind, wandelt die vorliegende Erfindung die
Bilddaten mittels des Schnittstellenschaltkreises 26 in
eine bit map um und zeichnet diese in dem ersten
Speicher 21 auf. Demzufolge läßt sich die gleiche
Verarbeitung wie in der obigen Beschreibung erwähnt
entweder bei einem Wortprozessor oder einem Personal
Computer anwenden. Wenn weiterhin die Bilddaten 27 aus
bit map-Daten aufgebaut sind, können die Bilddaten in
dem ersten Speicher 21 ohne irgendwelche Änderungen
oder Vergrößerungen aufgezeichnet werden.
Gemäß der erfindungsgemäßen OHP-Vorrichtung und dem
zugehörigen Steuerverfahren hierfür, wird ein Teil
eines Manuskriptes, das heißt ein Satz, horizontal
innerhalb eines Vergrößerungsbereiches dargestellt,
ohne daß in der Mitte einer Reihe eine Abschneidung
erfolgt. Infolge dessen kann der Gegenstand der
vorliegenden Erfindung einen Satz lesbar vergrößern,
wobei eine hohe Vergrößerung verwendet wird, ohne die
Bedeutung oder den Zusammenhang des Manuskriptes zu
zerstören oder zu verändern.
Wenn beispielsweise eine CCD-Kamera als Manuskriptleser
13 verwendet wird, kann der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung nicht nur als Anzeige für einen
dreidimensionalen Gegenstand abhängig vom Ausgang der
CCD-Kamera verwendet werden, sondern auch als Anzeige
für ein Zeichenmanuskript mit kleinen Zeichen.
Zusätzlich besteht keine Notwendigkeit, die
Zeichengröße zu vergrößern, wenn ein Manuskript
geschrieben wird, so daß die Anwendbarkeit eines OHP
durch Verringerung oder sogar Minimierung von
Einschränkungen hinsichtlich des Erstellens oder
Schreibens des Manuskriptes verbessert wird.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Ein Overhead-Projektor weist eine Bildeingabevorrichtung zur Eingabe von Bilddaten eines Manuskriptes, ein projizierendes optisches System zur Projizierung der Bilddaten auf einen Schirm mittels einer ersten Vergrößerung und eine Bilddatenvergrößerungsvorrichtung auf, mit der eine Mehrzahl von Zeichenbilddaten aus den Bilddaten des Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten unterteilt werden, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich einer vorherbestimmten Größe paßt, um die Zeichenbilddaten durch eine zweite Vergrößerung zu vergrößern, wobei die vergrößerten Zeichenbilddaten einer jede Gruppe von Zeichenbilddaten zu dem projizierenden optischen System übertragen werden.
Ein Overhead-Projektor weist eine Bildeingabevorrichtung zur Eingabe von Bilddaten eines Manuskriptes, ein projizierendes optisches System zur Projizierung der Bilddaten auf einen Schirm mittels einer ersten Vergrößerung und eine Bilddatenvergrößerungsvorrichtung auf, mit der eine Mehrzahl von Zeichenbilddaten aus den Bilddaten des Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten unterteilt werden, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich einer vorherbestimmten Größe paßt, um die Zeichenbilddaten durch eine zweite Vergrößerung zu vergrößern, wobei die vergrößerten Zeichenbilddaten einer jede Gruppe von Zeichenbilddaten zu dem projizierenden optischen System übertragen werden.
Claims (7)
1. Ein Overhead-Projektor mit:
einer Bildeingabevorrichtung zur Eingabe von Bilddaten eines Manuskriptes;
einem projizierenden optischen System zum Projizieren der durch eine erste Vergrößerung vergrößerten Bilddaten auf einen Bildschirm; und
einer Bilddaten-Vergrößerungsvorrichtung zum Unterteilen einer Mehrzahl von Zeichenbild-Daten aus den Bilddaten des Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe hat, wobei die Bildzeichendaten mittels einer zweiten Vergrößerung vergrößert werden und wobei die vergrößerten Zeichenbilddaten einer jeden Gruppe von Zeichenbilddaten zu dem projizierenden optischen System übertragen werden.
einer Bildeingabevorrichtung zur Eingabe von Bilddaten eines Manuskriptes;
einem projizierenden optischen System zum Projizieren der durch eine erste Vergrößerung vergrößerten Bilddaten auf einen Bildschirm; und
einer Bilddaten-Vergrößerungsvorrichtung zum Unterteilen einer Mehrzahl von Zeichenbild-Daten aus den Bilddaten des Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe hat, wobei die Bildzeichendaten mittels einer zweiten Vergrößerung vergrößert werden und wobei die vergrößerten Zeichenbilddaten einer jeden Gruppe von Zeichenbilddaten zu dem projizierenden optischen System übertragen werden.
2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, wobei die
Bilddatenvergrößerungsvorrichtung aufweist:
einen ersten Speicher zum Speichern der Bilddaten eines Manuskriptes von der Bildeingabevorrichtung;
einen Vergrößerer zum Unterteilen der Zeichenbilddaten aus den in dem ersten Speicher gespeicherten Bilddaten reihen- und zeichenweise;
einen zweiten Speicher zum Speichern der unterteilten Zeichenbilddaten; und
eine Steuerung zum Steuern des Vergrößerers, des ersten und des zweiten Speichers.
einen ersten Speicher zum Speichern der Bilddaten eines Manuskriptes von der Bildeingabevorrichtung;
einen Vergrößerer zum Unterteilen der Zeichenbilddaten aus den in dem ersten Speicher gespeicherten Bilddaten reihen- und zeichenweise;
einen zweiten Speicher zum Speichern der unterteilten Zeichenbilddaten; und
eine Steuerung zum Steuern des Vergrößerers, des ersten und des zweiten Speichers.
3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, wobei das
projizierende optische System eine Vorrichtung zum
sequentiellen Bildlauf einer jeden Gruppe von
Zeichenbilddaten auf dem Bildschirm beinhaltet.
4. Overhead-Projektor nach Anspruch 2, wobei die
Bildeingabevorrichtung aufweist:
einen Manuskriptleser zum Lesen der Bilddaten und zu deren Eingabe in einen ersten Speicher; und
eine vorher definierte Informationsverarbeitungseinheit, welche über einen Schnittstellenschaltkreis mit dem ersten Speicher verbunden ist, um Bilddaten oder Zeichen-Codierungsdaten in den ersten Speicher einzugeben.
einen Manuskriptleser zum Lesen der Bilddaten und zu deren Eingabe in einen ersten Speicher; und
eine vorher definierte Informationsverarbeitungseinheit, welche über einen Schnittstellenschaltkreis mit dem ersten Speicher verbunden ist, um Bilddaten oder Zeichen-Codierungsdaten in den ersten Speicher einzugeben.
5. Overhead-Projektor nach Anspruch 2, weiterhin mit
einem Videoausgangsschaltkreis, der mit dem
zweiten Speicher verbunden ist, um wahlweise die
Bilddaten an das projizierende optische System
oder eine Videoausgangsvorrichtung auszugeben.
6. Ein Verfahren zur Steuerung eines Overhead-Projektors
mit den folgenden Schritten:
Unterteilen einer Mehrzahl von Zeichenbilddaten entsprechend von Bilddaten eines Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe hat, um die Zeichenbilddaten mittels eines zweiten Vergrößerungswertes zu vergrößern; und
Anzeigen der vergrößerten Zeichenbilddaten durch jede Gruppe der Zeichenbilddaten.
Unterteilen einer Mehrzahl von Zeichenbilddaten entsprechend von Bilddaten eines Manuskriptes in eine oder mehrere Gruppen von Zeichenbilddaten, wobei jede Gruppe in einen Anzeigebereich paßt, der eine vorherbestimmte Größe hat, um die Zeichenbilddaten mittels eines zweiten Vergrößerungswertes zu vergrößern; und
Anzeigen der vergrößerten Zeichenbilddaten durch jede Gruppe der Zeichenbilddaten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des
Anzeigens den sequentiellen Bildlauf einer jeden
Gruppe von Zeichenbilddaten beinhaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP02900395A JP3423806B2 (ja) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | オーバーヘッドプロジェクタおよびその制御方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605261A1 true DE19605261A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=12264233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19605261A Withdrawn DE19605261A1 (de) | 1995-02-17 | 1996-02-13 | Overheadprojektor-Vorrichtung, sowie Steuerverfahren hierfür |
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US (1) | US5795048A (de) |
JP (1) | JP3423806B2 (de) |
KR (1) | KR0184249B1 (de) |
CN (1) | CN1065636C (de) |
DE (1) | DE19605261A1 (de) |
GB (1) | GB2298102B (de) |
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Families Citing this family (7)
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