DE60036181T2 - Lesegerät und Datenverarbeitungssystem - Google Patents

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DE60036181T2
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lesevorrichtung zum Lesen von Daten, die in ein Formular mit einem vorgegebenen Layout eingegeben wurden, und ein Datenverarbeitungssystem zum Lesen, Senden und Drucken der Daten, die in das Formular mit dem vorgegebenen Layout eingegeben wurden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der Verwaltung von Daten unter Verwendung von Formularen oder dergleichen werden im Allgemeinen Daten in ein vorgegebenes Formular eingegeben, das mit einem Eintragungskasten versehen ist. Wenn in ein Formular eingetragene Daten zwischen Vorrichtungen in einem Datenmanagementsystem, das in einem Netzwerk organisiert ist, gesendet werden, wird häufig ein Verfahren verwendet, bei dem die Daten des Kastens gelöscht werden, um den Umfang der Datenübertragung zu verringern, und lediglich die eingetragenen Daten gesendet werden, um den Umfang der Datenübertragung zu verringern.
  • Ein Dateneintrag in ein Formular, das mit einem gedruckten Eintragungskasten versehen ist, wird häufig handschriftlich oder durch Stempeln ausgeführt. Wenn Daten, die auf diese Weise in ein Formular eingetragen wurden, zwischen Vorrichtungen gesendet werden, werden die eingetragenen Daten durch eine Lesevorrichtung, wie etwa einen Scanner gelesen, eine Zeichenerkennung wird ausgeführt und anschließend werden die ausgelesenen Daten zu einer weiteren Vorrichtung gesendet. Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um Eintragungskästen, die auf ein Formular gedruckt sind, zu löschen, um den Umfang der Datenübertragung zu verringern, wie oben beschrieben wurde.
  • Das US-Patent Nr. 5.694.494 offenbart eine Verarbeitung zur Informationsextraktion und eine Verarbeitung zur Bildwiederherstellung, bei denen eine leere Version eines Formulars gemeinsam mit einer ausgefüllten Version des For mulars, d. h. ein Formular, dem Informationen hinzugefügt wurden, abgetastet wird. Durch näherungsweises Ausrichten der beiden Dokumente unter Verwendung von Musterübereinstimmungsalgorithmen, z. B. durch das Hinzufügen von Ausrichtungsmarkierungen, können die Bildelemente, die das Formular präsentieren, von dem Bild des ausgefüllten Formulars subtrahiert werden, wodurch sich ein Bild ergibt, das lediglich das dem Formular hinzugefügte Material enthält. Dann wird unter Verwendung eines Bildwiederherstellungsprozesses das resultierende Bild verarbeitet, um im Wesentlichen alle Informationen, die dem Formular hinzugefügt wurden, wiederherzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 5.555.101 beschreibt ein Formularerzeugungs- und Interpretationssystem zum Interpretieren eines ausgefüllten Faxformulars, das über eine Faxvorrichtung empfangen wurde. Eine Serverstelle erzeugt Faxformulare mit maschinenlesbaren Markierungen, die ein Formular eindeutig identifizieren, und sendet die Faxformulare zu Zweigstellen. Die Serverstelle interpretiert und verarbeitet anschließend empfangene ausgefüllte Faxformulare von den Zweigstellen, indem sie diese mit einem entsprechenden Faxformular, das in Speicherdateien gespeichert ist und als Muster verwendet wird, vergleicht. Das entsprechende Faxformular wird durch maschinenlesbare Markierungen, die sich relativ zu vier Referenzmarkierungen an einer festgelegten Stelle befinden, identifiziert.
  • Aus dem US-Patent Nr. 4.748.678 ist bekannt, dass ein Dokumentbild mit Kurzmitteilung, bei dem handgeschriebene Kurzmitteilungsdaten einem ursprünglichen Dokumentbild hinzugefügt wurden, eingegeben wird und anschließend in Ausrichtung auf die ursprünglichen Dokumentbilddaten gebracht wird und diese vereinigt werden, um lediglich diese handschriftlichen Kurzmitteilungsdaten als nicht übereinstimmende Abschnitte zu extrahieren. Ein Bild mit Rahmen wird hergestellt, indem ein rechtwinkliger Rahmen in das ursprüngliche Dokumentbild geschrieben wird, um die Positionen auszurichten. Eine Kurzmitteilung wird auf einem ursprünglichen Blatt des Bilds mit dem Rahmen hinzugefügt, um ein ursprüngliches Blatt des Dokumentbildes mit der Kurzmitteilung zu erzeugen. Das Dokumentbild mit Kurzmitteilung wird in einen Bereich gebracht, der von dem Bereich verschieden ist, in dem das Bild mit dem Rahmen gespeichert wurde. Um den Versatz und die Größe des Bildes mit Kurzmitteilung mit jenen des Bildes mit dem Rahmen in Übereinstimmung zu bringen, wird eine Normierung bewirkt, indem z. B. der rechtwinklige Rah men verwendet wird, um ein normiertes Bild zu erhalten. Dann werden das Bild mit dem Rahmen und das normierte Bild aneinander angepasst, um ein Differenzbild zu erhalten, das Kurzmitteilungsdaten und Veränderungsdaten enthält. Schließlich werden die Veränderungsdaten aus dem Differenzbild entfernt, um ein Bild zu erhalten, das lediglich die Eingabedaten enthält.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP-A 6-290296 (1994) offenbart eine Technologie, die einer Zeichenerkennungsvorrichtung zugeordnet ist, in der Layout-Daten des Eintragungskasten im Voraus in einem Aufzeichnungsabschnitt des Formular-Layouts gespeichert werden und eine Exklusiv-ODER-Operation an den Layout-Daten des Eintragungskastens und den durch eine Lesevorrichtung gelesenen Bilddaten ausgeführt wird, um Eintragungskästen zu löschen. Unter Verwendung dieser Vorrichtung können eine Verringerung des Umfangs der Datenübertragung und eine Verbesserung der Genauigkeit der Zeichenerkennung realisiert werden.
  • Da jedoch in dem Aufbau der in JP-A 6-290296 offenbarten Vorrichtung die Exklusiv-ODER-Operation ausgeführt wird, um die Eintragungskästen zu löschen, kann dann, wenn in den Eintragskästen des Formulars eine Unschärfe oder eine Streuung vorhanden ist, der unscharfe oder gestreute Abschnitt nicht gelöscht werden und bleibt wegen der Differenz zu dem im Voraus gespeicherten Layout erhalten.
  • Wenn darüber hinaus Daten in einen kleinen Eintragungskasten, der für einen Dateneintrag durch Drucken mit einer Druckvorrichtung vorgesehen ist, handschriftlich eingegeben werden, werden die Daten nicht immer vollständig innerhalb des Eintragungskastens geschrieben. Das heißt, es kommt vor, dass ein Teil der geschriebenen Zeichen den Eintragungskasten berühren oder teilweise außerhalb des Eintragungskastens liegen. Wenn der Eintragungskasten von den ausgelesenen Bilddaten, die derartige Zeichen enthalten, durch das Verfahren der Veröffentlichung gelöscht wird, werden die Teile der Zeichen, die auf dem Eintragungskasten liegen, ebenfalls gelöscht, so dass bestimmte Teile der Zeichen fehlen. Demzufolge verringert sich die Genauigkeit der Zeichenerkennung.
  • Als ein Verfahren zur Handhabung von Daten, die teilweise außerhalb des Eintragungskastens liegen, offenbaren z. B. die japanischen ungeprüften Pa tentveröffentlichungen JP-A 7-175891 (1995) und JP-A 10-222606 (1998) ein Verfahren zur Vergrößerung der Genauigkeit der Zeichenerkennung von Zeichen, die teilweise außerhalb des Eintragungskastens liegen oder den Eintragungskasten berühren, indem Teile der Zeichen, die außerhalb des Eintragungskastens liegen, genau ausgeschnitten werden und die fehlenden Teile der Zeichen infolge der Löschung des Eintragungskastens korrigiert werden.
  • Da in den letzten Jahren die elektronische Dokumentation auf Grund der Verwendung einer Büroautomatisierung (OA) weiterentwickelt wurde, ist es allgemein übliche Praxis, dass Daten, die unter Verwendung einer Dateneingabevorrichtung, wie etwa ein Personalcomputer, eingegeben werden, einheitlich durch eine Speichervorrichtung verwaltet werden und ein Dateneintrag (Drucken) in ein Formular wird unter Verwendung einer Druckvorrichtung, wie etwa ein Drucker, ausgeführt. Da auf die Browserfähigkeit der Daten ein größeres Gewicht gelegt wird als auf die Bequemlichkeit der Dateneingabe, sind deswegen Eintragungskästen der Formulare häufig klein. Selbst in den letzten Jahren sind jedoch nicht alle Daten durch eine Druckvorrichtung eingegeben worden und es gab Fälle, bei denen Daten handschriftlich eingegeben werden. Deswegen wird in diesem Fall ein Formular, in welches Daten eingegeben wurden, durch eine Lesevorrichtung gelesen und es wird eine Zeichenerkennung ausgeführt, um die Dateneingabe auszuführen; bei Layouts, die unter Verwendung einer Druckvorrichtung, wie etwa ein Drucker, in der oben beschriebenen Weise vorgesehen sind, ist der Eintragungskasten häufig zu klein, um Daten handschriftlich einzugeben. Aus diesem Grund kommt es gelegentlich vor, dass geschriebene Zeichen teilweise außerhalb des Eintragungskastens liegen oder mit dem Eintragungskasten in Kontakt sind.
  • Dieses Problem kann gelöst werden unter Verwendung der Technologien, die in den Dokumenten JP-A 7-175891 und JP-A 10-222606 offenbart sind. Das Programm der Vorrichtung wird jedoch kompliziert, wodurch sich die Kosten der Vorrichtung erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Lesevorrichtung zu schaffen, die Eintragungskästen sicher löschen, lediglich eingetragene Daten extrahieren und die Daten senden kann, selbst wenn die Eintragungskästen auf das Formular gedruckt sind und die eingegebenen Daten lückenhaft oder verwischt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Datenverarbeitungssystem zu schaffen, das verhindert, dass eingetragene Daten Linien von Dateneintragungskästen eines Formulars überlappen.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, schafft die Erfindung eine Lesevorrichtung, mit:
    einem Leseabschnitt zum Lesen von Daten, die in ein Formular eingegeben worden sind, auf das ein vorgegebenes Layout gedruckt ist;
    einem Speicherabschnitt, in dem Maskierungsdaten, die ausgelesenen Bilddaten überlagert werden sollen, gespeichert sind; und
    einem Steuerabschnitt zum Steuern der gesamten Vorrichtung,
    wobei der Steuerabschnitt einen Layout-Code und eine Druckvergrößerung, die vorher auf das Formular gedruckt worden sind, durch den Leseabschnitt liest, Maskierungsdaten einer Größe, die der Druckvergrößerung entsprechen, und des Layouts, das dem Layout-Code entspricht, aus dem Speicherabschnitt liest, die Maskierungsdaten den Bilddaten überlagert und einen Teil der Bilddaten, die mit den Maskierungsdaten abgedeckt sind, löscht, um dadurch die in das Formular eingegebenen Daten aus den Bilddaten zu extrahieren.
  • Gemäß diesem Aufbau liest der Steuerabschnitt der Lesevorrichtung Maskierungsdaten, die in den Speicherabschnitt gespeichert sind, überlagert die Maskierungsdaten mit den Bilddaten, die durch den Leseabschnitt gelesen wurden, und löscht einen Teil der Bilddaten, die mit den Maskierungsdaten abgedeckt sind, um dadurch die in das Formular eingegebenen Daten zu extrahieren. Demzufolge kann selbst dann, wenn ein Eintragungskasten oder dergleichen, der auf das Formular gedruckt ist, lückenhaft oder verwischt wird, wenn das Formular gedruckt oder ausgelesen wird, das Layout vollständig gelöscht werden, um die in das Formular eingegebenen Daten zu extrahieren. Durch Löschen des Layouts aus den ausgelesenen Bilddaten kann darüber hinaus z. B. der Umfang der Daten, die bei der Übertragung der eingegebenen Daten gesendet werden sollen, verringert werden.
  • Bei der Erfindung liest vorzugsweise der Steuerabschnitt einen Layout-Code, der vorher auf das Formular gedruckt worden ist, durch den Leseabschnitt und Maskierungsdaten des Layouts, die dem Layout-Code entsprechen, aus dem Speicherabschnitt.
  • Gemäß diesem Aufbau werden die Maskierungsdaten, die dem durch den Leseabschnitt gelesenen Layout-Code entsprechen, der zuvor auf das Formular gedruckt worden ist, aus dem Speicherabschnitt gelesen. Demzufolge können selbst dann, wenn mehrere Arten von Formular-Layouts hergestellt werden, die eingegebenen Daten in Übereinstimmung mit dem ausgelesenen Layout sicher extrahiert werden.
  • Bei der Erfindung liest vorzugsweise der Steuerabschnitt eine Erfassungsmarkierung, die zuvor auf das Formular gedruckt wurde, durch den Leseabschnitt und korrigiert Position und Neigung der Bilddaten.
  • Gemäß der Erfindung korrigiert der Steuerabschnitt die Position und die Neigung der Bilddaten anhand der durch den Leseabschnitt gelesenen Erfassungsmarkierung, die zuvor auf das Formular gedruckt wurde. Demzufolge kann das Layout genau gelöscht werden, selbst wenn eine Verlagerung, Neigung oder dergleichen in den ausgelesenen Bilddaten vorhanden sind.
  • Bei der Erfindung liest vorzugsweise der Steuerabschnitt durch den Leseabschnitt die Erfassungsmarkierung, die zuvor auf das Formular gedruckt wurde, um die Größe der Bilddaten an die Größe der von dem Speicherabschnitt gelesenen Markierungsdaten anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Größe der Bilddaten und die Größe der Maskierungsdaten anhand der durch den Leseabschnitt gelesenen Erfassungsmarkierung, die zuvor auf das Formular gedruckt wurde, aneinander angepasst. Demzufolge kann selbst dann, wenn das Layout vergrößert auf das Formular gedruckt wird, um das handschriftliche Eintragen von kleinen Zeichen, wie etwa Aussprachezeichen, zu vereinfachen, das Layout genau gelöscht werden, um lediglich die eingegebenen Daten zu extrahieren.
  • Bei der Erfindung liest vorzugsweise der Steuerabschnitt durch den Leseabschnitt eine Druckvergrößerung, die zuvor auf das Formular gedruckt wurde, und von dem Speicherabschnitt die Maskierungsdaten einer Größe, die der Druckvergrößerung entsprechen.
  • Gemäß diesem Aufbau werden die Maskierungsdaten, die den Bilddaten überlagert werden sollen, durch den Leseabschnitt aus dem Speicherabschnitt anhand der Druckvergrößerung, die zuvor auf das Formular gedruckt wurde, gelesen. Demzufolge können die Maskierungsdaten leicht ausgewählt werden, selbst wenn das Layout vergrößert ist, so dass die Überlagerung von Bilddaten und Maskierungsdaten schnell ausgeführt werden kann.
  • Bei der Erfindung sind vorzugsweise in dem Speicherabschnitt Maskierungsdaten von Eintragungskasten-Linien, die dicker als die Eintragungskasten-Linien des auf das Formular gedruckten Layouts sind, gespeichert.
  • Gemäß diesem Aufbau sind die Eintragungskasten-Linien der Maskierungsdaten, die den Bilddaten überlagert sind, dicker als die Eintragungskasten-Linien des auf das Formular gedruckten Layouts. Demzufolge können die Maskierungsdaten die Bilddaten abdecken, wenn Verlagerungen, eine Neigung, eine Unschärfe und dergleichen in den ausgelesenen Bilddaten vorhanden sind, so dass das Layout sicher gelöscht werden kann.
  • Bei der Erfindung sind vorzugsweise die Maskierungsdaten Daten von Druckbereichen des vorgegebenen Layouts, des Layout-Codes und von Erfassungsmarkierungen.
  • Gemäß diesem Aufbau sind die Maskierungsdaten, die in dem Speicherabschnitt gespeichert sind, Daten der Druckbereiche des vorgegebenen Layouts, des Layout-Codes und Erfassungsmarkierungen. Demzufolge können lediglich die eingegebenen Daten extrahiert werden, indem nicht nur das auf das Formular gedruckte Layout gelöscht wird, sondern außerdem die Daten des Layout-Codes zum Auswählen der Maskierungsdaten des vorgegebenen Layouts und die Erfassungsmarkierungen, die zum Überlagern der ausgelesenen Bilddaten verwendet werden, und die Maskierungsdaten gelöscht werden.
  • Die Erfindung schafft ein Datenverarbeitungssystem, mit:
    Lesemitteln zum Lesen von Daten, die in ein Formular eingegeben wurden, wo ein vorgegebenes Layout gedruckt ist, zum Überlagern von Maskie rungsdaten, die einen Teil des vorgegebenen Layouts auf den gelesenen Bilddaten abdecken, und zum Löschen des Layouts aus den Bilddaten, indem die Daten des Teils, der mit den Maskierungsdaten abgedeckt ist, gelöscht werden, wodurch die eingegebenen Daten extrahiert werden;
    Layout-Managementmitteln für das Management von Layout-Daten des für das Formular verwendeten Layouts; und
    Druckmitteln zum Überlagern der von den Lesemitteln gesendeten eingegebenen Daten mit den von den Layout-Managementmitteln gesendeten Layout-Daten und zum Ausdrucken der Daten.
  • Gemäß diesem Aufbau umfasst das Datenverarbeitungssystem die Lesemittel, die Layout-Managementmittel und die Druckmittel. Die Lesemittel lesen Daten, die in ein mit einem vorgegebenen Layout bedrucktes Formular eingegeben wurden, überlagern Maskierungsdaten, die einen Teil des vorgegebenen Layouts auf den ausgelesenen Bilddaten abdecken und löschen das Layout aus den Bilddaten, indem die Daten des Abschnitts, der mit den Maskierungsdaten abgedeckt ist, gelöscht werden, wodurch die eingegebenen Daten extrahiert werden. Die Layout-Managementmittel verwalten die Daten des für das Formular verwendeten Layouts. Die Druckmittel überlagern die von den Lesemitteln gesendeten eingegebenen Daten und die von den Layout-Managementmitteln gesendeten Layout-Daten und drucken die Daten aus. Demzufolge kann selbst dann, wenn der Umfang der durch die Lesemittel gelesenen Bilddaten groß ist, der Umfang der Daten, die von den Lesemitteln zu den Druckmitteln gesendet werden, verringert werden, so dass die Belastungen der Mittel des Datenverarbeitungssystems verringert werden können.
  • Bei der Erfindung sind vorzugsweise die Layout-Managementmittel ein Layout, bei dem Teile für einen Dateneintrag vergrößert, und wird ein ursprüngliches Layout, bei dem die Teile nicht vergrößert sind, aufgezeichnet, so dass sie einander zugeordnet werden können.
  • Gemäß diesem Aufbau zeichnen die Layout-Managementmittel des Datenverarbeitungssystems das Layout, bei dem die Teile für einen Dateneintrag vergrößert sind, und das ursprüngliche Layout, bei dem die Teile nicht vergrößert sind, auf, damit sie einander zugeordnet werden können. Demzufolge werden die Daten, die in das vergrößerte Layout eingegeben wurden, als die Daten erkannt, die in das ursprüngliche Layout, das nicht vergrößert wurde, eingetra gen wurden, so dass die in das vergrößerte Layout eingegebenen Daten als die Daten behandelt werden können, die in das ursprüngliche Layout, das nicht vergrößert wurde, eingegeben wurden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt, deutlicher; es zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die den Aufbau eines Formularverarbeitungssystems zeigt;
  • 2 eine Ansicht, die ein Layout für einen handschriftlichen Dateneintrag zeigt;
  • 3 eine Ansicht, die ein Layout zeigt, bei dem ein Layout-Code und Erfassungsmarkierungen dem Layout von 2 hinzugefügt wurden;
  • 4 eine Ansicht, die die Maskierungsdaten für das in 3 gezeigte Layout zeigt;
  • 5 einen Ablaufplan, der eine Prozedur der Bildung von Maskierungsdaten zeigt;
  • 6 einen Ablaufplan, der eine Prozedur der Datenverarbeitung in der Lesevorrichtung zeigt;
  • 7 eine Ansicht, die ein Layout mit einem vergrößerten Eintragungskasten zeigt;
  • 8 eine Ansicht, die ein Beispiel von Daten, die in das Layout eingegeben wurden, zeigt; und
  • 9 eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem der Eintragungskasten des Layouts gelöscht ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Beschreibung, indem ein Beispiel gezeigt wird, bei dem ein Datenverarbeitungssystem als ein Formularverarbeitungssystem angewendet wird. 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau des Formularverarbeitungssystems zeigt. Bei dem Formularverarbeitungssystem 1 ist ein Netzwerk durch Vorrichtungen gebildet, wie etwa eine Lesevorrichtung 10 als Lesemittel, eine Druckvorrichtung 20 als Druckmittel und eine Layout-Managementvorrichtung 30 als Layout-Managementmittel, wobei diese Vorrichtungen durch Datenübertragungsleitungen verbunden sind, um das Senden und Empfangen von Daten auszuführen. Darüber hinaus sind ein Client-Endgerät 40, ein Client-Endgerät 41 und ein Client-Endgerät 42 mit dem Netzwerk verbunden.
  • Die Lesevorrichtung 10 liest Daten, die in ein vorgegebenes, mit einem Layout bedrucktes Formular eingegeben wurden, überlagert Maskierungsdaten, die einen Teil der Daten abdecken, wie etwa die Eintragungskasten-Linien des vorgegebenen Layouts auf den ausgelesenen Bilddaten, und löscht Daten eines Teils, der mit den Maskierungsdaten abgedeckt ist, wodurch das Layout aus den Bilddaten gelöscht wird, um die eingegebenen Daten zu extrahieren. Die Druckvorrichtung 20 überlagert die eingegebenen Daten, die von der Lesevorrichtung 10 gesendet werden, und die Layout-Daten, die von der Layout-Managementvorrichtung 30 gesendet werden, und druckt die Daten aus. Die Layout-Managementvorrichtung 30 führt das Management der Daten des für das Formular verwendeten Layouts aus. Die Client-Endgeräte 40, 41 und 42 sind Vorrichtungen für den Benutzer des Formularbearbeitungssystems 1, um Daten einzugeben und verschiedene Befehle bereitzustellen. Als Endgeräte 40 bis 42 werden z. B. Personalcomputer verwendet.
  • Die Lesevorrichtung 10 enthält einen Leseabschnitt 11 zum Lesen der Daten, die in ein Formular, wie etwa eine Rechnung, eingegeben wurden, einen Speicherabschnitt 12 zum Speichern der Maskierungsdaten zum Löschen der Daten, die dem auf das Formular gedruckten Eintragungskasten entsprechen, aus den durch den Leseabschnitt 11 gelesenen Bilddaten, einen Steuerabschnitt 13 zum Ausführen der Layout-Löschung anhand der Bilddaten und der Maskierungsdaten und zum Steuern der Abschnitte der Lesevorrichtung, einen Datenpuffer 14, in dem die durch den Leseabschnitt 11 gelesenen Bilddaten vorübergehend gespeichert werden, und einen Datenübertragungsabschnitt (Netzschnittstelle) 15 zum Senden der Daten, die der Layout-Löschung unterzogen wurden, an eine weitere vernetzte Vorrichtung (z. B. die Druckvorrichtung 20).
  • Die Druckvorrichtung 20 enthält einen Druckabschnitt (Drucker) 21 zum Ausführen des Druckens, einen Steuerabschnitt 23 zum Steuern des Druckens und einen Datenempfangsabschnitt (Netzschnittstelle) 25 zum Empfangen von Druckdaten.
  • Die Layout-Managementvorrichtung 30 enthält einen Speicherabschnitt 32, in dem die Daten des auf das Formular gedruckten Layouts gespeichert sind, einen Steuerabschnitt 33 für das Management der Aufzeichnung und Aktualisierung der Layout-Daten und einen Datenübertragungsabschnitt (Netzschnittstelle) 35 zum Senden der Layout-Daten an eine weitere vernetzte Vorrichtung (z. B. die Lesevorrichtung 10 oder die Druckvorrichtung 20).
  • Im Folgenden werden ein Beispiel des Formulars, das für das Formularbearbeitungssystem 1 verwendet wird, und ein Verfahren zum Verarbeiten des Formulars unter Bezugnahme auf die 2 bis 9 beschrieben. 2 ist eine Ansicht, die ein Layout für eine handschriftliche Dateneingabe zeigt. 3 ist eine Ansicht, die ein Layout zeigt, wobei ein Layout-Code und Erfassungsmarkierungen dem Layout von 2 hinzugefügt sind. 4 ist eine Ansicht, die die Maskierungsdaten für das in 3 gezeigte Layout zeigt. 5 ist ein Ablaufplan, der eine Prozedur zur Bildung von Maskierungsdaten zeigt. 6 ist ein Ablaufplan, der eine Prozedur einer Datenverarbeitung in der Lesevorrichtung zeigt. 7 ist eine Ansicht, die ein Layout mit einem vergrößerten Eintragungskasten zeigt. 8 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von Daten, die in das Layout 70 eingetragen sind, zeigt. 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem der Eintragungskasten des Layouts gelöscht ist.
  • Gemäß der Erfindung werden im Voraus gebildete Maskierungsdaten der Linien des Eintragungskastens oder dergleichen Bilddaten des durch die Lesevorrichtung 10 gelesenen Formulars überlagert und die Daten des Teils, der mit den Maskierungsdaten abgedeckt ist, werden aus den Bilddaten gelöscht. Die eingegebenen Daten, die die Daten des Teils sind, der nicht mit den Maskierungsdaten abgedeckt ist, werden zu einer anderen vernetzten Vorrichtung, z. B. einer Druckvorrichtung zum Drucken gesendet. Dadurch kann der Umfang der Datenübertragung verringert werden, um die Belastungen bei den Vorrichtungen des Formularverarbeitungssystems 1 zu verringern. In der Druckvorrichtung 20 werden die von der Layout-Managementvorrichtung 30 gesendeten Daten des Eintragungskastens und die von der Lesevorrichtung 10 gesendeten eingegebenen Daten überlagert und auf ein vorgegebenes Blatt gedruckt.
  • Wenn das Formularbearbeitungssystem 1 verwendet wird, wird ein Layout 70b, das in 3 gezeigt ist und bei dem ein Layout-Code 71 und Erfassungsmarkierungen 72 dem Layout 70 von 2, das in der Layout-Managementvorrichtung 30 aufgezeichnet ist, hinzugefügt wurden, durch die Druckvorrichtung 20 im Voraus auf das Formular gedruckt. Der Layout-Code 71 dient zum Kennzeichnen des Layouts 70. Die Erfassungsmarkierungen 70 werden als eine Referenz zur Ausrichtung verwendet, wenn die durch den Leseabschnitt 11 der Lesevorrichtung 10 gelesenen Bilddaten und die aus dem Speicherabschnitt 12 gelesenen Maskierungsdaten 80 überlagert werden. Darüber hinaus werden die Maskierungsdaten 80, die in 4 gezeigt sind und den Bilddaten überlagert werden, um das Layout zu löschen, im Voraus gebildet und in dem Speicherabschnitt 12 der Lesevorrichtung 10 gespeichert.
  • Eine Prozedur der Bildung von Maskierungsdaten wird unter Bezugnahme auf den Ablaufplan von 5 beschrieben. Zunächst stellt der Benutzer des Formularverarbeitungssystems 1 (der im Folgenden als Benutzer bezeichnet wird) einen Befehl bereit, um die Maskierungsdaten unter Verwendung eines der Client-Endgeräte 40 bis 42 zu bilden. In Reaktion auf den Befehl sendet der Steuerabschnitt 33 der Layout-Managementvorrichtung 30 die in dem Speicherabschnitt 32 gespeicherten Layout-Daten an die Lesevorrichtung 10. Der Steuerabschnitt 13 der Lesevorrichtung 10 bildet die Layout-Daten 70b, denen der Layout-Code 71 und die Erfassungsmarkierungen 72 in einer vorgegebenen Position der empfangenen Layout-Daten 70 hinzugefügt werden (s11).
  • Dann macht der Steuerabschnitt 13 der Lesevorrichtung 10 die Daten binär. Das heißt, jedes Bildelement wird in 1-Bit-Daten von 1 oder 0 umgesetzt, damit das auf das Formular gedruckte Layout 70 gelöscht werden kann, selbst wenn das Layout 70 Abstufungen aufweist oder koloriert ist (s12).
  • Dann führt der Steuerabschnitt 13 der Lesevorrichtung 10 an den binär gemachten Daten eine Verdickung aus (s13). Dabei ist die Verdickung eine Verarbeitung, um die Dicke der Linien und Zeichen des Eintragungskastens und des Layout-Codes 71 des auf das Formular gedruckten Layouts 70b zu vergrößern, so dass ein Bereich, der größer als der Druckbereich der Eintragungskasten-Linien und des Layout-Codes 71 des Layouts 70b ist, die Maskierungsdaten 80 darstellt. Durch Ausführen dieser Verarbeitung kann selbst dann, wenn die Daten durch die Lesevorrichtung 10 mit einer geringen Unschärfe oder einer Neigung gelesen werden, die durch das Drucken oder Lesen des Formulars durch Überlagerung der Maskierungsdaten 80, die der Verdickung der Bilddaten unterzogen wurden, verursacht wird, der Teil des Layouts sicher gelöscht werden kann, selbst wenn eine geringe Verlagerung zum ursprünglichen Layout vorhanden ist.
  • Da die Maskierungsdaten 80 gebildet werden, um die Eintragungskasten-Linien, nicht benötigte Zeichen und dergleichen der Bilddaten für die angezeigten Zeichen des Layout-Codes 71 zu löschen, können die Maskierungsdaten 80 Vierecke sein, die gefüllt werden, um die Zeichen abzudecken. Die Erfassungsmarkierungen 72 stellen die Referenz für die Überlagerung von Bilddaten und Maskierungsdaten 80 dar. Aus diesem Grund wird an den Erfassungsmarkierungen 72 keine Verdickung ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden die Maskierungsdaten 80 zum Löschen des Layouts im Voraus gebildet und in dem Speicherabschnitt 12 der Lesevorrichtung gespeichert und Daten werden handschriftlich in das Formular eingegeben, wenn das Layout 70b gedruckt ist. Dann wird das Formular, in welches Daten eingegeben wurden, durch die Lesevorrichtung 10 gelesen und das Layout 70b wird aus den erhaltenen Bilddaten gelöscht, um dadurch lediglich wesentliche eingegebene Daten zu extrahieren.
  • Eine Verarbeitung zum Ausführen einer derartigen Layout-Löschung wird unter Bezugnahme auf den Ablaufplan von 6 genauer beschrieben. Der Benutzer stellt einen Befehl zum Löschen des Layouts an die Lesevorrichtung 10 unter Verwendung eines der Client-Endgeräte 40 bis 42 des Formularverarbeitungs systems 1 bereit. In Reaktion auf den Befehl liest der Steuerabschnitt 13 der Lesevorrichtung 10 durch den Leseabschnitt 11 das Formular, in welches Daten eingegeben wurden. Dann speichert der Steuerabschnitt 13 vorübergehend die erhaltenen Bilddaten in dem Datenpuffer 14 (s1). Dann führt der Steuerabschnitt 13 eine Identifikation des Layout-Codes 71 an den im Datenpuffer 14 gespeicherten Daten aus (s2). Dies ist eine Verarbeitung zum Identifizieren des auf das Formular gedruckten Layouts, wenn mehrere Layouts durch die Layout-Managementvorrichtung 30 verwaltet und die Maskierungsdaten für die Layouts in dem Speicherabschnitt 12 gespeichert werden. Wenn z. B. das Layout 70b, das in 3 gezeigt ist, auf das Formular gedruckt ist, wird der Layout-Code 71 in der oben erwähnten Weise gedruckt. Der Steuerabschnitt 13 der Lesevorrichtung 10 identifiziert das Layout des Formulars durch Lesen des Layout-Codes 71 durch den Leseabschnitt 11. Die Identifizierung des Layout-Codes 71, die erforderlich ist, wenn mehrere Layouts verwaltet werden, kann weggelassen werden, wenn die Layout-Managementvorrichtung 30 lediglich eine Art des Layouts verwaltet.
  • Nach der Identifizierung des Layout-Codes 71 führt der Steuerabschnitt 13 eine Positions- und Neigungskorrektur an den Bilddaten aus (s3). Die Positions← und Neigungskorrektur ist eine Verarbeitung zum Eliminieren von Verlagerungen infolge einer Neigung zwischen den Bilddaten und den Maskierungsdaten, wenn die Maskierungsdaten den ausgelesenen Bilddaten überlagert werden, um das Layout zu löschen. Deswegen wird die Positions- und Neigungskorrektur an den ausgelesenen Bilddaten anhand der Erfassungsmarkierungen 72, die zuvor auf das Formular gedruckt wurden, wie in 3 gezeigt ist, um die Position des Layouts 70 zu erfassen, ausgeführt.
  • Dann wählt der Steuerabschnitt 30 Maskierungsdaten anhand des Layout-Codes 71 der durch den Leseabschnitt 11 gelesenen Bilddaten (s4). Das heißt, wenn mehrere Layouts durch die Layout-Managementvorrichtung 30 verwaltet werden, werden die geeigneten Maskierungsdaten 80, die dem auf das Formular gedruckten Layout 70 entsprechen, unter den Layouts ausgewählt, da mehrere Maskierungsdaten, die diesen Layouts entsprechen, in dem Speicherabschnitt 12 der Lesevorrichtung 10 gespeichert sind.
  • Nachdem die Maskierungsdaten 80 anhand der Layout-Daten ausgewählt wurden, bestimmt der Steuerabschnitt 13, ob das Layout 70 auf dem Formular vergrößert ist oder nicht (s5). Wenn, wie oben erwähnt wurde, ein Layout mit einem Eintragungskasten, der für einen handschriftlichen Dateneintrag nicht groß genug ist, verwendet wird, besteht die Möglichkeit, dass sich die eingetragenen Daten teilweise außerhalb des Eintragungskastens befinden. Deswegen kann durch Drucken eines Layouts, bei dem der Eintragungskasten auf eine vorgegebene Größe vergrößert ist, indem die Druckvergrößerung des Eintragungskastens so verändert ist, dass ein handschriftlicher Dateneintrag ermöglicht ist, auf das Formular ein Dateneintrag ausgeführt werden, ohne dass die eingetragenen Daten mit dem Eintragungskasten in Kontakt sind oder sich teilweise außerhalb des Eintragungskastens befinden. Wie in 7 gezeigt ist, wird in diesem Fall zusätzlich zu dem Layout-Code 71 ein Vergrößerungscode 73, der die Vergrößerung in Bezug auf das ursprüngliche Layout repräsentiert, auf das Formular gedruckt, wenn das Layout vergrößert ist. Durch Lesen des Vergrößerungscodes 73 kann die Vergrößerung des Layouts auf dem Formular leicht erkannt werden.
  • Wenn kein Vergrößerungscode 73 auf das Formular gedruckt ist, erfasst der Steuerabschnitt 13 die Erfassungsmarkierungen 72 und misst den Abstand zwischen den Erfassungsmarkierungen 72, um die Druckvergrößerung des Layouts 70 zu erhalten.
  • Dabei kann der vergrößerte Teil des Layouts auf dem Formular der gesamte Bereich oder lediglich der Bereich sein, in den Daten handschriftlich eingegeben werden sollen. Wenn das Layout vergrößert auf das Formular gedruckt werden soll, erfordert das Drucken des gesamten Bereichs des Layouts ein Formular mit großer Größe, das unbequem zu handhaben ist. Durch Drucken des Layouts in der Weise, dass lediglich der Teil vergrößert ist, in den Daten handschriftlich eingegeben werden sollen, ist es jedoch nicht erforderlich, ein Formular mit großer Größe zu verwenden. Demzufolge kann ein Formular mit einer geeigneten Größe verwendet werden, so dass die Handhabung des Formulars beim Drucken, beim Dateneintrag und beim Lesen vereinfacht ist.
  • Wenn eine Vergrößerung des Layouts auf dem Formular erkannt wird, erkennt der Steuerabschnitt 13 die Vergrößerung anhand des Codes, der die auf das Formular gedruckte Vergrößerung repräsentiert, und vergrößert die Maskierungsdaten, die im Schritt s4 ausgewählt wurden, mit der gleichen Vergrößerung wie das Layout auf dem Formular (s6). Wenn die Vergrößerung wegen der Größe des Formulars begrenzt ist, kann Folgendes ausgeführt werden: Maskierungsdaten, die bei einer vorgegebenen Vergrößerung vergrößert wurden, werden im Voraus in dem Speicherabschnitt gespeichert und nachdem die Vergrößerung des Layouts auf dem Formular bestimmt wurde, werden Maskierungsdaten anhand des Layouts und der Vergrößerung ausgewählt. In diesem Fall werden in 6 die Schritte s5 und s6 weggelassen.
  • Nachdem geeignete Maskierungsdaten in den Schritten s4 bis s6 ausgewählt wurden, wie oben beschrieben wurde, überlagert der Steuerabschnitt 13 mit den Erfassungsmarkierungen 72 als Referenz Bilddaten, die in 8 gezeigt sind und durch Lesen durch die Lesevorrichtung des Formulars, in welches Daten handschriftlich eingegeben wurden, erhalten werden, und die Maskierungsdaten 80, die in 4 gezeigt sind und aus den im Speicherabschnitt 12 gespeicherten Daten ausgewählt wurden, und löscht die Daten des Teils, der mit den Maskierungsdaten abgedeckt ist, aus den Bilddaten (s7).
  • Wie oben erwähnt wurde, sind in den Maskierungsdaten 80 die Linien des Eintragungskastens geringfügig dicker als jene des Layouts 70 auf dem Formular. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn geringfügige Verlagerungen, eine Neigung, eine Verzerrung oder dergleichen in den Bilddaten beim Lesen des Formulars bewirkt werden, das Layout 70 in den von dem Formular gelesenen Bilddaten sicher gelöscht werden. Demzufolge werden, wie in 9 gezeigt ist, der Eintragungskasten des Layouts, der Layout-Code 71 und die gedruckten Teile der Erfassungsmarkierungen 72 (die hervorgehobenen Teile von 9) gelöscht, so dass lediglich die handschriftlich eingegebenen Daten übrig bleiben.
  • Wenn im Schritt s5 das Layout auf dem Formular nicht vergrößert ist, wird als Nächstes der Schritt s7 ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden von den ausgelesenen handschriftlichen Daten lediglich die handgeschriebenen Daten zu einer weiteren vernetzten Vorrichtung gesendet, ohne dass sie gegebenenfalls einer Verarbeitung unterzogen werden oder nachdem sie bei Bedarf einer Zeichenerkennung unterzogen wurden, und werden in einer externen Speichervorrichtung gespeichert und aufgezeichnet, die für verschiedene Verarbeitungen in dem Hostcomputer verwendet wird, oder durch die Druckvorrichtung ausgedruckt. Wie oben beschrieben wurde, können durch Senden lediglich der eingegebenen Daten die Belastungen an den Vorrichtungen des Formularverarbeitungssystems 1 verringert werden.
  • Wenn die eingegebenen Daten durch die Druckvorrichtung 20 ausgedruckt werden, werden die eingegebenen Daten von der Lesevorrichtung 10 über den Datenübertragungsabschnitt 15 gesendet. Darüber hinaus werden die Layout-Daten, die dem durch die Lesevorrichtung 10 gelesenen Layout des Formulars entsprechen, von der Layout-Managementvorrichtung 30 über den Datenübertragungsabschnitt 35 gesendet. Dann werden die eingegebenen Daten und die über den Datenübertragungsabschnitt 25 der Druckvorrichtung 20 empfangenen Layout-Daten durch den Steuerabschnitt 23 der Druckvorrichtung 20 überlagert. Dann werden die Daten durch den Druckabschnitt 21 auf ein vorgegebenes Aufzeichnungsblatt gedruckt.
  • In der Layout-Managementvorrichtung 30 sind das Layout, bei dem der Teil, in den Daten eingegeben werden sollen, vergrößert ist, und das ursprüngliche Layout, bei dem der Teil nicht vergrößert ist, aufgezeichnet, damit sie einander zugeordnet werden können. Diese Zuordnung erfolgt durch Verwendung des Layout-Codes 71 und des Vergrößerungscodes 73. Deswegen kann durch Lesen des Layout-Codes 71 und des Vergrößerungscodes 73, mit dem die Druckvergrößerung angezeigt wird, das ursprüngliche Layout des Formulars sofort erkannt und aufgerufen werden.
  • Für die Daten des teilweise oder vollständig vergrößerten Formulars, die durch die Lesevorrichtung 10 gelesen werden, wird darüber hinaus die Druckgröße der Daten durch den Steuerabschnitt 23 der Druckvorrichtung 20 in der Weise eingestellt, dass die Daten innerhalb des Eintragungskastens der Layout-Daten, die von der Layout-Managementvorrichtung 30 gesendet werden, gedruckt werden.
  • Der Benutzer kann ferner die ausgelesenen eingegebenen Daten unter Verwendung eines der Client-Endgeräte 40 bis 42 verarbeiten.
  • Obwohl das Datenverarbeitungssystem mit einem Formularverarbeitungssystem als ein Beispiel beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf andere Systeme angewendet werden.
  • Die Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorhergehende Beschreibung angegeben ist, und deswegen sollen alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Bereich der Gleichwertigkeit der Ansprüche erfolgen, darin eingeschlossen sein.

Claims (8)

  1. Lesevorrichtung (10), mit: einem Leseabschnitt (11) zum Lesen von Daten, die in ein Formular eingegeben worden sind, auf das ein vorgegebenes Layout (70) gedruckt ist; einem Speicherabschnitt (12), in dem Maskierungsdaten, die ausgelesenen Bilddaten überlagert werden sollen, gespeichert sind; und einem Steuerabschnitt (13) zum Steuern der gesamten Vorrichtung, wobei der Steuerabschnitt (13) einen Layout-Code (71) und eine Druckvergrößerung (72, 73), die vorher auf das Formular gedruckt worden sind, durch den Leseabschnitt (11) liest, Maskierungsdaten einer Größe, die der Druckvergrößerung (72, 73) entsprechen, und des Layouts (70), das dem Layout-Code (71) entspricht, aus dem Speicherabschnitt (12) liest, die Maskierungsdaten den Bilddaten überlagert und einen Teil der Bilddaten, die mit den Maskierungsdaten abgedeckt sind, löscht, um dadurch die in das Formular eingegebenen Daten aus den Bilddaten zu extrahieren.
  2. Lesevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt (13) eine Erfassungsmarkierung, die vorher auf das Formular gedruckt worden ist, durch den Leseabschnitt (11) liest und Position und Neigung der Bilddaten korrigiert.
  3. Lesevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei in dem Speicherabschnitt (12) Maskierungsdaten mit dickeren Eintragungskasten-Linien als die Eintragungskasten-Linien des auf das Formular gedruckten Layouts gespeichert sind.
  4. Lesevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Maskierungsdaten Daten von Druckbereichen des vorgegebenen Layouts, des Layout-Codes und der Erfassungsmarkierungen sind.
  5. Lesevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Druckvergrößerung eine Druckvergrößerung eines gesamten Bereichs des Layouts ist.
  6. Lesevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Druckvergrößerung eine Druckvergrößerung eines Teils des Layouts ist.
  7. Datenverarbeitungssystem (1), mit: der Lesevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6; Layout-Managementmitteln (30) für das Management von Layout-Daten des für das Formular verwendeten Layouts; und Druckmitteln (20) zum Überlagern der von den Lesemitteln (10) gesendeten eingegebenen Daten mit den von den Layout-Managementmitteln (30) gesendeten Layout-Daten und zum Ausdrucken der Daten.
  8. Datenverarbeitungssystem (1) nach Anspruch 7, wobei die durch den Steuerabschnitt (13) gelesene Druckvergrößerung einen Vergrößerungscode (73) enthält, der vorher auf das Formular gedruckt wurde und die Vergrößerung in Bezug auf das vorgegebene Layout repräsentiert, und wobei die Layout-Managementmittel (30) ein Layout aufzeichnen, in dem Teile für einen Dateneintrag in Übereinstimmung mit dem Vergrößerungscode (73) und einem ursprünglichen Layout, in dem die Teile nicht vergrößert sind, vergrößert sind, um unter Verwendung des Layout-Codes (71) und des Vergrößerungscodes (73) einander zugeordnet zu werden.
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