DE60106189T2 - Strichcode- und Zeichenerkennung für einen Drucketiketten-Editor - Google Patents

Strichcode- und Zeichenerkennung für einen Drucketiketten-Editor Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Computersoftwarepakete zum Erzeugen und Editieren von Druckeretikett-Formaten und insbesondere betrifft sie ein Computersoftwarepaket, das ein Druckeretikett-Format auf Grundlage eines gedruckten Etiketts bzw. Labels, welches gescant worden ist, erzeugen kann. Die vorliegende Erfindung betrifft auch insbesondere ein Verfahren zum Erzeugen eines Druckeretikett-Formats durch Scannen eines gedruckten Etiketts.
  • Strichcode-Drucker, wie beispielsweise Bei-Bedarf-Strichcodedrucker, verwenden Etikettformate, um Etikette zu drucken. Gegenwärtig sind Softwarepakete verfügbar, die ein Benutzer verwenden kann, um Druckeretikett-Formate zu erzeugen und zu editieren. Zum Beispiel gibt es eine Vielzahl von Softwarepaketen für den PC (Personalcomputer) und MacIntosh®, die ein Benutzer verwenden kann, um Strichcodeetikett-Formate zu entwerfen.
  • Die Softwarepakete, die im Allgemeinen verfügbar sind, sind benutzerfreundlich und machen im Allgemeinen die Erzeugung und das Editieren eines Etikettformats leicht für einen Benutzer. Derartige Softwarepakete treffen im Allgemeinen Vorkehrungen, dass das Etikettformat auf einem Computermonitor angezeigt wird, wenn der Benutzer das Softwarepaket verwendet, um das Etikettformat zu entwerfen. Der Benutzer kann auf eine graphische Darstellung eines gedruckten Etiketts Text, graphische Objekte, Strichcodeobjekte, etc. platzieren und kann die Objekte in den gewünschten Etikettentwurf umherbewegen. Typischerweise kann der Benutzer auch irgendwelche der Objekte mit variablen Daten verknüpfen. Zusätzlich treffen diese Softwarepakete im Allgemeinen Vorkehrungen, dass der Benutzer spezielle Druckerbefehlcodes in das Etikettformat einbetten kann, wobei die Befehlscodes danach nicht physikalisch drucken, sondern anstelle davon spezifische Funktionen bzw. Merkmale des Druckers steuern, der danach das Etikettformat zum Drucken von Etiketten (Labels) verwendet.
  • Diese Softwarepakete sind für einen Benutzer zweckdienlich, um neue Etikettformate zu erzeugen und existierende Etikettformate zu editieren, vorausgesetzt, dass das existierende Etikettformat unter Verwendung des gleichen Softwarepakets (oder eines kompatiblen Pakets) erzeugt worden ist. Jedoch treffen diese Softwarepaket keine Vorkehrungen, dass ein Benutzer existierende Etikettformate, die nicht unter Verwendung des Softwarepakets (oder eines kompatiblen Pakets) erzeugt worden sind, wie Druckeretikette, die in einer drucker-spezifischen Befehlssprache erzeugt wurden, leicht importieren kann. Die Softwarepakete, die gegenwärtig verfügbar sind, erfordern, dass ein Benutzer manuell ein ähnliches Etikettformat aus dem Nichts erzeugen muss, wobei die unterschiedlichen Merkmale und Charakteristiken des Etiketts manuell interpretiert und gemessen werden. Diese Prozess ist oft zeitaufwendig und neigt offensichtlich zu Fehlern. Wenn das Etikett irgendwelche Strichcodes enthält, muss der Benutzer ferner in der Lage sein, die Strichcodes zu identifizieren, wenn der Benutzer das Etikettformat entwirft. Somit muss der Benutzer ausgebildet werden und mit Strichcodes Erfahrung haben, um ein genaues Etikettformat zu erzeugen, welches Strichcodes enthält.
  • Die EP-A 0311437 offenbart ein Etiketteditiersystem, in dem zum Beispiel Etikette editiert werden können, um deren Größe zu verkleinern oder zu vergrößern. Die Ansprüche der vorliegenden Erfindung sind im Bezug auf diese Offenbarung abgegrenzt.
  • Die US-A-5920684 offenbart einen in der Hand gehaltenen Etiketteditor, der einem Benutzer nicht erlaubt ein existierendes Etikettformat zu scannen oder zu importieren.
  • Die US-A-5578797 offenbart ein Etikett zur Verwendung in einem Geschäft, in dem ein entfernbarer Abschnitt editiert werden kann.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es ein Computersoftwarepaket bereitzustellen, das ein Druckeretikettformat auf Grundlage eines gedruckten Labels, welches gescant worden ist, erzeugen kann.
  • Eine andere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren zum Erzeugen eines Druckeretikettformats durch Scannen eines existierenden gedruckten Etiketts bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Etikettformatdefinition, wie in Anspruch 1 definiert, und ein Verfahren zum Erzeugen einer Etikettformatdefinition, wie im Anspruch 9 definiert, vorgesehen. Alternative und optionale Merkmale sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurz zusammengefasst und in Übereinstimmung mit wenigstens einer der voranstehenden Aufgaben stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Computersoftware bereit, die konfiguriert ist, um ein Druckeretikettformat auf Grundlage eines gedruckten Labels, welches gescant worden ist, zu erzeugen. Insbesondere sieht die Software vor, dass ein existierendes Etikett gescant wird und dann die Software den Scan in ein Etikettformat durch eine optische Zeichenerkennung (Optical Character Recognition; OCR) umwandelt. Vorzugsweise ist die Software derart konfiguriert, dass der Text auf dem Etikett (Label) als Text erkannt wird, Grafik als Grafik erkannt wird, etc. und irgendetwas auf dem Etikett, was nicht spezifisch durch die Software erkannt wird, so charakterisiert wird, dass es eine Grafik ist. Vorzugsweise erkennt die Software Strichcodes als Strichcodes und nicht lediglich als Grafiken. Demzufolge fordert die Software einen Benutzer vorzugsweise auf, und zwar unter Verwendung einer visuellen Anzeige, zu Bestätigen, dass die gescannten Objekte richtig charakterisiert worden sind, und erlaubt dem Benutzer irgendwelche der Charakterisierungen, die durch die Software gemacht wurden, zu ändern. Zusätzlich erlaubt die Software vorzugsweise dem Benutzer irgendwelche der Objekte mit einem variablen Feld zu verknüpfen und eingebettete drucker-spezifische Nicht-Druck-Steuercodes in das Etikettformat einzugeben. Die Software sieht vorzugsweise vor, dass das Etikettformat gespeichert und zu irgendeiner Zeit gedruckt werden kann, und zwar unter Verwendung irgendeines unterstützten Druckers, sobald dieser Prozess abgeschlossen ist und ein Etikettformat erzeugt worden ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwenden eine Software mit einer optischen Zeichenerkennung (Optical Character Recognition; OCR). Die OCR Software ist über viele Jahre hinweg verfügbar gewesen und erkennt gegenwärtig Zeichen, Fonts und Grafiken, wie Raster- oder Vektorgrafiken. Die gegenwärtige OCR Software erkennt auch eine bestimmte primitive Formatierung, wie Ränder, Einrückungen, Tabulatoren, etc. Jedoch erkennt die gegenwärtige OCR Software im Allgemeinen nicht Strichcodes, wie beispielsweise um welchen Typ von Strichcode es sich bei einem gescannten Strichcode handelt oder irgendwelche der Parameter, die zu dem Strichcode gehören, der gescannt worden ist. Anstelle dessen interpretiert die gegenwärtige OCR Software typischerweise einen Strichcode als eine einfache Grafik.
  • KURZBESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die Organisation und die Vorgehensweise des Aufbaus und der Funktion der Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon, lasst sich unter Bezugnahme auf die Folgenden Beschreibungen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Etikettformats, wobei das Verfahren in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Systems, welches verwendet werden kann, um das in 1 dargestellte Verfahren auszuführen, wobei ein Computer ein Computersoftwarepaket ablaufen lässt, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Darstellung eines Beispiels eines gedruckten Etiketts, das durch einen existierenden Drucker gedruckt worden ist;
  • 4 einen Screenshot, der das geöffnete Computersoftwarepaket zeigt, bevor das in 3 gezeigte Etikett gescant wird;
  • 5 einen Screenshot, der das Computersoftwarepaket zeigt, das auf einen Scan gerichtet ist;
  • 6 einen Screenshot, der das Computersoftwarepaket zeigt, nachdem das in 3 gezeigte Label gescant worden ist, und das das Computersoftwarepaket zeigt, das einen Benutzer auffordert Charakterisierungen zu bestätigen/zu ändern, die durch das Computersoftwarepaket in Bezug auf das gescannte Etikett durchgeführt worden sind; und
  • 7 einen Screenshot, der das Computersoftwarepaket zeigt, das einen Benutzer auffordert Druckzeitpräferenzen zu bestätigen, bevor ein Etikett gedruckt wird.
  • BESCHREIBUNG
  • Während die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausbildungen umgesetzt werden kann, ist in den Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt und diese wird hier beschrieben, und zwar mit dem Verständnis, dass die vorliegende Beschreibung als eine beispielhafte Erläuterung der Prinzipien der Erfindung angesehen wird und nicht dafür vorgesehen ist, um die Erfindung auf das zu beschränken, was hier dargestellt und beschrieben wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Etikettformats, wobei das Verfahren in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform mit der vorliegenden Erfindung ist. Das Verfahren erlaubt, dass ein Etikettformat durch Scannen eines existierenden, gedruckten Etiketts (Labels) erzeugt werden kann. An sich kann ein Benutzer existierende Etikettformate, die nicht unter Verwendung eines gegebenen Softwarepakets (oder eines kompatiblen Pakets) erzeugt wurden, leicht importieren, beispielsweise Druckeretikette, die in einer drucker-spezifischen Befehlssprache erzeugt wurden. Das Verfahren vermeidet die Notwendigkeit, das der Benutzer manuell ein ähnliches Etikettformat aus dem Nichts erzeugen muss, wobei er die unterschiedlichen Merkmale und Charakteristiken des Etiketts manuell interpretiert und vermisst.
  • Wie in 1 gezeigt, erlaubt das Verfahren, dass ein existierendes gedrucktes Etikett gescant wird (Box 10). Dann würde das gescannte Label (Etikett) in ein Etikettformat umgewandelt (Box 12), und der Benutzer bestätigt und/oder ändert Charakterisierungen, die in Bezug auf das gescannte Etikett durchgeführt wurden (Box 14). Der Benutzer kann auch irgendwelche der Objekte mit variablen Feldern verknüpfen und eingebettete drucker-spezifische Nicht-Druck-Steuercodes eingeben, wobei die Befehlscodes danach physikalisch nicht drucken, sondern anstelle davon spezifische Merkmale bzw. Funktionen eines Druckers steuern, der danach das Etikettformat verwendet, um ein oder mehrere Etikette zu drucken. Wie in 1 gezeigt, sobald das Etikettformat erzeugt worden ist, kann es gespeichert werden (Box 16) und kann dann durch einen unterstützten Drucker verwendet werden, um Etikette zu drucken (Box 18).
  • 2 zeigt ein System 20, welches verwendet werden kann, um das in 1 gezeigte Verfahren auszuführen. Wie in 2 gezeigt umfasst das System 20 einen Scanner 22, der mit einem Computer 24 verbunden ist. Der Computer 24 ist mit einem Computermonitor 26 verbunden und kann mit einem oder mehreren Druckern 28 verbunden werden. Vorzugsweise läuft auf dem Computer 24 ein Computersoftwarepaket ab, welches konfiguriert ist, um ein Etikettformat auf Grundlage eines gescannten Etiketts zu erzeugen (d. h. in Übereinstimmung mit 1). Das Computersoftwarepaket wird nachstehend unter Bezugnahme auf bestimmte Screenshots, die in den 46 dargestellt sind, noch näher beschrieben.
  • Das in 1 dargestellte und voranstehend kurz beschriebene Verfahren wird nun in Verbindung mit dem in 2 gezeigten System 20 und dem Computersoftwarepaket beschrieben. Ein Probeetikett 30, das durch einen existierenden Drucker gedruckt worden ist, ist in 3 dargestellt. Unter der Annahme, dass ein Benutzer ein Etikettformat auf Grundlage des Etiketts 30, das in 3 gezeigt ist, erzeugen möchte, legt der Benutzer das Etikett 30 auf den in 2 gezeigten Scanner 22 und verwendet den in 2 gezeigten Computer 24, um das Computersoftwarepaket zu öffnen, sodass der in 2 gezeigte Monitor 26 ein Screenshot 32 bereitstellt, wie in 4 gezeigt.
  • Danach verwendet der Benutzer den in 2 gezeigten Computer 24, um das Computersoftwarepaket anzuweisen das Etikett 30 zu scannen, wobei zu dieser Zeit der in 2 gezeigte Monitor 26 einen Screenshot 34 bereitstellt, wie in 5 gezeigt. Der Computer 26 weist den Scanner 22 an das Etikett 30 zu scannen und danach stellt der Monitor 26 einen Screenshot 36 bereit, wie in 6 gezeigt, bei dem eine graphische Darstellung 38 des Etiketts 30 angezeigt wird.
  • Das Computersoftwarepaket ist konfiguriert, um das gescannte Etikett 30 in ein Etikettformat umzuwandeln und durch diese Vorgehensweise erkennt es Text auf dem Etikett als Text, Grafik als Grafik, etc. und irgendetwas auf dem Etikett, welches nicht spezifisch durch die Software erkannt wird, wird charakterisiert, dass es eine Grafik ist. Vorzugsweise ist das Computersoftwarepaket konfiguriert, um Strichcodes als Strichcodes (und nicht einfach als eine Grafik zu erkennen). Insbesondere ist das Computersoftwarepaket vorzugsweise konfiguriert, um zu bestimmen, um welchen Typ von Strichcode (d. h. Code 39, Code 128, Maxicode etc.) es sich bei einem gescannten Strichcode handelt, und ist konfiguriert, um bestimmte Parameter um den Strichcode herum, wie das Aspektverhältnis, die Größe und die Lesbarkeit vom Menschen zu bestimmen.
  • Wie in 6 gezeigt, nachdem das Etikett 30 gescant worden ist, fordert das Computersoftwarepaket den Benutzer (über das Fenster 40) vorzugsweise auf, die Charakterisierungen für die Objekte auf dem Etikett, die das Computersoftwarepaket durchgeführt hat, zu bestätigen und/oder zu ändern. Zu einer derartigen Zeit kann der Benutzer irgendwelche der Charakterisierungen bestätigen/ändern, und außerdem irgendwelche der Objekte mit variablen Feldern verknüpfen und eingebettete drucker-spezifische Nicht-Druck-Steuercodes eingeben, wobei die Befehlscodes danach physikalisch nicht drucken, sondern anstelle davon spezifische Funktionen (bzw. Merkmale) eines Druckers steuern, der danach das Etikettformat verwendet, um ein oder mehrere Etiketten zu drucken. Sobald das Etikettformat erzeugt worden ist kann es gespeichert werden (siehe Box 16 in 1).
  • Wie in 2 gezeigt können ein oder mehrere Drucker 28 mit dem Computer 26 verbunden sein. Nachdem ein Etikettformat erzeugt worden ist kann der Benutzer den Computer 26 anweisen einen der Drucker 28 zu veranlassen ein oder mehrere Etikette auf Grundlage des Etikettformats zu drucken. Wie in 7 gezeigt kann das Computersoftwarepaket einen Screenshot 42 bereitstellen, wobei der Benutzer (über das Fenster 44) aufgefordert wird bestimmte Druckzeitpräferenzen zu bestätigen, bevor der Druckvorgang beginnt. Sobald das Etikett gedruckt worden ist kann das Etikett exakt oder wenigstens im Wesentlichen ähnlich zu dem in 3 gezeigten Etikett aussehen.
  • Wie beschrieben erlaubt das Verfahren (und das Computersoftwarepaket), dass ein Etikettformat erzeugt werden kann, indem ein existierendes, gedrucktes Etikett gescant wird. An sich kann ein Benutzer leicht existierende Etikettformate importieren, die nicht unter Verwendung eines gegebenen Softwarepakets (oder eines kompatiblen Pakets) erzeugt worden sind, beispielsweise Druckeretikette, die in einer druckerspezifischen Befehlssprache erzeugt wurden. Somit muss der Benutzer nicht manuell ein ähnliches Etikettformat aus dem Nichts manuell erzeugen, wobei er manuell die unterschiedlichen Merkmale und Charakteristiken des Etiketts interpretiert und misst.
  • Zusätzlich erlaubt das Computersoftwarepaket, wie beschrieben, eine Strichcode-OCR, was ein ausgeprägter Vorteil gegenüber einer OCR ist, die gegenwärtig verfügbar ist und die einen Strichcode lediglich als Grafik charakterisieren würde.
  • Es würde für den Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet offensichtlich sein, dass die Software zum Implementieren von Ausführungsformen der Erfindung in der Form eines Signals oder eines Speichermediums (Floppy- oder Harddisk, CD ROM etc.) sein kann.
  • Während einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird ins Auge gefasst, dass Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet verschiedene Modifikationen erdenken können.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Etikettformatdefinition von einem gedruckten Etikett (30), wobei das System eine Scaneinrichtung (22) zum Scannen des gedruckten Etiketts (30) umfasst, und gekennzeichnet durch eine Erzeugungseinrichtung (24) zum Erzeugen der Etikettformatdefinition, wobei die Erzeugungseinrichtung (24) eine optische Zeichenerkennungs-(OCR)-Einrichtung umfasst, um ein Text- oder ein Grafik-Objekt auf dem gescannten Etikett zu erkennen und um es als solches zu charakterisieren, und um irgendeine Einzelheit auf dem gescannten Etikett, die nicht spezifisch erkannt wird, als eine Grafik zu charakterisieren, wodurch die Etikettformatdefinition die charakterisieren Objekte umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die OCR-Einrichtung ferner arbeitet, um ein Objekt als einen Strichcode zu erkennen und ihn als solchen zu charakterisieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner umfassend eine Darstellungseinrichtung (26) zum Anbieten der Etikettformatdefinition an einem Benutzer.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, ferner umfassend ein Editiereinrichtung (24) zum Editieren der Etikettformatdefinition, wobei die Editiereinrichtung (24) eine Einrichtung zum Editieren der charakterisierten Objekte umfasst.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Editiereinrichtung (24) ferner eine Einrichtung umfasst, um einem Benutzer zu erlauben die Charakterisierung eines Objekts zu bestätigen oder zu ändern.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Editiereinrichtung (24) eine Einrichtung zum Verknüpfen eines Objekts, das als Text oder Grafik charakterisiert wird, mit einem Variablen-Feld umfasst.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Editiereinrichtung ferner eine Einrichtung zum Einbetten von druckerspezifischen Nicht-Druck-Steuercodes in die Etikettformatdefinition umfasst.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Einrichtung zum Speichern der Etikettformatdefinition und/oder eine Einrichtung zum Drucken eines Etiketts in Übereinstimmung mit der Etikettformatdefinition.
  9. Verfahren zum Erzeugen einer Etikettformatdefinition, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Scannen (10) eines gedruckten Etiketts (30); und gekennzeichnet durch: Erzeugen (12) der Etikettformatdefinition unter Verwendung einer optischen Zeichenerkennung (OCR), bei der Objekte auf dem gescannten Etikett als Text oder Grafik erkannt werden, und als solche charakterisiert werden, und wobei irgendeine Einzelheit auf dem gescannten Etikett, die nicht spezifisch erkannt wird, als eine Grafik charakterisiert wird, wobei die Etikettformatdefinition die charakterisierten Objekte umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei ein Strichcode auf dem gescannten Etikett erkannt und als solcher charakterisiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, ferner einschließend den Schritt zum Anbieten des Druckerformats an einem Benutzer.
  12. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 11, ferner umfassend den Schritt zum Editieren (14) der Etikettformatdefinition.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt zum Editieren (14) dem Benutzer erlaubt irgendeine der Objektcharakterisierungen zu ändern.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Erzeugungsschritt die Verwendung einer optischen Zeichenerkennung (OCR) einschließt, um wenigstens einen Parameter über einen Strichcode auf dem gescannten Etikett zu bestimmen, wobei der wenigstens eine Parameter wenigstens das Aspektverhältnis und/oder die Größe und/oder die menschliche Lesbarkeit umfasst.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 14, ferner umfassend den Schritt zum Verwenden einer visuellen Anzeige (26, 40), um zu bestätigen (14), dass Objekte auf dem gescannten Etikett richtig charakterisiert worden sind.
  16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, ferner umfassend den Schritt zum Verknüpfen (14) wenigstens eines Objekts, das auf dem gescannten Etikett identifiziert wird, mit einem Variablen-Feld.
  17. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 16, ferner umfassend den Schritt zum Einbetten (14) wenigstens eines druckerspezifischen Nicht-Druck-Steuercodes in das Etikettformat.
  18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 17, ferner umfassend den Schritt zum Speichern (16) der Etikettformatdefinition und/oder Drucken eines Etiketts (18) in Übereinstimmung mit der Etikettformatdefinition.
  19. Trägermedium, welches einen vom Computer lesbaren Code zum Steuern eines Prozessors/Computers trägt, um eine Etikettformatdefinition auf Grundlage eines gedruckten Etiketts (30) zu erzeugen, in Übereinstimmung mit dem Verfahren von irgendeinem der Ansprüche 9 bis 18.
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