DE60130710T2 - Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung zum Ausführen von Prozessen in Abhängigkeit von Darstellungsbefehlen - Google Patents

Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung zum Ausführen von Prozessen in Abhängigkeit von Darstellungsbefehlen Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/001Texturing; Colouring; Generation of texture or colour

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und eine -vorrichtung zum Durchführen einer Verarbeitung gemäß einer Art von Darstellungsbefehl. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Programm, das das vorstehend beschriebene Bildverarbeitungsverfahren implementiert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Darstellungsdaten, die von einer Druckertreibereinrichtung bearbeitet werden, werden im Wesentlichen in drei Datenarten, wie Text, Vektorgrafiken und Rasterbilder unterteilt. Im Allgemeinen belegen Rasterbilder unter diesen drei Datenarten den größten Betrag von Daten in einem Datenstrom, der von einem Grundbetriebssystem (OS, operating system) an einen Drucker über eine Druckertreibereinrichtung übertragen wird, wodurch die Leistung der Druckverarbeitung stark beeinflusst wird.
  • Demgemäß werden, um den Betrag von Daten in Rasterbildern zu verringern, die nachstehenden Techniken angewendet, um die Leistung der Druckverarbeitung zu erhöhen:
    • (1) Ausführen von Halbtonverarbeitung in der Druckertreibereinrichtung und Senden von geräteabhängigen Binärrasterbildern an den Drucker,
    • (2) Durchführen von Datenkomprimierung, und
    • (3) Kombinieren der Vorgänge (1) und (2).
  • Mit jeder der vorstehend beschriebenen angewandten Techniken kann die Datengröße von den an den Drucker zu sendenden Rasterbildern verringert werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Technik (1) kann die Leistung einer Druckverarbeitung erhöht werden. Da jedoch endgültige Ausgabebilder in der Druckertreibereinrichtung erstellt werden, ist es schwierig, intelligente Bildverarbeitung in dem Drucker durchzuführen.
  • Dokument EP0 674 289 offenbart ein Verfahren des automatischen Optimierens der steuerbaren Parameter, die in Bezug zu einem Erzeugen von Drucksachen stehen. Durch Entnehmen, Analysieren und Aufbereiten von während eines Druckstromes erzeugten Daten werden die verschiedenen Bereiche von Textgrafiken und fotografischen Bildern auf einem Blatt unterschieden, gekennzeichnet und gedruckt. Die resultierende Ausdruckausgabe weist einen individuellen Farbabgleich auf, der für jede Art von gedrucktem Bild angenehm für das menschliche Auge ist, und kann ebenso für die spezifischen Elemente auf der Seite maßgeschneiderte Druckeigenschaften aufweisen.
  • Dokument US5,758,044 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Darstellung unter Verwendung von Band- für-Band-Tiefeneinstellung, die vorzugsweise mit einem Aufzeichnen der Ausmaße für jedes Objekt auf einer Seite beginnt. Ein Ausmaß zeigt an, wo auf einer Seite Farb- oder Nichtfarbtinte beginnt und endet. Dann werden Ausmaßblöcke erstellt. Ein Ausmaßblock umfasst zumindest ein Ausmaß der gleichen Tintenart. Als Nächstes wird für jeden Ausmaßblock ein Band erstellt. Die Bittiefe für jedes Band wird eingestellt auf der Grundlage der mit jedem Ausmaßblock assoziierten Tintenart. Ist die Tinte schwarz oder weiß, wird ein Band erstellt, das eine Bittiefe von eins aufweist. Weist die Tinte Farb- oder Graustufen auf, wird die Bittiefe auf die passende Tiefe für dieses Band eingestellt. Ein Objekt oder ein Abschnitt eines Objektes wird dann in einem Band dargestellt, das die erforderliche Bittiefe für jenes Objekt aufweist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es in Anbetracht des vorstehenden Hintergrundes eine Aufgabe der Erfindung, eine Leistung einer Verarbeitung von Rasterbildern zu erhöhen, ohne die Qualität von Rasterbildern maßgeblich zu beinträchtigen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Programm, das ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 5 implementiert, bereitgestellt.
  • Merkmale und Vorteile von Ausführungsbeispielen werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Host-System gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das eine von einer Druckertreibereinrichtung durchgeführte Druckverarbeitung zeigt,
  • 3 ein Blockdiagramm, das die Beziehungen zwischen einer Grafikgeräteschnittstelle (GDI, graphics device interface) und der Druckertreibereinrichtung zeigt,
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das eine Rasterbildverarbeitung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das eine Rasterbildverarbeitung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung ist nachstehend ausführlich beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung durch Veranschaulichung von bevorzugten Ausführungsbeispielen. In den nachstehenden Ausführungsbeispielen kann ebenfalls ein monochromer Drucker in der Erfindung verwendet werden, obwohl ein Farbdrucker als Beispiel verwendet ist.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf die in 1 gezeigte Systemanordnung. Ein Host-Computer 502 gibt Druckinformationen, die Druckdaten und einen Steuerungscode beinhalten, an einen Drucker 100 aus. Der Host-Computer 502 beinhaltet eine Tastatur 2100, eine Maus 2110, die als eine Zeigeeinrichtung dient, und einen Anzeigebildschirm 2200, der als eine Anzeigeeinrichtung dient. Der Host-Computer 502 wird mit einem Grundbetriebssystem, wie Windows (Markenname), das von Microsoft Corporation hergestellt ist, betrieben.
  • In Hinblick auf die Funktionen in diesem Ausführungsbeispiel sind die Funktionen des Host-Computers 502 auf dem Grundbetriebssystem untergeteilt in eine Anwendung 2010, ein Grafikuntersystem 2020 und ein Spool-Untersystem 2030.
  • Die Anwendung 2010 führt Bildbearbeitungsverarbeitungen, wie Retuscheverarbeitung oder Dokumentenerstellungsverarbeitung, zum Beispiel Textverarbeitung, durch, wodurch Eingabebilder erstellt werden.
  • Das Grafikuntersystem 2020, welches als Bildinformationsverarbeitungseinrichtung dient, wird gebildet aus einer Grafikgeräteschnittstelle (nachstehend bezeichnet als „GDI", graphics device interface) 2021, die als Teil der Funktionen des Grundbetriebssystems dient, und einer Druckertreibereinrichtung 2022, die als Gerätetreiber dient, der dynamisch an die GDI 2021 gebunden ist. Die Hauptfunktion der Druckertreibereinrichtung 2022 ist es, einen ein Objektbild anzeigenden Darstellungsbefehl, der als eine GDI aufgerufen wird, in eine Seitenbeschreibungssprache (PDL, Page description language) umzuwandeln, die von dem Drucker 100 interpretierbar ist.
  • Bei einer Durchführung der Darstellungsverarbeitung fordert die Druckertreibereinrichtung 2022 ein Farbverwaltungssystemmodul (CMS (Modul), color management system) 2023 und ein Farbeinstellungsmodul 2024 auf, eine Verarbeitung durchzuführen, die der Art des GDI-Darstellungsbefehles entspricht, basierend auf den Bedingungen, die durch eine Benutzereingabe durch eine Benutzerschnittstelle festgelegt werden.
  • Sind zum Beispiel die Farbabgleichbedingungen durch den Benutzer individuell für jeweils ein Bild, einen Text und eine Grafik spezifiziert, analysiert die Druckertreibereinrichtung 2022 die Art des GDI-Darstellungsbefehles, um die Art des Objektbildes zu bestimmen, wie Bild, Text oder Grafik. Dann fordert die Druckertreibereinrichtung 2022 das CMS-Modul 2023 auf, eine Farbabgleichverarbeitung gemäß den Farbabgleichbedingungen durchzuführen, die die bestimmte Art des Objektbildes widerspiegeln. Das Gleiche trifft ebenso auf die Farbeinstellungen zu.
  • Das Grafikuntersystem 2020 speichert die umgewandelte PDL in einer Spool-Datei 2031.
  • Das Spool-Untersystem 2030 ist dem Grafikuntersystem 2020 nachfolgend angeordnet, und ist für das Druckergerät eindeutig. Das Spool-Untersystem 2030 wird gebildet aus der Spool-Datei 2031, die als Datenspeichereinrichtung (tatsächlich eine Festplatte) dient, und einer Vorgangsüberwachungseinrichtung 2034 zum Überwachen des Fortschrittes der Druckverarbeitung in dem Drucker 100, um dadurch die Ausgabe des in der Spool-Datei 2031 gespeicherten PDL-Codes an den Drucker 100 zu steuern.
  • Ein Benutzerschnittstellenprozessor (UI (Prozessor), user interface) 2040 zeigt verschiedene Menüschaltflächen für den Benutzer an, um Parameter zum Steuern der Druckqualität unter Verwendung der von dem Grundbetriebssystem bereitgestellten Funktionen zu bestimmen und analysiert ebenfalls Benutzerhandlungen.
  • Die vorstehend beschriebenen Begriffe und Funktionalrahmen können von dem Grundbetriebssystem abhängig sein. Jedoch kann jedes Modul, das die vorstehend beschriebenen technischen Einrichtungen implementiert, in diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann, in einem anderen Grundbetriebssystem, ein Spooler oder eine Spool-Datei durch eine in ein Modul integrierte Verarbeitung implementiert werden, was als „Druckwarteschlange" bezeichnet wird.
  • Im Allgemeinen wird der Host-Computer 502 einschließlich der vorgenannten Funktionalmodule durch die Steuerung von Software betrieben, die als „Grundsoftware" bezeichnet wird, unter der Verwendung von Hardware, wie zum Beispiel einem Hauptprozessor (CPU, central processing unit), einem Nur-Lese Speicher (ROM, read only memory), einem Arbeitsspeicher (RAM, random access memory), einem Festplattenlaufwerk (HDD, hard disk drive) und einer Eingabe-/Ausgabesteuereinrichtung (I/O, input/output), obwohl diese nicht gezeigt sind. Unter der Steuerung der Grundsoftware werden die Anwendungssoftware und Untersystemprozesse als die Funktionalmodule betrieben.
  • Die Verarbeitung der Druckertreibereinrichtung 2022 ist nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 2 beschrieben.
  • Klickt der Benutzer während einer Durchführung einer Verarbeitung in der Anwendung auf ein Druckmenü, dann wird die Benutzerschnittstelle der Hauptdrucktafel angezeigt. In Schritt 4010 bestimmt der Benutzer verschiedene Einstellungen, wie den Ausgabedrucker, die Papiergröße, die Anzahl der Kopien, die Druckqualität, die Farbabgleichsbedingungen und die Farbeinstellungsbedingungen in der Hauptdrucktafel, wodurch Druckanweisungen bereitgestellt werden.
  • Dann, in Schritt 4020, initialisiert die Druckertreibereinrichtung 2022 den Druckauftrag. In Schritt 4030 initialisiert die Druckertreibereinrichtung 2022 Daten jeder Seite. Anschließend führt in Schritt 4040 die Druckertreibereinrichtung 2022 eine Darstellungsverarbeitung durch, die nachstehend unter Bezugnahme auf 3 ausführlich beschrieben ist. In Schritt 4050 führt die Druckertreibereinrichtung 2022 ferner eine Nach-Verarbeitung, wie zum Beispiel einen Seitenumbruch, aus.
  • Dann wird in Schritt 4060 bestimmt, ob alle Seiten verarbeitet wurden. Lautet das Ergebnis von Schritt 4060 Nein, dann kehrt die Prozedur zu Schritt 4030 zurück, und eine Verarbeitung wird für die anschließende Seite durchgeführt. Lautet das Ergebnis von Schritt 4060 Ja, dann geht die Prozedur zu Schritt 4070 über, in welchem eine Nach-Verarbeitung für den Druckauftrag durchgeführt wird. Die Druckverarbeitung ist dann vollendet.
  • 3 zeigt die in Schritt 4040 durchgeführte Darstellungsverarbeitung und veranschaulicht ebenfalls die in 1 gezeigten Beziehungen zwischen der GDI 2021 und der Druckertreibereinrichtung 2022.
  • Die Rasterbilddarstellungsverarbeitung wird durchgeführt durch Aufrufen einer Rasterbildverarbeitungsfunktion 5010, die von der GDI 2021 in der Druckertreibereinrichtung 2022 implementiert ist. In ähnlicher Weise werden die Textdarstellungsverarbeitung und die Grafikdarstellungsverarbeitung durchgeführt durch Aufrufen einer Textverarbeitungsfunktion 5020 beziehungsweise einer Vektorgrafikverarbeitungsfunktion 5030, die von der GDI 2021 in der Druckertreibereinrichtung 2022 implementiert werden.
  • Sind eine Vielzahl von Objektbildern in einer Seite enthalten, dann wird die Darstellungsverarbeitung in Schritt 4040 für jedes Objektbild durchgeführt durch Aufrufen der entsprechenden Funktion gemäß der Art des Darstellungsbefehles. In diesem Fall fordert, wie vorstehend beschrieben, die Druckertreibereinrichtung 2022 das CMS-Modul 2023 und das Farbeinstellungsmodul 2024 auf, eine Verarbeitung durchzuführen.
  • Die Rasterbildverarbeitung, die von der Rasterbildverarbeitungsfunktion 5010 implementiert ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 4 spezifisch beschrieben.
  • In Schritt 6010 wird zuerst das Format des von der GDI 2021 zugeführten Rasterbildes geprüft. Dann wird bestimmt, ob die Anzahl von Bits pro Bildelement des Rasterbildes acht oder mehr beträgt. Lautet das Ergebnis von Schritt 6010 Nein, dann geht die Prozedur zu Schritt 6020 über, in welchem eine herkömmliche Rasterbildverarbeitung durchgeführt wird. Lautet das Ergebnis von Schritt 6020 Ja, dann geht die Prozedur zu Schritt 6030 über, in welchem die Anzahl der Farben iCol gezählt wird, die in dem von der GDI 2021 zugeführten Rasterbild enthalten sind.
  • Besitzt das Rasterbild keine Palette und wird jedes Bildelement durch eine Vielzahl von Farbbestandteilen repräsentiert, dann werden die Werte der einzelnen Bildelemente verglichen und wird die Anzahl der Bildelemente mit verschiedenen Werten in Schritt 6030 gezählt. Besitzt das Rasterbild eine Palette und wird jedes Bildelement wird durch einen Indexwert, der eine Palettenfarbe anzeigt, repräsentiert, dann werden die Indexwerte der einzelnen Bildelemente verglichen und wird die Anzahl der Bildelemente mit verschiedenen Indexwerten in Schritt 6030 gezählt.
  • Die Palette zeigt die Beziehungen zwischen den Indexwerten der einzelnen Palettenfarben und den Werten der entsprechenden Farbbestandteile an.
  • Dann wird in Schritt 6040 bestimmt, ob iCol zwei überschreitet. Lautet das Ergebnis von Schritt 6040 Ja, dann geht die Prozedur zu Schritt 6020 über, in welchem die bekannte Rasterbildverarbeitung durchgeführt wird. Wird in Schritt 6040 befunden, dass iCol zwei oder weniger beträgt, dann geht die Prozedur zu Schritt 6050 über, in welchem das Format des Rasterbildes in ein Bild umgewandelt wird, das ein Bit pro Bildelement aufweist und eine zwei Farben aufweisende Palette besitzt.
  • Dann geht die Prozedur zu Schritt 6020 über, in welchem die herkömmliche Rasterbildverarbeitung durchgeführt wird.
  • Die in Schritt 6020 durchgeführte herkömmliche Rasterbildverarbeitung lautet wie folgt.
  • Besitzt das Rasterbild keine Palette, dann werden die Farbabgleichverarbeitung von dem CMS-Modul 2023 und die Farbeinstellungsverarbeitung von dem Farbeinstellungsmodul 2024 bezüglich jedes Bildelements durchgeführt. Auf der Grundlage der verarbeiteten Ergebnisse werden ein Rasterbild anzeigende PDL-Daten erstellt.
  • Besitzt das Rasterbild eine Palette, dann werden die Farbabgleichverarbeitung von dem CMS-Modul 2023 und die Farbeinstellungsverarbeitung von dem Farbeinstellungsmodul 2024 bezüglich einer Vielzahl von Farbbestandteilen durchgeführt, die die entsprechenden, in der Palette enthaltenen Palettenfarben repräsentieren. Dann werden PDL-Daten einschließlich der Palette, die die verarbeiteten Ergebnisse als Palettenfarben speichert, und die Rasterbilddaten, die durch die Indexwerte repräsentiert werden, erstellt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen, Schritt 6050 durchlaufenden Prozedur kann die Datengröße des in die Druckertreibereinrichtung 2022 eingegebenen Rasterbildes verringert werden, ohne die Qualität des Rasterbildes zu beinträchtigen. Demgemäß kann eine Hochpräzisionsfarbverarbeitung in dem Drucker 100 durchgeführt werden.
  • Wird das Format des Rasterbildes in Schritt 6050 umgewandelt, dann wird die Farbverarbeitung nicht bezüglich jedes Bildelements durchgeführt, wodurch die Anzahl der Farbverarbeitungsvorgänge verringert wird. Im Ergebnis kann die für Farbverarbeitung erforderliche Zeit verringert werden.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend ausführlich beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass die in 3 gezeigte Rasterbilddarstellung von dem Ablauf der in 5 gezeigten Rasterbildverarbeitung durchgeführt wird, die nachstehend ausführlich beschrieben ist.
  • In Schritt 7010 wird das Format des von der GDI 2021 zugeführten Rasterbildes geprüft.
  • Dann wird bestimmt, ob die Anzahl der Bits pro Bildelement des Rasterbildes acht oder mehr beträgt. Lautet das Ergebnis von Schritt 7010 Nein, dann geht die Prozedur zu Schritt 7020 über, in welchem die bekannte Rasterbildverarbeitung durchgeführt wird.
  • Lautet das Ergebnis von Schritt 7010 Ja, dann geht die Prozedur zu Schritt 7030 über, in welchem die Anzahl der Farben iCol gezählt wird, die in dem von der GDI 2021 zugeführten Rasterbild enthalten sind.
  • Dann wird in Schritt 7040 eine Bestimmung durchgeführt, ob iCol eins beträgt. Beträgt iCol eins, dann geht die Prozedur zu Schritt 7050 über, in welchem die Rasterbilddarstellungsverarbeitung ersetzt wird durch eine Füllverarbeitung unter Verwendung eines monochromatischen Strichs. Die Prozedur geht dann zu Schritt 7060 über, in welchem eine bekannte Vektorgrafikverarbeitung durchgeführt wird.
  • Die bekannte Vektorgrafikverarbeitung wird von der in 3 gezeigten Vektorgrafikverarbeitungsfunktion 5030 durchgeführt. Genauer gesagt, werden die Farbabgleichverarbeitung und die Farbeinstellungsverarbeitung für Grafiken bezüglich Farbdaten, die eine monochromatische Strichfarbe anzeigen, durchgeführt. Durch Verwenden der verarbeiteten Farbdaten wird eine Füllverarbeitung unter der Verwendung eines monochromatischen Strichs durchgeführt.
  • Wird in Schritt 7040 befunden, dass iCol nicht eins beträgt, dann geht die Prozedur zu Schritt 7070 über, in welchem bestimmt wird, ob iCol zwei beträgt. Lautet das Ergebnis von Schritt 7070 Ja, dann geht die Prozedur zu Schritt 7080 über, in welchem das Format des Rasterbildes in ein Rasterbild umgewandelt wird, das ein Bit pro Bildelement aufweist und eine zwei Farben anzeigende Palette besitzt. Dann geht die Prozedur zu Schritt 7020 über, in welchem die bekannte Rasterbildverarbeitung durchgeführt wird.
  • Wird in Schritt 7070 befunden, dass iCol nicht zwei beträgt, dann wird in Schritt 7020 die herkömmliche Rasterbildverarbeitung durchgeführt.
  • Gemäß der Schritt 7050 oder 7080 durchlaufenden Prozedur kann die Datengröße des in die Druckertreibereinrichtung 2022 eingegebenen Rasterbildes verringert werden, ohne die Qualität des Rasterbildes zu beinträchtigen.
  • Nun sei angenommen, dass ein 640-×-480-Rasterbild eingegeben wird. Durchläuft die Prozedur in diesem Fall Schritt 7080, wird die CMS-Verarbeitung bezüglich der zwei monochromatischen Farben durchgeführt, wodurch die CMS-Verarbeitung lediglich zwei Mal erforderlich ist. Durchläuft die Prozedur Schritt 7050, wird die CMS-Verarbeitung bezüglich der einen monochromatischen Farbe durchgeführt, wodurch die CMS-Verarbeitung lediglich ein Mal erforderlich ist.
  • Durchläuft die Prozedur im Gegensatz dazu weder Schritt 7080 noch Schritt 7050, ist es gemäß einem herkömmlichen Verfahren erforderlich, die CMS-Verarbeitung 307200 (640 × 480) Mal durchzuführen.
  • Auf diese Weise kann, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, die Leistung der Druckertreibereinrichtung bei der Eingabe eines spezifischen Bildes beträchtlich erhöht werden.
  • <Modifikationen>
  • In dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel können die Werte, die in in 4 gezeigten Schritten 6010 und 6040 und in in 5 gezeigten Schritten 7010 und 7070 gesetzt werden, geändert werden.
  • In in 4 gezeigtem Schritt 6010 und in 5 gezeigtem Schritt 7010 wird auf der Grundlage der Anzahl von Bits pro Bildelement bestimmt, ob die Verarbeitungsleistung erhöht werden kann, wenn eine Palette gemäß dem Format des eingegebenen Rasterbildes erstellt wird, in anderen Worten, ob es sich lohnt, die Anzahl der Farben zu zählen.
  • Der Wert, der in in 4 gezeigtem Schritt 6040 oder in in 5 gezeigtem Schritt 7070 gesetzt wird, kann einen beliebigen Wert aufweisen, wenn berücksichtigt werden kann, dass die Verarbeitungsleistung erhöht wird, wenn eine Palette unter Berücksichtigung der für das Erstellen der Palette und für das Umwandeln der Rasterbilddaten auf der Grundlage der erstellten Palette erforderlichen Zeit erstellt wird.
  • Obwohl in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Farbabgleichverarbeitung und die Farbeinstellungsverarbeitung durch den Host-Computer 502 durchgeführt werden, können sie ebenfalls von dem Drucker 100 durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Datenbetrag in dem Rasterbild ebenfalls verringert werden, wenn vorbestimmte Bedingungen in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel erfüllt sind, wodurch die Leistung der Druckverarbeitung erhöht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung kann ebenfalls durch die nachstehende Modifikation gelöst werden. Ein Speichermedium zum Speichern eines Softwareprogrammcodes, der Funktionen des ersten oder zweiten Ausführungsbeispieles implementiert, kann einem System oder einer Vorrichtung zugeführt werden. Dann kann ein Computer (oder eine CPU oder eine MPU) des Systems oder der Vorrichtung den Programmcode von dem Speichermedium lesen und ausführen.
  • In diesem Fall implementiert der von dem Speichermedium gelesene Programmcode selbst die neuen Funktionen der Erfindung. Demgemäß repräsentiert das Speichermedium, das einen derartigen Programmcode speichert, die Erfindung.
  • Beispiele des Speichermediums zur Speicherung und Zuführung des Programmcodes beinhalten eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory), eine CD-R (Compact Disk Recordable), eine DVD-ROM (Digital Versatile Disk), ein Magnetband, eine nicht-flüchtige Speicherkarte, einen ROM und einen EEPROM (electrically erasable read only memory).
  • Die Funktionen der vorstehenden Ausführungsbeispiele können nicht lediglich durch Laufen des gelesenen Programmcodes auf dem Computer implementiert werden, sondern ebenfalls durch ganzes oder teilweises Ausführen der Verarbeitung durch ein auf dem Computer laufendes Betriebssystem auf der Grundlage der Anweisungen des Programmcodes. Die Erfindung umschließt ebenfalls eine derartige Modifikation.
  • Die Funktionen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können ebenfalls durch die nachstehende Modifikation implementiert werden. Der von dem Speichermedium gelesene Programmcode wird in einen Speicher geschrieben, der auf einer in den Computer eingeführten Merkmalserweiterungskarte oder einer mit dem Computer verbundenen Merkmalserweiterungseinrichtung bereitgestellt wird. Dann führt eine CPU, die für die Merkmalserweiterungskarte oder die Merkmalserweiterungseinrichtung bereitgestellt ist, teilweise oder ganz die Verarbeitung auf der Grundlage der Anweisungen des Programmcodes aus.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, kann, gemäß der Erfindung, die Verarbeitungsleistung durch Verringern der Datengröße von Rasterbildern erhöht werden, ohne die Qualität zu beinträchtigen.
  • Während die Erfindung in Bezug darauf beschrieben wurde, was gegenwärtig angesehen wird, bevorzugte Ausführungsbeispiele zu sein, ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Erfindung ist im Gegenteil vorgesehen, um verschiedene Modifikationen und gleichartige Anordnungen abzudecken, die in dem Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche beinhaltet sind. Dem Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche ist die breiteste Auslegung einzuräumen, um alle derartigen Modifikationen und gleichartige Strukturen und Funktionen einzuschließen.

Claims (7)

  1. Bildverarbeitungsverfahren zur Durchführung einer Verarbeitung gemäß einer Art eines Darstellungsbefehles, wobei das Bildverarbeitungsverfahren umfasst: einen Analyseschritt zur Analyse eines Darstellungsbefehles, der ein Objektbild anzeigt, um eine Art des Objektbildes zu identifizieren, und einen Bestimmungsschritt (6030, 6040) zur Bestimmung, ob eine Anzahl von Farben, die in dem Objektbild verwendet werden, zwei beträgt, falls das Objektbild ein Rasterbild ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: einen Farbverarbeitungsschritt (6050) zur Umwandlung eines Formats des Objektbildes in ein Rasterbild, das ein Bit pro Bildelement aufweist und eine Palette umfasst, die zwei Farben anzeigt, falls die in dem Bestimmungsschritt (6030, 6040) bestimmte Anzahl der Farben zwei beträgt, und zur Durchführung einer Rasterbildfarbverarbeitung bezüglich der zwei Farben anzeigenden Palette.
  2. Bildverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei, falls eine Anzahl von Bits von jedem Bildelement des Objektbildes, dessen Art ein Rasterbild ist, gleich einem oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, der Bestimmungsschritt (6030, 6040) nicht durchgeführt wird.
  3. Bildverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bildverarbeitungsverfahren von einer Druckertreibereinrichtung (2022) durchgeführt wird, und die Rasterbildfarbverarbeitung eine Farbabgleichsverarbeitung und eine Farbeinstellungsverarbeitung umfasst.
  4. Bildverarbeitungsvorrichtung zur Durchführung einer Verarbeitung gemäß einer Art eines Darstellungsbefehles, die umfasst: eine Analyseeinrichtung zur Analyse eines Darstellungsbefehles, der ein Objektbild anzeigt, um eine Art des Objektbildes zu identifizieren, und eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob eine Anzahl von Farben, die in dem Objektbild verwendet sind, zwei beträgt, falls das Objektbild ein Rasterbild ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: eine Farbverarbeitungseinrichtung zur Umwandlung des Objektbildes in ein Rasterbild, das ein Bit pro Bildelement aufweist und eine Palette umfasst, die zwei Farben anzeigt, falls die von der Bestimmungseinrichtung bestimmte Anzahl der Farben zwei beträgt, und zur Durchführung der Rasterbildfarbverarbeitung bezüglich der zwei Farben anzeigenden Palette.
  5. Programm, das ein Bildverarbeitungsverfahren zur Durchführung einer Verarbeitung gemäß einer Art eines Darstellungsbefehles implementiert, wobei das Programm umfasst: einen Analyseschritt zur Analyse eines Darstellungsbefehles, der ein Objektbild anzeigt, um eine Art des Objektbildes zu identifizieren, und einen Bestimmungsschritt (6030, 6040) zur Bestimmung, ob eine Anzahl von Farben, die in dem Objektbild verwendet werden, zwei beträgt, falls das Objektbild ein Rasterbild ist, und dadurch gekennzeichnet, dass das Programm ferner umfasst: einen Farbverarbeitungsschritt (6050) zur Umwandlung eines Formats des Objektbildes in ein Rasterbild, das ein Bit pro Bildelement aufweist und eine Palette umfasst, die zwei Farben anzeigt, falls die in dem Bestimmungsschritt (6030, 6040) bestimmte Anzahl der Farben zwei beträgt, und zur Durchführung der Rasterbildfarbverarbeitung bezüglich der zwei Farben anzeigenden Palette.
  6. Speicherträger, der Anweisungen speichert, die veranlassen, dass eine programmierbare Verarbeitungsvorrichtung betreibbar wird, um ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 durchzuführen.
  7. Signal, das Anweisungen trägt, die veranlassen, dass eine programmierbare Verarbeitungsvorrichtung betreibbar wird, um ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 durchzuführen.
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