DE19615177A1 - Einsatzortkorrektur von Anwendungs-spezifischen Druckertreiberproblemen - Google Patents

Einsatzortkorrektur von Anwendungs-spezifischen Druckertreiberproblemen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckertreiber und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einsatzortkorrektur von Druckertreibern, um eine ordnungs­ gemäße Handhabung von Spezialbedarfsanwendungen zu ermög­ lichen, die entdeckt werden, nachdem der Druckertreiber freigegeben ist.
Die am verbreitetsten verwendeten Betriebssysteme bei Tisch­ computern sind DOS (Disk Operating System) und Windows, die beide Produkte der Microsoft Corporation, Redmond, Washing­ ton, sind. Das DOS-Betriebssystem erfordert, daß Anwendungen ein eingebettetes Druckertreibermodul aufweisen, das Kom­ munikationen mit einem verbundenen Drucker ermöglicht. Eine Anwendung muß daher einen in dieselbe eingebetteten geeigne­ ten Druckertreiber für einen angeschlossenen Drucker aufwei­ sen. Wenn zwei oder mehr Drucker unterschiedlicher Arten mit einem Computer verbunden sind, der DOS-Anwendungen aufweist, muß jede Anwendung, die die Verwendung der Drucker erfor­ dert, eingebettete Druckertreiber für jeden Druckertyp auf­ weisen. Im Gegensatz dazu verwendet das Windows-Betriebssy­ stem getrennte Druckertreibermodule, wobei ermöglicht ist, daß alle Anwendungen, die für ein Windows-Betriebssystem ge­ schrieben sind, ein Druckertreibermodul auf eine generische Art und Weise verwenden. Folglich weisen Windows-Anwendungen eine Standardschnittstelle auf, die an das bereits existie­ rende Druckertreibermodul anpaßt. Wenn es erforderlich ist, daß ein Computer schnittstellenmäßig mit zwei oder mehr un­ terschiedlichen Typen von Druckern verbunden ist, erfordert jeder einen getrennten Druckertreiber, wobei das Windows-Be­ triebssystem ein Druckertreibermodul für jeden der Drucker eines unterschiedlichen Typs erfordert.
Gelegentlich kann ein Konflikt zwischen einem Druckertrei­ bermodul und einer Windows-Anwendung eine unerwartete Aus­ gabe auf dem Drucker zur Folge haben. Das Druckertreibermo­ dul kann konfiguriert sein, um spezielle Dinge für die Spe­ zialbedarfsanwendungen durchzuführen, die vor der Freigabe des Druckertreibermoduls bekannt sind. Die meisten Drucker­ treiber hart-codieren diese Aktionen in den Treiber selbst, wobei dann, wenn eine Spezialbedarfsanwendung ein Drucken beginnt, der Treiber seine Funktionalität in einigen Berei­ chen ändert, um die Anforderungen dieser Anwendung aufzuneh­ men.
Die Hartcodierung dieser Spezialfälle erfordert eine Vor­ kenntnis der einzelnen Spezialfälle vor der Freigabe des Druckertreibermoduls für eine allgemeine Verwendung. Jedoch wird gelegentlich eine Spezialbedarfsanwendung am Einsatzort identifiziert, nachdem ein Treiber für eine allgemeine Ver­ wendung freigegeben wurde. Vor der vorliegenden Erfindung gab es keine Möglichkeit, außer dem Freigeben eines neuen Druckertreibermoduls, diese neuentdeckten Spezialbedarfsan­ wendungen am Einsatzort zu korrigieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ändern der Funktionalität eines Druckertreibers am Einsatzort zu schaffen, um den Drucker­ treiber an neuentdeckte Spezialbedarfsanwendungen anzupas­ sen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß den Patentan­ sprüchen 1 und 5 und ein System gemäß Patentanspruch 7 ge­ löst.
Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren und ein System zum Ändern einer Funktion eines Druckertreibers für eine An­ wendung. Um das Verfahren der vorliegenden Erfindung durch­ zuführen, wird zuerst ein Dienstprogramm aktiviert. Unter Verwendung des Dienstprogramms wird die Anwendung ausgewählt und eine Flag wird gesetzt, die die Problemfunktion anzeigt. Die Flag und Informationen über die zugeordnete Anwendung werden in einer Datenstruktur gespeichert. Schließlich wird die Datenstruktur in einer Speichervorrichtung gespeichert.
Wenn die Anwendung Dienste der Druckertreiber anfordert, werden alle Datenstrukturen abgetastet, wobei nach einem Eintrag für die anfordernde Anwendung gesucht wird. Wenn ein Eintrag gefunden wird, wird die Funktions-Flag verwendet, um eine Änderung der Funktion des Druckertreibers zu leiten. Wenn kein Eintrag gefunden wird, wird eine permanente Liste nach einem Eintrag für die Anwendung abgesucht. Wenn ein Eintrag in der permanenten Liste gefunden wird, wird dersel­ be wiederum verwendet, um eine Änderung der Funktion des Druckertreibers zu leiten.
Die vorliegende Erfindung arbeitet in einem System, das ei­ nen Host-Computer und einen Drucker, der mit dem Host-Compu­ ter verbunden ist, aufweist. Eine Anwendung ermöglicht dem Host-Computer, ein Programm durchzuführen. Anwendungen kom­ munizieren durch einen Druckertreiber mit dem Drucker. Es existiert ein Dienstprogramm, um dem Host-Computer anzu­ zeigen, daß die Anwendung eine spezielle Handhabung durch den Druckertreiber erfordert. Der Host-Computer weist eine Permanentspeichervorrichtung auf, um die Anzeige zu spei­ chern, wenn der Host-Computer abgeschaltet wird. Ein Lokal­ speicher wird durch den Host-Computer verwendet, um Infor­ mationen zu speichern, während der Host-Computer eingeschal­ tet ist.
Wenn die Anwendung Dienste des Druckertreibers anfordert, wird der Lokalspeicher abgetastet, wobei nach einem Eintrag für die vorliegende Anwendung gesucht wird. Wenn bei dem Ab­ tasten ein Eintrag gefunden wird, wird eine Funktion des Druckertreibers geändert, um diese Anwendung aufzunehmen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das innere Aspekte eines Host- Computers zeigt;
Fig. 2 die Benutzerschnittstelle des Dienstprogramms App- Flag; und
Fig. 3 ein logisches Flußdiagramm der Funktion SetupApp- Flags().
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das spezielle Aus­ führungsbeispiel, das hierin veranschaulicht ist, begrenzt. Wie speziell in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Host-Computer 10 über eine Standard-I/O-Schnittstelle 14 (I/O = Input/Output = Eingabe/Ausgabe) mit einem Drucker 12 verbunden. Zu Zwecken dieser Beschreibung sei angenommen, daß der Host- Computer 10 ein Personalcomputer ist. Ein Verstehen der in­ neren Abläufe des Druckers 12 ist nicht notwendig, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
Der Host-Computer 10 weist eine Zentralverarbeitungseinheit 16 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM = Random Access Memory) auf, der in eine Anzahl von Abschnitten seg­ mentiert ist. Ein RAM-Abschnitt 18 enthält einen Software- Code zum Steuern der Anwendung 15 des Host-Computers, von Druckertreiberfunktionen 17 und einer Benutzerschnittstelle 13. Der RAM-Abschnitt 18 enthält ferner Systemvariablen und das Betriebssystem des Host. Ein Nur-Lese-Speicher 20 (ROM; ROM = Read Only Memory) weist eine Firmware zum Steuern des elementaren Eingabe/Ausgabe-Systems (BIOS; BIOS = Basic Input/Output-System) und einen Code zum Steuern weiterer Host-Funktionen auf. Ein RAM-Abschnitt 22 enthält eine Druckertreibersoftware, um zu ermöglichen, daß der Host-Com­ puter 10 entweder in einem Sleek-Modus 23 (Sleek = glatt) oder einem PCL-Modus 24 arbeitet. In diesem Fall bedeutet PCL "Printer Control Language" (= Druckersteuersprache), was ein standardmäßiger, weit verbreiteter Treiber für Drucker ist. Fachleuten sollte offensichtlich sein, daß die vorlie­ gende Erfindung nicht auf eine spezielle Sprache oder eine Anzahl von Sprachen begrenzt ist. Ein weiterer Abschnitt 25 des RAM ist reserviert, um als ein Puffer zu wirken, um Ra­ sterbilddaten zu enthalten, die durch den Sleek-Treiber 23 formatiert wurden und bereit sind, um über die I/O-Hardware und das Treibermodul 26 zu dem Laserdrucker 12 übertragen zu werden. In Fig. 1 ist ferner ein Speichermedium 21 gezeigt, das ein Festplattenlaufwerk und ein Wechseldiskettenlaufwerk aufweist.
Wie speziell in Fig. 2 gezeigt ist, liefert das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Fähig­ keit, eine Anwendung 15 am Einsatzort als "Spezialfall" zu behandeln. Diese spezielle Behandlung wird durch eine An­ wendungsbasis unter Verwendung eines Paßwort-geschützten Dienstprogramms auf eine Anwendung angewendet. Bei dem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel ist die Liste von Anwendungs- Flags, die angewendet werden können, ziemlich gering, deckt jedoch einen großen Bereich der Druckprobleme ab, welche al­ le Spezialfallanwendungen einschließen, die vor der Freigabe des Druckertreibermoduls identifiziert wurden.
Ein Paßwort ist erforderlich, um das Dienstprogramm zu star­ ten, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Verwendung reduziert wird. Der Benutzer am Einsatzort führt das Dienstprogramm auf die normale Art und Weise aus, wobei er das Paßwort eingibt, wenn es angefordert wird. Sobald das Dienstprogramm gestartet ist, wird dem Benutzer eine Anwen­ dungs-Flag-Benutzerschnittstelle 13 geboten, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Um eine Anwendung 15 als einen Spezialfall zu behandeln, drückt der Benutzer den Knopf "NEU", was die Standarddatei-Offen-Dialogbox in den Vordergrund bringt. Als nächstes lokalisiert der Benutzer die Anwendungsdatei, die die Probleme bewirkt, markiert dieselbe und drückt OK. Das Dienstprogramm "AppFlag" verifiziert, daß diese ein ausführ­ bares Programm ist, lokalisiert den programminternen Modul­ namen, lokalisiert die Versions-Betriebsmittelinformationen in der Datei, wenn solche vorliegen, und zeigt den Modulna­ men und die Versionsinformationen in der Listenbox an. Ein Eintrag wird in der AppFlag-Datenbank 21 gemacht, der den Modulnamen, die Versionsnummer, eine Nummer, die das momen­ tane Betriebssystem darstellt, und einen AppFlag-Eintrag von Null enthält. Der Null-Eintrag zeigt an, daß für diese An­ wendung gegenwärtig keine AppFlags gesetzt sind. Um eine AppFlag für eine Anwendung 15 zu setzen, wählt der Benutzer dieselbe zuerst in der Listenbox aus und klickt die geeigne­ te Kontrollbox an. Alle Änderungen, die durchgeführt werden, werden nicht in der Datenbank 21 gespeichert, bis der Anwen­ den-Knopf gedrückt wird.
Nachfolgend wird detaillierter auf Fig. 2 Bezug genommen, in der die AppFlag-Benutzerschnittstelle gezeigt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Benutzer aus 10 Flags auswählen. Für Fachleute ist es offensichtlich, daß diese 10 Flags nur darstellend für die üblichsten Probleme sind, die gegenwärtig identifiziert sind. Die Flag mit der Nummer 1, die mit "keine Abbruch-Prozedur" ("No Abort Pro­ cedure") bezeichnet ist, zeigt an, daß diese Anwendung 15 keine Abbruchprozedur verwendet. Die Flag 2, die mit "nur 300 DPI" ("300 DPI only") bezeichnet ist, zwingt den Drucker­ treiber 22, für diese spezifizierte Anwendung stets mit 300 dpi zu drucken. Es sei nun auf die Flag mit der Nummer 3 mit dem Titel "Technologie = Raster" verwiesen. Die Flag 3 be­ wirkt, daß der Druckertreiber 22 seine Drucktechnologie als Raster zu der spezifizierten Anwendung 15 berichtet. Die Flag 4 ist mit "keine Font-Maschinen-Drehung" ("No Font Engine Rotation") bezeichnet. Das Setzen dieser Flag setzt den Druckertreiber 22 außerstande, eine Textdrehung durchzu­ führen, wobei die Anwendung 15, oder höchstwahrscheinlich der Videotreiber gezwungen wird, die nächste Drehung für den Druckertreiber 22 durchzuführen. Die Flag 5, "unterstütze Bandinfo" ("support bandinfo"), bewirkt, daß der Drucker­ treiber 22 den "veralteten" Bandinfo-Druckercodewechsel un­ terstützt. Die Flag 6, "ignoriere Modelländerung" ("ignore model change"), zeigt an, daß einige Anwendungen die PDEVICE-Struktur (eine Datenstruktur, die durch den Drucker­ treiber verwendet und durch GDI beibehalten wird) falsch handhaben, was zur Folge hat, daß ein Teil derselben weg­ geworfen wird. Dieser Datenverlust bewirkt, daß der Drucker­ treiber 22 glaubt, daß die Konfiguration falsch ist, und derselbe den Benutzer informiert, daß die Drucksoftware neu installiert werden muß. Wenn diese Flag gesetzt ist, igno­ riert der Druckertreiber 22 diese Bedingung und verwendet voreingestellte Werte für die fehlenden Daten. Die Flag 7, "keine Skalierungsunterstützung" ("no scaling support") zwingt den Druckertreiber 22, der Anwendung 15 zu berichten, daß er nicht in der Lage ist, eine Skalierung durchzuführen. Die Flag 8, "verwende logischen Tornamen" ("use logical port name") zeigt an, daß die Anwendung 15 den logischen Tornamen im Gegensatz zu dem unmittelbaren Tornamen verwenden wird. Die Flag 9, "kein manueller Vorschub zuerst" ("no manuel feed first"), zwingt den Druckertreiber 22, sicherzustellen, daß "manueller Vorschub" niemals der erste Behältername (bin name) ist, der in einer Anwendung 15 berichtet wird. Schließlich korrigiert die Flag 10, "wechsle Papierabmessun­ gen" ("swap paper dimensions") ein Mißverständnis zwischen dem Druckertreiber 22 und der Anwendung 15 bezüglich den Pa­ pierabmessungen.
Der Druckertreiber, wie er vorher beschrieben wurde, weist eine hart-codierte Liste derjenigen bekannten Anwendungen auf, die eine spezielle Handhabung benötigen. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel ist diese Liste in einem Array von Datenstrukturen gespeichert, die wie folgt definiert ist:
Ein darstellendes Muster der hart-verdrahteten Liste ist nachfolgend gezeigt:
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Drucker­ treiber 22 einen Zugriff auf eine externe Datenbank 21 zu­ sätzlich zu dem auf die oben gezeigte hart-codierte Liste auf. Die externe Datenbank 21 wird durch das Dienstprogramm AppFlag beibehalten, wie oben beschrieben ist.
Wenn eine Anwendung 15 irgendeinen Dienst des Druckertrei­ bers 22, 17 anfordert, bestimmt der Druckertreiber 22, ob für die Anwendung 15 irgendwelche speziellen Bedürfnisse identifiziert wurden, indem beispielsweise unter Verwendung der folgenden Codezeile ein Aufruf an die setupAppFlags()- Funktion erteilt wird:
1pdv-<dwAppFlags = SetupAppFlags ();
Diese Funktion gibt einen Wert zurück, der eine Bit-abge­ bildete Beschreibung aller speziellen Bedürfnisse (wenn solche existieren) der Anwendung 15, die die Dienste des Druckertreibers 22 anforderte, enthält. Das Verhalten der Druckertreiber 22 wird modifiziert, wenn ein spezifisches Bit in dem Ergebnis gesetzt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sammelt die Funktion Setup- AppFlags() zuerst Informationen 201 über die Anwendung 15, die die Dienste des Druckertreibers 22 anfordert. Die ge­ sammelten Informationen enthalten den internen Modulnamen, den vollen Pfadnamen der ausführbaren Datei und Versions­ nummern der Anwendung. Als nächstes wird die AppFlag-Daten­ bank abgesucht 202, um zu bestimmen, ob durch das AppFlag- Dienstprogramm irgendwelche Spezialbedarfsanwendungen ein­ gestellt wurden. Eine Übereinstimmung 203 wird durch das Vergleichen der Modulnamen, der Versionsnummern und des Betriebssystems, die in der AppFlag spezifiziert sind, be­ stimmt. Wenn eine Übereinstimmung in der externen AppFlag- Datenbank 21 gefunden wird, werden die AppFlags für die An­ wendung 15 zurückgegeben 206.
Wenn keine Übereinstimmung in der externen AppFlag-Datenbank 21 gefunden wird, wird die AppFlag-Hartcode-Tabelle abge­ sucht 204. Flags für jede übereinstimmende Anwendung 15 (es können für eine spezifische Anwendungs- und Versionsnum­ mern-Kombination mehrere existieren) werden Bit-weise mitei­ nander ODER-verknüpft, um das Ergebnis 206 zu bilden.
Indem die externe Datenbank 21 zuerst durchsucht wird, und die Suche dann angehalten wird, wenn eine Übereinstimmung gefunden ist, können die hart-codierten AppFlags in dem Feld überschrieben werden, ohne den Code des Druckertreibers 22 zu modifizieren.
Alle Zugriffe auf die externe Datenbank 21 erfolgen durch eine Instanzbildung (instantiation) (ein Objekt) der DCust- AppFlags-Klasse. Die Deklaration der DcustAppFlags-Klasse ist nachfolgend gezeigt:
Der Druckertreiber 22 bildet ein Objekt dieser Klasse mit einer Aussage wie der folgenden als eine Instanz:
DcustAppFlags custAppFlags;
Ein Objekt dieser Klasse lädt bei der Instanzbildung alle AppFlags aus der externen AppFlag-Datenbank 21 in den Spei­ cher 18. Dies liefert eine schnelle Antwort, wenn der Druckertreiber 22 eine Suche durchführt. Eine Suche wird durchgeführt, immer wenn ein Aufruf der SetupAppFlag()- Funktion durchgeführt wird, wie oben beschrieben ist. Es wurde erwähnt, daß die externe AppFlag-Datenbank 21 zuerst überprüft wird. Dies geschieht in SetupAppFlag(), indem die GetAIPtr()-Mitgliedfunktion des custAppFlags-Objekts auf­ gerufen wird. Diese Mitgliedfunktion durchsucht ihre interne AppFlag-Datenbank und gibt einen Zeiger zu der APPFLAG_INFO-Struktur zurück, wenn eine Übereinstimmung gefunden wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Ändern einer Funktion eines Druckertrei­ bers (22) mit folgenden Schritten:
Aktivieren eines Dienstprogramms (Fig. 2);
Auswählen einer Anwendung (Fig. 2) durch das Dienst­ programm;
Anzeigen der Funktion durch Einstellen einer Funktions- Flag (Fig. 2);
Zuordnen der Funktions-Flag zu der Anwendung in einer Datenstruktur; und
Speichern der Datenstruktur.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist:
Erfassen (201), wenn die Anwendung Dienste des Drucker­ treibers (22) anfordert;
Abtasten (202) der Datenstruktur nach einem Fall der An­ wendung;
wenn der Schritt des Abtastens (202) den Fall (203) fin­ det, dann
Wiedergewinnen (206) der Funktions-Flag; und
Verwenden der Funktions-Flag, um eine Änderung der Funk­ tion des Druckertreibers (22) zu leiten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Schritt des Speicherns die Datenstruktur in einer Speichereinrich­ tung (21, 18) speichert.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das ferner den Schritt des Lesens der Datenstruktur aus der Speichereinrichtung (21, 18) aufweist.
5. Verfahren zum Ändern einer Funktion eines Druckertrei­ bers (22) mit folgenden Schritten:
Aktivieren eines Dienstprogramms (Fig. 2);
Auswählen einer Anwendung (Fig. 2) durch das Dienstpro­ gramm;
Anzeigen der Funktion durch Setzen einer Funktions-Flag (Fig. 2);
Zuordnen der Funktions-Flag zu der Anwendung in einer Datenstruktur;
Speichern der Datenstruktur in einer Speichereinrichtung (21, 18);
Erfassen (201), wenn die Anwendung Dienste des Drucker­ treibers (22) anfordert;
Lesen der Datenstruktur aus der Speichereinrichtung (21, 18);
Abtasten (202) der Datenstruktur für einen Fall der An­ wendung;
wenn der Schritt des Abtastens (202) den Fall (203) fin­ det, dann
Wiedergewinnen (206) der Funktions-Flag;
Verwenden der Funktions-Flag, um eine Änderung der Funk­ tion des Druckertreibers (22) zu leiten;
wenn der Schritt des Abtastens (202) den Fall (203) nicht findet, dann
Durchsuchen (204) einer permanenten Liste nach einen Eintrag der Anwendung; und
wenn der Schritt des Durchsuchens (204) den Eintrag fin­ det, dann Ermöglichen (206), daß der Eintrag eine Ände­ rung der Funktion des Druckertreibers (22) leitet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 5, das ferner den Schritt des Abfragens nach einem Paßwort aufweist, um das Dienstprogramm zu aktivieren.
7. System mit folgenden Merkmalen:
einem Host-Computer (10);
einem Drucker (12), der mit dem Host-Computer (10) verbunden ist;
einer Anwendungseinrichtung (15) zum Ermöglichen, daß der Host-Computer (10) ein Programm durchführt;
einer Druckertreibereinrichtung (22) zum Ermöglichen, daß die Anwendungseinrichtung (15) Informationen auf dem Drucker (12) druckt;
einer Dienstprogrammeinrichtung (Fig. 2) zum Ermöglichen einer Anzeige, wobei die Anzeige dem Host-Computer (10) anzeigt, daß die Anwendungseinrichtung (15) eine spe­ zielle Handhabung von der Druckertreibereinrichtung (22) erfordert; und
einer Host-Speichereinrichtung (21) zum Speichern der Anzeige, wenn der Host-Computer (10) ausgeschaltet wird.
8. System gemäß Anspruch 7, das ferner folgendes Merkmal aufweist:
eine Sicherheitseinrichtung zum Verhindern einer uner­ laubten Verwendung der Dienstprogrammeinrichtung (Fig. 2).
9. System gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Erfassungseinrichtung (201), zum Erfassen, wenn die Anwendungseinrichtung (15) Dienste der Druckertreiber­ einrichtung (22) anfordert; und
eine Abtasteinrichtung (202) zum Finden der Anzeige, wo­ bei, wenn die Abtasteinrichtung (201) die Anzeige fin­ det, eine Funktion der Druckertreibereinrichtung (22) geändert wird, um die Anwendungseinrichtung (15) aufzu­ nehmen.
10. System gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Speichereinrichtung (18), die durch den Host-Compu­ ter (10) verwendet wird, um Informationen zu speichern, während der Host-Computer (10) eingeschaltet ist; und
eine Speicher-Leseeinrichtung (16) zum Wiedererlangen der Anzeige von der Speichereinrichtung (21) und zum Plazieren der Anzeige in der Speichereinrichtung (18).
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