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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drucksystem, welches
eine Druckervorrichtung und eine Host-Vorrichtung beinhaltet, welche über einen
Zwei-Wege-Nachrichtenweg
miteinander verbunden sind, und sie bezieht sich auf die Druckervorrichtung,
welche in einem derartigen System verwendet wird.
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In
der technischen Buchdruckerkunst sind Maßnahmen bzw. Systeme zum Nachdrucken
von Druckdaten für
den Zweck erhältlich,
die Druckdaten wieder zu verwenden. Es gibt einen Bedarf für derartige
Maßnahmen
bzw. Systeme, wenn das Drucken eines Originals aufgrund von unbefriedigender Druckqualität, Stau,
Fehlfunktion, etc. misslingt, oder wenn ein Nachdrucken erwünscht wird,
um eine unbefriedigende Druckqualität zu korrigieren, oder um mehr
Kopien zu drucken. Zu diesem Zweck sind verschiedene Maßnahmen
bzw. Systeme vorgestellt worden, wie solche, welche in der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 6-55783, der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 9-114616 und der Japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung
Nr. 9-269879 offen gelegt sind.
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Diese
Nachdruckmaßnahmen
bzw. -systeme verwenden Druckdaten wieder, indem gedruckte Druckdaten
in einem Drucker oder einem Druck-Server gespeichert werden.
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Bei
einer derartigen Anordnung ist alles, was für den Zweck bereitgestellt
wird, die Originaldruckdaten wieder zu verwenden, oder Druckdaten
mit geringeren Korrekturen wieder zu verwenden, eine grobe Datenspeicherfunktion,
um gedruckte Druckdaten in einem Drucker oder in einem Druck-Server
zu speichern. Mit einer derartig groben Datenspeicherfunktion ist
es schwierig, Druckdaten zu einem anderen Zweck, als einem einfachen
Nachzudrucken wieder zu verwenden. Wenn gedruckte Druckdaten gesammelt
werden müssen,
um zum Beispiel eine Datenbank aufzubauen, muss die Datenbank in
dem Drucker oder in dem Druck-Server aufgebaut werden, was verschiedene
Einschränkungen
aufwirft. Weiter würde
eine derartige Datenbank ohne Schlüsselwörter für eine geeignete Datensuche
sein. Die einzige Maßnahme,
um diese Schlüsselwörter zum Zeitpunkt
des Datenbankaufbaus zu erzeugen, würde sein, Schlüsselwörter aus
den Druckdaten zu extrahieren. Aber die Schlüsselwörter, welche auf eine derartige
Art und Weise extrahiert werden, würden zu einfach sein, um zu
helfen, eine geeignete Datensuche durchzuführen.
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Entsprechend
gibt es einen Bedarf für
ein Drucksystem und eine Druckervorrichtung, welche helfen können, eine
einfache Wiederverwendung von gedruckten Druckdaten zu machen, und
es einfacher machen können,
eine Datenbank aufzubauen.
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Entsprechend
ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Drucksystem
und eine Druckervorrichtung bereitzustellen, welche den oben beschriebenen
Bedarf erfüllen
können.
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Es
ist ein anderes, und noch spezielleres Ziel, ein Drucksystem und
einen Drucker bereitzustellen, welche helfen können, eine Wiederverwendung
von gedruckten Druckdaten einfacher zu machen und welche es einfacher
machen, eine Datenbank aufzubauen.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung werden eine Druckervorrichtung und ein
Drucksystem bereitgestellt, wie in den angehängten Ansprüchen definiert.
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Bei
dem System der Erfindung werden die gedruckten Druckdaten zu der
Host-Vorrichtung gesendet, sodass die Host-Vorrichtung die Druckdaten zu
Zwecken, wie zum Beispiel der Verwendung in einer Datenbank, wieder
verwenden kann. Weiter kann, da die Druckerausgabeinformationen
einschließlich
der Schlüsselwörter zum
Identifizieren der Druckdaten zusammen mit den Druckdaten gesendet
wird, eine Datensuche leicht durchgeführt werden, ohne die Notwendigkeit
zur Erzeugung von Schlüsselwörtern in
der Host-Vorrichtung.
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Wenn
eine Druckervorrichtung entsprechend der Erfindung in einem Drucksystem
verwendet wird, kann die Host-Vorrichtung die Druckdaten zu Zwecken,
wie zum Beispiel der Verwendung einer Datenbank, einfach wieder
verwenden.
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Eine
Druckervorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung sendet
Bilddaten zu der Host-Vorrichtung, die Host-Vorrichtung kann die gedruckten
Bilddaten für
verschiedene Zwecke einfach wieder verwenden. Wenn zum Beispiel
eine andere Wiedergabe gedruckt werden muss, macht es die Verwendung
der Bilddaten unmöglich,
eine Wiedergabe zu erhalten, die fast identisch zu der Originalwiedergabe
ist.
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Eine
Druckervorrichtung entsprechend einer anderen Ausführungsform
der Erfindung sendet wenigstens eine der Bilddaten, der Druckdaten
und der Textdaten über
den Nachrichtenweg zu der Host-Vorrichtung, wenn der Drucker-Mechanismus
die Bilddaten druckt.
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Ein
Verwenden der Druckervorrichtung wie oben beschrieben, ermöglicht der
Host-Vorrichtung ein einfaches Wiederverwenden der Daten, die gedruckt
werden sollen, zu verschiedenen Zwecken. Zum Beispiel macht es die
Verwendung der Bilddaten möglich,
eine Wiedergabe zu erhalten, welche fast identisch mit der Originalwiedergabe
ist. Weiter können,
wenn Textdaten benötigt
werden, die Textdaten, welche von der Druckervorrichtung zur Verfügung gestellt
werden, so verwendet werden, wie sie sind. Da die Textdaten leicht
erhältlich
sind, besteht keine Notwenigkeit für die Host-Vorrichtung, ein
Programm zu Interpretation der Druckdaten aufzuweisen.
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Andere
Ziele und weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden
von der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften
Ausführungsformen
und den begleitenden Zeichnungen deutlich.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Hardwareanordnung einer Druckervorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel von Druckdaten
zeigt, welche Druckerausgabeinformationen aufweisen, welche hieran
angehängt
sind;
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer dritten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche eine Anordnung einer Anhang-Datenliste
zeigt;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel eines Menüs zeigt,
welches auf einer Anzeige angezeigt wird;
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10 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel von Anhanginformationen zeigt,
welche aus Elementen erzeugt wurden, welche von dem Menü von 9 ausgewählt wurden;
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel einer Datenliste
zeigt;
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13 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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15 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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16 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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17 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer ersten Variation
der zehnten Ausführungsform;
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18 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer zweiten
Variation der zehnten Ausführungsform;
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19 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer dritten
Variation der zehnten Ausführungsform;
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20 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems bei welchem Textdaten, welche
zu der Host-Vorrichtung übertragen
werden, aus Bilddaten extrahiert werden;
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21 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Übertragen ausgewählter Daten
zu einer Host-Vorrichtung;
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22 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer vierten
Variation der zehnten Ausführungsform;
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23 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Entscheiden, ob oder ob nicht
Daten zu einer Host-Vorrichtung übertragen
werden;
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24 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Auswählen eines Datentyps der zu
einer Host-Vorrichtung übertragen
werden soll; und
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25 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Auswählen einer Host-Vorrichtung,
um Daten zu empfangen.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindungen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Ein
Drucksystem 1 von 1 beinhaltet
eine Druckervorrichtung 2, eine Client-Vorrichtung 3,
eine Host-Vorrichtung 4 und einen Nachrichtenweg 5,
welcher diese Vorrichtungen miteinander verbindet. Der Nachrichtenweg 5 besteht
aus einem LAN oder Ähnlichem,
welches Zwei-Wege-Datenübertragung
bereitstellt. Die Client-Vorrichtung 3 kann ein Personal-Computer,
eine Wort-Prozessor-Vorrichtung oder Ähnliches sein. Die Client-Vorrichtung 3 weist
verschiedene Rechenfunktionen auf, um die Datenverarbeitung zu begleiten,
und sendet über
den Nachrichtenweg 5 Druckdaten an die Druckervorrichtung 2.
Eine oder mehrere Client-Vorrichtungen 3 können so
viel wie notwendig bereitgestellt werden, und sind über den
Nachrichtenweg 5 verbunden. Die Host-Vorrichtung 4 kann
ein Personal-Computer, eine Workstation oder Ähnliches sein und dient als eine
Plattform, auf der eine Datenbank aufgebaut wird. Die Host-Vorrichtung 4 weist
verschiedene Rechenfunktionen auf, um die Datenverarbeitung zu begleiten,
und wird mit einer großen
Speicherkapazität bereitgestellt.
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Die
Druckervorrichtung 2 beinhaltet einen Drucker-Mechanismus 6 und
eine Druck-Steuerungseinheit 7. Der Drucker-Mechanismus 6 verwendet
einen elektronischen Druckprozess oder Ähnliches, um basierend auf
Druckdaten zu drucken. Die Druck-Steuerungseinheit 7 tauscht
mit der Client-Vorrichtung 3, der Host-Vorrichtung 4 und
dem Drucker-Mechanismus 6 Daten aus, und begleitet verschiedene
Steuerungsoperationen. Die Druck-Steuerungseinheit 7 beinhaltet
einen Puffer 8 zum temporären Speichern von Druckdaten
und eine Steuerungseinheit 9, welche Rechenfunktionen aufweist,
um die verschiedenen Steuerungsprozesse zu begleiten. Die Steuerungseinheit 9 setzt
eine Datenübertragungsfunktion,
eine Informations-Anhangfunktion, eine Übertragung/Keine-Übertragung-Auswahl-Funktion,
etc. ein, wie später
beschrieben werden wird.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Hardware-Anordnung der Druckervorrichtung 2 entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die
Druckervorrichtung 2 von 2 beinhaltet
eine CPU 200, ein RAM 201, ein erstes ROM 202, ein
zweites ROM 203, eine Netzwerkschnittstelle 204,
eine Mechanismus-Schnittstelle 205, einen Bus 206 und
den Drucker-Mechanismus 6. Das erste ROM 202 speichert
Programmcodes, und das zweite ROM 203 speichert Font-Daten.
Die CPU 200 führt Programmcodes
aus, nachdem diese Programmcodes von dem ersten ROM 202 zu
dem RAM 201 geladen werden. Das RAM 201 dient
als ein Arbeitsraum zur Ausführung
von Programmcodes, und dient ebenfalls als ein Puffer und als ein
Bildspeicher bzw. Frame-Speicher. Druckdaten werden durch die Netzwerkschnittstelle 204 empfangen,
um in dem Puffer des RAM 201 gespeichert zu werden. Die
Druckdaten, welche in dem Puffer des RAM 201 gespeichert werden,
werden in dem Bildspeicher bzw. Frame-Speicher des RAM 201 dekomprimiert,
indem, falls notwendig, die Font-Daten des zweiten ROM 203 verwendet
werden. Die dekomprimierten Daten (Bilddaten) werden von dem RAM 201 zu
dem Druckermechanismus 6 über die Mechanismus-Schnittstelle 205 gesendet,
und werden durch den Drucker-Mechanismus 6 gedruckt.
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Wenn
man einen Vergleich zwischen 1 und 2 macht,
entspricht die Steuerungseinheit 9 von 1 Steuerungsfunktionen,
welche durch die CPU 200 ausgeführt werden, wobei Programmcodes verwendet
werden, welche in dem ersten ROM 202 gespeichert werden.
Der Puffer 8 entspricht der Pufferfunktion des RAM 201.
Bei der ersten und den folgenden Ausführungsformen, welche nachstehend beschrieben
werden, werden Steuerungsfunktionen und andere zugeordnete Verarbeitungen
grundsätzlich
durch relevante Elemente der Anordnung implementiert, welche in 2 gezeigt
ist.
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Nochmals
Bezug nehmend auf 1 werden, wenn die Client-Vorrichtung 3 Druckdaten überträgt, die
Druckdaten welche durch die Druckervorrichtung 2 empfangen
werden, in den Puffer 8 gespeichert. Die Steuerungseinheit 9 stellt
die Druckdaten (d.h., dekomprimierten Daten müssen exakt sein) aus dem Puffer 8 dem
Druckermechanismus 6 zu Druckzwecken zur Verfügung. Nach
dem Drucken der Druckdaten sendet die Steuerungseinheit 9 die gedruckten
Druckdaten über
den Nachrichtenweg 5 zu der Host-Vorrichtung 4.
Dies entspricht der Datenübertragungsfunktion
der vorliegenden Erfindung.
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Wenn
die gedruckten Druckdaten zu der Host-Vorrichtung 4 gesendet
werden, hängt
die Steuerungseinheit 9 Drucker-Ausgabeinformationen an die
gedruckten Druckdaten an.
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3 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel von Druckdaten
zeigt, welche Drucker-Ausgabeinformationen aufweist, welche hieran
angehängt
sind.
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Wie
in 3 gezeigt, beinhalten Drucker-Ausgabeinformationen 11,
welche an Druckdaten 10 angehängt werden, einen Druckernamen 11a, eine
Datengröße 11b,
ein Datum und eine Zeit des Druckens 11c, etc.. Auf diese
Weise führt
die Steuerungseinheit 9 die Informations-Anhang-Funktion
der vorliegenden Erfindung aus. Der Druckername 11a ist
ein Name der Druckervorrichtung 2 und kann zum Beispiel
aus 16-Byte-Daten bestehen. Die Datengröße 11b ist eine Größe der Druckdaten 10 und
kann zum Beispiel aus 4-Byte-Daten bestehen. Das Datum und die Zeit
des Druckens 11c bezeichnen ein Datum und eine Zeit zu
welcher die Druckdaten gedruckt werden und können zum Beispiel 8-Byte-Daten
sein.
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Ein
Zeitablauf, zu welchem die Druckdaten 10 zu der Host-Vorrichtung 4 übertragen
werden, könnte
nach der Druckoperation sein, oder könnte vor der Druckoperation
sein. Weiter können
bei dieser Ausführungsform
die Druckdaten 10 von einem irgendeinem Typ von Daten sein,
und können
Druckdaten, PDL(Druck-Beschreibungs-Sprache)-Daten wie zum Beispiel
Postscript oder Ähnliches
sein.
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Entsprechend
empfängt
die Host-Vorrichtung 4 die gedruckten Druckdaten, an welche
die Drucker-Ausgabeinformationen 11 angehängt wurden.
Da die Drucker-Ausgabeinformationen 11 als Schlüsselwort-Information
zum Suchen verwendet werden können,
wenn die Druckdaten wieder verwendet werden, wird das Aufbauen einer
Datenbank von Druckdaten leichter, und die Wiederverwendung von
Druckdaten wird leicht gemacht.
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 4 werden dieselben
Elemente wie jene von 1 mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen.
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Eine
Druckervorrichtung 22 eines Drucksystems 21, gezeigt
in 4, dient als einer eines ausgewählten virtuellen
Druckers A, eines virtuellen Druckers B, eines virtuellen Druckers
C. Die Druckervorrichtung 22 beinhaltet einen Virtuell-Drucker-A-Puffer 23,
einen Virtuell-Drucker-B-Puffer 24 und einen Virtuell-Drucker-C-Puffer 25,
welche jeweils den Virtuell-Druckern-A, B, und C entsprechen. Die
Druckervorrichtung 22 beinhaltet weiter eine Druckerauswahleinheit 26 um
einen des Virtuell-Drucker-A-Puffers 23, des Virtuell-Drucker-B-Puffers 24 und
des Virtuell-Drucker-C-Puffers 25 auszuwählen.
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Hier
werden virtuelle Drucker für
ihre entsprechenden Druckzwecke verwendet. Zum Beispiel können ein
Rechnungs-Druckzweck-Virtuell-Drucker, ein Quittungs-Druckzweck-Virtuell-Drucker
und ein Kostenschätzungs-Druckzweck-Virtuell-Drucker
bereitgestellt werden. Wenn eine Rechnung ausgedruckt werden soll,
wird der Rechnungs-Druckzweck-Virtuell-Drucker ausgewählt und
verwendet. Ein anderes Beispiel besteht darin, virtuelle Drucker für entsprechende
Anwender bereitzustellen. Und zwar können ein Anwender-A-Virtuell-Drucker,
ein Anwender-B-Virtuell-Drucker und ein Anwender-C-Virtuell-Drucker
bereitgestellt werden, und ein bestimmter dieser virtuellen Drucker
wird verwendet, wenn ein bestimmter Anwender die Druckervorrichtung 22 verwendet.
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Bei
der Anordnung von 4 wählt, wenn die Client-Vorrichtung 3 Druckdaten
zusammen mit einer Anzeige von einem der virtuellen Drucker A, B, und
C sendet, die Drucker-Auswahl-Einheit 26 einen entsprechenden
der Virtuell-Drucker-Puffer 23 bis einschließlich 25 aus,
sodass die empfangenen Druckdaten in dem ausgewählten Puffer gespeichert werden.
Wo zum Beispiel der virtuelle Drucker A angezeigt wird, werden die
empfangenen Daten in dem Virtuell-Drucker-A-Puffer 23 gespeichert.
Die Druckdaten des Virtuell-Drucker-A-Puffers 23 werden
dann in dem Puffer 8 zusammen mit Informationen gespeichert,
welche auf den virtuellen Drucker A hinweisen. Die Steuerungseinheit 9 stellt
die Druckdaten aus dem Puffer 8 an den Drucker-Mechanismus 6 für Druckzwecke
bereit. Dabei werden nur die Druckdaten ohne angehängte Informationen
an den Drucker-Mechanismus 6 gesendet. Nach dem Drucken überträgt die Steuerungseinheit 9 die
gedruckten Druckdaten zusammen mit Drucker-Ausgabeinformationen über den
Nachrichtenweg 5 von dem Puffer 8 an die Host-Vorrichtung 4.
Hier werden die Drucker-Ausgabeinformationen auf die gleiche Art
und Weise, wie in 3 gezeigt, an den Anfang der Druckdaten
angehängt,
und beinhalteten eine Anzeige von einem der virtuellen Drucker A,
B, und C.
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Auf
diese Weise ist der Betrieb der zweiten Ausführungsform grundsätzlich derselbe
wie der der ersten Ausführungsform,
außer
dass eine Anzeige von einem der virtuellen Drucker A, B, und C,
welche für
den aktuellen Druckprozess verwendet wird, in der Drucker-Ausgabeinformation
beinhaltet ist. Der Einschluss einer derartigen Anzeige in den DruckerAusgabeinformationen
macht es möglich,
eine Identität
eines virtuellen Druckers als einen Suchschlüssel zu verwenden.
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer dritten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In 5 werden
dieselben Elemente, wie solche von 3, mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen.
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Zusätzlich zu
der Anordnung von 4. beinhaltet eine Druckervorrichtung 32 eines
Drucksystems 31, gezeigt in 5, eine
Anhang-Daten-Erfassungs-Einheit 33 und eine Anhang-Datenliste 34.
Die Anhang-Datenliste 34 ist eine Liste, welche von der Host-Vorrichtung 4 empfangen
wird, wobei die Liste in der Host-Vorrichtung 4 vorbereitet
wird, um mögliche
Elemente der Drucker-Ausgabeinformation zu spezifizieren.
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6 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche eine Anordnung der Anhang-Datenliste 34 zeigt.
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Wie
in 6 gezeigt, beinhaltet die Anhang-Datenliste 34 Namen
der virtuellen Drucker A, B und C, und beinhaltet weiter Schlüsselwörter, welche
mit jedem der Namen verbunden sind und durch Doppelpunkte getrennt
sind. Die Anhangdaten-Erfassungseinheit 33 wählt eine
der Listen (d.h., wählt
einen Druckernamen und zugeordnete Schlüsselwörter) aus der Anhang-Datenliste 34 aus.
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Ein
typisches Beispiel eines Satzes von Schlüsselwörtern, welcher mit einem gegebenen
virtuellen Drucker verbunden ist, beinhaltet ein Datum und eine
Zeit der Datenerfassung, einen Typ der Verwendung des Druckers,
und einen Anwendernamen. Falls es passend ist, kann eine Anzahl
von gedruckten Kopien, Papiergröße und Ähnliches
berücksichtigt
werden.
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Bei
der Anordnung von 6 wählt, wenn die Client-Vorrichtung 3 Druckerdaten
zusammen mit einer Anzeige von einem der virtuellen Drucker A, B und
C sendet, die Drucker-Auswahleinheit 26 einen entsprechenden
der Virtuell-Drucker-Puffer 23 bis einschließlich 25 aus,
sodass die empfangenen Druckdaten in dem ausgewählten Puffer gespeichert werden.
Wo zum Beispiel der virtuelle Drucker A angezeigt wird, werden die
empfangenen Daten in dem Virtuell-Drucker-A-Puffer 23 gespeichert.
Die Druckdaten des Virtuell-Drucker-A-Puffer 23 werden
dann in dem Puffer 8 zusammen mit Informationen gespeichert,
welche aus der Anhang-Datenliste 34 durch die Anhang-Daten-Erfassungseinheit 33 ausgewählt werden,
und zwar derart, dass sie dem angezeigten virtuellen Drucker A entsprechen.
Die Steuerungseinheit 9 stellt die Druckdaten aus dem Puffer 8 dem Drucker-Mechanismus 6 für Druckzwecke
zur Verfügung.
Dabei werden nur die Druckdaten ohne angehängte Informationen zu dem Drucker-Mechanismus 6 gesendet.
Nach dem Drucken überträgt die Steuerungseinheit 9 die
gedruckten Druckdaten zusammen mit Drucker-Ausgabeinformationen
von dem Puffer 8 über
den Nachrichtenweg 5 zu der Host-Vorrichtung 4.
Hier werden die angehängten
Drucker-Ausgabeinformationen an den Beginn der Druckdaten angehängt, und
zwar so, wie in 3 gezeigt, und beinhalten die
Information, welche von der Anhang-Datenliste 34 ausgewählt wurden.
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Auf
diese Art und Weise ist der Betrieb der dritten Ausführungsform
im Wesentlichen derselbe wie der der zweiten Ausführungsform,
außer
das die Host-Vorrichtung 4 die Anhang-Datenliste vorbereitet,
und das die Druckervorrichtung 32 Informationen auswählt, welche
in die Drucker-Ausgabeinformationen von der Anhang-Datenliste 34 eingefügt werden sollen.
Diese Anordnung stellt Datenkonsistenz zwischen der Host-Vorrichtung 4 und
der Druckervorrichtung 32 sicher, und macht es ebenfalls
möglich, die
Inhalte der Drucker-Ausgabeinformationen dynamisch zu ändern.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Drucksystem der vierten Ausführungsform weist
dieselbe Anordnung auf, wie das der ersten Ausführungsform, welches in 1 gezeigt
ist.
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Entsprechend
der vierten Ausführungsform empfängt die
Druckervorrichtung 2 von der Client-Vorrichtung 3 Client-Informationen,
wie zum Beispiel einen Client-Namen, einen Anwendernamen, und Ähnliches,
getrennt von Druckdaten, wenn Druckdaten gedruckt werden sollen.
Die Druckervorrichtung 2 hängt die Client-Informationen
als Drucker-Ausgabeinformationen an die gedruckten Druckdaten an,
und sendet die Druckdaten mit den angehängten Informationen an die
Host-Vorrichtung 4. Die Client-Vorrichtung 3 überträgt nämlich die
Informationen, welche angehängt
werden sollen, und Druckdaten an die Druckervorrichtung 2.
Wenn die Druckdaten dem Drucker-Mechanismus 6 bereitgestellt
werden, werden die angehängten
Informationen natürlich
nicht an die Druckdaten angehängt.
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Mit
Bezug auf 7, werden Datenaustausche zwischen
der Client-Vorrichtung 3, der Druckervorrichtung 2 und
der Host-Vorrichtung 4 unten beschrieben.
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Wenn
Druckdaten gedruckt werden sollen, erfasst die Client-Vorrichtung 3 einen
Client-Namen (Schritt S1). Die Client-Vorrichtung 3 sendet
dann den Client-Namen an die Druckervorrichtung 2 (Schritt
S2). Weiter erhält
die Client-Vorrichtung 3 einen Anwender-Namen (Schritt
S3). Dann sendet die Client-Vorrichtung 3 den erhaltenen
Anwender-Namen an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S4).
Weiter erhält
die Client-Vorrichtung 3 ein aktuelles Datum und eine aktuelle
Zeit (Schritt S5), und sendet das aktuelle Datum und die aktuelle
Zeit an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S6). Nach dem Übertragen
aller Informationen, welche oben identifiziert wurden, sendet die
Client-Vorrichtung 3 Druckdaten an die Druckervorrichtung 2 (Schritt
S7). Nach dem Drucken sendet die Druckervorrichtung 2 die
Druckdaten zusammen mit den angehängten Informationen (Drucker-Ausgabeinformationen)
an die Host-Vorrichtung 4 (Schritt S8).
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Auf
diese Art und Weise ist der Betrieb der vierten Ausführungsform
grundsätzlich
derselbe wie der der zweiten Ausführungsform, außer das
die Client-Vorrichtung 3 Client-Informationen wie Drucker-Ausgabeinformationen
vorbereitet, welche an die Druckdaten angehängt werden sollen. Diese Anordnung
macht es möglich,
Schlüsselwörter, welche sich
auf die Client-Vorrichtung 3 beziehen, bereitzustellen,
wenn derartige Schlüsselwörter nicht
in der Druckervorrichtung 2 erhalten werden können.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Drucksystem der fünften Ausführungsform weist
dieselbe Anordnung auf, wie das der ersten Ausführungsform, gezeigt in 1.
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Bei
der fünften
Ausführungsform
werden Informationen, welche an die Druckdaten zum Zeitpunkt der Übertragung
der Druckdaten an die Host-Vorrichtung 4 angehängt werden
sollen, an der Client-Vorrichtung 3 erstellt.
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Mit
Bezug auf 8 werden Datenaustausche zwischen
der Client-Vorrichtung 3, der Druckervorrichtung 2,
und der Host-Vorrichtung 4 unten beschrieben.
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Wenn
Druckdaten gedruckt werden sollen, zeigt die Client-Vorrichtung 3 ein
Menü auf
einer Anzeige hiervon an (Schrit S11). Ein Anwender der Client-Vorrichtung 3 wählt Elemente
aus dem Menü (Schritt
S12) und die Client-Vorrichtung 3 erzeugt aus den gewählten Elementen
Anhangdaten (Schritt S13). Dann sendet die Client-Vorrichtung 3 die
Anhanginformationen an die Druckervorrichtung 2 (Schritt
S14). Nach dem Übertragen
der Anhanginformationen sendet die Client-Vorrichtung 3 Druckdaten
an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S15). Nach dem Drucken
sendet die Druckervorrichtung 2 die Druckdaten zusammen
mit den Anhanginformationen (d.h. Drucker-Ausgabe-Informationen)
an die Host-Vorrichtung 4 (Schritt S16).
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9 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel eines Menüs zeigt,
welches auf einer Anzeige gezeigt wird. Wie in 9 gezeigt,
wird ein Menü 13 auf
der Anzeige 12 gezeigt, und ausgewählte Elemente des Menüs 13 werden durch
Markierungen 14 angezeigt.
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10 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel einer Anhang-Information zeigt,
welche von den Elementen, welche von dem Menü 13 von 9 ausgewählt wurden,
erzeugt wurden. Wie in 10 gezeigt, werden Daten der
Anhanginformationen zwischen <BEGIN
DATA> und <END DATA> angeordnet, um diese
selbst von Druckdaten zu unterscheiden.
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Auf
diese Art und Weise ist der Betrieb der fünften Ausführungsform grundsätzlich dieselbe
wie der der vierten Ausführungsform,
außer
dass Anwenderauswahl von Elementen an der Client-Vorrichtung 3 vorgenommen
wird. Diese Anordnung macht es möglich,
verschiedene Schlüssel
zusätzlich
zu dem Client-Namen und dem Anwender-Namen bereitzustellen.
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Drucksystem der sechsten Ausführungsform
weist dieselbe Anordnung auf wie die der ersten Ausführungsform,
gezeigt in 1.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
empfängt die
Client-Vorrichtung 3 eine Datenliste von der Druckervorrichtung 2.
Es werden dann Elemente aus der empfangenen Datenliste ausgewählt und
an die Druckervorrichtung 2 als Anhanginformation übertragen, das
heißt,
dass sie an die Druckdaten zum Zeitpunkt der Übertragung der Druckdaten an
die Host-Vorrichtung 4 angehängt werden müssen.
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Mit
Bezug auf 11 werden Datenaustausche zwischen
der Client-Vorrichtung 3, der Druckervorrichtung 2 und
der Host-Vorrichtung 4 unten beschrieben.
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Wenn
Druckdaten gedruckt werden sollen, löst die Client-Vorrichtung 3 Datenübertragung
mit der Druckervorrichtung 2 aus, um eine Datenliste anzufordern,
und empfängt
die Datenliste, welche von der Druckervorrichtung 2 gesendet
wird (Schritt S21).
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12 ist
eine veranschaulichende Zeichnung, welche ein Beispiel der Datenliste
zeigt. Wie in 12 gezeigt, besteht die Datenliste
aus Schlüsselwort-Namen
und Schlüsselelementen,
welche mit jedem der Schlüsselwort-Namen
verbunden sind. Zum Beispiel sind Schlüsselwort-Namen „Anwender-Name" und „Typ des
Gebrauchs des Druckers".
Als das Schlüsselwort „Anwender-Name" werden aktuelle Namen
von Anwendern als Schlüsselelemente
angeordnet. Als das Schlüsselwort „Typ des
Gebrauchs des Druckers" können Namen
von virtuellen Druckern als Schlüsselelemente
angeordnet werden. Mit Bezug auf 11 wiederum
zeigt die Client-Vorrichtung 3 ein Menü auf einer Anzeige hiervon
an, um die Inhalte der empfangenen Datenliste anzuzeigen (Schritt
S22). Ein Anwender der Client-Vorrichtung 3 wählt Elemente
aus dem Menü (Schritt
S23), und die Client-Vorrichtung 3 erzeugt aus den ausgewählten Elementen
Anhang-Informationen (Schritt S24). Dann sendet die Client-Vorrichtung 3 die
Anhang-Informationen an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S25).
Nach dem Übertragen
der Anhang-Informationen sendet die Client-Vorrichtung 3 Druckdaten
an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S26). Nach dem Drucken
sendet die Druckervorrichtung 2 die Druckdaten zusammen
mit den Anhang-Informationen (d.h. Drucker-Ausgabeinformationen)
an die Host-Vorrichtung 4 (Schritt
S27).
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Auf
diese Art und Weise ist der Betrieb der sechsten Ausführungsform
im Wesentlichen derselbe, wie der der fünften Ausführungsform, außer dass die
Anwenderauswahl von Elementen basierend auf der Datenliste erfolgt,
welche von der Druckervorrichtung 2 an die Client-Vorrichtung 3 gesendet
wird.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
kann die Steuerungseinheit 9 mit einer Funktion bereitgestellt werden,
um zu entscheiden, ob oder ob nicht die gedruckten Daten an die
Host-Vorrichtung 4 übertragen werden,
und kann eine derartige Entscheidung basierend auf den Drucker-Ausgabeinformationen
(d.h. Anhanginformationen) machen, welche von der Client-Vorrichtung 3 bereitgestellt
werden. Mit dieser Übertragung/Nicht-Übertragung-Auswahlfunktion kann
die Druckervorrichtung 2 vermeiden, dass unnötige Druckdaten
an die Host-Vorrichtung 4 gesendet werden. Diese Anordnung
kann nämlich
den Betrag an Druckdaten, welche an die Host-Vorrichtung 4 übertragen
werden, steuern.
-
13 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Betrieb eines Drucksystems entsprechend
einer siebenten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Drucksystem der siebenten
Ausführungsform
weist dieselbe Konfiguration auf wie das der ersten Ausführungsform,
gezeigt in 1.
-
Bei
der siebten Ausführungsform
empfängt die
Client-Vorrichtung 3 eine Datenliste von der Host-Vorrichtung 4.
Es werden dann Elemente aus der empfangenen Datenliste ausgewählt, und
als Anhanginformationen an die Druckervorrichtung 2 übertragen,
d.h., dass sie an die Druckdaten zum Zeitpunkt der Übertragung
der Druckdaten an die Host-Vorrichtung 4 angehängt werden.
-
Mit
Bezug auf 13 werden Datenaustausche zwischen
der Client-Vorrichtung 3, der Druckervorrichtung 2,
und der Host-Vorrichtung 4 unten beschrieben.
-
Wenn
Druckdaten gedruckt werden sollen, löst die Client-Vorrichtung 3 Datenübertragung
mit der Host-Vorrichtung 4 aus, um eine Datenliste anzufordern,
und erhält
die Datenliste, welche von der Host-Vorrichtung 4 gesendet
wird (Schritt S31). Auf dieselbe Art und Weise, wie in 12 gezeigt,
besteht die Datenliste aus Schlüsselwort-Namen
und Schlüssel-Elementen,
welche mit jedem der Schlüsselwort-Namen
verbunden ist. Die Client-Vorrichtung 3 zeigt ein Menü auf einer
Anzeige hiervon an, um die Inhalte der empfangenen Datenliste anzuzeigen (Schritt
S32). Ein Anwender der Client-Vorrichtung 3 wählt Elemente
aus dem Menü aus
(Schritt S33), und die Client-Vorrichtung 3 erzeugt Anhanginformationen
aus den ausgewählten
Elementen (Schritt S34). Dann sendet die Client-Vorrichtung 3 die
Anhanginformationen an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S35).
Nach dem Übertragen
der Anhanginformationen sendet die Client-Vorrichtung 3 die
Druckdaten an die Druckervorrichtung 2 (Schritt S36). Nach
dem Drucken sendet die Druckervorrichtung 2 die Druckdaten
zusammen mit den Anhanginformationen (d.h. Drucker-Ausgabeinformationen)
an die Host-Vorrichtung 4 (Schritt S37).
-
14 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Ein
Drucksystem 41 dieser Ausführungsform beinhaltet eine
Vielzahl von Host-Vorrichtungen 4A und 4B, welche
mit dem Nachrichtenweg 5 verbunden sind. Bei dieser Anordnung
muss eine Auswahl zwischen der Host-Vorrichtung 4A und
der Host-Vorrichtung 4B getroffen werden. Entsprechend
der achten Ausführungsform
werden Anhanginformationen, welche von der Client-Vorrichtung 3 zu
der Druckervorrichtung 2 gesendet werden, dazu verwendet,
um eine der Host-Vorrichtungen 4A und Host-Vorrichtung 4B als
Empfangsvorrichtung der Druckdaten auszuwählen.
-
Bei
der Anordnung von 14 werden, wenn die Client-Vorrichtung 3 Druckdaten überträgt, die
Druckdaten, welche von der Druckervorrichtung 2 empfangen
werden, in den Puffer 8 gespeichert. Die Steuerungseinheit 9 stellt
die Druckdaten von dem Puffer 8 dem Drucker-Mechanismus 6 für Druckzwecke
zur Verfügung.
Nach dem Drucken der Druckdaten sendet die Steuerungseinheit 9 die
gedruckten Druckdaten über
den Nachrichtenweg 5 entweder zu einer der Host-Vorrichtungen 4A und
der Host-Vorrichtung 4B. Dies entspricht der Datenübertragungsfunktion
der vorliegenden Erfindung. Wenn die gedruckten Druckdaten an die
Host-Vorrichtung 4 gesendet werden, hängt die Steuerungseinheit 9 Dru cker-Ausgabeinformationen
an die gedruckten Druckdaten an. Hier führt die Steuerungseinheit 9 eine
Informations-Anhangfunktion der vorliegenden Erfindung aus. Eine
Auswahl von einer der Host-Vorrichtungen 4A und 4B wird
gemacht, indem auf einen vorher festgelegten Abschnitt der Druckdaten,
welche von der Client-Vorrichtung 3 an die Druckervorrichtung 2 gesendet
werden, Bezug genommen wird, wobei dieser Abschnitt der Druckdaten
einen Namen der empfangenden Host-Vorrichtung enthält. Alternativ
erfolgt die Auswahl, indem auf einen vorher festgelegten Abschnitt
der Informationen Bezug genommen wird, welcher an die Druckdaten
angehängt
werden muss. In jedem Fall erfolgt die Auswahl automatisch durch
die Steuerungseinheit 9.
-
Entsprechend
kann, selbst wenn es eine Vielzahl von Host-Vorrichtungen gibt,
die Client-Vorrichtung 3 automatisch eine der Host-Vorrichtungen als
einen Empfänger
der Druckdaten auswählen.
-
15 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 15 werden dieselben
Elemente wie jene von 14 durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen.
-
Eine
Druckervorrichtung S2 eines Drucksystems 51, entsprechend
der neunten Ausführungsform,
beinhaltet eine Auswahl-Daten-Erfassungseinheit 53 und
eine Auswahl-Datenliste 54, und zwar zusätzlich zu
der Anordnung der Druckervorrichtung 2, gezeigt in 14.
Jede der Host-Vorrichtungen 4A und 4B besitzt
Auswahldaten. Die Druckervorrichtung 52 empfängt Anhanginformationen
von der Client-Vorrichtung 3 und die Auswahldaten von den Host-Vorrichtungen 4A und 4B,
und vergleicht die Anhanginformationen mit den Auswahldaten, um
zu entscheiden, welche der Host-Vorrichtungen 4A und 4B gewählt werden
soll. Daher umfasst nämlich
die Auswahl-Datenliste 54 Auswahldaten, welche von den
Host-Vorrichtungen 4A und 4B empfangen werden,
und eine der Host-Vorrichtungen 4A und 4B wird basierend
auf den Anhanginformationen und der Auswahl-Datenliste ausgewählt.
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Bei
der Anordnung von 15 empfängt, wenn die Client-Vorrichtung 3 Druckdaten überträgt, die
Druckervorrichtung 2 Druckdaten und speichert diese in
dem Puffer 8. Die Steuerungseinheit 9 stellt die
Druckdaten aus dem Puffer 8 dem Drucker-Mechanismus 6 für Druckzwecke
zur Verfügung.
Nach dem Drucken der Druckdaten sendet die Steuerungseinheit 9 die
gedruckten Druckdaten über
den Nachrichtenweg 5 entweder zu einer der Host-Vorrichtungen 4A und
der HostVorrichtung 4B. Dies entspricht der Datenübertra gungsfunktion
der vorliegenden Erfindung. Wenn die gedruckten Druckdaten zu der
Host-Vorrichtung 4 gesendet werden, hängt die Steuerungseinheit 9 Drucker-Ausgabeinformationen an
die gedruckten Druckdaten an. Hier führt die Steuerungseinheit 9 eine
Informations-Anhangsfunktion der vorliegenden Erfindung aus. Eine
Auswahl einer der Host-Vorrichtungen 4A und 4B erfolgt,
indem auf die Auswahl-Datenliste 54 Bezug genommen wird, und
zwar basierend auf den Inhalten der Anhanginformationen, welche
von der Client-Vorrichtung 3 an die Drucker-Vorrichtung 2 gesendet
werden.
-
Ein
typisches Beispiel einer Auswahl-Datenliste 54 beinhaltet
Host-Namen und Anwender-Namen, welche mit jedem der Host-Namen verbunden sind.
Zum Beispiel werden ein Anwender X und ein Anwender Y mit der Host-Vorrichtung 4A verbunden, und
ein Anwender Z wird mit der Host-Vorrichtung 4B verbunden.
Wenn die Anhanginformationen anzeigen, dass der Anwender X als eine
Person ein Drucken der Druckdaten anfordert, wird nach dem Anwender
X in der Auswahl-Datenliste 54 gesucht, und die Host-Vorrichtung 4A wird
entsprechend dem Anwender-Namen X als ein Empfänger der gedruckten Druckdaten
ausgewählt.
Ein anderes Beispiel der Auswahl-Datenliste 54 kann Host-Namen
und virtuelle Drucker-Namen beinhalten, welche mit jedem der Host-Namen
verbunden sind. In diesem Fall wird ein virtueller Drucker-Name,
welcher in den Anhangdaten angezeigt wird, als ein Schlüssel verwendet
werden, um eine der Hoste-Vorrichtungen 4A und 4B auszuwählen.
-
Entsprechend
kann, selbst wenn es eine Vielzahl von Host-Vorrichtungen gibt,
die Client-Vorrichtung 3 automatisch eine der Host-Vorrichtung
als einen Empfänger
der Druckdaten auswählen.
Außerdem
kann eine dynamische Steuerung in Hinblick auf die Auswahl einer
empfangenden Host-Vorrichtung vorgenommen werden.
-
Obwohl
die erste bis einschließlich
neunte Ausführungsform
mit Bezug auf spezielle Anordnungen und Betriebe beschrieben worden
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese speziellen Anordnungen
und Betriebe beschränkt.
Es können
Modifikationen einer gegebenen Ausführungsform erfolgen, um eine
Variation hiervon zu erzeugen, indem eine Eigenschaft einer Ausführungsform
und eine andere Eigenschaft einer anderen Ausführungsform ausgewählt werden,
um eine andere Kombination von verschiedenen Eigenschaften zu erzeugen,
oben geschildert, als Teil der vorliegenden Erfindung. Eine derartig
offensichtliche Variation ist als Teil der vorliegenden Erfindung
beabsichtigt, und der Geltungsbereich der Erfindung wird durch die
hieran angehängten
Ansprüche
definiert.
-
16 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Ein
Drucksystem 62 von 16 beinhaltet eine
Druckervorrichtung 61, eine Client-Vorrichtung 63,
eine Host-Vorrichtung 64 und einen Nachrichtenweg 5,
welche diese Vorrichtungen miteinander verbindet. Der Nachrichtenweg 65 kann
aus einem LAN oder Ähnlichem
bestehen, welches für
Zwei-Wege-Datenübertragung
geeignet ist. Die Client-Vorrichtung 63 kann ein Personal-Computer,
eine Wort-Prozessor-Vorrichtung oder Ähnliches sein. Die Client-Vorrichtung 63 weist
verschiedene Rechenfunktionen zum Begleiten der Datenverarbeitung
auf, und sendet über
den Nachrichtenweg 65 Druckdaten an die Druckervorrichtung 61.
Eine oder mehrere Client-Vorrichtungen 63 können soviel
wie notwendig bereitgestellt werden, und sind mit dem Nachrichtenweg 65 verbunden.
Die Host-Vorrichtung 64 kann ein Personal-Computer, eine
Workstation oder Ähnliches sein,
und kann als eine Plattform dienen, auf der eine Datenbank aufgebaut
wird. Die Host-Vorrichtung 64 weist verschiedene Rechenfunktionen
auf, um die Datenverarbeitung zu begleiten, und wird mit einer hohen
Speicherkapazität
bereitgestellt. Es kann mehr als eine Host-Vorrichtung 64 bereitgestellt
werden, nämlich
so viele, wie notwendig.
-
Die
Druckervorrichtung 61 beinhaltet einen Drucker-Mechanismus 66 und
eine Steuerungseinheit 67. Der Drucker-Mechnismus 66 verwendet
einen elektronischen Druckprozess oder Ähnliches, um eine Wiedergabe
basierend auf den Druckdaten zu drucken. Die Steuerungseinheit 67 tauscht
Daten mit der Client-Vorrichtung 63, der Host-Vorrichtung 64 und
dem Drucker-Mechnismus 66 aus, und begleitet verschiedene
Steuerungsoperationen. Die Druckervorrichtung 61 beinhaltet
weiter einen Datenpuffer 68, eine Bildwiedergabeeinheit 69,
einen Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70, eine Text-Extraktionseinheit 71,
eine OCR(optische Zeichenerkennungs-)Einheit 72, einen
Textpuffer 73, einen Indexpuffer 74 und eine Index-Erzeugungseinheit 75.
-
Der
Datenpuffer 68 speichert Druckdaten temporär. Die Bildwiedergabeeinheit 69 dient
als ein Bild-Dekomprimierungsmittel, um die Druckdaten in Bilddaten
zu dekomprimieren. Der Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70 speichert
die dekomprimierten Bilddaten, welche dem Drucker-Mechanismus 66 für Druckzwecke
zur Verfügung
gestellt werden sollen. Die Text-Extraktionseinheit 71 extrahiert
Textdaten aus den Druckdaten, welche in dem Datenpuffer 68 gespeichert
sind. Die OCR-Einheit 72 erzeugt aus den Bilddaten Textdaten,
welche in dem Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70 gespeichert
sind über
einen optischen Zeichenerkennungsprozess. Der Textpuffer 73 speichert
die Textdaten, welche durch die Textextrakti onseinheit 71 oder
die OCR-Einheit 72 erhalten werden. Der Indexpuffer 74 speichert
Indexinformationen, welche von der Client-Vorrichtung 63 bereitgestellt
werden. Die Index-Erzeugungseinheit 75 hängt die
Indexinformationen an die Textdaten an, welche von dem Textpuffer 73 bereitgestellt
werden. Alle die oben identifizierten Elemente sind nicht wesentlich,
bzw. wichtig, und einige von diesen Elementen können weggelassen werden, abhängig von
einem Ziel welches erreicht werden soll, wie später im Detail beschrieben wird.
Hier führt
die Steuerungseinheit 67 verschiedene Funktionen, wie zum
Beispiel eine Datenübertragungsfunktion,
eine Client-Informations-Anhangfunktion, eine Übertragung/Nicht-Übertragung-Auswahlfunktion,
etc. aus.
-
Bei
dieser Anordnung empfängt,
wenn die Client-Vorrichtung 63 Druckdaten überträgt, die
Druckervorrichtung 61 die Druckdaten, und speichert sie in
dem Datenpuffer 68. Unter der Steuerung der Steuerungseinheit 67 werden
die Druckdaten, welche in dem Datenpuffer 68 gespeichert
sind, durch die Bildwiedergabeeinheit 69 in Bilddaten dekomprimiert,
und die dekomprimierten Bilddaten werden in den Bildspeicher bzw.
Frame-Puffer 70 gespeichert. Die Bilddaten werden dann
dem Drucker-Mechanismus 66 von dem Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70 für Druckzwecke
bereitgestellt.
-
Die
Druckdaten, welche in dem Datenpuffer 68 gespeichert sind,
werden, falls notwendig, der Text-Extraktionseinheit 71 bereitgestellt,
und die Text-Extraktionseinheit 71 extrahiert Textdaten
aus den Druckdaten. Die extrahierten Textdaten werden in dem Textpuffer 73 gespeichert.
Alternativ werden die Bilddaten, welche in dem Bildspeicher bzw.
Frame-Puffer 70 gespeichert sind, der OCR-Einheit 72 zugeführt, und
die OCR-Einheit 72 erhält
Textdaten von den Bilddaten. Die erhaltenen Daten werden in den
Textpuffer 73 gespeichert. Das heißt, die Textdaten können aus
den Druckdaten extrahiert werden, oder können aus den Bilddaten durch
einen optischen Zeichenerkennungsprozess oder Ähnliches erhalten werden.
-
Die
Index-Erzeugungseinheit 75 hängt Indexinformationen an die
Textdaten, welche von dem Textpuffer 73 erhalten werden,
an, wo die Indexinformationen von den Client-Vorrichtungen eingegeben werden
und in dem Index-Puffer 74 gespeichert sind. Dieser Prozess,
welcher durch die Index-Erzeugungseinheit 75 ausgeführt wird,
kann Teil der Funktionen sein, welche durch die Steuerungseinheit 67 ausgeführt werden.
Alternativ können
die Indexinformationen automatisch in der Druckervorrichtung 61 erzeugt
werden.
-
Die
Indexinformationen können
einen Client-Namen eines Client beinhalten, welcher die Druckdaten übertragen
hat, ein Datum und eine Uhrzeit, welche anzeigen, wann die Druckdaten
erhalten wurden, Schlüsselwörter, welche
aus dem Text extrahiert wurden, etc.
-
Ein
Beispiel für
die Indexinformationen lautet wie folgt.
-
Liste 1
-
AAA-PC:1999-02-20:Drucker:
Client: Schlüsselwörter-Elemente,
welche in der Liste enthalten sind, werden durch Doppelpunkte „:" getrennt. Die Schlüsselwörter können solche
sein, welche am meisten in den Textdaten gefunden werden, oder können solche
sein, welche in einer Schlüsselwörterliste
aufgeführt
sind, und in den Textdaten gefunden werden. Im Folgenden werden
Variationen der zehnten Ausführungsform,
welche oben beschrieben wurde, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
17 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer ersten Variation
der zehnten Ausführungsform.
In 17 werden dieselben Elemente, wie jene von 16,
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon
wird weggelassen.
-
Nach
dem Drucken, oder einem entsprechendem Zeitablauf vor einem Ende
des Druckens, überträgt die Steuerungseinheit 67 die
gedruckten Bilddaten über
den Nachrichtenweg 65 von dem Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70 an
die Host-Vorrichtung 64. In dem die Druckervorrichtung 61 Bilddaten an
die Host-Vorrichtung 64 sendet, und indem die Host-Vorrichtung 64 die
Bilddaten speichert, kann man die gedruckten Bilddaten für verschiedene
Zwecke einfach wieder verwenden. Wenn zum Beispiel eine andere Wiedergabe
gedruckt werden muss, macht es die Verwendung der Bilddaten möglich, eine
Wiedergabe zu erhalten, welche fast mit der Originalwiedergabe identisch
ist.
-
18 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer zweiten
Variation der zehnten Ausführungsform.
In 18 werden dieselben Elemente, wie jene von 16,
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung hiervon
wird weggelassen.
-
Nach
dem Drucken, oder einem entsprechenden Zeitablauf vor einem Ende
des Druckens, überträgt die Steuerungseinheit 67 die
Bilddaten, welche in dem Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70 gespeichert
sind, und die Druckdaten, welche in dem Datenpuffer 68 gespeichert
sind, über
den Nachrichtenweg 65 an die Host-Vorrichtung 64.
Indem die Druckervorrichtung 61 Bilddaten und Druckdaten
an die Host-Vorrichtung 64 sendet, und indem die Host-Vorrichtung 64 die
Bilddaten und die Druckdaten speichert, kann man die Daten für verschiedene Zwecke
einfach wieder verwenden. Wenn zum Beispiel eine andere Wiedergabe
gedruckt werden soll, macht es die Verwendung der Bilddaten möglich, eine
Wiedergabe zu erhalten, welche fast identisch mit der Originalwiedergabe
ist. Weiter ermöglicht, wenn
Textdaten benötigt
werden, das Verwenden der Druckdaten, das die Textdaten ohne eine
optischen Zeichenerkennungsprozess einfach erhalten werden können.
-
19 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer dritten
Variation der zehnten Ausführungsform.
In 19 werden dieselben Elemente, wie jene von 16,
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon
wird weggelassen.
-
Nach
dem Drucken, oder einem entsprechendem Zeitablauf vor einem Ende
des Druckens, überträgt die Steuerungseinheit 67 Bilddaten,
Druckdaten und Textdaten über
den Nachrichtenweg 65 an die Host-Vorrichtung 64,
wo die Bilddaten, die Druckdaten und die Textdaten, welche jeweils
in dem Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70, dem Datenpuffer 68 und
dem Textpuffer 73 gespeichert werden. Indem die Druckervorrichtung 61 Bilddaten,
Druckdaten und Textdaten an die Host-Vorrichtung 64 sendet,
und indem die Host-Vorrichtung 64 die Bilddaten, Druckdaten
und Textdaten speichert, kann man die Daten für verschiedene Zwecke einfach
wieder verwenden. Wenn zum Beispiel eine andere Wiedergabe gedruckt
werden soll, ist eine einfache Verwendung der Bilddaten möglich, um
eine Wiedergabe zu erhalten, welche fast identisch mit der Originalwiedergabe
ist. Weiter können,
wenn Textdaten benötigt
werden, die Textdaten, welche von der Druckervorrichtung 61 bereitgestellt
werden, verwendet werden, wie sie sind. Da die Textdaten leicht
aus dem Datenspeicher erhältlich
sind, gibt es keinen Bedarf für
die Host-Vorrichtung 64, ein Programm zur Interpretation
der Druckdaten aufzuweisen. Wenn Textdaten aus den Druckdaten extrahiert
werden müssen,
ist es notwendig, ein Programm zur Interpretation der Druckdaten zu
haben. Da Typen von Druckdaten von den Typen der Druckervorrichtungen
jedoch abhängen
können, kann
es sein, dass solche Interpretationsprogramme bereitgestellt werden
müssen,
und zwar so viele, wie es Druckervorrichtungen gibt. Hat man die
Textdaten im Datenspeicher bereit, muss die Host-Vorrichtung 64 keine
derartigen Programme aufweisen.
-
Die
Textdaten, welche zu der Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden, können
eher aus den Bilddaten extrahiert werden, indem die OCR-Einheit 72 verwendet
wird, als dass sie aus den Druckdaten extrahiert werden, indem die
Text-Extraktionseinheit 71 verwendet wird.
-
20 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems, in welchem Textdaten, welche
zu der Host-Vorrichtung übertragen
werden, aus den Bilddaten extrahiert werden. Diese An ordnung bietet
dieselben Vorteile wie jene der Konfiguration, welche oben beschrieben
wurde.
-
Es
sollte beachtet werden, dass nicht alle der Bilddaten, Druckdaten
und Textdaten an die Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden müssen,
und eine Auswahl über
die Daten getroffen werden, welche Daten an die Host-Vorrichtung 64 übertragen werden
sollen. Es kann eine Auswahl getroffen werden, indem eine oder mehr
als eine der Bilddaten, Druckdaten und Textdaten im Voraus bei der
Druckervorrichtung 61 angezeigt werden. Alternativ kann die
Auswahl entsprechend Anweisungen getroffen werden, welche von der
Host-Vorrichtung 64 bereitgestellt werden.
-
Im
Folgenden wird eine Beschreibung mit Bezug auf einen Fall gegeben,
bei welchem der Übertragungs-Datentyp
an der Druckervorrichtung 61 angezeigt wird, und die Steuerungseinheit 67 die Auswahl
von Daten entsprechend der Anzeige steuert.
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21 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses der Übertragung ausgewählter Daten
an eine Host-Vorrichtung.
-
Bei
der Druckervorrichtung 61 wird ein Merker bzw. Flag bereitgestellt,
und in dem Beispiel von 71 wird angenommen,
dass der Merker bzw. Flag bereits während des Betriebs auf einer
Funktions-Bedienplatte eingestellt wird, wobei ein Druckertreiber,
etc., eingestellt wird.
-
Bei
einem Schritt S21-1 empfängt
die Druckervorrichtung 61 Druckdaten.
-
Bei
einem Schritt S21-2 prüft
die Steuerungseinheit 27 den Merker bzw. Flag. Wenn der Merker
bzw. Flag „Druckdaten" anzeigt, geht der
Ablauf zu einem Schritt S21-3, bei welchem die Druckdaten, welche
in dem Datenpuffer 68 gespeichert sind, an die Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden. Wenn der Merker bzw. Flag „Bilddaten" anzeigt, geht der Ablauf zu einem Schritt
S21-4, bei welchem die Bilddaten, welche in dem Bildspeicher bzw.
Frame-Puffer 70 gespeichert sind an die Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden. Wenn der Merker bzw. Flag „Textdaten" anzeigt, geht der Ablauf zu einem Schritt
S21-5, bei welchem die Textdaten, welche in dem Text-Puffer 73 gespeichert
sind an die Host-Vorrichtung 64 übertragen werden.
-
Es
sollte beachtet werden, dass mehr als ein Datentyp angezeigt werden
kann, sodass zum Beispiel sowohl die Druckdaten und die Textdaten
gesendet werden können,
oder sowohl die Bilddaten und die Textdaten übertragen werden können. Eine Auswahl
des notwendigen Datentyps oder der notwendigen Datentypen macht
es möglich,
eine Situation zu vermeiden, bei welcher die Menge der Daten, welche
zu der Host-Vorrichtung gesendet wird, unnötig groß wird.
-
22 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksystems entsprechend einer vierten
Variation der zehnten Ausführungsform.
In 22 werden dieselben Elemente wie diejenigen von 16 mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon
wird weggelassen.
-
Eine
Anordnung von 22 unterscheidet sich von der
von 16 nur dadurch, dass der Index-Puffer 74 in 22 nicht
bereitgestellt wird. Bei dieser Anordnung extrahiert die Index-Erzeugungseinheit 75 Indexinformationen
von den Textdaten, welche in dem Text-Puffer 73 gespeichert
sind, und überträgt die Indexinformation
als Teil der Textdaten zusammen mit wenigstens einer der Druckdaten
und Bilddaten. Wenn die Indexinformation in der Druckervorrichtung 61 erzeugt
wird, wird der Verkehr des Datentransfers reduziert, und gleichzeitig
wird die Last auf der Host-Vorrichtung 64, um Indexdaten
zu erzeugen, beseitigt bzw. vermieden.
-
Im
Folgenden erfolgt eine Beschreibung mit Bezug auf eine fünfte Variation
der zehnten Ausführungsform.
Die fünfte
Variation wird basierend auf der Anordnung von 16 eingeführt.
-
Wenn
Indexinformationen von der Client-Vorrichtung 63 erhalten
und in den Index-Puffer 74 gespeichert werden, addiert
die Index-Erzeugungseinheit 75 die Indexinformationen,
welche in dem Index-Puffer 74 gespeichert sind zu den Indexinformationen,
welche aus den Textdaten extrahiert werden, wie oben beschrieben.
Dann sendet die Druckervorrichtung 61 die Indexdaten als
Teil der Textdaten zusammen mit wenigstens einer der Druckdaten und
Bilddaten an die Host-Vorrichtung 64.
-
Bei
dieser Anordnung werden Informationen, welche von der Client-Vorrichtung 3 erhalten
werden, ebenfalls als Teil der Indexinformationen an die Host-Vorrichtung 64 übertragen,
sodass die Auslegung einer Datenbank auf der Host-Vorrichtung 64 leichter
wird.
-
Im
Folgenden erfolgt eine Beschreibung mit Bezug auf eine sechste Variation
der zehnten Ausführungsform.
Die sechste Variation wird basierend auf der Anordnung von 16 eingeführt.
-
Bei
der sechsten Variation erfolgt eine Entscheidung, ob oder ob nicht
Daten an die Host-Vorrichtung 64 übertragen werden, basierend
auf den Indexinformationen.
-
Die
Druckervorrichtung 61 weist in ihrem Speicher eine Liste
auf, wie zum Beispiel eine, welche im Folgenden gezeigt wird.
-
Liste 2
-
- AAAAAA-PC
- BBBB-PC
- CCCCC-PC
-
Diese
Liste wird mit Elementen der Indexinformationen verglichen, wie
zum Beispiel vorher in Liste 1 gezeigt, und die Steuerungseinheit 67 trifft eine
Entscheidung, ob oder ob nicht Daten basierend auf dem Vergleich übertragen
werden.
-
23 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Entscheiden, ob oder ob nicht
Daten an eine Host-Vorrichtung übertragen
werden.
-
Bei
einem Schritt S23-1 empfängt
die Druckervorrichtung 61 Druckdaten.
-
Bei
einem Schritt S23-2 wird ein Client-Name aus den Indexinformationen
extrahiert.
-
Bei
einem Schritt S23-3 erfolgt eine Prüfung, ob der extrahierte Client-Name
in der Liste wie zum Beispiel Liste 2, oben gezeigt, oben gefunden
wird. Wenn der Client-Name gefunden wird, geht der Ablauf zu einem
Schritt S23-4, wo Daten an die Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden. Anderenfalls werden die Daten nicht übertragen.
-
Der
Prozess wie oben beschrieben, wird als Übertragung/Keine Übertragung-Auswahl-Funktion der
Steuerungseinheit 67 ausgeführt. Mit dieser Funktion zu
entscheiden, ob oder ob nicht Daten an die Host-Vorrichtung 64,
basierend auf den Indexinformationen, zu übertragen, vermeidet die Druckervorrichtung 61 eine
Situation, bei der eine unnötig große Datenmenge übertragen
wird, wodurch der Datenverkehr als Ganzes reduziert wird.
-
Im
Folgenden erfolgt eine Beschreibung mit Bezug auf eine siebte Variation
der zehnten Ausführungsform.
Die siebte Variation wird basierend auf der Anordnung von 16 ausgeführt.
-
Bei
der siebten Variation erfolgt eine Auswahl eines Datentyps, der übertragen
werden soll, basierend auf Index-Informationen.
-
Die
Druckervorrichtung 61 weist in ihrem Speicher eine solche
Liste wie im Folgenden gezeigt, auf.
-
Liste 3
-
- AAAAAA-PC: Bilddaten
- BBBB-PC: Textdaten, Bilddaten
- CCCCC-PC
-
In
der Liste sind ein Client-Name und ein Daten-Typ, welche übertragen
werden sollen, durch einen Doppelpunkt getrennt. Wenn eine Vielzahl
von Daten-Typen bereitgestellt wird, werden sie durch Kommas getrennt.
Wenn kein Daten-Typ in Bezug auf einen gegebenen Client bereitgestellt
wird, wird in Bezug auf diesen Client keine Datenübertragung durchgeführt. Weiter
wird, wenn in der Liste ein gegebener Client nicht genannt wird,
keine Datenübertragung
in Bezug auf den gegebenen Client ausgeführt.
-
24 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Auswählen eines Datentyps, der zu
einer Host-Vorrichtung übertragen
werden soll.
-
Bei
einem Schritt S24-1 empfängt
die Drucker-Vorrichtung 61 Druckdaten.
-
Bei
einem Schritt S24-2 wird aus den Indexinformationen ein Client-Name
extrahiert.
-
Bei
einem Schritt S24-3 erfolgt eine Prüfung, ob der extrahierte Client-Name
in der Liste, wie zum Beispiel Liste 3, oben gezeigt, gefunden wird.
Wenn der Client-Name in der Liste nicht gefunden wird, kommt der
Ablauf zu einem Ende. Wenn der Client-Name in der Liste gefunden
wird, geht der Ablauf zu Schritt S24-4.
-
Bei
dem Schritt S24-4 erfolgt eine Prüfung, ob der Daten-Typ, welcher übertragen
werden soll, „Bilddaten" anzeigt. Wenn er
es tut, werden Bilddaten, die in dem Bildspeicher bzw. Frame-Puffer 70 gespeichert
sind, bei einem Schritt S24-5 an die Host-Vorrichtung 64 gesendet.
-
Bei
einem Schritt S24-6 erfolgt eine Prüfung, ob der Daten-Typ, der übertragen
werden soll, „Textdaten" anzeigt. Wenn er
es tut, werden Textdatendaten, die in dem Text-Puffer 73 gespeichert sind,
bei einem Schritt S24-7 an die Host-Vorrichtung 64 gesendet.
-
Bei
einem Schritt S24-8 erfolgt eine Prüfung, ob der Daten-Typ, der übertragen
werden soll, „Druckdaten" anzeigt. Wenn er
es tut, werden Druckdatendaten, die in dem Daten-Puffer 68 gespeichert sind,
bei einem Schritt S24-9 an die Host-Vorrichtung 64 gesendet.
Dann kommt der Ablauf zu einem Ende.
-
Wenn
kein Datentyp angezeigt wird, der übertragen werden soll, werden
keine Daten an die Host-Vorrichtung 64 gesendet.
-
Ein
Anzeigen des Daten-Typs, der übertragen
werden soll, ist nicht auf einen Daten-Typ begrenzt, sondern kann eine Vielzahl
von Daten-Typen enthalten.
-
Auf
diese Art und Weise erfolgt basierend auf den Indexinformationen
eine Entscheidung, nicht nur ob oder ob nicht Daten an die Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden sollen, sondern auch welcher Daten-Typ übertragen werden soll. Dies
stellt sicher, dass eine Daten-Größe, die übertragen werden soll, nicht
mehr beträgt,
als notwendig ist, wodurch der Datenverkehr an Daten, die übertragen
werden sollen, reduziert wird, als es anderenfalls wäre. Weiter stellt
diese Anordnung eine sorgfältige
Steuerung der Datenübertragung
bereit.
-
Im
Folgenden erfolgt eine Beschreibung in Bezug auf eine achte Variation
der zehnten Ausführungsform.
Die achte Variation wird basierend auf der Anordnung von 16 eingeführt.
-
Bei
der achten Variation wird, wenn eine Vielzahl von Host-Vorrichtungen 64 bereitgestellt
wird, eine der Host-Vorrichtungen als ein Empfänger der übertragenen Daten, basierend
auf den Indexinformationen, ausgewählt.
-
Die
Drucker-Vorrichtung 61 weist in ihrem Speicher eine Liste
wie zum Beispiel die Folgende auf.
-
Liste 4
-
- AAAAAA-PC: HOST 1
- BBBB-PC: HOST 2
- CCCCC-PC
-
Bei
der Liste werden ein Client-Name und ein Name von einer Empfänger-Hostangabe durch
einen Doppelpunkt getrennt. Wenn ein Name einer empfangenden Host-Vorrichtung
nicht bereitgestellt wird, wird keine Datenübertragung mit Bezug auf den
Client durchgeführt.
Weiter wird, wenn ein gegebener Client nicht in der Liste aufgeführt ist,
in Bezug auf den gegebenen Client keine Datenübertragung ausgeführt.
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25 ist
ein Flussdiagramm eines Prozesses zur Auswahl einer Host-Vorrichtung,
um Daten zu empfangen.
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Bei
einem Schritt S25-1 empfängt
die Druckervorrichtung 61 Druckdaten.
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Bei
einem Schritt S25-2 wird ein Client-Name aus den Indexinformationen
extrahiert.
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Bei
einem Schritt S25-3 erfolgt eine Prüfung, ob der extrahierte Client-Name
in der Liste, wie zum Beispiel einer Liste 4, wie oben gezeigt,
gefunden wird. Wenn der Client-Name nicht in der Liste gefunden
wird, kommt der Ablauf zu einem Ende. Wenn der Client-Name in der
Liste gefunden wird, geht der Ablauf zu einem Schritt S25-4.
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Bei
dem Schritt S25-4 erfolgt ein Versuch, einen Host-Namen aus der
Liste zu extrahieren.
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Bei
einem Schritt S25-5 erfolgt eine Prüfung, ob der Host-Name extrahiert
wurde. Wenn der Host-Name extrahiert wurde, geht der Ablauf zu einem
Schritt S25-6, bei welchem Daten an die Host-Vorrichtung 64 übertragen
werden, welche den extrahierten Host-Namen aufweist. Andernfalls kommt
der Ablauf zu einem Ende.
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Auf
diese Art und Weise erfolgt eine Auswahl einer empfangenden Host-Vorrichtung
basierend auf den Indexinformationen. Diese Anordnung ermöglicht eine
automatische Auswahl einer empfangenden Host-Vorrichtung, ohne dass
es erfordert, dass ein Anwender Zeit und Arbeit aufbringt, um die Host-Vorrichtung
auszuwählen,
wenn eine Vielzahl von Host-Vorrichtungen mit dem Nachrichtenweg verbunden
ist.
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Weiter
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt,
sondern verschiedene Variationen und Modifikationen können erfolgen,
ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf den Japanischen Prioritäts-Anmeldungen
Nr. 11-223329, angemeldet am 06. August 1999, Nr. 11-77054, angemeldet
am 23. März
1999 und Nr. 10-287847, angemeldet am 09. Oktober 1998 beim Japanischen Patentamt.