DE69626474T2 - Methode und Vorrichtung zum Setzen, Aufrufen und zur Ausführung von Anwendungsprogrammen in einer fremden Umgebung - Google Patents

Methode und Vorrichtung zum Setzen, Aufrufen und zur Ausführung von Anwendungsprogrammen in einer fremden Umgebung Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Andocken, Ausführen und Starten von Anwendungen in einer Umgebung.
  • 2. HINTERGRUND
  • OpenStepTM ist ein offener, portabler Hochvolumen-Standard für objektorientierten Einsatz von Computern. Es stellt eine standardmäßige Anwendungsprogrammierinterface (API) zur Verfügung. Die Spezifizierung von OpenStep beruht auf NeXTStepTM. NeXTStep ist ein objektorientiertes Betriebssystem von NeXT Computer, Inc. (OpenStep und NeXTStep sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von NeXT Computer, Inc.).
  • Eine Implementierung von OpenStep ist von Sun Microsystems, Inc. erhältlich, welche auf OpenWindowsTM ausgeführt wird. OpenWindows ist ein Fenstertechnik-System, beruhend auf der X11 Fenstertechnik-Spezifizierung. OpenWindows wird ausgeführt auf SolarisTM, ein Betriebssystem, das von Sun Microsystems, Inc. erhältlich ist (Sun Microsystems, Inc., OpenWindows und Solaris sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. in den USA und bestimmten anderen Ländern.).
  • OpenStep stellt eine Umgebung für das Entwickeln von Anwendungen zur Verfügung. Mit OpenStep geschriebene Anwendungen werden als OpenStep-Anwendungen bezeichnet. Anwendungen, die nicht mit OpenStep geschrieben wurden, als Nicht-OpenStep-Anwendungen bezeichnet. Beispiele von Nicht-OpenStep Anwendungen schließen ein: OpenLook Desktop Anwendungen, Motif-Anwendungen und X-Anwendungen.
  • Die OpenStep-Umgebung schließt eine Workspace-Anwendung ein, die das Dock genannt wird. Das Dock erleichtert die Nutzung von OpenStep-Anwendungen. Das Dock nutzt einen Bereich des Workspace-Bildschirms (zum Beispiel die rechte Bildschirmseite). Vom Benutzer aus gesehen, besteht das Dock aus einem Satz Icons, die am Bildschirm angezeigt werden (zum Beispiel werden Icons senkrecht längs des rechten Bildschirmrands angezeigt.) Diese Icons stellen OpenStep-Anwendungen dar.
  • Das Icon besteht aus einem Bild, das der Benutzer als zugehörig zur entsprechend Anwendung erkennt. Des weiteren enthält das Icon einen Indikator (zum Beispiel einen Satz von drei Punkten), die zur Identifizierung genutzt werden, ob die entsprechende Anwendung zur Zeit ausgeführt wird. Der Benutzer kann eine angedockte OneStep-Anwendung durch Wählen des entsprechenden Icons im Dock starten (zum Beispiel Doppelklicken einer Taste an einer Zeigevorrichtung, wie einer Maus). Beim Starten einer Anwendung entfernt das Dock den Indikator von dem Icon. Dies bedeutet, daß die angedockte Anwendung gestartet worden ist.
  • Eine OneStep-Anwendung wird durch Ziehen des Icons, das die OneStep-Anwendung darstellt, zu dem von der Dockanwendung genutzten Bildschirm-Bereich der Dockanwendung dem Dock hinzugefügt. Dieses Verfahren des Hinzufügens einer OneStep-Anwendung zum Dock wird als „Andocken" der Anwendung bezeichnet. Eine Anwendung kann ebenso vom Dock entfernt werden, indem das Icon der Anwendung aus dem Bereich des Bildschirms gezogen wird, welchen das Dock benutzt.
  • Die Dock-Anwendung identifiziert und hält bestimmte Defaults oder Informationen über die „gedockte" OpenStep-Anwendung. Das Dock hält zum Beispiel Pfadinformation, die zum Lokalisieren einer gedockten Anwendung benutzt wird. Mit der Pfadinformation wird ein Dateiverzeichnis identifiziert, welches die OpenStep-Anwendung enthält. Für die Anwendung enthält das Dateiverzeichnis eine ausführbare Programmdatei. Zusätzlich enthält das Dateiverzeichnis Betriebsmittel/Ressourcen (zum Beispiel, Bilder, Töne, Softwarelokalisierungen von Dateien und Interface-Aufbau-Dateien), die von der Anwendung ange fordert werden. Beim Starten einer gedockten Anwendung lokalisiert das Dock die Anwendung, welche der gedockten Anwendung entspricht, und startet das ausführbare Programm der Anwendung in diesem Dateiverzeichnis.
  • Nur OpenStep-Anwendungen können gedockt werden. Es könnte nützlich sein, Nicht OpenStep-Anwendungen zu docken und starten zu können. Es würde zum Beispiel nützlich sein, OpenLook-Desktop-Anwendungen, X11- Anwendungen und Shell-Scripte zu docken. Es könnte nützlich sein, ein Icon einer Nicht-OpenStep Anwendung im Dock zuzuordnen und das Icon zum Angeben des Anwendungsstatus modifizieren zu können.
  • Das Dock kann weiterhin keine Befehlszeilen-Argumente verstehen. Das mögliche Zuordnen von Befehlszeilen-Argumenten zu einer Anwendung würde dahingehend nützlich sein, daß auf diese Argumente zugegriffen werden kann, wenn die Anwendung gestartet ist.
  • US-PS 5 276 883 offenbart ein Computernetzwerk, worin Prozesse in einem Computer von einem verschiedenen Computer durch eine Surrogat-Anwendung gestartet werden können. Eine Surrogat-Anwendung übernimmt Maßnahmen zum Starten der Anwendung an der entfernt aufgestellten Datenstation, so wie das Bestimmen der angebrachten elektronischen Adresse, einer Benutzeridentifikation und eines Passworts und zum Aufbauen von Kommunikation mit einer entfernt aufgestellten Datenstation auf der Grundlage dieser Information. Wenn die Anwendung auf der entfernt aufgestellten Datenstation gestartet worden ist, wird die Surrogat-Anwendung nicht mehr benutzt.
  • IBM Technische Support Centers „OS/2 Version 2.0 – Band 2: DOS- und WINDOWS-Umgebung, April 1992, Seiten 134 bis 151, 179 bis 180 und 197 bis 204 offenbart die Implementierung von Anwendungen, die für DOS oder WINDOWS geschrieben sind, in OS/2. Entsprechend diesem Dokument werden Anwendungen für Windows und DOS manuell zur Ausführung unter dem OS/2-Betriebssystem konfiguriert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 10 und 13 dargelegt, wobei besondere Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen dargelegt sind.
  • Die Möglichkeit des Andockens, Startens und Ausführens einer Anwendung in einer Umgebung wird auf eine fremde Anwendung ausgedehnt. Das gleiche „look and feel/Sehen und Fühlen" der Umgebungsanwendungen wird umgebungsfremden oder fremden Anwendungen gegeben. Eine Wrapper-Anwendung wird einer Fremdanwendung zugeordnet und verwaltet die Fremdanwendung. Sie kommuniziert hinsichtlich des Status der Fremdanwendung mit einer Andock-Anwendung der Umgebung.
  • Eine Fremdanwendung hat, vom Benutzerstandpunkt gesehen, das gleiche „Sehen und Fühlen" („look and feel") wie eine Umgebungsanwendung. Der Benutzer zieht das Icon der Fremdanwendung zum Andocken der Anwendung wie Umgebungsanwendungen in einen Dockbereich. Eine angedockte Anwendung (fremd oder Umgebung) wird durch einen Benutzer durch Wählen des Icons oder eines Tiles der angedockten Anwendungen gestartet Ein Menüfenster wird der gedockten Anwendung zugeordnet, das dem Benutzer die Wahl gibt, die Anwendung zu verbergen oder zu beenden. Das Tile der gedockten Anwendung wird modifiziert, um über den Status der gedockten Anwendung zu informieren.
  • Beim Starten der Fremdanwendung wird eine Pfadinformation zum Lokalisieren der Wrapper-Anwendung und der Fremdanwendung benutzt. Die Wrapper-Anwendung wird gestartet. Die Wrapper-Anwendung startet die Fremdanwendung. Das der Fremdanwendung zugeordnete Tile wird modifiziert (zum Beispiel wird ein Auslassungszeichen entfernt und das Tile grau dargestellt), um zu illustrieren, daß die Fremdanwendung gestartet worden ist. Die Wrapper-Anwendung erzeugt ein Menü für die Fremdanwendung, das Wahlmöglichkeiten zur Handhabung des Anwendungs-Fensters und zur Ausführung einschließt. Wenn die Fremdanwendung gestartet ist, wartet die Wrapper-Anwendung auf eine Meldung betreffend den Status der Anwendung. Der Status der Fremdanwendung kann sich ändern, wenn zum Beispiel der Benutzer eine Operation aus dem Menü für die Fremdanwendung auswählt, das von der Wrapper-Anwendung erzeugt worden ist. Die Wrapper-Anwendung bearbeitet die Meldung.
  • Wenn der Benutzer eine Operation „Quit/Verlassen" auswählt, beendet die Wrapper-Anwendung die Fremdanwendung. Dann endet die Wrapper-Anwendung. Die Beendigung der Wrapper-Anwendung zeigt der Andock-Anwendung an, daß die Fremdanwendung beendet ist. Zum Wiedergeben ihres neuen Status wird das Icon der Fremdanwendung geändert (zum Beispiel wird ein Auslassungszeichen zum Icon hinzugefügt).
  • Beim Wählen einer Operation „Verbergen" („Hide") verbirgt die Wrapper-Anwendung das Hauptfenster der Anwendung. Die Wrapper-Anwendung stellt nicht das Fremdanwendungs-Fenster dar, wenn eine Operation „Verbergen" gewählt ist.
  • Eine Wrapper-Anwendung kann zum Verwalten einer einzigen Fremdanwendung verwendet werden. Alternativ kann eine Wrapper-Anwendung zum Verwalten mehrerer Fremdanwendungen verwendet werden (zum Beispiel vielfache Fälle verschiedener Fremdanwendungen oder vielfache Fälle der gleichen Fremdanwendung.)
  • Durch diese Erfindung wird ein erneutes Schreiben einer Nicht-Umgebungsanwendung unnötig, damit sie mit einer Umgebung kompatibel wird. Bei Benutzung dieser Erfindung wird eine Fremdanwendung mit der Umgebung kompatibel. So kann in der Umgebung eine Ableitungs(legacy)-Anwendung ohne Änderung der Anwendung benutzt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bietet ein Beispiel eines Mehrzweck-Computers, der gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung zu benutzen ist.
  • Die 2A-2B veranschaulichen eine Wirkungsweise einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 2C bietet ein Beispiel eines Blocküberblicks zum Starten und Ausführen einer Fremdanwendung.
  • 3 bietet ein Beispiel eines Prozeßflusses zum Andocken einer umgebungsfremden Anwendung gemäß den erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • 4 bietet ein Beispiel eines Prozeßflusses zum Starten einer umgebungsfremden Anwendung gemäß den erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • 5 bietet ein Beispiel eines Prozeßflusses zum Ausführen einer umgebungsfremden Anwendung gemäß den erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Methode und eine Vorrichtung zum Andocken, Starten und Ausführen von umgebungsfremden Anwendungen in einer Umgebung beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche Details herausgestellt, um eine genauere Beschreibung dieser Erfindung anzugeben. Nichtsdestoweniger wird es einem Fachmann klar sein, daß diese Erfindung ohne diese besonderen Details realisiert werden kann. Allgemein bekannte Charakteristika werden in anderen Fällen nicht detailliert beschrieben, um die Erfindung nicht unklarer zu machen.
  • Diese Erfindung kann auf einem Mehrzweck-Computer implementiert werden, wie er in 1 illustriert ist. Eine Tastatur 110 und eine Maus 111 werden mit einem bidirektionalen Systembus 118 gekoppelt. Mit der Tastatur der Maus erfolgen die Eingaben des Benutzers in das Computersystem und die Kommunikation der Anwendereingaben zur CPU 113. Das Computersystem der 1 schließt auch einen Bildschirmspeicher 114, einen Hauptspeicher 115 und einen Massenspeicher 112 ein, die mit dem bidirektionalen Systembus 118 zusammen mit der Tastatur 110, einer Maus 111 und CPU 113 gekoppelt sind. Der Massenspeicher 112 kann sowohl feste als auch entfernbare Medien, wie magnetische, optische oder magneto-optische Speichersysteme oder irgendeine andere Massenspeichertechnologie umfassen. Zum Beispiel kann der Bus 118 32 Adressleitungen zur Adressierung des Bildschirmspeichers 114 oder des Hauptspeichers 115 enthalten. Der Systembus 118 schließt auch zum Beispiel einen 32-Bit DATA Bus zum Übertragen der Daten zwischen und unter den Komponenten ein, wie CPU 113, Hauptspeicher 115, Bildschirmspeicher 114 und einen Massenspeicher 112. Alternativ können Multiplex- Daten/Adress-Leitungen anstatt getrennter DATA- und Adress-Leitungen benutzt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist die CPU 113 ein 32-Bit Mikroprozessor hergestellt von Motorola, wie der Prozessor 680X0, ein von Intel hergestellter Mikroprozessor, wie der 80X86 oder ein Pentium-Prozessor, oder ein SPARC-Mikroprozessor. Es kann jedoch jeder andere geeignete Mikroprozessor oder Mikrocomputer benutzt werden. Der Hauptspeicher 115 besteht aus einem dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM). Der Bildschirmspeicher 114 ist ein Doppel-Port-Bildschirmspeicher mit wahlfreiem Zugriff. Ein Port des Bildschirmspeichers 114 ist mit einem Video-Verstärker 116 gekoppelt. Der Video-Verstärker 116 wird zum Betreiben des Kathodenstrahlröhren-(CRT)Rastermonitors 117 benutzt. Der Video-Verstärker 116 ist in der Technik gut bekannt und kann durch irgendein passendes Mittel implementiert werden. Diese Schaltung wandelt im Bildschirmspeicher 114 gespeicherte DATA-Pixel in ein Rastersignal um, welches für eine Benutzung durch den Monitor 117 geeignet ist. Der Monitor 117 ist ein Monitortyp, der für das Anzeigen von grafischen Bildern geeignet ist.
  • Das oben beschriebene Computersystem dient nur als Beispiel. Die vorliegende Erfindung kann in jedem Typ eines Computersystems oder einer Programmier- oder Verarbeitungsumgebung implementiert werden. Wenn ein Mehrzweck-Computersystem wie oben beschrieben die hier beschriebenen Verfahren oder Prozeßflüsse ausführt, ist es so konfiguriert, daß es das Andocken, Starten und Ausführen umgebungsfremder oder fremder Anwendungen ermöglicht.
  • Eine zur Ausführung in einer bestimmten Umgebung geschriebene Anwendung wird als Umgebungsanwendung bezeichnet. Man nennt eine Anwendung, die nicht für eine Umgebung geschrieben worden ist, eine umgebungsfremde oder fremde Anwendung dieser Umgebung. Eine Anwendung, die nicht der OpenStep-Umgebung entspricht, wird als Nicht-OpenStep-Anwendung bezeichnet. Eine Umgebung, die nicht die Umgebung ist, für die eine Anwendung entwickelt worden ist, ist eine fremde Umgebung. Verwendet man Ausführungsformen dieser Erfindung, kann eine Anwendung in einer fremden Umgebung ausgeführt werden. Als Alternativerklärung kann eine fremde Anwendung in einer Umgebung ausgeführ werden.
  • Die 2A-2B illustrieren die Operation einer Ausführungsform dieser Erfindung. Mit Bezug auf 2A enthält ein Bildschirm 200 ein Fenster 204 zur Benutzung der Dateiinformation. Eine Fremdanwendung wird durch Ziehen des Icons 206 der Fremdanwendung in den Dockbereich angedockt. Es wird Defaultinformation 210 identifiziert und zur Verwendung mit der Fremdanwendung gespeichert. Die Defaultinformation 210 enthält Information, die zum Beispiel zum Lokalisieren der ausführbaren Programmdatei der Fremdanwendung und Wrapper-Anwendung benutzt wird (siehe den nachfolgenden Abschnitt mit der Überschrift „Defaultinformation".) Aus Sicht des Benutzers ist es belanglos, ob das Icon 206 einer Umgebungsanwendung oder einer Fremdanwendung zugeordnet ist. Die Dock-Anwendung bestimmt, welcher Anwendungstyp dem Icon 206 zugeordnet ist und speichert die entsprechende Information in der Defaultinformation 210.
  • Der Benutzer startet eine angedockte, umgebungsfremde Anwendung genauso wie eine angedockte Umgebungsanwendung. Bezug nehmend auf 2B wählt der Benutzer Icon 206 aus. Die Dock-Anwendung konsultiert die Defaultinformation 210, die der Fremdanwendung zugeordnet ist. Die Defaultinformation 210 spezifiziert eine Wrapper-Anwendung, die zum Starten und Verwalten der Fremdanwendung benutzt wird. Die Defaultinformation 210 identifiziert außerdem die Fremdanwendung (zum Beispiel eine Kalender-Anwendung).
  • Bei Wahl des Icons 206 durch den Benutzer wird die dem Icon 206 zugeordnete Fremdanwendung gestartet. 2C bietet ein Beispiel eines Prozeßüberblicks. zum Starten und Ausführen der Fremdanwendung, die gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung dem Icon 206 zugeordnet ist. Über die Startoperation startet die Wrapper-Anwendung 244 die Fremdanwendung 246.
  • In 2B wird das Fenster 214 am Bildschirm 200 angezeigt, wenn die Fremdanwendung gestartet wird. Das Fenster 214 ist das Hauptfenster der Fremdanwendung (zum Beispiel eine Kalender-Anwendung). Die Wrapper-Anwendung erzeugt ein Menü, das die Wahlmöglichkeiten, die Fremdanwendung zu verbergen oder zu verlassen, zur Verfügung stellt. Der Wrapper-Anwendung wird gemeldet, wenn der Benutzer im Menü 216 eine Wahl trifft. Wie in 2 C wird ein Statuswechsel der Fremdanwendung 246 über den Meldepfad 256 an die Wrapper-Anwendung 244 weitergeleitet. Über den Kommunikationspfad 258 schickt die Wrapper-Anwendung 244 die Meldung zu Dock 242
  • WRAPPER-ANWENDUNG
  • Die Wrapper-Anwendung (zum Beispiel die Wrapper-Anwendung 244 in 2C) ist eine Umgebungsanwendung. Sie dient als Wrapper (Hülle) für eine umgebungsfremde Anwendung. Bei der folgenden Beschreibung, in welcher diese Erfindung mit den Termini der OneStep-Umgebung beschrieben wird, sollte klar sein, daß diese Erfindung in jeder beliebigen Umgebung einsetzbar ist.
  • Die Wrapper-Anwendung wird der Fremdanwendung zugeordnet. Zum Beispiel ist die Wrapper-Anwendung eine OneStep-Anwendung, in welche die Nicht-OpenStep-Anwendung eingehüllt wird. Bei einer Fremdanwendung, die mit der Dock-Anwendung der Umgebung angedockt wird, erfolgt die Auswahl durch Wahl des Anwendungs-Icons (oder Dock-Tile). Wenn die Fremdanwendung gewählt ist, startet die Wrapper-Anwendung die Fremdanwendung. Die Fremdanwendung wird als Tochter (child) des Wrappers gestartet.
  • Jede Fremdanwendung besitzt in der bevorzugten Ausführungsform eine Wrapper-Anwendung. Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Wrapper-Anwendung zur Verwaltung einer einzigen Tochteranwendung benutzt. Ein Wrapper wird in einer alternativen Ausführungsform zur Verwaltung mehrerer Fremdanwendungen benutzt.
  • Mit dieser Erfindung besteht die Möglichkeit, ein zweites Exemplar der Tochteranwendung zu instantiieren. Das zweite Exemplar der Tochteranwendung kann durch dieselbe Wrapper-Anwendung verwaltet werden. Alternativ kann eine zweite Wrapper-Anwendung zur Verwaltung des zweiten Exemplars der Tochteranwendung benutzt werden.
  • Bei der Benutzung einer einzigen Wrapper-Anwendung zum Verwalten mehrerer Anwendungen wird eine einzige Wrapper-Anwendung gestartet. Es wird bestimmt, ob die Wrapper-Anwendung schon gestartet worden ist. Falls die Wrapper-Anwendung schon gestartet worden ist, wird sie zum Verwalten der Fremdanwendung benutzt. Die Wrapper-Anwendung startet einen weiteren Tochterprozeß. Zusätzlich zu irgendwelchen schon vorhandenen Tochteranwendungen verwaltet die Wrapper-Anwendung die neue Tochteranwendung. Bei Beendigung eines Tochterprozesses meldet die Wrapper-Anwendung der Dock-Anwendung die Beendigung. Falls der Tochterprozeß nicht der letzte Tochterprozeß ist, bleibt die Wrapper-Anwendung zum Verwalten der verbleibenden Tochterprozesse aktiv.
  • Einer angedockten Fremdanwendung wird ein generisches Icon zugeordnet. Die Wrapper-Anwendung kann ein der Anwendung zugeordnetes Bild erfassen, wenn die Anwendung gestartet ist. Das generische Icon der Anwendung wird modifiziert, um das erfaßte Bild zu integrieren.
  • Während der Ausführung der Fremdanwendung wartet die Wrapper-Anwendung auf eine Statusänderung ihrer Tochter. Die Wrapper-Anwendung meldet beim Auftreten einer Statusänderung die Änderung an die Dock-Anwendung.
  • ANDOCKEN
  • Eine umgebungsfremde Anwendung wird durch Ziehen eines Icons, das der Anwendung vom Viewer zugeordnet ist, zum Beispiel zum Dock-Bereich angedockt. Dann bestimmt das Dock, ob die Anwendung eine Umgebungsanwendung ist. Das Dock bestimmt zum Beispiel, ob die Anwendung ein Home-Verzeichnis hat und ob das Verzeichnis ein ausführbares Programm enthält. Bei einer Umgebungsanwendung speichert das Dock den Pfadnamen des Home-Verzeichnisses der Anwendung in einem Satz der Default-Information. Wenn sie eine umgebungsfremde Anwendung ist, speichert das Dock den Pfad zur Wrapper-Anwendung zusammen mit dem Namen der umgebungsfremden Anwendung in der Default-Information.
  • Zum Beispiel ist die umgebungsfremde Anwendung eine ausführbare binäre Programmdatei. In einer Alternative ist die umgebungsfremde Anwendung ein Script, zum Beispiel ein Shell-Script.
  • Der Dateityp kann vom Dock durch Untersuchen der Dateiinhalte bestimmt werden (zum Beispiel binäre oder Shell-Datei).
  • 3 bietet ein Beispiel eines Prozeßflusses zum Durchführen einer Andockoperation einer umgebungsfremden Anwendung in einer Ausführungsform dieser Erfindung. Ein Bild wird in Schritt 304 (zum Beispiel ein Bild in einem Datei-Viewer oder -Verwalter) gewählt und in den Andockbereich gezogen. Bei Schritt 306 bestimmt die Dock-Anwendung, ob die Anwendung eine Umgebungsanwendung ist. Eine Umgebungsanwendung ist zum Beispiel in einem „Home-Directory" enthalten, welches das ausführbare Programm der Anwendung und Ressourcendateien enthält. Falls die Dock-Anwendung ein Home-Verzeichnis nicht lokalisieren kann, nimmt das Dock an, daß die Anwendung keine Umgebungsanwendung ist.
  • Stellt die Dock-Anwendung fest, daß die Anwendung eine Umgebungsanwendung ist, wird die Anwendung wie irgendeine andere Umgebungsanwendung angedockt. Die Dock-Anwendung merkt sich zum Beispiel die Pfadinformation für das Home-Verzeichnis der Umgebungsanwendung. Die Dock-Anwendung zeigt das Icon der angedockten Umgebungsanwendung im Dockbereich an.
  • Stellt die Dock-Anwendung fest, daß die Anwendung nicht eine Umgebungsanwendung ist (zum Beispiel eine Fremdanwendung) geht die Bearbeitung bei Schritt 312 weiter. Die Dock-Anwendung bestimmt in Schritt 312 die Pfadinformation für die Wrapper-Anwendung. In Schritt 314 speichert die Dock-Anwendung den Pfad für die Wrapper- und Fremdanwendungen.
  • In Schritt 316 zeigt die Dock-Anwendung ein Icon an, das der Fremdanwendung im Dockbereich zugeordnet ist. Zum Beispiel ist das Icon der Fremdanwendung das Bild eines Terminals mit einem Label, worin der Name der Fremdanwendung enthalten ist. Wenn der Name für das Icon zu lang ist, besteht der Anwendungsname aus einigen Zeichen des Anwendungsnamens und einem Auslassungszeichen. Weiterhin schließt das Icon ein Symbol ein (zum Beispiel drei Punkte) zum Anzeigen, ob die entsprechende Anwendung zur Zeit nicht ausgeführt wird. Das Durchführen der Andockoperation endet bei Schritt 318.
  • Eine angedockte Fremdanwendung kann vom Dock entfernt werden, indem das Icon der Anwendung aus dem Dockbereich gezogen wird. Die der Anwendung zugeordnete Defaultinformation wird nicht mehr benötigt.
  • DEFAULTINFORMATION
  • Jede Anwendung hat eine Defaultinformation, die an einer Standardstelle festgehalten wird. Diese Information wird zum Beispiel in einer Datei mit dem Namen „Benutzer.defs" in einem Verzeichnis namens „.openstep" im Home-Verzeichnis des Benutzers gespeichert. Defaultinformation können globale Defaults sein, die alle Anwendungen betreffen, oder lokale Defaults, die für eine besondere Anwendung benutzt werden.
  • Eine Defaultinformation der Anwendung wird zum Lokalisieren des ausführbaren Programms der Anwendung benutzt. In der bevorzugten Ausführungsform besteht eine Defaultinformation der Anwendung aus einem Pfadnamen, der zum Home-Verzeichnis der Wrapper-Anwendung zeigt. Das Home-Verzeichnis enthält das ausführbare Programm der Wrapper-Anwendung. Das Dateiverzeichnis enthält außerdem Ressourcen (zum Beispiel Bilder), die von der Wrapper-Anwendung benutzt werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Dateiverzeichnis ein Unterverzeichnis der Dock-Anwendungs-Richtung (direction) (zum Beispiel Workspace.app).
  • Die Defaultinformation einer Fremdanwendung schließt außerdem den Namen des Ausführungsprogramms der Fremdanwendung ein. Weiterhin kann die Defaultinformation Befehlszeilen-Argumente einschließen, die zum Beispiel zur Initialisierung der Fremdanwendung benutzt werden.
  • Defaultinformation besteht aus Ketten von Information, die durch Strichpunkte getrennt sind. Eine Kette ist einer Anwendung oder mehreren Anwendungen zugeordnet. Nachfolgend wird ein Beispiel einer Defaultinformation angegeben, welche die Pfadinformation spezifiziert:
    Figure 00130001
  • Das obige Beispiel dient nur zu Veranschaulichung. Andere Speichertechniken der Defaultinformation können bei Ausführungsformen dieser Erfindung benutzt werden. Die oben illustrierte Defaultkette enthält Teilketten. Die erste Kette enthält Pfadinformation für die Wrapper-Anwendung. Sie wirkt wie ein Zeiger zu der Wrapper-Anwendung. Die Andock-Anwendung benutzt diese Information zum Starten der Wrapper-Anwendung, wenn ein Benutzer die Fremdanwendung zur Ausführung auswählt.
  • In der folgenden Teilkette ist ein Zeiger auf die Fremdanwendung enthalten. Die Wrapper-Anwendung greift auf diese Information zu, um das Ausführungsprogramm der Fremdanwendung zu lokalisieren und zu starten. Optional kann die Defaultinformation Befehlszeilen-Argumente einschließen. Diese Argumente können zum Beispiel von der Fremdanwendung zum Initialisieren ihrer Variablen benutzt werden.
  • Das vorangehende Beispiel veranschaulicht Defaultinformation zur Benutzung einer Fremddatei des Binärtyps. Eine Ausführungsform dieser Erfindung kann auch zum Andocken, Starten und Ausführen nicht-binärer Dateien in einer Umgebung benutzt werden (zum Beispiel Shell-Scripts). Nicht-binäre Dateien werden in der bevorzugten Ausführungsform in einem Terminalfenster in der Umgebung ausgeführt.
  • Wenn eine angedockten, nicht-binären Anwendung zur Ausführung ausgewählt wird, wird die Defaultinformation zum Lokalisieren der Wrapper-Anwendung, der Terminalanwendung und der nicht-binären Datei benutzt.
  • Das Folgende ist ein Beispiel einer Default-Kette zur Benutzung bei einer nicht-binären Datei:
    Figure 00140001
  • Wie bei einer binären Datei enthält die einer nicht binären Anwendung zugeordnete Defaultinformation einen Zeiger zu dem Wrapper und Fremdanwendungen. Die Fremdanwendung ist eine Shell-Datei. Außerdem schließt die Defaultinformation einen Zeiger zu der Anwendung ein, in der die Datei des Nicht-Binärtyps ausgeführt wird. Diese Anwendung ist in diesem Fall eine Terminal-Anwendung. Die Shell-Datei wird im Fenster der Terminal-Anwendung ausgeführt.
  • STARTEN
  • Eine Fremdanwendung wird aus Sicht des Benutzers genauso wie eine Umgebungsanwendung gestartet. Der Benutzer wählt einfach das im Dock lokalisierte Icon aus, das der Fremdanwendung zugeordnet ist. 4 zeigt einen Prozeßfluß zum Starten einer Fremdanwendung in einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Bei Schritt 402 konsultiert die Dock-Anwendung die Defaultinformation zum Identifizieren des Pfads und der zu startenden Anwendung(en). Im Fall einer Fremdanwendung spezifiziert die Defaultinformation die Wrapper-Anwendung. Die Dock-Anwendung startet die Wrapper-Anwendung in Schritt 404.
  • Falls in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform dieser Erfindung die Wrapper-Anwendung mehrere Fremdanwendungen verwaltet, wird Schritt 404 zur Bestimmung modifiziert, ob die Wrapper-Anwendung schon gestartet worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Wrapper-Anwendung gestartet.
  • Die Defaultinformation wird von der Wrapper-Anwendung benutzt, um den Pfad und die Identität der Fremdanwendung zu bestimmen. Die Wrapper-Anwendung startet die Fremdanwendung in Schritt 406. Bei einer binären Fremdanwendung startet die Wrapper-Anwendung einfach die Fremdanwendung. Die Wrapper-Anwendung startet in der bevorzugten Ausführungsform die Anwendung durch Verzweigen eines Prozesses, der die Fremdanwendung ausführt. Der abgezweigte Prozeß ist eine Tochteranwendung der Wrapper-Anwendung. Der Wrapper etabliert eine Einrichtung, um mit seinem Tochterprozeß zu kommunizieren. Die Wrapper-Anwendung benutzt vorzugsweise ein SIGCHLD-Handle, das aufgerufen wird, wenn ein Tochterprozeß der Wrapper-Anwendung endet (zum Beispiel eine Fremdanwendung). Als Alternative erzeugt zum Beispiel die Wrapper-Anwendung ein Verkettungszeichen, um Meldungen von ihrer Tochteranwendung zu erhalten.
  • Wenn die Fremdanwendung nicht binär ist und eine andere Anwendung, eine intermediäre Anwendung, zum Ausführen der Fremdanwendung benutzt wird, startet die Wrapper-Anwendung die intermediäre Anwendung. Die Fremdanwendung ist zum Beispiel eine Shell-Datei, die in einem Fenster der Terminal-Anwendung ausgeführt wird. Die intermediäre Anwendung ist die Terminal-Anwendung. Die Wrapper-Anwendung startet die Terminal-Anwendung. Die Terminal-Anwendung startet das Shell-Script in einem Fenster der Terminal-Anwendung.
  • Beim Starten einer angedockten Umgebungsanwendung wird ein Menü erzeugt, das der Benutzer zum Verbergen (Hide) oder Verlassen der Anwendung benutzen kann. Der gleiche Menütyp wird in Schritt 408 von der Wrapper-Anwendung erzeugt. Das Tile der angedockten Anwendung wird modifiziert, um ihren Statuswechsel in Schritt 408 anzuzeigen (d. h. „Ausführung"). Wenn zum Beispiel eine angedockte Umgebungsanwendung gestartet wird, wird das Tile der Anwendung schattiert oder grau dargestellt. Wenn das Starten abgeschlossen ist, kehrt die Tile zu ihrer ursprünglichen Schattierung zurück. Des weiteren wird ein Symbol zum Anzeigen, daß die Anwendung nicht ausgeführt wird (zum Beispiel ein Auslassungszeichen) vom Icon entfernt. Die Wrapper-Anwendung entfernt vorzugsweise das Symbol von dem Tile und die Dock-Anwendung schattiert das Icon (während des Startverfahrens) und kehrt zu ihrer ursprünglichen Schattierung in Schritt 408 zurück (wenn das Startverfahren abgeschlossen ist).
  • In Schritt 408 kann der Wrapper das Icon der Anwendung weiterhin anpassen. Die Wrapper-Anwendung kann auf Wunsch ein dem Hauptfenster der Anwendung zugeordnetes Bild erfassen (d. h. das Bild, welches in das Icon gezogen werden würde, wenn die Anwendung als Icon dargestellt würde) und dieses in das Icon der Anwendung setzen.
  • Vor dem Starten einer Fremdanwendung wird das Icon einer angedockten Fremdanwendung dem Bild des Terminals zugeordnet. Der Bildschirm des Terminals enthält ungefähr fünf oder sechs Buchstaben des Namens der Anwendung. Falls der Name einer Fremdanwendung länger als 5–6 Buchstaben ist, wird ein Auslassungszeichen an das Ende gehängt, um anzuzeigen, daß der Name zusätzliche Buchstaben enthält.
  • Wenn die Fremdanwendung (zum Beispiel beim Auftreten eines Erzeugen-/Melden-Ereignisses für eine Anwendung X) gestartet wird, erfaßt die Wrapper-Anwendung das Bild, das im Iconfenster der Anwendung enthalten ist. Das Erzeugen-/Melden-Ereignis wird von der Wrapper-Anwendung erfaßt. Die Wrapper-Anwendung erlangt von dem Erzeugen-/Melden-Ereignis die Identität des Hauptfensters der Anwendung. Die Wrapper-Anwendung bestimmt die Stelle des Icon-Bildspeicherabbilds aus dem Erzeugen-/Melden-Ereignis. Die Wrapper-Anwendung greift auf das Bild zu und speichert es in dem Dock-Tile (d. h. das Icon der Fremdanwendung im Dockbereich), welches der Fremdanwendung im Dock zugeordnet ist.
  • AUSFÜHREN
  • Beim Ausführen der Fremdanwendung wartet die Wrapper-Anwendung auf ein Signal von ihrer Tochteranwendung (das heißt die Fremdanwendung). Die Wrapper-Anwendung benötigt keine Kommunikation mit der Dock-Anwendung, bis die Fremdanwendung beendet ist. Beim Auftreten eines Statuswechsels der Fremdanwendung wird die Wrapper-Anwendung benachrichtigt. Die Wrapper-Anwendung wird wieder tätig und führt die erforderliche Verarbeitung auf der Grundlage der Meldung aus. 5 zeigt einen Prozeßfluß zum Ausführen einer Fremdanwendung in einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Die Wrapper-Anwendung wartet in Schritt 502 auf eine Meldung von der Fremdanwendung. Beim Erhalten einer Meldung wird die Wrapper-Anwendung wieder tätig und führt die Schritte 504, 506 oder 508, je nach Meldungstyp, aus. Falls der Benutzer aus dem zur Fremdanwendung zugeordneten Menü die „Verbergen"-Operation gewählt hat, ordnet die Wrapper-Anwendung das Hauptfenster der Fremdanwendung in Schritt 504 nicht mehr zu (unmap). Zum „Aufdecken" („unhide") einer Anwendung (d. h. ihres Hauptfensters) klickt ein Benutzer typischerweise zweimal auf das Tile der Anwendung im Dock. Falls ein „Rufdeck"-Befehl vom Benutzer erfaßt wird, ordnet die Wrapper-Anwendung das Hauptfenster der Fremdanwendung in Schritt 506 zu.
  • Falls der Benutzer „Quit/Verlassen" im Menü auswählt, oder die Wrapper-Anwendung die Meldung erhält, daß die Fremdanwendung beendet ist, wird die Wrapper-Anwendung wieder tätig und bearbeitet die Meldung. Falls die Fremdanwendung noch ausgeführt wird, beendet die Wrapper-Anwendung die Anwendung in Schritt 508. Dann endet die Wrapper-Anwendung in Schritt 510. Die Beendigung der Wrapper-Anwendung wird von der Dock-Anwendung festgestellt.
  • Falls die Wrapper-Anwendung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mehrere Fremdanwendungen verwaltet, wird Schritt 505 so modifiziert, daß bestimmt wird, ob die Fremdanwendung die letzte Tochter der Wrapper-Anwendung ist. Falls sie nicht die letzte Tochter ist, unterrichtet die Wrapper-Anwendung die Dock-Anwendung, wenn nötig, ohne zu enden. Sollte zum Beispiel die Dock-Anwendung die Ausführung einer Operation erforderlich machen, wenn eine angedockte Anwendung beendet wird, kann die Wrapper-Anwendung die Dock-Anwendung unterrichten, wenn einer ihrer Tochterprozesse endet. Beim Erhalten der Meldung kann die Dock-Anwendung die Operation durchführen. Wenn jedoch kein Bedarf zur Benachrichtigung der Dock-Anwendung besteht, wenn ein Tochterprozeß endet, unterrichtet die Wrapper-Anwendung einfach das Dock, wenn sie endet. In jedem der beiden Fälle endet, wenn der letzte Tochterprozeß endet, die Wrapper-Anwendung, wodurch die Dock-Anwendung unterrichtet wird, daß alle von der Wrapper-Anwendung verwalteten Fremdanwendungen geendet haben.
  • In Schritt 512 bringt das Dock das Tile der Anwendung zu ihrem Originalzustand zurück. Der Prozeßfluß endet in Schritt 514.
  • Somit wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Andocken, Starten und Ausführen von Fremdanwendungen in einer Umgebung zur Verfügung gestellt.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ausführen einer Anwendung (264) in einer Umgebung mit einem Dockbereich (202), wobei die Anwendung (246) nicht für diese Umgebung geschrieben ist, welches die folgenden Schritte umfaßt: – Andocken der Anwendung (246) in dem Dockbereich (202), wobei der Schritt des Andockens umfaßt: – Ziehen einer Darstellung (206) der Anwendung in den Dockbereich (202), – Speichern eines Pfads zu der Anwendung (246) und eines Pfades zu einer zugeordneten Verwalteranwendung (244), wobei die zugeordnete Verwalteranwendung (244) als Wrapper-Anwendung zum Starten und Verwalten der Ausführung der Anwendung konfiguriert ist, – Auswählen der Anwendung (246) in dem Dockbereich für die Ausführung und – Starten der Anwendung (246).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Startens weiterhin das Starten der Verwalteranwendung (244) umfaßt, wobei die Verwalteranwendung (244) die Anwendung (246) startet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin den Schritt des Erzeugens eines Menüs (216) für die Anwendung (246) umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin den folgenden Schritt umfaßt: Modifizieren der Darstellung der Anwendung (206) in dem Dockbereich (202), um anzuzeigen, daß die Anwendung (206) ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: – die Verwalteranwendung (244) überwacht den Status der Anwendung (246) und – die Verwalteranwendung (244) übermittelt diesen Status an die Umgebung.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: – Die Verwalteranwendung (244) bestimmt, wann die Anwendung (246) endet, und – die Verwalteranwendung benachrichtigt die Umgebung, wenn die Anwendung endet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: – Erfassen eines der Anwendung (246) zugeordneten Bilds und – Modifizieren der Darstellung der Anwendung (206) in dem Dockbereich (202) dahingehend, daß das Bild aufgenommen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Verwalteranwendung einer zweiten Anwendung zugeordnet ist und das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: – Auswählen der zweiten Anwendung in dem Dockbereich für die Ausführung, – Feststellen, ob die Verwalteranwendung (244) bereits gestartet worden ist, – Starten der Verwalteranwendung (244), wenn die zweite Anwendung noch nicht gestartet worden ist, und – Starten der zweiten Anwendung durch die Verwalteranwendung (244).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches weiterhin die folgenden Schritte umfaßt: – die Verwalteranwendung (244) stellt die Beendigung der zweiten Anwendung fest, – die Verwalteranwendung (244) stellt fest, ob die besagte Anwendung bereits beendet worden ist, – die Verwalteranwendung (244) endet, wenn die besagte Anwendung bereits beendet worden ist, wodurch sie die Umgebung über die Beendigung der zweiten Anwendung benachrichtigt, und – die Verwalteranwendung (244) benachrichtigt die Umgebung über die Beendigung der zweiten Anwendung, ohne daß sie selbst endet, wenn die besagte Anwendung noch nicht beendet worden ist.
  10. Vorrichtung zum Ausführen einer Anwendung in einer Umgebung mit einem Dockbereich (202), die dafür vorgesehen ist, in einer anderen Umgebung ausgeführt zu werden, wobei die Vorrichtung umfaßt: – einen Prozessor (113), – eine Darstellung (206) für die Anwendung (246), – eine Verwalteranwendung (244), – einen Dockprozeß, der mit dem Prozessor gekoppelt ist, um Default-Information für die Anwendung (246) und die Verwalteranwendung (244) zu aktualisieren, wenn die Darstellung (206) in den Dockbereich (202) gezogen wird, und – einen Prozeß der Umgebung, der mit dem Prozessor (113) gekoppelt ist, wobei der Prozeß die Anwendung (246) unter Verwendung der aktualisierten Default-Information (210) für die Anwendung (246) und die Verwalteranwendung (244) ausführt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, welche weiterhin umfaßt: – einen Verwalterprozeß, der mit dem Prozeß gekoppelt ist, wobei der Verwalterprozeß der Verwalteranwendung (244) zugeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, welches weiterhin umfaßt: – einen ersten Kommunikationspfad, der mit dem Prozeß und dem Verwalterprozeß gekoppelt ist, und – einen zweiten Kommunikationspfad, der mit dem Verwalterprozeß und dem Dockprozeß gekoppelt ist.
  13. Computerlesbares Medium mit einem darauf inkorporierten computerlesbaren Programmcode zum Ausführen einer Anwendung (244) in einer Umgebung mit einem Dockbereich (202), wobei der computerlesbare Programmcode in dem computerlesbaren Medium umfaßt: – einen computerlesbaren Programmcode, der so konfiguriert ist, daß er einen Computer veranlaßt, eine Darstellung (206) für die Anwendung in den Dockbereich (202) zu ziehen, – computerlesbaren Programmcode, der so konfiguriert ist, daß er einen Computer veranlaßt, einen Weg zu der Anwendung und einen Weg zu einer zugeordneten Verwalteranwendung (210) zu speichern, wobei die zugeordnete Verwalteranwendung (244) als Wrapper-Anwendung zum Starten und Verwalten der Ausführung der Anwendung (246) konfiguriert ist, – computerlesbaren Programmcode, der so konfiguriert ist, daß er einen Computer veranlaßt, die Anwendung (246) zur Ausführung auszuwählen und – computerlesbaren Programmcode, der so konfiguriert ist, daß er einen Computer veranlaßt, die Ausführung der Anwendung (246) zu bewirken.
  14. Computerlesbares Medium nach Anspruch 13, welches weiterhin einen computerlesbaren Programmcode umfaßt, der so konfiguriert ist, daß er einen Computer veranlaßt, die Ausführung der Verwalteranwendung (244) zu bewirken.
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