DE10122231A1 - System, Methode, und Programmprodukt zum Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web Page - Google Patents

System, Methode, und Programmprodukt zum Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web Page

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DE10122231A1
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Abstract

Ein System, Methode und Programmprodukt der Erfindung ermöglicht das Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web-Seite. Die Browser-Applikation gemäß der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt in einem Client-System, und erhält von einem Anwender Daten für ein Formular in einer Web-Seite. Wenn der Anwender eine Vorlage des Formulars mit den Daten an ein Server-System aktiviert, das die Web-Seite hostet, werden eine Adresse der Web-Seite, die vom Anwender für dieses Formular bereitgestellten Daten, und mindestens ein Feld-Identifikator zum Zuordnen der Daten zu mindestens einem entsprechenden Feld des Formulars in einem flüchtigen Speichersystem des Client-Systems gespeichert. Die Adresse, die Daten und der mindestens eine Feld-Identifikator sind noch im flüchtigen Speichersystem gespeichert, nachdem die Browser-Applikation geschlossen ist. Wenn der Anwender die Browser-Applikation öffnet, die geschlossen wurde, und wieder das Abrufen der Web-Seite verlangt, ruft die Browser-Applikation vom Server-System die Web-Seite ab, die an der Adresse im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist. Die Browser-Applikation stellt das Formular der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind, wieder her. Die Browser-Applikation ruft eine Zwischenablageoperation eines Betriebssystems auf, auf dem das Client-System arbeitet, um die Adresse der Web-Seite, die Daten für das Formular, und den einen oder mehrere Feld-Identifikatoren in das flüchtige ...

Description

Der Erfindung zugrundeliegender allgemeiner Stand der Technik 1. Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Web- Browser-Applikation, die auf einem Client-System läuft, das mit einem Server-System kommuniziert, um Web-Seiten abzurufen, und insbesondere das Vorlegen eines Formulars einer Web-Seite, durch das Client-System über die Web- Browser-Applikation vom Server-System abgerufen wird. In weiteren Einzelheiten bezieht sich die vorliegende Erfindung auf System, Methode und Programmprodukt zum Abspeichern eines Formulars für eine Web-Seite, die vom Client-System durch die Web-Browser-Applikation dem Server-System vorgelegt wird.
Beschreibung zugehöriger Fachgebiete
Die Anwendung des Internet oder World Wide Web (WWW) für persönliche und geschäftliche Zwecke nimmt laufend zu. Ein Anwender öffnet in der Regel eine Verbindung von seinem/ihrem Client-System zu einem Internet Service Provider (ISP) und das Client-System kommuniziert dann mit den Server-Systemen über die Internet-Verbindung, um die vom Anwender angeforderten Web-Seiten abzurufen.
Viele Web-Seiten, die von Server-Systemen vorgesehen werden, fordern, dass Anwender Formulare ausfüllen. Zum Beispiel kann ein typisches Formular vom Anwender Daten fordern, wie Namen, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, und/oder Zahlungsweise. Diese Formulare sind besonders nützlich bei elektronischen Geschäftstransaktionen, in denen ein Geschäft, das eine Web-Seite hostet, in der Lage ist, wichtige Daten, wie Senden von Informationen und Zahlungsweise, von den Kunden zu erhalten. Diese Formulare sind auch nützlich zum Organisieren des Web-Seiten-Hosting, um Registrierungs-Informationen zu erhalten oder statistische oder Profildaten von verschiedenen Anwendern einzuholen.
Eine "Web-Seite" ist ein Dokument auf dem WWW und besteht aus einer HTML-Datei mit zugeordneten Dateien für Graphik und Schrift in einem bestimmten Verzeichnis auf einer bestimmten Maschine (d. i. Server-System), die identifizierbar ist durch den Ort eines Uniform Resource Locator (ULR) (Einheitsbetriebsmittellokalisierer). Microsoft Press Computer Dictionarv, Dritte Auflage, Microsoft Press, eine Abteilung der Microsoft Corporation, Redmond, Washington, Copyright 1997, Seite 506. Eine Web- Seite wird abgerufen vom Server-System und typisch dem Anwender angezeigt auf einem Anzeigebildschirm in einem Client-System. Ein "Formular" ist ein strukturiertes Dokument oder ein Präsentationselement (d. i., ein Fenster, ein Kasten, usw.) angezeigt auf dem Anzeigemonitor durch ein Datenbearbeitungssystem, in dem das Dokument oder Präsentationselement vorbestimmte Bereiche oder Felder zugewiesen hat, in die ein Anwender Daten eingibt oder darin ändert. S. o. Seite 204. Ein Formular kann wenigstens Teil einer Web-Seite sein, von einem Anwender eingegebene "Daten" sind Informationen, die in den vorgegebenen Bereichen oder Feldern des Formulars vom Anwender der Web-Seite eingegeben oder geändert werden. "Feld-Identifikatoren" sind Anzeiger im Code zum Identifizieren der Felder des Formulars und werden benutzt zum Zuweisen der vom Anwender eingegebenen Daten an die entsprechenden Felder des Formulars. Zum Beispiel weist ein Adressen-Identifikator Adressendaten, die vom Anwender angegeben werden, dem Adressenfeld des Formulars zu.
Die Eingabe dieser Formulare kann für die Anwender jedoch sehr zeitaufwendig sein. Einige Web-Seiten haben Sicherheitsvorrichtungen, die verhindern, dass ein Formular öfter als einmal vorgelegt wird. Diese Sicherheitsmaßnahme führt manchmal dahin, dass der Anwender aus dem Formulareingabefeld aussteigen muss und die Eingabe der Daten in das Formular neu anlaufen lassen muss, wenn die Vorlage vom Client-System an das Server-System nicht erfolgreich war. Verschiedene Übertragungsprobleme können bewirken, dass die Vorlage des Formulars ohne Erfolg bleibt. Probleme mit der Web-Browser-Applikation selbst oder dem Abschließen der Web-Browser-Applikation können auch eine Quelle der nicht erfolgreichen Vorlage sein. Wenn irgend ein solches Problem länger anhält, muss der Anwender möglicherweise die Daten in das Formular wiederholt eingeben, bis das Server-System das Formular akzeptiert. Neueingabe von Informationen im Formular vergeudet häufig wertvolle Zeit des Anwenders.
Die vorliegende Erfindung anerkennt die Notwendigkeit, die vom Anwender verbrauchte Zeit, der ein Formular für eine Web-Seite mehrfach eingeben und wieder vorlegen lassen muss, mindestens zu minimieren.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein System, Methode und Programmprodukt der Erfindung ermöglicht das Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web-Seite. Die Browser-Applikation gemäß der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt in einem Client-System, und erhält von einem Anwender Daten für ein Formular in einer Web- Seite. Wenn der Anwender eine Vorlage des Formulars mit den Daten an ein Server-System aktiviert, das die Web-Seite hostet, werden eine Adresse der Web-Seite, die vom Anwender für dieses Formular bereitgestellten Daten, und mindestens ein Feld-Identifikator zum Zuordnen der Daten zu mindestens einem entsprechenden Feld des Formulars in einem flüchtigen Speichersystem des Client-Systems gespeichert. Die Adresse, die Daten und der mindestens eine Feld-Identifikator sind noch im flüchtigen Speichersystem gespeichert, nachdem die Browser-Applikation geschlossen ist. Wenn der Anwender die Browser-Applikation öffnet, die geschlossen wurde, und wieder das Abrufen der Web-Seite verlangt, ruft die Browser- Applikation vom Server-System die Web-Seite ab, die an der Adresse im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist. Die Browser-Applikation stellt das Formular der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind, wieder her. Die Browser-Applikation ruft eine Zwischenablageoperation eines Betriebssystems auf, auf dem das Client-System arbeitet, um die Adresse der Web-Seite, die Daten für das Formular, und den einen oder mehrere Feld- Identifikatoren in das flüchtige Speichersystem zu speichern. Wenn die Daten für das Formular auf das Server- System erfolgreich vorgelegt sind und die Browser- Applikation eine weitere Anforderung für eine nächste Web- Seite vom Anwender erhält, löscht die Browser-Applikation ggf. die Daten aus dem flüchtigen Speichersystem.
Die obige sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachstehenden detaillierten geschriebenen Darstellung offensichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die neuartigen, als kennzeichnend betrachteten Merkmale der Erfindung werden in den anhängigen Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst jedoch, sowie eine bevorzugte Anwendungsart, weitere Aufgaben und Vorteile derselben, werden am besten ersichtlich unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung einer illustrativen Ausführungsform im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein beispielhaftes Blockschaltbild ist, das eine Netzwerkumgebung darstellt, in der die vorliegende Erfindung implementiert ist;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführungsform eines Client-Systems oder eines Server- Systems, das zum Implementieren der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 3 ist ein Computeranzeigebildschirm, der eine Web-Seite als Formular zeigt, das mit Daten gefüllt ist, die von einem Anwender eingegeben werden, und die in einem flüchtigen Speichersystem im Client-System gespeichert wird, bevor sie dem Server-System vorgelegt wird; und
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Methode oder eines Programmprodukts für die Browser-Applikation, die vom Client-System gemäß der vorliegende Erfindung ausgeführt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Erfindung speichert ein Web-Seiten-Formular, gefüllt mit Daten, die von einem Anwender vorgesehen und in ein flüchtiges Speichersystem (über ein Betriebssystem- Zwischenablagesystem) eines Client-Systems vor der Vorlage an ein Server-System abgespeichert werden. Die vorliegende Erfindung reduziert die Zeit, die ein Anwender braucht, der ein Formular für eine Web-Seite mehrfach eingeben und wieder vorlegen muss.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 1; diese stellt ein beispielhaftes Blockschaltbild 100 dar, das eine Netzwerkumgebung illustriert, in der die vorliegende Erfindung implementiert ist. Die Netzwerkumgebung beinhaltet ein Client-System 102, das in Kommunikation mit einem Server-System 110 durch das Internet oder World Wide Web (WWW) 108 gekoppelt ist, um den Zugriff auf Web-Seiten zu gestatten, die von einem Anwender des Client-Systems 102 spezifiziert sind. Seiten verschiedener Web-Sites, die vom Server-System 110 gehostet werden, werden abgerufen und durch Durchführung der Browser-Applikation 104 oben auf dem Client-Betriebssystem 106 durch das Client-System 102 im Anzeigemonitor 22 angezeigt. Die Browser-Applikation 104 und das Betriebssystem 106 werden in Fig. 1 dargestellt und werden im Festplattenlaufwerk 29 des Client-Systems 102 gespeichert. Die Web-Seiten, die vom Client-System 102 abgerufen werden, können Formulare enthalten.
Wie bereits früher gesagt, kann ein Formular Daten vom Anwender anfordern, wie Namen, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und/oder Zahlungsweise. Wenn laut der vorliegenden Erfindung der Anwender Daten für ein Formular ausfüllt und das Formular mit den Daten dem Server-System 110 vorlegt, das die Web-Seite hostet, wird die Browser- Applikation 104 programmiert und automatisch wenigstens eine Adresse der Web-Seite, die Daten für das Formular, die vom Anwender vorgesehen sind, und die Feld-Identifikatoren zum Zuordnen der vorgesehenen Daten zu den richtigen Feldern des Formulars in das flüchtige Speichersystem (d. i. Dynamic Random Access Memory (DRAM)) 14 des Client-Systems 102 gespeichert.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 2; diese zeigt ein Blockschaltbild eines beispielhaften Computersystems 10, das das Hardware-System für ein Client-System 102 oder ein Server-System 110 der Fig. 1 sein kann. Eine Zentraleinheit (CPU) 12, Nur-Lesespeicher (ROM) 13 und ein Dynamischer RAM (DRAM) 14 werden an einen Systembus 11 eines beispielhaften Rechnersystems 10 angeschlossen. CPU 12, ROM 13 und DRAM 14 sind ebenfalls an einem PCI Lokalbus 20 eines Computersystems 10 durch eine PCI-Host-Brücke 15 angeschlossen. Die PCI-Host-Brücke 15 sieht einen Niedriglatenzpfad vor, durch den der Prozessor 12 direkt auf PCI-Vorrichtungen zugreifen kann, die irgendwo im Busspeicher und/oder E/A-Adressenraum abgebildet sind. Die PCI-Host-Brücke 15 sieht auch einen Hochbandbreitenpfad vor, der es ermöglicht, dass PCI-Vorrichtungen direkt auf den DRAM 14 zugreifen können. Zusätzlich kann ein Audio-Adapter 23 an einen PCI-Lokalbus 20 angeschlossen sein zum Steuern des Audioausgangs über einen Lautsprecher 24. Ein Graphikadapter 21 kann an einen PCI-Lokalbus 20 angehängt sein zum Steuern des visuellen Ausgangs durch die Anzeige 22. Auch angeschlossen an den PCI-Lokalbus 20 ist ein Lokal- Netz-(LAN)-Schnittstellenadapter 16, der Computersystem 10 an ein Lokalnetz (LAN) 17 anschließt. Eine PCI-zu-ISA- Busbrücke, wie z. B. eine Erweiterungsbusbrücke 45 kann benutzt werden zum Ankoppeln eines ISA-Busses 25 an einen PCI-Lokalbus 20. Auch wenn die dargestellte beispielhafte Ausführungsform einen PCI-Lokalbus 20 und einen ISA-Bus 25 beschreibt, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmten Busarchitekuren. Die vorliegende Erfindung kann vielmehr in jedem Computersystem auch mit anderen Busarchitekturen benutzt werden. Wie gezeigt, kann eine Tastatur 26, ein Mikrofon 27, eine Maus 28 und ein Festplattenlaufwerk 29 an den ISA-Bus 25 angeschlossen sein, um gewisse Grund-E/A-Funktionen auszuführen.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 3; hier wird ein beispielhafter Bildschirm 300 der Anzeige 22 (in Fig. 1 und 2) gezeigt und stellt eine beispielhafte Web-Seite 304 einschließlich eines Formulars 306 dar. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Information bezüglich des Formulars 306, wie eine Web-Seitenadresse 318, vom Anwender in Felder 308 und 310 eingegebene Daten, und Feld- Identifikatoren 324 und 328 zum Identifizieren der Felder 308 und 310 und Zuordnen der Daten, die vom Anwender in die entsprechenden Felder 308 und 310 eingegeben, in einem flüchtigen Speichersystem gespeichert, wie DRAM 14 in Fig. 1 und 2 des Client-Systems 102 vor der Vorlage des Formulars 306 an das Server-System 110. Die beispielhafte Web-Seite 304 ist von einer Web-Site gehostet vom Server-System 110 in der die Web-Site eine Suchmaschine zum Suchen und Anzeigen von Karten und Antriebsrichtungen aufweist. Die Web-Seite 304 sieht eine Schnittstelle zur Suchmaschine vor, die es dem Anwender ermöglicht, die Karte oder Richtungen für eine Adresse anzufordern. Formular 306 enthält eine Straßenadresse oder ein Schnittfeld ("Adresse") 308 und Stadt, Staat und Postleitzahl ("CSZ" - City, State and ZIP Code) Feld 310 und ein Formular-Vorlage-Ikons 312. Der Anwender füllt ein Adressenfeld 308 und Stadt, Staat und BLZ ("CSZ") Feld 310, mit den entsprechenden Daten aus.
Die Web-Seite 304 wird definiert durch einen geeigneten Code, wie Hypertest Markup Language ("HTML" oder "XML"), und der Code wird von der Browser-Anforderung 104 (gezeigt in Fig. 1) interpretiert, wenn vom Anwender die Anzeige einer Web-Seite 304 auf dem Bildschirm 300 der Anzeige 22 im Client-System 102 angefordert wird. In HTML ist das Anlaufen von Formular 306 definiert durch einen ein Anfangs-Formular definierenden Code definiert wie hier folgt: "<FORM ACTION = "/PY/MAPS. PY?PYT = TMAP = 6735 "METHOD = GET<". Das Adressenfeld 308 wird angezeigt durch Texteingabecode, wie "<INPUT TYPE = "TEXT" NAME = ADDR VALUE =" "SIZE = 35<". Das CSZ- Feld 310 ist definiert durch einen anderen Texteingabecode, wie "<INPUT TYPE = "TEXT" NAME = CSZ VALUE =" "SIZE = 35<". Das Formularvorlage-Ikon 312 wird angezeigt durch den Eingabecode, der einen Befehl zur Vorlage von Informationen definiert, wie "<INPUT TYPE = SUBMIT NAME = "GET MAP "VALUE = "GET MAP"<". Das Ende des Formulars 306 wird definiert mit einem "End-Formular" identifizierenden Code wie "</FORM<".
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, gibt der Anwender eine Adresse ein wie z. B. "11400 Burnet Road" in das Adressenfeld 308 und Stadt, Staat und Postleitzahl, wie z. B. "Austin, Texas 78758" in das CSZ-Feld 310 ein. Der Anwender benutzt eine Maus 28 oder eine andere Zeigersteuervorrichtung im Client- System 102 zum Steuern des Cursors 314 auf dem Bildschirm 300 und Aktivieren des Formularvorlage-Ikon 312. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, ist das Formularvorlage-Ikon 312 gekennzeichnet als Schaltfläche "Submit Request for Map".
Wenn die Formularvorlage-Ikon 312 aktiviert wird, wird der Web-Seiten-Identifikator 316 für die Web-Seite 304 mit mindestens der Adresse der Web-Seite 304, die von Anwender eingegebenen Daten für die Felder 308 und 310, und die Feld- Identifikatoren 324 und 328 (d. i. "addr"-Identifikator und "csz"-Identifikator) zum Identifizieren der Felder 308 und 310 und Zuordnen der vorgesehenen Daten zu den entsprechenden Feldern 308 und 310, im Web-Adressenfeld 302 gezeigt. Der Web-Seiten-Identifikator 316 wird in Fig. 3 gezeigt wie z. B. die folgende Kette:
http:/ / maps.searchengine.com/py/maps. py?Pyt = Tmap = 114 00+Burnet+Road = Austin%2C+Texas+78758%AOM.
Zum Zeitpunkt der Vorlage des Formulars 306 (d. i. wenn das Formularvorlage-Ikon 312 aktiviert wird), beinhaltet der Web-Seiten-Identifikator 316 eine Adresse 318 für die Web- Seite 304 (d. i. "maps.searchengine.com/py/maps.py"), eine Formularkennung 320 (d. i. "Pyt"), eine Formular- Kennungsdefinition 322 (d. i. "Tmap"), eine erste Texteingabe 324 (d. i. "addr"-Identifikator), einen ersten Textwert 326 (d. i. "11400 Burnet Road"), eine zweite Texteingabe 328 (d. i. City, State und Zip-Code ("csz"-Identifikator)), einen zweiten Textwert 330 (d. i. "Austin, Texas 78758") und eine Vorlageeingabe 332 (d. i. "Get%AOM").
Die Adresse 318 identifiziert den Ort des Uniform Resource Locator ("URL") der Web-Seite 304. Der im Web-Seiten- Identifikator 316 auf die Adresse 318 folgenden Text definiert das Formular 306, das vom Anwender ausgefüllt wurde, die Formular-Kennung 320 identifiziert, dass der nachfolgende Teil im Web-Seiten-Identifikator 316 das Formular 306 spezifiziert. Die Formular-Kennungsdefinition 322 zeigt, dass verschiedene Eingaben und Definitionen für die Eingaben, die im Web-Seiten-Identifikator 316 folgen, für das Formular 306 vorgesehen sind. Die erste Texteingabe 324 identifiziert die Eingabe für das erste Feld des Formulars, welches das Adressenfeld 308 ist. Der erste Textwert 326 enthält den Textwert für die erste textliche Eingabe 324 (d. i. "addr"-Identifikator), das der erste Text ist, der vom Anwender in das Adressenfeld 308 eingegeben wurde (d. i. "11400 Burnet Road"). Der zweite Textwert 328 enthält den Textwert für die zweite textliche Eingabe 330 (d. i. "csz"-Identifikator), das der wahre Text ist, der vom Anwender in das CSZ-Feld 310 eingegeben wurde (d. i. "Austin, Texas 78758). Der Vorlageeingabe 332 ist definiert als der Befehl "Get" (d. i. "Get%A0M"), in dem das Client-System 102 den Abruf der richtigen Information vom Server-System 110 befiehlt auf der Grundlage des Formulars 306, das vom Anwender ausgefüllt wurde und auf das Server-System 110 gelegt wurde. Der Befehl "Get" wird ausgeführt zur Vorlage des Formulars 306 auf das Server-System 110, um von der Web- Site, die die Web-Seite 304 hostet, die Karte oder Fahrtrichtungsanweisung für die Adresse abzurufen (d. i. Straßenadresse, Stadt, Staat, und PLZ-Code), die vom Anwender eingegeben wurden. In der Datenkette wird das Symbol "?" benutzt als Parameterindikator für die Kette, während das Symbol "&" benutzt wird als Feldtrenner, um zwischen gesonderten Feldern in der Kette zu unterscheiden, auch das Symbol "+" wird benutzt, um einen Leerraum in der Kette zu bezeichnen und das Symbol "%2C" wird benutzt, um ein Komma in der Kette darzustellen.
Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 4; hier wird ein Flussdiagramm einer beispielhaften Methode 400 oder ein Programmprodukt für eine Browser-Applikation 104 dargestellt, die vom Client-System 102 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Methode 400 oder das Programmprodukt wird vorzugsweise durch einen Code zur Browser-Applikation 104 ausgeführt. Die Methode 400 läuft an im Block 402 und geht über auf Block 404, der die Browser- Applikation 104 zeigt, die vom Anwender eine Anforderung für eine Web-Seite, wie die Web-Seite 304 oder eine andere Web- Seite bekommen hat. Das Verfahren 400 geht dann über auf Block 406, der die Browser-Applikation 104 darstellt, die die angeforderte Web-Seite vom Host-Server-System abruft. Das Verfahren 400 geht dann über von Block 406 auf den Entscheidungsblock 408, der eine Entscheidung darstellt, ob die vom Anwender angeforderte Adresse der Web-Seite nach dem Öffnen der geschlossenen Browser-Applikation 104 die gleiche Adresse der Web-Seite ist, die in einem flüchtigen Speichersystem (DRAM 14) über eine Zwischenablageoperation des Betriebssystems 106 des Client-Systems 102 abgespeichert wurde.
Wenn die Adresse der vom Anwender angeforderten Web-Seite nicht die gleiche ist, wie die Adresse einer Web-Seite, die ggf. im flüchtigen Speichersystem (DRAM 14) abgespeichert ist, dann geht die Methode 400 vom Entscheidungsblock 408 direkt auf den Entscheidungsblock 418 über. Andererseits, wenn die Adresse der vom Anwender angeforderten Web-Seite die gleiche ist wie die Adresse einer Web-Seite, die im flüchtigen Speichersystem abgespeichert ist, dann geht das Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 408 auf den Entscheidungsblock 410 über. Der Entscheidungsblock 410 zeigt eine Bestimmung, ob die Browser-Applikation 104 automatisch das Formular benutzt, das aus der im flüchtigen Speichersystem gespeicherten Information abrufbar ist.
Wenn im Entscheidungsblock 410 die Browser-Applikation 104 automatisch das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular benutzt, geht das Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 410 auf den Block 412 über. Wenn aber im Entscheidungsblock 410 die Browser- Applikation 104 nicht automatisch das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular benutzt, geht das Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 410 auf den Block 414 über. Block 414 zeigt die Browser-Applikation 104, die den Anwender fragt, ober er/sie das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare (z. B. in der Zwischenablage gespeicherte) Formular benutzen will. Die im Block 414 gemachte Abfrage gibt dem Anwender Flexibilität, ob er noch immer die bereits früher in das Formular eingegebenen Daten benutzen will. Dann geht das Verfahren 400 über von Block 414 auf Block 416, der eine Bestimmung zeigt, ob der Anwender das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular zu benutzen wünscht. Wenn im Entscheidungsblock 416 der Anwender das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular nicht zu benutzen wünscht, dann geht das Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 416 direkt zum Entscheidungsblock 418 über. Wenn jedoch im Entscheidungsblock 416 der Anwender das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular zu benutzen wünscht, dann geht Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 416 über auf Block 412. Block 412 zeigt die Browser-Applikation 104, die die im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Informationen syntaktisch zerlegt und die gespeicherten Daten in den geeigneten Feldern des Formulars in der aufgerufenen Web- Seite anzeigt. Dann geht Verfahren 400 von Block 412 direkt auf Block 421 über.
Als beispielhafte Implementierung der Blöcke 404 bis 416 nehmen wir zunächst an, dass der Web-Seiten-Identifikator 316 der Web-Seite 304 im flüchtigen Speichersystem (z. B. in der Zwischenspeicher-Ablagefläche "Clipboard") abgespeichert wurde, bevor die Browser-Applikation 104 schließt, und der Anwender erneut Web-Seite 304 anfordert, wenn er die Browser-Applikation 104 wieder öffnet. Unter dieser Annahme ruft die Browser-Applikation 104 in Block 406 die Web-Seite 304 vom Server-System 110 ab. Im Entscheidungsblock 408 wird dann entschieden, dass die vom Anwender angeforderte Adresse der Web-Seite die gleiche ist, wie Adresse 318 der Web-Seite 304, die im flüchtigen Speichersystem (d. i. "maps.searchengine.com/py/maps.py") abgespeichert ist. Das Verfahren 400 geht dann vom Entscheidungsblock 408 auf den Entscheidungsblock 410 über. Wenn in Entscheidungsblock 410 die Browser-Applikation 104 nicht automatisch das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular benutzt, geht das Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 410 auf Block 414 über, der die Browser- Applikation 104 zeigt, die den Anwender fragt, ob er/sie das Formular ergänzen will unter Verwendung von Informationen, die der Anwender früher eingegeben und im flüchtigen Speichersystem abgespeichert hat (z. B. in der Zwischenspeicher-Ablagefläche "Clipboard"). Wenn im Entscheidungsblock 416 die Browser-Applikation 104 einen Hinweis vom Anwender erhält, dass er/sie nicht wünscht, das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular zu benutzen, geht das Verfahren 400 aus dem Entscheidungsblock 416 direkt zum Entscheidungsblock 418 über. Wenn jedoch im Entscheidungsblock 416 die Browser-Applikation 104 vom Anwender einen Hinweis erhält, dass er/sie wünscht, das aus der im flüchtigen Speichersystem abgespeicherten Information abrufbare Formular zu benutzen, dann geht Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 416 auf den Block 412 über.
Nehmen wir wieder Bezug auf Entscheidungsblock 418; die Browser-Applikation 104 bestimmt, ob die vom Anwender angeforderte Web-Seite ein Formular enthält. Wenn die angeforderte Web-Seite kein Formular enthält, dann geht Verfahren 400 direkt vom Entscheidungsblock 418 zu Block 426 über. Wenn jedoch die angeforderte Web-Seite ein Formular enthält, geht Verfahren 400 von Entscheidungsblock 418 auf Block 420 über, der ggf. zeigt, dass die Browser-Applikation 104 die Information im flüchtigen Speichersystem löscht. Dann geht das Verfahren 400 vom Block 420 zum Block 421 über, der zeigt, dass die Browser-Applikation 104 aus dem Formular ggf. vom Anwender eingegebene oder veränderte Daten für das Formular aufnimmt. Das Verfahren 400 geht dann weiter vom Block 421 zum Entscheidungsblock 422. Der Entscheidungsblock 422 zeigt die Browser-Applikation 104, die entscheidet, ob eine Vorlage eines Formulars mit Informationen, die vom Anwender eingegeben wurden, erhalten wurde.
Wenn am Entscheidungsblock 422 die Browser-Applikation 104 bestimmt, dass kein Formular mit vom Anwender vorgesehenen Informationen (d. i. kein vorlagefähiges Formular) erhalten wurde, dann geht das Verfahren 400 direkt vom Entscheidungsblock 422 auf Block 426 über. Wenn andererseits im Entscheidungsblock 422 die Browser-Applikation 104 feststellt, dass ein vorlagefähiges Formular erhalten wurde, dann geht Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 422 auf Block 424 über. Block 424 zeigt, dass die Browser-Applikation 104 eine Zwischenablageoperation des Client-Betriebssystems 106 aufruft. Der Web-Seiten-Identifikator 316 für die angeforderte Web-Seite, die mindestens die Adresse (wie Adresse 318) der Web-Seite beinhaltet, die vom Anwender für das Formular vorgesehenen Daten (d. i. die Daten für das Formular 306 sind der erste Textwert 326 und zweite Textwert 330), Feld-Identifikatoren (d. i. erste Texteingabe 324 und zweite Texteingabe 328) zum Identifizieren der Felder (d. i. Adressenfeld 308 und CSZ-Feld 310) und zum Zuordnen der vom Anwender vorgesehenen Daten (d. i. erster Textwert 326 und zweiter Textwert) zu den entsprechenden Feldern (d. i. entsprechende Adressenfelder 308 und CSZ-Feld 310) über die Zwischenablageoperation werden in das flüchtige Speichersystem eingespeichert. Dann geht die Methode 400 von Block 424 auf Block 426 über.
Block 426 zeigt eine Browser-Applikation 104, die das Formular mit den vom Anwender eingegebenen Daten vom Client- System 102 zum Server-System 110 sendet, das die Web-Seite hostet, die das Formular aufweist. Verfahren 400 geht dann über vom Block 426 zum Entscheidungsblock 428, der die Browser-Applikation 104 zeigt, die bestimmt, ob die Übertragung des Formulars mit den vom Anwender vorgesehenen Daten vom Client-System 102 auf das Server-System 110 erfolgreich war. Wenn die Übertragung des Formulars mit den Daten nicht erfolgreich war, kehrt Verfahren 400 vom Entscheidungsblock 428 wieder zum Block 404 zurück und geht von dort aus weiter. Wenn jedoch die Übertragung des Formulars mit den Daten erfolgreich war, dann endet das Verfahren 400 schließlich im Block 430.
Wenn daher die Browser-Applikation 104 beim Vorlegen des Formulars 306 vom Client-System 102 zum Server-System 110 nicht erfolgreich war und der Anwender die Browser- Applikation 104 öffnet, die geschlossen war, und wieder das Abrufen einer Web-Seite fordert, von der eine Kopie im flüchtigen Speichersystem gepuffert ist (z. B. gespeichert in der Zwischenablage "Clipboard"), dann aktiviert die Methode 400 das Formular mit der gleichen Information, die früher vom Anwender vorgesehen war, um aus dem flüchtigen Speichersystem wiederhergestellt zu werden und auf der gleichen Web-Seite auf dem Computerschirm angezeigt zu werden. Somit vermeidet der Anwender, dass er die Informationen für das Formular 306 erneut eingeben muss. Wenn die Browser-Applikation feststellt, dass das angeforderte Formular erfolgreich auf das Server-System 110 vorgelegt wurde und die Browser-Applikation 104 dann eine weitere Anforderung für eine nächste Web-Seite vom Anwender erhält, dann können alle Daten im Zusammenhang mit dem Formular, die im flüchtigen Speichersystem abgespeichert sind, so programmiert werden, dass sie automatisch von der Browser-Applikation 104 gelöscht werden; oder als Alternative kann die Browser-Applikation 104 programmiert werden, dass sie den Anwender beim Löschen der Daten im flüchtigen Speichersystem abfragt. Das Löschen der Daten ist besonders nützlich aus Sicherheitsgründen wegen der Tatsache, dass die Daten für die Zwecke des Aufräumens des flüchtigen Speichersystems oder aus anderen solchen Gründen nicht mehr länger gebraucht werden.
Zwar wurde die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Anwendungsform gezeigt und beschrieben, jedoch ist sich der Fachmann bewußt, dass verschiedene Änderungen in Formular und Detail angebracht werden können, ohne von Umfang und Wesensart der Erfindung abzuweichen. So wurden z. B. zwar bestimmte Aspekte der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf ein Computersystem beschrieben, das Software abarbeitet, die die Funktionen der vorliegenden Erfindung steuern, es muss jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung alternativ als Programmprodukt zur Anwendung in einem Datenverarbeitungssystem implementiert werden kann. Programme, die die Funktionen der vorliegenden Erfindung definieren, können über eine Reihe von signalführenden Medien an ein Datenverarbeitungssystem gegeben werden, das einschließlich, ohne Einschränkung, nichtbeschreibbare Speichermedien (z. B. CD-ROM), beschreibbare Speichermedien (z. B. Floppy-Disketten oder ein Festplattenlaufwerk), und Kommunikationsmedien, wie digitale und analoge Netzwerke beinhaltet. Es muss daher verstanden werden, dass solche signalführenden Medien beim Übertragen oder Codieren computerlesbarer Anweisungen, die die Funktionen der vorliegenden Erfindung leiten, alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.

Claims (21)

1. Ein Verfahren zum Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web-Seite, wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen, bei einem Anwender durch eine Browser- Applikation, die auf einem Client-System abgearbeitet wird, von Daten für ein Formular in einer Web-Seite; und
vor der Vorlage des Formulars mit den Daten auf ein Server-System, das die Web-Seite hostet, Speichern einer Adresse der Web-Seite, der Daten, die von dem Anwender für das Formular vorgesehen werden, und mindestens eines Feld-Identifikators zum Zuordnen der Daten zu mindestens einem entsprechenden Feld des Formulars in ein flüchtiges Speichersystem des Client-Systems, in dem die Adresse, die Daten und der mindestens eine Feld-Identifikator noch immer im flüchtigen Speichersystem gespeichert bleiben, nachdem die Browser-Applikation geschlossen ist.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner umfasst:
Als Reaktion darauf, dass der Anwender die Browser- Applikation öffnet, die geschlossen war, und wieder das Abrufen der Web-Seite anfordert, Abrufen der Web-Seite vom Server-System; und
automatisches Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, worin das automatische Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind, ferner beinhaltet:
Lexikalische Zerlegung der Daten für das Formular durch die Browser-Applikation; und
Anzeigen des Formulars mit den Daten durch die Browser- Applikation.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner enthält:
Als Reaktion auf das Öffnen der Browser-Applikation, die geschlossen wurde, und erneutes Abrufen der Web-Seite durch den Anwender, Abrufen der Web-Seite vom Server System;
automatisches Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind;
Erfassen, durch die Browser-Applikation, einer Anforderung vom Anwender zum Abrufen einer Web-Seite;
Vergleichen einer Adresse der angeforderten Web-Seite mit der Adresse, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist;
als Reaktion auf eine Übereinstimmung zwischen der Adresse der angeforderten Web-Seite und der Adresse, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist, Anfrage durch die Browser-Applikation, ob der Anwender das Formular mit den im flüchtigen Speicher abgespeicherten Daten ausfüllen will; und
nur als Reaktion auf das Empfangen einer Angabe durch die Browser-Applikation, dass der Anwender das Formular mit den im flüchtigen Speicher-System abgespeicherten Daten ausfüllen will, Implementieren der Schritte Abrufen und Ausfüllen durch die Browser-Applikation.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner umfasst:
Bestimmen, ob die angeforderte Web-Seite ein vorlagefähiges Formular aufweist; und
nur als Reaktion darauf, dass die angeforderte Web-Seite das vorlagefähige Formular aufweist, Implementieren der Schritte Empfängen und Abspeichern durch die Browser- Applikation.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem das Abspeichern einer Adresse der Web-Seite und der vom Anwender vorgesehenen Daten für das Formular ferner umfasst:
Abrufen einer Zwischenablage-Operation eines Betriebssystems, auf dem das Client-System arbeitet, um die Andresse, die Daten und den wenigstens einen Feld- Identifikator im flüchtigen Speichersystem abzuspeichern.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner umfasst:
Als Reaktion auf das erfolgreiche Legen der Daten für das Formular auf das Server-System, und das Empfangen einer weiteren Anforderung für eine nächste Web-Seite vom Anwender bei der Browser-Applikation, ggf. Löschen der Daten aus dem flüchtigen Speichersystem.
8. Ein System zum Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web-Seite, wobei das System umfasst:
Mittel zum Empfangen bei einem Anwender durch eine Browser-Applikation, die auf einem Client-System abgearbeitet wird, von Daten für ein Formular in einer Web-Seite; und
Mittel zum Speichern einer Adresse der Web-Seite, der Daten, die von dem Anwender für das Formular vorgesehen werden, und mindestens eines Feld-Identifikators zum Zuordnen der Daten zu mindestens einem entsprechenden Feld des Formulars in ein flüchtiges Speichersystem des Client-Systems vor der Vorlage des Formulars mit den Daten an ein Server-System, das die Web-Seite hostet, in dem die Adresse, die Daten und der mindestens eine Feld- Identifikator noch immer im flüchtigen Speichersystem gespeichert bleiben, nachdem die Browser-Applikation geschlossen ist.
9. Das System gemäß Anspruch 8, das ferner umfasst:
Mittel zum Abrufen der Web-Seite vom Server-System als Reaktion darauf, dass der Anwender die Browser- Applikation öffnet, die geschlossen war, und wieder Anfordern des Abrufens der Web-Seite; und
Mittel zum automatischen Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind.
10. Das System gemäß Anspruch 9, worin das automatische Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind, ferner beinhaltet:
Mittel zur lexikalischen Zerlegung der Daten für das Formular durch die Browser-Applikation; und
Mittel zum Anzeigen des Formulars mit den Daten durch die Browser-Applikation.
11. Das System gemäß Anspruch 8, das ferner umfasst:
Mittel zum Abrufen der Web-Seite vom Server System als Reaktion darauf, dass der Anwender die Browser- Applikation, die geschlossen war, erneut öffnet und die Web-Seite wieder abruft,
Mittel zum automatischen Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind;
Mittel zum Erfassen einer Anforderung vom Anwender durch die Browser-Applikation zum Abrufen einer Web-Seite;
Mittel zum Vergleichen einer Andresse der angeforderten Web-Seite mit der Adresse, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist;
Mittel zum Anfragen durch die Browser-Applikation, ob der Anwender das Formular mit den im flüchtigen Speicher abgespeicherten Daten ausfüllen will als Reaktion auf eine Übereinstimmung zwischen der Adresse der angeforderten Web-Seite und der Adresse, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist; und
Mittel zum Implementieren der Schritte Abrufen und Ausfüllen durch die Browser-Applikation nur als Reaktion darauf, dass die Browser-Applikation eine Angabe enthält, dass der Anwender das Formular mit den im flüchtigen Speicher-System abgespeicherten Daten ausfüllen will.
12. Das System gemäß Anspruch 11, das ferner umfasst:
Mittel zum Bestimmen, ob die angeforderte Web-Seite ein vorlagefähiges Formular aufweist; und
Mittel zum Implementieren der Schritte Empfangen und Abspeichern durch die Browser-Applikation nur als Reaktion darauf, dass die angeforderte Web-Seite das vorlagefähige Formular aufweist.
13. Das System gemäß Anspruch 8, in dem das Mittel zum Abspeichern einer Adresse der Web-Seite und der vom Anwender vorgesehenen Daten für das Formular ferner umfasst:
Mittel zum Abrufen einer Zwischenablage-Operation eines Betriebssystems, auf dem das Client-System arbeitet, um, die Andresse, die Daten und den wenigstens einen Feld- Identifikator im flüchtigen Speichersystem abzuspeichern.
14. Das System gemäß Anspruch 8, das ferner umfasst:
Mittel zum ggf. Löschen der Daten aus dem flüchtigen Speichersystem als Reaktion auf das erfolgreiche Legen der Daten für das Formular auf das Server-System, und das Empfangen einer weiteren Anforderung für eine nächste Web-Seite vom Anwender bei der Browser- Applikation.
15. Ein Programmprodukt zum Speichern eines vorgelegten Formulars einer Web-Seite, wobei das Programmprodukt umfasst:
Anweisungsmittel zum Empfangen bei einem Anwender durch eine Browser-Applikation, die auf einem Client-System abgearbeitet wird, von Daten für ein Formular in einer Web-Seite; und
Anweisungsmittel zum Speichern einer Adresse der Web- Seite, der Daten, die von dem Anwender für das Formular vorgesehen werden, und mindestens eines Feld- Identifikators zum Zuordnen der Daten zu mindestens einem entsprechenden Feld des Formulars in ein flüchtiges Speichersystem des Client-Systems vor der Vorlage des Formulars mit den Daten an ein Server- System, das die Web-Seite hostet, in dem die Adresse, die Daten und der mindestens eine Feld-Identifikator noch immer im flüchtigen Speichersystem gespeichert bleiben, nachdem die Browser-Applikation geschlossen ist; und
computerbenutzbare Mittel, die das Steuerprogramm ausführen.
16. Das Programmprodukt gemäß Anspruch 15, das ferner umfasst:
Anweisungsmittel zum Abrufen der Web-Seite vom Server- System als Reaktion darauf, dass der Anwender die Browser-Applikation öffnet, die geschlossen war, und wieder das Abrufen der Web-Seite; und
Anweisungsmittel zum automatischen Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind.
17. Das Programmprodukt gemäß Anspruch 16, worin das Anweisungsmittel zum automatischen Ausfüllen der Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind, ferner beinhaltet:
Anweisungsmittel zur lexikalischen Zerlegung der Daten für das Formular durch die Browser-Applikation; und
Anweisungsmittel zum Anzeigen des Formulars mit den Daten durch die Browser-Applikation.
18. Das Programmprodukt gemäß Anspruch 15, ferner umfassend:
Anweisungsmittel zum Abrufen der Web-Seite vom Server- System als Reaktion darauf, dass der Anwender die Browser-Applikation, die geschlossen war, wieder öffnet und die Web-Seite wieder abruft;
Anweisungsmittel zum automatischen Ausfüllen des Formulars der Web-Seite mit den Daten, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert sind;
Anweisungsmittel zum Erfassen einer Anforderung vom Anwender durch die Browser-Applikation zum Abrufen einer Web-Seite;
Anweisungsmittel zum Vergleichen einer Andresse der angeforderten Web-Seite mit der Adresse, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist;
Anweisungsmittel zum Anfragen durch die Browser- Applikation, ob der Anwender das Formular mit den im flüchtigen Speicher abgespeicherten Daten ausfüllen will als Reaktion auf eine Übereinstimmung zwischen der Adresse der angeforderten Web-Seite und der Adresse, die im flüchtigen Speichersystem gespeichert ist; und
Anweisungsmittel zum Implementieren der Schritte des Abrufens und Ausfüllens als Reaktion nur darauf, dass die Browser-Applikation eine Angabe empfängt, dass der Anwender das Formular mit den im flüchtigen Speicher- System abgespeicherten Daten ausfüllen will.
19. Das Programmprodukt gemäß Anspruch 18, das ferner umfasst:
Anweisungsmittel zum Bestimmen, ob die angeforderte Web- Seite ein vorlagefähiges Formular hat; und
Anweisungsmittel zum Implementieren der Schritte Empfangen und Abspeichern durch die Browser-Applikation nur als Reaktion darauf, dass die angeforderte Web-Seite das vorlagefähige Formular aufweist.
20. Das Programmprodukt gemäß Anspruch 15, in dem das Anweisungsmittel zum Abspeichern einer Adresse der Web- Seite und der vom Anwender vorgesehenen Daten für das Formular ferner umfasst:
Anweisungsmittel zum Abrufen einer Zwischenablage- Operation eines Betriebssystems, auf dem das Client- System arbeitet, um die Andresse, die Daten und den wenigstens einen Feld-Identifikator im flüchtigen Speichersystem abzuspeichern.
21. Das Programmprodukt gemäß Anspruch 15, das ferner umfasst:
Anweisungsmittel zum ggf. Löschen der Daten aus dem flüchtigen Speichersystem als Reaktion auf das erfolgreiche Legen der Daten für das Formular auf das Server-System, und den Empfang einer weiteren Anforderung einer nächsten Web-Seite vom Anwender bei der Browser-Applikation.
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