DE10296924B4 - Anwenderbestimmtes selektives Neuladen von Bildern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext von einem Client-Gerät, enthaltend die Schritte:
kontinuierliches Überprüfen eines Sensorbereiches, der für ein Anzeigeobjekt der Anzeigeseite definiert ist, zur Aktivierung des Anzeigeobjektes zur Neuanzeige;
Herunterladen von Anzeigedaten hinsichtlich des Anzeigeobjekts, falls zur Neuanzeige aktiviert, von einem Servergerät über eine Herunterlade-Anforderung mit zumindest einer Identifikation des aktivierten Anzeigeobjekts;
Neu-Anzeigen des aktivierten Anzeigeobjekts mittels der heruntergeladenen Anzeigedaten bei derselben Stelle der Anzeigeseite unter Beibehaltung der Beziehung zu weiteren Anzeigeobjekten der Anzeigeseite; wobei
die Anzeigeeigenschaften des neuangezeigten Anzeigeobjekts unterschiedlich zu den Anzeigeeigenschaften des aktivierten Anzeigeobjekts sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, die in einem Anzeigeseitenkontext angeordnet sind, und ein entsprechendes Gerät.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Dieser Tage wird der drahtlose Internetzugang und das Browsen eines angereicherten Web-Inhalts unter Verwendung mobiler Einrichtungen mehr und mehr vorherrschend. Zum wirksamen Anwenden der begrenzten Funkressourcen in verfügbaren Mobil-Telekommunikationsnetzen, z. B., GSM, GPRS, etc., können WWW Proxyserver durch Betreiber mobiler Netze installiert werden, zum Reduzieren des Datenumfangs, der über die Luft-Schnittstelle zu Mobilendgeräten von Endanwendern zu transferieren ist, zum Erzielen schnellerer Herunterladezeiten über drahtlose Verbindungen.
  • Ein Beispiel für ein Telekommunikationsumfeld zum Unterstützen eines drahtlosen Internetzugangs ist beschrieben in c't 1999, Band 8, Seite 78, und er betrifft einen Laptop-Computer mit Schnittstelle zu einem Mobiltelefon zum Implementieren einer Modemfunktionalität zu dem Laptop-Computer. Das beschriebene Telekommunikationssystemumfeld besteht aus zwei Komponenten. Ein Server wird durch einen Betreiber des Mobilnetzes betrieben, während der Client auf dem Laptop-Computer zum Serven in dem Internet installiert ist. Der Server kann Objekte von Internet-Webseiten filtern und komprimieren, während der Client Filter und Kompressionsparameter an den Server übermittelt. Der Server nützt die übermittelten Parameter zum Reduzieren der Anzeigeseite soweit wie möglich, bevor diese an den mobilen Client weitergeleitet wird. Z. B., die Anzeigequalität oder das Anzeigeformat von Bildern ist soweit wie möglich reduziert, vor der Übertragung der entsprechenden Anzeigedaten, zum Einsparen von Übertragungsbandbreite. Eine ähnliche Vorgehensweise, wie sie oben herausgestellt ist, ist beschrieben in Computer Network and ISDN Systems, North Holland Publishing, Amsterdam, NI (01-09-1997), 29(8–13), Seiten 1075–1082.
  • Das Dokument „Interactive scaling control mechanism for World-Wide-Web Systems", Shimada et al., Computer Networks and ISDN Systems, North Holland Publishing, Amsterdam, NL, vol. 29, 1997, S. 1467–1477, betrifft ein Verfahren zum Verringern einer zu übertragenden Datenmenge zwischen einem Client und einem Server. Insbesondere beschreibt dieses Dokument einen Zwischenserver MSS (Media Scaling Server), der Anforderungen von Web-Inhalten eines Clients entgegennimmt und diese an einen Web-Server weiterleitet. Auf ein Empfangen des entsprechenden Web-Inhalts hin komprimiert der Zwischenserver die Web-Inhalte (z. B. Bilder) und sendet diese an den anfordernden Client. Da der Zwischenserver die an den Client gesendeten Web-Inhalte mit zusätzlichen Hyperlinks (VURL) versieht, hat der Benutzer des Clients die Möglichkeit, die Web-Inhalte in besserer Qualität als derjenigen der komprimierten Web-Inhalte anzeigen zu lassen.
  • Das Dokument "Reducing WWW latency and bandwith requirements by real time distillation", Fox et al., Computer Networks and ISDN Systems, vol. 28, 1996, 1445–1456, betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Verringern einer zu übertragenden Datenmenge zwischen einem Client und einem Server. Die Wirkungsweise des beschriebenen Verfahrens gleicht im Wesentlichen derjenigen, die im zuvor zitierten Dokument beschreiben ist. Zusätzlich ist allerdings beschrieben, dass neu angeforderte Bilder an der gleichen Stelle ersetzt werden und die entsprechende Web-Seite neu um diese Bilder aufgebaut wird.
  • Das Dokument „Digestor device-independent access to the world", Bickmore et al., Computer Networks and ISDN Systems, vol. 29, 1997, 1075–1082, betrifft u. a. ebenfalls ein Verfahren zum Verringern einer zu übertragenden Datenmenge zwischen einem Client und einem Server.
  • Keines der zitierten Dokumente sagt jedoch etwas darüber aus, ob der ursprüngliche Zusammenhang der angeforderten Web-Inhalte (Objekte) auf der entsprechenden Seite erhalten bleibt.
  • Als Konsequenz wird ein schnelleres Anzeigeseitenherunterladen erzielt, auf Kosten nicht nur einer Reduzierung der Anzeigeobjekte in der Größe, sondern auch in der wahrnehmbaren Qualität. Dies ist insbesondere im Hinblick auf graphischen Anzeigeinhalt ersichtlich, z. B., Web-Bildern, bei denen der Endanwender kaum komprimierte Bilder nach der Übertragung erkennen kann. In derartigen Fällen muss der Anwender über den Client eine weniger restriktive Kompressionseinstellung auswählen, zum Beibehalten eines bestimmten Niveaus einer wahrnehmbaren Qualität, und er muss das Neuladen der vollständigen Web-Seite anfordern. Hier ist dieses zeitaufwendige Neuladen einer Anzeigeseite selbst dann erforderlich, wenn der Anwender lediglich in der Anzeige eines einzelnen Anzeigeobjekts in verbesserter Anzeigequalität im Rahmen einer beispielsweise hoch komprimierten Anzeigeseite interessiert ist.
  • In manchen Fällen kann es erforderlich sein, dass ein Benutzer zunächst ein mit einem Hyperlink versehenes und stark komprimiertes Bild neu anfordern muss, um zu entscheiden, dem Hyperlink zu folgen. Da jedoch das neu angeforderte Bild nicht den Gesamtseitenkontext der Anzeigeseite berücksichtigt, d. h. nicht den Hyperlink des komprimierten Bildes aufweist, muss der Benutzer zunächst das angeforderte Bild schließen und zu dem komprimierten Bild zurückkehren, um danach dem Hyperlink zu folgen. Daher sind diese Verfahren umständlich und nicht benutzerfreundlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht das primäre technische Problem darin, hinsichtlich der oben erläuterten Probleme ein vereinfachtes und effizienteres Verfahren bereitzustellen.
  • Ein weiteres technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht in der Erhöhung der Flexibilität für die Anzeige von Anzeigeseiten an einem Client-Gerät.
  • Ein weiteres technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht in der Erhöhung eines Datentransfer-Wirkungsgrads von einem Servergerät zu einem Client-Gerät im Hinblick auf charakteristische Anforderungen der Anzeigeseite.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben erzielt durch ein Verfahren zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext auf einem Client-Gerät, enthaltend die Schritte von Anspruch 1 oder 2. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 3–5 offenbart.
  • Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung diese Aufgaben erzielt durch ein Verfahren zum Betreiben eines Servergeräts, angepasst zum Unterstützen einer Modifikation einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext auf einem Client-Gerät, enthaltend die Schritte von Anspruch 6. Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 7–10 offenbart.
  • Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung diese Aufgaben erzielt durch eine Terminaleinheit, angepasst zum Anzeigen einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext, wobei die Terminal-Einheit eine Verarbeitungseinheit enthält, angepasst zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  • Ferner werden gemäß der vorliegenden Erfindung diese Aufgaben erzielt durch ein Servergerät, angepasst zum Unterstützen einer Modifikation einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext an einem Client-Gerät, wobei das Servergerät eine Verarbeitungseinheit enthält, angepasst zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
  • Demnach besteht ein erster wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung in dem Aspekt der Selektivität bei Anforderung eines Neuladens bestimmter Teile einer Anzeigeseite durch Aktivieren des entsprechenden Anzeigeobjekts. Hier kann die Aktivierung des Anzeigeobjekts beispielsweise über einen Mausklick, eine Interaktion mit einem Touch-screen, unter Verwendung eines Touch-Stiftes, einer Tastatur eines Client-Geräts zum Anzeigen der Anzeigeseite, etc., erzielt werden.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Vorgehensweise der Handhabung eines Anzeigeobjekts nach dem Herunterladen der entsprechenden Anzeigedaten von dem Servergerät. Insbesondere wird vorgeschlagen, heruntergeladene Anzeigedaten so zu verwenden, dass das Anzeigeobjekt in demselben Anzeigeseitenkontext erneut angezeigt wird. In anderen Worten, hat nach der Neuanzeige das Anzeigeobjekt dieselbe Wechselwirkung zu weiteren Anzeigeobjekten einer Anzeigeseite wie vor der Aktivierung des Anzeigeobjekts für die Neuanzeige.
  • Es ist zu erwähnen, dass die Aspekte der Selektivität und der Beibehaltung des Anzeigekontexts für ein Anzeigeobjekt nach der Neuanzeige, wie oben herausgestellt, gemäß der vorliegenden Erfindung auf jede Art einer Anzeigeseite angewendet werden können, die aus einer Vielzahl von Anzeigeobjekten mit einer wechselseitigen Beziehung bestehen, die im Sinne der vorliegenden Erfindung als Anzeigeseitenkontext bezeichnet wird. Ein typisches Beispiel wäre eine Web-Seite mit Links, Rahmen, Textstellen und Bildern als Anzeigeobjekten. Weiterhin könnte ein anderes Beispiel aus Anwender-Schnittstellen bestehen, aufgebaut mit Anzeigefenstern für die Anzeige graphischer Objekte, z. B., wie Gleitsysteme mit Text und graphischer Information.
  • Ferner können die Aspekte der Selektivität und des Beibehaltens des Anzeigeseitenkontext gemäß der vorliegenden Erfindung auf jede Art eines Client-Geräts angewendet werden, z. B. ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent PDA, ein Laptop, auf dem eine Client-Anwendung läuft und der mit einem Mobiltelefon verbunden ist, das eine Datenaustausch-Funktionalität bereitstellt, oder ein Laptop mit einer Karte für ein drahtloses Lokalbereichsnetz LAN enthält, eine Infrarotschnittstelle oder eine Bluetooth-Schnittstelle. Zusätzlich kann das Client-Gerät ebenso ein stationäres Client-Gerät sein, beispielsweise ein Personalcomputer mit einem Modem, in Fällen in denen nicht nur die Mobilität ein Kriterium bildet, sondern ebenso die Herunterladezeit von kritischer Wichtigkeit ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Anzeige-Charakteristiken des Anzeigeobjekts für eine Neuanzeige geändert.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird nicht nur vorgeschlagen, einen ausgewählten Teil eines gesamten Anzeigeseite in demselben Kontext erneut anzuzeigen, sondern ebenso die Anzeige-Charakteristiken gemäß Anwenderspezifischen Anforderungen zu modifizieren. Ein typisches Beispiel wäre, dass ein Anzeigeobjekt, z. B. eine Anzeigeseite, mit erhöhter Auflösung anzuzeigen ist. Demnach ermöglicht die ausgewählte Modifikation von Anzeige-Charakteristiken das Einsparen von Übertragungsbandbreite und einer Anzeigeseiten-Herunterladezeit, da lediglich ein Anzeigeobjekt von Interesse separiert heruntergeladen wird, gemäß den modifizierten Anzeige-Charakteristiken für ein Ersetzen des ursprünglich angezeigten ausgewählten Anzeigeobjekts. Demnach muss zum Ändern der Anzeige-Charakteristiken eines aktivierten Anzeigeobjekts die ursprüngliche entsprechende Anzeigeseite nicht vollständig von dem Servergerät heruntergeladen werden.
  • Demnach ermöglicht die vorliegende Erfindung einen flexiblen Mechanismus, da die neue Funktionalität in den existierenden Anzeigemechanismus integriert ist, d. h. Funktionalität, die für Anzeigeobjekte definiert ist, die nicht für eine Neuanzeige aktiviert sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält die von dem Client-Gerät zu dem Servergerät übermittelte Herunterlade-Anforderung nicht nur die Identifikation des neu anzuzeigenden Anzeigeobjekts, sondern zumindest einen Parameter zum Anzeigen der Anzeige-Charakteristiken für die Neuanzeige. Ferner ist bevorzugt, die Herunterlade-Anforderung als Neuanzeige-Herunterlade-Anforderung charakterisiert.
  • Diese bevorzugte Einstellung der Herunterlade-Anforderung ermöglicht das einfache Handhaben der Herunterlade-Anforderung bei dem Servergerät in wirksamer Weise. Zunächst ermöglicht die Charakterisierung des Herunterladens als Neuanzeige-Herunterlade-Anforderung die Minimierung des in dem Servergerät zum Handhaben des Anwender-selektiven Neulademechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlichen extra Aufwands. Zweitens maximiert die Bereitstellung zumindest eines Parameters zum Anzeigen der Anzeige-Charakteristiken für die Neuanzeige die Flexibilität.
  • Typischerweise kann der Parameter die Auflösung in dem Fall charakterisieren, in dem das Anzeigeobjekt ein Anzeigebild ist, die Änderung eines Anzeigemodus anzeigen, z. B., von Farblos in einen farbigen Anzeigemodus, den Typ der Sprache ändern, die in einem Anzeigeobjekt verwendet wird, die Art der Anzeigeobjekt-Verarbeitung vor einem wiederholten Herunterladen anzeigen, z. B., Filtern im Hinblick auf Kontrast und Konturen des Anzeigebilds, etc..
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Anzeigeobjekt in einer selektiven Weise über einen Sensorbereich aktiviert, der für das Anzeigeobjekt definiert ist.
  • Typischerweise ist der Sensorbereich ein bestimmter kleiner transparenter Teilbereich des Anzeigeobjekts, der beispielsweise auf ein Klicken oder ein Anklopfen hierauf anspricht. Demnach lässt sich die neue selektive Kontextinvariante Herunterlade-Funktionalität einfach mittels Definierung kleiner Sensorbereiche in Anzeigeobjekten realisieren, die einfach ausgewählt werden können, zum Auslösen einer einzelnen Anzeigeobjekt-Herunterlade-Anforderung zu einem Servergerät.
  • Ferner ist es ein Vorteil, dass der verbleibende Anzeigeobjektbereich immer noch für andere auszuwählende Funktionen verfügbar ist, beispielsweise für eine "sichere Objekt"-Funktion.
  • Ferner betreffen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Implementierung des selektiven Kontextinvarianten Herunterlademechanismus an der Serverseite.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform werden die Anzeigedaten, die in Zusammenhang mit dem neu anzuzeigenden Anzeigeobjekt stehen, lokal bei dem Servergerät aus einem Serverspeicher wiedergewonnen, z. B. einem hierin enthaltenen Cache-Speicher.
  • Diese Vorgehensweise ermöglicht das Minimieren der Neuanzeige-Herunterladezeit für das ausgewählte Anzeigeobjekt in dem Fall, dass das entsprechende Anzeigeobjekt in dem Speicher des Servergeräts gespeichert ist. Der Zugang zu den betreffenden Anzeigedaten wird über die Identifikation des Anzeigeobjekts in der entsprechenden Herunterlade-Anforderung vereinfacht.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Anzeigedaten des neu anzuzeigenden Anzeigeobjekts durch ein Herunterladen von einem Backend-Netzwerk zu dem Servergerät, und durch ein nachfolgendes Weiterleiten der Anzeigedaten zu dem Client-Gerät.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform ist in dem Fall vorteilhaft, in dem beispielsweise Speicheranforderungen in dem Servergerät zu minimieren sind. Ferner dient dieser Mechanismus als Sicherungslösung in dem Fall, in dem Anzeigedaten nicht in einem lokalen Speicher des Servergeräts verfügbar sind.
  • Neben dem lokalen oder Backend-basierten Herunterladen von Anzeigedaten für ein Anzeigeobjekt, das neu anzuzeigen ist, betrifft eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Vorgehensweise, wie dies erzielt wird. Eine erste Option besteht in der direkten Referenzierung einer Identifikation des Anzeigeobjekts, das in der Herunterlade-Anforderung enthalten ist, und in der Anwendung dieser Identifikation, um entweder lokal oder durch Fernzugriff betreffende Anzeigedaten wiederzugewinnen. Eine zusätzliche, andere Option besteht in der Identifikation der Anzeigeseite, die im Zusammenhang mit dem Anzeigeobjekt besteht, und in dem anschließenden Wiedergewinnen der vollständigen Anzeigeseite im Zusammenhang mit dem Anzeigeobjekt für ein Extrahieren der Anzeigeobjektbetreffenden Anzeigedaten hiervon. Die letztgenannte Vorgehensweise ist insbesondere in dem Fall vorteilhaft, in dem erwartet wird, dass weitere Anzeigeobjekte derselben Anzeigeseite, die noch nicht in dem lokalen Cache des Servergeräts gehalten werden, bei dem Client-Gerät erneut anzuzeigen sein werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, eine Verarbeitung wiedergewonnener Anzeigedaten vor dem Weiterleiten dieser Anzeigedaten zu dem Client-Gerät zu erzielen.
  • Ein typisches Beispiel für eine derartige Verarbeitung von Anzeigedaten ist das Bildverarbeiten, z. B. Ändern von Konturen, Farben oder der Zahl der unterschiedlichen Farben eines Anzeigebilds oder Anwenden von Kompressionstechniken vor dem Weiterleiten von Anzeigedaten. Das Zuordnen der Anzeigeobjekt-Verarbeitung zu dem Servergerät ermöglicht das Minimieren des Datenumfangs, der für die Anzeigeobjektübertragung zu der Client-Gerät-Seite erforderlich ist, was einen besonderen Vorteil in dem Fall darstellt, in dem das Client-Gerät ein mobiles Endgerät ist, wie oben dargelegt.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung keine bestimmte Einschränkung auf die Verbindung zwischen dem Client-Gerät und dem Servergerät auferlegt wird. Z. B., in dem drahtlosen Fall, kann die Verbindung realisiert werden über GSN, GPRS, PDC, 3GPP/TDMA IN Netzwerk, drahtloses LAN, Infrarot, Bluetooth, etc.. In dem Fall, in dem die Verbindung über ein Festnetz realisiert wird, kann dies jede Art eines öffentlich vermittelten Netzes sein, sowie LAN, Internet, Intranet, virtuelles privates Netz VPN, etc.. Weiterhin kann das Servergerät entweder in das Netz zum Realisieren der Verbindung zwischen dem Client-Gerät und sich selbst integriert sein, oder als alleinstehendes Servergerät extern zu dem Verbindungsnetz zwischen dem Client-Gerät und sich selbst bereitgestellt sein. Zudem kann das Servergerät ebenso in ein Backend-Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, integriert sein. Insbesondere kann das Servergerät in ein mobiles Kommunikationsnetzwerk eines Mobilnetzbetreibers integriert sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt geschaffen, das direkt in den internen Speicher eines Client-Servergeräts ladbar ist, mit Softwarecode-Abschnitten zum Ausführen der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte, wie sie oben herausgestellt sind, wenn das Produkt in einem Prozessor des Client-Servergeräts abläuft.
  • Demnach ist die vorliegende Erfindung auch geschaffen, um eine Implementierung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte auf Computer- oder Prozessorsystemen zu erzielen. In der Schlussfolgerung wird eine derartige Implementierung zu der Bereitstellung von Computerprogrammprodukten für die Anwendung in einem Computersystem und spezifischer einem Prozessor, der beispielsweise in einem Client-Gerät oder ein einem Servergerät enthalten ist.
  • Die Programme zum Definieren der Funktionen der vorliegenden Erfindung können an einen Computer/Prozessor gemäß vieler Formen abgegeben werden, umfassend, jedoch nicht begrenzt hierauf, Information, die permanent auf nicht beschreibbaren Speichermedien gespeichert ist, z. B. Nurlesespeicher-Einrichtungen wie ROM oder DC ROM Platten, die von Prozessoren oder Computer I/O Ergänzungen lesbar sind; Information, die auf beschreibbaren Speichermedien gespeichert ist, beispielsweise Floppy-Discs, DVD Discs oder Informationsübermittlung zu einem Computer/Prozessor über Kommunikationsmedien wie einem Netzwerk und/oder dem Internet und/oder Telefonnetzen über Modems oder andere Schnittstelleneinrichtungen. Es ist zu erkennen, dass derartige Medien, sofern sie Prozessor-lesbare Befehle zum Implementieren des erfindungsgemäßen Konzepts führen, alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Ferner kann die vorliegende Erfindung ebenso durch Software realisiert sein, beispielsweise einem Java-Applet, einem Browser-Plug, einem Java-Script und/oder Java-Servlets.
  • Weiterhin ist ein Computerprogrammprodukt im Sinne der vorliegenden Erfindung als Software sowie als Speichermedium zum Speichern einer derartigen Software zu verstehen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachfolgend werden der beste Modus und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie weitere Merkmale, Vorteile und betreffende technische Aufgaben im Hinblick auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen;
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Telekommunikationssystemumfelds zum Unterstützen eines Mobile-Computings als eine Basis für die Anwendung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm zum Darstellen einer Übersicht eines Verfahrens zum Modifizieren einer Anzeigeseite an einem Client-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines Client-Geräts und eines Servergeräts, ausgebildet zum Ausführen des im Hinblick auf 2 herausgestellten Verfahrens;
  • 4 ein schematisches Diagramm zum Darstellen von Datenstrukturen und zum Speichern von Anzeigeseiten;
  • 5 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Verfahrens zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitekontext auf einem Client-Gerät, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Verfahrens für den Betrieb eines Servergeräts ausgebildet, um eine Modifikation einer Anzeigeseite zu unterstützen, mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitekontext, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Anzeigeseite mit einem Anzeigebild, das in einem komprimierten Modus angezeigt ist; und
  • 8 die in 7 gezeigte Anzeigeseite mit dem Anzeigebild nach der Neuanzeige.
  • BESCHREIBUNG DES BESTEN MODUS UND BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Telekommunikationssystemumfelds zum Unterstützen von Mobile Computing als einem Beispiel für die Anwendung der Konzepte, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen. Hier ist jedoch zu erwähnen, dass der Fachmann unmittelbar erkennt, dass sich die erfindungsgemäßen Konzepte, wie sie oben herausgestellt sind und nachfolgend detaillierter erläutert werden, ebenso auf unterschiedliche Telekommunikationssystemumfelder angewandt werden können, z. B. unter Anwendung unterschiedlicher Client-Einheiten und Verbindungsnetze zwischen der Client-Einheit und der Server-Einheit.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das illustrative Telekommunikationssystemumfeld 10 unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationsnetzes 12 zwischen dem Client-Gerät 14 und dem Servergerät 16, aufgebaut. Ferner ist beidem in 1 gezeigten Beispiel das Client-Gerät ein Laptop-Computer unter Verwendung eines Mobiltelefons als Modem für den Austausch von Daten über das drahtlose Kommunikationsnetz 12 zu und von dem Servergerät 16. Das Servergerät 16 in diesem bestimmen Beispiel ist ein Proxy-Servergerät. Auf dem Proxy-Servergerät läuft ein Zwischenprogramm, das sowohl als Servergerät als auch als Client-Gerät zwischen dem drahtlosen Kommunikationsnetz und einem Backend-Netzwerk wie beispielsweise dem Internet wirkt, für den Zweck zum Erstellen von Anforderungen im Namen des mobilen Clients 14. Die Anforderungen des mobilen Client 14 werden entweder intern in dem Proxy-Servergerät 16 bedient, oder durch Weiterleiten derselben mit möglichen Übersetzungen der Anforderungen an andere Server, die in dem Backend-Netzwerk 16 enthalten sind. Demnach muss der Proxy-Server, sofern erforderlich, eine Anforderung eines mobilen Clients interpretieren und neu schreiben, bevor er diese an das Backend-Netzwerk 18 weiterleitet. Derartige Proxy-Servergeräte 16 werden oft als Client-seitige Portale über Netzwerk-Firewalls und als unterstützende Anwendungen zum Handhaben von Anforderungen mobiler Clients über Protokolle verwendet, die nicht in der Software des mobilen Clients implementiert sind (RFC 1945).
  • Im Hinblick auf das in 1 gezeigte Telekommunikationssystemumfeld und dem hiermit verbundenen nicht einschränkenden Beispiel, das den Konzepten der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, kann angenommen werden, dass ein Anwender des mobilen Clients 14 den Zugang zu dem Backend-Netzwerk 18 unter Verwendung seines mobilen Clients 14 initiiert, um beispielsweise eine Internet-Web-Seite anzufordern. Das Proxy-Servergerät 16 akzeptiert die Web-Seitenanforderung und gewinnt die entsprechenden Web-Seiten-Anzeigedaten entweder lokal oder über das Backend-Netzwerk 18 wieder. Hiernach wendet das Proxy-Servergerät 16 optional Komprimierungs- und Filtertechniken an, um den Umfang der Web-Seiten-Anzeigedaten für eine wirksame Anwendung der verfügbaren Bandbreite in dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk 12 zu reduzieren. Hierdurch wird die sichtbare Qualität insbesondere von Anzeigebildern der Web-Seite reduziert. Ferner integriert das Proxy-Servergerät 16 zusätzlichen funktionalen Programmcode, beispielsweise über ein Java-Script, in die überarbeiteten Web-Seiten-Anzeigedaten, um beispielsweise eine Anwender-Interaktion für den Anwender des mobilen Clients 14 zu ermöglichen. Das Servergerät führt ein Herunterladen der Anzeigedaten nach der Komprimierung und der Anreicherung der Funktionalität zu dem mobilen Client 16 durch.
  • Die 2 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen einer Übersicht des Verfahrens zum Modifizieren einer Anzeigeseite an einem Client-Gerät, z. B. den in 1 gezeigten mobilen Client, gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt, die 2(a) ein Anwendungsszenario, wo die Herunterlade-Anforderung von dem mobilen Client 14 lokal dem Proxy-Servergerät 16 bearbeitet wird, und die 2(b) zeigt ein Anwendungsszenario, wo die Herunterlade-Anforderung von dem mobilen Client 16 erneut zu einem Backend-Netzwerk 18 übermittelt wird, für ein Wiedergewinnen von Anzeigedaten im Zusammenhang mit dem neu anzuzeigenden Anzeigeobjekt.
  • Wie in 2(a) gezeigt, werden gemäß dem ersten Anwendungsszenario bei Client-Seite einzelne Anzeigeobjekt-Neuanzeige-Anforderungen abgegeben, z. B. als Get-Anforderung mit der Anzeige einer Neulade-Anforderung und der Identifikation des Anzeigeobjekts, das neu anzuzeigen ist, und zwar beispielsweise in der Form eines einheitlichen Ressourcen-Lokators URL, wie er für WWW verwendet wird. Das Servergerät analysiert die Herunterlade-Anforderung und verifiziert, dass für die Neuanzeige angeforderte Anzeigeobjekt in seinem lokalen Speicher enthalten ist, so dass keine weitergehende Anforderung zu dem Backend-Netzwerk 18 erforderlich ist. Demnach leitet das Servergerät 16 die angeforderten Anzeigedaten im Zusammenhang mit dem Anzeigeobjekt, beispielsweise einem Anzeigebild, zu dem mobilen Client 14 weiter, beispielsweise in nicht komprimierter Form oder nach einer Verarbeitung der Anzeigedaten gemäß den Parametern, die weiter in den Anforderungen für die Neuanzeige eines Anzeigeobjekts spezifiziert sind.
  • Wie in 2(b) gezeigt, betrifft ein zweites Anwendungsszenario einen Fall, wo die Anzeigedaten im Zusammenhang mit dem neu anzuzeigenden Anzeigeobjekt nicht in dem lokalen Speicher des Servergeräts 16 verfügbar sind. Hier wird anfänglich wiederum eine einzelne Herunterlade-Anforderung für ein neu anzuzeigendes Anzeigeobjekt von der Seite des Client-Geräts abgegeben. Wiederum analysiert das Servergerät 16 die Herunterlade-Anforderung und stellt fest, dass die betreffenden Anzeigedaten nicht in seinem lokalen Speicher verfügbar sind. Demnach richtet das Servergerät 16 eine weitere Anforderung zu einem Servergerät in dem Backend-Netzwerk wie beispielsweise dem Internet ein, um die angeforderten Anzeigedaten bei ihrer ursprünglichen Identifikation URL zu erhalten. Das Servergerät in dem Backend-Netzwerk akzeptiert die Anforderung von dem Servergerät 16, und es antwortet hierauf mit einer Antwort zu dem Servergerät 16 mit den angeforderten Anzeigedaten gemäß der übermittelten Identifikation des Anzeigeobjekts URL. Das Servergerät 16 wiederum leitet die empfangenen Anzeigedaten, ggfs. nach einer geeigneten Verarbeitung hiervon, an das Client-Gerät 14 weiter.
  • Wie oben dargelegt, betrifft neben dem Aspekt des lokalen Wiedergewinnens und des Wiedergewinnens über Fernzugriff, ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung den Umfang der wiedergewonnenen Anzeigedaten, insbesondere im Fall des Fernzugriffs. Hier besteht eine erste Option in dem Wiedergewinnen von lediglich Anzeigedaten im Zusammenhang mit dem neu anzuzeigenden Anzeigeobjekt. Eine andere Option besteht in dem Wiedergewinnen einer vollständigen Anzeigeseite, beispielsweise einer Web-Seite, die im Zusammenhang mit dem Anzeigeobjekt steht, und in dem anschließenden Speichern dieser vollständigen Web-Seite in dem lokalen Speicher des Servergeräts 16. Nach einem Extrahieren von anzeigebezogenen Anzeigedaten von den Anzeigedaten im Zusammenhang mit der vollständigen Anzeigeseite, können dann diese extrahierten Anzeigedaten zu dem mobilen Client 14 weitergeleitet werden.
  • Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass in dem Fall, dass weitere Anforderungen zum Weiterleiten von Anzeigedaten unterschiedliche Anzeigeobjekte derselben Anzeigeseite zu dem Servergerät 16 übermittelt werden, dann die Verarbeitung hiervon beschleunigt werden kann, da die betreffenden Anzeigedaten nun in dem lokalen Speicher des Servergeräts 16 verfügbar sind.
  • Eine zusätzliche, andere Alternative gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in dem Übertragen der wiedergewonnenen Anzeigeseite, d. h., entweder lokal wiedergewonnen oder über das Backend-Netzwerk, an das Client-Gerät 14. Die Verarbeitung für die Neuanzeige wird in dem Client-Gerät 14 ausgeführt. Der Transfer von Proxy-Funktionalität zu dem Client-Gerät 14 ist dann besonders vorteilhaft, wenn die drahtlose Verbindung zwischen dem Client-Gerät 14 und dem Servergerät 16 eine hohe Bandbreite bereitstellt, dennoch das Client-Gerät 16 eingeschränkte Anzeigefähigkeiten aufweist. Dies ermöglicht ein Anpassen an die Anzeigefähigkeiten des Client-Geräts 14.
  • Die 3 zeigt ein schematisches Diagramm eines Client-Geräts und eines Servergeräts, ausgebildet zum Ausführen des oben im Hinblick auf 2 dargelegten Verfahrens.
  • Insbesondere wird nachfolgend der Betrieb des Client-Geräts und des Servergeräts im Hinblick auf auf HTML, XML und die Java-Technologie als ein Beispiel erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält das Client-Gerät 14 ein Anzeigeeinheit 20, eine Verarbeitungseinheit 22 und eine Schnittstelleneinheit 24. Ferner enthält die Verarbeitungseinheit 22 eine Ereigniseinheit 26, eine Kontexteinheit 28 und eine Neuladeeinheit 30, die detaillierter nachfolgend erläutert werden.
  • Betriebsgemäß ist die Anzeigeeinheit 20 ausgebildet, um eine. Vielzahl von Anzeigeobjekten 32 für das Aufbauen einer Anzeigeseite anzuzeigen. Für jedes spezifische Anzeigeobjekt ist ein Anzeigeseitenkontext definiert, als Beziehung zwischen diesem spezifischen Anzeigeobjekt und weiteren Anzeigeobjekten der Anzeigeseite. Ferner ist für jedes Anzeigeobjekt ein Sensorbereich 34 für die Aktivierung des Anzeigeobjekts vor der Neuanzeige definiert, d. h., um das Anzeigeobjekt in einen Zustand zu versetzen, der sich für die Neuanzeige eignet.
  • Hierfür prüft die Ereigniseinheit 26 der Verarbeitungseinheit 22 fortlaufend, ob ein Anwenderereignis, beispielsweise ein Mausklick, eine Interaktion mit einem Touch-Bildschirm, etc., in Hinblick auf die Anzeigeseite aufgetreten ist, die bei dem mobilen Client 14 angezeigt wird.
  • In dem bejahenden Fall werden die Koordinaten x, y des Anwenderereignisses sowie das Zielanzeigeobjekt des Ereignisses bestimmt. Hiernach prüft die Ereigniseinheit 26, ob der spezifische Typ des Objekts im Zusammenhang mit dem Anwenderereignis von dem Typ ist, der sich für eine Neuanzeige eignet. Ist dies der Fall, so wird ein transparenter Sensorbereich des entsprechenden Anzeigeobjekts berechnet, definiert durch die Variablen teil.bereich X und teil.bereich_Y wie folgt:
    teil.bereich_X = [obj.x + 0.8·obj.breite, obj.x + obj.breite]
    teil.bereich_Y = [obj.y, obj.y + 0.2·obj.höhe]
  • Hierbei wird angenommen, dass der Ursprung des Anzeigeobjekts in dem oberen linken Eck des Anzeigeobjekts liegt, was typischerweise der Fall für Web-Seiten-Anzeigeobjekte ist. Der Sensorbereich liegt in dem oberen rechten Teil des Anzeigeobjekts und deckt 20% der Breite und Höhe des Anzeigeobjekts ab, sowohl entlang der vertikalen als auch der horizontalen Richtung.
  • Die Ereigniseinheit 26 prüft, ob die x, y Koordinaten des Anwenderereignis vollständig in dem Sensorbereich liegen, und er triggert in dem bejahenden Fall den Start des Betriebs der Neuladeeinheit 30.
  • Betriebsgemäß ist die Neuladeeinheit 30 ausgebildet, um eine Herunterlade-Anforderung einzustellen, die zumindest eine Identifikation der geschätzten Anzeige enthält, z. B. den einheitlichen Ressourcen-Lokator URL, der zum Auffinden des Ursprungs dieser Seiten verwendet wird.
  • Bevorzugt richtet die Neuladeeinheit 30, die Herunterlade-Anforderung auch mit Parametern ein, die die Anzeige-Charakteristiken für die Neuanzeige anzeigen und die Herunterlade-Anforderung als Neuanzeige-Herunterlade-Anforderung charakterisieren. Ein typisches Beispiel für eine derartige Neulade-Anforderung wäre:
    newURL =
    "http://reload.webonair/WOAgetorig.html?src="+obj.scr.
  • Hier, zeigt ob er Neuladeteil den Typ der Anforderung an, d. h., dass eine Anforderung für eine Neuanzeige eines spezifischen Anzeigeobjekts dem Servergerät 16 übermittelt wird.
  • Ferner wird der Teil, der üblicherweise zum Empfangen einer Anzeigeseite für die Anzeige bei dem mobilen Client 14 verwendet wird, d. h., WOA getorig (webonair get original).html, optional bei der Neulade-Anforderung eingefügt. Dies hat einen Vorteil indem Fall, dass die Anzeigedaten im Zusammenhang mit dem neu anzuzeigenden Anzeigeobjekt nicht in dem localen Cache-Speicher des Servergeräts 16 verfügbar sind.
  • Das Servergerät 16 kann diesen allgemeinen Teil der Neulade-Anforderung verwenden, um weiter eine Anforderung zu übermitteln, beispielsweise für die vollständige Anzeigeseite, zu dem Backend-Netzwerk 18.
  • Nach dem Fragezeichen ? in der Neulade-Anforderung folgt. die Identifikation des neu anzuzeigenden Anzeigeobjekts bei dem mobilen Client, d. h., der Teil OBJ.src -, z. B., in der Form eines einheitlichen Ressourcen-Lokators URL.
  • In anderen Worten ausgedrückt, signalisiert der erste Teil der Neulade-Anforderung dem Servergerät 16, dass eine dedizierte Anforderung für ein spezifisches Anzeigeobjekt übermittelt wird, für ein Wiedergewinnen von Anzeigedaten, die unter der Identifikation gespeichert sind, die in dem zweiten Teil der Neulade-Anforderung definiert sind.
  • Detaillierter weist die Neuladeeinheit 30 der Variablen newURL eine spezielle URL zu, bestehend aus einer ersten Hälfte zum Signalisieren an das Servergerät 16, dass es separat das Anzeigeobjekt anzufordern hat, beispielsweise ein Bild, in Ursprungsqualität gemäß "reload.webonair". Es nützt die Identifikation URL, die in der SRC Eigenschaft des Anzeigeobjekts OBJ gespeichert ist, das durch die Ereigniseinheit 26 identifiziert ist, und zudem zum Definieren der zweiten Hälfte der Variablen newURL vor der Übergabe an das Servergerät 16.
  • Unter der Annahme, dass die Neulade-Anforderung geeignet in dem Servergerät 16 gehandhabt wird, wie detaillierter nachfolgend erläutert wird, erzielt eine Kontexteinheit 28 betriebsgemäß die Anzeige der heruntergeladenen Anzeigedaten bei dem mobilen Client 16 unter Verwendung desselben Anzeigekontexts.
  • Als Beispiel und ohne Einschränkung für die vorliegende Erfindung ist ein Beispiel zum Erzielen dieses Vorgangs die Zuweisung der SRC Eigenschaft des Anzeigeobjekts OBJ, aktiviert für eine Neuanzeige, die einzelne betreffende Identifikation URL wie folgt:
    obj.src = newURL.
  • Im Hinblick auf hierauf lädt die Kontexteinheit 28 das aktivierte Anzeigeobjekt von dem Servergerät 16, und sie bewirkt das Anzeigen der entsprechenden heruntergeladenen Anzeigedaten bei derselben Stelle in der momentan angezeigten Anzeigeseite, beispielsweise ein Web-Seiten-Bild, das als das aktivierte Anzeigeobjekt angezeigt wird. Ein Beispiel zum Erzielen dieses Vorgangs ist das Dokumentenobjektmodell (Engl.: document Objekt model), als Plattform- und sprachneutrale Schnittstelle, die es Programmen und Scripten ermöglicht, dynamisch einen Zugriff und ein Aktualisieren des Inhalts auszuführen, sowie der Struktur und des Stils eines Dokument. Das Dokument kann ferner verarbeitet werden, und die Ergebnisse dieser Verarbeitung lassen sich zurück in die dargestellte Anzeigeseite inkorporieren.
  • Während oben Funktionalität des Client-Geräts 14 im Hinblick auf HTML- und Java-Implementierungsaspekte erläutert wurde, ist zu erwähnen, dass der Fachmann unmittelbar erkennt, dass sich das erfindungsgemäße Konzept nicht nur unter Verwendung objektorientierter Vorgehensweise erzielen lässt, sondern ebenso auf der Grundlage einer prozeduralen Codierung, einer Kombination hiervon oder durch dedizierte Hardware.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der erforderliche Datenaustausch zwischen dem Client-Gerät 14 und dem Servergerät 16 über die Schnittstelleeinheit 24 des Client-Geräts 14 und eine Schnittstelleeinheit 36 des Servergeräts 16 erzielt. Ferner enthält das Servergerät 16 einen lokalen Speicher 38 und eine Verarbeitungseinheit 40, unter Aufteilung zumindest in eine Wiedergewinnungseinheit 42, eine Anforderungs-Modifiziereinheit 44 und eine Objekt-Verarbeitungseinheit 46.
  • Betriebsgemäß ist die Speichereinheit 38 zum Speichern entweder vollständiger Anzeigeseiten, beispielsweise von Web-Seiten, angepasst, oder einzelne Anzeigeobjekte derartiger Anzeigeseiten.
  • Die 4 zeigt ein schematisches Diagramm zum Darstellen von Datenstrukturen für eine derartige Speicherung von Anzeigeseiten.
  • Wie in 4(a) gezeigt, besteht eine erste Vorgehensweise zum Erzielen der Speicherung von Anzeigeseite in der Anwendung einer Baumdatenstruktur, wo eine Anzeigeseite beispielsweise aufgeteilt ist in Links, Textelemente, Bilder, Frames, etc.. Ferner werden unterschiedliche Bilder einer Anzeigeseite unter einem einzigen Knoten zusammengefasst, so dass unterschiedliche Bilder über eine Baumtraversierung wiedergewonnen werden können.
  • Die 4(b) zeigt eine andere Alternative zum Handhaben von Anzeigeseiten und Anzeigeobjekten in dem lokalen Speicher 38 des Servergeräts 16 unter Verwendung einer Tabellendarstellung. Hier würde sich eine derartige Tabelle typischerweise in eine Darstellung des Informationstyps und von Informationsinhalten aufteilen. Ein dedizierte Anzeigeobjekt kann dann durch beispielsweise eine lineare Suche in der Tabellendarstellung wiedergewonnen werden oder durch ein Rachen der Identifikation des Anzeigeobjekts zum Erzielen eines beschleunigten Zugangs zu den Anzeigeobjekt-Anzeigedaten.
  • Eine zusätzliche, andere Alternative (nicht gezeigt) wäre die Anwendung einer verketteten linearen Liste von Anzeigeobjekten.
  • Unter erneutem Bezug auf die 3 ist betriebsgemäß die Wiedergewinnungseinheit 42 angepasst, um Anzeigedaten im Hinblick auf das bei dem Client-Gerät 14 neu anzuzeigende Anzeigeobjekt wieder zu gewinnen.
  • Eine erste Option besteht im Wiedergewinnen von Anzeigedaten lokal aus der Speichereinheit 38. Eine zweite Option besteht im Wiedergewinnen der Anzeigedaten von dem Backend-Netzwerk 18 in dem Fall, dass die erforderlichen Anzeigedaten nicht lokal in dem Servergerät 16 verfügbar sind. Diese zweite Option erfordert das Triggern der Anforderungs-Modifikationseinheit 44 über die Wiedergewinnungseinheit 42.
  • Wie in 2 gezeigt, entfernt betriebsgemäß die Anforderungs-Modifikationseinheit 44 den Teil der Herunterlade-Anforderung, übermittelt durch das Client-Gerät 14, für ein Anzeigen dahingehend, dass die Herunterlade-Anforderung im Zusammenhang mit der Neuanzeige eines Anzeigeobjekts steht, bevor die modifizierte Herunterlade-Anforderung zu dem Backend-Netzwerk 18 übermittelt wird.
  • Das Backend-Netzwerk 18 kann dann entweder mit den spezifischen Anzeigedaten im Zusammenhang zu dem identifizierten Anzeigeobjekt antworten, oder mit dem vollständigen Anzeigeseitendaten, die im Zusammenhang mit dem neu anzuzeigenden Anzeigeobjekt stehen.
  • In dem letztgenannten Fall können die Anzeigedaten der vollständigen Anzeigeseite in der Speichereinheit 38 gespeichert werden, für nachfolgendes Herunterladen weiterer Anzeigeobjekte dieser Anzeigeseite zu dem Client-Gerät 14, ohne weiteren Zugang zu dem Backend-Netzwerk 18, für ein beschleunigtes Verarbeiten von Herunterlade-Anforderungen.
  • In dem letztgenannten Fall wird ein Extrahierschritt für das spezifische neu anzuzeigende Anzeigeobjekt im Hinblick auf die Anzeigedaten der vollständigen Anzeigeseite ausgeführt. Es ist zu erwähnen, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ebenso ein teilweises Web-Anzeigeseiten-Herunterladen von dem Backend-Netzwerk in Betracht gezogen wird.
  • Ferner modifiziert die Objekt-Verarbeitungseinheit 46 des Servergeräts 16 betriebsgemäß Anzeigedaten vor dem Herunterladen zu dem Client-Gerät 14 für eine neue Anzeige des Anzeigeobjekts.
  • Ein typisches Beispiel ist ein Bildverarbeiten, beispielsweise von einem Bild, das in einer Web-Seite enthalten ist. Im Hinblick auf die Bildverarbeitung sind typische Verarbeitungsschritte das Modifizieren einer Kompressionsrate, das Umsetzen von Farbe in Grauschattierungen, das Reduzieren unterschiedlicher Farben, die für ein Anzeigebild verwendet werden, ein Filtern oder ein Ändern des Anzeigeformats gemäß JPEG, GIF, PNG, etc..
  • Andere Verarbeitungsschritte, die beispielsweise im Zusammenhang mit den textbasierten Anzeigeobjekten stehen, sind Textübersetzung, Ergänzen von Textpassagen durch Information, die lediglich in einem Lokalbereich relevant ist, etc..
  • Ein zusätzliches anderes Beispiel im Hinblick auf die Verarbeitung von Anzeigeobjekten könnte eine Modifikation von Hyperlinks in einer Web-Seite sein, für ein nachfolgendes Zeigen zu lokalen Server-Ressourcen und entsprechender lokaler Information und Dienstbereitstellung.
  • Die 5 zeigt ein Flussdiagramm zum Zusammenfassen des Verfahrens zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseiten-Kontext bei einem Client-Gerät. Typischerweise, ohne Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, kann ein solches Verfahren in eine Browser-Anwendung integriert sein, die auf dem Client-Gerät läuft.
  • Wie in 5 gezeigt, gibt es nach dem Start des Browsers eine fortlaufende Abtastung von Anwendeereignissen in einem Schritt S10, gefolgt durch die Bestimmung des Typs eines Ereignisses und entsprechender Ereigniskoordinaten in dem Schritt S12.
  • Dann wird in dem Schritt S14 der Kontext des entsprechenden Anzeigeobjekts bestimmt, z. B. die Platzierung des Anzeigeobjekts, für die das Neuanzeigen angefordert wird, der Objekttyp und gegebenenfalls ein Typ von Anwenderanforderungen.
  • In dem Fall, dass die Abfrage des Schritts S16 zeigt, dass eine Neuanzeige eines Anzeigeobjekts nicht erforderlich ist, wird eine normale Web-Verarbeitung in dem Schritt S24 ausgeführt. Im Gegensatz hierzu folgt in dem Fall, dass der Anwender eine Neuanzeige eines Anzeigeobjekts anfordert, was in dem Schritt S16 abgefragt wird, ein Einrichten einer Herunterlade-Anforderung für betreffende Anzeigedaten in dem Schritt S18, gefolgt von dem Herunterladen der Neuanzeigedaten in dem Schritt S20.
  • In dem Schritt S22 wird dann abgefragt, ob die Browser-Anwendung zu stoppen ist oder nicht. In dem nicht bejahenden Fall, verzweigt die Prozedur zurück zu dem schritt S10, um weitere Anwenderereignisse abzutasten.
  • Die 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Zusammenfassen des Verfahrens für den Betrieb eines Servergeräts, ausgebildet zum Unterstützen einer Modifikation einer Anzeigeseite gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 gezeigt, folgt nach einem Empfang einer Neulade-Anforderung in dem Schritt S30 eine Abfrage in dem Schritt S32, um zu bestimmen, ob das Servergerät in einem Wiedergewinnungsmodus für den Zugang zu dem lokalen Speicher hiervon betrieben wird, oder für den Betrieb zum Wiedergewinnen von Anzeigedaten von einem Backend-Netzwerk.
  • In dem bejahenden Fall wird in dem Schritt S34 versucht, die angeforderten Anzeigedaten von dem lokalen Speicher des Proxy-Geräts wiederzugewinnen. In dem Schritt S36 wird dann geprüft, ob das Wiedergewinnen erfolgreich war oder nicht. In dem bejahenden Fall geht die Prozedur zurück zu dem Schritt S38, um das angeforderte Objekt, beispielsweise gemäß den Verarbeitungsschritten, die oben erläutert sind, beispielsweise Bildverarbeitung, zu verarbeiten, und dann folgt das Herunterladen der angeforderten Anzeigedaten zu dem Client-Gerät in dem Schritt S40.
  • Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn die lokale Wiedergewinnung von Anzeigedaten nicht erfolgreich war, die Anforderung für das Herunterladen von Anzeigedaten für die Übermittlung zu dem. Backend-Netzwerk in dem Schritt S42 modifiziert, und dann werden Anzeigedaten von dem Backend-Netzwerk entweder im Hinblick auf ein einzelnes Anzeigeobjekt, eine vollständige Anzeige oder eine Teilanzeigeseite empfangen, wie oben erläutert.
  • In dem Schritt S46 wird erläutert, ob das Herunterladen von Anzeigedaten von dem Backend-Netzwerk erfolgreich war oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so verzweigt die Prozedur zu einem Fehler-Handhabungsschritt S48. Andernfalls werden die empfangenen Anzeigedaten in dem lokalen Speicher des Servergeräts S50 gespeichert, und dann werden erforderliche Anzeigedaten extrahiert oder selektiert, von den Anzeigedaten, die von dem Backend-Netzwerk heruntergeladen und in dem lokalen Speicher gespeichert werden, in dem Schritt S52. Hierauf folgend werden die Schritte S38 und S40 ausgeführt, zum Erzielen der Neuanzeige der Anzeigeobjekte.
  • Um ein Beispiel für die Wirkung der vorliegenden Erfindung zu geben, zeigt die 7 eine Anzeigeseite mit einem Anzeigebild, das in einem komprimierten Modus angezeigt ist, und die 8 zeigt dieselbe Anzeigeseite und dasselbe Anzeigebild nach der Neuanzeige.
  • Wie sich anhand der in 7 und 8 gezeigten Beispiele erkennen lässt, enthält aufgrund der beispielsweise durch das WWW Servergerät angewandten Kompressions- und Filtertechniken das in 7 gezeigte Anzeigebild im Hinblick auf die Qualität reduzierter Bilder. Wie in 8 gezeigt, hat nach dem Herunterladen des Anzeigebilds von dem Servergerät für eine Neuanzeige dieses das ursprünglich angezeigte Anzeigebild ersetzt, während der Rest der Anzeigeseite unverändert bleibt, so dass der Anwender des Client-Geräts nun die vollständige Anzeigequalität in selektiver Weise und in demselben Anzeigekontext zur Verfügung hat.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext von einem Client-Gerät, enthaltend die Schritte: kontinuierliches Überprüfen eines Sensorbereiches, der für ein Anzeigeobjekt der Anzeigeseite definiert ist, zur Aktivierung des Anzeigeobjektes zur Neuanzeige; Herunterladen von Anzeigedaten hinsichtlich des Anzeigeobjekts, falls zur Neuanzeige aktiviert, von einem Servergerät über eine Herunterlade-Anforderung mit zumindest einer Identifikation des aktivierten Anzeigeobjekts; Neu-Anzeigen des aktivierten Anzeigeobjekts mittels der heruntergeladenen Anzeigedaten bei derselben Stelle der Anzeigeseite unter Beibehaltung der Beziehung zu weiteren Anzeigeobjekten der Anzeigeseite; wobei die Anzeigeeigenschaften des neuangezeigten Anzeigeobjekts unterschiedlich zu den Anzeigeeigenschaften des aktivierten Anzeigeobjekts sind.
  2. Verfahren zum Modifizieren einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext auf einen Client-Gerät, enthaltend die Schritte: kontinuierliches Überprüfen eines Sensorbereiches, der für ein Anzeigeobjekt der Anzeigeseite definiert ist, zur Aktivierung des Anzeigeobjektes zur Neuanzeige; Herunterladen von Anzeigedaten hinsichtlich des aktivierten Anzeigeobjekts, falls zur Neuanzeige aktiviert, von einem Servergerät über eine Herunterlade-Anforderung mit zumindest einer Identifikation des aktivierten Anzeigeobjekts; Verarbeiten der Anzeigedaten für eine Neuanzeige bei dem Client-Gerät; Neu-Anzeigen des aktivierten Anzeigeobjekts mittels der verarbeiteten Anzeigedaten bei derselben Stelle der Anzeigeseite unter Beibehaltung der Beziehung zu weiteren Anzeigeobjekten der Anzeigeseite, wobei die Anzeigeeigenschaften zur Neuanzeige des aktivierten Anzeigeobjekts geändert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Herunterlade-Anforderung zumindest einen Parameter umfasst, der die Anzeigeeigenschaften für die Neu-Anzeige anzeigt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Herunterlade-Anforderung als Neu-Anzeige-Herunterlade-Anforderung zu dem Servergerät übermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeseite eine Web-Seite ist und dass das Anzeigeobjekt ein Bildobjekt in der Web-Seite ist.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Servergeräts, angepasst zum Unterstützen einer Modifikation einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext an einem Client-Gerät, enthaltend die Schritte: Empfangen einer Herunterlade-Anforderung hinsichtlich eines Anzeigeobjekts, wobei die Herunterlade-Anforderung zumindest eine Identifikation des Anzeigeobjekts enthält; Abrufen von Anzeigedaten hinsichtlich des Anzeigeobjekts; Verarbeiten abgerufener Anzeigedaten vor einem Weiterleiten dieser abgerufenen Anzeigedaten an das Client-Gerät, um die Anzeigeeigenschaften des Anzeigeobjekts zu ändern; wobei die Anzeigeeigenschaften des Anzeigeobjekts unterschiedlich zu den Anzeigeeigenschaften des Anzeigeobjekts sind, das in der Herunterlade-Anforderung identifiziert ist; Integrieren eines funktionellen Programmcodes in die Anzeigedaten, der einen Sensorbereich in den Anzeigedaten implementiert, um eine Anwender-Interaktion zur Aktivierung des Anzeigeobjektes an dem Client-Gerät zu ermöglichen; Weiterleiten der Anzeigedaten zu dem Client-Gerät in Reaktion auf die Herunterlade-Anforderung bei derselben Stelle der Anzeigeseite unter Beibehaltung der Beziehung zu weiteren Anzeigeobjekten der Anzeigeseite.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigedaten lokal in dem Servergerät abgerufen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigedaten über ein Herunterladen von einem Backend-Netzwerk zu dem Servergerät abgerufen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigedaten durch Referenz auf die Identifikation des Anzeigeobjekts wiedergewonnen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Abrufen von Anzeigedaten folgende Teilschritte enthält: Identifizieren der Anzeigeseite des Anzeigeobjekts; Abrufen von Anzeigedaten im Zusammenhang mit der Anzeigeseite; und Extrahieren von Anzeigedaten im Zusammenhang mit dem Anzeigeobjekt aus den Anzeigedaten im Zusammenhang mit der Anzeigeseite.
  11. Terminaleinheit, angepasst zum Anzeigen einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext, wobei die Terminal-Einheit eine Verarbeitungseinheit enthält, angepasst zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  12. Terminaleinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgewählt ist aus einer Gruppe enthaltend Mobiltelefon, persönlicher digitaler Assistent, mobiler Computer mit Drahtlos-Kommunikationsfähigkeit und mobiler Computer mit Verbindung mit einem Mobiltelefon mit einem drahtlosen Datenaustausch.
  13. Servergerät, angepasst zum Unterstützen einer Modifikation einer Anzeigeseite mit einer Vielzahl von Anzeigeobjekten, angeordnet in einem Anzeigeseitenkontext an einem Client-Gerät, wobei das Servergerät eine Verarbeitungseinheit enthält, angepasst zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
  14. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher einer Client/Server-Verarbeitungseinheit ladbar ist, mit Softwarecodeteilen zum Durchführen der Schritte eines der Ansprüche 1 bis 10, wenn das Produkt auf einem Prozessor der Client/Server-Verarbeitungseinheit laufen gelassen wird.
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