DE19813884A1 - System und Verfahren zur Ermittlung und Darstellung von verbindungsbezogenen Leistungsdaten in Netzwerken - Google Patents

System und Verfahren zur Ermittlung und Darstellung von verbindungsbezogenen Leistungsdaten in Netzwerken

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System und Verfahren zur Ermittlung und Darstellung von verbindungsbezogenen Leistungsdaten in Netzwerken insbesondere im Anwendungsbereich von WWW-Anwendungen, wie zum Beispiel Web Browsern. Sie basiert auf der technischen Möglichkeit, HTML-Dokumente nachträglich um Leistungsinformationen, wie Ladegeschwindigkeit oder -zeit, zu erweitern und im Layout des referenzierten Dokumentes zu integrieren. Hierbei kann die Erweiterung der Leistungsinformationen in einem Proxy erfolgen, der die weiterzureichenden Dokumente um eine zu erwartende Ladegeschwindigkeit oder -zeit ergänzt. Eine solche Funktionalität muß aber nicht auf diese Realisierungsform beschränkt bleiben. Jede Ergänzung eines HTML-Dokuments um derlei Informationen (z. B. Web Browser) erfüllt den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung.

Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System und Verfahren zur Ermittlung und Darstellung von verbindungsbezogenen Leistungsdaten im Netzwerken insbesondere beim Laden von Dokumenten aus dem Internet.
Anwender des World Wide Web (WWW) greifen auf den Dokumentenbestand des Internets über Web Browser zu. Sowohl der Verbindungsaufbau mit einem bestimmten Server als auch die Übertragung der Web-Seite kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Dies gilt vor allem dann, wenn der Anwender ausgewählte Dokumente auf sein System herunterladen möchte. Der Anwender erhält keinerlei Informationen, mit welcher Wartezeit er beim Zugriff auf ein bestimmtes Dokument zu rechnen hat; ihnen wird eine wichtige Information, nämlich die Verbindungs- und Übertragungsgeschwindigkeit, nicht angezeigt.
Dieser Informationsmangel hemmt die Produktivität, wenn Anwender Informationen im Internet suchen oder größere Informationspakete aus dem Internet laden wollen und dabei mehrere Auswahlmöglichkeiten bestehen. Denn beim Suchen sieht sich der Anwender oft in der Situation, aus einer Fülle möglicher scheinbarer Sucherfolge einer Suchmaschine die Dokumente zu finden, die auch wirklich zutreffend sind und nicht nur das Themengebiet streifen. Hierbei wird der Anwender durch allzu langsame Web Server, die oftmals nicht die gewünschten Informationen vorhalten, gebremst. Beim An fordern größerer Informationspakete zeigt sich ein ähnliches Problem. Erst nach längerer Zeit wird für den Anwender erkennbar, welche Hyperlinks (Verknüpfungen in Dokumenten des WWW) schnell sind, d. h. eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit haben und welche nicht. Bei langsamen Verbindungen wird, wenn möglich, oft abgebrochen und ein neuer Versuch auf einem anderen Web Server unternommen. Einige Web Server versuchen den Anwender bei diesem Problem durch Zusatzinformationen auf ihren Webseiten zu helfen. Fig. 1 zeigt die Download-Seite von Shareware.com. Auf dieser Seite wurde vor jedem Hyperlink ein Icon angeordnet, das anzeigen soll, wie verläßlich der entsprechende Web Server ist. Diese Informationen sind aber bestenfalls eine Richtlinie, werden kaum gepflegt und gehen hierbei nicht auf eine wichtige Variable im Umgang mit dem WWW ein, nämlich die Zeitdauer der Übertragung. Die Zeitdauer der Übertragung ist abhängig von der Netztopologie und der Anbindung des Client-Systems an das Netz. Außerdem führen Schwankungen des Verkehrsaufkommens im Netz zu völlig unterschiedlichen Übertragungszeiten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System und Verfahren bereitzustellen, das dem Anwender vor dem Laden von referenzierten Dokumenten Übertragungsinformationen für das Laden dieser Dokumente bereitstellt, wobei dieses Verfahren einfach in Aufbau und Wirkungsweise ist und ohne wesentliche Änderung der bestehenden Hard- und Software implementiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in Anspruch 1 und 15 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung für das Problem der nicht verfügbaren Leitungsqualitätsinformationen im Anwendungsumfeld von WWW-Anwendungen, wie z. B. Web Browsern, dar. Sie basiert auf der technischen Möglichkeit, HTML-Dokumente nachträglich um Leistungsinformationen zu erweitern. Hierbei kann die Informationserweiterung in einem Proxy erfolgen, der die weiterzureichenden Dokumente um eine zu erwartende Ladegeschwindigkeit oder -zeit ergänzt. Eine solche Funktionalität muß aber nicht auf diese Realisierungsform beschränkt bleiben. Jede Ergänzung eines HTML-Dokuments mit Leistungsinformationen (z. B. Web Browser) erfüllt den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei
Fig. 1 am Beispiel der Download-Seite von Shareware.com. den Stand der Technik zeigt,
Fig. 2 die Implementierung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung am Beispiel einer Internet-Webseite zeigt,
Fig. 3 die Implementierung eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung am Beispiel einer Internet-Webseite zeigt,
Fig. 4 eine Kommunikations-Architektur zwischen einem Client-System und einem Server-System, die über Intranet und Internet miteinander verbunden sind, zeigt, in der die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann,
Fig. 5A eine konkrete Implementierung der vorliegenden Erfindung in der Kommunikations-Architektur nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 5B das erfinderische Dokumentenmanagementsystem in Form eines Flußdiagrammes zeigt.
Die vorliegende Erfindung beschreibt die Erweiterung von WWW-Dokumenten um Leistungsinformationen einer Verbindung. Die Leistungsinformationen werden direkt in das Dokument eingebunden und können entweder die zu erwartende Ladegeschwindigkeiten oder -zeiten angeben. Vorzugsweise werden die Leistungsinformationen direkt in Verbindung mit dem Hyperlink, der auf ein weiteres Dokument verweist, angegeben. Durch einen gewöhnlichen Web Browser werden die Leistungsinformationen dem Anwender sichtbar gemacht und ermöglichen dadurch eine effiziente Arbeit im WWW. Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Erfindung innerhalb eines Proxys ausgeführt wird, der die Leistungsdaten der Verbindungen in die weiterzuleitenden Dokumente einfügt. In der Kombination mit einem Proxys ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, daß der Proxy die Dokumente im Cache zwischenspeichern und hierbei die Leistungsdaten in die Dokumente einfügen kann.
Der Proxy wird hierbei die weiterzuleitenden Dokumente, die Dateien eines definierten Formats enthalten, nach Referenzen(Hyperlinks) auf andere Dokumente bzw. Dateien durchsuchen und diese um verbindungsbezogene Leistungsdaten ergänzen. Fig. 2 zeigt am Beispiel einer Webseite die visuelle Realisierung der vorliegenden Erfindung. Die Webseite zeigt das Ergebnis einer Suche nach dem Begriff "IBM". Die Suchmaschine hat 1749490 Dokumente mit dem Begriff "IBM" gefunden. Bei jedem Dokument ist die entsprechende Übertragungsgeschwindigkeit für das betreffende Dokument angeführt. Zum Beispiel hat das Dokument "IBM Global Network-Brasil" die Leistungsinformation 0.8 Kilobyte pro Sekunde, d. h. das Dokument wird mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 0.8 Kilobyte pro Sekunde übertragen.
Die Implementierung der Leistungsdaten in das Dokument kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß ein Algorithmus zur Integration der entsprechenden Leistungsinformationen nach Hyperlink-Tags im Dokument sucht, um diese um die Leistungsangabe (z. B. Übertragungsgeschwindigkeit oder Übertragungszeit) zu erweitern. Beim Plazieren des Pointes auf einen Hyperlink werden die Leistungsangaben sichtbar. Ein Hyperlink-Tag ist eine Markierung an der Browser erkennt, daß der referenzierte Text oder das folgende Bild auf ein anderes Dokument verweist. Folgendes Beispiel soll dies verdeutlichen:
Beispiel: Referenz auf die Homepage der IBM wird durch eine angepaßte Referenz mit Leistungsangabe ersetzt.
Ursprünglicher Hyperlink: <a href= "http://www.ibm.com" <Homepage der IBM</a<.
Angepaßter Hyperlink mit Leistungsangabe: <a href= "http://www.ibm.com" <Homepage der IBM [16.3 kb/s]</a<.
Hierbei ist der Hyperlink- oder ANCHOR-Tag der Sprache HTML erkennbar (<a . . .< und </a<). Der Text zwischen dem Anfangselement (<a . . .<) und dem Abschlußelement (</a<)wird üblicherweise in einer anderen Farbe im Browser als Hyperlink kenntlich gemacht. In der angepaßten Version wurde der Hyperlink um die zu erwartende Übertragungsgeschwindigkeit ergänzt und steht damit für den Anwender in klarem Bezug zum Hyperlink.
Neben einer Geschwindigkeitsanzeige könnte auch alternativ eine Ladezeit angezeigt werden. In folgendem Beispiel wird dies an der oben verwendeten Referenz demonstriert:
Angepaßter Hyperlink: <a href= "http://www.ibm.com" <Homepage der IBM [3.4 sec]</a<.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß hierbei die Größe des Dokuments vom Server angefordert werden müßte, um die entsprechende Ladezeit berechnen zu können. Das ist jedoch über einen HTTP-HEAD-Request möglich, der nur Dokumenteninformationen zurückliefert und nicht das Dokument selbst. HTTP (Hypertext Transfer Protocol) ist hierbei das Standardprotokoll für WWW-Anwendungen im Internet. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der visuellen Darstellung der vorliegenden Erfindung. Hier wird anstatt der Übertragungsgeschwindigkeit die Übertragungszeit dem Dokument zugefügt.
Um die zu erwartenden Übertragungsgeschwindigkeiten angeben zu können, müssen diese ermittelt werden. Neben der bereits aufgeführten Möglichkeit, diese durch HTTP-HEAD-Requests zu bestimmen, ist es auch möglich, daß beispielsweise ein Proxy Listen mit Web Server Leistungsprofilen verwaltet, die er mit im Betrieb erlangten Leistungsdaten füllen kann. Diese Listen können für jeden angesprochenen Web Server mehrere Einträge enthalten (Anzahl würde sich nach geforderten Genauigkeit richten), die die letzte durchschnittliche Übertragungszeit innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls festhalten könnten. Diese Daten könnte der Proxy dann auf die oben beschriebene Art und Weise in die Dokumente integrieren.
Neben der Möglichkeit die vorliegende Erfindung über einen Proxy zu integrieren, ist auch möglich, daß Browser-Her­ steller die vorliegende Erfindung direkt in ihre Browser integrieren. Über eine kurze Nachfrage, ähnlich einem Ping, könnte die Round-Trip-Time zum Web Server bestimmt werden und damit eine zu erwartende Ladegeschwindigkeit ermittelt werden. Diese könnte in das Layout des Dokuments integriert werden und dem Anwender sichtbar gemacht werden. Würde die Nachfrage aus einem HTTP-HEAD-Request bestehen, so könnte selbstverständlich auch die Ladezeit dem Anwender dargestellt werden.
Fig. 4 beschreibt eine Kommunikations-Architektur in der die vorliegende Erfindung implementiert werden kann, bestehend aus einem oder mehreren Clients, die über ein speziellen Proxy mit dem Internet verbunden sind. Der Proxy ist ein Dienst-Stellvertreter, der eingehende Anfragen vom Client an den adressierten Server weiterleitet und dessen Rückmeldung wieder entgegennimmt und wieder zum Client überträgt.
Fig. 5A beschreibt eine spezielle Ausführungsform des Proxys mit dem erfindungsgemäßen Verfahren. Der Client sendet eine Anfrage über den Proxy an den adressierten Server. Der Server sendet die angefragten Daten an den Proxy. Der Proxy überprüft die eingehenden Daten auf den Medientyp. Ergibt die Prüfung, daß es sich um Dokumente handelt, die auf andere Dokumente verweisen, wie z. B. HTML-Dokumente mit Hyperlinks, werden die enthaltenen Hyperlinks um Performance-Informationen erweitert und an den Client übertragen. Bei dem Proxy handelt es sich im Regelfall um einen Server, auf dem eine Kommunikationssoftware installiert ist, die oben beschriebene Funktionalität enthält.
Fig. 5B beschreibt in Form eines Flußdiagrammes die Dokumententransformationsfunktion, die die empfangenen Dokumente um die Leistungs-Informationen erweitert. Die Dokumentenverwaltungsfunktion erhält ein Dokument mit Hyperlinks. Die weitere Verarbeitung des Dokumentes erfolgt in folgenden Schritten:
  • 1. Identifizieren eines noch nicht bearbeiteten Hyperlinks
  • 2. Aufbau der Leistungs-Informationen für diesen Hyperlink
  • 3. Hinzufügen der Leistungs-Informationen in die Darstellung des Hyperlinks
  • 4. Schritte nach 1-3 werden solange durchlaufen bis alle Hyperlinks bearbeitet sind.
Der Aufbau der Leistungs-Information nach Schritt 2 kann durch folgende Verfahren realisiert werden:
Verfahren nach dem TCP/IP-Ping Mechanismus
Verfahren zur Ermittlung von Erfahrungswerten, die in Datenbank gespeichert sind.
Verfahren nach der HTTP-HEAD Anfrage
Das TCP/IP-Ping-Verfahren beruht darauf, daß eine Anfrage durch ein Antwort des Servers bestätigt wird. Auf diese Weise kann die Verfügbarkeit und die Antwortzeit eines Servers bestimmt werden.
Im Verfahren zur Ermittlung von Erfahrungswerten werden die Übertragungsraten aus früheren Zugriffen auf den jeweiligen Server in einer Tabelle niedergelegt.
Die Tabelle kann zum Beispiel auf einem Proxy implementiert sein. Aus diesen Übertragungswerten wird eine Prognose für die zukünftige Übertragungsrate des betreffenden Server ermittelt. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für solche Anwendergruppen, die über einen gemeinsamen Proxy ins Internet gehen und im Internet bestimmte Server häufig frequentieren.
Bei der HTTP-Head Anfrage werden Dokumentencharakteristika abgefragt. Diese Charakteristika werden in Verbindung mit den Erfahrungswerten in Verfahren 2 zu einer zu erwartenden Ladezeit zusammengefaßt.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System und Verfahren zur Lösung ist eine Lösung für das Problem der nicht verfügbaren Leitungsqualitätsinformationen im Anwendungsumfeld von WWW-Anwendungen, wie z. B. Web Browsern. Sie basiert auf der technischen Möglichkeit, HTML-Dokumente nachträglich um Leistungsinformationen zu erweitern. Hierbei kann die Informationserweiterung z. B. in einem Proxy erfolgen, der die weiterzureichenden Dokumente um eine zu erwartende Ladegeschwindigkeit oder -zeit ergänzt. Eine solche Funktionalität muß aber nicht auf diese Realisierungsform beschränkt bleiben. Jede Ergänzung eines HTML-Dokuments um derlei Informationen (z. B. Web Browser) erfüllt den Grundgedanken der Erfindungsmeldung. Eine Verwendung der Erfindung durch Dritte ist somit leicht nachprüfbar.

Claims (19)

1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem anfragenden System (Client) und einem antwortenden System (Server) über ein Datennetz, wobei auf dem Server Dateien eines definierten Formates mit Referenzen (Hyperlinks) zu anderen Dateien gespeichert sind und die Dateien über eine Anfrage des Clients vom Server über das Datennetz an den Client übertragen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Übertragen und Darstellen der angefragten Dateien zumindest folgende Schritte aufweist:
  • a) Identifizieren von Dateien mit Referenzen (Hyperlinks) zu anderen Dateien,
  • b) Erzeugen von Leistungsdaten für das Laden der referenzierten Dateien
  • c) Integrieren der Leistungsdaten nach Schritt b) in die grafische Darstellungen der Referenzen in den Dateien.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten die Übertragungsgeschwindigkeit pro Datenmenge für die zu ladende referenzierte Datei oder die voraussichtliche Ladezeit für die referenzierte Datei angeben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hyperlinks über ihre Referenz zu anderen Dateien identifiziert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hyperlinks in der HTML-Sprache über Anger-Tags identifiziert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten über den TCP/IP-Ping Mechanismus bestimmt werden, indem aus einer Anfrage des Clients an den Server und dessen Antwort die Verfügbarkeit und Antwortzeit des Servers bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten aus den Übertragungsraten aus früheren Zugriffen auf den Server bestimmt werden, wobei die früheren Übertragungswerte in einer Tabelle niedergelegt werden und hieraus eine Prognose für die zukünftige Übertragungsrate für den betreffenden Server ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Client eine HTTP-Head Anfrage über die referenzierte Datei-Charakteristika (z. B. Größe der Datei usw.) erfolgt und aus dieser Datei-Charakteristika in Verbindung mit den Werten aus dem Verfahren nach Anspruch 6 die zu erwartende Ladezeit bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrenschritte a) bis c) Teil eines Programmes sind, das in einem Client installiert ist.
9. Verfahren nach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrenschritte a) bis c) Teil eines Programmes sind, das auf einem weiteren Datenverarbeitungssystem installiert ist, das über eine Datenleitung mit dem Client und dem Server verbunden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a) bis c) Teil eines Browsers sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Dateien vom Server auf den Client über das HTTP Protokoll erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragende Dateien ein oder mehrere Hypertext-Dokumente enthalten.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten erst beim Plazieren des Pointes auf dem Hyperlink sichtbar werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Client Bestandteil eines Intra-Netzes und der Server Bestandteil des Internets (WWW-World Wide Web) ist und die Verfahrenschritte a) bis c) durch ein Programm durchgeführt werden, das auf einem Datenverarbeitungssystem (Proxy-Server) installiert ist, daß das Intranet mit dem Internet verbindet.
15. Dokumentenmanagementsystem zur Übertragung von Dokumenten von einem Server System, der in einem Internet einsetzbar ist, zu einem Client System, das in einem Intranetz einsetzbar ist, wobei die Dokumente auf dem Server System in einem definierten Format mit Referenzen (Hyperlinks) zu anderen Dokumenten speicherbar sind, die auf demselben oder anderen Server speicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Dokumentenmanagementsystems Hyperlinks in Dokumenten identifizierbar, Leistungsdaten zum Laden der durch die Hyperlinks referenzierten Dokumente bestimmbar und die Leistungsdaten beim Darstellen der Dokumente in Verbindung mit den Hyperlinks integrierbar sind.
16. Dokumentenmanagementsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokumentenmanagementsystem auf jedem Client oder auf einem Datenverarbeitungssystem installierbar ist, daß das Intranetz mit dem Internet verbindbar macht.
17. Datenmanagementsystem nach Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdaten über den TCP/IP-Ping Mechanismus bestimmbar sind, wobei aus einer Anfrage des Clients an den Server und dessen Antwort die Verfügbarkeit und Anwortzeit des Servers bestimmbar ist
oder
daß die Leistungsdaten aus den Übertragungsraten aus früheren Zugriffen auf den Server bestimmbar sind, wobei die früheren Übertragungswerte in einer Tabelle niederlegbar sind und hieraus eine Prognose für die zukünftige Übertragungsrate für den betreffenden Server bestimmbar ist
oder
daß die Leistungsdaten durch eine HTTP-Head Anfrage des Clients über die Dateien-Charakteristika (z. B. Größe der Datei usw.) abfragbar sind und aus diesen Dateien-Charakteristika in Verbindung mit den Werten aus dem Verfahren nach Anspruch die zu erwartende Ladezeit bestimmbar ist.
18. Dokumentenmanagementsystem nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokumentenmanagementsystem Teil eines Browsers ist, der auf dem Client-System installierbar ist.
19. Datenträger enthaltend ein Programmes zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis 14.
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