DE10118898A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen für eine Webseite - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen für eine WebseiteInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung und ein Verfahren definieren ein oder mehrere Ereignisse, die ein Javascript ausführen, wenn eine Webseite ein Lesezeichen enthält. In den bevorzugten Ausführungsarten ermittelt ein Browser, ob eine angeforderte Webseite von einem Lesezeichen angefordert wurde, ob die angeforderte Seite gegenwärtig ein Lesezeichen aufweist und ob die angeforderte Seite die Homepage des Browsers ist. Diese Information wird zusammen mit der Seitenanforderung gesendet, sodass der Webserver aufgrund dieser Information in geeigneter Weise handeln kann. Es werden ein oder mehrere Ereignisse definiert, die jeweils ein entsprechendes Javascript ausführen, um anzuzeigen, ob eine Seite von einem Lesezeichen geladen wurde, ob eine Seite ein Lesezeichen aufweist, ob eine Seite kein Lesezeichen aufweist und ob eine Seite die Homepage des Browsers ist. Die bevorzugten Ausführungsarten ermöglichen die Übermittlung der Lesezeicheninformation an den Webserver, der dann die Lesezeicheninformation auf verschiedene Weise nutzen kann. Eine bevorzugte Art der Nutzung der Lesezeicheninformation besteht darin, die Darstellung der Webseite in Abhängigkeit davon zu verändern, ob die Seite ein Lesezeichen aufweist oder nicht.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Computersysteme
und insbesondere auf eine Vorrichtung und Verfahren zum
Nachweisen, ob eine Webpage ein Lesezeichen hat, und zum
Ergreifen geeigneter Aktionen auf Grundlage der
Lesezeicheninformation.
Seit Beginn des Computerzeitalters haben sich die
Computersysteme zu außerordentlich hoch entwickelten Geräten
entwickelt, die in vielen unterschiedlichen
Anwendungsgebieten anzutreffen sind. Computersysteme
enthalten üblicherweise eine Kombination von Hardware (z. B.
Halbleiter, Leiterplatten usw.) und Software (z. B.
Computerprogramme). In dem Maße, wie die Fortschritte in der
Halbleiterverarbeitung und der Computerarchitektur die
Leistungsfähigkeit der Computerhardware gesteigert haben,
ist auch immer höher entwickelte Computersoftware
entstanden, um die höhere Leistungsfähigkeit der Hardware zu
nutzen, was heute Computersysteme hervorgebracht hat, welche
wesentlich leistungsfähiger als noch vor wenigen Jahren
sind.
Viele moderne Computersysteme stellen eine komplexe
Kombination verschiedener Hard- und Software dar, die in
einem Netz miteinander verbunden ist. Ein solches Netz, das
in den letzten Jahren an Bedeutung und Popularität gewonnen
hat, ist das Internet. Ein Benutzer greift im Internet
üblicherweise auf Informationen zu, indem er einen
Webbrowser benutzt, der Informationen in der
Hypertext-Markup-Language (HTML) empfängt. HTML ist
üblicherweise in Informations-"Seiten" organisiert, wobei
verschiedene "Elemente" die Bausteine auf jeder Seite
ausmachen. Wenn ein Benutzer unter Verwendung eines
Webbrowsers auf eine Webseite zugreift, macht ein
Servercomputersystem die HTML-Elemente ausfindig, aus denen
die Seite besteht, und schickt die Seite an den anfordernden
Webbrowser.
Eine den bekannten Webbrowsern gemeinsame Eigenschaft ist
ihre Fähigkeit, eine Seite so zu kennzeichnen, dass sie in
Zukunft leicht gefunden werden kann. Im Netscape Navigator
wird diese Kennzeichnung als "Lesezeichen" bezeichnet, und
die so gekennzeichneten Seiten werden als mit einem
Lesezeichen versehen, d. h. "markiert" bezeichnet. Im
Microsoft Internet Explorer kann eine Seite zum späteren
Aufruf einer "Favoriten"-Liste hinzugefügt werden.
Unabhängig von der speziellen Markierungsart wird die
Verwendung eines Webbrowsers durch die Aufnahme einer
Webseite in eine Liste für das spätere Aufrufen
komfortabler. Zur einfacheren Erklärung der vorliegenden
Erfindung wird der Begriff "Lesezeichen" verwendet, um
anzuzeigen, dass der Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt
den Aufruf der Webseite aus einer Liste vorgenommen hat, und
eine derartige Seite wird als "markiert" bezeichnet. Andere
nach dem Stand der Technik bekannte oder in Zukunft
entwickelte äquivalente Begriffe werden ausdrücklich als
innerhalb des Geltungsbereiches der folgenden Diskussion
liegend angesehen.
Gegenwärtig kann ein Code in einer Webseite in einer
Anweisung geschrieben werden, die nach dem Auftreten eines
speziellen Ereignisses ausgeführt wird. Eine spezielle Art
von Anweisungen ist als Javascript bekannt, und bekannte
Ereignisse beinhalten onPageLoad und onMouseOver. Das
onPageLoad-Ereignis bewirkt die Ausführung eine Javascripts,
wenn eine Seite geladen wird. Das onMouseOver-Ereignis
bewirkt die Ausführung eines Javascripts, wenn die Maus
(oder der Zeiger) sich in vorbestimmten Bereichen der
Webseite befindet. Diese Ereignisse sind zwar von Nutzen, es
gibt bis heute aber noch keine Ereignisse, durch die ein
Webserver herausfinden kann, ob eine Seite markiert ist.
Diese Information könnte für Werbezwecke und für die
Darstellung einer Seite von großem Wert sein, in
Abhängigkeit davon, ob die Seite markiert wurde oder nicht.
Ohne eine Vorrichtung und ein Verfahren, das anzeigt, ob
eine Seite markiert ist, wird die Computerindustrie nicht in
der Lage sein, zwischen markierten und nicht markierten
Seiten zu unterscheiden, und wird daher die Benutzer mit
markierten Seiten genauso behandeln müssen wie Benutzer, die
eine Seite nicht markiert haben.
Gemäß den bevorzugten Ausführungsarten definieren eine
Vorrichtung und ein Verfahren ein oder mehrere Ereignisse,
die ein Javascript ausführen, wenn eine Seite markiert ist.
In den bevorzugten Ausführungsarten ermittelt ein Browser,
ob eine aufgerufene Webseite von einem Lesezeichen
aufgerufen wurde, ob die aufgerufene Seite derzeit markiert
ist und ob die aufgerufene Seite die Homepage des Browsers
ist. Diese Information wird zusammen mit dem Seitenaufruf
abgeschickt, sodass der Webserver aufgrund dieser
Information geeignete Handlungen ausführen kann. Es werden
ein oder mehrere Ereignisse definiert, die jeweils ein
entsprechendes Javascript ausführen, um anzuzeigen, ob eine
Seite von einem Lesezeichen geladen wurde, ob eine Seite
markiert ist, ob eine Seite nicht markiert ist und ob eine
Seite die Homepage des Browsers ist. Die bevorzugten
Ausführungsarten ermöglichen die Übermittlung der
Lesezeicheninformation an den Webserver, der die
Lesezeicheninformation dann auf verschiedene Weise nutzen
kann. Eine bevorzugte Art, die Lesezeicheninformation zu
nutzen, besteht darin, die Darstellung der Webseite zu
verändern, je nachdem, ob die Seite markiert oder nicht
markiert ist.
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden eingehenderen Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung ersichtlich, die
in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Die bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung
werden im Folgenden in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezeichnungen
gleiche Elemente benennen, und:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß den
bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das zeigt, wie eine
Webseite nach dem Stand der Technik aufgerufen
wird;
Fig. 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens nach dem Stand
der Technik zum Anzeigen einer Webseite auf einem
Webbrowser ist;
Fig. 4 ein Diagramm einer HTML-Beispielseite zum
Darstellen des Konzepts der bevorzugten
Ausführungsarten ist;
Fig. 5 eine Liste ist, die vier Beispiele für
Lesezeichenereignisse zeigt;
Fig. 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur
Verarbeitung von Lesezeichenmarken ist, um eine
aufgerufene Webseite entsprechend den
Informationen in den Lesezeichenmarken gemäß den
bevorzugten Ausführungsarten zu erstellen;
Fig. 7 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur
Verarbeitung von Lesezeichenereignissen ist, die
in einer aktuell angezeigten HTML-Seite gemäß den
bevorzugten Ausführungsarten enthalten sind;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer exemplarischen
Internet-Client-Server-Konfiguration gemäß den
bevorzugten Ausführungsarten ist;
Fig. 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur
Verarbeitung von Lesezeichenereignissen und Setzen
von Lesezeichenmarken auf dem Webclient in Fig. 8
gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist; und
Fig. 10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur
Verarbeitung von Lesezeichenmarken und zum
Erstellen einer Webseite auf dem Webserver in Fig. 8
gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
sind insbesondere auf die Darstellung von Webseiten im
Internet anwendbar. Für diejenigen, die nicht mit dem
Internet vertraut sind, wird im Folgenden ein kurzer
Überblick über die wichtigsten Internetkonzepte gegeben.
Ein Beispiel einer typischen Internetverbindung wird in Fig. 2
gezeigt. Ein Benutzer, der im Internet 170 auf eine
Information zugreifen will, hat üblicherweise eine als
Webclient bekannte Computer-Workstation 210, die ein als
Webbrowser 220 bekanntes Anwendungsprogramm ausführt.
Gesteuert vom Webbrowser 220 sendet die Workstation 210 die
Anforderung nach einer Webseite über das Internet 170.
Webseitendaten können in Form von Text, Grafik und in
anderen Formen der Informationsdarstellung vorliegen, die
insgesamt als MIME-Daten bekannt sind. Jeder Webserver in
Internet besitzt eine bekannte Adresse, die als Uniform
Resource Locator (URL) bekannt ist und die der Webbrowser
verwendet, um die Verbindung zum richtigen Webserver
herzustellen. Da der Webserver 230 mehr als eine Webseite
enthalten kann, wird der Benutzer in der Adresse auch
angeben, welche bestimmte Webseite er auf dem Webserver 230
ansehen möchte. Ein Webserver-Computersystem 230 führt eine
Webserveranwendung 240 aus, überwacht die Aufrufe und
bedient die Aufrufe, für die es verantwortlich ist. Wenn
eine Anforderung einen Webserver 230 benennt, greift die
Webserveranwendung 240 generell auf eine der speziellen
Anforderung entsprechende Webseite zu und überträgt (oder
"liefert") die Seite an die Workstation 210 des Benutzers.
Eine Webseite kann verschiedene Arten von MIME-Daten
enthalten. Die meisten Webseiten enthalten visuelle Daten,
die auf dem Monitor der Workstation 210 des Benutzers
angezeigt werden sollen. Webseiten werden allgemein in der
Hypertext Markup Language (HTML) geschrieben. Wenn der
Webserver 230 eine Webseitenanforderung empfängt, wird
üblicherweise ein in Fig. 3 gezeigtes Verfahren 300 nach dem
Stand der Technik angewendet, um einem Benutzer die
aufgerufene Webseite anzuzeigen. Das Verfahren 300 beginnt
mit dem Herunterladen der Webseite in HTML-Form über das
Internet 170 auf den abrufenden Webbrowser 220 (Schritt
310). Wie oben bereits erläutert, enthält jede Webseite
üblicherweise eine Anordnung einzelner "Komponenten". Der
HTML-Code der heruntergeladenen Webseite enthält
üblicherweise Verweise auf Komponenten, die einzeln
heruntergeladen werden müssen. Diese Komponenten werden dann
geladen (Schritt 320), und der Webbrowser 220 gibt die
Webseite und ihre Komponenten an die Workstation 210 des
Benutzers aus (Schritt 330). Man beachte, dass eine Webseite
zusätzlich zu den MIME-Daten auch Links enthalten kann, die
auf die Adressen anderer Webseiten verweisen. Der Benutzer
kann diese anderen Webseiten durch Anklicken dieser Links
mit einer Maus oder einem anderen Zeigegerät aufrufen. Das
gesamte System von Webseiten mit Links zu anderen Webseiten
auf anderen Servern auf der ganzen Welt ist als "World Wide
Web" bekannt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausführung
einer oder mehrerer vorbestimmter Funktionen, wenn eine
Webseite in einem Webbrowser markiert ist, und das Laden von
Webseiten entsprechend der Information, ob die aufgerufene
Webseite markiert war, durch ein Lesezeichen aufgerufen
wurde oder die Homepage des Browsers war. In den bevorzugten
Ausführungsarten beinhalten die vorbestimmten Funktionen das
Benachrichtigen des Webservers, der die aktuelle Webseite
geliefert hat, dass die Seite markiert war. Der Webserver
kann dann an Hand der Information, dass die Seite markiert
war, geeignete Handlungen ausführen.
Ein Computersystem 100 in Fig. 1 nach der bevorzugten
Ausführungsart ist ein Hochleistungscomputersystem IBM
AS/400. Der Fachmann wird erkennen, dass die Mechanismen und
die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise
auch für beliebige andere Computersysteme gelten, unabhängig
davon, ob es sich bei dem Computersystem um eine
komplizierte Mehrbenutzer-Rechenvorrichtung oder um eine
Einzelplatz-Workstation handelt. Wie in Fig. 1 gezeigt wird,
umfasst das Computersystem 100 einen mit dem Hauptspeicher
120 verbundenen Prozessor 110, eine
Massenspeicherschnittstelle 130, eine
Bildschirmschnittstelle 140 und eine Netzschnittstelle 150.
Die Systemkomponenten sind mittels eines Systembusses 160
untereinander verbunden. Die Massenspeicherschnittstelle 130
wird verwendet, um die Massenspeichervorrichtungen (wie z. B.
eine Direktzugriff-Speichervorrichtung 155) mit dem
Computersystem 100 zu verbinden. Eine spezielle Art der
Direktzugriff-Speichervorrichtung ist ein Diskettenlaufwerk,
das Daten in eine Diskette 195 einspeichern und aus ihr
herauslesen kann.
Der Hauptspeicher 120 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten
enthält Daten 121, ein Betriebssystem 122, eine oder mehrere
Webseiten 124 und einen Webbrowser 126. Die Webseite 124
enthält einen Lesezeichenereigniscode 125, der nach dem
Auftreten eines Lesezeichenereignisses ausgeführt wird. Der
Webbrowser 126 enthält einen Lesezeichenereignisprozessor
127, der den Lesezeichenereigniscode 125 in der Webseite
nach Auftreten eines Lesezeichenereignisses ausführt. Das
Computersystem 100 verwendet gut bekannte virtuelle
Adressiermechanismen, die es den Programmen des
Computersystems 100 ermöglichen, sich so zu verhalten, als
hätten sie nur Zugriff auf eine einzige große
Speichereinheit anstatt auf zahlreiche kleinere
Speichereinheiten, wie den Hauptspeicher 120 und die
DASD-Vorrichtung 155. Deshalb wird, obwohl die Daten 121,
das Betriebssystem 122, die Webseite 124 und der Webbrowser
126 als im Hauptspeicher 120 befindlich gezeigt werden, der
Fachmann erkennen, dass diese Teile nicht unbedingt alle
gleichzeitig vollständig im Hauptspeicher 120 angesiedelt
sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass der Begriff
"Speicher" hier allgemein so verwendet wird, dass er sich
auf den gesamten virtuellen Speicher des Computersystems 100
bezieht.
Die Daten 121 stellen beliebige Daten dar, die der Eingabe
in oder der Ausgabe aus einem beliebigen Programm im
Computersystem 100 dienen. Das Betriebssystem 122 ist ein
Multitasking-Betriebssystem, das in der Industrie als OS/400
bekannt ist; dem Fachmann ist jedoch klar, dass Sinn und
Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht durch
irgendein Betriebssystem eingeschränkt werden.
Die Webseite 124 ist stellvertretend für jegliche
Informationen, die durch einen Webbrowser angezeigt oder
dargestellt werden können, einschließlich und unbegrenzt
Text, Grafik, Audio, Video, Animation oder andere geeignete
Informationen. Der Lesezeichencode 125 umfasst in geeigneter
Weise ein Javascript, das nach dem Erscheinen eines
Lesezeichenereignisses ausgeführt wird. Man beachte, dass
ein einziges Javascript für alle Lesezeichenereignisse
bereitgestellt werden und die Verarbeitung des Ereignisses
entsprechend den Parametern erfolgen könnte, die nach dem
Aufruf des Javascripts übertragen wurden. In den bevorzugten
Ausführungsarten gibt es für jedes Lesezeichenereignis ein
separates Javascript, und das Auftreten eines jeden
Ereignisses wird daher die Ausführung seines jeweiligen
Javascripts auslösen.
Der Webbrowser 126 ist eine beliebige zum Darstellen von
Webseiten geeignete Webbrowseranwendung. Beispiele bekannter
Webbrowser schließen den Netscape Navigator und den
Microsoft Internet Explorer ein. Der Webbrowser 126
unterscheidet sich von den bekannten Webbrowsern dadurch,
dass er eine Lesezeichenereignisverarbeitung 127 aufweist,
die Lesezeichenmarken für eine gerade aufgerufene Seite
verarbeitet, den Lesezeichenereigniscode 125 nach dem
Erscheinen eines entsprechenden Lesezeichenereignisses
ausführt und die Statusinformation über die
Lesezeichenmarken an den Webserver übermittelt. Aufgrund der
Statusinformation über die Lesezeichenmarken kann ein
Webserver eine Seite in unterschiedlicher Form liefern, je
nachdem, ob die Seite markiert oder nicht markiert ist.
Der Prozessor 110 kann aus einem oder mehreren
Mikroprozessoren und/oder integrierten Schaltkreisen
zusammengesetzt sein. Der Prozessor 110 führt
Programmbefehle aus, die im Hauptspeicher 120 gespeichert
sind. Der Hauptspeicher 120 speichert Programme und Daten,
auf die der Prozessor 110 Zugriff hat. Wenn das
Computersystem 100 gestartet wird, führt der Prozessor 110
zunächst die Programmbefehle aus, aus denen das
Betriebssystem 122 besteht. Das Betriebssystem 122 ist ein
hoch entwickeltes Programm, das die Ressourcen des
Computersystems 100 verwaltet. Einige dieser Ressourcen sind
der Prozessor 110, der Hauptspeicher 120, die
Massenspeicherschnittstelle 130, die Bildschirmschnittstelle
140, die Netzschnittstelle 150 und der Systembus 160.
Obwohl gezeigt wird, dass das Computersystem 100 nur einen
einzigen Prozessor und einen einzigen Systembus enthält,
wird es für den Fachmann nachvollziehbar sein, dass die
vorliegende Erfindung auch unter Verwendung eines
Computersystems mit mehreren Prozessoren und/oder mehreren
Bussen ausgeführt werden kann. Weiterhin enthalten alle in
der bevorzugten Ausführungsart verwendeten Schnittstellen
separate, voll programmierte Mikroprozessoren, die verwendet
werden, um den Prozessor 110 von rechenintensiven Vorgängen
zu entlasten. Der Fachmann wird jedoch auch erkennen, dass
die vorliegende Erfindung auch für Computersysteme gilt, die
einfach I/O-Adapter (Input/Output-Adapter) verwenden, um
derartige Funktionen auszuführen.
Die Terminalschnittstelle 140 wird verwendet, um einen oder
mehrere Terminals direkt mit dem Computersystem 100 zu
verbinden. Diese Terminals 165, die nichtintelligente (d. h.
primitive) Terminals oder voll programmierbare Workstations
sein können, werden verwendet, damit Systemadministratoren
und Benutzer mit dem Computersystem 100 kommunizieren
können. Man beachte jedoch, dass, obwohl die
Terminalschnittstelle 140 für die Unterstützung der
Kommunikation mit einem oder mehreren Terminals 165
bereitgestellt wird, das Computersystem 100 nicht
notwendigerweise einen Terminal 165 benötigt, weil alle
erforderlichen Interaktionen zwischen den Benutzern und
andere Prozesse auch über die Netzschnittstelle 150 erfolgen
können.
Die Netzschnittstelle 150 wird verwendet, um andere
Computersysteme und/oder Workstations (z. B. 175 in Fig. 1)
über ein Netz 170 mit dem Computersystem 100 zu verbinden.
Die vorliegende Erfindung ist unabhängig davon gültig, wie
das Computersystem 100 mit anderen Computersystemen und/oder
Workstations verbunden werden kann und ob die Netzverbindung
170 unter Verwendung von heutiger Analog- und/oder
Digitaltechnik oder über andere zukünftige Netzmechanismen
hergestellt wird. Weiterhin können verschiedene
Netzprotokolle für die Einrichtung eines Netzes verwendet
werden. Diese Protokolle sind spezialisierte
Computerprogramme, mittels derer Computer über das Netz 170
miteinander kommunizieren können. Das TCP/IP (Transmission
Control Protocol/Internet Protocol) ist ein Beispiel für ein
geeignetes Netzprotokoll, und das Internet ist ein Beispiel
für ein geeignetes Netz 170.
An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass, obwohl
die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem voll
funktionierenden Computersystem beschrieben wurde und
weiterhin wird, es für den Fachmann nachvollziehbar sein
wird, dass die vorliegende Erfindung als Programmprodukt in
verschiedenen Formen weiter verbreitet werden kann, und dass
die vorliegende Erfindung unabhängig vom speziellen Typ des
für die tatsächlich ausgeführte Verbreitung verwendeten
Signalträgermediums gleichermaßen gültig ist. Beispiele für
geeignete Signalträgermedien beinhalten: Speichermedien, wie
z. B. Disketten (z. B. 195 in Fig. 1) und CD-ROM sowie
Übertragungsmedien, wie z. B. digitale und analoge
Kommunikationsverbindungen.
Der Quellcode für eine HTML-Beispielseite in Fig. 4 zeigt,
wie ein Lesezeichenereignis gemäß den bevorzugten
Ausführungsarten implementiert werden kann. Ein Ereignis
onBookmark kann, wie bei 410 in Fig. 4 gezeigt, im Kopf
einer HTML-Seite bezeichnet werden. Das Ereignis onBookmark
enthält die Bezeichnung einer ausführbaren Routine
"MM onBookmark", die auszuführen ist, wenn die Seite mit
einem Lesezeichen versehen ist. In diesem Beispiel wird der
Code "MM onBookmark" als Javascriptcode bei 420 in der
HTML-Seite definiert. Wenn dieser Code aufgeführt wird,
öffnet sich ein spezielles Fenster mit einem speziellen
Angebot, wenn die Seite mit einem Lesezeichen versehen
wurde. Hatte die Seite kein Lesezeichen, wird das spezielle
Angebot nicht angezeigt. Das spezielle Angebot wird bei
url[0] platziert, was in der Webseite mit
http:/ /ibm.com/promotions/promo.html definiert ist.
Der HTML-Quellcode für die Beispiel-Webseite in Fig. 4
enthält auch nach dem Stand der Technik bekannte Metamarken
und einen Textkörper, der beliebige geeignete HTML-Daten
enthalten könnte. Der Textkörper für die Beispiel-Webseite
in Fig. 4 enthält den Text "This could be the IBM home page"
(Dies könnte die IBM Homepage sein), der bei 430 gezeigt
wird, dies soll jedoch nur als Beispiel zeigen, dass im
Textkörper der aktuellen Seite beliebige geeignete
MIME-Daten enthalten sein können.
Fig. 5 zeigt eine Liste von Beispielen für
Lesezeichenereignisse, die dem Geltungsbereich der
vorliegenden Erfindung entsprechen. Das Ereignis
onLoadFromBookmark erscheint, wenn eine Seite in einem
Browser aus einer Lesezeichenliste geladen wird. Das
Ereignis isBookmarked erscheint, wenn eine mit einem
Lesezeichen versehene Seite geladen wird, unabhängig davon,
wie die Seite geladen wurde. Mit anderen Worten bedeutet
das, dass das Ereignis isBookmarked nach dem Laden der
markierten Seite erscheint, wenn ein Benutzer beim
Navigieren durch eine Reihe von Links auf eine mit einem
Lesezeichen versehene Seite stößt. Man beachte hierbei, dass
das Ereignis isNotBookmarked erscheint, wenn eine Seite
geladen wird, die nicht mit einem Lesezeichen versehen ist.
Das Ereignis isHomePage erscheint, wenn eine Seite geladen
wird, die die "Homepage" eines Webbrowsers ist. Die Homepage
eines Browsers stellt eine spezielle Art von Lesezeichen
dar, das festlegt, welche Webseite zu laden ist, wenn der
Browser erstmals aufgerufen wird. Die Homepage eines
Browsers erscheint zwar nicht in der Lesezeichenliste, wird
aber in einem Setup- oder Vorzugsmenü angezeigt, in das der
Benutzer eine URL einer Webseite eingeben kann, die der
Browser beim Start aufrufen soll. Dieses Ereignis isHomePage
zeigt, dass sich die Konzepte der bevorzugten
Ausführungsarten nicht auf bekannte Lesezeichenlisten
beschränken, sondern auch auf andere Verfahren zur
Kennzeichnung von Webseiten angewendet werden können.
In Fig. 6 zeigt ein Verfahren 600 eine Art der Verwendung
einer Lesezeicheninformation gemäß den bevorzugten
Ausführungsarten. Das Verfahren 600 beginnt, wenn der
Browser über eine Anforderung einer Webseite (Schritt 610)
verfügt. Vor dem Anfordern der Webseite verarbeitet der
Browser zunächst die eventuell vorhandenen
Lesezeichenmarken, die der angeforderten Webseite
entsprechen, und reicht die diesen Lesezeichenmarken
entsprechende Statusinformation zusammen mit der
Webseitenanforderung weiter (Schritt 620). Wenn der
Webserver die Anforderung erhält, kann er aus der
Statusinformation erkennen, ob irgendwelche
Lesezeichenmarken gesetzt sind und kann dann die Seite in
Abhängigkeit von ihrer Markierung in anderer Form liefern
(Schritt 630). Das Verfahren 600 zeigt damit, wie ein
Browser eine Anforderung einer Webseite aufgrund einer
Lesezeicheninformation abändern kann, wodurch der Server die
Seite in Abhängigkeit davon in anderer Form liefern kann, ob
die Seite ein Lesezeichen trägt oder nicht. Eine geeignete
Möglichkeit für den Webbrowser, eine Lesezeicheninformation
in eine Webseitenanforderung einzubinden, besteht darin, an
die Anforderung einen Variablennamen und -wert anzuhängen.
Liegt zum Beispiel eine Anforderung nach der
Unternehmenshomepage von IBM auf www.ibm.com vor, dann
könnte der Browser zunächst ermitteln, ob diese Webseite ein
Lesezeichen aufweist, und, wenn dies so ist, die Anforderung
www.ibm.com=1 absenden, um dem Server
mitzuteilen, dass diese Seite von einem Lesezeichen geladen
wurde. Ebenso könnten auch Marken an den Server gesendet
werden, die anderen Lesezeichenereignissen entsprechen, etwa
den in Fig. 5 aufgelisteten. Durch das Verfahren 600 kann
damit ein Server eine Webseite in Abhängigkeit von der ihm
in den Lesezeichenmarken oder -variablen übermittelten
Statusinformation unterschiedlich liefern.
Ein weiteres Verfahren für die Verwendung von
Lesezeicheninformationen gemäß den bevorzugten
Ausführungsarten ist das Verfahren 700 in Fig. 7. Das
Verfahren 700 beginnt mit einem eine Seite anfordernden
Browser (Schritt 710). Der Server liefert die angeforderte
Seite, wodurch ein oder mehrere Lesezeichenereignisse
ausgelöst werden können (Schritt 720). In den bevorzugten
Ausführungsarten ist der Code für diese Ereignisse
vorzugsweise in der aufgerufenen Seite enthalten. Wenn ein
beliebiges Lesezeichenereignis erscheint, wird der dem
Lesezeichenereignis entsprechende Überwachungscode
ausgeführt (Schritt 730). Im Beispiel in Fig. 4 nehmen wir
an, dass diese Webseite der Homepage von IBM auf www.ibm.com
entspricht. Für das Verfahren 700 in Fig. 7 fordert der
Webbrowser diese Seite an (Schritt 710), die vom Webserver
an den Webbrowser gesendet wird (Schritt 720). Jetzt wird
angenommen, dass der Benutzer diese Seite mit einem
Lesezeichen versieht, wodurch das Ereignis onBookmark
erscheint. Das Javascript in der Webseite für das Ereignis
onBookmark wird ausgeführt (Schritt 730), woraufhin infolge
des Auftretens des Ereignisses onBookmark ein spezielles
Angebotsfenster unter www.ibm.com/promotions/promo.html
angezeigt wird. Auf diese Weise können geeignete Aktionen
vorgenommen werden, wenn ein Lesezeichenereignis
stattfindet, nachdem die Seite geladen wurde und vom
Benutzer angesehen wird.
Ein System 800 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten in
Fig. 8 enthält ein Webclient-Computersystem 810, das eine
Webbrowseranwendung 126 betreibt, welche über das Internet
170 mit einer auf einem Webserver-Computersystem 830
laufenden Webserveranwendung 840 kommuniziert. Die
Webbrowseranwendung kann eine oder mehrere Webseiten 124
anzeigen, von denen jede Codes zur Verarbeitung eines oder
mehrerer Lesezeichenereignisse 125 enthalten kann. Ferner
enthält der Webbrowser 126 eine
Lesezeichenereignisverarbeitung 127 für die Verarbeitung der
in Verfahren 600 in Fig. 6 beschriebenen Lesezeichenmarken
und für die Ausführung des Lesezeichenereigniscodes 125 nach
Erscheinen eines in Verfahren 700 in Fig. 7 beschriebenen
Lesezeichenereignisses. Die Webserveranwendung 840 enthält
zweckmäßigerweise einen Lesezeichenerkennungsmechanismus
850, der nach Erscheinen eines Lesezeichenereignisses durch
die Webbrowseranwendung 126 aufgerufen wird. Der
Lesezeichenerkennungsmechanismus 850 kann eine URL (wie z. B.
die in Fig. 4 genannte Hilfs-URL), eine cgi-bin-Datei
oder eine andere Möglichkeit umfassen, um der
Webserveranwendung 840 mitzuteilen, dass in der
Webbrowseranwendung 126 ein Lesezeichenereignis aufgetreten
ist. In der vorliegenden Diskussion wird eine von der
Webbrowseranwendung 126 an die Webserveranwendung 840
übermittelte Information über das Auftreten eines
Lesezeichenereignisses allgemein als "Mitteilung"
bezeichnet.
Ein in Fig. 9 dargestelltes Verfahren 900 zeigt Schritte,
die die Webbrowseranwendung 126 in Fig. 1 und Fig. 8 gemäß
den bevorzugten Ausführungsarten ausführt. Das Verfahren 900
kombiniert einige der Merkmale des Verfahrens 600 in Fig. 6
und des Verfahrens 700 in Fig. 7, um die Vorteile beider zu
nutzen. Das Verfahren 900 geht davon aus, dass der
Webbrowser 126 "Ereignisse" bearbeitet, und daher besteht
der erste Schritt darin, das nächste zu verarbeitende
Ereignis zu laden (Schritt 910). Wenn es sich bei dem
Ereignis um ein Lesezeichenereignis handelte (Schritt
912=JA), und wenn für das Ereignis ein Code innerhalb der
Webseite auszuführen ist, wenn das Ereignis auftritt
(Schritt 914=JA), dann wird der Code in der Webseite für
dieses Ereignis ausgeführt (Schritt 916). Wenn das Ereignis
kein Lesezeichenereignis ist (Schritt 912=NEIN), und wenn
das Ereignis keine Anforderung einer neuen Seite darstellt
(Schritt 920=NEIN), dann handelt es sich um ein Ereignis
nach dem Stand der Technik, und das Verfahren 900
verarbeitet das Ereignis nach einem Verfahren nach dem Stand
der Technik (Schritt 922). Handelt es sich bei dem Ereignis
jedoch um eine Anforderung einer neuen Seite (Schritt 920),
stellt das Verfahren 900 fest, ob die Seite von einem
Lesezeichen aufgerufen wurde (Schritt 930), und wenn dies
zutrifft (Schritt 930=JA), dann setzt das Verfahren 900 die
Marke onLoadFromBookmark (Schritt 932). Wenn die Seite nicht
von einem Lesezeichen aufgerufen wurde (Schritt 930=NEIN),
die angeforderte Seite aber ein Lesezeichen trägt (Schritt
940=JA), dann setzt das Verfahren 900 für die Seite die
Marke isBookmarked (Schritt 942). Wenn die angeforderte
Seite kein Lesezeichen trägt (Schritt 940=NEIN), dann setzt
das Verfahren 900 die Marke isNotBookmarked (Schritt 944).
Wenn die angeforderte Seite die Homepage eines Webbrowsers
ist (Schritt 950=JA), dann setzt das Verfahren 900 die Marke
isHomePage (Schritt 952). Nachdem die entsprechenden Marken
in den Schritten 930-952 gesetzt wurden, wird die
Anforderung nach der Webseite zusammen mit der
Lesezeichenmarkeninformation abgesendet. Wie oben bereits
beschrieben, kann die den Lesezeichenmarken entsprechende
Statusinformation an die Webseitenanforderung angehängt
werden, indem einfach ein &-Zeichen sowie der Name und der
Wert der Lesezeichenmarke angehängt werden. In diesem
Augenblick verarbeitet der zuständige Webserver die
Anforderung und schickt eine Webseite zurück, die dann durch
den Webbrowser angezeigt wird (Schritt 970). Man beachte,
dass der Server bei der Verarbeitung der Anforderung das
Format und den Inhalt der zurückgeschickten Webseite in
Abhängigkeit von der den Lesezeichenmarken entsprechenden
Statusinformation verändern kann, wie im Folgenden unter
Bezug auf Verfahren 1000 in Fig. 10 genauer erläutert wird.
Ein Verfahren 1000 in Fig. 10 zeigt die von einer
Webserveranwendung 840 in Fig. 8 gemäß den bevorzugten
Ausführungsarten ausgeführten Schritte. Es wird angenommen,
dass die Webserveranwendung 840 auch "Ereignisse"
verarbeitet, und das Verfahren 1000 beginnt daher mit dem
Laden des nächsten Ereignisses (Schritt 1010). Wenn das
Ereignis keine Anforderung einer Webseite ist (Schritt
1020=NEIN), dann handelt es sich um ein Ereignis nach dem
Stand der Technik, und es wird nach einem Verfahren nach dem
Stand der Technik verarbeitet (Schritt 1022). Handelt es
sich bei dem Ereignis jedoch um eine Anforderung einer Seite
(Schritt 1020=JA), dann stellt das Verfahren 1000 fest, ob
die Anforderung von irgendwelchen Lesezeichenmarken
begleitet wird. Wenn die Marke isHomePage gesetzt wurde
(Schritt 1030=JA), dann wird die Marke isHomePage
verarbeitet (Schritt 1032). Wenn die Marke
onLoadFromBookmark gesetzt wurde (Schritt 1040), dann wird
diese Marke verarbeitet (Schritt 1042). Wenn die Marke
isBookmarked gesetzt wurde, dann wird diese Marke
verarbeitet (Schritt 1052). Wenn die Marke isBookmarked
nicht gesetzt wurde (Schritt 1050=NEIN), dann wird diese
Marke verarbeitet (Schritt 1060). Die Seite wird dann
entsprechend den verarbeiteten Marken an den anfordernden
Webbrowser zurückgeschickt (Schritt 1070). Man beachte, dass
das "Verarbeiten" einer Marke einfach bedeutet, eine
beliebige geeignete Aktion aufgrund der Information in der
Marke auszuführen. In den bevorzugten Ausführungsarten kann
die Webserveranwendung 840 den Inhalt und das Format der
bezogenen Webseite aufgrund der Statusinformation in den
Lesezeichenmarken verändern, die mit der Seitenanforderung
übermittelt wurden.
Die unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsarten oben
beschriebene vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Ausführung einiger vorbestimmter
Funktionen oder Aufgaben aufgrund des Auftretens eines
Lesezeichenereignisses und zum Senden von
Lesezeichenstatusinformationen an einen eine Webseite
anfordernden Webserver zu Verfügung, sodass der Webserver
die auf der Webseite dargestellten Informationen in
Abhängigkeit von der Statusinformation verändern kann.
Der Fachmann wird verstehen, dass im Rahmen der vorliegenden
Erfindung zahlreiche Varianten möglich sind. So wird für den
Fachmann nachvollziehbar sein, dass, obwohl die Erfindung
insbesondere unter Bezug auf deren bevorzugte
Ausführungsarten gezeigt und beschrieben wurde, diese oder
jene Änderungen in Form und Einzelheiten daran vorgenommen
werden können, ohne von Sinn und Geltungsbereich der
Erfindung abzuweichen.
Claims (25)
1. Vorrichtung, die Folgendes umfasst:
mindestens einen Prozessor;
einen mit dem mindestens einen Prozessor verbundenen Speicher;
eine in dem Speicher befindliche und von dem mindestens einen Prozessor ausgeführte Webbrowseranwendung, wobei der Webbrowser eine aktuelle Webseite anzeigt und eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die mindestens eine vorbestimmte Funktion automatisch ausführt, nachdem ein Lesezeichenmechanismus im Webbrowser zur Markierung der aktuellen Webseite verwendet wurde.
mindestens einen Prozessor;
einen mit dem mindestens einen Prozessor verbundenen Speicher;
eine in dem Speicher befindliche und von dem mindestens einen Prozessor ausgeführte Webbrowseranwendung, wobei der Webbrowser eine aktuelle Webseite anzeigt und eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die mindestens eine vorbestimmte Funktion automatisch ausführt, nachdem ein Lesezeichenmechanismus im Webbrowser zur Markierung der aktuellen Webseite verwendet wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mindestens
eine vorbestimmte Funktion das Senden einer Mitteilung
an den Webserver umfasst, der die aktuelle Webseite an
den Webbrowser geschickt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die aktuelle
Webseite einen Code umfasst, der durch die
Lesezeichenereignisverarbeitung ausgeführt wird, um die
mindestens eine vorbestimmte Funktion auszuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Code ein
Javascript umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Webbrowser vor
dem Anfordern der aktuellen Webseite von einem
Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die
aktuelle Webseite verarbeitet und eine Anforderung an
den Webserver schickt, die eine auf die mindestens eine
Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält,
und der Webserver die Statusinformation verwendet, um
festzulegen, wie die aktuelle Webseite an den
Webbrowser zu liefern ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die mindestens
eine Marke eine Marke umfasst, die anzeigt, ob die
aktuelle Webseite ein Lesezeichen aufweist, sowie eine
Marke, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite von einem
Lesezeichen geladen wurde, und eine Marke, die anzeigt,
ob die aktuelle Webseite eine Homepage des Webbrowsers
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Webserver
festlegt, welche Komponenten der aktuellen Webseite
aufgrund der Statusinformation hinzugefügt werden
sollen.
8. Vorrichtung, die Folgendes umfasst:
mindestens einen Prozessor;
einen mit dem mindestens einen Prozessor verbundenen Speicher;
eine in dem Speicher befindliche aktuelle Webseite, wobei die aktuelle Webseite einen Code enthält, der nach dem Auftreten eines Lesezeichenereignisses mindestens eine vorbestimmte Funktion ausführt;
eine in dem Speicher befindliche und von dem mindestens einen Prozessor ausgeführte Webbrowseranwendung, wobei der Webbrowser vor dem Anfordern der aktuellen Webseite von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite verarbeitet und dem Webserver eine Anforderung übermittelt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält, und der Webserver die Statusinformation verwendet, um festzulegen, welche Komponenten der aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen, wenn die aktuelle Webseite an den Webbrowser geliefert wird;
den die aktuelle Webseite anzeigenden Webbrowser, wobei der Webbrowser eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die den Code ausführt, wenn ein Lesezeichenmechanismus im Webbrowser zum Markieren der aktuellen Webseite verwendet wurde, und dadurch mindestens eine Mitteilung an den Webserver schickt, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
mindestens einen Prozessor;
einen mit dem mindestens einen Prozessor verbundenen Speicher;
eine in dem Speicher befindliche aktuelle Webseite, wobei die aktuelle Webseite einen Code enthält, der nach dem Auftreten eines Lesezeichenereignisses mindestens eine vorbestimmte Funktion ausführt;
eine in dem Speicher befindliche und von dem mindestens einen Prozessor ausgeführte Webbrowseranwendung, wobei der Webbrowser vor dem Anfordern der aktuellen Webseite von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite verarbeitet und dem Webserver eine Anforderung übermittelt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält, und der Webserver die Statusinformation verwendet, um festzulegen, welche Komponenten der aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen, wenn die aktuelle Webseite an den Webbrowser geliefert wird;
den die aktuelle Webseite anzeigenden Webbrowser, wobei der Webbrowser eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die den Code ausführt, wenn ein Lesezeichenmechanismus im Webbrowser zum Markieren der aktuellen Webseite verwendet wurde, und dadurch mindestens eine Mitteilung an den Webserver schickt, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
9. Verfahren für die Ausführung von mindestens einer
vorbestimmten Funktion, nachdem eine aktuelle Webseite
mit einem Lesezeichen versehen wurde, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Anzeigen der aktuellen Webseite in einem Webbrowser;
Versehen der aktuellen Webseite in dem Webbrowser mit einem Lesezeichen durch einen Benutzer; und
automatisches Ausführen der mindestens einen vorbestimmten Funktion durch den Webbrowser als Reaktion auf die Lesezeichenmarkierung der aktuellen Webseite.
Anzeigen der aktuellen Webseite in einem Webbrowser;
Versehen der aktuellen Webseite in dem Webbrowser mit einem Lesezeichen durch einen Benutzer; und
automatisches Ausführen der mindestens einen vorbestimmten Funktion durch den Webbrowser als Reaktion auf die Lesezeichenmarkierung der aktuellen Webseite.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt der
Ausführung der mindestens einen vorbestimmten Funktion
den Schritt des Sendens einer Mitteilung an den
Webserver umfasst, der die aktuelle Webseite an den
Webbrowser geschickt hat.
11. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt der
Ausführung der mindestens einen vorbestimmten Funktion
den Schritt der Ausführung des Codes in der aktuellen
Webseite umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt des
Webbrowsers umfasst, vor dem Anfordern der aktuellen
Webseite von einem Webserver mindestens eine
Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite zu
verarbeiten und eine Anforderung an den Webserver zu
übermitteln, die eine auf die mindestens eine
Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält,
wobei der Webserver die Statusinformation verwendet, um
festzulegen, wie die aktuelle Webseite an den
Webbrowser geliefert werden soll.
13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner den Schritt des
Webservers umfasst, der festlegt, welche Komponenten
aufgrund der Statusinformation zur aktuellen Webseite
hinzugefügt werden sollen.
14. Verfahren zur Ausführung von mindestens einer
vorbestimmten Funktion, wenn eine aktuelle Webseite mit
einem Lesezeichen versehen ist, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte umfasst:
Verarbeiten von mindestens einer Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite;
Übermitteln einer Anforderung an einen Webserver, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält;
Verwenden der Statusinformation durch den Webserver, um festzulegen, welche Komponenten zur aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen;
Liefern der aktuellen Webseite an den Webbrowser durch den Webserver;
Anzeigen der aktuellen Webseite durch den Webbrowser;
Versehen der aktuellen Webseite in dem Webbrowser mit einem Lesezeichen durch einen Benutzer; und
automatisches Versenden einer Nachricht an den Webserver durch den Webbrowser als Reaktion auf die Lesezeichenmarkierung der aktuellen Webseite.
Verarbeiten von mindestens einer Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite;
Übermitteln einer Anforderung an einen Webserver, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält;
Verwenden der Statusinformation durch den Webserver, um festzulegen, welche Komponenten zur aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen;
Liefern der aktuellen Webseite an den Webbrowser durch den Webserver;
Anzeigen der aktuellen Webseite durch den Webbrowser;
Versehen der aktuellen Webseite in dem Webbrowser mit einem Lesezeichen durch einen Benutzer; und
automatisches Versenden einer Nachricht an den Webserver durch den Webbrowser als Reaktion auf die Lesezeichenmarkierung der aktuellen Webseite.
15. Computerlesbares Programmprodukt, das Folgendes
umfasst:
- 1. eine Webbrowseranwendung, die eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die automatisch mindestens eine vorbestimmte Funktion ausführt, nachdem ein Lesezeichenmechanismus in dem Webbrowser zum Markieren einer aktuellen Webseite verwendet wurde; und
- 2. ein Signalträgermedium, das die Webbrowseranwendung aufnimmt.
16. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem das
Signalträgermedium beschreibbare Medien umfasst.
17. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem das
Signalträgermedium Übertragungsmedien umfasst.
18. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem die
mindestens eine vorbestimmte Funktion das Senden einer
Mitteilung an einen Webserver umfasst, der die aktuelle
Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
19. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem die aktuelle
Webseite einen Code umfasst, der von der
Lesezeichenereignisverarbeitung ausgeführt wird, um die
mindestens eine vorbestimmte Funktion auszuführen.
20. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem der
Webbrowser vor der Anforderung der aktuellen Webseite
von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke
für die aktuelle Webseite verarbeitet und eine
Anforderung an den Webserver übermittelt, die eine auf
die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche
Statusinformation enthält, welche der Webserver
verwendet, um festzulegen, wie die aktuelle Webseite an
den Webbrowser geliefert werden soll.
21. Programmprodukt nach Anspruch 20, bei dem die
mindestens eine Marke eine Marke umfasst, die anzeigt,
ob die aktuelle Webseite ein Lesezeichen aufweist,
sowie eine Marke, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite
von einem Lesezeichen geladen wurde, und eine Marke,
die anzeigt, ob die aktuelle Webseite eine Homepage des
Webbrowsers ist.
22. Programmprodukt nach Anspruch 20, bei dem der Webserver
festlegt, welche Komponenten der aktuellen Webseite
aufgrund der Statusinformation hinzugefügt werden
sollen.
23. Computerlesbares Programmprodukt, das Folgendes
umfasst:
- 1. eine Webbrowseranwendung, die Folgendes umfasst:
- 1. einen Mechanismus, der die mindestens eine Lesezeichenmarke für eine aktuelle Webseite verarbeitet und eine Anforderung an einen Webserver übermittelt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält;
- 2. einen Mechanismus, der die aktuelle Webseite anzeigt;
- 3. einen Lesezeichenmechanismus in dem Webbrowser, der zum Markieren der aktuellen Webseite verwendet wird;
- 4. eine Lesezeichenereignisverarbeitung, die einen Code ausführt, der mindestens eine Mitteilung an einen Webserver schickt, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser gesendet hat, wenn der Lesezeichenmechanismus in dem Webbrowser die aktuelle Webseite markiert; und
- 2. ein Signalträgermedium, das die Webbrowseranwendung aufnimmt.
24. Programmprodukt nach Anspruch 23, bei dem das
Signalträgermedium beschreibbare Medien umfasst.
25. Programmprodukt nach Anspruch 23, bei dem das
Signalträgermedium Übertragungsmedien umfasst.
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