DE10118898A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen für eine Webseite - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen für eine Webseite

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DE10118898A1
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Paul Reuben Day
John Matthew Santosuosso
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • G06F16/9562Bookmark management

Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren definieren ein oder mehrere Ereignisse, die ein Javascript ausführen, wenn eine Webseite ein Lesezeichen enthält. In den bevorzugten Ausführungsarten ermittelt ein Browser, ob eine angeforderte Webseite von einem Lesezeichen angefordert wurde, ob die angeforderte Seite gegenwärtig ein Lesezeichen aufweist und ob die angeforderte Seite die Homepage des Browsers ist. Diese Information wird zusammen mit der Seitenanforderung gesendet, sodass der Webserver aufgrund dieser Information in geeigneter Weise handeln kann. Es werden ein oder mehrere Ereignisse definiert, die jeweils ein entsprechendes Javascript ausführen, um anzuzeigen, ob eine Seite von einem Lesezeichen geladen wurde, ob eine Seite ein Lesezeichen aufweist, ob eine Seite kein Lesezeichen aufweist und ob eine Seite die Homepage des Browsers ist. Die bevorzugten Ausführungsarten ermöglichen die Übermittlung der Lesezeicheninformation an den Webserver, der dann die Lesezeicheninformation auf verschiedene Weise nutzen kann. Eine bevorzugte Art der Nutzung der Lesezeicheninformation besteht darin, die Darstellung der Webseite in Abhängigkeit davon zu verändern, ob die Seite ein Lesezeichen aufweist oder nicht.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Computersysteme und insbesondere auf eine Vorrichtung und Verfahren zum Nachweisen, ob eine Webpage ein Lesezeichen hat, und zum Ergreifen geeigneter Aktionen auf Grundlage der Lesezeicheninformation.
2. Hintergrund der Technik
Seit Beginn des Computerzeitalters haben sich die Computersysteme zu außerordentlich hoch entwickelten Geräten entwickelt, die in vielen unterschiedlichen Anwendungsgebieten anzutreffen sind. Computersysteme enthalten üblicherweise eine Kombination von Hardware (z. B. Halbleiter, Leiterplatten usw.) und Software (z. B. Computerprogramme). In dem Maße, wie die Fortschritte in der Halbleiterverarbeitung und der Computerarchitektur die Leistungsfähigkeit der Computerhardware gesteigert haben, ist auch immer höher entwickelte Computersoftware entstanden, um die höhere Leistungsfähigkeit der Hardware zu nutzen, was heute Computersysteme hervorgebracht hat, welche wesentlich leistungsfähiger als noch vor wenigen Jahren sind.
Viele moderne Computersysteme stellen eine komplexe Kombination verschiedener Hard- und Software dar, die in einem Netz miteinander verbunden ist. Ein solches Netz, das in den letzten Jahren an Bedeutung und Popularität gewonnen hat, ist das Internet. Ein Benutzer greift im Internet üblicherweise auf Informationen zu, indem er einen Webbrowser benutzt, der Informationen in der Hypertext-Markup-Language (HTML) empfängt. HTML ist üblicherweise in Informations-"Seiten" organisiert, wobei verschiedene "Elemente" die Bausteine auf jeder Seite ausmachen. Wenn ein Benutzer unter Verwendung eines Webbrowsers auf eine Webseite zugreift, macht ein Servercomputersystem die HTML-Elemente ausfindig, aus denen die Seite besteht, und schickt die Seite an den anfordernden Webbrowser.
Eine den bekannten Webbrowsern gemeinsame Eigenschaft ist ihre Fähigkeit, eine Seite so zu kennzeichnen, dass sie in Zukunft leicht gefunden werden kann. Im Netscape Navigator wird diese Kennzeichnung als "Lesezeichen" bezeichnet, und die so gekennzeichneten Seiten werden als mit einem Lesezeichen versehen, d. h. "markiert" bezeichnet. Im Microsoft Internet Explorer kann eine Seite zum späteren Aufruf einer "Favoriten"-Liste hinzugefügt werden. Unabhängig von der speziellen Markierungsart wird die Verwendung eines Webbrowsers durch die Aufnahme einer Webseite in eine Liste für das spätere Aufrufen komfortabler. Zur einfacheren Erklärung der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Lesezeichen" verwendet, um anzuzeigen, dass der Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt den Aufruf der Webseite aus einer Liste vorgenommen hat, und eine derartige Seite wird als "markiert" bezeichnet. Andere nach dem Stand der Technik bekannte oder in Zukunft entwickelte äquivalente Begriffe werden ausdrücklich als innerhalb des Geltungsbereiches der folgenden Diskussion liegend angesehen.
Gegenwärtig kann ein Code in einer Webseite in einer Anweisung geschrieben werden, die nach dem Auftreten eines speziellen Ereignisses ausgeführt wird. Eine spezielle Art von Anweisungen ist als Javascript bekannt, und bekannte Ereignisse beinhalten onPageLoad und onMouseOver. Das onPageLoad-Ereignis bewirkt die Ausführung eine Javascripts, wenn eine Seite geladen wird. Das onMouseOver-Ereignis bewirkt die Ausführung eines Javascripts, wenn die Maus (oder der Zeiger) sich in vorbestimmten Bereichen der Webseite befindet. Diese Ereignisse sind zwar von Nutzen, es gibt bis heute aber noch keine Ereignisse, durch die ein Webserver herausfinden kann, ob eine Seite markiert ist. Diese Information könnte für Werbezwecke und für die Darstellung einer Seite von großem Wert sein, in Abhängigkeit davon, ob die Seite markiert wurde oder nicht. Ohne eine Vorrichtung und ein Verfahren, das anzeigt, ob eine Seite markiert ist, wird die Computerindustrie nicht in der Lage sein, zwischen markierten und nicht markierten Seiten zu unterscheiden, und wird daher die Benutzer mit markierten Seiten genauso behandeln müssen wie Benutzer, die eine Seite nicht markiert haben.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Gemäß den bevorzugten Ausführungsarten definieren eine Vorrichtung und ein Verfahren ein oder mehrere Ereignisse, die ein Javascript ausführen, wenn eine Seite markiert ist. In den bevorzugten Ausführungsarten ermittelt ein Browser, ob eine aufgerufene Webseite von einem Lesezeichen aufgerufen wurde, ob die aufgerufene Seite derzeit markiert ist und ob die aufgerufene Seite die Homepage des Browsers ist. Diese Information wird zusammen mit dem Seitenaufruf abgeschickt, sodass der Webserver aufgrund dieser Information geeignete Handlungen ausführen kann. Es werden ein oder mehrere Ereignisse definiert, die jeweils ein entsprechendes Javascript ausführen, um anzuzeigen, ob eine Seite von einem Lesezeichen geladen wurde, ob eine Seite markiert ist, ob eine Seite nicht markiert ist und ob eine Seite die Homepage des Browsers ist. Die bevorzugten Ausführungsarten ermöglichen die Übermittlung der Lesezeicheninformation an den Webserver, der die Lesezeicheninformation dann auf verschiedene Weise nutzen kann. Eine bevorzugte Art, die Lesezeicheninformation zu nutzen, besteht darin, die Darstellung der Webseite zu verändern, je nachdem, ob die Seite markiert oder nicht markiert ist.
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden eingehenderen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung ersichtlich, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente benennen, und:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß den bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das zeigt, wie eine Webseite nach dem Stand der Technik aufgerufen wird;
Fig. 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens nach dem Stand der Technik zum Anzeigen einer Webseite auf einem Webbrowser ist;
Fig. 4 ein Diagramm einer HTML-Beispielseite zum Darstellen des Konzepts der bevorzugten Ausführungsarten ist;
Fig. 5 eine Liste ist, die vier Beispiele für Lesezeichenereignisse zeigt;
Fig. 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Verarbeitung von Lesezeichenmarken ist, um eine aufgerufene Webseite entsprechend den Informationen in den Lesezeichenmarken gemäß den bevorzugten Ausführungsarten zu erstellen;
Fig. 7 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen ist, die in einer aktuell angezeigten HTML-Seite gemäß den bevorzugten Ausführungsarten enthalten sind;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer exemplarischen Internet-Client-Server-Konfiguration gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist;
Fig. 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen und Setzen von Lesezeichenmarken auf dem Webclient in Fig. 8 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist; und
Fig. 10 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Verarbeitung von Lesezeichenmarken und zum Erstellen einer Webseite auf dem Webserver in Fig. 8 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist.
BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind insbesondere auf die Darstellung von Webseiten im Internet anwendbar. Für diejenigen, die nicht mit dem Internet vertraut sind, wird im Folgenden ein kurzer Überblick über die wichtigsten Internetkonzepte gegeben.
1. Überblick Internet-Kommunikation
Ein Beispiel einer typischen Internetverbindung wird in Fig. 2 gezeigt. Ein Benutzer, der im Internet 170 auf eine Information zugreifen will, hat üblicherweise eine als Webclient bekannte Computer-Workstation 210, die ein als Webbrowser 220 bekanntes Anwendungsprogramm ausführt. Gesteuert vom Webbrowser 220 sendet die Workstation 210 die Anforderung nach einer Webseite über das Internet 170. Webseitendaten können in Form von Text, Grafik und in anderen Formen der Informationsdarstellung vorliegen, die insgesamt als MIME-Daten bekannt sind. Jeder Webserver in Internet besitzt eine bekannte Adresse, die als Uniform Resource Locator (URL) bekannt ist und die der Webbrowser verwendet, um die Verbindung zum richtigen Webserver herzustellen. Da der Webserver 230 mehr als eine Webseite enthalten kann, wird der Benutzer in der Adresse auch angeben, welche bestimmte Webseite er auf dem Webserver 230 ansehen möchte. Ein Webserver-Computersystem 230 führt eine Webserveranwendung 240 aus, überwacht die Aufrufe und bedient die Aufrufe, für die es verantwortlich ist. Wenn eine Anforderung einen Webserver 230 benennt, greift die Webserveranwendung 240 generell auf eine der speziellen Anforderung entsprechende Webseite zu und überträgt (oder "liefert") die Seite an die Workstation 210 des Benutzers.
Webseiten
Eine Webseite kann verschiedene Arten von MIME-Daten enthalten. Die meisten Webseiten enthalten visuelle Daten, die auf dem Monitor der Workstation 210 des Benutzers angezeigt werden sollen. Webseiten werden allgemein in der Hypertext Markup Language (HTML) geschrieben. Wenn der Webserver 230 eine Webseitenanforderung empfängt, wird üblicherweise ein in Fig. 3 gezeigtes Verfahren 300 nach dem Stand der Technik angewendet, um einem Benutzer die aufgerufene Webseite anzuzeigen. Das Verfahren 300 beginnt mit dem Herunterladen der Webseite in HTML-Form über das Internet 170 auf den abrufenden Webbrowser 220 (Schritt 310). Wie oben bereits erläutert, enthält jede Webseite üblicherweise eine Anordnung einzelner "Komponenten". Der HTML-Code der heruntergeladenen Webseite enthält üblicherweise Verweise auf Komponenten, die einzeln heruntergeladen werden müssen. Diese Komponenten werden dann geladen (Schritt 320), und der Webbrowser 220 gibt die Webseite und ihre Komponenten an die Workstation 210 des Benutzers aus (Schritt 330). Man beachte, dass eine Webseite zusätzlich zu den MIME-Daten auch Links enthalten kann, die auf die Adressen anderer Webseiten verweisen. Der Benutzer kann diese anderen Webseiten durch Anklicken dieser Links mit einer Maus oder einem anderen Zeigegerät aufrufen. Das gesamte System von Webseiten mit Links zu anderen Webseiten auf anderen Servern auf der ganzen Welt ist als "World Wide Web" bekannt.
2. Detaillierte Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausführung einer oder mehrerer vorbestimmter Funktionen, wenn eine Webseite in einem Webbrowser markiert ist, und das Laden von Webseiten entsprechend der Information, ob die aufgerufene Webseite markiert war, durch ein Lesezeichen aufgerufen wurde oder die Homepage des Browsers war. In den bevorzugten Ausführungsarten beinhalten die vorbestimmten Funktionen das Benachrichtigen des Webservers, der die aktuelle Webseite geliefert hat, dass die Seite markiert war. Der Webserver kann dann an Hand der Information, dass die Seite markiert war, geeignete Handlungen ausführen.
Ein Computersystem 100 in Fig. 1 nach der bevorzugten Ausführungsart ist ein Hochleistungscomputersystem IBM AS/400. Der Fachmann wird erkennen, dass die Mechanismen und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise auch für beliebige andere Computersysteme gelten, unabhängig davon, ob es sich bei dem Computersystem um eine komplizierte Mehrbenutzer-Rechenvorrichtung oder um eine Einzelplatz-Workstation handelt. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, umfasst das Computersystem 100 einen mit dem Hauptspeicher 120 verbundenen Prozessor 110, eine Massenspeicherschnittstelle 130, eine Bildschirmschnittstelle 140 und eine Netzschnittstelle 150. Die Systemkomponenten sind mittels eines Systembusses 160 untereinander verbunden. Die Massenspeicherschnittstelle 130 wird verwendet, um die Massenspeichervorrichtungen (wie z. B. eine Direktzugriff-Speichervorrichtung 155) mit dem Computersystem 100 zu verbinden. Eine spezielle Art der Direktzugriff-Speichervorrichtung ist ein Diskettenlaufwerk, das Daten in eine Diskette 195 einspeichern und aus ihr herauslesen kann.
Der Hauptspeicher 120 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten enthält Daten 121, ein Betriebssystem 122, eine oder mehrere Webseiten 124 und einen Webbrowser 126. Die Webseite 124 enthält einen Lesezeichenereigniscode 125, der nach dem Auftreten eines Lesezeichenereignisses ausgeführt wird. Der Webbrowser 126 enthält einen Lesezeichenereignisprozessor 127, der den Lesezeichenereigniscode 125 in der Webseite nach Auftreten eines Lesezeichenereignisses ausführt. Das Computersystem 100 verwendet gut bekannte virtuelle Adressiermechanismen, die es den Programmen des Computersystems 100 ermöglichen, sich so zu verhalten, als hätten sie nur Zugriff auf eine einzige große Speichereinheit anstatt auf zahlreiche kleinere Speichereinheiten, wie den Hauptspeicher 120 und die DASD-Vorrichtung 155. Deshalb wird, obwohl die Daten 121, das Betriebssystem 122, die Webseite 124 und der Webbrowser 126 als im Hauptspeicher 120 befindlich gezeigt werden, der Fachmann erkennen, dass diese Teile nicht unbedingt alle gleichzeitig vollständig im Hauptspeicher 120 angesiedelt sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass der Begriff "Speicher" hier allgemein so verwendet wird, dass er sich auf den gesamten virtuellen Speicher des Computersystems 100 bezieht.
Die Daten 121 stellen beliebige Daten dar, die der Eingabe in oder der Ausgabe aus einem beliebigen Programm im Computersystem 100 dienen. Das Betriebssystem 122 ist ein Multitasking-Betriebssystem, das in der Industrie als OS/400 bekannt ist; dem Fachmann ist jedoch klar, dass Sinn und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht durch irgendein Betriebssystem eingeschränkt werden.
Die Webseite 124 ist stellvertretend für jegliche Informationen, die durch einen Webbrowser angezeigt oder dargestellt werden können, einschließlich und unbegrenzt Text, Grafik, Audio, Video, Animation oder andere geeignete Informationen. Der Lesezeichencode 125 umfasst in geeigneter Weise ein Javascript, das nach dem Erscheinen eines Lesezeichenereignisses ausgeführt wird. Man beachte, dass ein einziges Javascript für alle Lesezeichenereignisse bereitgestellt werden und die Verarbeitung des Ereignisses entsprechend den Parametern erfolgen könnte, die nach dem Aufruf des Javascripts übertragen wurden. In den bevorzugten Ausführungsarten gibt es für jedes Lesezeichenereignis ein separates Javascript, und das Auftreten eines jeden Ereignisses wird daher die Ausführung seines jeweiligen Javascripts auslösen.
Der Webbrowser 126 ist eine beliebige zum Darstellen von Webseiten geeignete Webbrowseranwendung. Beispiele bekannter Webbrowser schließen den Netscape Navigator und den Microsoft Internet Explorer ein. Der Webbrowser 126 unterscheidet sich von den bekannten Webbrowsern dadurch, dass er eine Lesezeichenereignisverarbeitung 127 aufweist, die Lesezeichenmarken für eine gerade aufgerufene Seite verarbeitet, den Lesezeichenereigniscode 125 nach dem Erscheinen eines entsprechenden Lesezeichenereignisses ausführt und die Statusinformation über die Lesezeichenmarken an den Webserver übermittelt. Aufgrund der Statusinformation über die Lesezeichenmarken kann ein Webserver eine Seite in unterschiedlicher Form liefern, je nachdem, ob die Seite markiert oder nicht markiert ist.
Der Prozessor 110 kann aus einem oder mehreren Mikroprozessoren und/oder integrierten Schaltkreisen zusammengesetzt sein. Der Prozessor 110 führt Programmbefehle aus, die im Hauptspeicher 120 gespeichert sind. Der Hauptspeicher 120 speichert Programme und Daten, auf die der Prozessor 110 Zugriff hat. Wenn das Computersystem 100 gestartet wird, führt der Prozessor 110 zunächst die Programmbefehle aus, aus denen das Betriebssystem 122 besteht. Das Betriebssystem 122 ist ein hoch entwickeltes Programm, das die Ressourcen des Computersystems 100 verwaltet. Einige dieser Ressourcen sind der Prozessor 110, der Hauptspeicher 120, die Massenspeicherschnittstelle 130, die Bildschirmschnittstelle 140, die Netzschnittstelle 150 und der Systembus 160.
Obwohl gezeigt wird, dass das Computersystem 100 nur einen einzigen Prozessor und einen einzigen Systembus enthält, wird es für den Fachmann nachvollziehbar sein, dass die vorliegende Erfindung auch unter Verwendung eines Computersystems mit mehreren Prozessoren und/oder mehreren Bussen ausgeführt werden kann. Weiterhin enthalten alle in der bevorzugten Ausführungsart verwendeten Schnittstellen separate, voll programmierte Mikroprozessoren, die verwendet werden, um den Prozessor 110 von rechenintensiven Vorgängen zu entlasten. Der Fachmann wird jedoch auch erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch für Computersysteme gilt, die einfach I/O-Adapter (Input/Output-Adapter) verwenden, um derartige Funktionen auszuführen.
Die Terminalschnittstelle 140 wird verwendet, um einen oder mehrere Terminals direkt mit dem Computersystem 100 zu verbinden. Diese Terminals 165, die nichtintelligente (d. h. primitive) Terminals oder voll programmierbare Workstations sein können, werden verwendet, damit Systemadministratoren und Benutzer mit dem Computersystem 100 kommunizieren können. Man beachte jedoch, dass, obwohl die Terminalschnittstelle 140 für die Unterstützung der Kommunikation mit einem oder mehreren Terminals 165 bereitgestellt wird, das Computersystem 100 nicht notwendigerweise einen Terminal 165 benötigt, weil alle erforderlichen Interaktionen zwischen den Benutzern und andere Prozesse auch über die Netzschnittstelle 150 erfolgen können.
Die Netzschnittstelle 150 wird verwendet, um andere Computersysteme und/oder Workstations (z. B. 175 in Fig. 1) über ein Netz 170 mit dem Computersystem 100 zu verbinden. Die vorliegende Erfindung ist unabhängig davon gültig, wie das Computersystem 100 mit anderen Computersystemen und/oder Workstations verbunden werden kann und ob die Netzverbindung 170 unter Verwendung von heutiger Analog- und/oder Digitaltechnik oder über andere zukünftige Netzmechanismen hergestellt wird. Weiterhin können verschiedene Netzprotokolle für die Einrichtung eines Netzes verwendet werden. Diese Protokolle sind spezialisierte Computerprogramme, mittels derer Computer über das Netz 170 miteinander kommunizieren können. Das TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ist ein Beispiel für ein geeignetes Netzprotokoll, und das Internet ist ein Beispiel für ein geeignetes Netz 170.
An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem voll funktionierenden Computersystem beschrieben wurde und weiterhin wird, es für den Fachmann nachvollziehbar sein wird, dass die vorliegende Erfindung als Programmprodukt in verschiedenen Formen weiter verbreitet werden kann, und dass die vorliegende Erfindung unabhängig vom speziellen Typ des für die tatsächlich ausgeführte Verbreitung verwendeten Signalträgermediums gleichermaßen gültig ist. Beispiele für geeignete Signalträgermedien beinhalten: Speichermedien, wie z. B. Disketten (z. B. 195 in Fig. 1) und CD-ROM sowie Übertragungsmedien, wie z. B. digitale und analoge Kommunikationsverbindungen.
Der Quellcode für eine HTML-Beispielseite in Fig. 4 zeigt, wie ein Lesezeichenereignis gemäß den bevorzugten Ausführungsarten implementiert werden kann. Ein Ereignis onBookmark kann, wie bei 410 in Fig. 4 gezeigt, im Kopf einer HTML-Seite bezeichnet werden. Das Ereignis onBookmark enthält die Bezeichnung einer ausführbaren Routine "MM onBookmark", die auszuführen ist, wenn die Seite mit einem Lesezeichen versehen ist. In diesem Beispiel wird der Code "MM onBookmark" als Javascriptcode bei 420 in der HTML-Seite definiert. Wenn dieser Code aufgeführt wird, öffnet sich ein spezielles Fenster mit einem speziellen Angebot, wenn die Seite mit einem Lesezeichen versehen wurde. Hatte die Seite kein Lesezeichen, wird das spezielle Angebot nicht angezeigt. Das spezielle Angebot wird bei url[0] platziert, was in der Webseite mit http:/ /ibm.com/promotions/promo.html definiert ist.
Der HTML-Quellcode für die Beispiel-Webseite in Fig. 4 enthält auch nach dem Stand der Technik bekannte Metamarken und einen Textkörper, der beliebige geeignete HTML-Daten enthalten könnte. Der Textkörper für die Beispiel-Webseite in Fig. 4 enthält den Text "This could be the IBM home page" (Dies könnte die IBM Homepage sein), der bei 430 gezeigt wird, dies soll jedoch nur als Beispiel zeigen, dass im Textkörper der aktuellen Seite beliebige geeignete MIME-Daten enthalten sein können.
Fig. 5 zeigt eine Liste von Beispielen für Lesezeichenereignisse, die dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung entsprechen. Das Ereignis onLoadFromBookmark erscheint, wenn eine Seite in einem Browser aus einer Lesezeichenliste geladen wird. Das Ereignis isBookmarked erscheint, wenn eine mit einem Lesezeichen versehene Seite geladen wird, unabhängig davon, wie die Seite geladen wurde. Mit anderen Worten bedeutet das, dass das Ereignis isBookmarked nach dem Laden der markierten Seite erscheint, wenn ein Benutzer beim Navigieren durch eine Reihe von Links auf eine mit einem Lesezeichen versehene Seite stößt. Man beachte hierbei, dass das Ereignis isNotBookmarked erscheint, wenn eine Seite geladen wird, die nicht mit einem Lesezeichen versehen ist. Das Ereignis isHomePage erscheint, wenn eine Seite geladen wird, die die "Homepage" eines Webbrowsers ist. Die Homepage eines Browsers stellt eine spezielle Art von Lesezeichen dar, das festlegt, welche Webseite zu laden ist, wenn der Browser erstmals aufgerufen wird. Die Homepage eines Browsers erscheint zwar nicht in der Lesezeichenliste, wird aber in einem Setup- oder Vorzugsmenü angezeigt, in das der Benutzer eine URL einer Webseite eingeben kann, die der Browser beim Start aufrufen soll. Dieses Ereignis isHomePage zeigt, dass sich die Konzepte der bevorzugten Ausführungsarten nicht auf bekannte Lesezeichenlisten beschränken, sondern auch auf andere Verfahren zur Kennzeichnung von Webseiten angewendet werden können.
In Fig. 6 zeigt ein Verfahren 600 eine Art der Verwendung einer Lesezeicheninformation gemäß den bevorzugten Ausführungsarten. Das Verfahren 600 beginnt, wenn der Browser über eine Anforderung einer Webseite (Schritt 610) verfügt. Vor dem Anfordern der Webseite verarbeitet der Browser zunächst die eventuell vorhandenen Lesezeichenmarken, die der angeforderten Webseite entsprechen, und reicht die diesen Lesezeichenmarken entsprechende Statusinformation zusammen mit der Webseitenanforderung weiter (Schritt 620). Wenn der Webserver die Anforderung erhält, kann er aus der Statusinformation erkennen, ob irgendwelche Lesezeichenmarken gesetzt sind und kann dann die Seite in Abhängigkeit von ihrer Markierung in anderer Form liefern (Schritt 630). Das Verfahren 600 zeigt damit, wie ein Browser eine Anforderung einer Webseite aufgrund einer Lesezeicheninformation abändern kann, wodurch der Server die Seite in Abhängigkeit davon in anderer Form liefern kann, ob die Seite ein Lesezeichen trägt oder nicht. Eine geeignete Möglichkeit für den Webbrowser, eine Lesezeicheninformation in eine Webseitenanforderung einzubinden, besteht darin, an die Anforderung einen Variablennamen und -wert anzuhängen. Liegt zum Beispiel eine Anforderung nach der Unternehmenshomepage von IBM auf www.ibm.com vor, dann könnte der Browser zunächst ermitteln, ob diese Webseite ein Lesezeichen aufweist, und, wenn dies so ist, die Anforderung www.ibm.com=1 absenden, um dem Server mitzuteilen, dass diese Seite von einem Lesezeichen geladen wurde. Ebenso könnten auch Marken an den Server gesendet werden, die anderen Lesezeichenereignissen entsprechen, etwa den in Fig. 5 aufgelisteten. Durch das Verfahren 600 kann damit ein Server eine Webseite in Abhängigkeit von der ihm in den Lesezeichenmarken oder -variablen übermittelten Statusinformation unterschiedlich liefern.
Ein weiteres Verfahren für die Verwendung von Lesezeicheninformationen gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist das Verfahren 700 in Fig. 7. Das Verfahren 700 beginnt mit einem eine Seite anfordernden Browser (Schritt 710). Der Server liefert die angeforderte Seite, wodurch ein oder mehrere Lesezeichenereignisse ausgelöst werden können (Schritt 720). In den bevorzugten Ausführungsarten ist der Code für diese Ereignisse vorzugsweise in der aufgerufenen Seite enthalten. Wenn ein beliebiges Lesezeichenereignis erscheint, wird der dem Lesezeichenereignis entsprechende Überwachungscode ausgeführt (Schritt 730). Im Beispiel in Fig. 4 nehmen wir an, dass diese Webseite der Homepage von IBM auf www.ibm.com entspricht. Für das Verfahren 700 in Fig. 7 fordert der Webbrowser diese Seite an (Schritt 710), die vom Webserver an den Webbrowser gesendet wird (Schritt 720). Jetzt wird angenommen, dass der Benutzer diese Seite mit einem Lesezeichen versieht, wodurch das Ereignis onBookmark erscheint. Das Javascript in der Webseite für das Ereignis onBookmark wird ausgeführt (Schritt 730), woraufhin infolge des Auftretens des Ereignisses onBookmark ein spezielles Angebotsfenster unter www.ibm.com/promotions/promo.html angezeigt wird. Auf diese Weise können geeignete Aktionen vorgenommen werden, wenn ein Lesezeichenereignis stattfindet, nachdem die Seite geladen wurde und vom Benutzer angesehen wird.
Ein System 800 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten in Fig. 8 enthält ein Webclient-Computersystem 810, das eine Webbrowseranwendung 126 betreibt, welche über das Internet 170 mit einer auf einem Webserver-Computersystem 830 laufenden Webserveranwendung 840 kommuniziert. Die Webbrowseranwendung kann eine oder mehrere Webseiten 124 anzeigen, von denen jede Codes zur Verarbeitung eines oder mehrerer Lesezeichenereignisse 125 enthalten kann. Ferner enthält der Webbrowser 126 eine Lesezeichenereignisverarbeitung 127 für die Verarbeitung der in Verfahren 600 in Fig. 6 beschriebenen Lesezeichenmarken und für die Ausführung des Lesezeichenereigniscodes 125 nach Erscheinen eines in Verfahren 700 in Fig. 7 beschriebenen Lesezeichenereignisses. Die Webserveranwendung 840 enthält zweckmäßigerweise einen Lesezeichenerkennungsmechanismus 850, der nach Erscheinen eines Lesezeichenereignisses durch die Webbrowseranwendung 126 aufgerufen wird. Der Lesezeichenerkennungsmechanismus 850 kann eine URL (wie z. B. die in Fig. 4 genannte Hilfs-URL), eine cgi-bin-Datei oder eine andere Möglichkeit umfassen, um der Webserveranwendung 840 mitzuteilen, dass in der Webbrowseranwendung 126 ein Lesezeichenereignis aufgetreten ist. In der vorliegenden Diskussion wird eine von der Webbrowseranwendung 126 an die Webserveranwendung 840 übermittelte Information über das Auftreten eines Lesezeichenereignisses allgemein als "Mitteilung" bezeichnet.
Ein in Fig. 9 dargestelltes Verfahren 900 zeigt Schritte, die die Webbrowseranwendung 126 in Fig. 1 und Fig. 8 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ausführt. Das Verfahren 900 kombiniert einige der Merkmale des Verfahrens 600 in Fig. 6 und des Verfahrens 700 in Fig. 7, um die Vorteile beider zu nutzen. Das Verfahren 900 geht davon aus, dass der Webbrowser 126 "Ereignisse" bearbeitet, und daher besteht der erste Schritt darin, das nächste zu verarbeitende Ereignis zu laden (Schritt 910). Wenn es sich bei dem Ereignis um ein Lesezeichenereignis handelte (Schritt 912=JA), und wenn für das Ereignis ein Code innerhalb der Webseite auszuführen ist, wenn das Ereignis auftritt (Schritt 914=JA), dann wird der Code in der Webseite für dieses Ereignis ausgeführt (Schritt 916). Wenn das Ereignis kein Lesezeichenereignis ist (Schritt 912=NEIN), und wenn das Ereignis keine Anforderung einer neuen Seite darstellt (Schritt 920=NEIN), dann handelt es sich um ein Ereignis nach dem Stand der Technik, und das Verfahren 900 verarbeitet das Ereignis nach einem Verfahren nach dem Stand der Technik (Schritt 922). Handelt es sich bei dem Ereignis jedoch um eine Anforderung einer neuen Seite (Schritt 920), stellt das Verfahren 900 fest, ob die Seite von einem Lesezeichen aufgerufen wurde (Schritt 930), und wenn dies zutrifft (Schritt 930=JA), dann setzt das Verfahren 900 die Marke onLoadFromBookmark (Schritt 932). Wenn die Seite nicht von einem Lesezeichen aufgerufen wurde (Schritt 930=NEIN), die angeforderte Seite aber ein Lesezeichen trägt (Schritt 940=JA), dann setzt das Verfahren 900 für die Seite die Marke isBookmarked (Schritt 942). Wenn die angeforderte Seite kein Lesezeichen trägt (Schritt 940=NEIN), dann setzt das Verfahren 900 die Marke isNotBookmarked (Schritt 944). Wenn die angeforderte Seite die Homepage eines Webbrowsers ist (Schritt 950=JA), dann setzt das Verfahren 900 die Marke isHomePage (Schritt 952). Nachdem die entsprechenden Marken in den Schritten 930-952 gesetzt wurden, wird die Anforderung nach der Webseite zusammen mit der Lesezeichenmarkeninformation abgesendet. Wie oben bereits beschrieben, kann die den Lesezeichenmarken entsprechende Statusinformation an die Webseitenanforderung angehängt werden, indem einfach ein &-Zeichen sowie der Name und der Wert der Lesezeichenmarke angehängt werden. In diesem Augenblick verarbeitet der zuständige Webserver die Anforderung und schickt eine Webseite zurück, die dann durch den Webbrowser angezeigt wird (Schritt 970). Man beachte, dass der Server bei der Verarbeitung der Anforderung das Format und den Inhalt der zurückgeschickten Webseite in Abhängigkeit von der den Lesezeichenmarken entsprechenden Statusinformation verändern kann, wie im Folgenden unter Bezug auf Verfahren 1000 in Fig. 10 genauer erläutert wird.
Ein Verfahren 1000 in Fig. 10 zeigt die von einer Webserveranwendung 840 in Fig. 8 gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ausgeführten Schritte. Es wird angenommen, dass die Webserveranwendung 840 auch "Ereignisse" verarbeitet, und das Verfahren 1000 beginnt daher mit dem Laden des nächsten Ereignisses (Schritt 1010). Wenn das Ereignis keine Anforderung einer Webseite ist (Schritt 1020=NEIN), dann handelt es sich um ein Ereignis nach dem Stand der Technik, und es wird nach einem Verfahren nach dem Stand der Technik verarbeitet (Schritt 1022). Handelt es sich bei dem Ereignis jedoch um eine Anforderung einer Seite (Schritt 1020=JA), dann stellt das Verfahren 1000 fest, ob die Anforderung von irgendwelchen Lesezeichenmarken begleitet wird. Wenn die Marke isHomePage gesetzt wurde (Schritt 1030=JA), dann wird die Marke isHomePage verarbeitet (Schritt 1032). Wenn die Marke onLoadFromBookmark gesetzt wurde (Schritt 1040), dann wird diese Marke verarbeitet (Schritt 1042). Wenn die Marke isBookmarked gesetzt wurde, dann wird diese Marke verarbeitet (Schritt 1052). Wenn die Marke isBookmarked nicht gesetzt wurde (Schritt 1050=NEIN), dann wird diese Marke verarbeitet (Schritt 1060). Die Seite wird dann entsprechend den verarbeiteten Marken an den anfordernden Webbrowser zurückgeschickt (Schritt 1070). Man beachte, dass das "Verarbeiten" einer Marke einfach bedeutet, eine beliebige geeignete Aktion aufgrund der Information in der Marke auszuführen. In den bevorzugten Ausführungsarten kann die Webserveranwendung 840 den Inhalt und das Format der bezogenen Webseite aufgrund der Statusinformation in den Lesezeichenmarken verändern, die mit der Seitenanforderung übermittelt wurden.
Die unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsarten oben beschriebene vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausführung einiger vorbestimmter Funktionen oder Aufgaben aufgrund des Auftretens eines Lesezeichenereignisses und zum Senden von Lesezeichenstatusinformationen an einen eine Webseite anfordernden Webserver zu Verfügung, sodass der Webserver die auf der Webseite dargestellten Informationen in Abhängigkeit von der Statusinformation verändern kann.
Der Fachmann wird verstehen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Varianten möglich sind. So wird für den Fachmann nachvollziehbar sein, dass, obwohl die Erfindung insbesondere unter Bezug auf deren bevorzugte Ausführungsarten gezeigt und beschrieben wurde, diese oder jene Änderungen in Form und Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (25)

1. Vorrichtung, die Folgendes umfasst:
mindestens einen Prozessor;
einen mit dem mindestens einen Prozessor verbundenen Speicher;
eine in dem Speicher befindliche und von dem mindestens einen Prozessor ausgeführte Webbrowseranwendung, wobei der Webbrowser eine aktuelle Webseite anzeigt und eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die mindestens eine vorbestimmte Funktion automatisch ausführt, nachdem ein Lesezeichenmechanismus im Webbrowser zur Markierung der aktuellen Webseite verwendet wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine vorbestimmte Funktion das Senden einer Mitteilung an den Webserver umfasst, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die aktuelle Webseite einen Code umfasst, der durch die Lesezeichenereignisverarbeitung ausgeführt wird, um die mindestens eine vorbestimmte Funktion auszuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Code ein Javascript umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Webbrowser vor dem Anfordern der aktuellen Webseite von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite verarbeitet und eine Anforderung an den Webserver schickt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält, und der Webserver die Statusinformation verwendet, um festzulegen, wie die aktuelle Webseite an den Webbrowser zu liefern ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die mindestens eine Marke eine Marke umfasst, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite ein Lesezeichen aufweist, sowie eine Marke, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite von einem Lesezeichen geladen wurde, und eine Marke, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite eine Homepage des Webbrowsers ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Webserver festlegt, welche Komponenten der aktuellen Webseite aufgrund der Statusinformation hinzugefügt werden sollen.
8. Vorrichtung, die Folgendes umfasst:
mindestens einen Prozessor;
einen mit dem mindestens einen Prozessor verbundenen Speicher;
eine in dem Speicher befindliche aktuelle Webseite, wobei die aktuelle Webseite einen Code enthält, der nach dem Auftreten eines Lesezeichenereignisses mindestens eine vorbestimmte Funktion ausführt;
eine in dem Speicher befindliche und von dem mindestens einen Prozessor ausgeführte Webbrowseranwendung, wobei der Webbrowser vor dem Anfordern der aktuellen Webseite von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite verarbeitet und dem Webserver eine Anforderung übermittelt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält, und der Webserver die Statusinformation verwendet, um festzulegen, welche Komponenten der aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen, wenn die aktuelle Webseite an den Webbrowser geliefert wird;
den die aktuelle Webseite anzeigenden Webbrowser, wobei der Webbrowser eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die den Code ausführt, wenn ein Lesezeichenmechanismus im Webbrowser zum Markieren der aktuellen Webseite verwendet wurde, und dadurch mindestens eine Mitteilung an den Webserver schickt, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
9. Verfahren für die Ausführung von mindestens einer vorbestimmten Funktion, nachdem eine aktuelle Webseite mit einem Lesezeichen versehen wurde, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Anzeigen der aktuellen Webseite in einem Webbrowser;
Versehen der aktuellen Webseite in dem Webbrowser mit einem Lesezeichen durch einen Benutzer; und
automatisches Ausführen der mindestens einen vorbestimmten Funktion durch den Webbrowser als Reaktion auf die Lesezeichenmarkierung der aktuellen Webseite.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt der Ausführung der mindestens einen vorbestimmten Funktion den Schritt des Sendens einer Mitteilung an den Webserver umfasst, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
11. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt der Ausführung der mindestens einen vorbestimmten Funktion den Schritt der Ausführung des Codes in der aktuellen Webseite umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt des Webbrowsers umfasst, vor dem Anfordern der aktuellen Webseite von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite zu verarbeiten und eine Anforderung an den Webserver zu übermitteln, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält, wobei der Webserver die Statusinformation verwendet, um festzulegen, wie die aktuelle Webseite an den Webbrowser geliefert werden soll.
13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner den Schritt des Webservers umfasst, der festlegt, welche Komponenten aufgrund der Statusinformation zur aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen.
14. Verfahren zur Ausführung von mindestens einer vorbestimmten Funktion, wenn eine aktuelle Webseite mit einem Lesezeichen versehen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Verarbeiten von mindestens einer Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite;
Übermitteln einer Anforderung an einen Webserver, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält;
Verwenden der Statusinformation durch den Webserver, um festzulegen, welche Komponenten zur aktuellen Webseite hinzugefügt werden sollen;
Liefern der aktuellen Webseite an den Webbrowser durch den Webserver;
Anzeigen der aktuellen Webseite durch den Webbrowser;
Versehen der aktuellen Webseite in dem Webbrowser mit einem Lesezeichen durch einen Benutzer; und
automatisches Versenden einer Nachricht an den Webserver durch den Webbrowser als Reaktion auf die Lesezeichenmarkierung der aktuellen Webseite.
15. Computerlesbares Programmprodukt, das Folgendes umfasst:
  • 1. eine Webbrowseranwendung, die eine Lesezeichenereignisverarbeitung enthält, die automatisch mindestens eine vorbestimmte Funktion ausführt, nachdem ein Lesezeichenmechanismus in dem Webbrowser zum Markieren einer aktuellen Webseite verwendet wurde; und
  • 2. ein Signalträgermedium, das die Webbrowseranwendung aufnimmt.
16. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem das Signalträgermedium beschreibbare Medien umfasst.
17. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem das Signalträgermedium Übertragungsmedien umfasst.
18. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem die mindestens eine vorbestimmte Funktion das Senden einer Mitteilung an einen Webserver umfasst, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser geschickt hat.
19. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem die aktuelle Webseite einen Code umfasst, der von der Lesezeichenereignisverarbeitung ausgeführt wird, um die mindestens eine vorbestimmte Funktion auszuführen.
20. Programmprodukt nach Anspruch 15, bei dem der Webbrowser vor der Anforderung der aktuellen Webseite von einem Webserver mindestens eine Lesezeichenmarke für die aktuelle Webseite verarbeitet und eine Anforderung an den Webserver übermittelt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält, welche der Webserver verwendet, um festzulegen, wie die aktuelle Webseite an den Webbrowser geliefert werden soll.
21. Programmprodukt nach Anspruch 20, bei dem die mindestens eine Marke eine Marke umfasst, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite ein Lesezeichen aufweist, sowie eine Marke, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite von einem Lesezeichen geladen wurde, und eine Marke, die anzeigt, ob die aktuelle Webseite eine Homepage des Webbrowsers ist.
22. Programmprodukt nach Anspruch 20, bei dem der Webserver festlegt, welche Komponenten der aktuellen Webseite aufgrund der Statusinformation hinzugefügt werden sollen.
23. Computerlesbares Programmprodukt, das Folgendes umfasst:
  • 1. eine Webbrowseranwendung, die Folgendes umfasst:
    • 1. einen Mechanismus, der die mindestens eine Lesezeichenmarke für eine aktuelle Webseite verarbeitet und eine Anforderung an einen Webserver übermittelt, die eine auf die mindestens eine Lesezeichenmarke bezügliche Statusinformation enthält;
    • 2. einen Mechanismus, der die aktuelle Webseite anzeigt;
    • 3. einen Lesezeichenmechanismus in dem Webbrowser, der zum Markieren der aktuellen Webseite verwendet wird;
    • 4. eine Lesezeichenereignisverarbeitung, die einen Code ausführt, der mindestens eine Mitteilung an einen Webserver schickt, der die aktuelle Webseite an den Webbrowser gesendet hat, wenn der Lesezeichenmechanismus in dem Webbrowser die aktuelle Webseite markiert; und
  • 2. ein Signalträgermedium, das die Webbrowseranwendung aufnimmt.
24. Programmprodukt nach Anspruch 23, bei dem das Signalträgermedium beschreibbare Medien umfasst.
25. Programmprodukt nach Anspruch 23, bei dem das Signalträgermedium Übertragungsmedien umfasst.
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