DE2757495A1 - Optisches zeichenerkennungssystem - Google Patents

Optisches zeichenerkennungssystem

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DE2757495A1
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Joe B Carnahan
Robert B Koenig
Robert M Mcmillan
Lynn D Mcwaters
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • G02B6/10Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings of the optical waveguide type
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Description

RECOGNITION EQUIPMENT INCORPORATED, Dallas, Texas 75222, V.St.A.
Optisches Zeichenerkennungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Zeichenerkennungsgerät, und zwar insbesondere auf ein Dateneingabesystem für sämtliche Daten, welches in einem in der Hand zu haltenden optischen Zeichenleser verwendbar ist.
Eine kleine, in der Hand zu haltende optische Zeichenerkennungseinheit zur manuellen Abtastung von alphanumerischen Zeichen ist in US-PS 3 947 817 beschrieben. Ferner beschreibt die DT-OS 27 44 597.2 ein tragbares optisches Zeichenerkennungssystem. Das zuletzt genannte System besitzt ein geringes Gewicht und kann von einer Stelle zur anderen getragen werden, um beispielsweise die Inventur bei Waren vorzunehmen oder aber um Etiketten auf aufbewahrten Gütern zu lesen, um die Anzahl der verfügbaren Güter festzustellen. Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, daß es in der Form einer Aktentasche ausgebildet ist und der Benutzer bei der Verwendung des Geräts im allgemeinen stehen bleiben muß, um das Gerät auf dem Tisch oder dem Boden anzuordnen, wenn Daten in das System von Hand durch die Tastatur eingegeben werden sollen, und zwar in solchen Fällen, wo das Dokument oder ein Etikett nicht durch die optische Zeichenlesvorrichtung gelesen werden kann. Ferner kann die Information nicht ohne weiteres gelesen werden, die auf der Anzeigekonsole ansteigt Ui Venn Ätcti ,das. 99fM\ *icht
TELBON: (08B) 29K27
TELEX: S-SOSfMtWd
in einem flachen Zustand auf einem Tisch oder einer anderen Oberfläche befindet.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht ein Gesamtdateneingabe-optisches-Zeichenerkennungsgerät vor, welches sowohl eine Tastatur aufweist sowie eine Anzeige,angeordnet an der optischen Zeicheneinheit, besitzt und in Verbindung mit einer tragbaren Zeichenerkennungseinheit benutzt wird, die ein geringes Gewicht besitzt und die über der Schulter getragen werden kann, ähnlich wie eine Damenhandtasche. Das System ist batteriebetrieben, außerordentlich leicht und kann ohne Schwierigkeit von einem Punkt zum anderen bewegt werden. Wenn die optische Zeichenerkennungsvorrichtung die Daten auf einem Etikett oder einem Dokument nicht lesen kann, so gibt der Benutzer die Information einfach über die Tastatur auf dem Gerät ein und verifiziert die richtige Eingabe über die Anzeige, die ebenfalls in dem Gerät ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal des Dateneingabegerätes besteht darin, daß es sowohl für die Verwendung in der rechten als auch in der linken Hand geeignet ist. Der optische Zeichenlesekopf des Geräts ist reversibel insoferne, als er um 180 für bequemen Gebrauch durch die rechte oder linke Hand verdreht werden kann.
Die grundsätzlichen Lese-, Eingabe- und Anzeige-Maßnahmen des Geräts sind vollständig innerhalb der in der Hand gehaltenen Einheit untergebracht. Die optisch gelesene oder durch die Tastatur eingegebene Information wird zu einer ein geringes Gewicht aufweisenden Verarbeitungseinheit geliefert und dort verarbeitet und auf einem Magnetband für den zukünftigen Gebrauch aufgezeichnet.
Wenn die Information richtig gelesen wird, so wird sie auf dem Kassettenband für die weitere Verarbeitung zu einer späteren Zeit aufgezeichnet. Wenn ein zu lesender Gegenstand zerrissen oder sonst zerstört ist oder sich in einem Zustand befindet, daß er nicht durch die optische Einheit gelesen werden kann, aber noch immer vom Menschen lesbar ist, so wird diese Information in das
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"I' 2757485
System durch die Tastatur eingegeben, und diese Eingangsgröße wird direkt durch die unmittelbar oberhalb der Tastatur vorgesehene Anzeige verifiziert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dann, wenn das Gerät beispielsweise in der linken Hand verwendet wird, der Lesekopf des Geräts um 180° verdreht werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß man den Kopf anhebt und verdreht, worauf er dann an der Oberseite des Gehäuses, in dem Tastatur und Anzeige sich befinden, sitzt. Eine beanspruchungsentlastende Drehverbindung ist zwischen dem Körper des Lesegeräts derart vorgesehen, daß der Kopf um 180° verdreht werden kann, ohne daß ein unerwünschter Abrieb oder eine Beschädigung einer Verbindung zwischen der Anzeige, der Tastatur und dem Rest des elektronischen Systems auftritt.
Die optische Erkennungseinheit weist Beleuchtungslampen im Nasenteil auf, wobei diese Lampen das zu lesende Material beleuchten. Ferner ist eine Einschaltsteuerung im Kopf vorgesehen, durch welche die Leistung für die Grundelektronik des Erkennungssystems dann abgeschaltet werden kann, wenn die Leseeinheit nicht im Gebrauch ist. Es ist dabei erforderlich, daß das Infrarot-Signal von einer Emitter-Sensoreinheit zum Dokument und zurück zur Emittersensoreinheit laufen kann. Um dies zu erreichen, wird ein Lichtleiter im Nasenteil des Lesegeräts verwendet. Dieser Lichtleiter ermöglicht es, den Nasenteil zu entfernen, um die Beleuchtungslampen darinnen auszuwechseln, ohne die elektrischen Verbindungen zwischen dem Nasenteil und dem Rest des Lesekopfes zu haben. Ohne die Verwendung des Lichtleiters müßte die Emitter-Sensoreinheit im Nasenteil sein, was elektrische Verbindungen zwischen dem Körper und dem Nasenteil des Lesers erforderlich machen würde.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Darstellung der in der Band zu haltenden Gesamtdaten-Eingabeeinheit und der tragbaren Erkennungseinheit;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der. Hand zu haltende Einheit;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der grundsätzlichen elektronischen Anordnung innerhalb des Kopfteils der in der Hand zu haltenden Einheit;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Tastatur und Anzeigeeinheit;
Fig. 5 einen Schnitt durch die in der Hand zu haltende
Einheit, wobei die Drehverbindung innerhalb des Körpers der in der Hand zu haltenden Einheit dargestellt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in der Hand zu haltenden Einheit;
Fig. 7 eine Darstellung der Dreheinheit, wobei die Verbindung zwischen der Dreheinheit, der tragbaren Erkennungseinheit und die Innenschaltung der in der Hand zu haltenden Einheit gezeigt ist;
Fig. 8 eine Ansicht des Lichtleiters, der zur übertragung des Steuersignals zum und vom Dokument verwendet wird;
Fig. 9a und 9b Drauf- bzw. Seitenansichten des Lichtleiters der Fig. 8.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Dateneingabe-optischen-Zeichenerkennzungsgeräts und der Dateneingabeeinheit. Die in der Hand zu haltende Einheit ist mit der Erkennungselektronikeinheit 2 durch ein Kabel 3 verbunden. Die Einheit weist bei 4 Möglichkeiten für die Anbringung einer
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Magnetbandkassette auf. Schalter 5 und 6 dienen zum Einschalten und zur Steuerung anderer Funktionen des Systems. Die Einheit 2 kann durch ein Band getragen werden, welches mit Verbindungselementen 7, von denen eines gezeigt ist, verbunden ist.
Eine ins einzelne gehende Darstellung der in der Hand zu haltenden Einheit 1 ist in Fig. 2 gegeben. Die Einheit besteht aus dem Lesekopf 13 mit einem Nasenteil 14, der durch die Drehschraube befestigt ist. Die Daten werden an der Tastatur 11 durch Tasten 16 eingegeben. Die in das System eingegebene Information wird auf der Anzeige 12 angezeigt. Wenn die Einheit Daten liest oder verarbeitet, so wird das Anzeigelicht 17 eingeschaltet, was anzeigt, daß das System gerade arbeitet.
Die Lesekopfelektronik 13 ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Der Lesekopf weist eine 12 χ 38 selbstabtastende Elektronikanordnung auf, auf welche durch eine Linse zu lesende Information fokussiert wird, und zwar von dem Medium aus, beispielsweise einem Dokument oder irgendeinem bedruckten Material, wie beispielsweise Preisschilder, Etiketten, usw. Die Lampen DS1 und DS2 beleuchten das Dokument zum Zwecke des Lesens. Um Energie einzusparen und um Leistung für den größten Teil des Systems abzuschalten, wenn der Lesekopf nicht tatsächlich ein Dokument liest, wird eine Steuerschaltung verwendet. Der Emittersensor oder Sendefühler für die Steuerschaltung ist bei 19 gezeigt. Ein Infrarotsignal wird von der Einheit 19 emittiert und durch Lichtleiter 18 zum Dokument übertragen und von dort zurück durch den Lichtleiter zur Einheit 19 reflektiert, wenn ein Dokument gelesen wird. Wenn sich jedoch kein Dokument in der unmittelbaren Nachbarschaft des Lesekopfes befindet, so wird das Infrarotsignal nicht reflektiert und die Einheit wird nicht eingeschaltet. Ein derartiges Steuersystem ist in der genannten DT-OS beschrieben.
Während eines Lesezyklus wird die Anordnung fortlaufend abgetastet und wird durch den Zeilenclock- oder Takttreiber und den Zeilenclocktreiber durch die X- und y-Register betrieben. Zur Synchronisation des Systems wird ein Ende-des-Rahmens-oder Ende-des-Bildes-Signal und ein Ende-der-Zeile-Signal in eine
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Puffersynchronisationslogikeinheit gegeben und zurück zur Erkennungselektronikeinheit geschickt. Die Videoausgangsgröße von der Anordnung wird ebenfalls zurück zur Erkennungseinheit geschickt. Die Zustandslampe LED 17 ist dann an, wenn das System im Gebrauch sich befindet und Daten verarbeitet werden. Die Ubertragungs- oder Sendesignalleitung und die Empfangssignalleitungen sind mit der Sende/Empfangs-Einheit 19 verbunden, um Signale zu senden oder zu übertragen und um Reflexionen von diesen zu empfangen, um der Einheit mitzuteilen, sich dann einzuschalten, wenn ein Dokument gelesen wird oder in die Nähe der Nase der Leseeinheit kommt.
Die Tastatur- und Anzeigeschaltung ist in Blockform in Fig. 4 gezeigt. Ein 4-Bit-Mikroprozessor wird verwendet, um die durch die Tastatur eingegebene Information aufzunehmen und sie zurück zur Erkennungseinheitelektronik zu liefern, und um zur Anzeige diejenige Information zu bringen, die in die Tastatur eingegeben wurde, durch den Lesekopf gelesen wurde und durch die Erkennungseinheit verarbeitet wurde. Fünf Leitungen müssen in die Tastaturanzeigeeinheit gehen. Batterieleistung, Erde und drei Leitungen, die die Verbindung zwischen dem 4-Bit-Mikroprozessor und der Elektronik in der Erkennungseinheit herstellen.
Die Anzeige und Tastatur sind übliche verfügbare Einheiten, die beispielsweise in Taschenrechnern verwendet werden. Der 4-Bit-Mikroprozessor kann beispielsweise ein Mikroprozessor-Chip TMS 1200 von Texas Instruments sein.
Die Verbindung zwischen der Tastatur und der Anzeige und der Erkennungseinheit 2 wird durch ein Seriennachrichtformat erreicht. Die Erkennungseinheit 2 weist einen Fairchild F-8 Mikroprozessor auf, wie er in der genannten DT-OS beschrieben ist. Die Übertragung von Daten von der Erkennungseinheit zur Tastaturanzeigeeinheit wird eingeleitet durch Anheben der Datenleitungen auf eine logische "1". Der in der Tastaturanzeigeeinheit angeordnete TMS 1200 erzeugt 8 Taktimpulse, die eine 6 Millisekunden-Periode besitzen, um Daten von der Erkennungseinheit zur Tastaturanzeigeeinheit abzutasten. Die Tabelle 1 gibt die Nachrichtcodes an, die
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zum TMS 1200 übertragen werden. Tastatur-Hubdaten werden in einer Unterbrechungs-Betriebsart zur Erkennungseinheit übertragen, wobei das riSB (most significant bit = höchstwertigste Bit) als erstes übertragen wird. Der "ATTN"-Tastencode sind lauter "Einser" und wird verwendet, um das System während Leistungssparzyklen "aufzuwecken". Die Unterbrechungsabtastung (Strobe) leitet den Leistung-ein-Zyklus ein,der die Leistung für 2 Sekunden nach dem letzten Tastendrücken aufrechterhält. Tabelle 2 gibt die verschiedenen Tastencodes an, die zur Erkennungseinheit übertragen werden.
Um eine universelle, in der Hand zu haltende Einheit vorzusehen, die mit jeder Hand betätigt werden kann, ist der Lesekopf 13 um 180 verdrehbar, so daß er in jede Richtung zeigen kann, und zwar nach links, wie in Fig. 5 gezeigt, oder aber auch nach rechts (nicht dargestellt). Um eine flexible Verbindung zwischen der Tastaturanzeigeeinheit und der Drehwelle vorzusehen, durch welche das Kabel 3 verläuft, um den Lesekopf mit der Erkennungseinheit zu verbinden, ist es notwendig, daß die Verbindung zwischen der Dreheinheit flexibel ist, um die Verdrehung von 180° auszuhalten. Dies wird erreicht durch einen Stecker 22, verbunden mit einem Aufnehmer 28 (Fig. 7) an der Drehwelle im Ausnehmungsteil derselben. Drähte 23 sind mit dem Stecker 22 verbunden, schlingen sich um die Drehwelle herum und sind mit den Klemmen an der Schaltplatte verbunden, auf der die Tastatur und Anzeigekomponenten angeordnet sind. Fünf Drähte sind erforderlich, und zwar für die Batterieverbindung (positiv und Erde) und 3 Draht-Eingabe/Ausgabe- sowie Taktdatenleitungen, die verwendet werden, um die Verbindung zwischen der Tastaturanzeige und der Erkennungseinheit 2 herzustellen. Der oberste Teil der Dreheinheit der Welle 3 besitzt eine Feder, welche den Lesekopf 13 in Berührung mit dem Oberteil des Körpers 20 hält. Um den Lesekopf zu verdrehen, wird der Lesekopf vom Körper 20 weggedreht und verdreht. Wenn die Verdrehung vollständig ist, so zieht die Feder den Lesekopf zurück an seinen Platz und hält ihn gegen den Körper 20. Eine zufällige Verdrehung des Lesekopfs wird verhindert durch das Anzeigegehäuse, welches sich nach oben gegen eine Seite des Lesekopfes erstreckt, wenn der Lesekopf sich in seiner unteren Position
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befindet. Der Lesekopf muß vor seiner Verdrehung über die Anzeige gezogen werden.
Tabelle 1
Serien-Nachrichtenformat F-8 für TMS 12oo
Zeichen/Funktion
MSB LSB
(niedrigwertigstes Bit)
0 1ooo
1 1ooo
2 1ooo
3 1ooo
4 1ooo
5 1ooo
6 1ooo
7 1ooo
8 1ooo
9 1ooo
1ooo
A 1ooo
F 1ooo
E 1ooo
C 1ooo
(Leer) 1ooo
Ende der Nachricht 1oo1
Rückruf 1 1o1o
Rückruf 2 1o1o
Halte Nachricht in TMS12oo 11oo
Freigabe des Haltezustands 11oo
Betätigung ATTN-Taste 11o1
Freigabe ATTN-Tastenkraft 11o1
Blinkanzeige 111o
Löschanzeige 1111
oooo ooo1 oo 1o oo11 o1oo o1o1 o11o o111 1ooo 1oo1 1o1o
11OO
111ο 1111 XXXX XXXX XXXX 1111 oooo 1111 oooo XXXX XXXX
X = Uninteressant
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Tabelle 2
Serien-Nachrichtformat von TMS 12oo an F-8
Tastenzahl
1o
11
12
13
14
15
ATTN
zweiter Pegel
dritter Pegel
MSB
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
oooo
1111
1111
1111
LSB
oooo ooo1 oo 1 ο oo11 o1oo ό1ο1 o11o o111 1ooo 1oo1 1o1o
11oo
111ο 1111
Eine ins einzelne gehende Ansicht der Dreheinheit zeigt Fig. 7, wobei der Stecker 22 in Zusammenpassung mit der Verbindung 28 in Ausnehmung 30 dargestellt ist. Die nicht gezeigte Feder sitzt um die Welle bei 25 herum, die Leiterdrähte 27 erstrecken sich in den Lesekopf hinauf und sind dort mit der darinnen befindlichen Elektronik verbunden und sie erstrecken sich am anderen Ende heraus zur Verbindung mit der Erkennungseinheit 2 über Kabel 3 und Stecker 26.
Es ist möglich, das Kabel 3 durch eine Empfangs/Sende-Einheit in der in der Hand zu haltenden Einheit und der Erkennungssteuereinheit zu ersetzen. Kleine Datenrelais-übertragungs/Empfangs-Einheiten sind bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen
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beschrieben werden.
Eine ins einzelne gehende Ansicht eines Lichtleiters,verwendet in Verbindung mit dem Ein/Aus-Kreis, ist in Fig. 8 und 9 gezeigt. Fig. 8 ist eine bildliche Darstellung des Lichtleiters und die Fig. 9a und 9b sind Seiten- bzw. Draufsichten.
Normalerweise werden bei Lichtleitern dieser Art mehrfasrige optische Bündel verwendet. Ein solcher Lichtleiter ist jedoch nicht durch eine Massenproduktion herstellbar. Der erfindungsgemäße Lichtleiter wird durch Spritzguß mit Acrylkunststoff hergestellt. Der Lichtleiter ist ein homogenes Material im Gegensatz zu individuellen Glasfasern. Um den Seiten des Lichtleiters eine Spiegelbehandlung zu erteilen, besitzt die Form eine Finishbehandlung auf 16 Mikrozoll oder besser. Ein Vorteil dieser Lichtleiterart besteht darin, daß lediglich ein teurer Teil zur Durchführung der Funktion erforderlich ist.
Die Oberflächen des Lichtleiters sind hochpoliert und liefern im wesentlichen eine totale Innenreflexion. Daher wird die Lichtenergie im Rohr vom Eingang zum Ausgang mit einem relativ geringen Verlust geleitet. Die Energie vom Sender/Empfänger-Sensor 19 wird - vgl. Fig. 3 und 5 - durch den Lichtleiter zum Dokument geleitet und die reflektierte Energie wird zurück durch den Lichtleiter zum Sensor übertragen. Der Sensor ist am Hauptlesekopfrahmen befestigt, während der Lichtleiter im Nasenkonus befestigt ist. Der Lichtleiter gestattet die Entfernung der Nase ohne irgendeine elektrische Verbindung zwischen Nase und Hauptlesekopfkörper. Der Leiter kann mit jedem nicht kohärenten Licht verwendet werden, wo Energiequelle und Empfänger entfernt angeordnet sind.
Um den Lichtleiter derart anzuordnen, daß seine Aussenwände nicht in Berührung mit einer Oberfläche kommen, die die Innenreflektivität der Wand stören könnte, sind Befestigungen 29 auf den Seiten des Lichtleiters ausgebildet und werden verwendet, um einen unerwünschten Kontakt der Wände mit umgebenden Gebilden
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zu verhindern.
Die oben beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine in der Hand zu haltenden Dateneingabeeinheit, die Daten optisch liest. Wenn die Daten optisch nicht gelesen werden können, so besitzt die gleiche Einheit eine Tastatur zum codierten Eingeben von Daten in das System. Die codierten Daten werden-zum Zwecke der Überprüfung angezeigt.
Um eine Verwendung der Einheit sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand zu gestatten, kann der Lesekopf um 180 verdreht werden, so daß er entweder nach links oder nach rechts gegenüber dem Tastaturanzeigekörper weist. Eine Drehbeanspruchungs-Entlastungseinheit ist innerhalb des Körpers vorgesehen, um Innenverbindungen mit der Tastatur und Anzeige vorzusehen, ohne die Zwischenverbindungen zu schädigen.
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Le e rs ei te

Claims (19)

  1. -**- 2757435
    Ansprüche
    Optisches Zeichenerkennungssystem, bei dem die Dateneingabe durch eine in der Hand zu haltende Einheit geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hand zu haltende Einheit einen optischen Abtaster aufweist, eine Tastatur und eine Anzeige, und wobei eine tragbare Verarbeitungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Information von der in der Hand zu haltenden Einheit zu empfangen, und zwar durch ein daran befestigtes Kabel.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor, verbunden mit der Tastatur und der Anzeige zur Codierung der durch die Tastatur eingegebenen Information und zur übertragung der codierten Information zu der tragbaren Verarbeitungseinheit und zur Lieferung der verarbeiteten Information an die Anzeige.
  3. 3. System nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hand zu haltende Einheit eine Kopfeinheit und eine Körpereinheit aufweist, wobei die Kopfeinheit drehbar an der Körpereinheit befestigt ist.
  4. 4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil einen optischen Abtaster aufweist, und daß der Körperteil die Tastatur und die Anzeige aufweist.
  5. 5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel verwendet mit der Tastatur und Anzeige zur manuellen Eingabe von Daten in das System und zur Anzeige der eingegebenen Daten zur Überprüfung auf Richtigkeit.
    ORIGINAL INSPECTED
    809826/090
  6. 6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verbindungsvorrichtung zur mechanischen und elektrischen Verbindung der Kopfeinheit und der Körpereinheit in einer Drehbeziehung und mit einem Rohrglied befestigt an einer der Einheiten und sich durch die andere der Einheiten erstreckend, wobei ein Vorspannglied mit dem Rohrglied zusammenarbeitet, um die Einheiten in einer Anschlagbeziehung zu halten, und wobei sich ferner elektrische Drähte durch das Rohrglied erstrecken, und zwar in jede der Einheiten hinein in einer Weise, um die Drehung der Einheiten bezüglich einander zu gestatten.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrglied einen mittigen, entfernten Umfangsteil aufweist, um die Befestigung eines elektrischen Leiters darinnen unterzubringen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Vielzahl von elektrischen Drähten besitzt, die damit verbunden sind und um das Rohrglied herumgeschlungen sind und schließlich an den elektrischen Klemmen befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrglied eine darauf durch mindestens eine Umfangsrippe begrenzte Zone besitzt, wobei die Rippe ein Ende des Vorspanngliedes einschränkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied eine Feder ist, die um das Rohrglied spulenartig herum liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohrglied durch den anderen der Körper erstreckt,und zwar in einer gleitbaren Beziehung damit.
  12. 12. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Detektor in der Kopfeinheit zur Festlegung von
    809826/0943
    2757*95
    reflektiertem Licht, welches anzeigt:» wenn die optische Abtastvorrichtung in der Kopfeinheit ein Dokument abtastet.
  13. 13. System nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß das Licht zum Detektor durch einen Lichtleiter übertragen wird, der durch ein homogenes lichtdurchlässiges Material im Spritzguß gekennzeichnet ist, und wobei sich Vorsprünge von den Seiten aus erstrecken, um den Lichtleiter zu befestigen und um zu verhindern, daß Objekte in Berührung mit den Seiten des Lichtleiters kommen.
  14. 14. Lichtleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgußmaterial Acrylkunststoff ist.
  15. 15. Lichtleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendes Lichtleiters parallel zum Lichpfad poliert sind.
  16. 16. Lichtleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von den Seiten des Lichtleiters aus erstreckenden Vorsprünge sich von zwei entgegengesetzten Seiten des Lichtleiters aus erstrecken und in der Fora von Halbkugeln ausgebildet sind.
  17. 17. Lichtleiter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes homogenes Plastikmaterial von im ganzen rechteckigen Querschnitt.
  18. 18. Lichtleiter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge aus dem gleichen Material wie der Leiter bestehen und homogen damit ausgebildet sind.
  19. 19. Lichtleiter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Spritzgußacrylharz 1st.
    809826/Q9A3
DE19772757495 1976-12-27 1977-12-22 Optisches zeichenerkennungssystem Ceased DE2757495A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/754,860 US4128298A (en) 1976-12-27 1976-12-27 Wand nose with integral light pipe for wand power turn-on
US05/754,875 US4158194A (en) 1976-12-27 1976-12-27 Optical recognition system
US05/754,852 US4061380A (en) 1976-12-27 1976-12-27 Rotational strain relief with inline plug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2757495A1 true DE2757495A1 (de) 1978-06-29

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ID=27419470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772757495 Ceased DE2757495A1 (de) 1976-12-27 1977-12-22 Optisches zeichenerkennungssystem

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JP (3) JPS5389628A (de)
DE (1) DE2757495A1 (de)
DK (1) DK575977A (de)
FR (1) FR2375666A1 (de)
GB (1) GB1591447A (de)
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SE (1) SE7714672L (de)

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