DE2744612A1 - Tragbares optisches zeichenerkennungssystem - Google Patents

Tragbares optisches zeichenerkennungssystem

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DE2744612A1
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DE19772744612
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Lynn D Mcwaters
Hersh B Parekh
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
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    • GPHYSICS
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    • G06K2207/00Other aspects
    • G06K2207/1018Source control

Description

PATENTANWALT DIPL-ING 8(^ '1!"JCHEN 22
KARL H. WAGNER - tewurzmuhlsrasse 5
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4. Oktober 1977 77-V-2939
RECOGNITION EQUIPMENT INCORPORATED, Dallas, Texas 75222, V.St.Λ.
Tragbares optisches Zeichenerkennungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare optische Zeichenerkennungsausrüstung (OCR-Ausrüstung), und zwar insbesondere auf ein tragbares, batteriebetriebenes, optisches Zeichenerkennungssystem, welches als ein Verkaufsstellen- oder Inventurnahme-System verwendet werden kann.
Systeme zum automatischen Lesen von alphanumerischen Daten wurden für verschiedene Anwendungszwecke entwickelt. Es wurden verhältnismäßig kleine, in der Hand zu haltende Einheiten konstruiert, welche die manuelle Abtastung von alphanummerischen Zeichen gestatten, und zwar mittels einer in der Hand gehaltenen Abfühleinheit, die durch flexible Mittel an einer Verarbeitungs- und Erkennungseinheit befestigt ist. Ein derartiges System ist in US-PS 3 947 817 beschrieben.
Ein solches System kann in Verbindung mit Verkaufsstellung (Kassen), Kreditüberprüfungs-Vorrichtungen und anderen Vorrichtungen verwendet werden, die mit einer normalen Leistungsquelle in Verbindung stehen, wobei die Einheit dauernd während einer Arbeitsperiode angeschaltet verbleiben kann und die Energieeinsparung kein Hauptproblem bildet.
Die mit einer normalen Leistungsquelle verbundenen Systeme sind daher nicht tragbar und sie können nur an bestimmten Stellen in
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TELEFON (089) 298527 TELEGRAMM: PATLAW MÖNCHEN TELEX: 5-22039 patw d
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Verbindung mit Verkaufsstellen oder anderen fest angeordneten Einrichtungen benutzt werden. Es gibt jedoch Anwendungsfälle für in der Hand zu haltende optische Zeichenleseeinheiten, wo es erwünscht ist, sich von Stelle zu Stelle zu bewegen, beispielsweise, um Waren einer Inventur zu unterziehen oder aber um die Etiketten auf gelagerten Gütern zu lesen, um so die Zahl der verfügbaren Güter zu bestimmen.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht ein optisches Zeichenerkennungsystem vor, welches als eine Verkaufsstelle oder als ein Inveturnehmer-System verwendet werden kann. Das erfindungsgemäße System ist vollständig batteriebetrieben, es ist leicht und es kann von einem Punkt zum anderen ohne Schwierigkeiten bewegt werden. Das System enthält eine Zeichenerkennungseinheit, eine zentrale Verarbextungseinheit (central processing unit) und eine Ausgabe- und Folgesteuereinheit, um den Benutzer bei der Verwendung zu unterstützen und die richtige Reihenfolge der Eingabe in das System sicherzustellen. Nicht lesbare Dokumente oder Etiketten bilden bei dieser Ausrüstung kein Problem, da ferner erfindungsgemäß eine Tastatur vorgesehen ist, die benutzt wird, um in das System jegliche Information auf einem Etikett oder Dokument einzugeben, die von der Erkennungseinheit nicht gelesen werden kann. Zur Leistungseinsparung wird eine Steuerschaltung verwendet, die das ganze System mit Ausnahme des Folgeteils dann ausschaltet, wenn keine Information in das System eingelesen wird.
Gemäß der Erfindung werden Impulse mit niedriger Leistung in der Steuerschaltung erzeugt und kontinuierlich von der Zeichenerkennungseinheit emittiert. Diese Impulse werden von einem Dokument immer dann reflektiert, wenn eines abgetastet wird und sie werden in eine Detektorschaltung in der Zeichenerkennungseinheit zurückreflektiert, um den Steuerkreis zu aktivieren und dadurch dem System Leistung zuzuführen. In das System sind Sicherheitsmaßnahmen eingebaut, um festzustellen, wann ein empfangener Impuls nur ein äußerer Rauschvorgang ist oder um andere Nicht-Signalsein9angsgrößen festzustellen, welche nicht während des Abtastens eines Dokuments oder eines Etiketts auftreten. Die Impulssignale werden gezählt und wenn
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dann eine definierte Anzahl von Impulsen nicht innerhalb eines definierten Zeitintervalls auftritt, dann wird das System nicht eingeschaltet und die Steuerschaltung wird rückgestellt vor dem Empfang tatsächlicher Signale, welche das Abtasten eines Dokuments anzeigen.
Das erfindungsgemäße System befindet sich vollständig innerhalb eines kleinen Koffers ungefähr von der Größe einer Aktentasche, wobei das System völlig unabhängig und batteriebetrieben ist. Eine in der Hand zu haltende Zeichenerkennungseinheit wird dabei verwendet, um ein Dokument, ein Etikett oder ein anderes alphanummerische Zeichen tragendes Objekt abzutasten.
Wenn die Information richtig gelesen wird, so wird sie auf einer Bandkassette zur weiteren Verarbeitung zu einer späteren Zeit aufgezeichnet. Wenn ein abzulesender Gegenstand zerrissen, beschädigt und in einem solchen Zustand sich befindet, daß die Information durch die in der Hand gehaltene Einheit nicht abgelesen werden kann, aber noch immer durch den Menschen ablesbar ist, so kann die Information erfindungsgemäß in das System durch die Tastatur eingegeben werden, so daß keine spezielle Handhabung erforderlich ist. Wenn beispielsweise bei der Inventurnahme ein Gegenstand, bei dem die Verpackung oder Etikierung beschädigt ist, nicht durch die optische Leseeinheit gelesen werden kann, so wird die Information in das System über die Tastatur eingegeben. Das System ist derart konstruiert, daß das ausgegebene oder etikierte Material in einer festen Folge gelesen wird, wobei eine Folgespeichereinheit den Benutzer mitteilt, wenn die Information nicht in der richtigen Reihenfolge eingelesen wird, wodurch die Information nicht auf das Band gelangt. Wenn die richtige Reihenfolge gelesen wird, so zeigt die Einheit dies an und die Information wird automatisch angezeigt und aufgezeichnet.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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"ig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindunjsgemäßen tragbaren optischen Zeichenerkennungssystems;
?ig. 2 ein Blockdiagramm des tragbaren optischen Zeichenerkennungssystems ;
?ig. 3 und 4 schematische Diagramme des Editionsteils des Systems;
'■'ig. 5 ein Schaltungsdiagramm des Folgespeichers und der Anzeigeansteuerung des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 6 ein Schematisches Diagramm einer Spannungspegeländerungsschaltung und eines Blocks des Bandkassettensystems und keine Bandanzeigeschaltung;
Fig. 7 ein vereinfachtes Editier- oder Aufbereitungsflußdiagramm;
Fig. 8 ein Blockdiagramm der gesamten erfindungsgemäßen Steuerschaltung;
Fig. 9 und 10 ein ins einzelne gehendes Schaltdiagramm dei verschiedenen Teile der Steuerschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer tragbaren optischen Zeicheneinheit gemäß der Erfindung. Die Einheit 10 befindet sich in einem tragbaren Gehäuse 1. Die Einheit umfaßt einen optischen Zeichenerkennungsleser 7, der mit dem Gehäuse durch ein Kabel 8 in Verbindung steht. Der Leser 7 wird verwendet, um den auf dem Dokument 9 sich befindenden Druck zu lesen. Die vom Dokument abgelesene Information wird über Kabel 8 dem System zugeführt. Nachdem der Erkennungsvorgang des bedruckten Materials durchgeführt ist, wird dessen Annahme dadurch angezeigt, daß es auf der Anzeigevorrichtung 4 angezeigt wird, und es wird in dem bei 2 gezeigten Kassettenrecorder gespeichert. Es sei bemerkt, daß die Anzeigevorrichtung 4 in aufrechter Position im Betrieb zur Betrachtung angeordnet ist und in einer ab-
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gesenkten Position aufbewahrt werden kann. Solche Daten, die durch den Leser 7 nicht gelesen werden können, können in das System durch die Tastatur 3 eingegeben werden. Ein Satz von Schaltern 5 wird verwendet, um die Ausrüstung ein- und auszuschalten, um sie in eine Wartebetriebsart zu bringen oder aber um die im System enthaltene Leistungssparschaltung zu übersteuern. Zur Aufbewahrung des Lesers 7 ist ein Aufbewahiungsabteil vorgesehen. Ein nicht dargestellter Deckel paßt über die Oberseite des Gehäuses und umschließt das System vollständig, während dies nicht benötigt wird oder von einer Stelle zur anderen transportiert wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des tragbaren OCR(optical character recognition = optisches Zeichenlese- oder Erkennungs-)-System, welches folgende Blöcke aufweist: Block 14 zur OCR-Datenabnahme, Block 15 zur Videoverarbeitung, Block zur feature derivation (Merkmalsabteilung) und Block 17 zur Zeichenerkennung. Ein Teil des tragbaren OCR-System ist im einzelnen in US-PS 3 947 817, US-PS 3 964 022 und US-PS 3 976 beschrieben. Kurz gesagt bestehen diese vier Teile des Systems aus einer selbstabtastenden optischen Anordnung, welche die Videodaten eines zweidimensionalen Bildes einfängt. Dieses Bild wird eingefangen oder aufgenommen, wenn die in der Hand gehaltene optischen Zeichenerkennungseinheit, über ein Dokument hinweggestrichen wird, welches alphanummerische Daten trägt. Die vom Abtaster abgeleitete Videoinformation wird in einem Verstärkungssteuersystem verstärkt, welches eine grundsätzliche dynamische Bildkorrelationsfunktion durchführt. Das verstärkte Videosignal wird sodann in Digitalform umgewandelt und verarbeitet,um das Bild zu vergrößern bzw. zu verbessern. Die Digitalinformation wird sodann verarbeitet, um Merkmale (features) aus den alphanummerischen Größen auf dem Papier abzuleiten. Nachdem die verschiedenen Merkmale abgeleitet sind, wird eine Zeichenerkennung aus den merkmalsabgeleiteten Signalen versucht. Die Zeichendaten werden sodann an den Ausgabeaufbereitungs-
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/ΙΟ
oder Editionsblock 21 geliefert.
Der Editionsblock 21 empfängt die Zeichenerkennungssignale und verarbeitet diese, um eine endgültige Zeichenerkennungsentscheidung zu machen und um sicherzustellen, daß die richtige Anzahl von Zeichen in dem speziellen Feld gelesen wird. Die Editionseinheit weist eine Programmsteuervorrichtung (Programm-Controller), welche die Zeichenfolge, die Feldlänge und die Folge oder Sequenz der ankommenden Information prüft, auf.
Der Block 2O weist ein Folgespeicherregister auf, um zu bestimmen, ob die Daten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Das Folgespeicherregister führt eine Aufzeichnung darüber, was gelesen wurde und teilt der Editionsschaltung mit, welche Information als nächstes gelesen werden sollte, um die richtige Lesefolge der Informationseingangsgröße in das System aufrechtzuerhalten. Sobald die gelesene Information die richtige Reihenfolge besitzt und die Information die richtige Feldlänge besitzt, so wird sie auf der Anzeigevorrichtung 23 angezeigt und auf der Bandkassette 22 gespeichert.
Für den Fall, daß das Zeichenerkennungssystem nicht in der Lage ist, gewisse Daten zu lesen, die vom Menschen gelesen werden können, so kann diese Information in das System durch die Tastatur 24 eingegeben werden. Die durch die Tastatur 24 gelieferte Information wird ebenfalls zum Zwecke der überprüfung auf der Anzeigevorrichtung 23 angezeigt.
Eine Leistungsversorgung 19 liefert die für das gesamte System erforderliche Leistung, während die Daten gelesen werden, wobei aber wegen der Einschaltsteuerung 18 Leistung nur an die Folgespeichereinheit 20 und Einschaltsteuerung 18 zwischen Lesezyklen geliefert wird. Die Leistung für das System wird so gespart, wobei aber die Folgeinformation im Folgespeicherregister behalten wird.
Die Fig. 3 und 4 bilden ein Schaltdiagramm der Editionseinheit. Die Information zur Editionseinheit wird durch Multiplexer 25 und 26 eingegeben. Diese Multiplexer können beispielsweise solche der
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Type 74S258 der Fa. Texas Instruments sein und sie sind beide mit der Zeichenerkennungseinheit 17 verbunden, die zur Editionseinheit über Leitungen RU1 bis RU5 eingibt und mit Tastaturcodierer (encoder) 29 über Leitungen 40 verbunden ist (vgl. Fig. 3). Der Ausgang des Multiplexers ist mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (central processing unit = CPU) 3O über Leitungen CPU10 bis CPU17 verbunden. Die Zeichenerkennungseinheit ist ebenfalls direkt mit der zentralen Verarbeitungseinheit durch Klemmen POO bis P07 der zentralen Verarbeitungseinheit verbunden. Die zentrale Verarbeitungseinheit ist direkt mit einem Nur-Lesespeicher (ROM) 31 verbunden. Der Ausgang von der Editionseinheit erfolgt vom ROM 31. Die Ausgänge sind mit DOO bis D07 bezeichnet. Verstärker A1 verstärken die Ausgangsgrösse der Editionseinheit auf einen hinreichenden Pegel, um die darauffolgende Schaltung anzusteuern.
Die zentrale Verarbeitungseinheit 30 und der ROM 31 bilden einen Mikroprocessor, der beispielsweise ein F-8-Mikroprocessor sein kann, der von der Fa. Fairchild Semiconductor hergestellt ist. Der F-8-Mikroprocessor besteht aus einem 8 Bit 40 pin (Stift)-Mikroprocessor-Chip 30 mit zwei 8 Bit bidirektionalen Eingangs/ Ausgangs-Klemmen und einem F-8-R0M 31, welcher ebenfalls 8 Bit bidirektionale Eingangs/Ausgangsklemmen aufweist. Der Mikroprocessor führt in der Tat drei Funktionen aus: Entscheidungsauflösung (decision resolution), Edition und Eingangs/Ausgangs-Steuerung. Der Eingang /Ausgang des ROM, POO bis P07, steuert Mehrfach-TTL-Lasten an und aus diesem Grunde erfolgt die Pufferung durch Verstärker A1.
Während der Editionsphase adressiert die CPU das Format-RAM 27, um die Klasse von Zeichen aufzusuchen, die während der Auflössungs- oder Resolutionsphase der Operation aufgelöst wurden. Das Format-RAM 27 ist mit der zentralen Prozessverarbeitungseinheit über CPU 10 bis CPU 17 verbunden und es ist ebenfalls mit dem Ausgang von ROM 31 über DOO bis D07 verbunden.
Die Editionsfunktion des Systems ist folgende: Nachdem eine Gruppe von Zeichen abgetastet ist, werden in einer speziellen Richtung teilweise abgetastete Daten zurückgewiesen. Dieser
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/spekt der Abtastung und Zurückweisung und der Richtungsbestimmung der Abtastung ist in U.S. Patentanmeldung Serial Nr. 593,118 vom 3. Juli 1975 beschrieben.
Nachdem die Zeichen abgetastet sind, wird die Länge des nummerischen Feldes gültiggemacht gegenüber der Länge gespeichert im Format-RAM 27. Ungültige Zeichen außerhalb eines speziellen Feldes werden entfernt und andere Daten in der Form von Abständen, Füllelementen und Modifizierelementen mit einem speziellen Feld werden entfernt. Sobald die Daten angenommen sind, so werden sie zu den Ausgabevorrichtungen übertragen. Zur Durchführung der Editionsaufgabe klassifiziert ein Format-RAM sämtliche Zeichen in eine aus neun Klassen. Es handelt sich dabei um folgende: Zahlen, Füllelemente, Punkte, Zwischenraum, Neigung, Geld, Modifizierelemente, Funktionscode und unzulässige Zurückweisung. Ein vereinfachtes Editionsflußdiagramm ist in Fig. 7 gezeigt. Der Editionsprozess startet mit "time out" (Zeit aus) vom Auflösungsprogramm und gibt die Steuerung an das Editionsprogramm.
Wenn weniger als drei gute Zeichen vorhanden sind, so kehrt die Steuerung zur Entscheidungsauflösung zurück. Wenn drei oder mehr gute Zeichen ("good char.") vorhanden sind, so wird der Richtungsprozess (Direktionsprozess) gestartet.
Wenn die Zeichen aufgelöst sind, so wird ein Richtungs-Bit mit jedem Zeichen (character) gespeichert. 0 ist links nach rechts (vorwärts) und 1 ist rechts nach links (rückwärts). Sodann wird eine Mehrheitsabstimmung der Richtungen für die Zeichen durchgeführt und die Zeichen, die nicht zur Mehrheitsrichtung gehören, werden zurückgewiesen (110). Zudem wird eine "Rückwärts"-Gruppe derart herumgedreht, daß darauffolgende Verarbeitungen (Prozesse) die Gruppe von links nach rechts ansehen, wie sie auf dem Papier erscheint, obwohl sie rückwärts abgetastet wurde.
Als nächstes (120) wird das am weitesten links gelegene Zeichen auf einen Funktionscode oder ein Füllelement überprüft ("look for function code and count lead fillers" = sehe nach Funktionscode und zähle leitende, vordere, Füllelemente). Wenn ein
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Funktionscode (function code) gefunden wird, so erfolgt Ausgabe zu Block 130. Aneinandergrenzende Gruppen von Füllelementen werden gezählt und zu Block 190 übertragen, wenn ein Geldcode gefunden wird. Wenn kein Funktionscode oder Geldcode gefunden wird und der Puffer leer ist, so wird die Steuerung auf Block 200 übertragen.
Für Block 130 wird die Funktionscodefeldlänge vom Format-ROM geliefert und die Anzahl und die Füllelemente werden gezählt, um dieser Funktionscodelänge Genüge zu tun. Leerstellen werden für die Feldlänge ignoriert, (count no & filler ignore b = zähle Nummer und Füllelemente, ignoriere Leerstellen). Wenn der Feldlänge Genüge getan ist, kehrt die Steuerung zu Block 150 zurück. Wenn ein Funktionscode, ein Punkt oder eine Zurückweisung auftritt, bevor der Feldlänge Genüge getan ist, so geht die Steuerung zurück zu Block 220. Wenn der Eingabepuffer leer ist, bevor der Feldlänge Genüge getan ist, so geht die Steuerung zurück zu Block 200.
Zur Ausgabe aus Block 130 über die Modifzierroute muß ein fester Modifizierer unmittelbar dem Funktionscode folgen, ausschließlich von Zwischenräumen. Für den festen Modifizierer ist die neue Feldlänge die Summe von Funktionscodelänge und der f- :>difizierlänge. Es sei bemerkt, daß 0 Längen und negative Längen nicht legale Längen sind. Für den veränderbaren Modifizi· "er ist die neue Funktionscodelänge der Wert des oder der Digits (Ziffern) zwischen dem Funktionscode und dem veränderbaren Modifizierer. Wiederum ist die Länge 0 illegal.
Wenn die eine oder andere der beiden obigen Bedingungen e :- füllt ist, dann geht die Steuerung zum Block 140, wo Anzahl und Füller gezählt werden, um der neuen Feld'änge Genüge zu tun, Zwischenräume werden ignoriert und jede andere Klasse von Zeichen ist, vor dem Genügetun der Feldlänger., ein Fehler mit zu Block 220 zurückgehender Steuerung. Wenn, wie im Block 130, der Eingangspuffer vor dem Genügetun der Felclänge leer ist, dann geht die Steuerung auf Block 200.
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Wenn den Feldlängen Genüge getan ist von Block 130 oder 14O, 5o geht die Steuerung zurück zu Block 150. Zu diesem Zeitpunkt wird das nächste Eingabezeichen überprüft, um festzustellen, ob es eine Zahl oder eine Füllerklasse ist. Wenn das Zeichen weder das eine noch das andere ist oder der Eingang leer ist, so geht die Steuerung zurück zu Block 16O. Dies stellt sicher, daß das Feld nicht zu lang war von Block 130 oder 140.
Wenn das Feld nicht zu lang ist, so wird das Feld im Ausgabepuffer angeordnet, und zwar unter Entfernung von Modifizierelementen, Füllelementen, Punkten und Zwischenräumen. Wenn das Feld zu lang ist (die Entscheidung des Blocks 150 ist "ja" = yes), so wird die ganze Zeile von Daten einschließlich zuvor guten Editionsfeldes abgeleitet und es wird, wenn dies für die Interface geeignet ist, ein "Fehler" ausgesandt .
Wenn das nächste Zeichen nach einem guten Feld ein Skip-Block oder Überspringungsblock 170 ist, so wird dieses Zeichen als ein vollständiger Feldblock 180 betrachtet und geht zurück zu Block 150 zur Betrachtung des folgendes Zeichens. Wenn das nächste Zeichen in der Eingabegruppe kein "skip" Zeichen is* oder der Eingang leer ist, so geht die Steuerung zurück zu Block 120.
Es seien nunmehr die Ausgänge von Block 120 für ein Geldgebiet oder monetäres Feld betrachtet, wo die angrenzenden leitenden (vorderen) Füller (filier) als ein Teil der Feldläige betrachtet werden und die Steuerung geht zurück zu Block 190. Für diese Felder sind keine Modifzierer oder Zwischenräume zugelassen und keine Fülle sind rechts vom Monetärfeld-Indentifizierfunktionscode zulässig. Wenn der Punkt (Periode) gelesen ist, so muß es sich um das dritte vom am weitesten rechts gelegenen Zeichen im Feld (d.h. zwischen der zweiten und dritten Ziffer) handeln. Wenn irgendeine der obigen Bedingungen festgestellt wird oder irgendeine andere Klasse von Zeichen angetroffen wird, so wird dies als ein Fehler betrachtet una die Steuerung geht zurück zu Block 220. Wenn alles in Ordnung ist, geht ein vollständiges zu Feld 150, und wenn der Eingabepuffer leer ist, so geht die Steuerung zurück zu
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Block 200.
Für diejenigen Fälle, wo ein Fehler während der Feldverarbeitung von Blöcken 130, 140 und 190 festgestellt wurde, wird eine Monetärfeld-Leitfüller-Wiedergewinnungsroutine an Block 220, 23O und 240 versucht. Wenn das den Fehler hervorrufende Zeichen eine monetäre Klasse 220 war, dann wird der Eingabepufferpointer um einen Zeichenblock 230 gestützt. Wenn dieses neue Zeichen zu einer Füllerklasse 240 gehört, so wird der Eingabepufferpointer gestützt, bis er sich über alle Monetärfeld-Leitfüller zurückgezogen hat, sodann geht die Steuerung zurück zu Block 120. Auf diese Weise werden die leitenden Füller nicht von einem Monetärfeld "gestohlen" wegen einer fehlerhaften Funktionscodeeingangsgröße.
Wenn ein Feld als vollständig und ohne Fehler festgestellt wurde, so wird es in einem Ausgangspuffer bei Block 160 angeordnet. Wenn der Eingabepuffer entleert ist, so wird der Ausgangspuffer auf Daten überprüft, vgl. Block 200. Wenn sich Daten im Ausgabepuffer befinden, so werden sie zur Interface geschickt. Wenn der Eingabepuffer geleert ist und keine Daten im Ausgabepuffer sich befinden und die Interface Vorrichtungen für einen Fehler besitzt und der Fehler eingeschaltet wird, so wird der Fehler zum zum Interface-Block 250 geschickt.
Ein Beispiel für die Folgesteuerung (sequencing) des tragbaren OCR-Systems ist das folgende. Die richtige Folgesteuerung ist für diese Anwendungsfälle wichtig, wo Mehrfachfelder von Daten eingegeben werden müssen für jeden zu lesenden Gegenstand oder jedes Dokument, wobei die Felder auf gesonderten geschriebenen Linien auf dem Dokument sich befinden. Dadurch, daß man den Benutzer zwingt, die Daten in einer festen Folge zu lesen, kann der Folgeprozess sicherstellen, daß sämtliche Datenfelder auf einem speziellen Gegenstand gelesen werden.
Man nimmt an, daß die im folgenden gezeigten Datenfelder vorliegen
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D123 £2.37
oder
U79382
M439O85
$1.98
und daß die gewünschte Lesefolge die folgende ist: U, M, $ oder D, $. Jede Folge ist erwünscht, wobei eine Folge eine Zwei-Feld-Folge (D,#) ist, und die andere Folge eine Drei-Feld-Folge ist, wobei die Feldzählung keine adequaten Resultate ergibt.
Um diese Folgesteuerung zu erreichen, werden zwei Tabellen im Format-ROM 2 7 des Editions- oder Ausgabeprocessors gehalten. Diese sind: (Next Sequence Number Table" = nächste Folge-Nummer-Tabelle und "Allowable Function Code" = zugelassener Funktionscode) . Für eine Folgenummerntabelle (Tabelle 1) hat die nächste Folgenummertabelle einen einzigen Eingabefunktionscode, der die nächste Folgenummer ist. Die Adresse basiert auf einem vorhandenen Funktionscode. Die andere Tabelle (Tabelle 2, zulässiger Funktionscode) ist eine Mehrfacheingabenfolge-Zahlentabelle und zeigt an,welche Funktionscode für eine Folgezahl zulässig sind. Für das gezeigte Beispiel werden die folgenden Tabellen verwendet:
Funktionscode Nächste Folgezahl Folgezahl
Zulässiger Funktionscode(s)
D Tabelle 1 3
U 2
M 3
$ 0
0 1 2 3
D,U M
Tabelle 2
Für die gewünschten Folgen von D,0 oder U, M, $ verwendet man die zwei zuvor beschriebenen Tabellen "nächste Folgezahl" und "zulässiger Funktionscode". Wenn die Einheit anfangs mit Leistung versorgt wird, so wird das Folge- oder Sequenzregister auf Null gelöscht. Wenn ein Datenfeld gelesen wird und die Datengruppe die Edition hinsichtlich Format und Längenbetrachtungen durchlaufen hat, dann wird die nächste Folgenummer
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von einem Folgeregister zum Editionsprocessor übertragen. Diese Nummer wird sodann verwendet, um die richtige Eingabe in die "zulässiger Funktionscode"-Tabelle zu finden. Wenn für die vom Folgeregister empfangene Folgezahl oder Nummer der derzeit gelesene und ausgegebene editierte Funktionscode gelistet ist, dann wird gesagt, daß sich die Felder in Folge oder Sequenz befinden. Wenn keine Korrespondenz oder Übereinstimmung festgestellt werden kann, so ist das Feld außer Sequenz und wird zurückgewiesen.
Wenn das Datenfeld den Folgetest passiert, so wird der Funktionscode,der den Folgetest passiert, verwendet, um die Adresse für die nächste Folgenummer-Tabelle zu bilden. Die entsprechende nächste Folgenummber oder Zahl wird sodann in dem Folgeregister für zukünftigen Gebrauch gespeichert.
Bei einer anfänglichen Leistungseinschaltung wird das Folgeregister auf Null gelöscht. Als nächstes sei ein "D"-Feld betrachtet, welches gelesen wird und die Editionslänge geprüft durchläuft. Die Folgeregister Inhalte Null wird eingegeben und für die Adresse in der zulässigen Funktionscode-Tabelle verwendet. Bei der Adresse Null wird eine Korrespondenz zwischen zwei D1S gefunden, somit ist das D-Feld in Folge. Als nächstes wird D als die Adresse in der "nächsten Folgenummer"-Tabelle verwendet. Die Folgenummer wird mit "3" gefunden. Dies ist die Ausgangsgröße zum Folgeregister für die neue Folgenummer. Nunmehr enthält das Folgeregister eine Nummer 3.
Es sei nunmehr das Lesen eines U-Feldes als nächstes betrachtet, welches die Editionslänge durchläuft. Die Folgezahl 3 wird vom Folgeregister zum Editionsprocessor eingegeben und als die Adresse für die "zulässige Funktionscode"-Tabelle verwendet. Für die Adresse 3 wird keine "U"-Eingabe gefunden. Das Feld wird als außer Folge erklärt und das Folgeregister enthält noch immer 3.
Wenn ein g-Feld als nächstes gelesen wird, dann wird die Folgezahl 3 für die Adresse der "zulässige Funktionscode"-Tabelle verwendet. Ein entsprechender #-Code wird unter der 3-Eingabe
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gefunden und befindet sich in Folge oder Sequenz. Als nächstes wird der $ verwendet als Adresse für die "nächste Folgezahl"-Tabelle und die neue Folgezahl Null wird in das Folgeregister übertragen. Die Verarbeitung setzt sich solange fort wie dies notwendig ist, um das Wesen eines Dokuments vollständig auszuführen und um sicherzustellen, daß alle Informationsfelder gelesen werden.
Nach Ausgabe und Annahme der Leseinformation ist es für die Aufzeichnung und Anzeige bereit. Die ausgegebene oder editierte Information erscheint am Ausgang vom ROM 34 (Fig. 4, Klemmen DOO-DO7) und wird in die Pegeländerungsverstärker Z1 (Fig. 5) eingegeben. In der speziellen im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten und dargestellten Form sind die Treiber für die Signaldecodierung, Signalspeicherung und das Band sämtlich CMOS-Kreise, daher muß die Ansteuerung vom TTL-Ausgang des ROM 31 geändert werden. Dies wird durch die Verstärker Z1 erreicht. Der Ausgang der Verstärker Z1 betreibt die Bandkassetteneinheit 32. Diese Bandeinheit kann beispielsweise eine solche sein, die unter der Modellbezeichnung PI71 von der International Computer Products in den USA hergestellt wird.
Der Ausgang von der Bandeinheit sind die Leitungen E4 und E5. Diese Leitungen werden in den Multiplexer 25 rückgekoppelt. Der Zweck dieser Leitungen besteht darin, die Ausgabeeinheit darauf hinzuweisen, daß eine Bandkassette sich nicht in der Bandkassetten-Einheit befindet. Wenn sich kein Band in der Einheit befindet, so leuchtet eine LED, um den Benutzer zu warnen, daß sich keine Bandkassette in der Bandeinheit befindet. Die Leitung LED verläuft zu einer LED, die beim NichtVorhandensein eines Bandes leuchtet.
Eine weitere Ausgangsgröße vom Pegeländerungsverstärker Z1 geht zum Folgespeicher und der Decodiereinheit, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Ausgangsgröße vom ROM 31 wird nach einer Pegeländerung in die Register Z8 und Z9 für temporäre Speicherung eingegeben. Die Ausgangsgröße von Register Z8 geht zu Decodierern
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Z10 und ZII, welche binäre Signale decodieren und die Anzeige 33 ansteuern.
Die Register Z8 und Z9 können beispielsweise mit der Nummer 340174 bezeichnete Vorrichtungen der Fairchild Semiconductor sein. Die Decodierer Z10 und Z11 können beispielsweise Fairchild CMOS-Einheiten 34051 sein. Das Ausgangssignal vom Register Z8 wird ebenfalls in ein Pegeländerungsregister Z5 und ein Speicherregister Z14 eingespeist. Die Folgezahl wird in Register Z14 gespeichert. Die Ausgangsgröße von Z14 wird zur zentralen Bearbeitungseinheit rückgekoppelt, so daß diese über die nächste Folgezahl im Editions- oder Ausgabeprozess informiert ist.
Register Z9 ist das Folgeregister und hat ebenfalls eine Ausgangsgröße derart angezeigt, daß der Benutzer die Folge der Eingangsgröße feststellen kann und welche Daten bereits in das System eingegeben wurden und was für Daten als nächstes eingegeben werden.
Die Eingangsgröße zur Sequenzedition wird gesteuert durch den Eingang E8 und den Eingang CRD. E8 wird vom ROM 31 genommen und informiert das Folgeregister, daß die Ausgangsgröße auf Leitungen DOO bis D07 eine richtige Ausgangsgröße ist und angezeigt werden soll. Die Eingangsgröße CRD kommt von dem als Block 18 in Fig. 2 gezeigten Steuerkreis und informiert das Register, daß die optische Zeichenleseeinheit liest und daß die Leistung an das System angeschaltet ist für die Eingabelesung.
Fig. 8 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der Steuerschaltung-Die Signalquelle und der Detektor, verwendet bei dem System, bestehen aus einer Strahlungsemittierenden Diode (RED) und einer Strahlungsfeststell-Diode. Diese Dioden arbeiten im ultraroten Frequenzbereich derart, daß dann, wenn Papier oder eine andere Infrarot reflektierende Substanz annähernd 0,1 Zoll bis 0,25 Zoll gegenüber der Nase der OCR-Einheit angeordnet ist, die Impulsquelle 20 Energie aussendet, welche in den Fühler zurückreflektiert wird. Die reflektierte Energie wird durch ein elektrisches Signal durch den Fühler 124 rückverwandelt.
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Das festgestellte Signal wird sodann im Verstärker 24A verstärkt. Dieser Verstärker weist auch ein Netzwerk auf, un die empfangenen Signale in Digitalimpulse umzuformen für die zusätzliche digitale Verarbeitung. Ein Clock oder Takt 126 liefert einen schwachen (low duty) Zyklus-Inpuls, annähernd 1%, von 5O Mikrosekunden Impulsbreite bei 200 Impulsen pro Sekunde. Der Impulsbetrieb der Quelle durch den Clock erzeugt die Energie, welche zum Dokument übertragen wird und zum Fühler 124 zurückreflektiert wird. Durch Verwendung eines schwachen Zyklustaktes oder Zyklusclocks wird eine verminderte durchschnittliche Leistung an die IR-Quelle 12O geliefert. Das Vorsehen eines solchen Impulses gestattet die Wechselstromkopplung des Fühlerverstärkers 24A, wodurch die Effekte des Umgebungslichtes minimiert werden.
Wenn Papier an der Nase der OCR-Einheit 7 vorhanden ist, so wird ein Digitalimpuls durch den Verstärker 124A erzeugt der durch den Impulszähler 45 gezählt wird. Wenn der Impulszähler 45 unterläuft und signalisiert, daß Papier vorhanden ist, so ändert das Flip-Flop 54 seinen Zustand und erzeugt einen Spannungspegel, der im Verstärker 76 verstärkt wird, was den Schalter 80 des Relais 77 schließt. Wenn der Schalter 80 geschlossen ist, so wird Leistung an die Erkennungselektronik geliefert.
Zykluszähler 44 wird verwendet, um zu verhindern, daß das System durch ein Falschsignal betrieben wird, wodurch die Falschalarmrate des Fühlers reduziert wird. Der Zykluszählerstandszähler 44 ist größer als der des Impulszählerstandszählers 45. Ein Impuls am Flip-Flop 54 erscheint nicht am Ausgang des Impulszählers 45, bis 6 Impulse vom Verstärker 24A am Eingang des Impulszählers 45 aufgetreten sind. Das System stellt sich alle 8 Impulse des Clocks zurück und dazwischen, wenn 6 Impulse nicht durch den Impulszählerstandszähler 45 gezählt werden, sodann wird das System fortlaufend in den Aus-Zustand zurückgestellt, bis 6 von 8 Impulsen zwischen den Rückstellimpulsen vom Zykluszählerstandszähler auftreten.
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-w-
Die Rückstellschaltung 46 ist die Schaltung, die a^-y tfiqt&l £ Zählerstände durch den Zykluszählerstandszähler rückgestellt wird.
Eine weitere Rückstellschaltung 69 wird in Verbindung mit der Steuerschaltung verwendet. Ihre Funktion wird im folgenden beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf eine Gesamtbeschreibung der Schaltung in Verbindung mit der Erkennungselektronik.
Wenn ein Impuls vom Impulszähler 45 zum Flip-Flop 54 gelangt, so ändert sich das Flip-Flop-Ausgangsniveau. Der Ausgangspegel oder das Ausgangsniveau wird sodann durch den Verstärker 76 verstärkt, der seinerseits das Relais 77 triggert und die Leistung für die Elektronik einschaltet. Wenn das Flip-Flop 54 von Rückstellschaltung 69 rückgestellt ist, wird die Leistung für die Erkennungselektronik abgeschaltet, und zwar infolge der Vollendung eines Lesezyklus der Erkennungsausrustung.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung. In Fig. 9 besteht der Clockgeber oder kurz Clock genannt aus zwei Verstärkern 137 und 138, die durch Vorspannwiderstände 139, 140, 141 sowie eine Rückkopplung verbunden sind. Die Rückkopplung w^rd durch Kondensator 4 3 gebildet. Die RC-Kopplung zwischen den Verstärkern sieht einen Arbeitszyklus (duty cycle) von annähernd 1% vor. Ein 50 Mikrosekunden-Breiteimpuls wird mit einer Rate von 200 Impalsen pro Sekunde erzeugt. Die Ausgangsgröße den Clock wird in den Zähler 44 und zum Sender 120 übertragen.
Der Sender oder Transmitter 120 weist einen invertierenden Verstärker 122, einen Widerstand 123 und eine Infrarot emittierende Diode 121 auf. Jedesmal dann, wenn ein Impuls vom Clock zur Senderquelle übertragen wird, wird Infrarotstrahlung 111 emittiert, welche auf irgendein Dokument auftrifft, welches in der Nachbarschaft des Endes der OCR-Einheit 7 (vgl. Fig. 1) angeordnet ist. Wenn eine Infrarot reflektierende Oberfläche benachbart zur Einheit 7 angeordnet ist, so wird die reflektierte Infrarotstrahlung 112 auf den Fühler 125 reflektiert, der ein
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Infrarot abfühlender Fotodetektor ist.
Der durch den Detektor 124 abgefühlte Infrarotimpuls wird an einen Verstärker 127 angekoppelt. Vorspannungswiderstände 125 und 126 sind für den Transistor 124 vorgesehen und der Widerstand 125 ist derart veränderbar, daß die Verstärkung der Schaltung verändert werden kann. Die empfangenen Impulse werden durch die Transistoren 127 verstärkt und über das aus Widerständen 128 und 130 und Kondensator 129 bestehende Netzwerk mit einer weiteren Verstärkerschaltung gekoppelt, die aus Transistoren und 133 sowie Vorspannwiderständen 132, 134, 135 besteht. Sodann wird der verstärkte Impuls mit dem Zähler 45 gekoppelt. Zähler 45 und auch Zähler 44 können beispielsweise ein synchroner Auf/Abwärts-Zähler der Bauart sein, wie er von der Fa. Texas Instruments Incorporated unter der Bezeichnung SN47193 hergestellt wird.
Die Zähler 44 und 45 sind in soferne programmierbar als die Ausgangsgröße jedes Zählers auf einen bestimmten Pegel voreingestellt werden kann, und zwar durch Eingabe der gewünschten Daten an den Eingängen, während die Lasteingangsgröße niedrig liegt. Bei der vorliegenden Schaltung besitzt der Zähler 44 eine voreingestellte binärcodierte Dezimaleingangsgröße von 7 eingestellt an den Eingängen A, B, C und D. Beispielsweise ist die Eingangsgröße D die höchstwertigste Stelle, so daß die Eingangsgröße 0111 ist, was eine binärcodierte dezimale 7 darstellt.
Der Zähler 45 besitzt voreingestellt an seinen Eingängen A, B, C und D eine binärcodierte dezimale 5 oder 0101. Der mit LD bezeichnete Lasteingang von Zähler 44 und 45 sind miteinander verbunden und mit dem Ausgang der Rückstellschaltung 46. Die Eingänge sind voreingestellt entweder durch Verbindung der Eingangsklemmen A, B, C und D mit positivem Potential oder mit Erde, wobei das positive Potential eine binäre 1 und Erde eine binäre 0 repräsentiert. Die effektive Zählerstandseingangsgröße für jeden der Zähler 44 und 45 ist die herabgezählte Eingangsgröße, die CD in Fig. 9 bezeichnet ist. Die Zählerstandseingangsgröße für Zähler 44 kommt vom Takt 136 und die Eingangs-
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- Υ9 -
größe zum Zähler 45 kommt von der Verstärkerschaltung 24A. Die Arbeitsweise jeder dieser Schaltungen ist die folgende.
Wenn die Impulse von dem Fühler 124 empfangen werden und durch den Verstärker 24A verstärkt werden, so werden sie in den CD-Eingang des Zählers 45 eingekoppelt. Der Zähler 45 ist auf einen Zählerstand von 5 voreingestellt. Wenn daher die Impulse vom Verstärker 24A durch den Zähler 45 gezählt werden, so beginnt der Zählerstand bei 5 und das Herabzählen zum "Borgen" erfolgt. Wenn der Zähler während dieser Periode nicht rückgestellt wird, erscheint nach sechs Zählungen ein Impuls auf Leitung 81 von Zähler 45. Die Leitung 81 ist die "Borgen"-Ausgangsgröße des Zählers angedeutet durch BR (von borrow). 6 vom Fühler empfangene Impulse und gezählt vom Zähler werden dann ein Relais aktivieren, welches die Leistung für die OCR-Erkennungseinheitlogik anschaltet.
Der Zähler 44 empfängt kontinuierlich Impulse vom Clock. Da eine binäre 7 im Zähler voreingestellt ist, zählt er hinab bis zum Borgen jedesmal, wenn 8 Zählungen vorliegen und ein Impuls wird an der "Borgen"-Klemme BR und auf Leitung 53 erscheinen. Die Leitung 53 ist mit der Rückstellverriegelung (latch) 46 verbunden. Die Rückstellverriegelung 46 besteht aus einem Eingangs-NAND-Gatter 48, invertierenden Verstärkern 47, 50 und 52 und einer RS-Verriegelung aus NAND-Gattern 49 und 51. Die Arbeitsweise einer RS NAND-Verriegelung ist bekannt und deren Aufbau und Arbeitsweise kann folgender Literaturstelle entnommen werden: Designing With TTL Circuits, von Robert L. Morris und John R. Miller, herausgegeben von McGraw-Hill Book Company; die RS NAND-Verriegelung ist auf Seite 163 dieser Veröffentlichung gezeigt. Die Verriegelung oder Latch hat zwei Grundzustände. Wenn eine binäre 1 am S-Eingang des NAND-Gatters 51 erscheint, so wird eine binäre 1 am Q-Ausgang erscheinen. Wenn eine binäre 1 am R-Eingang des NAND-Gatters 49 erscheint, so erscheint eine binäre 0 am Q-Ausgang des NAND-Gatters 51. Daher kann der Binärzustand der Q-Ausgangsgröße des NAND-Gatters 51 alternativ geändert werden zwischen einer binären 1 und einer binären 0, und zwar durch Pulsen von entweder dem R-Eingang des NAND-Gatters 49 oder des S-Eingangs des NAND-Gatters 51.
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Wenn der Zähler 44 einen Zählerstand von 8 erreicht, so wird ein Rückstellimpuls zur Rückstellverriegelung geliefert, was die Verriegelung 46 zur Zustandsänderung veranlaßt, die Eingänge LD der Zähler niedrig steuert, in voreingestellten Zahlen programmiert, eine 7 in Zähler 44 und eine 5 in Zähler 45. Wenn 6 aufeinanderfolgende Impulse durch den Zähler 45 empfangen werden, die anzeigen, daß ein Dokument abgetastet wird, so wird die OCR-Einheit-Beleuchung und die Elektronik eingeschaltet. Wenn jedoch der Zähler 44 8 Impulse während einer Periode zählt, in der weniger als 6 Impulse durch den Zähler 45 empfangen werden, so stellt die Rückstellverriegelung die beiden Zähler auf ihren programmierten Zählzustand zurück. Die Zähler sind solange programmiert als 6 aufeinanderfolgende Impulse nicht durch den Zähler 45 empfangen werden, bevor Zähler 44 8 aufeinanderfolgende Takt- oder Clockimpulse empfängt.
Fig. 10 veranschaulicht Flip-Flop 54 und die verbleibend'η Einschalt/Ausschalt-Schaltungen. Wenn 6 aufeinanderfolge de Impulse vom Zähler 45 empfangen werden, dann erscheint ζ dieser Zeit ein ins Negative gehender Impuls oder eine binä.re 0 auf Leitung 81. Die Leitung 81 läuft zu einem invertierenden Verstärker 61, der mit einem NAND-Gatter 60 gekoppelt ist. Ebenfalls mit mit dem NAND-Gatter 60 sind die Eingänge von zwei anderen Leitungen, nämlich Leitungen 82 und 83, gekoppelt. Die Leitung 82 ist eine Verbindung zur Batterie, welche Spannung an invertierenden Verstärker 62, Vorspannwiderstände 63 und 64, Diode 65 und Kapazität 66 liefert. Diese Schaltung schaltet Gatter 60 bei anfänglicher Leistungsversorgung ab, bis der Kondensator 66 geladen ist. Der Eingang zum invertierenden Verstärker 62 ist Leitung 83, die mit dem Löscheingang (clear-Eingang) des Flip-Flop 55 verbunden ist. Leitung 83 ist mit Schalter 59 verbunden, der bei Verbindung mit Erdposition die Fühlschaltung übersteuert und Flip-Flop 55 voreinstellt.
Wenn ein Signal vom Zähler 45 und auch ein Signal von der Löschleitung 83 an den Eingang des NAND-Gatters 60 angelegt werden, so erscheint eine Zustandsänderung von der binären Eins auf die binäre Null am Ausgang des NAND-Gatters 60, welches seinerseits die Zustandsänderung des Flip-Flops 55 hervorruft.
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Jiese Zustan3sänderung ändert den Zustand an der Q-Ausganysgröße des Flip-Flojs 55, die /erstärkt wird durch Verstärker 76, und betätigt Relais 77, welches seinerseits den Kontakt 90 schließt, .odurch Leistung an die Erkennungselektronik geliefert wird.
Mit dem Lösch- oder Clear-Eingang des Flip-Flops 55 ist e.η JND-Gatter 58 verbunden. Der Eingang zum UND-Gatter 58 steht mit einem Schalter 59 in Verbindung. Der Schalter 59 wird verwendet, um die Steuerschaltung zu übersteuern, so daß die OCR-Einheitsbeleuchtung und die OCR-Erkennungselektronik stets eingeschaltet sind. Wenn sich der Schalter in seiner nicht geerdeten Position befindet, so ist die Steuerschaltung in Betrieb, um die K\ srüstung ein- und auszuschalten, und zwar abhängig davon, ob ein Dokument abgetastet wird oder nicht.
Ein zweiter Eingang zum NAND-Gatter 58 ist mit einer Rückstellschaltung 69 verbunden. Diese Schaltung ist mit der OCR-Erkennungseinheit verbunden und verhindert, daß die OCR-Erkennungse: nheitelektronik ausgeschaltet wird, nachdem Daten abgetastet s. nd und der Erkennungsprozess im Fortgang ist. Eingangsleitung 86 besitzt eine Eingangsgröße darauf, die den Betriebszustand der Erkennungseinheit anzeigt. Wenn sie sich im Betrieb befindet, so wi*i ein Signal daran geliefert, um die Steuerschaltung zu informi* ren, daß die Elektronik verwendet wird, so daß das System nich* abgeschaltet wird. Leitung 85 wird verwendet, um das Steuersystem zu informieren, daß die Beleuchtungslampep in de*· OCR-Einhei' eingeschaltet sind und daß das System nicht ausgeschaltet wird
tine Eingangsgröße auf Leitung 84 wird verwendet, um anzureigen, wenn die Ausrüstung zuerst eingeschaltet wird Das System wird auf einen Anfangszustand rückgestellt, um anzuzeigen, daß die Leistung noch nicht eingeschaltet war, und um zu gestattei , daß c.as System auf volle Betriebsleistung und in Bereitschaft kommt, bevor der Beginn einer Signalzählung gestattet wird, welche die Ausrüstung abschalten würde. Im Betrieb ist es notwendig, daß eine Anzeige auf jeder der Leitungen 84, 85 und 86 vorliegt, bevor das System rückgestellt werden kann für einen darauffolgenden Lesezyklus.
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Das NAND-Gatter 56 ist mit einem seiner Eingange mit dem Eingang des NAND-Gatters 58 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gatters 58 ist mit der nicht geerdeten Klemme von Schalter 59 verbunden. Diese Schaltung wird in Verbindung mit dem Schalter verwendet, um den Steuerkreis zu hindern, den Zustand von Flip-Flop 55 zu ändern, wenn es gewünscht ist, daß die Ausrüstung in einem Ein-Zustand verbleibt, das NAND-Gatter 56 ist mit dem voreingestellten Eingang von Flip-Flop 55 verbunden. Der voreingestellte Eingang (preset-Eingang) ist mit PS bezeichnet.
Das spezielle Ausführungsbeispiel der vorstehenden Beschreibung bezieht sich auf ein tragbares optisches Zeichenerkennungssystem, bei welchem ein Datenfeld in eine zweidimensionale selbstabtastende Fotodiodenanordnung gelesen wird. Eingegebene Information wird in ein Videosignal umgewandelt, in Digitalform gebracht und sodann zur Erkennung der alphanummerischen Größen verarbeitet. Die alphanummerische Information wird sodann editiert oder ausgegeben, um sicherzustellen, daß die gelesene Information die korrekte Feldlänge besitzt und in der richtigen Reihenfolge gelesen ist. Die richtig gelesene Information wird auf einer Bandkassette aufgezeichnet und angezeigt. Information, die nicht durch den optischen Zeichenleser gelesen werden kann, aber noch immer c arch den Menschen lesbar ist, kann in das System durch die Tastatur eingegeben werden. Das gesamte System ist tragbar und batteriebetrieben und besitzt einen Steuerkreis, der die Leistungseingaoe in das System einspart. Ferner wird die richtige Folgeanordnung der Eingangsinformation durch das Folgespeicherregister erhalten, und zwar während Nicht-Leseperioden, da das Folgespeicher register mit Leistung versorgt wird, solange das System eingeschaltet ist.
Zusammenfassung der Erfindung. Das erfindungsgemäße System weist ein Editions- und Folge-System, welches den Benutzer beiir Gebrauch leitet und ihn darauf aufmerksam macht, wenn die richtige Reihenfolge des Eingangs nicht verwendet wird und wenn eine falsche Ablesung vorgenommen wurde, auf; das System weist dabei eine visuelle Auslesevorrichtung sowie eine Bandkassetten-Aufzeichnungseinrichtung für die Eingangsgröße des Systems auf, um eine dauerhafte Aufzeichnung derselben vorzusehen. Ein
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leistungssparender Kreis ist in dem System vorgesehen, um das System erfindungsgemäß auszuschalten zwischen dem Lesen von Zeilendaten, wobei die richtige Folge aufrechterhalten bleibt, wenn das Lesen fortgesetzt wird.
Die in der Zeichnung verwendeten, teilweise englischen Ausdrücke können wie folgt übertragen werden:
Fig. 1 Wand Storage = Aufbewahrungsplatz für Einheit Fig. 2 OCR Data Lift = OCR-Datenaufnahme Video Processing = Videoverarbeitung Feature Derivation = Merkmalsableitung Character Recognition = Zeichenerkennung Turn-On Control = Einschaltsteuerung Power Supply = Leistungsversorgung Sequence Storage = Folgespeicher Edit = Ausgabe, Edition Display = Anzeige
Keyboard = Tastatur Fig. 3 Decision = Entscheidung Encoder = Codierer Keyboard = Tastatur
Fig. 4 Write = Schreiben
Fig. 5 Battery = Batterie Tape Cassette = Bandkassette
Fig. 6 Battery = Batterie Display = Anzeige
Fig. 7 Power On = Leistung ein Clear I/D & Counts = Löschen I/D und Zähler O'Flow = überlauf Input, Time, Q Track = Eingabe, Zeit, Q-Spur Time Out = Zeit Yes = Ja
3 Good Char = 3 gute Zeichen No = Nein
Direction = Richtung Look for Function Code & Count Lead Fillers = sieh nach Funktionscode und zähle vordere Füller
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Fig. 7 Input Empty = Eingang leer Function Code =Funktionscode Error = Fehler Count Number & Filler, Ignore # = Zähle Nummer und Füller, Ignoriere Leerstellen Complete = vollständig Modifier = Modifizierer Input Empty = Eingang leer Next Input No. Or Filler = Nächste Eingabenummer oder Füller
Outbuff Empty = Ausgabepuffer leer Count No & Fillter, Ignore Jo Others = Error = Zähler Nummer und Füller, Ignoriere Leeraum Andere = Fehler Add Filler, Count Accept No. and Others = Error =
Addire Füller, Zahlerannahmenummer und Andere = Fehler
Next Input Skip = Nächst Eingabeüberspringung Oubuff to Terminal = Ausgabepuffer zur Klemme Error to Terminal = Fehler zur Klemme Complete Field = Skip = Vollständiges Feld = Überspringen Inbuff Char = $ - Eingabepufferzeichen = $ Backup 1 Char = Stützung 1 Zeichen This Char = Filler = Dieses Zeichen = Füller
Fig. 8 Source = Quelle Sensor = Fühler Clock = Taktgeber AMP = Verstärker Reset = Rückstellung Cycle Count = Zykluszähler Pulse Count = Pulszähler Main Power Switch = Hauptleistungsschaltung Fuse = Sicherung Power to Control Circuit - Leistung an Steuerschaltung
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- 2*3b -
Fig. 8 To Recognition Unit = an Erkennungseinheit
Power Turn On/Off = Leistungs-Ein- und -Ausschalter
Fig. 9 Counter = Zähler
Reset = Rückstellung
Fig. 10 Power to System = Leistung an System
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Ein tragbares optisches Zeichenerkennungssystem zum optischen Abtasten und Lesen alphanummerischer Daten in einem vorbestimmten Format, gekennzeichnet d urch Mittel zur Ausgabe der Daten zur Bestimmung, ob die abgelesenen Daten vorbestimmten Formatanforderungen entsprechen, Folgespeichermittel· und Mittel· zur Anzeige und Aufzeichnung der Daten, wenn sie sich im richtigen Format befinden, wobei die Ausgabemittel· mit den Foigespeichermittein verbunden sind, weiche die richtige Reihenfolge des Lesens der Eingangsdaten bestimmen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tastatur zur Eingabe von Information in das System, die optisch durch das System nicht lesbar ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine gesteuerte Leistungsversorgung, bei der Leistung nur an die Foigespeichermittei gemeiert wird, wenn das System Daten nicht iiest oder verarbeitet.
  4. 4. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel· zur Anzeige der Daten die Foige der Eingabeinformation zum System darstellen und die nächste in das System einzugebende Datenfolge.
  5. 5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe und Folgesteuerung der in das System gelesenen Daten mittels eines Mikroprocessors erfolgt, der in Verbindung mit einem Format arbeitet, welches in einem RAM gespeichert ist.
  6. 6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Videoverarbeitungs-Einheit zur Verstärkung und Digitierung der Signaie, die sich aus dem Lesen aiphanummerischer Daten ergeben, eine Merkmal·sabl·eitungs-Einheit zur Abl·eitung von Signalen, welche die alphanummerischen Daten anzeigen, eine Zeichenerken-
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    nungseinheit zur Auswahl und Identifizierung der gelesenen alphanumerischen Zeichen und eine Ausgabeeinheit zur Bestimmung der Folge, in der die alphanumerischen Daten gelesen werden, eine Folgesteuereinheit zur Aufzeichnung der richtigen Reihenfolge des Lesens und eine Leistungssteuerschaltung zur Lieferung von Leistung nur dann, wenn das System Information liest und verarbeitet.
  7. 7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur mit der Ausgabeeinheit verbunden ist, um Daten einzugeben, die nicht durch die Datenabhebanordnung gelesen werden können.
  8. 8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung mit dem Ausgang der Ausgabeeinheit verbunden ist und die Datenfolge anzeigt und den Systembenutzer informiert, daß die nächsten Daten in das System eingegeben werden können.
  9. 9. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zum Sparen von Leistung in einem batteriebetriebenen System, wobei folgende Elemente vorgesehen sind: Abfühlmittel zur Bestimmung, wann das System in Gebrauch gebracht ist und zur Erzeugung von Impulsen, welche diesen Gebrauch anzeigen, eine Clock- oder Taktschaltung zur Erzeugung von Clockimpulsen, eine Zählschaltung zum Zählen dieser Impulse, erzeugt durch die Fühlmittel und die Taktmittel, und eine Leistungssteuerschaltung zur Steuerung der Leistung für das System, wenn das System in Gebrauch gesetzt ist.
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    - π -3
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Abfühlmittel eine Vorrichtung aufweisen, um Infrarotsignale auszusenden und wobei ein Detektor zur Aufnahme von Reflexionen dieser Infrarotsignale dient.
  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltungen zwei Auf/Abwärts-zähler aufweisen, die in der Herunterzähl-Betriebsart arbeiten, und wobei ferner eine Rückstellschaltung vorgesehen ist.
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Rückstellschaltung eine Verriegelungsschaltung ist, die periodisch durch die Zähler getriggert wird.
  13. 13. Steuerschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zähler programmiert ist, um von 7 nach unten zu zählen, daß der andere Zähler von 5 nach unten zählt.
  14. 14. Steuerschaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungssteuerschaltung ein Flip-Flop aufweist und eine Relaisschaltung, wobei das Flip-Flop bei Empfang eines Impulses von der Zählschaltung die Relaisschaltung triggert, welche dem System Leistung zuführt.
  15. 15. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung zum Einsparen von Leistung in einem batteriebetriebenen System mit folgenden Elementen: eine Quelle gepulster Strahlungsenergie, einen Detektor zum Empfang reflektierter Impulse von der Strahlungsenergie, eine Taktschaltung zur Erzeugung von Impulsen, eine erste Zählschaltung zur Aufnahme und zum Zählen von Taktimpulsen, eine zweite Zählschaltung zur Aufnahme und zum Zählen der empfangenen reflektierten Pulse, wobei die ersten und zweiten Zählschaltungen jeweils programmiert sind, um von einer unterschiedlichen vorbestimmten Zahl nach unten zu zählen, und wobei eine Rückstellschaltung für die Rückstellung der beiden Zähler vorhanden ist,
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    wenn der erste Zähler nach unten zählt, bevor der zweite Zähler nach unten zählt, und wobei eine Leistungssteuerschaltunt. durch den zweiten Zählerstandszähler getriggert wird, wenn die zweite Zählerstandsschaltung nach unten zählt vor der ersten Zählschaltung.
  16. 16. Steuerschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle von gepulster Strahlungsenergie und der Detektor sich in einem optischen Zeichenerkennungssystem befinden, und daß die reflektierten Impulse durch den Detektor aufgenommen werden, wenn das Zeichenerkennungssystem (7) benachbart zu einem Dokument oder einem Etikett angeordnet ist, von dem gedruckte Daten durch die Einheit 7 abgelesen werden sollen.
  17. 17. Steuerschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung die ersten und zweiten Zählschaltungen dann rückstellt, wenn die erste Zählschaltung 8 Taktimpulse empfängt, bevor die zweite Zählschaltung 6 reflektierte Impulse empfängt.
  18. 18. Steuerschaltung nach Anspruch 16, gekennzeichnet curch eine zweite Rückstellschaltung, welche die Leistung für < as OCR-System (7) aufrechterhält, wenn kein Dokument oder E* ikett benachbart zum System (7) sich befindet, das System aber noch immer zuvor durch das System (7) gelesene Information ve. arbeitet.
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