DE2711926C2 - Verkaufssystem mit mehreren Verkaufsautomaten für frei wählbare Waren - Google Patents
Verkaufssystem mit mehreren Verkaufsautomaten für frei wählbare WarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkaufssystem mit mehreren Verkaufsautomaten für frei wählbare Waren
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-GM 18 83 601 ist ein Warenselbstverkäufer
bekannt, der durch einen Schlüssel betätigt werden kann; dieser Schlüssel enthält ein Zählwerk, das die
Einkaufspreise der ausgegebenen Waren addiert und registriert. Der Käufer muß also nur noch den gesamten,
im Zählwerk des Schlüssels angezeigten Betrag zahlen, ohne daß die einzelnen Waren vorgelegt werden
müssen.
Ein Verkaufssystem mit mehreren Verkaufsautomaten für frei wählbare Waren der angegebenen Gattung
ist aus der US-PS 30 23 851 bekannt und weist einen in jedem Verkaufsautomaten vorgesehenen Generator
zur Erzeugung der Code-Bezeichnung der ausgewählten Ware, mehrere, an die Kunden ausgebbare, tragbare
Speicher für die in Verkaufsautomaten erzeugten Code-Bezeichnungen der ausgewählten Waren sowie
eine Buchungsmaschine für die Ausfertigung der Rechnung aufgrund der aus dem Speicher ausgelesenen
Code-Bezeichnungen auf. Die Rechnung muß also nicht mehr manuell ausgefertigt werden, sondern die
tragbs? en Speicher werden nur in die Buchungsmaschine
gesteckt, die dann die einzelnen Beträge ausw;rft und
die Rechnung über die Gesamtsumme anfertigt
Bei diesem Verkaufssystem wird der Speicher am Pult
ίο des Kassierers in eine entsprechende öffnung eingeführt,
so daß einerseits die Rechnung ausgestellt und andererseits die Warenausgabeeinrichtung ausgelöst
werden kann, um dem Kunden den Zugang zu den von ihm ausgewählten Waren zu ermöglichen.
Ein solches System läßt sich jedoch beispielsweise nicht in einem Hotel verwenden, bei dem in jedem
Zimmer ein Verkaufsautomat vorgesehen ist, aus dem der Gast bei Bedarf jeweils eine ausgewählte Ware
entnehmen kann. Die Rechnung wird dann beim Verlassen des Hotels aufgrund der in dem Speicher
gespeicherten Code-Bezeichnungen ausgestellt
Wesentlich bei einem solchen Verkaufssystem ist jedoch, daß beim Einschreiben der Code-Bezeichnungen
in die einzelnen Speicher keine Fehler auftreten, da beispielsweise falsch eingeschriebene Code-Bezeichnungen
bei der Ausstellung der Rechnung sofort bemerkt werden und zu Reklamationen sowie unangenehmen
Diskussionen mit dem Kunden führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufssystem der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei dem die Code-Bezeichnungen zuverlässig
weitgehend fehlerfrei in die Speicher eingeschrieben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch Rückkopplung der
eingespeicherten Code-Bezeichnungen die Code-Bezeichnungen auf einfache Weise überprüft werden
können und die Ausgabe der ausgewählten Ware erst dann veranlaßt wird, wenn die zweifache Überprüfung,
■»5 nämlich der Vergleich zwischen erzeugter und rückübertragener
Code-Bezeichnung, durchgeführt worden ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß nur die
korrekte Code-Bezeichnung gespeichert wird, es also nicht zu späteren Reklamationen bei der Ausstellung
der Rechnung kommen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Speichers, der bei einer ersten Ausführungsform eines Verkaufssystems
verwendet wird,
F i g. 2 ein Diagramm einer elektrischen Schaltanordnung für ein solches Verkaufssystem,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsautomaten,
Fig.4 ein Schaltdiagramm dieses Verkaufsautomaten,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen fragmentarisehen
Schnitt zur Darstellung des in den Verkaufsautomaten eingeführten Speichers,
Fig.6 einen fragmentarischen Schnitt durch eine Modifikation des Speichers,
27 Π 926
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsautomaten, der bei einer zweiten Ausführungsforip
eines Verkaufssystems verwendet wird,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Buchungsmaschine,
die bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird,
Fig.9 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung
eines Speichers, der bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird,
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Verkaufsautomaten,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines Speichers,
der bei einer dritten Ausführungsform eines Verkaufssystems verwendet wird,
Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Verkaufsautomaten,
der bei der dritten Ausführungsform verwendet wird,
Fig. 13 ein Blockdiagramm des Speichers nach
Fig. 11.
Eine erste Ausführungsform des Verkaufssystems ist in F i g. 1 bis 6 dargestellt
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, hat ein Speicherhalter 1 die
Form einer Stange mit viereckigem bzw. quadratischem Querschnitt, so daß er als Schlüsselhalter verwendet
werden kann, wenn in einem Hotel eine solche Verkaufseinrichtung installiert wird. Deshalb ist an
einem Ende des Speicherhalters 1 ein Schlüssel 2 angebracht, während sich an dem anderen Ende
Fototransistoren 3 und 4 sowie eine Licht emittierende Diode 5 befinden.
Der Speicherhalter 1 enthält die in F i g. 2 gezeigte
elektronische Schaltung, die neben den Fototransistoren 3 und 4 und der Licht emittierenden Diode 5 aus
Transistoren 6 und 7, Invertern 8 bis 10, die aus integrierten Halbleiterschaltungen bestehen, einem
NAND-Glied 11, einem Speicher 12, Widerständen 13 bis 18, Kondensatoren 19 und 20, einer durch
Trockenzellen gebildeten Energiequelle 21 und einem Reed- bzw. Schutzrohrkontakt 22 besteht, der geschlossen
werden kann, wenn einer der in F i g. 3 gezeigten Warenauswahlknöpfe 23 bis 26 heruntergedrückt wird.
Diese Teile sind in dem Speicherhalter 1 mit einem Kunststoff oder einem ähnlichen Material eingekapselt
oder eingegossen.
Die Ansichten nach den Fig.3, 4 und 5 sollen zur
Erläuterung der ersten Ausführungsform dienen; dabei zeigt F i g. 3 das äußere Aussehen eines Kaulautomaten,
F i g. 4 ein Diagramm einer darin enthaltenen elektronischen Schaltung, und Fig.5 den Speicherhalter 1, der
in ein Einführloch für den Speicherhalter des Kaufautomaten eingesetzt worden ist.
Wenn der Halter 1 in das Einführungsloch oder die öffnung 28 des Kaufautomaten 27 eingeführt und einer
der Warenauswahlknöpfe 23 bis 26 gedrückt worden ist, wird eine gewünschte Ware aus einer AuslaOöffnung
oder einer Rutsche bzw. Rinne 29 ausgegeben. Im einzelnen ergibt sich dabei folgender Ablauf: Wenn
einer der Auswahlknöpfe 23 bis 26 gedrückt worden ist, wird eine Information oder ein Code für die
ausgewählte Ware zu einem Verkaufsdatensender 30 (siehe Fig.4) übermittelt. Verkaufsinformationen von
dem Verkaufsdatengenerator 30 werden an den Speicherhalter 1 durch einen Sender 34 für optische
Daten, der aus einem Transistor 31, einem Widerstand 32 und einer Licht emittierenden Diode 33 besteht,
sowie durch einen Taktimpulsgenerator 38 weitergegeben, der aus einem Transistors 35, einem Widerstand 36
und einer Licht emittierenden Diode 37 besteht. Ein aus einem Fototransistor 39 bestehender Rückkopplungsdatenempfänger
40 empfängt die Verkaufsdaten, die in dem Speicherhalter 1 gespeichert und zu dem
Kaufautomaten 27 zurückgekoppelt werden. Die zurückgekoppelten Verkaufsdaten werden zu dem
Verkaufsdatensender 30 übermittelt, so daß ein Wai enausgabesignal an einen Warenausgabemechanismus
(nicht dargestellt) gegeben und eine ausgewählte Ware ausgeworfen wird, wenn die dem Speicherhalter 1
übermittelten Verkaufsdaten mit den von dem Halter 1 ίο zurückgekoppelten Verkaufsdaten übereinstimmen. Die
Licht emittierenden Dioden 33 und 37 sowie der Fototransistor 39 sind so angeordnet, daß sie funktionsmäßig
mit den entsprechenden Fototransistoren 3 und 4 sowie der Licht emittierenden Diode 5 des Speicherhalters
1 gekoppelt werden können, wenn der Speicherhalter 1 in das Einführungsloch 28 eingesetzt wird. Bei der
in F i g. 4 dargestellten Schaltungsanordnung bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen Mikroschalter, der geschlossen
werden kann, wenn der Speicherhalter 1 korrekt in die öffnung 28 eingeführt wird; weiterhin
sind ein Relais 42 mit Kontakten 43a und 43b, ein Rücksetzrelais 44 mit Kontakten 44a und 44b sowie ein
Solenoid 45 mit einem Kern 46 zum Schließen des Schalters 22 des Halters 1 vorgesehen.
Wie sich aus F i g. 5 ergibt, kann ein Hebel 47, der durch den Elektro-Magnet 45 betätigt wird, mit einer
Aussparung 55 des Speicherhalters 1 in Eingriff kommen, um den Speicherhalter 1 in seiner korrekten
Betriebsstellung zu fixieren. Diese aus dem Hebel 47 und der Aussparung 55 bestehende Arretiereinrichtung soll
verhindern, daß der Speicherhalter 1 aus der öffnung 28 herausgezogen wird, während der Kaufautomat 27 in
Betrieb ist; außerdem soll er die Verschiebung des Speicherhalters 1 sogar dann verhindern, wenn ein
Kunde ihn berührt, so daß keine fehlerhaften Verkaufs daten gespeichert werden und keine Betriebsstörungen
des Verkaufsmechanismus auftreten können.
Wie sich noch aus F i g. 4 ergibt, haben die Auswahlknöpfe 23 bis 26 erste Kontakte 23a bis 26a
sowie zweite Kontakte 23£> bis 26b; außerdem sind Widerstände 48 bis 53 vorgesehen.
In Fig. 5 ist schließlich noch ein Mikroschalter 54 dargestellt.
Im folgenden soll die Funktionsweise der ersten Ausführungsform beschrieben werden. Wenn ein Kunde
den Speicherhalter 1 in die öffnung 28 des Kaufautomaten 27 einführt, betätigt der Halter 1 den Mikroschalter
54 und wird durch den Hebel 47 in seiner Betriebsstellung fixiert. Wenn der Kunde nun einen der Auswahlknöpfe
23 bis 26 drückt, wird einer der Kontakte 23a bis 26a geschlossen, um das Relais 42 zu erregen; dadurch
wird der Kontakt 42a des Relais 42 geschlossen, so daß der Elektro-Magnet 45 erregt wird. Da das Relais 43
ebenfalls erregt wird, wird der Kontakt 43a geschlossen, so daß ein selbsthaltender Stromkreis aufgebaut wird,
um den Elektro-Magnet 45 zu halten. Da der Schalter 22 des Speicherhalters 31 gegenüber dem Elektro-Magnet
45 angeordnet ist, wird das zuerst erwähnte Bauteil geschlossen, so daß der in F i g. 5 dargestellten
elektronischen Schaltung des Speicherhalters 1 Energie bzw. Strom von einer Energiequelle 21 zugeführt wird;
das heißt also, daß die elektronische Schaltung vorgespannt und betriebsbereit ist. Wenn der Schalter
22 iiicht geschlossen wird, wird keine Vorspannung an b5 die Fototransistoren 3 und 4 und die Licht emittierende
Diode 5 angelegt, so daß der Energieverbrauch minimal wird und keine Datenübertragung möglich ist.
Wie sich weiter aus F i g. 4 ergibt, wird das durch das
Schließen eines der zweiten Kontakte 23b bis 26b erzeugte Signal an den Verkaufsdatengenerator 30
angelegt. Der Kontakt 43b des Relais 43 wird geschlossen, wenn der Elektro-Magnet 45 erregt wird;
und das durch das Schließen des Kontaktes 43b ο erzeugte Signal wird ebenfalls an den Datengenerator
30 angelegt. In Abhängigkeit von diesen beiden Eingangssignalen übermittelt der Verkaufsdatengenerator
30 die Verkaufsdaten, die aus einem Code für die ausgewählte Ware und Taktimpulsen bestehen, zu den
Fototransistoren 3 und 4 des Speicherhalters 1, die einen Eingang für den Warencode bzw. einen Eingang für die
Taktimpulse bilden.
Aus F i g. 2 ergibt sich weiterhin folgendes: Wenn der Schalter 22 geschlossen wird, werden die Integrations- is
schaltungen, von denen eine aus dem Widerstand 15 und dem Kondensator 19 und die andere aus dem
Widerstand 16 und dem Kondensator 20 besteht, angesteuert, so daß die Fototransistoren 3 und 4 von der
Energiequelle 21 gespeist und eine logische »1« an einen Eingang des NAND-Gliedes 11 angelegt wird. Die
Zeitkonstanten der Integrationsschaltungen sind so ausgewählt, daß sie die folgende Bedingung erfüllen:
Ri5 χ Ci9
< Ri6 χ C20;
25
dabei sind R15 und R]b die Widerstandswerte der
Widerstände 15 bzw. 16 und Cn bzw. C20 die
Kapazitätswerte der Kondensatoren 19 bzw. 20. Nachdem der Transistor 6 in den leitenden Zustand
gebracht worden ist und eine logische »1« an einen Eingang (der mit der Integrationsschaltung verbunden
ist, die aus dem Widerstand 16 und dem Kondensator 20 besteht) des UND-Gliedes 11 angelegt wird, werden die
Eingangssignale für den Warencode bzw. die Taktimpuise
an die Fototransistoren 3 bzw. 4 angelegt, so daß der eingegebene Code durch den Inverter 8 zu einem
ersten Eingang 12a des Speichers 12 übermittelt wird, während die Taktimpulse durch das UND-Glied 11 und
den Inverter 10 zu seinem zweiten Eingang i2bgegeben
werden. Als Ergebnis hiervon wird der durch den Codegenerator 12 in dem Kaufautomaten 27 erzeugte
Warencode in dem Speicher 12 des Speicherhalters 1 gespeichert. Wenn der Code korrekt gespeichert ist,
wird ein Verkaufssignal erzeugt, d. h. also, ein Signal, das die Durchführung des Verkaufs ermöglicht: dann wird
eine ausgewählte Ware ausgegeben, wie im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
Die Licht emittierende Diode 5 des Speicherhalters 1 wird dazu verwendet, den oder die in dem Speicher 12
gespeicherten Code(s) auszulesen, um zu überprüfen, ob der von dem Kaufautomaten übermittelte Code korrekt
gespeichert worden ist oder nicht, und um eine Rechnung vorzubereiten.
Nach Beendigung eines Verkaufs wird das Rücksetzrelais
44 erregt, um seinen Kontakt 44a zu schließen, so daß der Elektro-Magnet 45 entregt wird, um den
Schalter 22 zu öffnen. Als Ergebnis hiervon führt die Energiequelle 21 nur dem Speicher 12 Strom zu, der aus
Halbleiterelementen, wie beispielsweise CMOSs mit niedrigem Energieverbrauch, bestehen kann, so daß die
die Energiequelle 21 bildenden Trockenzellen lange Zeit betrieben werden können.
Wie sich außerdem noch aus Fig.2 ergibt, ist die
elektrostatische Kapazität zwischen den Elektroden eines jeden Fototransistors 3 oder 4 bis zu mehr als zehn
pF hoch, so daß Obergangs- bzw. Einschwing-Kollektor-Emitter-Ströme
fließen, die za einem Abfall der Kollektorspannung führen, wenn Vorspannungen an die
Fototransistoren 3 und 4 angelegt werden, nachdem der Transistor 6 in den leitenden Zustand gebracht worden
ist. Als Ergebnis hiervon arbeiten sie, als wenn sie optische Eingangssignale empfangen hätten. Um dieses
Problem zu überwinden, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Integrationsschaltung vorgesehen, die aus
dem Widerstand 16, dem Kondensator 20 und dem NAND-Glied 11 besteht, so daß erst, nachdem der
durch die Elektroden eines jeden Fototransistors 3 oder 4 gebildete Kondensator ausreichend aufgeladen
worden ist, die Integrationsschaltung 16,20, das logische Ausgangssignal »1« erzeugt, das an einen Eingang des
NAND-Gliedes 11 angelegt wird. Deshalb kann sogar dann die irrtümliche oder fehlerhafte Speicherung eines
Codes in dem Speicher 12 aufgrund von Einschwingoder Ausgleichvorgängen verhindert werden, wenn die
Fototransistoren 3 und 4 ein- und ausgeschaltet werden.
Die in dem Speicher 12 des Speicherhalters 1 gespeicherten Warencodes können mittels der Licht
emittierenden Diode 5 durch eine Buchungsmaschine ausgelesen werden, die sich beispielsweise am Empfang
eines Hotels befindet, indem N Bits Taktimpulse durch den Fototransistor 4 ausgegeben werden. Sobald die
Daten in dem Speicher 12 ausgelesen worden sind, werden die Codes gelöscht.
Wenn die Datenübertragung zwischen dem Kaufautoniaten
27 und dem Speicherhalter 1 durchgeführt wird, besteht die Gefahr, daß der Kunde den
Speicherhalter 1 herauszieht und als Folge hiervon eine falsche Datenübertragung auftritt. Zur Überwindung
die: :s Problems ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Elektro-Magnet 45 mit dem Kern 46 und dem Hebel
47 vorgesehen, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Wenn der Magnet 45 erregt wird, wird der Hebel 47 angezogen
und dreht sich um seinen Schwenkzapfen, um mit der Aussparung 55 des Speicherhalters 1 in Eingriff zu
kommen; dadurch kann also der Speicherhalter 1 nicht mehr herausgezogen werden. Statt des Elektro-Magneten
45 kann auch ein Permanentmagnet verwendet werden.
Anstelle des Reedschalters 22 kann in den Speicherhalter
1 auch jeder andere geeignete Schalter eingesetzt werden. Beispielsweise kann in dem Speicherhalter 1 ein
optoelektronischer Schalter verwendet werden, während ?n dem Kaufautomaten statt des Magneten 45 ein
Licht emittierendes Element angeordnet werden kann. Außerdem kann statt des Schalters 22 ein Hall-Effekt-Element
eingesetzt werden.
Nach der bisherigen Beschreibung besteht der Speicher 12 aus energieabhängigen bzw. selbstlöschenden,
nicht permanenten Elementen, wie beispielsweise CMOS-Halbleitern; als Alternative hierzu kann er
jedoch auch aus einem permanenten Speicher besiehcn,
wobei der Reedschalter 22 mit dem positiven Anschluß Vcc der Energiequelle verbunden ist. Darüber hinaus
können statt der optischen Datenübertragung auch elektromagnetische Wellen und Ultraschallwellen mit
Sende- und Empfangsspulen bzw. piezoelektrischer Einrichtung verwendet werden.
Im folgenden soll eine Modifikation des Speicherhalters 1 unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben
werden. Dabei ist ein Infrarotfilter 56 vor den Fototransistoren 3 und 4 sowie der Licht emittierenden
Diode 5 angeordnet, um etwaige Beschädigungen dieser Elemente zu vermeiden. Da das Filter 56 aus einer rot
gefärbten, semitransparenten Platte besteht kann ein Kunde nicht in das Innere des Speicherhalters 1
hineinsehen, so daß keine Neugierde geweckt wird; das
Filter 56 hat jedoch einen Transmissionskoeffizienten von ungefähr 90% für die Infrarotstrahlung, so daß die
optische Datenübertragung durch die Anordnung des Filters 56 nicht nachteilig beeinflußt werden kann. Wenn
mit dem Filter 56 gearbeitet wird, sollten Fototransistoren mit hoher Empfindlichkeit für die Infrarotstrahlung
sowie eine Licht emittierende Diode ausgewählt werden, die infrarote Strahlung abgeben kann. Wenn
man nicht in das Innere des Speicherhalters 1 hineinsehen kann, wird im allgemeinen keine Neugierde ίο
über ihre Funktion geweckt, so daß etwaige Beschädigungen der Fototransistoren 3 und 4 und der Licht
emittierenden Diode 5 vermieden werden können.
Statt der Filterplatte 56, die durch irgendein herkömmliches Verfahren mit dem Speicherhalter 1
verbunden ist, kann ein Gemisch aus einem Kunststoff, wie beispielsweise einem Epoxydharz und einem
Pigment, mit denen sich der gleiche Transmissionskoeffizient wie mit dem Plattenfilter 56 erreichen läßt, in den
Speicherhalter 1 gegossen werden. Die Platte oder das gegossene Filter dient nicht nur als Schutzdeckel,
sondern auch als optisches Filter, so daß etwaige Beschädigungen der Fotodioden und der Licht emittierenden
Diode verhindert werden können und damit der Speicherhalter 1 eine relativ lange Lebensdauer hat.
Der Speicherhalter kann außerdem so modifiziert werden, daß er einen EIN/AUS-Schalter sowie ein Licht
emittierendes Element, wie beispielsweise eine Glühlampe oder eine Licht emittierende Diode enthält;
dadurch kann der Speicherhalter auch im Notfall gebraucht werden, und auch dabei helfen, das
Einführungsloch 27 für den Speicherhalter des Kaufautomaten im Dunkeln zu suchen. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich dadurch, daß der Zustand der Energiequelle oder die noch zur Verfügung stehende Lebensdauer der J5
Trockenzellen anhand der Helligkeit der Lampe oder der Licht emittierende Diode überprüft werden kann.
Der Speicherhalter 1 kann weiterhin so modifiziert werden, daß er außerdem eine herkömmliche, die
Zimmernummer anzeigende Einrichtung enthält, die aus Flüssigkristall-Anzeigeelementen oder Licht emittierenden
Dioden besieht. Die Zimmernummer kann in dem Speicher 12 des Speicherhalters 1 durch die
Eingänge 12a und 126 von einer Buchungsmaschine oder einer ähnlichen Einrichtung gespeichert und durch
eine Antriebseinrichtung für die Anzeigevorrichtung an die Anzeigevorrichtung angelegt werden, wodurch die
Zimmernummer an dem Speicherhalter sichtbar ist.
Der Reedschalter 22 des Speicherhalters 1 ist vorgesehen, um eine längere Lebensdauer der Trockenzellen
sicherzustellen: der Reedschalter 22 wird erregt, um zu schließen, wenn der Halter in die Rurhi.ingsmaschine
oder eine ähnliche Einrichtung eingeführt wird. Wenn also der Speicherhalter 1 in die Öffnung 28
eingeführt wird, wird die Zimmernummer wieder angezeigt, und es kann festgestellt werden, ob der
Speicherhalter korrekt arbeitet oder nicht
Wenn einer der Auswahlknöpfe 23 bis 26 gedrückt worden ist, übermittelt der Verkaufscodegenerator die
Verkaufsdaten zu dem Speicherhalter, und eine ausgewählte Ware wird automatisch ausgegeben. In
dem Speicherhalter 12 werden die Verkaufsdaten verschoben, sobald neue Verkaufsdaten empfangen
werderL Wenn also die Zimmernummer angezeigt wird, so bedeutet dies, daß der Speicherhalter bisher noch
nicht für den Kauf einer Ware eingesetzt worden ist nachdem die vorherigen Verkaufsdaten durch die
Buchungsmaschine oder eine ähnliche Einrichtung ausgelesen worden sind.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10
beschrieben werden.
Dabei wird angenommen, daß ein Kaufautomat 57 in einem Gästezimmer eines Hotels installiert ist; bei
dieser zweiten Ausführungsform enthält der Kaufautomat 57 vier Arten von Waren A, B, C und D, die jeweils
unter der Mitwirkung von Verkaufsmagneten 58, Ausverkauft-Schaltern 59, Ausverkauft-Relais 60 und
Auswahlrelais 61 verkauft oder ausgegeben werden können. Die Buchstaben A, B, C und D nach den
Bezugszeichen dieser Teile kennzeichnen, daß diese Teile dem Verkauf der Ware A, B, C und D zugeordnet
sind. Die Vordertür 62 ist mit einem Warenauswahlschalter 63, einer Warenausgabeöffnung 64 und einer
Öffnung 66 ausgebildet, in die ein Speicherhalter 65 eingeführt wird. Es wird angenommen, daß eine in
Fig. 8 dargestellte Buchungsmaschine 67 an der Empfangstheke installiert ist, um zur Erstellung der
Rechnung die Verkaufsdaten aus dem Speicherhalter 65 auszulesen.
Der Speicherhalter 65 enthält die in Fig. 9 gezeigte
elektronische Schaltung, die folgende Teile enthält: Einen Speicher 68, wie beispielsweise ein aus CMOS-Transistoren
bestehendes Schieberegister; eine Fotozelle, wie beispielsweise einen Fototransistor 69, durch den
Verkaufsdaten gespeichert werden; ein Licht emittierendes Element 70, wie beispielsweise eine Licht
emittierende Diode, durch welche die in dem Speicher 68 gespeicherten Verkaufsdaten ausgelesen werden;
eine Energiequelle 71, die immer dem Speicher 68 Energie zuführt, jedoch wahlweise der Fotozelle 69 und
dem Licht emittierenden Element 70 nur dann Energie zuführt, wenn ein Reedschalter 72 geschlossen wird,
wenn der Speicherhalter 65 in die Öffnung 66 des in F i g. 7 dargestellten Kaufautomaten 57 eingeführt wird.
Wie sich aus F i g. 10 ergibt, weist der Kaufautomat 57
einen allgemein bei 73 angedeuteten Abschnitt bzw. Bereich für die Aufnahme des Speicherhalters auf;
dieser Bereich 73 besteht aus einem Speicherhalterfühler, wie beispielsweise einem Mikroschalter oder einem
ähnlichen Element, der feststellt, wenn der Speicherhalter 65 in die Öffnung 66 eingeführt wird, weiterhin einer
Einrichtung 75 zur Übertragung von optischen Daten mit einer Licht emittierenden Diode und einem
Fototransistor, die für die optische Datenübertragung mit der Fotozelle 69 bzw. dem Licht emittierenden
Element 70 angeordnet sind, und aus einem Magnet 76, um den Reedschalter 72 in dem Speicherhalter 65 zu
schließen.
Der Kaiifaiitomat enthält weiterhin einen allgemein
durch das Bezugszeichen 77 angedeuteten Warencodegenerator zur Erzeugung von Verkaufsdaten für eine
ausgewählte Ware; dieser Generator besteht aus einem Impulsgenerator 78 zur Erzeugung von Impulsen, die an
den Speicher 68 in dem Speicherhalter 65 angelegt werden sollen, sowie aus einem Komparator 79, der die
in dem Speicher 68 in dem Speicherhalter 65 gespeicherten Verkaufsdaten mit den ursprünglichen
Verkaufcdaten vergleicht die von dem Codegenerator 77 übermittelt werden.
Der Kaufautomat 57 weist eine Lampe 80 auf, mit der Störungen angezeigt werden; diese Lampe wird
beispielsweise dann eingeschaltet wenn die Verkaufsdaten einer zu verkaufenden oder ausgegebenen Ware
nicht korrekt in dem Speicherhalter 65 gespeichert sind oder sein Speicher 68 die Verkaufsdaten bis zu seiner
vollen Speicherkapazität gespeichert hat; außerdem enthält der Kaufautomat 57 eine Überlauflampe 81, eine
Speicherfehlerlampe 82, sowie einVerkaufsrelais 83 zur Einleitung des Verkaufszustandes. Die Überlauf-Anzeigelampe
81 wird eingeschaltet, wenn der Komparator s 79 ein Signal abgibt, das den Überlauf des Speichers 68
in dem Speicherhalter 65 darstellt; dieses Signal wird durch ein ODER-Glied 84 weitergegeben, um die
Störlampe 80 einzuschalten. Wenn der Speicher 68 die Verkaufsdaten speichern kann, wird das Verkaufssignal
zu dem Verkaufsrelais 83 übermittelt, so daß es auch zu dem Verkaufssolenoid 58 durch NAND- und UND-Glieder
85 und 86 weitergegeben werden kann, die einer ausgewählten Ware zugeordnet sind. Wenn in dem
Speicherhalter 65 ein Verkaufssperrsignal gespeichert ist, wird es ebenfalls zu dem NAND-Glied 85 gegeben.
Durch den Auswahlschalter 63 wird ein Signal erzeugt, wenn er gedrückt wird; dieses Signal wird zu dem
Auswahlrelais 61 übermittelt, dessen Ausgangssignal nicht nur an das UND-Glied 86, sondern auch an das
Ausverkauft-Relais 60 angelegt wird. Das Signal von dem Ausverkauft-Schalter 59 wird zu dem Ausverkauft-Relais
weitergegeben, während das Ausgangssignal von dem Relais 60 zu einem Eingang eines UND-Gliedes 87
übermittelt wird, dessen anderer Eingang das Signal von dem Halterfühler 74 empfängt. Das Ausgangssignal von
dem UND-Glied 87 wird durch den Impulsgenerator 78 und ein ODER-Glied 88 zu dem Solenoid 76
weitergegeben.
Im folgenden soll die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben werden. Der Fühler 74
stellt die Einführung des Speicherhalters 65 in die öffnung 66 des Kaufautomaten fest, und sein Ausgangssignal
wird zu dem UND-Glied 87 und dem Komparator 79 übermittelt. Wenn ein Kunde den Auswahlschalter
63Λ für die Ware A herunterdrückt, wird das Auswahlrelais 61A erregt, so daß das Ausgangssignal
von dem Ausverkauft-Relais 6OA zu einem Eingang des UND-Gliedes 87/4 gegeben wird. Wenn das Ausgangssignal
von dem Fühler 74 auch gleichzeitig an den ao anderen Eingang des UND-Gliedes 87 angelegt wird,
erzeugt letzteres ein Ausgangssignal, das durch das ODER-Glied 88 an den Elektro-Magnet 76 angelegt
wird, um es zu erregen. Als Ergebnis hiervon wird der Reedschalter 72 in dem Speicherhalter 65 geschlossen,
so daß die durch den Datengenerator 77 erzeugten Verkaufsdaten durch das Übertragungsglied 75 und die
Fotozelle 69 des Speicherhalters 65 weitergegeben und in dem Speicher 68 gespeichert werden, während die
gespeicherten Daten durch das Licht emittierende Element 70 des Speicherhalters 65 und das Übertragungsglied
bzw. Übertragungstor 75 zu dem Komparator 79 in dem Datengenerator 77 gegeben werden. Die
von dem Speicherhalter 65 zurückgesandten Verkaufsdaten werden mit den von dem Generator 78
übermittelten Verkaufsdaten verglichen, so daß der Komparator 79 das Verkaufssperrsignal, das Verkaufssignal oder das Verkaufs-Unmöglich-Signal oder Störsignal
erzeugen kann.
Das Verkauf-Unmöglich-Signal besteht aus einem Signal zur Einschaltung der Anzeigelampe 82 für
Speicherfehler, wenn die in dem Speicher 68 des Speicherhalters 65 gespeicherten Verkaufsdaten sich
von den ursprünglichen Verkaufsdaten unterscheiden, die von dem Kaufautomaten übermittelt werden, sowie
aus einem Signal zur Einschaltung der Uberlauflampe 81
und der Stöilampe 80 bei einem Überlauf des Speichers 68.
Das Verkaufssignal wird auf das Verkaufsrelais 83 gegeben, von dem es durch das NAND-Glied 85/4 an ein
UND-Glied 86/4 angelegt wird, dem auch das Ausgangssignal von dem Auswahlrelais 61/4 zugeführt
wird. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 86Λ wird der Verkaufsmagnet 58,4
erregt, um die Ausgabe der ausgewählten Waren A einzuleiten. In Abhängigkeit von dem Signal von dem
Komparator 79 erzeugt der Impulsgenerator 78 die Verkaufsdaten, die wiederum dem Speicherhalter 65
zugeführt werden, um in dem Speicher 68 gespeichert zu werden. Gleicnzeitig wird das Aiisgangssignal von dem
Verkaufsmagnet 584 zu dem Auswahlrelais 61/t
weitergegeben, so daß sein Ausgangssignal unterbrochen werden kann.
Das Verkaufssperrsignal wird erzeugt, um den Verkauf von bestimmten Waren an bestimmte Personen
zu unterbinden. Dieses Signal kann beispielsweise den Verkauf von Zigaietten und Alkohol an einen
Minderjährigen sperren; es wird vorher in dem Speicherhalter 65 gespeichert. Als Beispiel soll angenommen
werden, daß die Ware A nicht an einen Minderjährigen verkauft werden kann. Das Verkaufssperrsignal
wird ausgelesen und zu dem NAND-Glied 85Λ übertragen, so daß sogar dann, wenn der
Auswahlschalter 63/4 gedrückt worden ist, das Verkaufssperrsignal und das Verkaufssignal an das NAND-Glied
85/4 angelegt werden; dadurch wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 35/4 »0«, so daß
kein Verkauf möglich ist.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die F i g. 11
bis 13 eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Wenn ein Speicherhalter 89 mit einem Schlüssel 90 in eine Speicherhalteröffnung eines Kaufautomaten eingeführt
wird, der die in Fig. 12 gezeigte elektronische Schaltung enthält (die Schaltung kann in einem
geeigneten Kasten oder einem Gehäuse angeordnet werden, das wiederum an dem Kaufautomaten befestigt
oder in seiner Nähe angebracht wird), so werden einem Verkaufsdatengenerator 91 ein Signal CS, das die
Einführung des Speicherhalters 89 darstellt, sowie ein Signal /Fzugeführt, das die ausgewählte Ware darstellt.
In der Praxis werden mehrere Warenauswahlsignale erzeugt und dem Datengenerator 91 zugeführt, wie es
auch bei den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen der Fall war; um die Darstellung zu
vereinfachen, ist jedoch in Fig. 12 nur ein Signal IT
dargestellt. In Abhängigkeit von diesen Signalen CSund
IT erzeugt der Datengenerator 91 ein Datensignal DT, Taktimpulse CK, synchron zu denen die Datensignale
gespeichert werden, sowie ein Schaltsignal SL, das im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
Das Verkaufsdatensignal wird zu einem Komparator 92 übermittelt, um mit einem Datensignal FD verglichen
zu werden, das von dem Speicherhalter 89 zurückgekoppelt wird; das Ausgangssignal von dem Komparator
92 wird an einen Anschluß eines UND-Gliedes 93 angelegt, dessen anderer Eingang ein Ausgangssignal
von dem Datengenerator 91 empfängt Das Ausgangssignal von dem UND-Glied 93 wird einer Steuerschaltung
94 für die Warenausgabe zugeführt, um ein Warenausgabesignal ENzu erzeugen.
In Fig. 13 ist ein Diagramm der elektronischen
Schaltung des Speicherhalters 89 dargestellt Diese Schaltung weist Schieberegister 95 und 96 auf, die aus
CMOS-Transistoren bestehen. Das Datensignal DT wird ein Bit in dem Schieberegister 95 und 96 in
Abhängigkeit von jedem der Taktimpulse CK verschoben; das Schieberegister 95 ist ein Pufferspeicher,
während das Schieberegister 96 ein Hauptspeicher ist. Eine Schaltanordnung 97 ermöglicht es, die Taktimpulse
CK an das Schieberegister % anzulegen; ein UND-ODER-Glied 98 steuert das Schieberegister 95 oder 96
an, um seinen Inhalt als Rückkopplungsdatensignal FD an den Kaufautomaten zu übertragen. Wenn die Inhalte
der Schieberegister 95 und % durch die Buchungsmaschine ausgelesen werden, werden die Rückkopplungs- m
signale FD Auslesesignale.
Im folgenden soll die Funktionsweise der dritten Ausführungsform mit dem obigen Aufbau beschrieben
werden. Wenn ein Kunde den Speicherhalter 89 in die öffnung des Kaufautomaten einführt und einen der
Warenauswahlschalter drückt, liefert der Datengenerator 81 das Datensignal DT und Taktimpulse CK seriell
bzw. in Folge sowie das Schaltsignal SZ., das die Zuführung der Taktimpulse CK zu dem Schieberegister
96 sperrt. Das Schieberegister 95 kann ein Wort speichern, das aus η Bits besteht. Wenn ein Wort des
Datensignals in dem Schieberegister 95 gespeichert worden ist, werden wieder η Bits Taktimpulse CK
übermittelt. Der Komparator 92 empfängt das Rückkopplungsdatensignal FD und vergleicht es mit dem
übermittelten Datensignal DT. Wenn die beiden Signale übereinstimmen, wird das Schaltsignal erzeugt, so daß η
Bits Taktimpulse CK an die beiden Schieberegister 95 und 96 angelegt werden können; dadurch läßt sich der
Inhalt des Schieheregisters 95 in das Schieberegister % übertragen. Mittlerweile erzeugt die Steuerschaltung 94
das Signal EN, um die Ausgabe der Ware zu ermöglichen, die der Kunde ausgewählt hat. Wenn das
Rückkopplungssignal FD nicht mit dem Datensignal DT übereinstimmt, bleibt das Schaltsignal SL im anfänglichen
bzw. ursprünglichen Zustand, so daß kein Taktimpuls CK an das Schieberegister 96 angelegt wird,
sondern η Bits Taktimpulse CK dem Schieberegister 95
zugeführt werden. Als Ergebnis hiervon wird der Inhalt des Registers 95 gelöscht. Das b'ND-Glied 93 bleibt
geschlossen, so daß die Steuerschaltung 94 kein Ausgabesignal EN erzeugt.
Für die Datenübertragung zwischen dem Speicherhalter und dem Kaufautomaten können optische,
elektrische, magnetische oder Hochfrequenz-Einrichtungen eingesetzt werden; die oben erläuterten Ziele
der vorliegenden Erfindung lassen sich mit allen diesen Einrichtungen erreichen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verkaufssystem mit mehreren Verkaufsautomaten für frei wählbare Waren, mit einem in jedem
Verkaufsautomaten vorgesehenen Generator zur Erzeugung der Code-Bezeichnung der ausgewählten
Ware, mit mehreren, an die Kunden ausgebbaren, tragbaren Speichern für die in Verkaufsautomaten
erzeugten Code-Bezeichnungen der ausgewählten Waren und mit einer Buchungsmaschine für die
Ausfertigung der Rechnung aufgrund der aus den Speichern ausgelesenen Code-Bezeichnungen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung(70,75)
zur Rückübertragung der Code-Bezeichnung von dem tragbaren Speicher (65, 89) zu dem Verkaufsautomaten (57)^ und durch einen in jedem Verkaufsautomaten (57) vorgesehenen Komparator (79) zum
Vergleich der von dem Generator (77, 81) gelieferten Code-Bezeichnung mit der von dem
tragbaren Speicher (65, 89) rückübertragenen Code-Bezeichnung und zur Erzeugung eines Verkaufssignals
bei Übereinstimmung der beiden Code-Bezeichnungen.
2. Verkaufssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragbare Speicher (65) ein
Schieberegister enthält.
3. Verkaufssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbaren
Speicher (89) ein erstes, als Pufferspeicher dienendes Schieberegister (95) und ein zweites, als Hauptspeicher
dienendes Schieberegister (96) enthalten, daß die Code-Bezeichnung der ausgewählten Waren im
ersten Schieberegister (95) gespeichert wird, und daß bei Gleichheit der beiden Code-Bezeichnungen
die in dem ersten Schieberegister (95) gespeicherte Codebezeichnung zu dem zweiten Schieberegister
(96) übertragen wird.
4. Verkaufssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung
zwischen den tragbaren Speicher (65, 89) und den Verkaufsautomaten (57) einerseits und dem
Verkaufsautomaten (57) und der Buchungsmaschine andererseits durch Licht emittierende Elemente und
Photozellen erfolgt.
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