DE3333552A1 - Steuerungseinrichtung fuer einen verkaufsautomaten - Google Patents

Steuerungseinrichtung fuer einen verkaufsautomaten

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DE3333552A1
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DE19833333552
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Yo Dipl.-Ing. Minamiazuma Nagano Nakajima
Yoshihisa Dipl.-Ing. Nakajima
Yoshio Dipl.-Ing. Matsumoto Nagano Ushijima
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated
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    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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Description

FUJI ELECTRIC CO., LTD. Mein Zeichen
1-1 Tanabeshinden, Kawasaki-ku VPA 82 P 80 46 DE Kawasaki 210 Japan
Steuerungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten
Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Eingabeeinrichtungen für Verkaufsautomaten haben z.Bo Zifferntasten für jeden Verkaufspreis oder jede Verkaufsliste, oder sie haben eine Zehnertastatur oder Funktionstasten für nicht flüchtige.Speichermittel, um jeden Verkaufspreis oder jede Preisliste eingeben zu können. Weiters enthält der Verkaufsautomat im Rahmen einer einzigen Einheit ein Münzprüfteil, um die eingeworfenen Münzen auf; Fälschungen hin zu prüfen, um beim Vergleich der eingeworfenen Summe mit dem Verkaufspreis abhängig davon ein Verkaufsfreigabesignal zu generieren, und um den Unterschiedsbetrag zwischen der eingegebenen Geldsumme und · dem Wert der verkauften Artikel als Wechselgeld auszugeben, wobei das ganze im folgenden als Münzrechner bezeichnet wird, dessen äußere Abmaße, und dessen Signalübertragungssystem standardisiert ist. Da die Preiseingabeeinrichtung groß ist, kann bei Anordnung der Preiseingabeeinrichtung im Rahmen des Preisrechners dieser wegen der Größenbeschränkung nicht über die Vorderfront, des Preisrechners bedient werden. Wenn die Preiseingabeeinrichtung deshalb,im Preisrechner angeordnet ist, muß zur Preiseingabe, die Münzprüfeinrichtung entfernt werden. Weiters ergibt sich bei Einrichtungen mit Zehnertastaturen trotz variabler Eingabe und der Möglichkeit des Wechsels der Verkaufsfunktion über Funktionstasten, eine schlechte Bedienbarkeit, die zu Fehlfunktionen führen kann.
MM 1 Fra / 12.9.1983
- 4 Λ VPA 82 ρ 8 0 4 6 DE
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten oder ähnliches bereitzustellen, die eine Dateneingabe- und Abrufeinrichtung aufweist, die kompakt ausgebildet ist und zufriedenstellend arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuerungseinrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun beispielsweise im folgenden anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Außenansicht von vorne eines Münzrechners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Bezugszeichen 3 in der Fig. 1 bezeichnet dabei eine Münzprüfeinrichtung, die die über den Münzeinwurf 31 eingeworfenen Münzen auf Authentizität prüft, und die die echten Münzen in Abhängigkeit ihres Wertes klassifiziert und ein entsprechendes Münzsignal generiert. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Wechselgeldausgabeeinrichtung mit Wechselgeldzylindern 21, 22, 23, 24 und 25 etc., die dazu dienen, die von Hand zugeführten, und über die Münzprüfeinrichtung 3 geprüften Münzen aufzunehmen. Weiters sind Wechselgeldprüfschalter vorgesehen (hier nicht dargestellt), die dazu dienen, den Füllzustand in jedem der Wechselgeldzylinder festzustellen und einen Wechselgeldausgabemechanismus (der hier nicht dargestellt ist), über den eins ums andere die in den Wechselgeldzylidern enthaltenen Münzen oder ähnliches, ausgegeben werden. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen nebengeordneten Wechselgeldzylinder, dem von Hand 10-Yen- oder 100-Yen-Münzen entnommen werden können (im folgenden wird dies als Sub1
aZ P 8 O Ί 6 DE
bezeichnet). Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Wechselgeldzylinder, dem automatisch oder von Hand 5O-Yen-Münzen entnommen werden können. 'Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Wechselgeldzylinder, zur automatischen und manuellen Versorgung mit 10-Yen-Münzen. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Wechselgeldzylinder zur automatischen und manuellen Versorgung mit 50-Yen-Münzen, und das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen nebengeordneten Wechselgeldzylinder, dem von Hand 10-Yen- oder 100-Yen-Münzen entnommen v/erden können (im folgenden wird dieser Zylinder mit Sub2 bezeichnet). Eine Führung zur Aufnahme von den Münzen, die über die Münzprüfeinrichtung 3 abgewiesen wurden, wie z.B. Falschmünzen, ist an der Frontseite angeordnet, und ein Wechselzylinder zur automatischen Zuführung von 500-Yen-Münzen ist an der Rückseite des Wechselzylinders 25 befestigt. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 4 eine Anzeigevorrichtung aus vier Ziffern. Sieben-Segment LED (Leuchtdioden) zeigen über diese Anzeigevorrichtung die Summe des eingeworfenen Geldes an, wobei die Anzeigeeinrichtung so angeordnet ist, daß der Kunde die Summe des eingeworfenen Geldes über die Anzeigevorrichtung an der Außenseite des Verkaufsautomaten erkennen kann. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Verbindungseinrichtung, die mit dem Hauptgehäuse des Verkaufsautomaten verbunden ist, um die auszugebenden und ausgewählten Artikel in Abhängigkeit von einem vom Münzrechner ausgehenden Verkaufsfreigabesignal bereitzustellen, und das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Verbindungseinrichtung zur Banknotenerkennungseinrichtung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Bedienpaneele bezeichnet, über die die verschiedenen Funktionseinläufe des Münzrechners, wie ZoBo die Einstellung des Verkaufspreises oder ähnliches und die Herausgabe des Wechselgeldes gesteuert wird. Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 32 eine Geldrückgabewalze, die nach unten geschwenkt wird, wenn ein Kunde das eingeworfene Geld zurückverlangt, wobei dann bei gedrück-
- /- £' VPA & P 8 O h 6 DE
ter Walze von der Münzprüfeinrichtung 3 ein Geldrückgabesignal generiert wird.
Die Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Bedienpaneele 1 der Fig. 1. In der Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 111, 112, 113, 114 Sieben-Segment LED's, um nach Festlegung des Preises oder ähnlichem, die Daten zu bestätigen. Die Bezugszeichen 121, 122 und 123 bezeichnen Einheits-LED's, um die Einheiten der Daten, die mit Hilfe der Sieben-Segment LED's 111, 112, 113 und 114 dargestellt werden, anzuzeigen. So bezeichnet das LED 121 im Beleuchtungsfalle die Einheit 1 Yen, das LED 122 die Einheit 10 Yen, und das LED 123 bei Beleuchtung die Einheitszahl (100), wobei andere Einheiten dann angezeigt werden, wenn eine dieser LED's beleuchtet wird. Die Bezugszeichen 131, 132, 133, 134, 135, 136 und 137 bezeichnen Funktions-LED' s, die die verschiedenen Funktionsabläufe im Münzrechner anzeigen; z.B: die Funktion zur Wechselgeldrückgabe aus dem Wechselzylinder 21 und ähnlichem bei Aufleuchten des LED's 131; die Anzeige der Gesamtsumme im Anzeigepanel, bei Aufleuchten des LED's 132; die Fehlfunktionsanzeige bei Auftreten eines fehlerhaften Codes durch Aufleuchten des LED's 133· Weiters durch Aufleuchten des LED's 134 eine Begrenzungsfunktion zur Festlegung der Verkaufssummenhöchstgrenze eine Funktion zur Feststellung der vorrätigen Banknoten, über den durch den Verbindungsteil 6 angeschlossenen Banknotenprüfer und wenn z.B. die eingeworfene Banknote in Münzen gewechselt werden soll. Weiters bei Aufleuchten des LED's 135 eine Verkaufsablaufstestfunkfunktion, um verschiedene Artikel auch dann ausgeben zu können, wenn kein Geld eingeworfen wurde. Bei Aufleuchten des LED's 136 eine Verkaufspreiseingabefunktion, um den Verkaufspreis einzugeben; eine Verkaufsdifferenzsummenfunktion bei Aufleuchten des LED's 137, wenn die laufende Verkufssumme den Höchstbereich erreicht; und - wenn keine dieser LED's beleuchtet wird -
φ. VPA 82 P 8 0 4" 6 DE
die normale Verkaufsfunktion, Die Bezugszeichen 141, 142, 143, 144, 145 und 146 bezeichnen Tastenschalter, die durch Druck eingeschaltet werden« Dabei bezeichnet der Tastenknopf 141 einen Listenschalter, um die entsprechende Verkaufsliste oder eine andere Datenart auszuwählen. Die Knöpfe 142, 143 und 144 sind Datenschalter, um numerisch Daten entsprechend der Anzeige auf den Sieben-Segment LED's 112, 113 und 114 hintereinander abzurufen. Der Drucktastenschalter 145 dient dazu, die Daten, die auf den Sieben-Segment LED's 112, 133 und 114 angezeigt werden, in die über das LED 111 angezeigte Liste oder Spalte einzugeben. Über den Drucktastenschalter 146 wird der entsprechende Funktionsablauf aufgerufen.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Münzrechners, in dem die gleichen Bezugszeichen, wie in der Fig. 1, die gleichen Teile bezeichnen. So bezeichnet das Bezugszeichen 7 die Steuereinrichtung zur Steuerung des Münzrechners. Die Steuereinrichtung 7 enthält einen hier nicht dargestellten Mikrocomputer, einen nicht flüchtigen Speicher 8 aus C-MOS-RAM1s, dessen Stromversorgung über eine Batterie oder einen doppelschichtigen Kondensator abgesichert ist, dabei wird als Kondensator ein-Superkondensator verwendet mit großer Kapazität und geringen Leckströmen·» Weiters ist ein 2-Bit-DIP-Schalter 9 vorgesehen (Eingabeschalter), um darüber festzulegen, ob es sich bei den in die Wechselzylinder 21 und 25 eingegebenen Münzen um 10-Yen-Münzen oder um 100-Yen-Münzen handelt. Alle diese Elemente sind auf einer Leiterplatte befestigt, die wiederum hinter der Münzprüfeinrichtung 3 und den Wechselgeldzylindern 21 bis 25 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Anzeigevorrichtung aus vier Ziffern LED's, und zwar aus den Sieben-Segment LED's 111, 112, 113 und 114 entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Das Vier-Stellen LED 4 ist parallel geschaltet mit einem LED 11 und hat die gleiche An-
- ** VPA g2 P 8 0 4 6 OE
Zeigefunktion wie das LED 11. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Einheiten- oder Datengruppen LED, das sich aus den Einheiten LED's 121, 122 und 123 zusammensetzt, um die entsprechend aufgerufene Datenart oder Dateneinheit anzuzeigen. Das Bezugszeichen 13 wiederum bezeichnet ein Funktions-LED, das sich aus den Funktions-LED1s 131, 132, 133, 134, 135, 136 und 137 zusammensetzt, um die entsprechenden Funktionsabläufe anzuzeigen. Der Block 14 bezeichnet Drucktastenschalter, und zwar aus den Tastenschaltern 141, 142, 143, 144, 145 und 146. Dabei sind das LED 4, das LED 11, das Einheiten LED 12, das Funktions-LED 13, die Tastenschalter 14, die Münzprüfeinrichtung 3, die Wechselgeldausgabeeinrichtung 2, das Verbindungselement 5 und das Verbindungselement 6 mit der Steuereinrichtung 7 verbunden.
Die Fig. 17 zeigt schematisch dargestellte RAM-Speicherbelegung des Hauptdatenspeichers (C-MOS-RAM) der Fig. 3. Die darin gespeicherten Daten sind außer den Fehlerkennzeichen im BCD-Code gespeichert, wobei dann die eingespeicherten Daten mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Die Anzahl der eingespeicherten Preislisten (Spalten) ist zehn.
Die Signal- oder Datenübertragung zwischen der Steuereinrichtung 7 und dem Hauptteil des Verkaufsautomaten (hier nicht dargestellt) erfolgt über das Verbindungsteil 5, wobei ein Übertragungssystem verwendet wird, wie es in der japanischen Pateritschrift Nr. 44239/1979 vom gleichen Anmelder beschrieben wurde. Im einzelnen erfolgt dabei die Übertragung eines artikelbezogenen Verkaufssignales (Verkaufsfreigabesignales), das von der Münzprüfeinrichtung ausgeht (Münzrechner) und zum Hauptgehäuse nach Verkauffreigabe eines Artikels übertragen wird. Weiters wird übertragen: Ein Artikelverkaufssignal, und zwar ausgehend
?· VPA 82 P 80 4 6 DE
vom Hauptgehäuse des Verkaufsautomaten bei Ausgabe des Artikels und nach Erhalt des artikelbezogenen Verkaufssignales (Verkauffreigabesignales) und weiters ein Verkaufsauswahlsignal entsprechend dem aufgerufenen Artikel.
Das artikelbezogene Verkaufssignal (Verkaufsfreigabesignal) wird sofort vom ArtikelVerkaufssignal überlagert, wobei das Verkaufsauswahl signal dadurch gebildet wird, daß man das Artikelverkaufssignal um eine vorgegebene Periode verzögert, um so das artikelbezogene Verkaufssignal (Verkaufsfreigabesignal) und das Verkaufsauswahlsignal auf einer gemeinsamen Signalleitung zu übertragen.
Die Funktion des vorstehend erläuternden Ausführungsbei-Spieles wird nun anhand der Flußdiagramme der Fig. 4 bis Fig„ 16 zusammen mit den Anzeigeeinrichtungen des LED1S ■11 und des Einheiten LED's 12 der Fig. 18 bis Fig. 25 beschrieben. Dabei sind die in den Fig. 4 bis Fig. 16 mit den gleichen Symbolen A bis P freiliegenden Anschlüsse miteinander verbunden.
Funktionsbeschreibung der Funktion "Wechsel der Funktionsabläufe"
Der Funktionsablauf der Einrichtung umfaßt verschiedene einzelne Funktionsabläufe, die im einzelnen später beschrieben werden. Da z.B. die Funktion für Gesamtkaufsumme (bzw. fehlerhafte Wechselgeldausgabe) auch dann durchgeführt wird, wenn der eingestellte Preis geändert wird, oder wenn während der Verkaufsoperation eine Geldrückgabefunktion eingeleitet wird, ist es notwendig, die allgemeinen Möglichkeiten der Veränderung der Funktionsabläufe zu beschränken. Die Fig. 4 zeigt dabei im einzelnen den Datenflußplan zur Änderung der Funktionsablaufe.
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Wie in der Fig. 4 dargestellt, erfolgt nach Zuschaltung der Hauptstromversorgung an das Terminal 500 eine Grundeinstellung mit dem Schritt 501 einschließlich der Rückstellung der Anzeigeelemente LED4, verbunden mit einer Blockierung der Münzzuführung durch Generierung eines entsprechenden Signales~ an die Münzprüfeinrichtung 3 und die Banknotenprüfeinrichtung über die Verbindung 6, worauf dann zur Ablaufstufe 502 weitergeschaltet wird. In dem Schritt 502 wird geprüft, ob der Inhalt des C/MOS/RAM-Speichers 8 durch Unterbrechung der Sicherungsstromversorgung bei abgeschalteter Hauptstromversorgung zerstört wurde oder nicht und zwar durch Prüfung des Inhaltes des RAM-Funktionsausfallprüfspeichers 816 des RAM8 (Fig. 17). (Wenn z.B. im Funktionsausfallprufspeicher 816 acht Bit gespeichert werden, wird der Code "10101010" in die acht Bits eingeschrieben und dann wird geprüft, ob er sich verändert hat oder nicht.) Nach dieser Funktionsprüfung wird zum gestörten abnormalen Fall zur Stufe 503 weitergeschaltet und im Normalfall zur Stufe 505. Der gesamte Inhalt des C/M0S/RAM8-Speichers wird mit der Stufe 503 gelöscht und dann zur Stufe 504 weitergeschaltet. Nachdem dann in den Funktionsausfallprüfspeicher ein vorgegebener Wert eingeschrieben wurde (z.B. "10101010") und dann im Befehlsspeicher für unzulässige Befehle des RAM8 ein vorgegebenes Prüfbit gesetzt wurde, um damit gegebenenfalls im RAM8 in der Stufe 504 zu speichern, wird zur Stufe 505 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 505 wird geprüft, ob ein Funktionsausfall im Speicher für unzulässige Befehle 809 abgespeichert wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird zum Schritt 510 weitergeschaltet, im Störfall aber . zum Schritt 506. Mit dem Schritt 510 wird die Summe des eingetroffenen Geldes im LED11 angezeigt, gleichzeitig die Einheit des eingetroffenen Geldes an dem LED12- entsprechend der Fig. 18 (die Fig. 18 zeigt den Zustand beim Einwurf von 1230 Yen). Dann wird weiter auf die Stufe 512 übergegangen. Mit dem Schritt 506 wird ein Störfall ent-
^- VPA 82 P 80 4 6OE
sprechend der Fig. 19 angezeigt und dann zur* Stufe 507 weitergeschaltet. So wird bei der Stufe 506, "E" mit einer bestimmten Frequenz auf dem LED144, und zwar an der letzten Stelle der der eingeworfenen Geldsumme (1230 Yen, Fig» 19) entsprechenden Ziffer, zur Anzeige gebracht. Da die Einheit der eingeworfenen Geldsumme und des Preises 10-Yen-Einheiten sind, wird im störungsfreien Fall als letzte Ziffer 0 angezeigt. Die blinkende Anzeige wird in der Stufe 506 des Zeitgebers bewirkt, der prüft, ob beim Ablauf der Stufe 506 eine vorgegebene Zeitfolge eingehalten wurde oder nicht.
Mit der Stufe 511 wird geprüft, ob der Eingabewert der Geldsumme im Speicher 801, 0 ist oder nicht. Im 0-Fall wird auf die Stufe 507 v/eitergeschaltet und bei einer Summe abweichend von 0 auf die Stufe 515. Die Stufe 507 mündet in die Stufe 508, wenn der Funktionsschalter 556 eingeschaltet wird und wenn dies nicht der Fall ist, auf die Stufe 515 entsprechend der Fig. 5. Wann der Funktionsschalter 146 eingeschaltet wird (nicht der Status, ob er überhaupt eingeschaltet ist), kann dadurch geprüft werden, daß in den Speicher der Status des Funktionsschalters (ein oder aus) bei jedem Durchgang durch die Stufe 507 beim Ablauf geprüft wird und mit dem eingelesenen Status des vorherigen Durchlaufes verglichen wird. Im folgenden wird angenommen, daß immer dann geprüft wird, wenn der Druckknopfschalter 14 gedrückt wird. In der Stufe 508 wird der Wert "1" zu dem Funktionsspeicher 810 des RAM8 gespeicherten Wertes hinzuaddiert, um den Funktionsablauf einzuleiten und dann dort gespeichert, um den .Funktionsablauf entsprechend zu andern - dann wird zur Stufe 509 weitergegangen. In der Stufe 509 wird der Inhalt des Zeitgebers A, wie später beschrieben wird, gelöscht (aber nicht angehalten) und dann zur Stufe 515 entsprechend der Fig. 5 weitergegangen.
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Wie vorstehend beschrieben, wird der Wechsel des Funktionsablaufes durch Druck des Funktionsschalters 146 nur dann durchgeführt, wenn die Summe des eingeworfenen Geldes 0 ist oder wenn eine Störung festgestellt wurde, um dadurch Funktionsfehler zu vermeiden. Weiter wird bei jedem Druck des Funktionsschalters 146 der Wert "1" dann zum Wert des Inhaltes des Funktionsspeichers hinzugezählt, wenn die Summe des eingeworfenen Geldes 0 ist oder ein Fehlerfall vorliegt.
Ablauf der Wahlfunktion für die Funktionsabläufe
Die Fig. 5 stellt das Ablaufdiagramm zur Auswahl jedes einzelnen Funktionsablaufes dar und zwar abhängig vom Inhalt des Funktionsspeichers 810. Insbesondere wird mit dem Schritt 515 geprüft, ob der Inhalt des Funktionsspeichers 810 (im folgenden als "Funktion" bezeichnet) 0 ist oder nicht und dann zur Stufe 530 entsprechend der Fig. 6 weitergeschaltet, wenn der Inhalt 0 ist und zur Stufe 516, wenn er von 0 abweicht. Mit dem Schritt 516 wird zur Münzprüfeinrichtung 3 ein Signal zum Sperren der Münzaufnahme übertragen und mit Übergang zur Stufe 517 zur Banknotenprüfeinrichtung. Mit dem Schritt 517 wird ein Bereitschaftsprüfspeicher 815, der anzeigt, daß der Münzrechner im Bereitschaftszustand ist, zurückgesetzt und dann auf die Stufe 518 übergegangen. Mit-den Schritten 518 bis 524 wird jeweils geprüft, ob der jeweils vorliegende Funktionsablauf einem der Funktionsabläufe 1 bis 7 entspricht, wobei dann auf den entsprechenden Funktionsablauf übergegangen wird- Wenn der entsprechende Funktionsablauf nicht den Funktionsabläufen 0 bis 7 entspricht, wird, wie später beschrieben wird, der Zeitgeber A gestoppt und der aufgelaufene Inhalt mit Stufe 525 gelöscht und dann wird auf die Stufe 526 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 526 wird der Funktionsablaufspeicher 810 auf 0 zurückgeschaltet, um wieder in der Stufe 502 einzuphasen.
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Im dargestellten Fall bedeutet der Funktionsablauf Q den Standard-Verkaufsfunktionsablauf. Der Funktionsablauf 1 den Funktionsablauf zur Wechselgeldrückgabe, der Funktionsablauf 2 den Funktionsablauf zur Darstellung der Gesamtverkaufssumme, der Funktionsablauf 3 den Fehlfunktionsablauf, der Funktionsablauf 4 den Funktionsablauf zur Festlegung der Höchstverkaufssumme, der Funktionsablauf 6 einen Verkaufsprüfablauf, der Funktionsablauf 6 den Funktionsablauf zur Festlegung des Verkaufspreises und der Funktionsablauf 7 den Funktionsablauf zur Bestimmung der Differenzsumme ο
Ablauf der Funktion zur Festlegung der Differenzsumme
Zunächst v/ird der Funktionsablauf zur Festlegung der Differenzsumme beschrieben. Der Ablauf der Funktion wird in der Figo 16 beschrieben. Gemäß Fig. 16 wird die Funktion LED 137 erleuchtet (die anderen LED's sind dabei immer abgeschaltet) und zwar über den Schritt 720, um damit anzuzeigen, daß der Funktionsablauf zur Festlegung der Differenzsumme gerade abläuft, um dann zur Stufe 721 weiterzugehen. Der Schritt 721 mündet in den Schritt 722 und zwar dann, wenn der Listenschalter 141 eingeschaltet ist und mündet in die Stufe 725 bei jedem anderen Zustand.
Mit dem Schritt 722 wird der Wert "1" dem im Listenspeicher 810 gespeicherten Wert hinzuaddiert und dann dort eingespeichert, worauf dann zur Stufe 723 weitergegangen wird ο Mit dem Schritt 723 wird geprüft, ob der Wert im Listenspeicher 810 2 ist oder nicht (der Inhalt des Listenspeichers 810 überschreitet bei dieser Funktion den Wert 2 nicht). Dann wird, falls der Wert 2 ist, zur Stufe 737 weitergegangen und bei einem von 2 abweichenden Wert zur Stufe 724. Wit dem Schritt 724 wird der in dem Differenzsummenspeicher 824 als BCD-Code in 10-Yen-Einheiten gespeicherte Wert auch in die Datenspeicher 812, 813, 814 eingeschrieben, um dann zur Stufe 725 weiterzuschalten.
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- 4<{. VPA 82 P 8 O 4 6 OE
Die Datenspeicher 812, 813 und 814 sind dementsprechend den LED's 112, 113 und 114 zugeordnet und da bei der Differenzsummengeldausgabe als Geldeinheit Yens angezeigt werden, ist der Wert des Datenspeichers 814 bei der Ziffer "1" immer O. Mit dem Schritt 725 wird geprüft, ob der Wert im Listenspeicher 811, 0 ist oder nicht, um dann zur Stufe 726 weiterzugehen, wenn der Wert 0 ist und zur Stufe 729, wenn er nicht 0 ist. Mit dem Schritt 729 wird der später beschriebene Zeitgeber angehalten und der aufaddierte Inhalt gelöscht, um dann zur Stufe 730 weiterzuschalten. Von der Stufe 730 wird auf die Stufe 731 weitergegangen, wenn die Datenschalter 141 und 143/ die den Datenspeichern 812 und 813 zugeordnet sind, gedrückt sind, dabei erfolgt ein direkter Übergang zur Stufe 732, wenn dies nicht der Fall ist. Mit dem Schritt 731 werden die gesetzten Daten durch Hinzufügung des Wertes "1" zu den im Datenspeicher gespeicherten, den eingeschalteten Datenschaltern zugeordneten, Daten, verändert und dann beim Fortgang zur Stufe 732 in dem entsprechenden Datenspeieher abgespeichert. Die Betätigung des Datenschalters 144, der dem Datenspeicher 814 zugeordnet ist, kann hier vernachlässigt werden, da es nicht notwendig ist, den Inhalt des Datenspeichers 814 zu verändern. Mit dem Schritt 735 wird geprüft, ob der Wert in den Datenspeichern 812 und 813/ 10 entspricht oder nicht. Beim Wert 10 wird mit Übergang zur Stufe 733 der Wert 10 im Datenspeicher auf verändert und dann zur Stufe 734 fortgeschaltet. Der Wechsel kann für jede der einzelnen Ziffern unabhängig voneinander, ohne Schwierigkeiten verändert werden. Mit der Stufe 734 wird der Inhalt der Datenspeicher 812, 813 und 814 auf dem LED 11 angezeigt. Gleichzeitig wird das Einheiten-LED 121 erleuchtet, um damit anzuzeigen, daß die Geldeinheit Yen beträgt, um dann weiter zur Stufe 735 zu gehen. Der Schritt 735 geht in den Schritt 736 dann über, wenn der Einstellschalter 145 betätigt wird, im anderen Fall wird wieder zur Stufe 721 zurückgekehrt. Mit der
O O J O J J Z
j ^' νΡΑ 82 P S O h 6 DE
Stufe 737 wird der Wert des Inhalts der Datenspeicher 812 und 813 in dem Differenzsummenspeicher 824 abgespeichert und dann wieder in die Stufe 737 eingephast. Mit dem Schritt 737 wird der Inhalt des Listenspeichers 811 auf O reduziert, um dann zum Schritt 738 zu kommen. Mit dem Schritt 738 werden die LED's,11 und das Einheiten-LED 121, die mit dem Schritt 734 eingeschaltet wurden, ausgeschaltet und dann wird zum Schritt 721 zurückgekehrt. Mit dem Schritt 726 wird ein hier nicht dargestellter Zeitgeber eingeschaltet (Einschaltsignal zur Zeitmessung), um dann zum Schritt 727 weiterzugehen» Mit dem Schritt 727 wird geprüft, ob der Zähler des Zeitgebers A einen bestimmten Wert erreicht hat oder nicht. Dann wird zur Stufe 502 der Fig. 4 weitergeschaltet und zwar bei Erreichen des vorgegebenen Wertes unter Anhalten des Zeitgebers und Löschen dessen Inhaltes, ansonsten direkt.
Der Zeitgeber A ist deswegen vorgesehen, um automatisch zum Funktionszustand 0 zu kommen, wenn der Funktionsschalter oder der Listenschalter innerhalb einer vorgegebenen ' Zeitperiode (z.Bs 30 s) nach dem Einstellen einer von 0 abweichenden Funktion durch Drücken des Funktionsschalters 146 nicht betätigt wird, um damit zu verhindern, daß die Verkaufsunterbrechungsfunktion eingeleitet wird und zwar auch dann, wenn nach Durchlauf der voreingestellten Funktionen die Rückschaltung zur Funktion 0 (Standardfunktion) vergessen wurde. Wenn der Funktionsschalter 146 innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne betätigt wird, wird der Zeitgeber mit der Stufe 509 der Fig. 4 gelöscht, womit der Zeitgeber A nicht hochzählt. Weiters hält der Zeitgeber in der Stufe 729 an, wenn der Listenschalter innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne betätigt wird. Die Funktion des Zeitgebers A ist dabei die gleiche wie bei anderen Funktionsabläufen.
Die Fig. 24 beschreibt ein Beispiel zum Aufbau der Anzei-
^ VPA 82 P 8 υ 4 6 OE
ge der Differenzsumme, bei der die Stufe 182 den Ursprungszustand darstellt, ehe der Listenschalter 149 betätigt wurde. Beim einmaligen Betätigen des Listenschalters wird die Differenzsumme aus dem Differenzsummenspeieher 824 über die Stufe 724 in den Datenspeicher 812 oder ähnliches übertragen und dann der Wert, entsprechend der Darstellung 929 mit Übergang zur Stufe 734 angezeigt, was bedeutet, daß die Differenzsumme auf 0 Yen gestellt wurde. Wenn dann der zur zweiten Ziffer zugeordnete Datenschalter 143 ein- oder zweimal betätigt wird, werden 10 Yen oder 20 Yen angezeigt. Beim dreimaligen Drücken werden, entsprechend dem Bezugszeichen 930, 30 Yen angezeigt. Wenn dann der Eingabeschalter 145 betätigt wird, um die Differenzsumme 30 Yen einzugeben, wird die Differenzsumme 30 Yen in den Differenzsummenspeicher 824 eingegeben und der Anzeigebereich wird entsprechend dem Bezugszeichen 928 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
Ablauf der Funktion zur Einstellung des Verkaufspreises
Im folgenden wird die Funktion zur Einstellung des Verkaufspreises beschrieben. Der Ablauf dieser Funktion ist in der Fig. 15 dargestellt. Wie aus der Fig. 15 entnehmbar, wird das LED 136 mit dem Schritt 700 erleuchtet, um damit anzuzeigen, daß die Funktion "Funktion zur Einstellung des Verkaufspreises" abläuft, worauf dann zur Stufe
701 übergegangen wird. Von der Stufe 701 wird zur Stufe
702 weitergeschaltet, wenn der Listenschalter 701 betätigt wurde, zur Stufe 707 in allen anderen Fällen. Mit dem Schritt 702 wird der Wert "1" dem Inhalt des Listenspeichers aufaddiert und dann zur Stufe 703 übergegangen. Mit dem Schritt 703 wird geprüft, ob der Wert im Listenspeicher 11 ist oder größer. Wenn er 11 ist odar größer, wird zur Stufe 704 weitergeschaltet, wenn nicht, zur Stufe 706.
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Wit der Stufe 706 werden von 10 Verkaufspreisen die in 10-Yen-Einheiten im BCD3 Code unter den Nummern 1 bis Mummer 10 in den Preisspeicher 817 bis 820 eingespeichert sind, diejenigen eingespeicherten Verkaufspreise, die dem Inhalt des Listenspeichers 811 zugeordnet sind, in die Datenspeicher 812, 813 und 814 abgespeichert. Dann wird zur Stufe 707 weitergeschaltet. Mit der Stufe 707 wird geprüft, ob der Inhalt des Listenspeichers 811, 0 ist oder nicht, wobei dann zur Stufe 726 der Fig. 16 weitergeschaltet wird, wenn er 0 ist und zur Stufe 708, wenn er nicht 0 ist. Mach Anhalten des Zeitgebers A und Löschen desselben mit der Stufe 708 wird weiter zur Stufe 709 geschaltet. Von der Stufe 709 wird dann zur Stufe 710 weitergeschaltet, wenn die Datenschalter 142, 143 und 144 eingeschaltet sind und zur Stufe 711 in'den anderen Fällen» Kit dem Schritt 710 wird der Wert "1" jedem der Datenspeicher 812, 813 und 814, die den betätigten Datenschaltern zugeordnet sind, zuaddiert und dann zur Stufe 711 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 711 wird geprüft, ob der in den Datenspeichern 812, 813 und 814 gespeicherte Wert -10 ist oder nicht, um dann zur Stufe 712 weiterzuschalten, wenn er 10 ist oder zur Stufe 713, wenn er von 10 abweicht. Mit dem Schritt 712 wird der Inhalt 10, der in den Datenspeichern 812, 813 und 814 gespeichert ist, auf 0 verringert, um dann zur Stufe 713 fortzuschreiten« In diesem Fall kann jede der Ziffern unabhängig voneinander verändert werden. Mit dem Schritt 713 wird die Listennummer für den eingestellten, dem Inhalt des Listenspeichers 811 zugeordneten Preises über das LED 111 angezeigt. Der den Inhalten der Datenspeicher 812 oder 813 entsprechende Preis wird über die entsprechenden LED's 112, 113 und 114 dargestellt, wobei dann das LED 122 betätigt wird, um die Werteinheit 10 anzuzeigen. Dann wird zur Stufe 714 weitergeschaltet. Von der Stufe 714 wird auf die Stufe 715 übergegangen, wenn der Einstellschalter 145 betätigt wird, zur Stufe 701 in allen anderen Fällen.
Mit dem Schritt 715 werden die in den Datenspeichern 812, 813 und 814 gespeicherten Daten in den im Listenspeicher 811 enthaltenen Preisspeicher abgespeichert oder übertragen; Dann wird zur Stufe 716 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 716 wird der Wert "1" zum Inhalt des Listenspeichers 812 hinzuaddiert, um damit den nächsten Preis einzustellen, womit dann zur. Stufe 717 übergegangen wird. Mit der Stufe 717 wird im Fehlerprüfspeicher 809 das Fehler speichernde RAM, das mit der Stufe 504 gesetzt wurde, zurückgesetzt und dann zur Stufe 701 übergegangen. Das Fehler speichernde RAM wird hier zurückgesetzt, da dieses RAM nur dann gesetzt wird, wenn der Preis bei einem ähnlich eingestellten Wert infolge eines Spannungsabfalls an der Sicherungsstromversorgung des RAM8 gelöscht wurde.
Bei einer erneuten Einstellung ist deshalb eine Rücksetzung notwendig. Das Fehler und damit Funktionsausfälle speichernde RAM kann dann rückgesetzt werden, wenn das Einstellen aller einstellbaren Elemente bestätigt wurde oder wenn das Einstellen aller für einen normalen Verkaufsvorgang unbedingt notwendigen Elemente bestätigt wurde. Mit Schritt 704 wird der Inhalt des Listenspeichers 811 auf 0 gebracht und dann zur Stufe 705 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 705 wird dann das mit dem Schritt 713 betätigte LED 11 und das Einheiten-LED 112 abgeschaltet und dann zur Stufe 701 zurückgekehrt.
Ein Anzeigebeispiel im Rahmen der Verkaufspreiseingabefunktion wird im folgenden anhand der Fig. 23 erklärt. Das Bezugszeichen 922 bezeichnet dabei das Display, ehe der Listenschalter 141 gedrückt wurde. Wenn der Listenschalter einmal gedrückt wird, wird die Preislistennummer als "1" angezeigt und der im Nr. 1 Preisspeicher eingespeicherte Preis wird als 100 Yen (Werteinheit 10 Yen), wie durch Bezugszeichen 323 bezeichnet, dargestellt. Durch wiederholtes Drücken des Datenschalters wird 110 Yen dargestellt und durch nochmaliges Drücken
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120 Yen entsprechend dem Bezugszeichen 924. "Nach Drücken des Eingabeschalters 155 werden 120 Yen im Nr. 1 Preisspeicher 818 eingespeichert und danach wird der in den Preisspeicher Nr. 2 eingegebene Preis von 150 Yen entsprechend dem Bezugszeichen 925 angezeigt. Nach erneutem Drücken des Datenschalters 142, einmaligem Drücken .des Schalters 141 und dreimaligem Drücken des Schalters 144 werden, wie mit Bezugszeichen 926 bezeichnet, 1280 Yen angezeigt. Nach Drücken des Eingabeschalters 145 werden 1280 Yen in den Nr. 2 Preisspeicher 819 eingespeichert und danach wird der Nr. 3 Eingabestatus erhalten. In der gleichen Weise werden bei Preisen, die eine Veränderung der Eingabe erfordern, die Eingabedaten durch den Datenschalter verändert und danach der Eingabeschalter gedrückt. Bei Preisen, die eine Eingabeänderung nicht erfordern, wird der Listenschalter gedrückt, um damit zur nächsten Preisliste weiterzuschalten, so z.B. zum dargestellten Inhalt des Nr. 10 Preisspeichers 820 (2000 Yen), wie mit Bezugszeichen 927 bezeichnet» Die Preislistennummer Nr. 10 wird als "A" auf dem LED 111 dargestellt. Die Hr. 10 kann ebenfalls hinsichtlich der Eingabe verändert werden und für den Fall, daß für den Nr. 10 Preis keine Eingabeänderung notwendig ist, wird der Ausgangszustand entsprechend dem Bezugszeichen 922 durch Drücken des Listenschalters 141 erreicht.
Ablauf der Einqabefunktion zur Verkaufsmenqenbeschränkunq
Im folgenden wird der 'Ablauf der Funktion zur Verkaufsmengenbeschränkung beschrieben. Die Fig. 13 zeigt dabei den Ablauf dieser Funktion. Mit Stufe 645 wird das Funktions-LED 134 angeschaltet, um anzuzeigen, daß die Funktion "Verkaufsmengenbeschränkung" abläuft und dann wird zur Stufe 656 weitergegangen. Die nachfolgende Funktion ist im Prinzip die gleiche wie die Funktion zur Eingabe des Verkaufspreises und die Differenzsummeneingabefunk-
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tion mit einigen kleinen Unterschieden, z.B. hinsichtlich der Darstellung der Werteinheiten. Von der Stufe 656 wird zur Stufe 657 weitergeschaltet, wenn der Listenspeicher angeschaltet ist und zur Stufe 662 in allen anderen Fällen. Mit der Stufe 657 wird der Wert 1 zum Inhalt des Listenspeichers 811 hinzuaddiert und dann zur Stufe 658 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 658 wird geprüft, ob der Wert im Listenspeicher 4 ist oder größer, um dann zur Stufe 659 weiterzuschalten, wenn er größer ist als 4 und zur Stufe 659/ wenn er es nicht ist. Mit der Stufe 661 wird in den Datenspeicher 811 der Wert des Verkaufsmengenspeichers 821 in BCD 1-Zeichen eingeschrieben, wenn der Wert des Listenspeichers 811 "1" ist. Der Datenspeicher 811 wird mit dem Wert des aktuellen Banknotenvorratsspeichers 822 in BCD 1-Zeichen geladen, wenn der Wert 2 ist und mit dem Wert des Wechselgeldfunktionsprüfspeichers 823, wenn er 3 ist, um dann zur Stufe 662 weiterzuschalten. Mit der Stufe 662 wird geprüft, ob der Wert des Listenspeichers 811, 0 ist oder nicht, um dann zur Stufe 726 der Fig. 4 weiterzugehen, wennn er 0 ist und zur Stufe 663, wenn er es nicht ist. Mit Stufe 663 wird der Zeitgeber A angehalten und gelöscht, wie bereits vorher beschrieben und dann zur Stufe 664 übergegangen. Die Stufe 664 geht in die Stufe 665 über, wenn der Datenschalter 144 angeschaltet wird und zur Stufe 666 in allen anderen Fällen. Mit der Stufe 665 wird zum Inhalt des Datenspeichers 814 eine "1" hinzuaddiert und dann zur Stufe 666 übergegangen. Mit dem Schritt 666 wird geprüft, ob der Wert des Datenspeichers 10 ist oder nicht, wenn der Listenspeicher 1 ist oder 2 (Mengenbeschränkung oder aktuelle Banknotenreserve) und ob er 2 ist oder nicht, wenn der Listenspeicher 3 ist (Wechselgeld). Dann wird zur Stufe 667 weitergegangen, wenn er 10 ist oder 2 und zur Stufe 668, wenn er nicht 10 oder 2 ist. Mit der Stufe 667 wird der Inhalt des Daten-Speichers 814 auf 0 reduziert, um dann zur Stufe 668 weiterzuschalten. .Die Datenschalter 142 und 143 können hier
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vernachlässigt werden, da nur eine Datenzifrer gesetzt werden kann. Mit Stufe 668 wird die Art der gesetzten Da-. ten in |en LED's 111 und 112 angezeigt und zwar in Abhängigkeitlvom Wert des Listenspeichers als "HS" die MengenbeschräÄkung und als "ES" die aktuelle Banknotenreserve-. zahl un| als "CH" Wechselgeld. Der Inhalt des Datenspeichers 8|4 wird im LED 114 dargestellt, das LED 123 wird beim Setzen der Mengenbeschränkung und der aktuellen Banknotlnreservezahl erleuchtet, um die Werteinheit anzugeben. Keine Anzeige erfolgt für die Werteinheit bei Festlegung des Wechselgeldes. Dann wird zur Stufe 559 weitergeschaltet. Die Stufe 669 geht in die Stufe 670 über, w#nn der Eingabeschalter 669 angeschaltet ist und kehrt zi|r Stufe 656 zurück in allen anderen Fällen. Mit der Stufe 670 wird der Wert des Datenspeichers 814 in den Speicheon 821, 822 und 823 entsprechend dem Inhalt des Listens|eichers 811 eingespeichert und dann zur Stufe 671 weitergegangen. Mit der Stufe 671 v/ird der Wert "1" dem Inhalt cfes Listenspeichers 811 aufaddiert, um dann zur Stufe 656 zurückzuschalten. Mit dem Schritt 659 wird der Inhalt des Listenspeichers auf 0 gebracht und dann zur Stufe 6^0 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 660 werden die mit !stufe 668 erleuchteten LED's 111 und das Einheiten-LED !-abgeschaltet und zur Stufe 656 zurückgeschaltet.
ξ
Die FIg^ 22 zeigt ein Anzeigebeispiel der Eingabefunktion für die 'Verkaufsmengenbeschränkung entsprechend dem vorher beschriebenen. In der Fig. 22 bezeichnet das Bezugszeichen 1916 den Status des Anzeigepaneeies, ehe der Li- stenschajlter 141 gedrückt wurde. Wenn der Listenschalter 141 gedruckt wird, wird entsprechend dem Bezugszeichen 917 angezeigt, daß die Verkaufsmengenbeschränkung (HS) auf 0 gesetzt wurde (was bedeutet, daß keine Verkaufsmengenbeschiränkung vorliegt) . Wenn dann der Datenschalter 144, fünfmal gedrückt wird, erfolgt die Anzeige entsprechend dem Bezugszeichen 918. Mach Drücken des Eingabe-
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schalters 145 wird die Ziffer "5" in den Mengenhöchstsummenspeicher 821 eingeschrieben und danach, wie mit 919 bezeichnet wird, die aktuelle Banknotenreservezahl (ES) auf O gesetzt. Nach dreimaligem Drücken des Datenschalters 144 ergibt sich eine Anzeige entsprechend dem Bezugszeichen 920. Nach Drücken des Eingabeschalters 145 wird die Ziffer "3" in den aktuellen Banknotenreservespeicher 822 eingeschrieben und dann wird angezeigt, daß das Wechselgeld auf 0 gesetzt wurde (keine Wechselgeldfunktion), wie mit Bezugszeichen 921 bezeichnet. Falls es notwendig ist, Wechselgeld zu bestimmen, wird der Datenschalter 144 einmal gedrückt, um "1" anzuzeigen (Wechselgeldfunktion) und danach wird der Eingabeschalter 145 gedruckt, um "1" in dem Wechselgeldfehlerspeicher 823 zu speichern. Wenn eine Wechselgeldausgabe nicht notwendig ist, wird das Anzeigeelement entsprechend dem Bezugszeichen 916 in den Ursprungszustand durch Drücken des Listenspeichers 141 zurückgeführt.
Ablauf der Standardverkaufsfunktion
Im folgenden wird der Ablauf der Standardverkaufsfunktion beschrieben. Der Ablauf wird dabei anhand der Fig. 6, 7 und 8 erläutert.
Gemäß Fig. 6 werden mit der Stufe 530 alle Funktions-LED's 13 abgeschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Standardverkauf sfunktion abläuft, dann wird zur Stufe 531 weitergegangen. Mit der Stufe 531 wird geprüft, ob der Standbyfehlerprüfspeicher 815 gesetzt ist oder nicht und dann wird zur Stufe 539 weitergeschaltet, wenn er gesetzt ist, und zur Stufe 532, wenn er es nicht ist. Der Standbyfehlerspeicher ist nicht gesetzt: Nach dem Ablauf der Funktion Verkaufspreiseingabe, dem Ablauf der später beschriebenen Wechselgeldgenerierung, dem Ablauf für den Verkaufstest, dem Ablauf der Verkaufs- oder Geldrückgabefunktion
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innerhalb der Standardverkaufsfunktion und nach Einschalten der Hauptstromversorgung. Die Standbyfehlerprüfung dient dazu, nach Ablauf der Stufe 532 auftretende Fehler zu prüfen und wenn keine Fehler vorliegen, die Standbyfunktion (Rückkehr zum Standbybetrieb) abzuwickeln. In der Stufe 532 werden für alle von der Münzprüfeinrichtung 3 und der Banknotenprüfeinrichtung in Verbindung mit Münzsignalen eingehenden (Wert) Nennungen entsprechende Fehlerprüfbits in dem Fehleranzeigespeicher 809 gesetzt.
Für alle Kennungen ohne solche Signale werden die entsprechenden Prüfbits zurückgesetzt und es wird zur Stufe 533 übergegangen. Insbesondere wenn das Münzsignal nach Funktionsablauf eingeht, ist dies fehlerhaft. Mit der Stufe 533 wird geprüft, ob der Trägerschalter, der am Antriebsmotor für die Wechselgeldausgabe innerhalb der l'Jechselgeldausgabevorrichtung 2 angeordnet ist, angeschaltet ist oder nicht. Für den Fall, daß er angeschaltet ist - und wenn der Fehler in der Wechselgeldausgabevorrichtung 2 noch nicht in dem Fehleranzeigespeicher 809 während der Geldrückgabefunktion oder ähnlichem abgespeichert wurde/ wird der Wechselgeldausgabeantriebsmotor solange betätigt, bis der Trägerschalter abgeschaltet wird, um damit den Motor in die Standbyposition zurückzuführen. Falls der Trägerschalter bei laufendem Motor nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (z.B. 30 s) abgeschaltet wird, wird der Motor angehalten, wobei angenommen wird, daß der Motor blockiert ist, wobei dann das entsprechende Fehlerbit in dem Fehleranzeigespeicher 815 gesetzt wird. Die Fehlerbits, die die Fehler innerhalb der Wechselgeldausgabevorrichtung 2 anzeigen, umfassen innerhalb des Fehlerfunktionsspeichers 809 ein Fehlerbit, das anzeigt, daß der Motor blockiert ist und ein Fehlerbit, das anzeigt, daß der Motorantrieb gestoppt wurde bzw. daß sich der Stellmotor nicht dreht, und zwar für den Fall, bei dem der Trägerschalter nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode nach Betätigung des Motors angeschaltet
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wird (z.B. innerhalb 400 ms). Mit der Stufe 53§· wird geprüft, ob ein Geldrückgabesignal von der Münzpjpüfeinrichtung eingegangen ist oder nicht, wenn ein Kundjö die Rückgabe der eingeworfenen Geldsumme durch Betätigung des Rückgabehebels verlangt, wobei dann zur Stufe f>58 der Fig. 8 übergegangen wird, wenn das entsprechende Signal eingeht und zur Stufe 535, wenn es nicht eingebt. Mit der Stufe 535 wird geprüft, ob das vorher beschriebene Verkaufsstartsignal vom Hauptgehäuse des Verkaufsautomaten eingegangen ist oder nicht, um dann zur Stufe |02 der Fig. 4 zu schalten, wenn das Signal eingegangel ist und zur Stufe 536, wenn es nicht eingegangen ist. jjjlit den Schritt 536 wird geprüft, ob ein Fehler innerhalb des Fehlerfunktionsspeichers 809 gespeichert ist öler nicht, wobei dann bei Vorliegen eines Fehlers zur Stu|e 502 der Fig. 4 zurückgeschaltet wird und zur Stufe 537| wenn kein Fehler vorliegt. Mit Stufe 537 wird der Standbyfehler-
if
speicher 815 gesetzt und zur Stufe 539 weiterg|schaltet. Mit der Stufe 539 wird für jeden Münzwert die föchstzahl der eingeworfenen Münzen - die wiederum abhäng|g ist vom Inhalt der Geldrückgabevorrichtung 2 - und dielentsprechende korrespondierende Zahl des aktuellen Baaknotenreservespeichers und die bestimmte, maximal eingeworfene
fr
Summe verglichen mit dem Inhalt des Münzzahlspfichers für jeden Münzwert und des Gesamtsummenspeichefs 802, um dabei zu prüfen, ob diese Grenzzahl innerhalb der Münzaufnahmehöchstgrenze liegt - einem Bereich, injjdem die gesamte eingeworfene Geldsumme wieder ausgegeben werden kann..Von dieser Stufe wird zur Stufe 540 weitfrgeschaltet, wenn sie innerhalb der Höchstgrenze für die Münzaufnahme liegt und zur Stufe 541, wenn dies nicht|der Fall ist. Mit dem Schritt 540 wird ein MünzaufnahmeJreigabesignal zur Münzprüfeinrichtung 3 oder zur Banknolfenprüfeinrichtung übertragen und zur Stufe 542 weitergeäjchaltet. Mit der Stufe 541 wird ein Münzaufnahmesperrsicfnal zu der Münzprüfeinrichtung oder zur Banknotenprüfeinrlchtung
_ IG- VPA 82 P 8 0 h 6 DE
übertra|en und dann zur Stufe 542 weitergeschaltet. Das Signal zur Freigabe und zum Sperren der Münzaufnahme, das zur Müniprüfeinrichtung 3 übertragen wird, kann für jeden einzelnen Münzwert generiert werden, andererseits aber
ist es iuch möglich, ein einziges Signal zu generieren, das sämtliche Münzwerte sperrt, wenn z.B. irgendein einzelner lünzwert nicht angenommen wird. Die Stufe 542 wird zur Stufe 543 weitergeschaltet, wenn bei jedem Einzelvorgang da| Münzsignal aus der Münzprüfeinrichtung oder der Banknotifnprüfeinrichtung eintrifft, in allen anderen Fällen zurfStufe 544. Mit der Stufe 543 wird die Summe der eingewoilfenen Münzen zum Inhalt des Gesamtsummenspeichers 801 in bJcD 3-Zeichen und in 10-Yen-Werteinheiten in Abhängigkeiit vom eingegebenen Münzsignal hinzuaddiert und in dem Speicher für die eingeworfene Gesamtsumme 801 abgespeichert. Zusätzlich noch wird zum Inhalt des Speichers 8(J2 für die eingeworfene Zahl bei jedem Durchlauf eine "1'| addiert und dann zur Stufe 544 weitergeschaltet.
Das bedejutet, daß jedesmal, wenn Münzen eingeworfen wer-
- j
den, did eingeworfene Summe und die Zahl der Münzen in Abhängigkeit ihrer Münzwerte errechnet und dann abgespeichert w|rd. Mit der Stufe 544 wird der Inhalt des GeIdsummenspjeichers 801 auf dem LED 11 angezeigt, gleichzeitig die |werteinheit Yen durch Betätigung des LED's 121, dann wirfd zur Stufe 544 weitergeschaltet. Mit der Stufe 544 wircf die eingeworfene Geldsumme, die im Geldsummenspeicher! 801 gespeichert ist, und der, in den Preisspeichern 8111 und 820 gespeicherte Verkaufspreis verglichen und - uifter Beachtung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandensejins von Wechselgeld in entsprechenden Münzwerten
ι
in der Wjechselgeldausgabevorrichtung 2 und dem Inhalt des Speichers 802 für die eingeworfene Anzahl - wird geprüft, ob die DJifferenz zwischen der eingeworfenen Geldsumme und dem entsprechenden Verkaufspreis als Wechselgeld ausgegeben werden kann. Dies wiederum ist notwendig, um überhaupt pmifen zu können, ob ein Verkauf zu dem angegebenen
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Preis möglich ist und dies nicht zu O Yen fuhrt. Wenn ein Verkaufsvorgang möglich ist, wird das vorstehend erwähnte Verkaufsfreigabesignal zum Hauptgehäuse des Verkaufsautomaten übertragen, um damit durch Druck eines Auswahlknopfes an der Seite des Verkaufsautomaten eine entsprechend der Preisliste ausgewählte Ware auszugeben, dann wird zur Stufe 546 weitergeschaltet. Mit Stufe 546 wird geprüft, ob das vorher erwähnte Geldrückgabesignal eingegeben wurde, mit dem der Kunde die Rückgabe des eingeworfenen GeI-des verlangt, wobei dann zur Stufe 550 der Fig. 7 weitergeschaltet wird, wenn das Signal vorhanden ist und zur Stufe 547, wenn as nicht ist. Mit. Stufe 547 wird geprüft, ob der Auswahlknopf gedruckt worden ist, um das Verkaufsstartsignal ausgehend vom Hauptgehäuse des Verkaufsauto- maten einzugeben, um dann zur Stufe 570 der Fig. 8 weiterzuschalten,' wenn es eingegeben wurde und zurückzuschalten zur Stufe 502 der Fig. 4, wenn dies nicht der Fall ist. Die Fig. 7 zeigt dabei die Geldrückgabefunktion, und die Fig. 8 erläutert die Verkaufsfunktion.
Geldrückqabefunktion
Gemäß Fig. 7 werden mit der Stufe 550 alle von der Stufe 545 der Fig. 6 eingegangenen Verkaufsfreigabesignale gelöscht und dann zur Stufe 551 weitergegangen. Mit Schritt
551 wird ein Sperrsignal für den Münzeinwurf an die Münzprüfeinrichtung 3 und die Banknotenprüfeinrichtung übertragen und dann zur Stufe 552 weitergegangen. Mit Stufe
552 wird der Standbyprüfspeicher 815 zurückgesetzt und dann zur Stufe 553 weitergeschaltet. Mit Stufe 553 wird die Zählfunktion des Zeitgebers B gestartet und dann zur Stufe 554 weitergeschaltet. Mit Stufe 554 wird geprüft, ob das vorher erwähnte Verkaufsstartsignal eingegangen ist oder nicht und dann zur Stufe 570 der Fig. 8 nach Unterbrechen und Löschen des Zeitgebers B weiterzugehen, wenn das Signal eingegeben wurde und zur Stufe 556, wenn
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es nicht eingegangen ist. Mit Schritt 556 wird geprüft, ob der Zeitgeber B ein vorgegebenes Zeitfenster (ca. 300 ms) gezählt hat, um dann zur Stufe 554 zurückzugehen, wenn er die vorgesehene Zeit gezählt hat und zur Stufe 556, wenn er es nicht hat. Das bedeutet, der Zeitgeber B wird dazu verwendet, der Verkaufsfunktion eine Präferenz für den Fall zuzuordnen, bei der das Verkaufsstartsignal innerhalb einer vorgegebenen Zeit (z.B. 300 ms) nach der Eingabe des Geldrückgabesignales eingegeben wird, um auf diese Weise zu verhindern, daß gleichzeitig die Ware und das eingeworfene Geld ausgegeben werden. Mit Stufe 557 wird der Zeitgeber B gestoppt und gelöscht und dann zur Stufe 558 weitergeschaltet. Mit Stufe 558 wird geprüft, ob der im Speicher 801 für die eingeworfene Geldsumme gespeicherte Wert 0 ist oder nicht, um zur Stufe 559 weiterzugehen, wenn er 0 ist und zur Stufe 561, wenn er nicht 0 ist. Mit Stufe 561 wird der Wechsel oder Münzzylinder bestimmt, um die entsprechend höherwertigen Münzen bevorzugt auszugeben. Dies unter Beachtung des Wertes des Geldsummenspeichers 801 des Inhaltes des Speichers 802 für die eingeworfene Anzahl jeder Münzart, das Vorhandensein oder Nichtv.orhandensein von Wechselgeld in jedem Wechselgeldzylinder der Wechselgeldausgabevorrichtung 2 und dem Status des Wechselgeldprüfspeichers 823, um dann zur Stufe 562 weiterzuschalten. Mit Stufe 562 wird für die entsprechend* bestimmte Münze ein Ausgabesignal ausgegeben und dann zur Stufe 562 weitergeschaltet. Mit Schritt 562 wird geprüft, ob die Münze störungsfrei ausgegeben wurde oder nicht, und zwar durch Abfragen des. Trägerschalters oder ähnlichem. Wenn dieser Vorgang nicht störungsfrei abgelaufen ist, wird in dem Fehlerfunktionsspeicher 809 ein entsprechendes Bit gesetzt und dann zur Stufe 564 weitergegangen. Die Fehlerfunktion für die Wechselgeldausgabevorrichtung 2 umfaßt zwei Prüfbits, wie vorher beschrieben wurde. Falls in der Banknotenprüfeinrichtung eine Störung auftritt - wobei die Art der Störung über
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das Verbindungselement 6 eingegeben wird - 'wird für jede Störungsart in dem Fehlerprüfspeicher 809 ein entsprechendes Prüfbit gesetzt. Mit Stufe 564 wird geprüft, ob in dem Funktionsprüfspeicher 809 ein Fehler gespeichert wurde oder nicht und dann wird zur Stufe 502 iij der Fig. 4 im Fehlerfall weitergeschaltet und zur Stufe.565, wenn dies nicht der Fall ist. Mit Schritt 565 wird die Summe der ausgegebenen Münzen vom Inhalt des Speichers 801 für die eingeworfene Geldsumme abgezogen und dann wiederum im Speicher 801 abgespeichert. Falls die Anzahl der ausgegebenen Münzen im Speicher 802 für die Anzahl der Münzen gespeichert wurde, wird der Inhalt dieses Speichers um 1 reduziert und dann zur Stufe 566 weitergegangen. Mit Schritt 566 wird der ausstehende Differenzbeträg im GeId-Summenspeicher 801 auf dem LED 11 angezeigt und dann zur Stufe 558 weitergegangen. Dieser Vorgang der Geldausgabe wird solange fortgesetzt, bis der Differenzbetfag im Geldsummenspeicher 801, 0 beträgt. Mit Stufe 955 wird der Inhalt des Verkaufsnummernspeichers 803 der, wie später beschrieben, dazu dient, eine Folge von fortlaufenden Verkaufsziffern zu speichern auf 0 gebracht und dann zur Stufe 560 weitergegangen. Mit Schritt 56O wird der Inhalt des Speichers 802 für die Zahl der Münzen auf Q gebracht und dann zur Stufe 502 der Fig. 4 weitergegangen.
i
Verkaufsfunktion · ' ■;
Entsprechend der Darstellung der Fig. 8 werden 'mit Stufe 570 alle mit Stufe 545 ausgegebenen Verkaufsfreigabesignale der Fig. 6 gelöscht und dann zur Stufe 571 weitergegangen. Mit Stufe 571 wird ein Sperrsignal für die Münzannahme zur Münzprüfeinrichtung 3 und der Brahknotenprüfeinrichtung übertragen und dann zur Stufe 572 weiterzugehen. Mit Stufe 572 wird der Standbyprüfspeicher 815 zurückgesetzt und dann zur Stufe 573 weitergegangen. Mit Stufe 573 wird der hier nicht dargestellte Zeitgeber C
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gestartejt und dann zur Stufe 574 weitergegangen. Mit Stufe 574 wErd geprüft, ob der Zeitgeber C eine vorgegebene Zeitspanne gezählt hat (z.B. 300 ms), um im Zählfall zur " Stufe 57|5 weiterzugehen. Mit Stufe 575 wird der Zeitgeber B angehalten und gelöscht, um dann zur Stufe 576 weiterzugehen.* Mit Schritt 576 wird das Wählsignal für jede der Preislisten, wie vorher beschrieben^ das von dem Hauptgehäuse de|r automatischen Verkaufseinrichtung über das Verbindungselement 5 eingeht, gelesen und innerhalb des RAM8 gespeichert, um dann zur Stufe 577 weiterzugehen. Das bedeutet, |äas Wählsignal wird nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit (z.B. 300 ms) nach dem Eingang des Verkauf sstaptsignales abgespeichert. Mit Stufe 577 wird geprüft, ob das eingegebene Wählsignal angekommen ist oder nicht. Wjenn zwei oder mehrere Einzelsignale eingegeben wurden, !wird dies als fehlerhafte Doppelwahl gewertet oder als! eine nicht erlaubte falsche Preiseingabe, die zu keinem Verkaufsfreigabesignal geführt hat, oder es wird
als fehlerhaft gewertet, wenn der gewählte Preis 1 ist, was überf die Stufe 545 der Fig. 6 als Verkaufssperre gewertet wtird. In all diesen Fällen wird das entsprechende . Prüfbit fin dem Funktionsprüfspeicher 809 gesetzt und zwar mit Stufte 578, um dann zur Stufe 502 der Fig. 4 weiterzugehen. I-jn allen anderen Fällen wird zur Stufe 579 übergegangen, hit Stufe 579 wird der gewählte Preis (darunter wird irgendeiner der durch das Wählsignal bezeichneten Werte der Preisspeicher 811 bis 820 verstanden) vom Inhalt des! Speichers 801 für die eingeworfene Geldsumme abgezogen jind der Differenzbetrag wiederum im Speicher 801 für die !eingeworfene Geldsumme abgespeichert, um dann zur
Stufe 58D weiterzugehen. An der Stufe 580 wird der im Geldsummsenspeicher 801 gespeicherte Differenzbetrag auf dem LED <1 1 angezeigt und dann zur Stufe 581 übergegangen.
Mit Stufte 581 wird der gewählte Preis zum Inhalt des Gesamtverk^ufssummenspeichers 804 hinzuaddiert, um die gesamte Verkaufssumme einerseits zu speichern und um die
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gesamte Verkaufssumme bis zu diesem Verkaufsvorgang aufzurechnen und sie im Speicher 804 abzuspeichern und dann zur Stufe 582 weiterzugehen. Mit Schritt 582 wird aus den Gesamtverkaufssummennummernspeichern 806 bis 808, die dazu dienen, die Anzahl der Gesamtverkäufe jeder Preisliste abzuspeichern, ein einzelner Speicher ausgewählt und zu seinem Inhalt "1" hinzuaddiert. Gleichzeitig wird eine "1" zum Verkaufsnummernspeicher 803 hinzuaddiert und darin abgespeichert, dann wird zur Stufe 585 weitergegangen.
Mit Stufe 583 wird geprüft, ob die Verkaufszahl eine Höchstgrenze erreicht hat, und zwar durch den Vergleich des Inhaltes des Verkaufsnummernspeichers 803 mit dem im Höchstgrenzenspeicher 821 abgespeicherten Wert, um dann zur Stufe 584 weiterzugehen, wenn die Höchstgrenze erreicht ist und wieder zurück zur Stufe 502 der Fig. 4, wenn das nicht der Fall ist. Mit Stufe 584 wird der im Differenzsummenspeicher 824 gespeicherte Wert zum Wert des Speichers 801 für die eingeworfene Geldsumme hinzuaddiert und dann im Speicher 801 für die eingeworfene GeId- summe abgespeichert, worauf dann zur Stufe 585 weitergegangen wird. Mit dem Schritt 585 wird der Inhalt des Speichers 801 für die eingeworfene Geldsumme auf dem LED 11 angezeigt und dann zur Stufe 586 weitergegangen. Mit Stufe 586 wird der Inhalt des Differenzsummenspeichers 824 zum Wert des Differenzakkumulationssummenspeichers 805 hinzuaddiert und im Speicher 805 abgespeichert, um dann zur Stufe 558 der Fig. 7 weiterzugehen. Nach Ausgabe des Wechselgeldes bis der Inhalt des Speichers 801 für die eingeworfene Gesamtsumme auf 0 ist, wird der Verkaufsnummernspeicher 801 und der Speicher 802 für die eingeworfene Anzahl der Geldstücke gelöscht und zwar mit den Stufen 558 und 560, um dann zur Stufe in der Fig. 4 zurückzukehren. Für den Fall, daß die Verkaufshöchstmenge, die im Verkaufshöchstmengenspeicher 821 gespeichert ist, auch als Menge für den Differenzbetrag verwendet wird, kann die Menge gesondert eingegeben werden. Da die
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Verkaufsgesamtsumme ein Wert ist, die die Differenzsumme umfaßt und da die Aufrechnung für die Differenzsumme gesondert gespeichert wird, ist es von Vorteil, wenn die Anzahl der Ausgabe- oder Differenzbildungsfunktionen erkannt v/erden, wodurch Unterschiede zwischen der mit Hilfe der einzelnen Preislisten errechneten Gesamtverkaufssumme und dem Inhalt des Gesamtverkaufssummenspeichers 804 vermieden werden können.
Ablauf der Funktion für das Wechselgeld
Im folgenden wird die Funktion zur Generierung der Wechselgeldsumme erläutert. Die Fig. 9 und die Fig. 10 zeigen den Ablauf dieser Funktion, wobei die Fig. 9 den Ablauf der Auswahl der Wechselgeldzylinder und die Fig. 10 den Ablauf der Wechselgeldausgabe bzw. deren Unterbrechung an dem entsprechend ausgewählten Wechselgeldzylinder zeigt.
Gemäß Fig. 9 wird mit Stufe 590 das LED 131 eingeschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Funktion zur Festlegung des Wechselgeldes abläuft, dann wird zur Stufe 591 weitergeschaltet. Mit Schritt 591 wird zum Schritt 592 weitergeschaltet, wenn der Listenschalter 141 angeschaltet ist und zur Stufe 593 in allen anderen Fällen. Mit Stufe 592 wird zum Inhalt des Listenspeichers 811 eine "1" hinzuaddiert und dann zur Stufe 593 weitergegangen. Mit Schritt
593 wird geprüft, ob der Wert des Listenspeichers Q ist oder nicht, um dann zur Stufe 594 weiterzugehen, wenn er von 0 abweicht und zur Stufe 726 der Fig. 16, wenn er 0 ist» Mit Stufe 594 wird in der beschriebenen Weise der Zeitgeber A angehalten und gelöscht, um dann zur Stufe
594 weiterzugehen., Mit den Schritten 594 bis 606 wird der Inhalt des Listenspeichers 811 mit 1 bis 6 verglichen. Wie in der Fig. 25 dargestellt, wird über das LED 111 und das Einheiten-LED 121, entsprechend dem Bezugszeichen 932, der Wechselgeldzylinder für 500 Yen angezeigt, wenn
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"1" vorliegt; bei "2" entsprechend dem Bezug'szeichen 933/ 100 Yen; bei "3" entsprechend dem Bezugszeichen 934, 50 Yen; bei "4" entsprechend dem Bezugszeichen 935/ 10 Yen; bei "5" entsprechend dem Bezugszeichen 936, Sub1, und bei "6" wird sub2 entsprechend dem Bezugszeichen angezeigt, dann wird zur Stufe 609 weitergegangen. Bei anderen Werten als 1 bis 6 wird zur Stufe 607 weitergeschaltet. Mit Stufe 607 wird der Inhalt des Listenspeichers 811 um 1 reduziert, um dann zur Stufe 608 weiterzuschalten. Mit Schritt 608 wird die Anzeige des Wechselgeldzylinders abgeschaltet, entsprechend der Darstellung der Fig. 25, Bezugszeichen 931 und dann zur Stufe 591 weiterzuschalten. Die Stufe 609 mündet in die Stufe 610 der Fig. 10, wenn der Eingabeschalter 145 angeschaltet ist und mündet erneut in die Stufe 591 in allen anderen "Fällen. Die Auswahl der Wechselgeldzylinder kann durch entsprechendes häufiges Drücken des Listenschalters 141 bis zum Drücken des Eingabeschalters für 145 vorgenommen werden.
Entsprechend der Fig. 10 wird mit der Stufe 610 ein dem gewählten Wechselgeldzylinder zugeordnetes Signal (entsprechend dem Listenspeicher 811.) zu der Wechselgeldausgabevorrichtung 2 übertragen und dann zur Stufe 611 übergegangen. Die Stufe 611 mündet in die Stufe 612, wenn der Funktionsschalter angeschaltet ist und zur Stufe 613 in allen anderen Fällen. Mit Stufe 612 wird der Wechselgeldgenerierungsprüfspeicher 825 gesetzt und dann zur Stufe 613 weitergegangen. Mit Stufe 613 wird geprüft, ob innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach Eingang des Ausgabesignales der Trägerschalter angeschaltet und dann innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne wieder ausgeschaltet wird, um auf diese Weise mit Durchlauf der Schleife zwichen der Stufe 611 die Ausgabefunktion für eine Münze zu vervollständigen oder aber nicht. Wenn eine Störung vorliegt, wird das entspechende Prüfbit in dem Funktions-
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prüfspeifcher 809 gesetzt, und bei .fehlerfreiem Durchlauf wird zun Stufe 615 nach Abschalten des Trägerschalters weitergegangen. Wit Stufe 615 wird das mit Stufe 610 generiert© Entladesignal gelöscht und zur Stufe 616 weitergeganged. Mit Stufe 616 wird geprüft, ob in dem Funktionsprüfspeicher 809 ein Fehler gespeichert ist oder nicht, wobei dann im Fehlerfall zur Stufe 617, im fehlerfreien Fall zur: Stufe 621 weitergegangen wird. Mit Schritt 621 wird geprüft, ob der Prüfspeicher 825 zur Unterbrechung der Geneirierung des Wechselgeldes gesetzt ist oder nicht, um dann 'zur Stufe 622 weiterzuschalten, wenn er gesetzt ist und iZur Stufe 610 zurückzukehren, wenn er nicht gesetzt ist. Mit Stufe 622 wird der Prüfspeicher 825 zur Unterbrechung der Generierung des Wechselgeldes gesetzt und dann· zur Stufe 607 der Fig. 9 weitergeschaltet. Mit Schritt ;617 wird der Listenspeicher 811 gelöscht und dann zur Stuße 618 übergegangen. Mit Stufe 618 wird die Anzeige des Wlechselgeldzylinders gelöscht und dann zur Stufe
619 geschaltet. Mit Stufe 619 wird der Prüfspeicher 825 zum Anhalten der Funktion der Wechselgeldgenerierung gesetzt uqd dann zur Stufe 620 weitergeschaltet. Mit Schritt
620 wird der Funktionsspeicher 810 gelöscht, um zur Stufe 502 der ;Fig. 4 zurückzuschalten. Außer im Fehlerfall wird die Wech'selgeldfunktion fortgesetzt bis der Funktionsschalten 146 gedrückt wird.
Die Wechselgeldausgabe wird automatisch gestoppt, wenn die entsprechend einer vorgegebenen Anzahl abzuwickelnder Ausgabef;unktionen größer ist als die Anzahl der Münzen im Wechselg'eldzylinder oder wenn die zur Ausgabe einer vorgesehenen Anzahl vorgesehene Zeitdauer überschritten ist. Die Anzahl und die Zeitdauer können eingestellt werden in Abhängigkeit von dem NichtVorhandensein oder Vorhandensein von; Wechselgeld beim Beginn der Wechselgeldausgabe oder es ;kann automatisch unterbrochen werden, bei einer bestimmten Anzahl oder nach einer bestimmten Zeit nach
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Feststellung des NichtVorhandenseins von Wechselgeld. Weiters kann die Ausgabefunktion unterbrochen werden durch Druck auf den Eingabeschalter (nach wiederholtem Druck nach Beginn der Ausgabefunktion) nicht jedoch durch Drücken des Funktionsschalters. Weiters kann durch Druck ' auf den Listenschalter ohne Unterbrechung der Äusgabefunktion auf einen anderen Wechselgeldzylinder übergegangen werden.
Da, wie vorher beschrieben, der entsprechende Wechselgeldzylinder beim Generieren des Wechselgeldes;angezeigt wird, können die auszugebenden Münzen fehlerfrei bestimmt werden und die Auswahlfunktion wird dadurch erleichtert.
Ablauf der Verkaufstestfunktion
Im folgenden wird der Ablauf der Verkaufstestfunktion beschrieben. Der Ablauf dieser Funktion ist in der Fig. dargestellt. Gemäß Fig. 14 wird mit Stufe 675 das LED angeschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Verkaufstestfunktion abläuft, dann wird zur Stufe 676 geschaltet, dann zur Stufe 677, wenn der Eingabeschalter 145 eingeschaltet wird und zur Stufe 776 in der Fig. 16 "in allen anderen Fällen. Mit dem Schritt 677 wird der vorher beschriebene Zeitgeber A angehalten und gelöscht -und dann zur Stufe 678 weitergegangen. Mit Stufe 678 wird der Zeitgeber D, der hier nicht dargestellt ist, gestartet und dann zur Stufe 679 weitergegangen. Mit Stufe 679 wird das vorher erwähnte Verkaufsfreigabesignal - außer wenn der Verkaufspreis auf 0 Yen gestellt ist - generiert und die Verkaufsfreigabefunktion kann durch Druck auf den Auswahlknopf am Gehäuse der automatischen Verkaufseinrichtung über die Stufe 680 fortgesetzt werden. Mit der Stufe 680 wird geprüft, ob der Zeitgeber D eine vorgegebene Zeitspanne, z.B. 10 s, die Zeit gezählt hat, und dann wird zur Stufe 681 weitergeschaltet, wenn^er gezählt
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hat und zur Stufe 783, wenn er nicht. Mit dem Schritt wird geprüft, ob der Auswahlknopf zur Eingabe des Verkauf sstartsignal.es von dem Gehäuse der automatischen Verkaufseinrichtung gedrückt wurde, um dann zur Stufe 684 weiterzuschalten, wenn das entsprechende Signal eingegeben wurde und zurückzuschalten zur Stufe 680, wenn es nicht eingegeben wurde. Mit Schritt 684 wird der Zeitgeber D angehalten und gelöscht, um dann zur Stufe 685 weiterzuschalten. Mit der Stufe 685 wird der Zeitgeber C gestartet und dann zur Stufe 686 weitergegangen. Mit Schritt 686 wird geprüft, ob der Zeitgeber C genau solange gezählt hat (z.B. 300 ms) wie an der Stufe 574 der Fig. 8, um dann zur Stufe 687 weiterzuschalten, wenn er gezählt hat. Mit Schritt 687 wird der Zeitgeber C angehalten und gelöscht und dann zur Stufe 688 weitergeschaltet. Mit dem Schritt 688 wird in gleicher Heise wie bei der Stufe der Fig. 8 das Wählsignal gelesen und eingespeichert, um dann zur Stufe 689 weiterzugehen. Mit dem Schritt 689 wird in gleicher Weise wie bei der Stufe 577 der Fig. 8 ein Wählfehler geprüft, wobei dann angenommen wird, daß jeder Preis, der von 0 Yen abweicht, eine Verkaufsfunktion ermöglicht. Wenn dann irgendein Fehler festgestellt wird, wird das entsprechende Prüfbit im Funktionsprüfspeicher 809 genauso wie bei der Stufe 578 der Fig. 8 gesetzt und dann zur Stufe 594 weitergeschaltet, bei fehlerfreiem Ablauf zur Stufe 691. Mit der Stufe 69I wird der gewählte in einem der Preisspeicher 811 bis 820 gespeicherte Preis durch Anschalten des LED's 11 und des Einheiten-LED's 121 angezeigt und dann zur Stufe 632 weitergegangen. Mit dem Schritt 692 wird der vollständige Ablauf der Warenausgabefunktion im Gehäuse der automatischen Verkaufseinrichtung überprüft und in Abhängigkeit von dem Löschen des vorher erwähnten Verkaufsstartsignales durch Stufe 639 weitergeschaltet, wenn das Verkaufs-Startsignal gelöscht wurde. Mit dem Schritt 693 wird der mit Stufe 691 angezeigte gewählte Preis gelöscht und zur
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Stufe 678 zurückgekehrt. Zusätzlich noch wird mit der Stufe 681 der Zeitgeber D angehalten und gelöscht, um dann zur Stufe 682 weiterzugehen. Mit Stufe 682 werden alle mit Stufe 679 generierten Verkaufsfreigabesignale gelöscht und zur Stufe 694 weitergegangen. Mit dem Schritt 694 wird der Funktionsspeicher 810 gelöscht und zur Stufe 502 der Fig. 4 zurückgeschaltet.
Die gesamte Einrichtung ist so gestaltet, daß das Verkaufsfreigabesignal nach Druck auf den Eingabeschalter 145 auch ohne Münzwurf ausgegeben wird, um es durch Druck auf den Wählknopf zu ermöglichen, daß die Ware ausgegeben werden kann, wobei die Funktion nur dann freigegeben wird, wenn der Zeitgeber D eine vorgegebene Zeit gezählt hat. Die Funktion wird aber auch dann freigegeben, wenn der Eingabeschalter 145 erneut gedrückt wird; wenn der Funktionsschalter oder der Listenschalter gedrückt werden; oder wenn das vorher erwähnte Geldrückgabesignal eingeht. Der Punkt auf dem Flußdiagramm bei dem nach Freigabe das Programm rückgesetzt werden soll (zur Funktion 0, zur Funktion 6 oder zur Funktion 5 je nach dem) kann bedarfsweise gewählt werden. Da außerdem das Verkaufsfreigabesignal nicht sofort sondern erst nach Druck auf den Eingabeschalter 146 generiert wird, wird, wenn die Verkaufstestfunktion durch Druck auf den Funktionsschalter 146 ausgelöst wird, das Verkaufsfreigabesignal im Verlauf der Funktionsauswahl mit Sicherheit gelöscht.
Ablauf der Gesamtverkaufssummenfunktion 30
Im folgenden wird der Ablauf der Gesamtverkaufssummenfunktion erläutert. Die Fig. 11 zeigt den Ablauf dieser Funktion.
Gemäß Fig. 11 wird mit Stufe 625 das Funktions-LED 132 angeschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Gesamtver-
kaufssu&menfunktion abläuft, um dann zur Stufe 626 weiterzugefien. Die Stufe 626 geht über in die Stufe 627, wenn def Listenschalter 122 gedrückt wird und zur Stufe 628 in lllen anderen Fällen. Mit dem Schritt 627 wird eine "1f zum Inhalt des Listenspeichers 811 hinzuaddiert und dan|i zur Stufe 628 übergegangen. Mit Stufe 628 wird geprüft\ ob der Wert des Listenspeichers 811, O ist oder nicht, ψχ dann zur Stufe 726 der Fig. 16 überzugehen, wenn er^O ist und zur Stufe 628 wenn er nicht O ist. Mit Stufe 6^9 wird der Zeitgeber A angehalten und gelöscht und dan|i zur Stufe 630 übergegangen. Abhängig vom Inhalt des Listenspeichers wird mit den Stufen 630 bis 639 der Inhalt des Verkaufssummenspeichers 804 in BCD 5-Zeichen und in fO-Yen-Einheiten auf dem LED 11 dargestellt und zwar für ein vorgegebenes Zeitintervall, z.B. von 5 s, wie diel z.B.'mit dem Bezugszeichen 904 und 905 der Fig. 20 erläfitert ist - wenn der Wert "1" beträgt. In der Fig. 20 bezeichnet der Buchstabe "A" die Gesamtverkaufssumme, wobei die Gesamtverkaufssumme in diesem Fall 123 450 Yen beträgt! Der Inhalt des Differenzakkumulationssummenspeichers 805 wird in BCD 5-Zeichen und in 10-Yen-Einheiten auf dem|LED 11 in gleicher Weise angezeigt, wie die Verkauf sge|amtsumme und zwar entsprechend der Fig. 20, Bezugszei£hen 906 und 907, wenn der Wert "2" ist. Dabei bezeichnet "AU" die Differenzgesamtsumme. Sie beträgt in diesem falle 1200 Yen. Der Inhalt des Nr. 1 Verkaufssummennummfernspeichers 806 wird in BCD 3-Zeichen auf dem LED 11 entsprechend dem Bezugszeichen 908 der Fig. 20 beim Vorliegen des Wertes "3" angezeigt. Dabei wird über das LED die?Preislistennummer angezeigt und über die LED's 112, 11J und 114 die entsprechende Nummer. In gleicher Weise wurden auch die Inhalte der Verkaufssummennummernspeicheir 807 bis 808 auf dem LED 11 angezeigt, wenn der Wert der Listenspeicher 811, 4 bis 12 ist, wobei der Buchstabe "A" für den Nr. 10 Preislistenspeicher steht. Dann wird zur Stufe 626 weitergeschaltet. In den Fällen,
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bei der der Wert des Listenspeichers 811 einen anderen hat als 1 bis .12, wird zur Stufe 640 weitergeschaltet. Mit der Stufe 640 wird der Listenspeicher 811 gelöscht und dann zur Stufe 641 übergegangen. Mit dem Schritt wird die Nummernanzeige (die Anzeige auf LED 11 und dem Einheiten-LED 123), die mit der Stufe 639 angeschaltet wurde (die Anzeige erfolgt bei der Stufe 639, wenn die Stufe 639 erreicht wird), gelöscht und dann zur Stufe zurückgeschaltet.
Wie bereits beschrieben, wird die Menge der Gesamtverkäufe durch Flickern in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen des Listenschalters 141 angezeigt.
Ablauf der Fehleranzeiqefunktion
Im folgenden wird der Ablauf der Fehleranzeigefunktion beschrieben. Die Fig. 12 zeigt dabei den Ablauf dieser Funktion. Gemäß Fig. 12 wird mit Stufe 645 das LED 133 angeschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Fehleranzeigefunktion abläuft. Dann wird zur Stufe 646 weitergeschaltet. Vom Schritt 646 wird zum Schritt 647 weitergeschaltet, wenn der Listenschalter 141 gedrückt wird und zur Stufe 648 in allen anderen Fällen. Mit dem Schritt 647 wird eine "1" zum Wert des Listenspeichers 811 hinzuaddiert und dann zur Stufe 648 weitergeschaltet. Mit der Stufe 648 wird geprüft, ob der Inhalt des Listenspeichers 811, Q ist oder nicht, um dann zur Stufe 726 der Fig. weiterzuschalten, wenn er 0 ist und zur Stufe 649, wenn er nicht 0 ist. Mit dem Schritt 649 wird der Zeitgeber A angehalten und gelöscht und dann wird zur Stufe 650 weitergeschaltet. Mit Stufe 650 wird die Anzahl der Fehler jeder Art die in den entsprechenden Speichern des Fehlerfunktionsspeichers 809 gespeichert sind, gezählt und die Anzahl der Fehler mit dem Inhalt des Listenspeichers verglichen. Dann wird zur Stufe 651 weitergeschaltet,
wenn der Inhalt des Listenspeichers 811 größer ist als die Anzahl der Fehler und zur Stufe 653/ wenn er nicht größer ist. Mit Schritt 653 wird abhängig vom Inhalt des Listenregisters entsprechend der Darstellung der Fig. 21, Bezugszeichen 913/ 914 und 915/ die Art der Fehler angezeigt und dann zur Stufe 653 weitergegangen. Mit Schritt 641 wird das Listenregister 811 gelöscht und dann zur Stufe 651 weitergeschaltet. Mit Stufe 652 wird das mit Stufe 653 angeschaltete Fehleranzeigeelement gelöscht und zur Stufe 646 zurückgekehrt.
In der Fig. 21 befinden sich die Anzeigeelemente 911 und 912 im gleichen Status wie in Fig. 19 und zeigen durch Blinken eine Fehlfunktion an der Stufe 506 der Fig. 4 an.
Dann erfolgt nach Drücken des Funktionsschalters 146 zum Auslösen der Fehleranzeigefunktion und nach einmaligem Drücken des Listenschalters 141 eine Anzeige gemäß Bezugszeichen 913 der Fig. 21 und zwar für den Fall, daß drei Fehler vorliegen. Durch Anzeige von "F3" wird entsprechend Bezugszeichen 913 das Vorhandensein von drei Fehlern angezeigt, wobei "Al" den Inhalt und die Art des Fehlers- bezeichnet (z.B. daß das 10-Yen-Münzsignal bei der Fehlerprüfung an der Stufe 532, Fig. 6, nicht eingegeben wurde). Nach weiterem Drücken des Listenschalters 141 wird entsprechend der Darstellung 914 der Fehlercode "A2" dargestellt, um z.B. darzustellen, daß das 50-Yen-Münzsignal nicht eingegeben wurde. Wenn man dann den Listenschalter 141 noch einmal drückt, erscheint das Fehlerzeichen "H4" entsprechend der Bezeichnung 9-15/ um z.B.
anzuzeigen, daß der Geldwechselausgabemotor blockiert ist. Bei weiterem Drücken des Listenschalters 141 wird das Anzeigeelement entsprechend 911 und 912 eingestellt. Das bedeutet, die Fehlerzeichen werden durch hintereinanderfolgendes Drücken des Listenschalters 141 angezeigt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann nur
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ein einzelner Zeitgeber verwendet werden, da die Zeitgeber A, B, C und D nicht gleichzeitig die Zählfunktion durchführen. Weiters kann der Zeitgeber dadurch gebildet werden, daß man die Zeitgeberausblendfunkti'on eines Mikrocomputers verwendet. Insbesondere kann in einem vorbestimmten Zeitintervall, z.B. für 2 ms, die Zeitausblendfunktion abgerufen werden und die Anzahl der Zeitausblendungen gezählt werden und in einem RAM gespeichert werden. Weiters ist es auch selbstverständlich möglich, anstelle des statischen Beleuchtungssystems über die LED's 11, 12 und 13 der Anzeigemittel dynamische Beleuchtungssysteme zu verwenden. Insbesondere ist es möglich, sie auf allen sieben oder auch weniger Segmenten gleichzeitig in der Reihenfolge der LED's' 111, 112, 113 und 126 zu betätigen. Die vorher erwähnte Zeitgeberausblendfunktion kann deshalb sehr vorteilhaft verwendet werden.
Was die Verkaufspreiseingabefunktion anbetrifft, kann - obwohl sie nicht automatisch zur Funktion 0 zurückkehrt, sogar wenn der Schalter (Listenschalter, Eingabeschalter oder Datenschalter) nicht innerhalb vorgegebener Zeitspanne nach dem Drücken des Listenschalters oder des Eingabeschalters betätigt wird - diese Funktion so ausgestaltet sein, daß sie automatisch zur Funktion 0 zurück- kehrt, wenn keine Schaltfunktion innerhalb einer vorgegebenen Zeit ausgeführt wird. Weiterhin ist es möglich, die Speicher zum Speichern der Gesamtverkäufe, z.B. der Gesamtverkauf ssummenspeicher, in dem Fall zu löschen, wenn das Verkaufssummenanzeigeelement über eine bestimmte Zeit hinaus, z.B. 1 Minute, angezeigt hat oder der Fehlerfunktionsspeicher kann gelöscht werden, wenn das Fehlerfunktionsanzeigeelement eine bestimmte Zeitdauer dauernd an war.
Was die Gesamtsummenverkaufsanzeigefunktion betrifft, so kann, wenn z.B. die Differenzsumme 0 ist oder der Inhalt
_ H
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des Differenzsummenakkummulationsspeichers O ist, beim Anzeigevorgang durch Druck auf den Listenschalter die Anzeige der Gesamtverkaufszahl entsprechend der Preisliste übersprungen werden und automatisch zur nächsten Anzeige übergegangen werden, wenn z.B. der eingegebene Preis O ist oder der Inhalt des Speichers zum Speichern der Gesamtverkauf szahlen O ist. Weiters kann für den Fall, daß im Fehlerfunktionsspeicher kein Fehler gespeichert wurde, die Fehleranzeigefunktion übersprungen werden, um automatisch zur nächsten Funktion überzugehen, und zwar durch Wahl der Funktion durch Druck auf den Funktionsschalter. Weiters kann hinsichtlich der Eingabefunktion diese, obwohl sie normalerweise durch Druck auf den Eingabeschalter ausgelöst wird, auch durch Druck auf den Listenschalter erfolgen.
Weiters können, obwohl alle Daten zur Kontrolle bei der vorliegenden Ausführungsform in den nicht flüchtigen Speichern gespeichert werden, im Falle einer Stromunterbrechung, z.B. auch die Gesamtverkaufssumme oder ähnliches in den nicht flüchtigen Speichern gespeichert werden. Insbesondere können bei ungestörter Stromversorgung die Daten zur Kontrolle in RAM gespeichert werden, die nicht über elektrische Zellen gesichert sind oder in ähnliehen Speichereinrichtungen und die wichtigen Daten können dann zum Schutz vor Stromausfall in nicht flüchtige Speicher gespeichert werden.
Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die Warenausgäbe nicht vom Münzrechner gesteuert wird, kann die Steuereinrichtung sehr leicht so ausgestaltet sein, daß sie den gesamten Verkaufsautomaten einschließlich der Warenausgabe steuert.
Da gemäß der Erfindung - wie vorstehend beschrieben - die aufgerufene Funktion sowohl eingeschaltet als auch ange-
ρ H6DE
zeigt wird, durch die Anzahl der Betätigung eines Funktionsschalters , weiters das Einstellen uricl die Anzeige der Preisliste oder ähnlichem über eine entsprechende Funktion durch eine entspechende Anzahl von Betätigungen des Listenschalters erfolgt und da die Eingabe und die Veränderungen der Daten für jede Ziffer unabhängig voneinander durch Druck des Datenschalters erfolgt, benötigt man nur eine kleine Anzahl (6) Schalter (ansonsten wären bei der Verwendung einer Zehnertastatur, 16 oder mehr Tasten einschließlich Funktionstasten notwendig) und Anzeigemittel mit weniger Ziffern und Anzeigemittel zur Anzeige der ablaufenden Funktionen. Dies ermöglicht eine Größenreduzierung, wodurch die Preiseingabeeinrichtung zur direkten Frontbedienung der Vorderseite des Münzrechners angeordnet werden kann. Da weiterhin bisher die Gesamtverkäufe oder ähnliches über die Anzeigemittel angezeigt werden - um den Kunden die eingeworfene Geldsumme zu bestätigen - ist die Lage der Schalter, die zur Anzeige des Gesamtverkaufes oder ähnlichem betätigt werden !(sie sind auf dem Münzrechner angeordnet) und die der Anzeigemittel (sie sind bei den Verkaufsautomaten auf dem Gehäuse angeordnet) unterschiedlich, wodurch es schwierig ijst, die Gesamtverkäufe oder ähnliches aufzurufen und zu bestätigen. Bei der Erfindung jedoch sind Anzeigemittel direkt den Funktionsschaltern zugeordnet und unabhängig davon Anzeigemittel zur Bestätigung der eingeworfenen Geldsumme für den Kunden vorgesehen. Dadurch kann die Bestätigung der Gesamtverkäufe oder ähnlichem erleichtert werden. Es ist dabei noch zu erwähnen, daß die gesonderte Anordnung von Anzeigemitteln die Kosten nicht erhöht, da diese Anzeigemittel auch zur Eingabe des Verkaufspreises oder ähnlichem verwendet werden können. {
4 Patentansprüche \
25 Figuren
■ * e
Bezuqszeichenliste
Fig. 1 bis 3
1 BedienpaneeXe
2 Wechselgeldausgabe
3 Münzprüfeinrichtung
4 Anzeigeeinrichtung für die Münzeingabe 5/6 Verbindungseinrichtung (Stecker)
7 Steuereinrichtung
8 C-MOS-RAM
9 DIP-Schalter (Eingabeschalter)
11 Vierziffernanzeigeeinrichtung
12 Einheiten (Größen) LED 13 Funktions-LED
14 Druckschalter
21 - 25. Wechselgeldzylinder
31 Münzeinwurf
. 32 Rückgabetaste
111, 112, 113, 140 Sieben-Segment LED
121, 122, 123 Münz-Einheiten LED
131 - 137 Funktionsanzeigen-LED
141 Listenschalter
141, 143, 144 Datenschalter
145 Eingabe- (Bestätigung) Schalter
146 Funktionsschalter
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Fig.
500 Stromversorgung
501 Start (Ausgangsposition)
502 Inhalt von RAM unbestimmt?
503 alle RAM löschen
504 RAM auf Fehler prüfen, Speicher setzen
505 Fehler vorhanden?
506 Fehler anzeigen
507 Funktionsschalter an?
580 Inhalt des Funktionsregisters um 1 erhöhen
509 Zeitgeber A zurücksetzen.
510 Anzeige der ausgeworfenen Geldsumme
511 Geldsumme gleich 15
VPA
Fig. 5 ;
515 laufende Funktion gleich 0?
516 Sperren des Münzeinwurfes
517 Rücksetzen des Reserveprüfbits
518 ,laufende Funktion gleich 1?
519 laufende Funktion gleich 2?
520 laufende Funktion gleich 3?
521 laufende Funktion gleich 4? 522 laufende Funktion gleich 5?
523 laufende Funktion gleich 6?
524 laufende Funktion gleich 7?
525 Haltebefehl, Zeitgeber rücksetzen
526 Rückführung zur Funktion 0 15
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Fig. 7
550 Verkaufsfreigabesignal sperren
551 Sperren der Münzannahme
552 Rücksetzen der Standby-Funktion
553 Zeitgeber B starten
554 Verkaufsstartsignal?
555 Anhalten, Zeitgeber B rücksetzen
556 gemessene Zeit innerhalb der vorgesehenen Zeitspanne? 557 Anhalten, Zeitgeber B löschen
558 eingeworfene Geldsumme gleich
559 Verkaufsmengenspeicher auf 0 setzen
560 Geldmengenspeicher auf 0 setzen
561 Entscheidung, ob Münze ausgeworfen wird 562 Ausgabe einer Münze
563 Fehlerprüfung bei Ausgabeende
564 Fehler vorhanden?
565 Subtraktion
566 Anzeige
20
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FIg.
570 Abschalten des Verkaufsfreigabesignales
571 Sperren der Münzaufnahme
572 Rücksetzen der Standby-Funktion
573 Starten, Zeitgeber C
574 innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters?
575 Anhalten, Zeitgeber G löschen
576 Lesen und Speichern des Wählsignales 577 Wählsignal fehlerhaft?
578 Setzen des Fehlerfunktionsbits
579 Subtraktion
580 Anzeige
581 Errechnen der Verkaufsgesamtsumme 582 Errechnen der Verkaufszahl
583 Mengengrenze erreicht?
584 Hinzufügen der Differenzsumme
585 Anzeige
586 Errechnen der Akkumulationsdifferenzsumme 20
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Fig. 9
590 Funktions-LED zur Anzeige der Funktion "Wechselgeldleistung"
591 Listenschalter an?
592 Listenspeicher um 1 erhöhen
593 Listenspeicher gleich 0?
594 Anhalten, Zeitgeber A löschen
595 Listenspeicher gleich 1?
596 Anzeige Wechselgeldzylinder 500 Yen
597 Listenspeicher gleich 2?
598 Anzeige Wechselgeldzylinder 100 Yen
599 Listenspeicher gleich 3?
600 Anzeige Wechselgeldzylinder 50 Yen 601 Listenspeicher gleich 4?
602 Anzeige Wechselgeldzylinder 10 Yen
603 Listenspeicher gleich 5?
604 Anzeige Wechselgeldzylinder sub1
605 Listenspeicher gleich 6?
606 Anzeige Wechselgeldzylinder sub2
607 Listenspeicher auf 0 setzen
608 Anzeige der Wechselgeldzylinder abschalten
609 Eingabeschalter an?
Fig.«! ^ ορβίΜβοε
610 Aussenden Wechselgeldausgabesignal
611 Fufiktionsschalter an?
612 Setzen des Fehlerfunktionsbits für die Funktion "Albruch Wechselgeldgenerxerung"
613 Prffen der Ausgabefunktion auf Fehler
614 En|e der Ausgabefunktion?
615 Ausgabesignal unterbinden 616 Felfler vorhanden?
617 Listenspeicher auf 0 setzen
618 Abschalten der Anzeige für die Ausgabezylinder
619 erneutes Setzen des Fehlerfunktionsbits für die Furfktion " Wechsel ge Idgenerierung"
620 Fudjktion 0 setzen
621 Funktion für die Grundeinstellung anhalten?
622 erri-eutes Setzen des Fehlerfunktionsbits "Abbruch
Wecpise Ige Idgenerierung11
^ VPA 82Ρ 80 UDE
Fig. 11
625 Anzeige der Gesamtverkaufssumme auf dem Funktions-LED
626 Listenschalter an?
627 Listenschalter um 1 erhöhen
628 Listenspeicher gleich O?
629 Anhalten, Zeitgeber A löschen
630 Listenspeicher gleich 1?
631 Anzeige der Gesamtverkaufssumme 632 Listenspeicher gleich 2?
633 Anzeige der Differenzakkumulationssumme
634 Listenspeicher gleich 3?
635 Anzeige der Verkaufsnummer
636 Listenspeicher gleich 4?
637 Anzeige der Verkaufsnummer
638 Listenspeicher gleich 12?
639 Anzeige der Verkaufsnummer
640 in Listenspeicher 0 eingeben
641 Verkaufsnummernanzeige abschalten 20
Fig.
645 646 647 648 649 650 651 652 653
Fehleranzeige auf Funktions-LED Li^tenschalter an? Listenspeicher um 1 erhöhen Listenspeicher gleich Anhalten, Zeitgeber A löschen
eicherte Nummer im Listenspeicher fehlerhaft? Li$tenspeicher auf 0 setzen Abschalten der Fehleranzeige eirje Anzeige des Fehlercodes im Listenspeicher
-Si.
VPA
82P 80 4 6 OE
- VPA
Fig· 13 82p So it sDE
655 Anzeige Mengenbeschränkung, Banknotenwechsel auf
Funktions-LED
656 Listenschalter an?
657 Listenspeicher um 1 erhöhen
658 Listenspeicher größer gleich
659 Listenspeicher auf 0 setzen
660 Anzeige abschalten
661 Inhalt des entsprechenden Speichers in den Datenspeicher einschreiben :
662 Listenspeicher gleich
663 Anhalten, Zeitgeber A löschen
664 Datenschalter an?
665 Datenspeicher um 1 erhöhen
666 eingegebene Werte gleich 10 oder
667 Datenspeicher auf 0 setzen
668 Anzeige des Inhalts des Datenspeichers
669 Eingabeschalter an?
670 Inhalt des Datenspeichers in das Zubehör in den zugehörigen (Arbeitsspeicher) eingeben 671 Listenspeicher um 1 erhöhen ;
675 Testen Anzeige über Funktions-LED
676 Eingabeschalter an?
677 Anhalten, Zeitgeber A löschen
678 Starten, Zeitgeber D
679 Ausgabe Verkaufsfreigabesignal
680 innerhalb vorgegebenenem Zeitfenster?
681 Anhalten, Zeitgeber D löschen 682 Löschen, Verkaufsfreigabesignal
683 Verkaufsstartsignal?
684 Anhalten, Zeitgeber D löschen
685 Starten, Zeitgeber G
686 innerhalb vorgegebenem Zeitfenster? 687 Anhalten, Löschen, Zeitgeber C
688 Lesen und Einspeichern des Wählsignales
689 Wählsignal fehlerhaft?
690 Setzen der Fehlerfunktion
691 Anzeige des gewählten Preises 692 Verkaufsstartsignal gelöscht?
693 Löschen der Anzeigeeinrichtung für den gewählten Preis
694 Funktion auf 0 bringen
700 Anzeige des Preises auf dem Funktions-LED
701 Listenschalter an?
702 Listenspeicher um 1 erhöhen
703 Listenspeicher größer gleich
704 Listenspeicher auf 0 bringen
705 Abschalten der Anzeigevorrichtung für den Preis
706 Inhalt des. Preisspeichers in den Datenspeicher einschreiben
707 Listenspeicher gleich
708 Anhalten, Zeitgeber A auf 0 setzen
709 Datenschalter an?
710 Datenspeicher um 1 erhöhen 711 Daten gleich
712 Datenspeicher auf 0 bringen
713 Inhalt des Datenspeichers anzeigen
714 Eingabeschalter an?
715 Inhalt des Datenspeichers in den Breitspeicher übertragen
716 Listenspeicher um 1 erhöhen
717 RAM für Fehlerfunktion löschen
VPA 82Ρ80 4 6ΟΕ
Fig. 16
720 Anzeige der Differenzsumme auf dem Funktions-LED
721 Listenspeicher an?
722 Listenspeicher um 1 erhöhen
723 Listenspeicher gleich 2?
724 Inhalt des Differenzsummenspeichers in den Datenspeicher einschreiben
725 Listenspeicher gleich 0?
726 Zeitgeber A starten
727 innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters?
728 Anhalten-, Zeitgeber A löschen
728 Funktion auf 0 setzen
729 Anhalten, Zeitgeber A löschen 730 Datenschalter an?
731 inhalt des Datenspeichers um 1 erhöhen
732 Daten gleich 10?
733 Datenspeicher auf 0 setzen
734 Anzeige des Inhalts des Datenspeichers 735 Eingabeschalter an?
736 Inhalt des Datenspeichers in den Differenzsummenspeicher einschreiben
737 0 in den .Listenspeicher einschreiben
738 Anzeigeeinrichtung für die Differenzausgabesumme abschalten
VPA 82 P 8 O 4 6"DE
Fig. 17
801 Speicher für die Summe der eingeworfenen Münzen
802 Speicher für die Anzahl der eingeworfenen Münzen 803 Verkaufsnummernspeicher
804 Gesamtverkaufssummenspeicher
805 Differenz, Akkumulationssummenspeicher
806 Nr. 1, Verkaufssummennummernspeicher
807 Nr. 2, Verkaufssummennummernspeicher 808 Nr.10, Verkaufssummennummernspeicher
809 Fehlerfunktionsspeicher
810 Funktionsspeicher
811 Listenspeicher
812 Datenspeicher A 813 Datenspeicher B
814 Datenspeicher C
815 Standby-Fehlerprüfspeicher
816 RAM-Fehlerprüfspeicher
817 Fehlerfunktionsspeicher für die Grundstellung 818 Nr. 1, Preisspeicher
819 Nr. 2, Preisspeicher
820 Nr.10, Preisspeicher
821 Höchstmengensummenspeicher
822 Speicher zum Speichern des aktuellen Banknotenvorrats 823 Fehlerfunktionsspeicher für die Wechselgeldausgabe
824 Differenzsummenspeicher
825 Fehlerfunktionsspeicher zum Stop der Wechselgeldgener ierungs funk tion
Leerseite

Claims (1)

  1. ρ + +VPA 82 P 8 O U DE
    Patentansprüche
    (Ty Steuerungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten oder ähnliche Einrichtungen, bei dem die Preise der zu verkaufenden Artikel oder ähnliches in nicht flüchtige Speichermittel eingebbar sind und von dort aufgerufen werden können,, gekennzeichnet durch einen Funktionsschalter, um in Abhängigkeit von der Anzahl seiner Betätigungen die Funktionsabläufe zu verändern,
    erste Speichermittel, um den, der Anzahl der Betätigung dieses Funktionsschalters entsprechenden Wert zu speichern,
    Anzeigemittel, um den, dem Inhalt dieser Speichermittel entsprechenden Funktionsablauf darzustellen, einen Listenschalter, um die in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen aufgerufenen Daten auszuwählen, v/enn durch Betätigung des Funktionsschalters, der gewünschte Funktionsablauf aufgerufen wird, zv/eite Speichermittel, um einen von der Anzahl der Betätigungen des Spaltenschalters abhängigen Wert abzuspeichern,
    Anzeigemittel, um die Daten, die abhängig sind vom Inhalt dieser Speichermittel,'darzustellen, dritte Speichermittel, um die Daten, die mit jeder einzelnen Ziffer eingegeben werden, zu speichern, einen Datenschalter, um den ziffernweise unabhängig zugeordneten Inhalt dieser Speichermittel bei jedem Tastendruck weiterzuschalten und,
    Anzeigemittel, um den Inhalt dieser dritten Speichermittel darzustellen.
    2 ο Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Bedienpaneele (Figo 2) mit nebeneinander angeordneten Anzeigeelementen (111 - 114), den Anzeigeelementen (111 - 114) jeweils zu-
    l' VPA 82 P 8(U
    geordneten Tasten (141 -144) zur Eingabe und zum Weiterschalten der Anzeigeelemente (111 - 114) in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der Tasten (141 - 144) und im Bereich der Anzeigeelemente (111 - 114) angeordneten zusätzlichen Anzeigeelementen (131 - 137) zur Darstellung der Funktionsabläufe und Funktionszustände der Vorrichtung vorgesehen ist.
    3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß Fehlerprüfspeicher (809, 816, 817, 823) vorgesehen sind, die bei Auftreten eines von einem vorgesehenen Code abweichenden von einer Prüfanordnung erkannten digitalen Datensignales, ein einen Fehler kennzeichnendes Datenwort speichert und daß dann die Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit vom Zustand dieser Fehlerprüfspeicher (809, 816, 817, 823) in die Funktionsabläufe der Vorrichtung eingreift.
    4. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung innerhalb eines Münzfernsprechers oder ähnlicher Kommunikationsendgeräte Verwendung findet.
DE19833333552 1982-09-29 1983-09-16 Steuerungseinrichtung fuer einen verkaufsautomaten Withdrawn DE3333552A1 (de)

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