DE2730587C2 - - Google Patents

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DE2730587C2
DE2730587C2 DE19772730587 DE2730587A DE2730587C2 DE 2730587 C2 DE2730587 C2 DE 2730587C2 DE 19772730587 DE19772730587 DE 19772730587 DE 2730587 A DE2730587 A DE 2730587A DE 2730587 C2 DE2730587 C2 DE 2730587C2
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Max Bern Ch Wipf
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AUTELCA AG GUEMLIGEN BERN CH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Anlage dieser Art ist aus der DE-OS 20 36 283 bekannt. Sie umfaßt mehrere selbstkassierende Fahrkartenausgabeein­ richtungen mit auswechselbaren Münzkassetten. Jede Einrich­ tung verfügt über Stück- und Preiszählwerke sowie über eine als Druckwerk ausgebildete Aufzeichnungsvorrichtung, welche beim Auswechseln einer Münzkassette automatisch die Zähl­ werkstände auf einen Beleg ausdruckt. Die Ausgabeeinrich­ tung wird blockiert, falls die Aufzeichnungsvorrichtung nicht funktionsfähig ist.
Zum Aufzeichnen der Verkaufsdaten ist es ferner aus der DE-OS 23 32 912 bekannt, ein tragbares an jede Ausgabe­ einrichtung anschließbares Datenerfassungsgerät zu ver­ wenden.
Die mittels der Aufzeichnungsvorrichtungen bzw. des tragbaren Datenerfassungsgeräts aufgezeichneten Ver­ kaufsdaten der Ausgabeeinrichtungen werden zentral in einer EDV-Anlage ausgewertet, wodurch die Abrech­ nung vereinfacht wird. Wenn Fehlbeträge auftreten, läßt sich aber nicht mehr feststellen, ob Diebstähle von Bedienungspersonen vorgekommen sind oder ob eine Ausgabeeinrichtung fehlerhaft gearbeitet hat.
Zur Vermeidung von Diebstählen durch das mit dem Aus­ wechseln der Münzkassetten betraute Person ist es ferner aus der DE-OS 19 25 458 bekannt, die Münzkasset­ ten mit einem beim Herausziehen aus der Ausgabeeinrich­ tung selbsttätig schließenden Verschluß und einem Codeträger auszurüsten. Der Codeträger ist als mit elektrischen Bauelementen charakteristisch verdrahteter Mehrfachstecker ausgeführt, der beim Einsetzen der Kassette in ein Gegenstück der Ausgabeeinrichtung geführt wird, wodurch diese für die Ausgabe freigegeben wird. Damit wird vermieden, daß Fahrkarten bei herausgenommener Kassette gelöst werden. Andere beträgerische Machenschaften, z. B. eine Blockierung des Münzdurchtritts in die Kassette, lassen sich da­ durch jedoch nicht behindern und es läßt sich auch nicht feststellen ob Diebstähle vorgekommen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlage der eingangs genannten Art, durch welche die Betriebs­ abrechnung vereinfacht wird, so weiterzubilden, daß Diebstähle von Bedienungspersonal erfaßt und fehler­ haft arbeitende Ausgabeeinrichtungen rasch festge­ stellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Unter Betrag wird dabei entweder ein Geldwert oder eine Anzahl von Münzen oder Banknoten verstanden. Die im Datenspeicher gespeicherten, den Codezeichen zuge­ ordneten Beträge entsprechen also der Anzahl oder dem Gesamtwert der im betreffenden Zahlungsmittelspeicher jeweils gespeicherten Münzen oder Banknoten. Beim Ein­ setzen einer Einnahmekassette ist der betreffende Be­ trag Null, beim Einsetzen eines Wechselgeldmagazins entspricht der Betrag der Anzahl oder dem Gesamtwert der Münzen oder Banknoten des gefüllten Magazins.
Die Aufzeichnungsvorrichtung ist vorzugsweise tragbar ausgeführt und an jede Ausgabeeinrichtung anschließ­ bar. Es kann aber auch in jede Ausgabeeinrichtung eine Aufzeichnungsvorrichtung eingebaut sein.
Der Codeträger kann eine Codiermatrix z. B. eine Dioden­ matrix sein. Die Codezeichen können aus einem für gleichartige Kassetten oder Magazine gleichen und einem die einzelnen Kassetten und Magazine kennzeichnenden Teil bestehen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Anlage mit mehreren selbst­ kassierenden Ausgabeeinrichtungen nach der Erfindung näher be­ schrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschema des Geldverarbeitungs- und Registrierteils einer Ausgabeeinrichtung der Anlage.
Jede Ausgabeeinrichtung hat ein nicht dargestelltes Fahrkartendruckwerk für verschiedene Fahrkartensorten, Ziel­ stationen und entsprechende Fahrpreise. Der Anlage sind eine Vielzahl von in jede Ausgabeeinrichtung auswechselbar einsetzbaren Kassetten für den Einnahmenüberschuß und Wechselgeldmagazinen zugeordnet, die periodisch an einer zentralen Stelle entleert bzw. aufgefüllt werden.
In die dargestellte Ausgabeeinrichtung 1 ist eine der auswechselbaren Kassetten 2 für den Einnahmenüberschuß und eines der auswechselbaren Wechselgeldmagazine 3 für die Abgabe von Münzen einer bestimmten Münzsorte eingesetzt. In jeder Kassette 2 und jedem Wechselgeldmagazin 3 ist je eine mit einem Stecker 4, 5 verbundene Diodenmatrix angeordnet, die einen Codegeber für ein die Kassette bzw. das Magazin kennzeichnendes Codezeichen bildet.
Bei eingesetzter Kassette 2 bzw. eingesetztem Magazin 3 sind die Stecker 4, 5 in Anschlußvorrichtungen 6, 7 eingeführt, die an ein Steuer- und Rechenwerk 8 angeschlossen sind. Die Codezeichen aller der Anlage zugeordneten Kassetten 2 und Wechselgeldmagazine 3 sind in einem Festwertspeicher 9 gespeichert, in dem den Codezeichen der Kas­ setten 2 der Betrag Null und den Codezeichen der Wechselgeldmagazine 3 die entsprechenden Füllbeträge angeordnet sind. Unter dem Füllbe­ trag wird dabei der Geldwert sämtlicher Münzen bei vollständig auf­ gefülltem Wechselgeldmagazin 3 verstanden. Weiter ist im Festwert­ speicher 9 eine die Ausgabeeinrichtung 1 kennzeichnende Codenummer gespeichert. In einem an das Steuer- und Rechenwerk 8 angeschlossenen Datenspeicher 10 sind wenigstens zwei Codezeichen und diesen Code­ zeichen einzeln zugeordnete Beträge speicherbar. Die Speicher 9 und 10 sind elektronische Speicher, z. B. Halbleiterspeicher. Der Betriebs­ strom für den Festwert- und Datenspeicher 9 und 10 wird von einer nicht dargestellten Batterie geliefert, so daß die gespeicherten Festwerte und Daten bei einem Netzzusammenbruch nicht gelöscht werden. Die Speicher 9 und 10 und die Batterie sind durch ein (nicht dargestelltes) plombiertes Gehäuse vor Manipulationen der Bedienungsperson ge­ schützt.
Der Anlage ist eine tragbare Aufzeichnungsvorrichtung 11 zugeordnet, die mittels Stecker 12 an Buchsen 13 jeder Ausgabe­ einrichtung 1 anschließbar ist. Die Buchsen 13 sind mit dem Steuer- und Rechenwerk 8 verbunden. Die Aufzeichnungsvorrichtung 11 hat ein Druckwerk, das vom Werk 8 ankommende Daten auf einen Papierstreifen ausdruckt. Die Aufzeichnungsvorrichtung ist ver­ schlossen und kann nur von autorisiertem Personal zur Entnahme des Papierstreifens geöffnet werden. Beim Öffnen der Ausgabe­ einrichtung 1 (insb. zum Auswechseln des Magazins 3 und der Kassette 2) wird automatisch ein mit dem Steuer- und Rechenwerk 8 verbundener Lese- und Ausgabebefehlgeber 15 für das Werk 8 eingeschaltet. Weiter ist eine Störanzeige 16 mit dem Werk 8 verbunden.
Für den Münzeinwurf sind vier Einwurfschlitze 17, 17′, 17′′, 17′′′ für verschiedene Münzsorten vorgesehen, an die je ein Münz­ einwurfkanal 18, 18′, 18′′, 18′′′ anschließt, der in einen Münz­ prüfer 19, 19′, 19′′, 19′′′ mündet. Jeder Münzprüfer 19, 19′, 19′′, 19′′′ hat eine durch ein Prüforgan gesteuerte Weiche (nicht dargestellt) zur Verteilung von in den Münzeinwurfkanal 18, 18′, 18′′, 18′′′ ein­ geworfenen Körpern in einen Annahmekanal 20, 20′, 20′′, 20′′′ für an­ nehmbare Münzen und einen Rückgabekanal 21 für nicht annehmbare Münzen und andere Körper. Am Ausgang jedes Annahmekanals 20, 20′, 20′′, 20′′′ ist ein Zwischenspeicher 22, 22′, 22′′, 22′′′ mit einer (nicht dargestellten) Haltevorrichtung und einer bei gelöster Haltevorrichtung die im Zwischenspeicher gespeicherten Münzen in einen Rückgabekanal 23 oder einen Kassierkanal 24, 24′, 24′′, 24′′′ verteilen­ den Weiche (nicht dargestellt) angeordnet. Am Ende jedes Kassierkanals 24, 24′, 24′′, 24′′′ sind trommelförmige Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′, 25′′′ angeordnet. Die nicht näher dargestellten Nachfüllmagazine bestehen aus einem schrittweise um eine horizontale Achse vor- und rückwärts drehbaren Magazinteller mit einem Kranz gleichmäßig verteilter Fächer zur Aufnahme je einer Münze. Zu jedem Nachfüll­ magazin 25 ist ein Antriebswerk vorgesehen, das den Magazinteller vor der Aufnahme einer Münze aus dem Kassierkanal 24 um eine Fach­ teilung vorwärts dreht. Zur Abgabe einer Münze als Wechselgeld ist der Münzteller mittels des Antriebswerks jeweils um eine Fach­ teilung rückwärts drehbar, wobei eines der eine Münze enthaltenden Fächer in einen Rückgabekanal 26 entleert wird. Bei gefülltem Nach­ füllmagazin 25 wird bei einer Vorwärtsbewegung eines der Münzfächer in einen Überlaufkanal 27 entleert, derart, daß stets ein freies Münzfach zur Aufnahme einer Münze aus dem Kassierkanal 24 vorhanden ist.
Die vier Überlaufkanäle 27, 27′, 27′′, 27′′′ der Nachfüllmagazine münden in die Kassette 2. In jedem Überlaufkanal 27, 27′, 27′′, 27′′′ ist ein mit dem Steuer- und Rechenwerk 8 verbundener Durchlauf­ signalgeber 28, 28′, 28′′, 28′′′ zur Erzeugung eines Durchlaufsignals beim Passieren einer Münze angeordnet. Der Durchlaufsignalgeber 28 kann z. B. aus einer Spule mit einer Oszillatorschaltung bestehen oder eine elektrooptische Anordnung mit einer Lichtschranke sein.
Die Rückgabekanäle 21, 23 und 26 münden in einen an das Wechsel­ geldmagazin 3 angeschlossenen Rückgabekanal 29, an dessen Ausgang eine Münzausgabe 30 zur Ausgabe von nicht angenommenen bzw. nicht kassierten Münzen sowie vom Wechselgeld angeordnet ist. Das Wechselgeldmagazin 3 ist ein sogenannter Zusatzspeicher:
In dem Wechselgeldmagazin 3 ist eine besonders häufig für Wechselgeld benötigte, kleinwertige Münzsorte gespeichert. Die gleiche Münzsorte ist in dem Nachfüllmagazin 25″′ gespeichert. Eine mit dem Nachfüll­ magazin 25′′′ und dem Wechselgeldmagazin 3 verbundene Steuerung 32 sorgt dafür, daß bei leerem Nachfüllmagazin 25′′′ Wechselgeld aus dem Wechselgeldmagazin 3 abgegeben wird. Das Wechselgeldmagazin 3 ist als nicht näher dargestellter Stapelspeicher ausgeführt, in dem mehrere senkrechte zylinderförmige Münzbehälter angeordnet sind, wobei jeweils eine Münze am unteren Ende eines Münzbehälters in den Rückgabekanal 29 abgebbar ist. Am Eingang des Rückgabekanals 29 ist ein den Durchlaufsignalgebern 28, 28′, 28′′, 28′′′entsprechender, mit dem Steuer und Rechenwerk 8 verbundener, Durchlaufsignalgeber 31 angeordnet. Zu jedem der Durchlaufsignalgeber 28, 28′, 28′′, 28′′′ sowie 31 ist der entsprechende Münzwert z. B. im Speicher 9 oder 10 oder einem zusätzlichen Speicher gespeichert, der bei Eintreffen eines Durchlaufsignals vom Steuer- und Rechenwerk 8 gelesen wird.
Vor der ersten Inbetriebnahme der Ausgabeeinrichtung 1 sind die Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′, 25′′′ mit den entsprechenden Münzsorten gefüllt und verschlossen worden. Bei der ersten In­ betriebnahme wird dann, wie weiter unten im Zusammenhang mit dem Auswechseln der Kassetten 2 und Wechselgeldmagazine 3 näher erläutert, eine leere Kassette 2 und ein aufgefülltes Wechsel­ geldmagazin 3 in die Einrichtung 1 eingesetzt und deren Code­ zeichen mit dem Betrag Null bzw. dem Füllbetrag im Speicher 10 gespeichert.
Beim Betrieb der Einrichtung werden die in die Schlitze 17, 17′, 17′′, 17′′′ eingeworfenen Münzen von den Münzprüfern 19, 19′, 19′′, 19′′′ auf ihre Annehmbarkeit geprüft, die annehmbaren Münzen von den Zwischenspeichern 22, 22′, 22′′, 22′′′ bis zum Er­ reichen bzw. Überschreiten des zu bezahlenden Fahrpreises ge­ speichert und darauf in die Kassierkanäle 24, 24′, 24′′, 24′′′ ge­ geben. Erfolgt innert einer bestimmten Zeit kein genügender Münz­ einwurf, geben die Zwischenspeicher 22, 22′, 22′′, 22′′′ die Münzen in den Rückgabekanal 23. Die kassierten Münzen werden durch die schrittweise vorwärts drehenden Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′, 25′′′ aufgenommen. Bei gefülltem Nachfüllmagazin 25 (bzw. 25′, 25′′, 25′′′) wird bei der Vorwärtsbewegung des Münztellers jeweils eine Münze in den Überlaufkanal 27 bzw. die Kassette 2 entleert, wo­ bei der Durchlaufsignalgeber 28 beim Passieren einer Münze ein Durchlaufsignal an das Steuer- und Rechenwerk 8 abgibt. Das Rechen­ werk addiert den dem Durchlaufsignalgeber 28 (bzw. 28′, 28′′, 28′′′) zugeordneten Münzwert zu dem im Speicher 10 zum Codezeichen der Kassette 2 gespeicherten Betrag und veranlaßt die Speicherung der Summe anstelle des vorher gespeicherten Betrages. Über­ steigt der eingeworfene Betrag den Fahrpreis, wird eine Rück­ wärtsdrehung der entsprechenden Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′, 25′′′ veranlaßt, worauf entsprechende Münzen in den Rückgabe­ kanal 26 entleert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß aufgrund der Fahrpreise und der einzu­ werfenden Münzsorten (bei genügend hoch bemessener Speicherkapa­ zität der Nachfüllmagazine) in der Praxis lediglich das Nachfüll­ magazin 25′′′ mit der Münzsorte niedrigsten Wertes vollständig entleert werden kann, wogegen die Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′ mit den Münzsorten höherer Werte ausnahmslos nicht vollständig entleert werden. Ist das Nachfüllmagazin 25′′′ vollständig ent­ leert, sorgt die Steuerung 32 dafür, daß Wechselgeld vom Wechsel­ geldmagazin 3 abgegeben wird. Beim Passieren einer vom Wechsel­ geldmagazin 3 abgegebenen Münze am Durchlaufsignalgeber 31 gibt dieser ein Durchlaufsignal an das Steuer- und Rechenwerk 8. Das Rechenwerk 8 subtrahiert den diesem Durchlaufsignalgeber 31 zuge­ ordneten Münzwert von dem im Speicher 10 zum Codezeichen des Wechselgeldmagazins 3 gespeicherten Betrag und veranlaßt die Speicherung der Differenz anstelle des vorher gespeicherten Betrags. Unterschreitet die Differenz einen bestimmten Minimalbetrag, gibt das Steuerwerk 8 eine Störmeldung an die Störanzeige 16 und bloc­ kiert die Ausgabeeinrichtung 1, wobei die Haltevorrichtungen in den Zwischenspeichern 22, 22′, 22′′, 22′′′ gelöst und deren Weichen so gestellt werden, daß trotz der Störanzeige eingeworfene Münzen in den Rückgabekanal 23 gelangen. Eine solche Unterschreitung des Minimalbetrages tritt nur in Ausnahmefällen auf. Normalerweise werden die Wechselgeldmagazine 3 in periodischen Abständen ausgewechselt, derart, daß stets ein genügender Münzvorrat im Wechselgeld­ magazin 3 vorhanden ist.
Zum Auswechseln der Kassette 2 und/oder des Wechselgeld­ magazins 3 durch eine Bedienungsperson schließt diese zuerst die Aufzeichnungsvorrichtung 11 an die Ausgabeeinrichtung 1 an. Darauf wird die Ausgabeeinrichtung 1 geöffnet und die Kassette 2 und das Wechselgeldmagazin 3 gegen eine leere Kassette bzw. ein volles Wechselgeldmagazin ausgewechselt. Beim Öffnen der Ausgabe­ einrichtung 1 wird automatisch der Lese- und Ausgabebefehlgeber 15 eingeschaltet, der das Steuer- und Rechenwerk 8 veranlaßt, die im Speicher 10 gespeicherten Codezeichen der Kassette 2 und des Wechselgeldmagazins 3 zu lesen und mit den Codezeichen der eingesetzten Kassette 2 und des Wechselgeldmagazins 3 zu ver­ gleichen. Stimmen die Codezeichen nicht überein (was nach dem Auswechseln der Kassette und/oder des Magazins der Fall ist), werden zuerst die die Ausgabeeinrichtung 1 kennzeichnende Code­ nummer, die im Speicher 10 gespeicherten nicht übereinstimmenden Codezeichen und die diesen Codezeichen im Festwertspeicher 9 zu­ geordneten Anfangsbeträge (Füllbetrag bzw. Betrag Null) sowie die den Codezeichen im Datenspeicher 10 zugeordneten (letzten) Be­ träge an die Aufzeichnungsvorrichtung 11 gegeben, die diese Daten auf den Papierstreifen ausdruckt. Ist die Aufzeichnungsvorrichtung 11 nicht angeschlossen oder nicht funktionsfähig, wird eine Stör­ meldung an die Störanzeige 16 gegeben und die Ausgabeeinrichtung 1 blockiert (vgl. oben). Hat der Druckvorgang stattgefunden, wer­ den die Codezeichen der neu eingesetzten Kassette 2 und des Wechsel­ geldmagazins 3 anstelle der bisherigen Codezeichen und die diesen Codezeichen im Festwertspeicher 9 zugeordneten Beträge anstelle der bisherigen Beträge im Speicher 10 gespeichert, wobei gleichzeitig die neuen Codezeichen und zugeordneten Beträge von der Aufzeichnungsvorrichtung 11 ausgedruckt werden.
Die Aufhebung der Blockierung der Ausgabeeinrichtung 1, kann vom normalen Bedienungspersonal nicht vorgenommen werden, sondern muß von einer autorisierten Person, die z. B. einen tragbaren Be­ fehlgeber an das Steuer- und Rechenwerk 8 anschließt oder einen fest angeschlossenen, verschließbaren Befehlgeber betätigt, vor­ genommen werden.
Die ausgewechselten Kassetten 2 und Wechselgeldmagazine 3 werden mit der Aufzeichnungsvorrichtung 11 vom Bedienungspersonal an einer zentralen Stelle abgeliefert. Dort werden die Kassetten 2 entleert und die Wechselgeldmagazine 3 aufgefüllt. Der Papier­ streifen wird der Aufzeichnungsvorrichtung 11 entnommen und dient für die Betriebsabrechnung. Fehlerhaft arbeitende Ausgabeein­ richtungen können aufgrund der ausgedruckten Daten sofort lokali­ siert und Diebstähle erfaßt werden.
Anstelle der vier Einwurfschlitze 17, 17′, 17′′, 17′′′ kann auch lediglich ein Einwurfschlitz vorgesehen sein, der in eine Sortiervorrichtung mündet. In der Sortiervorrichtung werden die Münzen auf ihren Durchmesser und ihre Dicke geprüft, sortiert und in die entsprechenden Münzprüfer geleitet. Zusätzlich können die Münzen in der Sortiervorrichtung elektronisch auf ihre Legierung geprüft werden.
Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden in den Speichern 9 und 10 den Codezeichen der Kassette 2 und des Wechselgeldmagazins 3 die Anzahl der ge­ speicherten Münzen anstelle des Geldwerts der gespeicherten Münzen zugeordnet. Dabei sind zu dem Codezeichen der verschiedene Münzsorten aufnehmenden Kassette 2 die jeweilige Anzahl der Münzen der verschiedenen Münzsorten und die Münzsorten kennzeichnende Ordnungsnummern gespeichert. Bei der Ausgabe der Daten an die Aufzeichnungsvorrichtung werden die Ordnungsnummer, die zugeordnete Anzahl der Münzen und die vom Rechenwerk bei der Ausgabe jeweils berechneten Beträge sowie der Gesamtbetrag ausgedruckt.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′ und 25′′′ aus­ wechselbar und analog der Kassette 2 und dem Wechselgeldmagazin 3 mit je einem Codegeber für ein sie einzeln kennzeichnendes Code­ zeichen versehen. Weiter sind an jedem Kassierkanal 24, 24′, 24′′, 24′′′ und am Ausgang jedes Nachfüllmagazins 25, 25′, 25″, 25′′′ in den Rückgabekanal 26 je ein Durchlaufsignalgeber entsprechend den Durchlaufsignalgebern 28 und 31 angeordnet. Die Codezeichen sind mit den zugeordneten Füllbeträgen (bzw. Anfangsbeständen) im Fest­ wertspeicher 9 und nach Einsetzen der Nachfüllmagazine 25, 25′, 25′′, 25′′′ im Datenspeicher 10 gespeichert. Passiert eine Münze den Kassierkanal 24, 24′, 24′′ oder 24′′′, wird aufgrund des Signals des zugeordneten Durchlaufsignalgebers der entsprechende Münzwert zum entsprechenden Betrag im Speicher 10 addiert. Wird eine Münze vom Nachfüllmagazin 25 in den Überlaufkanal 27 oder den Rückgabe­ kanal 26 abgegeben, wird aufgrund des Signals vom Durchlaufsignal­ geber 28 oder von dem am Ausgang des Nachfüllmagazins 25 in den Rückgabekanal 26 angeordneten Durchlaufsignalgeber der Münzwert vom entsprechenden Betrag im Speicher 10 subtrahiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat die Aufzeichnungsvorrichtung anstelle des Druckwerks einen Loch­ streifenstanzer oder eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Magnetband, so daß der Datenträger zur Auswertung in einer zentralen Datenverarbeitungsmaschine verwendet werden kann.
Anstelle von tragbaren Aufzeichnungsvorrichtungen können auch fest in jeder Ausgabeeinrichtung montierte Aufzeichnungsvorrich­ tungen vorgesehen sein, wobei der Datenträger in einer auswechsel­ baren Kassette vor Manipulationen des Bedienungspersonals zu schützen ist.
Die Ausgabeeinrichtungen können auch zusätzlich zur Aufnahme von Banknoten ausgebildet sein, wobei zweckmäßig zwei verschiedene Kassetten für den Einnahmenüberschuß an Münzen und an Banknoten vorgesehen sind.
Weiter können neben den Geldverarbeitungsdaten zusätzlich noch Fahrkartendaten erfaßt werden.

Claims (13)

1. Anlage mit mehreren selbstkassierenden Ausgabeeinrich­ tungen, insbesondere für Fahrkarten, und mit auswechselba­ ren Zahlungsmittelspeichern sowie wenigstens einer, bei deren Auswechseln Beträge sichernden Aufzeichnungsvorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einnahmenkasset­ ten (2) und Wechselgeldmagazine (3) ausgebildeten, aus­ wechselbaren Zahlungsmittelspeicher je einen zu ihrer Identifizierung unterschiedlich codierten Codeträger be­ sitzen, jede Ausgabeeinrichtung (1) einen Datenspeicher (10) zum Ablegen der jeweiligen Codezeichen und zugeord­ neter Beträge sowie ein Rechenwerk für die Addition und Subtraktion von eingenommenen und abgegebenen Beträ­ gen zu und von den unter den betreffenden Codezeichen gespeicherten Beträgen aufweist, und daß die Aufzei­ chnungsvorrichtung (11) die den jeweils ausgewechsel­ ten Einnahmenkassetten (2) und Wechselgeldmagazinen (3) zugeordneten Code­ zeichen und Beträge sichert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk einen Teil eines Steuer- und Rechenwerkes (8) bildet, das beim Auswechseln eines Zahlungsmittel­ speichers (2, 3) die Ausgabeeinrichtung (1) blockiert, falls keine funktionsfähige Aufzeichnungsvorrichtung (11) an die Ausgabeeinrichtung (1) angeschlossen ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgabeeinrichtung (1) eine Störanzeige (16) zur Anzeige einer Blockierung der Einrichtung (1) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Ausgabeeinrichtung (1) einen beim das Aus­ wechseln der Zahlungsmittelspeicher (2, 3) ermöglichen­ den Öffnen der Ausgabeeinrichtung (1) selbsttätig einschalten­ den Lese- und Ausgabebefehlgeber (15) für das Steuer- und Rechenwerk (8) hat, der dieses veranlaßt, die im Datenspeicher (10) gespeicherten Codezeichen mit den Codezeichen der eingesetzten Einnahmenkassetten (2) und Wechsel­ geldmagazine (3) zu vergleichen und die nicht überein­ stimmenden Codezeichen mit den zugeordneten Beträgen an die Aufzeichnungsvorrichtung (11) auszulesen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgabeeinrichtung (1) einen mit dem Steuer- und Rechenwerk (8) verbundenen Festwert­ speicher (9) hat, in dem die Codezeichen der Einnahmen­ kassetten (2) mit dem Betrag Null und diejenigen der Wechselgeldmagazine (3) mit den zugehörigen Füllbeträ­ gen gespeichert sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausgabeeinrichtung (1) kennzeichnende Codenummer im Festwertspeicher (9) gespeichert ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (11) beim Auswech­ seln von Zahlungsmittelspeichern (2, 3) zusätzlich die die Ausgabeeinrichtung (1) kennzeichnende Code­ nummer und die Codezeichen der der Ausgabeeinrichtung (1) entnommenen und der in diese neu eingesetzten Zahlungsmittelspeicher (2, 3) mit den diesen Codezeichen im Festwertspeicher (9) zugeordneten Beträgen auf­ zeichnet.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (11) eine Druckvorrichtung zur Aufzeichnung der Daten in Klarschrift ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Codeträger eine Codiermatrix, insbesondere eine Diodenmatrix ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (27, 27′, 27′′, 27′′′) jeder Einnahmenkassette (2) und am Ausgang (29) jedes Wechsel­ geldmagazins (3) Durchlaufsignalgeber (28, 28′, 28′′, 28′′′, 31) zur Abgabe eines Signals an das Steuer- und Rechenwerk (8) beim Passieren einer Münze oder einer Banknote angeordnet sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgabeeinrichtung (1) für verschiedene Geldsorten Nach­ füllmagazine (25, 25′, 25′′, 25′′′) hat, die eingegebenes Geld aufnehmen, Wech­ selgeld abgeben und den die Speicherkapazität über­ schreitenden Einnahmenüberschuß in die oder eine der auswechselbaren Einnahmenkassetten (2) geben.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil (25′′′) der Nachfüllmagazine (25, 25′, 25′′, 25′′′) die gleiche Geldsorte wie in den Wechselgeldmagazinen (3) gespeichert ist, und daß eine Steuerung (32) vorgesehen ist, die ver­ anlaßt, daß bei einem leeren Nachfüllmagazin (25′′′) Wechselgeld aus dem Wechselgeldmagazin (3) mit der ent­ sprechenden Geldsorte abgegeben wird.
13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nachfüllmagazine (25, 25′, 25′′, 25′′′) auswechselbar sind und jedes der Nachfüllmaga­ zine einen zu seiner Identifizierung unterschiedlich codierten Codeträger aufweist, und daß beim Einsetzen eines Nachfüllmagazins dessen Codezeichen mit dem Füllbetrag im Datenspeicher (10) gespeichert wird und das Rechenwerk die an ein von einem Nach­ füllmagazin abgegebenen Beträge zum bzw. vom unter dem betreffenden Codezeichen gespeicherten Betrag addiert bzw. subtrahiert.
DE19772730587 1976-07-19 1977-07-06 Anlage mit mehreren selbstkassierenden ausgabeeinrichtungen Granted DE2730587A1 (de)

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