DE3440136C2 - - Google Patents

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DE3440136C2
DE3440136C2 DE3440136A DE3440136A DE3440136C2 DE 3440136 C2 DE3440136 C2 DE 3440136C2 DE 3440136 A DE3440136 A DE 3440136A DE 3440136 A DE3440136 A DE 3440136A DE 3440136 C2 DE3440136 C2 DE 3440136C2
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Kowichi Goi
Junichi Arikawa
Hiroshi Emori
Hiroshi Tokio/Tokyo Jp Kinoshita
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/40Device architecture, e.g. modular construction

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Conveyance By Endless Belt Conveyors (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Banknotenannahme- und -ausgabe­ maschine nach dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Eine Banknotenannahme- und -ausgabemaschine dieser Art ist aus der DE-OS 32 22 705 bekannt. Die vorbekannte Maschine besitzt zwei Ein- und Ausgabeöffnungen, eine Annahmestation und eine Abgabestation, die mit jeder der Ein- und Ausgabe­ öffnungen verbindbar sind, einen Förderweg für von der Annahmestation empfangene Banknoten, mehrere Behälter zum Speichern der von dem Förderweg für empfangene Banknoten verteilten Banknoten und zum Abgeben der Banknoten und einen Förderweg für von den Behältern an die Abgabestation abzu­ gebende Banknoten. Die beiden Förderwege überschneiden sich teilweise, haben also einen Teil ihrer Förderstrecke gemein­ sam. Hierdurch ist es nicht möglich, zur gleichen Zeit Bank­ noten auszugeben und anzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Banknotenannahme- und -ausgabemaschine nach dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs zu schaffen, mit der gleichzeitig ein Annahme- und ein Aus­ gabevorgang von zwei Kassierern durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeich­ nungsteil des einzigen Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Der Förderweg für empfangene Banknoten und der Förderweg für abzugebende Banknoten weisen keine gemeinsamen Abschnitte auf, so daß gleichzeitig an einer Ein- und Ausgabeöffnung ein Annahmevorgang und an der jeweils anderen Ein- und Ausgabe­ öffnung ein Ausgabevorgang durchgeführt werden können. Vor der Durchführung einer Banknotenannahme an einer Ein- und Ausgabeöffnung wird festgestellt, ob an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung ein Annahmevorgang durchgeführt wird. Vor dem Annahmevorgang an der einen Ein- und Ausgabeöffnung wird vor der Durchführung der Banknotenannahme eine Warte­ schleife durchlaufen, solange an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung ein Annahmevorgang durchgeführt wird. In ent­ sprechender Weise wird vor der Durchführung einer Banknoten­ ausgabe an einer Ein- und Ausgabeöffnung festgestellt, ob an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung ein Ausgabevor­ gang durchgeführt wird. Vor dem Ausgabevorgang an der einen Ein- und Ausgabeöffnung wird vor der Durchführung der Banknoten­ ausgabe eine Warteschleife durchlaufen, solange an der je­ weils anderen Ein- und Ausgabeöffnung ein Ausgabevorgang durchgeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungs­ form einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten,
Fig. 2 in einem Wegeplan die Wege der Banknoten in allen Teilen der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 3A und 3B eine Ausführungsform mit zwei Annahme- und Ausgabemechanismen,
Fig. 3A den Bewegungszustand der Banknoten während der Annahme,
Fig. 3B den Bewegungszustand der Banknoten während der Ausgabe,
Fig. 4 ein Blockschema einer Steuereinrichtung der Maschine,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Funktionen der Haupt­ steuereinrichtung der Maschine,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für die Annahme von Bank­ noten und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm für die Ausgabe von Bank­ noten.
Die schematische Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben vom Banknoten. Fig. 2 zeigt einen Wegeplan, in dem die Bewegungen der Banknoten durch die Teile der in Fig. 1 dargestellten Maschine gezeigt sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten enthält einen Annahme- und Ausgabemechanismus 2 mit einer zylindrischen Trommel 2a und einem Verschluß 2b zum Öffnen und Schließen dieser Trommel 2a gegenüber der Außenseite der Maschine. Die Trommel 2a besitzt vorn und hinten je eine Öffnung und ist so angeordnet, daß die eine ihrer Öffnungen mit einer Annahme- und Ausgabeöffnung 3 in Verbindung steht, die mit dem Ver­ schluß 2b geöffnet und geschlossen werden kann. Die Trommel 2a ist derart drehbar gelagert, daß ihre andere Öffnung mit einer Annahmeöffnung 4 oder einer Ausgabeöffnung 5 in Verbindung steht, die nachstehend beschrieben werden.
Hinter der Annahmeöffnung 4 befindet sich ein Zäh­ ler 6 zum Zählen der anzunehmenden Banknoten. In die Trommel 2a eingelegte Banknoten gelangen durch die Annahmeöffnung 4 zu dem Zähler 6. Dieser besitzt einen reibungsschlüssig arbeitenden Vereinzelungs- und Fördermechanismus mit einer Förderrolle 6a, einem Vereinzelungsglied 6b und einer Förderrolle 6c.
In dem Zähler 6 vereinzelte und von ihm abgegebene Banknoten werden längs eines Förderweges R1 für anzunehmende Banknoten gefördert, dem eine Prüfeinrichtung 7 zugeordnet ist, in der jede geförderte Banknote geprüft wird, ob sie echt ist, welchen Wert sie hat, ob sie mit der Vorder- oder Rückseite aufwärtsgekehrt ist, ob sie beschädigt ist usw.
Nach dem Passieren der Prüfeinrichtung 7 werden die Banknoten von dem Förderweg R1 für anzunehmende Bank­ noten R1 mittels einer Weiche F1 entweder an einen Förder­ weg R2 für zu verteilende Banknoten oder an einen Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten abgegeben.
Auf dem Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten befinden sich drei Weichen F2, F3 und F4, die zum Verteilen von Banknoten auf einen Behälter E für 10 000-Yen-Noten, einen Be­ hälter D für 5000-Yen-Noten und einen Behälter C für 1000-Yen- Noten dienen.
An das hintere Ende des Förderweges R2 für zu ver­ teilende Banknoten schließt ein mechanischer Förderweg R4 zum Überführen von Banknoten auf den Förderweg R3 für ange­ nommene und zu verteilende Banknoten an.
Im Bereich der hinteren Endstrecke des Förderweges R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten sind zwei Weichen F5 und F6 vorgesehen, die Banknoten an einen Zwischenspeicher B bzw. einen Zwischenspeicher A abgeben. Die nicht von den Wei­ chen F5 und F6 abgegebenen Banknoten werden an einen Rückgabe­ behälter F abgegeben, aus dem sie von dem Kassierer herausge­ nommen werden können.
Die Zwischenspeicher A und B bestehen aus je einer horizontalbewegbaren Banknotenabstreifplatte 8A bzw. 8B und je einer Banknotenspeicherplatte 9A bzw. 9B.
Unmittelbar unterhalb der Zwischenspeicher A und B sind ein Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten bzw. ein Behälter B für beschädigte Banknoten vorgesehen, die zum Speichern der in dem Zwischenspeicher A bzw. B zwischen­ gespeicherten Banknoten dienen.
Der Behälter A für unverteilte angenommene Bank­ noten und der Behälter B für beschädigte Banknoten sind miteinander einstückig und aus dem Gehäuse der Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten heraus­ nehmbar. Der Behälter A für unverteilte angenommene Bank­ noten und der Behälter B für beschädigte Banknoten haben je einen Deckel AS bzw. BS, der geöffnet werden kann, so daß die Behälter Tresore bilden. Jeder Deckel AS und BS kann synchron mit den Banknotenspeicherplatten 9A und 9B oder un­ abhängig von diesen horizontal geöffnet werden.
Durch die gemeinsame horizontale Bewegung der Banknotenspeicherplatten 9A und 9B und der Deckel AS und BS können die in den Zwischenspeichern A und B gespeicherten Banknoten in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten bzw. in den Behälter B für beschädigte Banknoten eingebracht werden. Wenn jedoch ein Entnahmebefehl erteilt wird, werden die beiden Zwischenspeicher A und B zur Ent­ nahme der Banknoten aus der Maschine herausgezogen. In der Betriebsart "Verteilen" werden zunächst die Banknotenspeicherplatte 9A und der Deckel AS synchron miteinander horizontal bewegt, so daß die im Zwischen­ speicher A befindlichen Banknoten in den Behälter A für unverteil­ te angenommene Banknoten gelangen. Danach werden die Banknoten­ abstreifplatte 8B und die Banknotenspeicherplatte 9B synchron miteinander horizontal auf den Behälter A für unverteilte an­ genommene Banknoten bewegt. Ferner werden bei dieser Betriebs­ art in dem Zwischenspeicher B befindliche Banknoten in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten überführt, weil zunächst nur die Banknotenspeicherplatte 9B in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Der Behälter A für unverteilte angenommene Bank­ noten, der Behälter C für 1000-Yen-Noten, der Behälter D für 5000-Yen-Noten und der Behälter E für 10 000-Yen-Noten sind zur Aufnahme von Banknoten und zum Vereinzeln und Abgeben der aufgenommenen Banknoten geeignet.
Zu diesem Zweck ist jeder der Behälter A und C bis E mit einem reibungsschlüssig arbeitenden Vereinzelungs- und Fördermechanismus 10, 11, 12 bzw. 13 versehen. Jeder dieser Mechanismen 10 bis 13 besitzt ähnlich wie der Zähler 6 für anzunehmende Banknoten eine Förderrolle 10a, 11a, 12a bzw. 13a, ein Vereinzelungselement 10b, 11b, 12b bzw. 13b und eine Förderrolle 10c, 11c, 12c bzw. 13c.
Der Behälter A für unverteilte angenommene Bank­ noten kann mehr Banknoten aufnehmen als jeder der Behälter C, D und E für 1000-Yen-, 5000-Yen- bzw. 10 000-Yen-Noten.
Da der Behälter A für unverteilte angenommene Bank­ noten eine große Zahl von Banknoten aufnehmen kann, ist die in diesem Behälter angeordnete Banknotentragplatte A1 in dem Behälter A vertikal bewegbar. Zur Übernahme von Banknoten aus dem Zwischenspeicher A bewegt sich die Banknotentragplatte A1 aufwärts. Zum Vereinzeln und Abgeben der gespeicherten Bank­ noten mittels des Vereinzelungs- und Fördermechanismus 10 wird die Banknotentragplatte A1 in ihre unterste Stellung bewegt.
In dem Behälter A für unverteile angenommene Bank­ noten ist im Bereich der Obergrenze für den darin zu bilden­ den Banknotenvorrat ein Begrenzungsloch A2 vorgesehen. Die Aufwärtsbewegung der Banknotentragplatte A1 wird angehalten, wenn die obere Fläche der darauf befindlichen Banknoten das Begrenzungsloch A2 erreicht.
In dem Behälter B für beschädigte Banknoten ist im Bereich der Obergrenze für den darin zu bildenden Banknoten­ vorrat ein Begrenzungsloch B1 vorgesehen. Wenn der Behälter B Banknoten bis zu dem Niveau des Begrenzungsloches B1 enthält, wird nur der Annahmevorgang unterbrochen, so daß der Behälter B durch einen anderen ersetzt werden kann oder die Banknoten aus ihm herausgenommen werden können.
Im Bereich des Behälters A für unverteilte ange­ nommene Banknoten ist unterhalb des Behälters B für beschädigte Banknoten ein Trennglied DF vorgesehen, das vor der Abgabe von Banknoten in den Behälter A in diesen eingeführt und dann etwas angehoben wird, um das Vereinzeln und den Abtransport von Bank­ noten zu erleichtern.
Mittels eines der Vereinzelungs- und Fördermechanis­ men 10 bis 13 vereinzelte und abgegebene Banknoten, werden auf einem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten gefördert, dem eine Transportkontrolleinrichtung 14 zugeordnet ist. Diese Kontrolleinrichtung 14 spricht auf Abnormalitäten beim Fördern der Banknoten an, beispielsweise auf doppeltliegende Banknoten, schrägliegende Banknoten und zu nahe beeinanderliegende Bank­ noten.
Am Ende des Förderweges R5 für auszugebende Bank­ noten ist ein Ausgabespeicher 15 vorgesehen. In diesem Aus­ gabespeicher 15 gespeicherte Banknoten gelangen über die Ausgabeöffnung 5 zu dem Annahme- und Ausgabemechanismus 2. Der Kassierer entnimmt die Banknoten der Annahme- und Aus­ gabeöffnung 3 und übergibt sie dem Kunden.
Dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten sind unmittelbar nach der Transportkontrolleinrichtung 14 ein Rück­ führweg R6 und eine Weiche F7 zugeordnet, die dazu dienen, in einem abnormalen Zustand geförderte Banknoten zu dem Anfang des Förderweges R2 für zu verteilende Banknoten zurückzu­ führen.
Im Bereich des Endes des Förderweges R5 für auszu­ gebende Banknoten sind ein Förderweg R7 für zu verteilende Banknoten und eine Weiche F8 angeordnet, die dazu dienen, Bank­ noten von dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten vor der Prüfeinrichtung 7 auf den Förderweg R1 für anzunehmende Bank­ noten zu überführen.
Dem Zwischenspeicher A, dem Zwischenspeicher B, jedem der Behälter C, D und E für 1000-Yen-Noten, 5000-Yen- Noten bzw. 10 000-Yen-Noten, sowie dem Ausgabespeicher 15 ist je ein Speicherrad 16A, 16B, 16C, 16D, 16E bzw. 16G zugeordnet, mit dessen Hilfe die Banknoten in geordneter Form gespeichert werden können. Gemäß der Fig. 2 sind Sensoren JS1 und JS2 gezeigt, bei deren Ansprache die Ergebnisse der von der Prüf­ einrichtung 7 bzw. der Transportkontrolleinrichtung 14 vorge­ nommenen Prüfungen abgerufen werden.
Ferner sind in der Fig. 2 die Sensoren FS1 bis FS8 gezeigt, die je einer der Weichen F1 bis F8 zugeordnet sind und deren Ansprache die Zeitpunkte bestimmt, in denen diese Weichen entsprechend der Bestimmungsorte der geförderten Banknoten verstellt werden.
In den Fig. 3A und 3B ist schematisch ein Aus­ führungsbeispiel mit zwei Annahme- und Ausgabemechanismen 2 dargestellt, in der zwei Kassierer mit Hilfe einer einzigen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten gleichzeitig zwei Annahmevorgänge durchführen können, Dabei ist in der Fig. 3A die Bewegung der Banknoten in der Betriebs­ art "Annehmen" und in der Fig. 3B die Bewegung der Banknoten in der Betriebsart "Ausgeben" dargestellt.
Mit 6d ist die Antriebswelle der Förderrolle 6a und mit 16Ga die Antriebswelle des Speicherrades 16G bezeichnet.
Fig. 4 ist ein Blockschaltschema der Steuereinrich­ tung einer erfindungsgemäßen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Dabei sind mit TM-A und TM-B zwei Bedienungsgeräte für je einen Kassierer bezeichnet.
Jedes Bedienungsgerät TM-A bzw. TM-B besitzt fol­ gende Teile: Eine Eingabeeinheit 17a bzw. 17b für die Eingabe von Daten für die Verrechnung, eine Ausgabeeinheit 18a bzw. 18b für die Anzeige und zum Ausdrucken verschiedener Warnsignale, einen Festwertspeicher (ROM) 19a bzw. 19b zum Speichern eines Ver­ rechnungssteuerprogramms usw., einen Speicher 20a bzw. 20b mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zum Ein- und Ausgeben verschie­ dener Daten entsprechend dem Programm, eine Ein- und Ausgabe­ einrichtung 21a bzw. 21b für die Ein- und Ausgabe von Daten zwischen der Bedienungseinrichtung und der Zentraleinheit (CPU), die im Gehäuse der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Aus­ geben von Banknoten angeordnet ist, und die Zentraleinheit (CPU) 22a bzw. 22b, die zur Steuerung der Eingabeeinheit, der Ausgabeeinheit, des ROM, des RAM und der Ein- und Ausgabe­ einrichtung entsprechend dem Programm dient.
Die Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Aus­ geben von Banknoten besitzt folgende Teile: Eine Annahme- und Ausgabe-Steuereinrichtung 23 für den Antrieb und die Steuerung des Annahme- und Ausgabemechanismus 2, eine Steuer­ einrichtung 24 für den Antrieb und die Steuerung des Zählers 6 für anzunehmende Banknoten, eine Auswerteeinrichtung 25 zum Auswerten der Ausgangssignale der Prüfeinrichtung 7 zwecks Feststellung der Echtheit und des Wertes jeder anzunehmenden Banknote, deren Lage (ob sie mit der Vorderseite oder Rück­ seite aufwärtsgekehrt ist), und deren Zustand (ob sie be­ schädigt ist oder nicht), usw., eine Verteilungssteuerein­ richtung 26 zur Steuerung der Weichen F1 bis F8, eine Zwischenspeicher-Steuereinrichtung 27 zur Steuerung der Zwischenspeicher A und B, eine Steuereinrichtung 28 für die Steuerung der Trennglieder DF und des Vereinzelungs- und Fördermechanismus 10 in der Betriebsart "Verteilen", eine Steuereinrichtung 29 zur Steuerung der Vereinzelungs- und Fördermechanismen 11 bis 13, eine Auswerteeinrichtung 30 zum Auswerten der Ausgangssignale der Transportkontrollein­ richtung 14 zwecks Erfassung einer abnormalen Lage und der­ gleichen von auszugebenden Banknoten, eine Steuereinrichtung 31 zur Steuerung des Ausgabespeichers 15, den ROM 32 zur Steuerung der Steuer- und Auswerteeinrichtungen 23 bis 31 gemäß dem in einem Ablaufdiagramm dargestellten Programm, das in einem nachstehend beschriebenen Ablaufdiagramm dar­ gestellt ist, den RAM 33 zum Verarbeiten, Speichern usw. verschiedener Daten, die Ein- und -Ausgabeeinrichtung (I/O) 34 zum Ein- und Ausgeben von Daten zwischen den Bedienungs­ geräten TM-A und TM-B und die Zentraleinheit (CPU) zur Steuerung aller Steuer- und Auswerteeinrichtungen, des ROM und des RAM und der Ein- und Ausgabeeinrichtung.
Nachstehend werden anhand der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ablaufdiagramme alle Arbeitsvorgänge der erfindungsgemäßen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Aus­ geben von Banknoten beschrieben.
Fig. 5 ist das Ablaufdiagramm für die Steuerung des Bedienungsgeräts.
In den Bedienungsgeräten TM-A und TM-B und der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten werden nach dem Einschalten folgende in Fig. 5 dargestellte Arbeitsvorgänge gemäß dem Programm durchgeführt.
Kontrolle der Befehlseingabe
Die Kontrolle des Bedienungsgeräts TM-A umfaßt folgende Schritte:
Schritt 101
Es wird festgestellt, ob vor Betriebsbeginn ein Be­ fehl zum Einbringen von auszugebenden Banknoten in die Maschi­ ne zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten erteilt worden ist. Wenn eine nicht gezeigte Drucktaste zum Einleiten des Betriebsbeginns gedrückt ist, folgt der Anfangsschritt 200 des Programms zum Herstellen der Betriebsbereitschaft der Maschine, sonst der Schritt 102.
Schritt 102
Es wird festgestellt, ob ein Befehl zum Speichern von anzunehmenden Banknoten in dem Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten erteilt worden ist. Wenn eine nicht gezeigte Drucktaste zum Sammeln von Banknoten bei Betriebs­ schluß gedrückt ist, folgt der erste Schritt 300 des Be­ triebsschlußprogramms, sonst der Schritt 103.
Schritt 103
Es wird festgestellt, ob ein Befehl zum Annehmen von Banknoten erteilt worden ist. Wenn eine Annahmetaste ge­ drückt ist, folgt der Schritt 400A des Annahmeprogramms, sonst der Schritt 104.
Schritt 104
Es wird festgestellt, ob ein Ausgabebefehl erteilt worden ist. Wenn eine nicht gezeigte Ausgabetaste gedrückt ist, folgt der Schritt 500A des Ausgabeprogramms, sonst der Schritt 105.
Schritt 105
Wenn während der Geschäftszeit keine Kunden an­ wesend sind (wenn keiner der beiden Kassierer einen Annahme- oder Ausgabebefehl erteilt hat), oder wenn einer der Behäl­ ter E, D und C für 10 000-Yen-Noten, 5000-Yen-Noten und 1000-Yen-Noten oder nur der Behälter E für 10 000-Yen-Noten weniger Banknoten enthält als vorgeschrieben, kann eine nicht gezeigte Verteilungstaste gedrückt werden oder eine automa­ tische Auswertung erfolgen. Wenn die Taste gedrückt ist oder auf Grund eines entsprechenden Auswertungsergebnisses folgt der erste Schritt 600 des Verteilungsprogramms. Andern­ falls wird der Schritt 101 wiederholt.
Die Schritte 106 und 107 dienen zur Kontrolle des Zustandes des Bedienungsgeräts TM-B.
Schritt 106
Es wird festgestellt, ob das Bedienungsgerät TM-B einen Annahmebefehl erteilt hat oder nicht. Wenn die nicht gezeigte Annahmetaste gedrückt ist, folgt der erste Schritt 400B des Annahmeprogramms, sonst der Schritt 107.
Schritt 107
Es wird festgestellt, ob das Bedienungsgerät TM-B einen Ausgabebefehl erteilt hat oder nicht. Wenn die nicht gezeigte Ausgabetaste gedrückt ist, folgt der erste Schritt 500 des Ausgabeprogramms, sonst wird der Schritt 106 wieder­ holt.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm für das Annahme­ programm der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Annahmeprogramm
Wenn ein Kassierer A das Annahmeprogramm einleitet (Schritt 400A) und wenn ein Kassierer B das Annahmeprogramm einleitet (Schritt 400B), werden praktisch dieselben Arbeits­ vorgänge durchgeführt. Daher wird jeder Schritt für beide Fälle beschrieben, wobei in den Bezeichnungen der Schritte und Maschinenteile die den Kassierern zugeordneten Buchstaben A und B weggelassen werden.
Schritt 401
Auf Grund eines Befehls zur Annahme wird der Ver­ schluß 2b an der Annahme- und Ausgabeöffnung 3 geöffnet.
Schritt 402
Von dem Kunden abgegebene Banknoten werden durch die offene Annahme- und Ausgabeöffnung 3 in die Trommel 2a eingelegt. Es wird festgestellt, ob die Banknoten richtig ein­ gelegt worden sind. Nach dem Einlegen der Banknoten folgt der Schritt 403. Andernfalls bleibt die Maschine im Schritt 402 im Bereitschaftszustand.
Schritt 403
Nach dem vollständigen Einlegen aller Banknoten wird der Verschluß 2b an der Annahme- und Ausgabeöffnung 3 geschlossen.
Schritt 404
Wenn der Kassierer A oder B einen Annahmevorgang durchführen will, wird festgestellt, ob der jeweils andere Kassierer B oder A gerade einen Annahmevorgang durchführt. Wenn ja, folgt der Schritt 405, sonst der Schritt 406.
Schritt 405
Wenn der jeweils andere Kassierer B oder A gerade einen Annahmevorgang durchführt, erhält der Kassierer A oder B eine Warteanzeige und wird der Schritt 404 wiederholt.
Schritt 406
Die in die Trommel 2a eingelegten Banknoten werden zu dem Zähler 6 für anzunehmende Banknoten gefördert.
Schritt 407
In dem Zähler 6 für anzunehmende Banknoten werden die Banknoten vereinzelt und einzeln gefördert.
Schritt 408
Die im Zähler 6 vereinzelten Banknoten werden auf dem Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten der Prüfeinrich­ tung 7 zugeführt, die für jede Banknote feststellt, ob sie echt ist, welchen Wert sie hat, ob sie richtig (mit der Vor­ derseite aufwärtsgekehrt) oder verkehrt (mit der Rückseite aufwärtsgekehrt) liegt, ob sie beschädigt ist oder nicht usw.
Schritt 409
Wenn festgestellt worden ist, daß eine geförderte Banknote echt und einwandfrei, d. h. nicht verschmutzt und un­ beschädigt ist, folgt der Schritt 411, sonst der Schritt 410.
Schritt 410
Wenn festgestellt worden ist, daß die geförderte Banknote echt, aber beschädigt (bzw. verschmutzt) ist, folgt der Schritt 412, sonst der Schritt 413.
Schritt 411
Jede im Schritt 409 als echt und einwandfrei er­ kannte Banknote wird zu dem Zwischenspeicher A gefördert. Dann folgt der Schritt 414.
Schritt 412
Jede Banknote, die im Schritt 410 als echt und be­ schädigt erkannt worden ist, wird zu dem Zwischenspeicher B gefördert. Dann folgt der Schritt 414.
Schritt 413
Jede Banknote, die in den Schritten 409 und 410 nicht als echt erkannt worden ist, wird in den Rückgabebehäl­ ter F eingebracht. Dann folgt der Schritt 414.
Schritt 414
Es wird festgestellt, ob alle dem Zähler 6 zuge­ führten Banknoten vereinzelt und von dem Zähler abgegeben worden sind. Wenn alle anzunehmenden Banknoten gezählt wor­ den sind, folgt der Schritt 415, sonst der Schritt 407.
Schritt 415
Es wird festgestellt, ob der bis zum Schritt 414 durchgeführte Annahmevorgang von dem Kassierer A oder B ausgeführt wird. Wenn er vom Kassierer A durchgeführt wird, folgt der Schritt 416A, sonst der Schritt 416B.
Schritt 416
Wenn keine Banknoten in den Rückgabebehälter F eingebracht werden, weil festgestellt worden ist, daß alle eingelegten Banknoten echt sind, so daß es nicht notwendig ist, in den Rückgabebehälter eingebrachte Banknoten zu zäh­ len und erneut zu prüfen, folgt der Schritt 418. Wenn in den Rückgabebehälter F eingebrachte Banknoten gezählt und erneut geprüft werden müssen, folgt der Schritt 417.
Schritt 417
Zum Zählen und erneuten Prüfen der in den Rückgabe­ behälter F eingebrachten Banknoten wird der Schritt 400 wieder­ holt.
Schritt 418
Der Kassierer kontrolliert die von dem Zähler 6 ermittelte Anzahl der Banknoten.
Schritt 419
Durch eine Kontrolle der von dem Zähler 6 ermittel­ ten und auf der Ein- und Ausgabeeinheit 18a bzw. 18b des Be­ dienungsgeräts TM-A bzw. TM-B angezeigten Anzahl von Bank­ noten stellt der Kassierer fest, ob die Banknoten angenommen werden können. Wenn die ermittelte Anzahl von Banknoten mit der von dem Kunden angegebenen Anzahl übereinstimmt, wobei gegebenenfalls in den Rückgabebehälter F eingebrachte Bank­ noten zu berücksichtigen sind, folgt der Schritt 420, sonst der Schritt 421.
Schritt 420
Wenn im Schritt 419 eine nicht gezeigte Annahme­ freigabetaste gedrückt wird, werden in den Zwischenspeichern A und B befindliche Banknoten in den Behälter A für unver­ teilte anzunehmende Banknoten bzw. in den Behälter B für be­ schädigte Banknoten überführt. Danach ist das Annahmeprogramm beendet.
Schritt 421
Wenn im Schritt 419 eine nicht gezeigte Annahmesperr­ taste gedrückt wird, werden in den Zwischenspeichern A und B befindliche Banknoten zusammen mit dem Zwischenspeicher aus der Maschine herausgezogen. Damit ist das Annahmeprogramm beendet.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm für das Ausgabe­ programm der Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Ausgabeprogramm
Wenn ein Kassierer A das Ausgabeprogramm einleitet (Schritt 500A) und wenn ein Kassierer B das Ausgabeprogramm einleitet (Schritt 500B), werden praktisch dieselben Arbeits­ vorgänge durchgeführt. Daher wird jeder Schritt für beide Fälle beschrieben, wobei in den Bezeichnungen der Schritte und Maschinenteile die den Kassierern zugeordneten Buch­ staben A und B weggelassen werden.
Schritt 501
Wenn der Kassierer A oder B eine Ausgabe von Bank­ noten vornehmen will, wird zunächst festgestellt, ob der je­ weils andere Kassier B oder A gerade einen Ausgabevorgang durchführt. Wenn ja, folgt der Schritt 502, sonst der Schritt 503.
Schritt 502
Wenn der Kassierer A oder B eine Ausgabe von Bank­ noten vornehmen will und der jeweils andere Kassierer B bzw. A gerade einen Ausgabevorgang durchführt, erhält der Kassierer A oder B eine Warteanzeige und wird danach der Schritt 501 wiederholt.
Schritt 503
Aufgrund der mittels des Bedienungsgeräts TM-A oder TM-B eingegebenen Anforderungsdaten wird zunächst festgestellt, ob 10 000-Yen-Noten auszugeben sind. Wenn ja, folgt der Schritt 504, sonst der Schritt 510.
Schritt 504
Aufgrund der eingegebenen Anforderungsdaten werden 10 000-Yen-Noten vereinzelt und einzeln nacheinander geför­ dert.
Schritt 505
Die Transportkontrolleinrichtung 14 kontrolliert den Transportzustand jeder auf dem Förderweg R5 für auszu­ gebende Banknoten geförderten Banknote.
Schritt 506
Bei einem normalen Transportzustand der Banknote folgt der Schritt 507, sonst der Schritt 508.
Schritt 507
Im normalen Transportzustand befindliche Banknoten werden bis zum Ende des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten gefördert und in einem Ausgabespeicher 15 gespeichert. Dann folgt der Schritt 509.
Schritt 508
In einem abnormalen Zustand befindliche Banknoten werden von der Weiche F7 über den Rückführ-Förderweg an den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten abgegeben und von diesen über die Weiche F2 wieder in den Behälter E für 10 000-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 509.
Schritt 509
Es wird festgestellt, ob 10 000-Yen-Noten in der gemäß den Anforderungsdaten erforderlichen Anzahl in norma­ lem Transportzustand gefördert worden sind. Wenn genügend 10 000-Yen-Noten gezählt worden sind, folgt der Schritt 510. Sonst wird der Schritt 504 wiederholt, d. h. eine weitere 10 000-Yen-Note vereinzelt und gefördert.
Schritt 510
Analog zum Schritt 503 wird festgestellt, ob 5000-Yen-Noten ausgegeben werden müssen. Wenn ja, folgt der Schritt 511, sonst der Schritt 517.
Schritt 511
Auf Grund der Anforderungsdaten werden in dem Be­ hälter D befindliche 5000-Yen-Noten vereinzelt und gefördert.
Schritt 512
Die Transportkontrolleinrichtung 14 kontrolliert den Transportzustand jeder auf dem Förderweg R5 für auszu­ gebende Banknoten geförderten Banknote.
Schritt 513
Bei einem normalen Transportzustand der Banknote folgt der Schritt 514, sonst der Schritt 515.
Schritt 514
Im normalen Transportzustand befindliche Banknoten werden bis zum Ende des Förderweges R5 für auszugebende Bank­ noten gefördert und in einem Ausgabespeicher 15 gespeichert. Dann folgt der Schritt 516.
Schritt 515
In einem abnormalen Zustand befindliche Banknoten werden von der Weiche F7 über den Rückführ-Förderweg an den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten abgegeben und von diesen über die Weiche F3 wieder in den Behälter D für 5000-Yen-Noten eingebracht, dann folgt der Schritt 516.
Schritt 516
Es wird festgestellt, ob 5000-Yen-Noten in der gemäß den Anforderungsdaten erforderlichen Anzahl in norma­ lem Transportzustand gefördert worden sind. Wenn genügend 5000-Yen-Noten gezählt worden sind, folgt der Schritt 517. Sonst wird der Schritt 511 wiederholt, d. h. eine weitere 5000-Yen-Note vereinzelt und gefördert.
Schritt 517
Analog zu den Schritten 503 und 510 wird festge­ stellt, ob 1000-Yen-Noten ausgegeben werden. Wenn ja, folgt der Schritt 518, sonst der Schritt 524.
Schritt 518
Auf Grund der Anforderungsdaten werden in dem Be­ hälter C befindliche 1000-Yen-Noten vereinzelt und gefördert.
Schritt 519
Die Transportkontrolleinrichtung 14 kontrolliert den Transportzustand jeder auf dem Förderweg R5 für auszu­ gebende Banknoten geförderten Banknote.
Schritt 520
Bei einem normalen Transportzustand der Banknote folgt der Schritt 521, sonst der Schritt 522.
Schritt 521
Im normalen Transportzustand befindliche Banknoten werden bis zum Ende des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten gefördert und in einem Ausgabespeicher 15 gespei­ chert. Dann folgt der Schritt 523.
Schritt 522
In einem abnormalen Zustand befindliche Banknoten werden von der Weiche F7 über den Rückführ-Förderweg an den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten abgegeben und von diesen über die Weiche F4 wieder in den Behälter C für 1000-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 523.
Schritt 523
Es wird festgestellt, ob 1000-Yen-Noten in der gemäß den Anforderungsdaten erforderlichen Anzahl in normalem Transport­ zustand gefördert worden sind. Wenn genügend 1000-Yen-Noten gezählt worden sind, folgt der Schritt 524. Sonst wird der Schritt 518 wiederholt, d. h. eine weitere 1000-Yen-Note ver­ einzelt und gefördert.
Schritt 524
Es wird festgestellt, ob der bis zum Schritt 524 durchgeführte Ausgabevorgang vom Kassierer A oder vom Kassie­ rer B durchgeführt wird. Wenn der Vorgang vom Kassierer A durchgeführt wird, folgt der Schritt 525A, sonst der Schritt 525B.
Schritt 525
Die in dem Ausgabespeicher 15 befindlichen Bank­ noten werden aus dem Ausgabespeicher 15 in die Trommel 2a eingebracht.
Schritt 526
Nach dem Einbringen der Banknoten in die Trommel 2a wird der Verschluß 2b zum Öffnen der Annahme- und Ausgabe­ öffnung 3 betätigt.
Schritt 527
Es wird festgestellt, ob der Kassierer der Trommel 2a die darin befindlichen Banknoten entnommen hat. Wenn er alle Banknoten entnommen hat, folgt der Schritt 528. Bis er alle Banknoten entnommen hat, bleibt die Maschine im Schritt 527 im Bereitschaftszustand.
Schritt 528
Wenn alle Banknoten herausgenommen worden sind, wird mittels des Verschlusses 2b die Annahme- und Ausgabe­ öffnung 3 geschlossen. Damit ist das Ausgabeprogramm beendet.
Das Ausgabeprogramm wird sofort unterbrochen, wenn abnormale Zustände auftreten, die in dem vorliegenden Ablauf­ diagramm für das Ausgabeprogramm nicht dargestellt sind. Eine derartige Unterbrechung findet beispielsweise statt, wenn auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten ein Ein­ klemmen von Banknoten hinter der Transportkontrolleinrich­ tung 14 erfolgt oder wenn Banknoten, die an den Rückführ- Förderweg abgegeben werden sollten, irrtümlich in den Ausgabe­ speicher 15 gelangen. In diesem Fall werden die bis dahin in dem Ausgabespeicher 15 gespeicherten Banknoten von dem Aus­ gabespeicher 15 über die Trommel 2a an den Zähler 6 für an­ zunehmende Banknoten abgegeben und dann auf die Behälter C bis E verteilt.
Wenn die Kassierer A und B gleichzeitig verschie­ dene Arbeitsvorgänge durchführen wollen, beispielsweise der Kassierer A einen Annahmevorgang und der Kassierer B einen Ausgabevorgang, können diese Vorgänge gleichzeitig durch­ geführt wcrden, ohne daß in den Schritten 405 und 502 eine Wartezeit erforderlich ist. Diese Arbeitsweise ist in dem Ab­ laufdiagramm für das Annahmeprogramm (Fig. 6) und in dem Ablaufdiagramm für das Ausgabeprogramm (Fig. 7) nicht be­ rücksichtigt.
In diesem Fall werden für den von dem Kassierer A durchgeführten Annahmevorgang der Annahme- und Ausgabemecha­ nismus 2A, der Zähler 6 für anzunehmende Banknoten, der För­ derweg R1 für anzunehmende Banknoten, der Förderweg R3 für an­ genommene und zu verteilende Banknoten, die Zwischenspeicher A und B und der Rückgabespeicher F sowie der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten und der Behälter B für be­ schädigte Banknoten verwendet und werden für den von dem Kassierer B durchgeführten Ausgabevorgang die Behälter E, D und C für 10 000-Yen-, 5000-Yen-, bzw. 1000-Yen-Banknoten, der Förderweg R5 für auszugebende Banknoten, der Ausgabe­ speicher 15, der Ein- und Ausgabe-Mechanismus 2B, der Rück­ führ-Förderweg R6 und der Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten verwendet. Man erkennt, daß der Annahme- und der Ausgabevorgang gleichzeitig durchgeführt werden können.
Wenn im Betrieb der vorliegenden Maschine zum An­ nehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten Störungen auf­ treten, beispielsweise der Strom ausfällt, werden jene Bank­ noten abtransportiert, die sich auf dem Weg befinden, der dem Annahmevorgang zugeordnet ist und den Zähler 6 für anzunehmen­ de Banknoten, den Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten, die Zwischenspeicher A und B und den Rückgabebehälter F umfaßt. Danach werden jene Banknoten abtransportiert, die sich auf dem Weg befinden, der dem Ausgabevorgang zugeordnet ist und den Förderweg R5 für auszugebende Banknoten, den Rückführweg R6, den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten und den Ausgabespeicher 15 umfaßt. Ebenso wie bei Störungen während des Ausgabevorganges werden die im Ausgabespeicher 15 befind­ lichen Banknoten über die Trommel 2a dem Zähler 6 für anzu­ nehmende Banknoten zugeführt, nach dessen Passieren die Bank­ noten auf die Behälter C bis E verteilt werden können.
Wenn derartige Störungen während eines Verteilungs­ vorganges auftreten, ist es gut möglich, daß die Bestimmungs­ orte der Banknoten, die sich auf dem Förderweg R1 für anzu­ nehmende Banknoten vor der Prüfeinrichtung 7 und auf dem Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten befinden, nicht eindeutig sind. Daher werden mindestens die auf dem Förder­ weg R2 befindlichen Banknoten über den mechanischen Förder­ weg R4 auf den Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten überführt und werden Banknoten, die sich auf dem Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten vor dem Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten befinden, direkt auf den Förder­ weg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten überführt, so daß die Banknoten in dem Zwischenspeicher A gesammelt wer­ den.
In der Maschine gemäß der Erfindung schneiden oder überlappen der Förderweg für anzunehmende Banknoten, auf dem die anzunehmenden Banknoten geprüft werden, und der Förderweg für auszugebende Banknoten einander nicht.

Claims (1)

  1. Banknotenannahme- und -ausgabemaschine, bestehend aus
    zwei Ein- und Ausgabeöffnungen (3A, 3B), die mit einem Annahme- und Ausgabemechanismus (2) verbunden sind,
    einer Annahmestation (4) und einer Abgabestation (5), die mit jeder der Ein- und Ausgabeöffnungen (3A, 3B) verbindbar sind,
    einem Förderweg für von der Annahmestation (4) empfangene Banknoten zum Vereinzeln, Fördern und Prüfen der Banknoten und zum anschließenden Verteilen der Banknoten entsprechend den Ergebnissen der Prüfung,
    mehreren Behältern (A, B, C, D, E) zum Speichern der von dem Förderweg für empfangene Banknoten verteilten Banknoten und zum Abgeben der Banknoten und
    einem Förderweg für von den Behältern (A, B, C, D, E) an die Abgabestation (5) abzugebende Banknoten, wobei der Förderweg für empfangene Banknoten und der Förder­ weg für abzugebende Banknoten geeignet sind, Banknoten von beiden Ein- und Ausgabeöffnungen (3A, 3B) zu fördern bzw. Banknoten an beide Ein- und Ausgabeöffnungen (3A, 3B) abzu­ geben, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Förderweg für empfangene Banknoten und der Förderweg für abzugebende Banknoten keine gemeinsamen Abschnitte auf­ weisen, so daß gleichzeitig an einer Ein- und Ausgabeöffnung (3A, 3B) ein Annahmevorgang und an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung (3B 3A) ein Ausgabevorgang durchgeführt werden können,
    daß vor der Durchführung einer Banknotenannahme an einer Ein- und Ausgabeöffnung (3A, 3B) festgestellt wird, ob an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung (3B, 3A) ein Annahme­ vorgang durchgeführt wird und daß vor dem Annahmevorgang an der einen Ein- und Ausgabeöffnung (3A, 3B) vor der Durch­ führung der Banknotenannahme eine Warteschleife durchlaufen wird, solange an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung (3B, 3A) ein Annahmevorgang durchgeführt wird,
    und daß vor der Durchführung einer Banknotenausgabe an einer Ein- und Ausgabeöffnung (3A, 3B) festgestellt wird, ob an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung (3B, 3A) ein Ausgabe­ vorgang durchgeführt wird und daß vor dem Ausgabevorgang an der einen Ein- und Ausgabeöffnung (3A, 3B) vor der Durch­ führung der Banknotenausgabe eine Warteschleife durchlaufen wird, solange an der jeweils anderen Ein- und Ausgabeöffnung (3B, 3A) ein Ausgabevorgang durchgeführt wird.
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