DE3440136A1 - Maschine zum annehmen, rueckfuehren und ausgeben von banknoten - Google Patents

Maschine zum annehmen, rueckfuehren und ausgeben von banknoten

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DE3440136A1 DE19843440136 DE3440136A DE3440136A1 DE 3440136 A1 DE3440136 A1 DE 3440136A1 DE 19843440136 DE19843440136 DE 19843440136 DE 3440136 A DE3440136 A DE 3440136A DE 3440136 A1 DE3440136 A1 DE 3440136A1
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Description

LAUREL BANK MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten dient und zum Rückführen und Verteilen von Banknoten geeignet ist, so daß angenommene Banknoten wiederausgegeben werden können.
Eine bekannte Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten ist zum Annehmen und Ausgeben von Banknoten und ferner zum Rückführen und Verteilen von Banknoten geeignet, so daß angenommene banknoten wiederausgegeben werden können.
Die bekannte Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten kann jedoch nicht gleichzeitig Banknoten ausgeben und annehmen.
Ferner kann die bekannte Maschine nicht zwei Annahmevorgänge oder zwei Ausgabevorgänge gleichzeitig durchführen. Daher hat die Erfindung die Aufgabe, eine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten geeignete Maschine zu schaffen, die gleichzeitig einen Annahme- und
einen Ausgabevorgang durchführen kann. Infolgedessen können an einem Schalter eines Geldinstituts, beispielsweise einer Bank, zwei Kassierer gleichzeitig der Maschine Befehle zur Durchführung von Annahme- und Ausgabevorgängen erteilen. Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, eine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten geeignete Maschine zu schaffen, die gleichzeitig zwei Annahmevorgänge oder zwei Ausgabevorgänge durchführen kann. Gemäß der Erfindung besitzt eine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten geeignete Maschine für die Betriebsarten "Annehmen", "Ausgeben" und "Verteilen":
(a) Einen Annahme- und Ausgabemechanismus, der geeignet ist, Banknoten zwischen einer zur Außenseite der Maschine offenen Annahme- und Ausgabeöffnung, einer Annahmeöffnung, die mit einem im Innern der Maschine vorgesehenen Förderweg für anzunehmende Banknoten in Verbindung steht, und einer Ausgabeöffnung zu fördern, die mit einem im Innern der Maschine vorgesehenen Förderweg für auszugebende Banknoten in Verbindung steht;
(b) den genannten Förderweg für anzunehmende Banknoten mit Einrichtungen zum Vereinzeln, Fördern und Prüfen von Banknoten nach deren Übernahme von dem Annahme- und Ausgabemechanismus und zum Verteilen der geförderten Banknoten entsprechend dem Ergebnis der Prüfung;
(c) mehrere Behälter zum Speichern der von dem Förderweg für anzunehmende Banknoten verteilten Banknoten und zum Vereinzeln und Abgeben der Banknoten; und
(d) den genannten Forderweg für auszugebende Banknoten mit Einrichtungen zum Fördern von Banknoten aus mehreren Banknotenbehältern, die zum Speichern, Vereinzeln und Abgeben
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von Banknoten geeignet sind, ferner mit Einrichtungen zum Speichern der geförderten Banknoten und zum Fördern der gespeicherten Banknoten zu der Ausgabeöffnung, so daß gleichzeitig Annahme- und Ausgabevorgänge durchgeführt werden können.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. In dieser zeigt
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten und
Figur 2 in einem Wegeplan die Wege der Banknoten in allen Teilen der in Figur 1 gezeigten Maschine.
Figur 3A erläutert einen Vorgang, in dem Banknoten aus zwei Zwischenspeichern an einen Behälter für unverteilte angenommene Banknoten und einen Behälter für beschädigte Banknoten abgegeben werden.
Figur 3B erläutert einen Vorgang, in dem Banknotenbehälter mit darin gespeicherten Banknoten der Maschine entnommen werden.
Figuren 3C1 bis 3C4 erläutern einen Vorgang, in dem Banknoten aus einem Behälter für unverteilte angenommene Banknoten verteilt werden.
Figuren 4A und 4B zeigen eine Ausführungsform mit zwei Annahme- und Ausgabemechanismen. Dabei zeigt
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Figur 4Α den Bewegungszustand der Banknoten während der Annahme und
Figur 4B den Bewegungszustand der Banknoten während der Ausgabe.
Figur 5 ist ein Blockschema einer Steuereinrichtung der Maschine,
Figur 6 ein Ablaufdiagramm der Funktionen der Hauptsteuereinrichtung der Maschine,
Figur 7 ein Ablaufdiagramm für die Inbetriebnahme der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten,
Figur 8 ein Ablaufschema für die in der Maschine bei Betriebsschluß durchgeführten Arbeitsvorgänge,
Figur 9 ein Ablaufdiagramm für die Annahme von Banknoten,
Figur 10 ein Ablaufdiagramm für die Ausgabe von Banknoten und
Figur 11 ein Ablaufdiagramm für das Verteilen von Banknoten.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Die schematische Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum Annehmen, Rückführen und
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Ausgaben von Banknoten. Figur 2 zeigt einen Wegeplan, in dem die Bewegungen der Banknoten durch die Teile der in Figur 1 dargestellten Maschine gezeigt sind.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten enthält einen Annahme- und Ausgabemechanismus 2 mit einer zylindrischen Trommel 2a und einem Verschluß 2b zum Öffnen und Schließen dieser Trommel 2a gegenüber der Außenseite der Maschine. Die Trommel 2a besitzt vorn und hinten je eine Öffnung und ist so angeordnet, daß die eine ihrer öffnungen mit einer Annahme- und Ausgabeöffnung 3 in Verbindung steht, die mit dem Verschluß 2b geöffnet und geschlossen werden kann. Die Trommel 2a ist derart drehbar gelagert, daß ihre andere öffnung mit einer Annahmeöffnung 4 oder einer Ausgabeöffnung 5 in Verbindung steht, die nachstehend beschrieben werden.
Hinter der Annahmeöffnung 4 befindet sich ein Zähler 6 zum Zählen der anzunehmenden Banknoten. In die Trommel 2a eingelegte Banknoten gelangen durch die Annahmeöffnung 4 zu dem Zähler 6. Dieser besitzt einen reibungsschlüssig arbeitenden Vereinzelungs- und Fördermechanismus mit einer Förderrolle 6a, einem Vereinzelungsglied 6b und einer Förderrolle 6c.
In dem Zähler 6 vereinzelte und von ihm abgegebene Banknoten werden längs eines Förderweges R1 für anzunehmende Banknoten gefördert, dem eine Prüfeinrichtung 7 zugeordnet ist, in der jede geförderte Banknote geprüft wird, ob sie echt ist, welchen Wert sie hat, ob sie mit der Vorder- oder Rückseite aufwärtsgekehrt ist, ob sie beschädigt ist usw.
Nach dem Passieren der Prüfeinrichtung 7 werden die Banknoten von dem Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten R1 mittels einer Weiche F1 entweder an einen Förder-
weg R2 für zu verteilende Banknoten oder an einen Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten abgegeben.
Auf dem Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten befinden sich drei Weichen F2, F3 und F4, die zum Verteilen von Banknoten auf einen Behälter E für 10 000-Yen-Noten, einen Behälter D für 5000-Yen-Noten und einen Behälter C für 1000-Yen-Noten dienen.
An das hintere Ende des Förderweges R2 für zu verteilende Banknoten schließt ein mechanischer Förderweg R4 zum überführen von Banknoten auf den Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten an.
Im Bereich der hinteren Endstrecke des Förderweges R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten sind zwei Weichen F5 und F6 vorgesehen, die Banknoten an einen Zwischenspeicher B bzw. einen Zwischenspeicher A abgeben. Die nicht von den Weichen F5 und F6 abgegebenen Banknoten werden an einen Rückgabebehälter F abgegeben, aus dem sie von dem Kassierer herausgenommen werden können.
Die Zwischenspeicher A und B bestehen aus je einer horizontalbewegbaren Banknotenabstreifplatte 8A bzw. 3B und je einer Banknotenspeicherplatte 9A bzw. 9B.
Unmittelbar unterhalb der Zwischenspeicher A und B sind ein Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten bzw. ein Behälter B für beschädigte Banknoten vorgesehen, die zum Speichern der in dem Zwischenspeicher A bzw. B zwischengespeicherten Banknoten dienen.
Der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten und der Behälter B für beschädigte Banknoten sind
miteinander einstückig und aus dem Gehäuse der Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten herausnehmbar. Der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten und der Behälter B für beschädigte Banknoten haben je einen Deckel AS bzw. BS, der geöffnet werden kann, so daß die Behälter Tresore bilden. Jeder Deckel AS und BS kann synchron mit den Banknotenspeicherplatten 9A und 9B oder unabhängig von diesen horizontal geöffnet werden.
Durch die in der Figur 3A dargestellte, gemeinsame horizontale Bewegung der Banknotenspeicherplatten 9A und 9B und der Deckel AS und BS können die in den Zwischenspeichern A und B gespeicherten Banknoten in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten bzw. in den Behälter B für beschädigte Banknoten eingebracht werden. Wenn jedoch ein Entnahmebefehl erteilt wird, werden die beiden Zwischenspeicher A und B zur Entnahme der Banknoten aus der Maschine herausgezogen. Dies ist in der Figur 3B dargestellt. In der insbesondere in den Figuren 3C3 und 3C4 erläuterten Betriebsart "Verteilen" werden zunächst die Banknotenspeicherplatte 9A und der Deckel AS synchron miteinander horizontal bewegt, so daß die im Zwischenspeicher A befindlichen Banknoten in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten gelangen. Danach werden die Banknotenabstreifplatte 8B und die Banknotenspeicherplatte 9B synchron miteinander horizontal auf den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten bewegt. Ferner werden bei dieser Betriebsart in dem Zwischenspeicher B befindliche Banknoten in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten überführt, weil zunächst nur die Banknotenspeicherplatte 9B in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten, der Behälter C für 1000-Yen-Noten, der Behälter D für
5000-Yen-Noten und der Behälter E für 10 000-Yen-Noten sind zur Aufnahme von Banknoten und zum Vereinzeln und Abgeben der aufgenommenen Banknoten geeignet.
Zu diesem Zweck ist jeder der Behälter A und C bis E mit einem reibungsschlüssig arbeitenden Vereinzelungs- und Fördermechanismus 10, 11, 12 bzw. 13 versehen. Jeder dieser Mechanismen 10 bis 13 besitzt ähnlich wie der Zähler 6 für anzunehmende Banknoten eine Förderrolle 10a, 11a, 12a bzw. 13a, ein Vereinzelungselement 10b, 11b, 12b bzw. 13b und eine Förderrolle 10c, 11c, 12c bzw. 13c.
Der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten kann mehr Banknoten aufnehmen als jeder der Behälter C, D und E für 1000-Yen-, 5000-Yen- bzw. 10 000-Yen-Noten.
Da der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten eine große Zahl von Banknoten aufnehmen kann, ist die in diesem Behälter angeordnete Banknotentragplatte A1 in dem Behälter A vertikal bewegbar. Zur Übernahme von Banknoten aus dem Zwischenspeicher A bewegt sich die Banknotentragplatte A1 aufwärts. Zum Vereinzeln und Abgeben der gespeicherten Banknoten mittels des Vereinzelungs- und Fördermechanismus 10 wird die Banknotentragplatte A1 in ihre unterste Stellung bewegt.
In dem Behälter A für unverteile angenommene Banknoten ist im Bereich der Obergrenze für den darin zu bildenden Banknotenvorrat ein Begrenzungsloch A2 vorgesehen. Die Aufwärtsbewegung der Banknotentragplatte Al wird angehalten, wenn die obere Fläche der darauf befindlichen Banknoten das Begrenzungsloch A2 erreicht.
In dem Behälter B für beschädigte Banknoten ist im Bereich der Obergrenze für den darin zu bildenden Banknotenvorrat ein Begrenzungsloch B1 vorgesehen. Wenn der Behälter B Banknoten bis zu dem Niveau des Begrenzungsloches B1 enthält, wird nur der Annahmevorgang unterbrochen, so daß der Behälter B durch einen anderen ersetzt werden kann oder die Banknoten aus ihm herausgenommen werden können.
Im Bereich des Behälters A für umverteilte angenommene Banknoten ist unterhalb des Behälters B für beschädigte Banknoten ein Trennglied DF vorgesehen, das vor der Abgabe von Banknoten in den Behälter A in diesen eingeführt und dann etwas angehoben wird, um das Vereinzeln und den Abtransport von Banknoten zu erleichtern.
Mittels eines der Vereinzelungs- und Fördermechanismen 10 bis 13 vereinzelte und abgegebene Banknoten, werden auf einem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten gefördert, dem eine Transportkontrolleinrichtung 14 zugeordnet ist. Diese Kontrolleinrichtung 14 spricht auf Abnormalitäten beim Fördern der Banknoten an, beispielsweise auf doppeltliegende Banknoten, schrägliegende Banknoten und zu nahe beeinanderliegende Banknoten .
Am Ende des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten ist ein Ausgabespeicher 15 vorgesehen. In diesem Ausgabespeicher 15 gespeicherte Banknoten gelangen über die Ausgabeöffnung 5 zu dem Annahme- und Ausgabemechanismus 2. Der Kassierer entnimmt die Banknoten der Annahme- und Ausgabeöffnung 3 und übergibt sie dem Kunden.
Dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten sind unmittelbar nach der Transportkontrolleinrichtung 14 ein Rück-
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führweg R6 und eine Weiche F7 zugeordnet, die dazu dienen, in einem abnormalen Zustand geförderte Banknoten zu dem Anfang des Förderweges R2 für zu verteilende Banknoten zurückzuführen.
Im Bereich des Endes des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten sind ein Förderweg R7 für zu verteilende Banknoten und eine Weiche F8 angeordnet, die dazu dienen, Banknoten von dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten vor der Prüfeinrichtung 7 auf den Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten zu überführen.
Dem Zwischenspeicher A, dem Zwischenspeicher B, jedem der Behälter C, D und E für 1OOO-Yen-Noten, 5000-Yen-Noten bzw. 10 OOO-Yen-Noten, sowie dem Ausgabespeicher 15 ist je ein Speicherrad 16Af 16B, 16C, 16D, 16E bzw. 16G zugeordnet, mit dessen Hilfe die Banknoten in geordneter Form gespeichert werden können. Gemäß der Figur 2 sind Sensoren JS1 und JS2 gezeigt, bei deren Ansprache die Ergebnisse der von der Prüfeinrichtung 7 bzw. der Transportkontrolleinrichtung 14 vorgenommenen Prüfungen abgerufen werden.
Ferner sind in der Figur 2 die Sensoren FS1 bis FS8 gezeigt, die je einer der Weichen F1 bis F8 zugeordnet sind und deren Ansprache die Zeitpunkte bestimmt, in denen diese Weichen entsprechend der Bestimmungsorte der geförderten Banknoten verstellt werden.
In den Figuren 4A und 4B ist schematisch ein Ausführungsbeispiel mit zwei Annahme- und Ausgabemechanismen 2 dargestellt, in der zwei Kassierer mit Hilfe einer einzigen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten gleichzeitig zwei Annahmevorgänge durchführen können, Dabei ist in der Figur 4A die Bewegung der Banknoten in der Betriebs-
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art "Annehmen" und in der Figur 4B die Bewegung der Banknoten in der Betriebsart "Ausgeben" dargestellt.
Mit 6d ist die Antriebswelle der Förderrolle 6a und mit 16Ga die Antriebswelle des Speicherrades 16G bezeichnet.
Figur 5 ist ein Blockschaltschema der Steuereinrichtung einer erfindungsgemäßen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Dabei sind mit TM-A und TM-B zwei Bedienungsgeräte für je einen Kassierer bezeichnet.
Jedes Bedienungsgerät TM-A bzw. TM-B besitzt folgende Teile: Eine Eingabeeinheit 17a bzw. 17b für die Eingabe von Daten für die Verrechnung, eine Ausgabeeinheit 18a bzw. 18b für die Anzeige und zum Ausdrucken verschiedener Warnsignale, einen Festwertspeicher (ROM) 19a bzw. 19b zum Speichern eines Verrechnung sSteuerprogramms usw., einen Speicher 20a bzw. 20 b mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zum Ein- und Ausgeben verschiedener Daten entsprechend dem Programm, eine Ein- und Ausgabeeinrichtung 21a bzw. 21b für die Ein- und Ausgabe von Daten zwischen der Bedienungseinrichtung und der Zentraleinheit (CPU), die im Gehäuse der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten angeordnet ist, und die Zentraleinheit (CPU) 22 a bzw. 22b, die zur Steuerung der Eingabeeinheit, der Ausgabeeinheit, des ROM, des RAM und der Ein- und Ausgabeeinrichtung entsprechend dem Programm dient.
Die Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten besitzt folgende Teile: Eine Annahme- und Ausgabe-Steuereinrichtung 23 für den Antrieb und die Steuerung des Annahme- und Ausgabemechanismus 2, eine Steuereinrichtung 24 für den Antrieb und die Steuerung des Zählers
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für anzunehmende Banknoten, eine Auswerteeinrichtung 25 zum Auswerten der Ausgangssignale der Prüfeinrichtung 7 zwecks Feststellung der Echtheit und des Wertes jeder anzunehmenden Banknote, deren Lage (ob sie mit der Vorderseite oder Rückseite aufwärtsgekehrt ist), und deren Zustand (ob sie beschädigt ist oder nicht), usw., eine Verteilungssteuereinrichtung 26 zur Steuerung der Weichen F1 bis F8, eine Zwischenspeicher-Steuereinrichtung 27 zur Steuerung der Zwischenspeicher A und B, eine Steuereinrichtung 28 für die Steuerung der Trennglieder DF und des Vereinzelungs- und Fördermechanismus 10 in der Betriebsart "Verteilen", eine Steuereinrichtung 29 zur Steuerung der Vereinzelungs- und Fördermechanismen 11 bis 13, eine Auswerteeinrichtung 30 zum Auswerten der AusgangsSignaIe der Transportkontrolleinrichtung 14 zwecks Erfassung einer abnormalen Lage und dergleichen von auszugebenden Banknoten, eine Steuereinrichtung 31 zur Steuerung des Ausgabespeichers 15, den ROM 32 zur Steuerung der Steuer- und Auswerteeinrichtungen 23 bis 31 gemäß dem in einem Ablaufdiagramm dargestellten Programm, das in einem nachstehend beschriebenen Ablaufdiagramm dargestellt ist, den RAM 33 zum Verarbeiten, Speichern usw. verschiedener Daten, die Ein- und -Ausgabeeinrichtung (I/O) 34 zum Ein- und Ausgeben von Daten zwischen den Bedienungsgeräten TM-A und TM-B und die Zentraleinheit (CPU) zur Steuerung aller Steuer- und Auswerteeinrichtungen, des ROM und des RAM und der Ein- und Ausgabeeinrichtung.
Nachstehend werden anhand der in den Figuren 6 bis 11 dargestellten Ablaufdiagramme alle Arbeitsvorgänge der erfindungsgemäßen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten beschrieben.
Figur 6 ist das Ablaufdiagramm für die Steuerung des Bedienungsgeräts.
In den Bedienungsgeräten TM-A und TM-B und der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten werden nach dem Einschalten folgende in Figur 6 dargestellte Arbeitsvorgänge gemäß dem Programm durchgeführt.
Kontrolle der Befehlseingabe
Die Kontrolle des Bedienungsgeräts TM-A umfaßt folgende Schritte:
Schritt 101
Es wird festgestellt, ob vor Betriebsbeginn ein Befehl zum Einbringen von auszugebenden Banknoten in die Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten erteilt worden ist. Wenn eine nicht gezeigte Drucktaste zum Einleiten des Betriebsbeginns gedrückt ist, folgt der Anfangsschritt des Programms zum Herstellen der Betriebsberextschaft der Maschine, sonst der Schritt 102.
Schritt 102
Es wird festgestellt, ob ein Befehl zum Speichern von anzunehmenden Banknoten in dem Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten erteilt worden ist. Wenn eine nicht gezeigte Drucktaste zum Sammeln von Banknoten bei Betriebsschluß gedrückt ist, folgt der erste Schritt 300 des Betriebsschlußprogramms, sonst der Schritt 103.
Schritt 103
Es wird festgestellt, ob ein Befehl zum Annehmen von Banknoten erteilt worden ist. Wenn eine Annahmetaste gedrückt ist, folgt der Schritt 400A des Annahmeprogramms, sonst der Schritt 104.
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Schritt 104
Es wird festgestellt, ob ein Ausgabebefehl erteilt worden ist. Wenn eine nicht gezeigte Ausgabetaste gedruckt ist, folgt der Schritt 500A des Ausgabeprogramms, sonst der Schritt 105.
Schritt 105
Wenn während der Geschäftszeit keine Kunden anwesend sind (wenn keiner der beiden Kassierer einen Annahmeoder Ausgabebefehl erteilt hat), oder wenn einer der Behälter E, D und C für 10 000-Yen-Noten, 5000-Yen-Noten und 1000-Yen-Noten oder nur der Behälter E für 10 000-Yen-Noten weniger Banknoten enthält als vorgeschrieben, kann eine nicht gezeigte Verteilungstaste gedrückt werden oder eine automatische Auswertung erfolgen. Wenn die Taste gedrückt ist oder auf Grund eines entsprechenden Auswertungsergebnisses folgt der erste Schritt 600 des Verteilungsprogramms. Andernfalls wird der Schritt 101 wiederholt.
Die Schritte 106 und 107 dienen zur Kontrolle des Zustandes des Bedienungsgeräts TM-B.
Schritt 106
Es wird festgestellt, ob das Bedienungsgerät TM-B einen Annahmebefehl erteilt hat oder nicht. Wenn die nicht gezeigte Annahmetaste gedrückt ist, folgt der erste Schritt 400 B des Annahmeprogramms, sonst der Schritt 107.
Schritt 107
Es wird festgestellt, ob das Bedienungsgerät TM-B einen Ausgabebefehl erteilt hat oder nicht. Wenn die nicht
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gezeigte Ausgabetaste gedrückt ist, folgt der erste Schritt 500 des Ausgabeprogramms, sonst wird der Schritt 106 wiederholt.
Figur 7 zeigt das Ablaufdiagramm für das Programm zum Herstellen der Betriebsbereitschaft der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Programm zum Herstellen der Betriebsbereitschaft Schritt201
Vor dem Verteilen von Banknoten aus dem Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten auf die Behälter C bis E werden die im Behälter A befindlichen Banknoten mittels des Trenngliedes DF in geeignete Volumina abgeteilt. Dies ist in der Figur 3C1 dargestellt.
Schritt 202
Die mittels des Trenngliedes DF abgeteilten Banknoten, die verteilt werden sollen, werden vereinzelt und einzeln abgegeben.
Schritt 203
Die vereinzelten und abgegebenen Banknoten werden auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten und den Förderweg R7 für zu verteilende Banknoten der Prüfeinrichtung 7 zugeführt. Diese stellt für jede Banknote deren Wert und deren Lage (mit welcher Seite sie aufwärtsgekehrt ist) fest.
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Schritt 204
Wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote eine mit der Vorderseite aufwärtsgekehrte 10 000-Yen-Note ist, folgt der Schritt 208, sonst der Schritt 205.
Schritt 205
Wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote eine mit der Vorderseite aufwärtsgekehrte 5000-Yen-Note ist, folgt der Schritt 209, sonst der Schritt 206.
Schritt 206
Wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote eine mit der Vorderseite aufwärtsgekehrte 1000-Yen-Note ist, folgt der Schritt 210, sonst der Schritt
Schritt 207
Wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß die geförderte Banknote mit der Rückseite aufwärtsgekehrt ist, folgt der Schritt 211, sonst der Schritt 212.
Schritt 208
Eine im Schritt 204 erkannte 10 000-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite wird in den Behälter E für 10 000-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 213.
Schritt 209
Eine im Schritt 205 erkannte 5000-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite wird in den Behälter D für
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5000-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 213. Schritt 210
Eine im Schritt 206 erkannte 1000-Yen-Note mit aufwärtsgekehrter Vorderseite wird in den Behälter C für 1000-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 213.
Schritt 211
Jede im Schritt 207 erkannte Banknote mit aufwärtsgekehrter Rückseite wird im Zwischenspeicher B gespeichert. Dann folgt der Schritt 213.
Schritt 212
Jede Banknote, die keine der in den Schritten bis 207 durchgeführten Prüfungen bestanden hat, beispielsweise jede in einer abnormalen Lage geförderte Banknote, wird im Zwischenspeicher A gespeichert. Dann folgt der Schritt 213.
Schritt 213
Es wird festgestellt, ob alle zu verteilenden Banknoten, die im Schritt 201 mittels des Trenngliedes DF in entsprechende Volumina abgeteilt worden sind, vereinzelt und gefördert worden sind. Wenn der Verteilungsvorgang vollständig durchgeführt worden ist, folgt der Schritt 214, sonst der Schritt 202.
Schritt 214
Das in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten eingeführte Trennglied DF wird aus diesem Behälter
A herausgezogen und in seine Ausgangsstellung gebracht (Figur 3C2) .
Schritt 215
Es wird festgestellt, ob der Zwischenspeicher A oder der Zwischenspeicher noch Banknoten enthält, die nicht in die Behälter C bis E eingebracht worden sind. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt 216, sonst der Schritt 217.
Schritt 216
Wenn im Schritt 215 festgestellt wird, daß der Zwischenspeicher A oder der Zwischenspeicher B noch Banknoten enthält, werden diese durch Heben der Banknoten-Tragplatte A1 entnommen (Figur 3C3 und 3C4). Dabei werden mit der Rückseite aufwärtsgekehrte Banknoten umgekehrt, so daß sie mit aufwärtsgekehrter Vorderseite in den Zwischenspeicher B gelangen. Diese Banknoten werden mittels des darauffolgenden Fördervorganges verteilt.
Schritt 217
Es wird festgestellt, ob sich nach dem Senken der Banknoten-Tragplatte A1 in ihre unterste Stellung in dem Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten noch Banknoten befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, d.h., daß der Verteilungsvorgang vollständig durchgeführt worden ist, ist das Programm zum Herstellen der Betriebsbereitschaft beendet. Andernfalls wird der Schritt 201 wiederholt und wird das Programm durchgeführt, bis alle in dem Behälter A enthaltenen, unverteilten angenommenen Banknoten verteilt worden sind.
Figur 8 ist das Ablaufdiagranrai für das Betriebsschluß- und Sammelprogramm für die Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Betriebsschluß- und Sammelprogramm
Schritt 301
Zunächst wird die Gesamtzahl der in dem Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten, dem Behälter C für 1000-Yen-Noten, dem Behälter D für 5000-Yen-Noten und dem Behälter E für 10 000-Yen-Noten berechnet und wird die Gesamtzahl der Banknoten mit der größten Anzahl von Banknoten verglichen, die der Behälter A aufnehmen kann. Dann wird festgestellt, ob alle in der Maschine befindlichen Banknoten in dem Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten untergebracht werden können. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt 304, sonst der Schritt 302.
Schritt 302
Die Ausgabeeinrichtung 18a des Bedienungsgeräts TM-A erhält die Anzeige, daß das Betriebsschluß- und Sammelprogramm nicht durchgeführt werden kann und der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten ausgetauscht werden muß.
Schritt 303
Ein Kassierer oder eine für die Verwaltung von Bargeld und Tresoren zuständige Person tauscht den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten aus. Nach dem Austausch folgt automatisch oder auf Grund des Drückens einer Taste oder dergleichen der Schritt 304.
Schritt 304
Es wird festgestellt, ob der Behälter E für 10 000-Yen-Noten noch Banknoten enthält. Wenn ja, folgt der Schritt
307, sonst der Schritt 305.
Schritt 305
Es wird festgestellt, ob der Behälter D für 5000-Yen-Noten noch Banknoten enthält. Wenn ja, folgt der Schritt
308, sonst der Schritt 306.
Schritt 306
Es wird festgestellt, ob der Behälter C für 1000-Yen-Noten noch Banknoten enthält. Wenn ja, folgt der Schritt
309, sonst der Schritt 312.
Schritt 307
Wenn im Schritt 304 festgestellt wurde, daß der Behälter E für 10 000-Yen-Noten noch Banknoten enthält, werden alle diese Banknoten vereinzelt und zu dem Zwischenspeicher A gefördert. Dann folgt der Schritt 310.
Schritt 308
Wenn im Schritt 305 festgestellt wurde, daß der Behälter D für 5000-Yen-Noten noch Banknoten enthält, werden alle diese Banknoten vereinzelt und zu dem Zwischenspeicher A gefördert. Dann folgt der Schritt 310.
Schritt 309
Wenn im Schritt 306 festgestellt wurde, daß der Behälter C für 1000-Yen-Noten noch Banknoten enthält, werden
alle diese Banknoten vereinzelt und zu dem Zwischenspeicher A gefördert. Dann folgt der Schritt 310.
Schritt 310
Es wird festgestellt, ob die Gesamtzahl der zu dem Zwischenspeicher A geförderten Banknoten der Aufnahmekapazität des Zwischenspeichers entspricht. Wenn ja, folgt der Schritt 311, sonst der Schritt 304.
Schritt 311
Banknoten, die in den Schritten 307 bis 309 zu dem Zwischenspeicher A gefördert und in ihm gespeichert worden sind, werden durch Anheben der Banknoten-Tragplatte A1 in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten überführt (Figur 3C3 und 3C4). Nach dieser Übernahme wird der Schritt wiederholt.
Schritt 312
Wenn in den Schritten 306, 308 und 310 festgestellt worden ist, daß sich in den Behältern E, D und C für 10 000-Yen-, 5000-Yen- und 1000-Yen-Noten keine Banknoten mehr befinden, wird festgestellt, ob der Zwischenspeicher A noch Banknoten enthält. Wenn ja, folgt der Schritt 313. Andernfalls ist das Betriebsschluß- und Sammel-Programm beendet.
Schritt 313
Wie im Schritt 311 werden Banknoten, die in den Schritten 307 und 309 zu dem Zwischenspeicher A gefördert wurden, durch Heben der Banknoten-Tragplatte A1 in den Behälter A für unverteilte angenommeneBanknoten überführt. Damit ist das Betriebsschluß- und Sammel-Programm beendet.
Figur 9 ist ein Ablaufdiagramm für das Annahmeprogramm der Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Annahmeprogramm
Wenn ein Kassierer A das Annahmeprogramm einleitet (Schritt 400A) und wenn ein Kassierer B das Annahmeprogramm einleitet (Schritt 400B), werden praktisch dieselben Arbeitsvorgänge durchgeführt. Daher wird jeder Schritt für beide Fälle beschrieben, wobei in den Bezeichnungen der Schritte und Maschinenteile die den Kassierern zugeordneten Buchstaben A und B weggelassen werden.
Schritt 401
Auf Grund eines Befehls zur Annahme wird der Verschluß 2b an der Annahme- und Ausgabeöffnung 3 geöffnet.
Schritt 402
Von dem Kunden abgegebene Banknoten werden durch die offene Annahme- und Ausgabeöffnung 3 in die Trommel 2a eingelegt. Es wird festgestellt, ob die Banknoten richtig eingelegt worden sind. Nach dem Einlegen der Banknoten folgt der Schritt 403. Andernfalls bleibt die Maschine im Schritt 402 im Bereitschaftszustand.
Schritt 403
Nach dem vollständigen Einlegen aller Banknoten wird der Verschluß 2b an der Annahme- und Ausgabeöffnung 3 geschlossen.
3A40136
Schritt 404
Wenn der Kassierer A oder B einen Annahmevorgang durchführen will, wird festgestellt, ob der jeweils andere Kassierer B oder A gerade einen Annahmevorgang durchführt. Wenn ja, folgt der Schritt 405, sonst der Schritt 406.
Schritt 405
Wenn der jeweils andere Kassierer B oder A gerade einen Annahmevorgang durchführt, erhält der Kassierer A oder B eine Warteanzeige und wird der Schritt 404 wiederholt.
Schritt 406
Die in die Trommel 2a eingelegten Banknoten werden zu dem Zähler 6 für anzunehmende Banknoten gefördert.
Schritt 407
In dem Zähler 6 für anzunehmende Banknoten werden die Banknoten vereinzelt und einzeln gefördert.
Schritt 408
Die im Zähler 6 vereinzelten Banknoten werden auf dem Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten der Prüfeinrichtung 7 zugeführt, die für jede Banknote feststellt, ob sie echt ist, welchen Wert sie hat, ob sie richtig (mit der Vorderseite aufwärtsgekehrt) oder verkehrt (mit der Rückseite aufwärtsgekehrt) liegt, ob sie beschädigt ist oder nicht usw.
Schritt 409
Wenn festgestellt worden ist, daß eine geförderte Banknote echt und einwandfrei, d.h. nicht verschmutzt und un-
beschädigt ist, folgt der Schritt 411, sonst der Schritt 410. Sehritt 41O
Wenn festgestellt worden ist, daß die geförderte Banknote echt, aber beschädigt (bzw. verschmutzt) ist, folgt der Schritt 412, sonst der Schritt 413.
Schritt 411
Jede im Schritt 409 als echt und einwandfrei erkannte Banknote wird zu dem Zwischenspeicher A gefördert. Dann folgt der Schritt 414.
Schritt 412
Jede Banknote, die im Schritt 410 als echt und beschädigt erkannt worden ist, wird zu dem Zwischenspeicher B gefördert. Dann folgt der Schritt 414.
Schritt 413
Jede Banknote, die in den Schritten 409 und 410 nicht als echt erkannt worden ist, wird in den Rückgabebehälter F eingebracht. Dann folgt der Schritt 414.
Schritt 414
Es wird festgestellt, ob alle dem Zähler 6 zugeführten Banknoten vereinzelt und von dem Zähler abgegeben worden sind. Wenn alle anzunehmenden Banknoten gezählt worden sind, folgt der Schritt 415, sonst der Schritt 407.
Schritt 415
Es wird festgestellt, ob der bis zum Schritt durchgeführte Annahmevorgang von dem Kassierer A oder B ausgeführt wird. Wenn er vom Kassierer A durchgeführt wird, folgt der Schritt 416A, sonst der Schritt 416B.
Schritt 416
Wenn keine Banknoten in den Rückgabebehälter F eingebracht werden, weil festgestellt worden ist, daß alle eingelegten Banknoten echt sind, so daß es nicht notwendig ist, in den Rückgabebehälter eingebrachte Banknoten zu zählen und erneut zu prüfen, folgt der Schritt 418. Wenn in den Rückgabebehälter F eingebrachte Banknoten gezählt und erneut geprüft werden müssen, folgt der Schritt 417.
Schritt 417
Zum Zählen und erneuten Prüfen der in den Rückgabebehälter F eingebrachten Banknoten wird der Schritt 400 wiederholt.
Schritt 418
Der Kassierer kontrolliert die von dem Zähler ermittelte Anzahl der Banknoten.
Schritt 419
Durch eine Kontrolle der von dem Zähler 6 ermittelten und auf der Ein- und Ausgabeeinheit 18a bzw. 18b des Bedienungsgeräts TM-A bzw. TM-B angezeigten Anzahl von Banknoten stellt der Kassierer fest, ob die Banknoten angenommen werden können. Wenn die ermittelte Anzahl von Banknoten mit
der von dem Kunden angegebenen Anzahl übereinstimmt, wobei gegebenenfalls in den Rückgabebehälter F eingebrachte Banknoten zu berücksichtigen sind, folgt der Schritt 420, sonst der Schritt 421.
Schritt 420
Wenn im Schritt 419 eine nicht gezeigte Annahmefreigabetaste gedrückt wird, werden in den Zwischenspeichern A und B befindliche Banknoten in den Behälter A für unverteilte anzunehmende Banknoten bzw. in den Behälter B für beschädigte Banknoten überführt. Danach ist das Annahmeprogramm beendet.
Schritt 421
Wenn im Schritt 419 eine nicht gezeigte Annahmesperrtaste gedrückt wird, werden in den Zwischenspeichern A und B befindliche Banknoten zusammen mit dem Zwischenspeicher aus der Maschine herausgezogen. Damit ist das Annahmeprogramm beendet,
Figur 10 ist ein Ablaufdiagramm für das Ausgabeprogramm der Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.
Ausgabeprogramm
Wenn ein Kassierer A das Ausgabeprogramm einleitet (Schritt 500A) und wenn ein Kassierer B das Ausgabeprogramm einleitet (Schritt 500B), werden praktisch dieselben Arbeitsvorgänge durchgeführt. Daher wird jeder Schritt für beide Fälle beschrieben, wobei in den Bezeichnungen der Schritte und Maschinenteile die den Kassierern zugeordneten Buchstaben A und B weggelassen werden.
Schritt 501
Wenn der Kassierer A oder B eine Ausgabe von Banknoten vornehmen will, wird zunächst festgestellt, ob der jeweils andere Kassier B oder A gerade einen Ausgabevorgang durchführt. Wenn ja, folgt der Schritt 502, sonst der Schritt 503,
Schritt 502
Wenn der Kassierer A oder B eine Ausgabe von Banknoten vornehmen will und der jeweils andere Kassierer B bzw. A gerade einen Ausgabevorgang durchführt, erhält der Kassierer A oder B eine Warteanzeige und wird danach der Schritt wiederholt.
Schritt 503
Aufgrund der mittels des Bedienungsgeräts TM-A oder TM-B eingegebenen Anforderungsdaten wird zunächst festgestellt, ob 10 000-Yen-Noten auszugeben sind. Wenn ja, folgt der Schritt 504, sonst der Schritt 510.
Schritt 504
Aufgrund der eingegebenen Anforderungsdaten werden 10 000-Yen-Noten vereinzelt und einzeln nacheinander gefördert.
Schritt 505
Die Transportkontrolleinrichtung 14 kontrolliert den Transportzustand jeder auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten geförderten Banknote.
Schritt 506
Bei einem normalen Transportzustand der Banknote folgt der Schritt 5O7f sonst der Schritt 508.
Schritt 507
Im normalen Transportzustand befindliche Banknoten werden bis zum Ende des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten gefördert und in einem Ausgabespeicher 15 gespeichert, Dann folgt der Schritt 509.
Schritt 508
In einem abnormalen Zustand befindliche Banknoten werden von der Weiche F7 über den Rückführ-Forderweg an den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten abgegeben und von diesen über die Weiche F2 wieder in den Behälter E für 10 OOO-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 509.
Schritt 509
Es wird festgestellt, ob 10 OOO-Yen-Noten in der gemäß den Anforderungsdaten erforderlichen Anzahl in normalem Transportzustand gefördert worden sind. Wenn genügend 10 OOO-Yen-Noten gezählt worden sind, folgt der Schritt 510. Sonst wird der Schritt 504 wiederholt, d.h. eine weitere 10 OOO-Yen-Note vereinzelt und gefördert.
Schritt 510
Analog zum Schritt 503 wird festgestellt, ob 5000-Yen-Noten ausgegeben werden müssen. Wenn ja, folgt der Schritt 511, sonst der Schritt 517.
Schritt 511
*\uf Grund der Anforderungsdaten werden in dem Behälter D befindliche 5000-Yen-Noten vereinzelt und gefördert.
Schritt 512
Die Transportkontrolleinrichtung 14 kontrolliert den Transportzustand jeder auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten geförderten Banknote.
Schritt 513
Bei einem normalen Transportzustand der Banknote folgt der Schritt 514, sonst der Schritt 515.
Schritt 514
Im normalen Transportzustand befindliche Banknoten werden bis zum Ende des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten gefördert und in einem Ausgabespeicher 15 gespeichert. Dann folgt der Schritt 516.
Schritt 515
In einem abnormalen Zustand befindliche Banknoten werden von der Weiche F7 über den Rückführ-Förderweg an den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten abgegeben und von diesen über die Weiche F3 wieder in den Behälter D für 5000-Yen-Noten eingebracht, dann folgt der Schritt 516.
Schritt 516
Es wird festgestellt, ob 5000-Yen-Noten in der gemäß den Anforderungsdaten erforderlichen Anzahl in norma-
lern Transportzustand gefördert worden sind. Wenn genügend 5000-Yen-Noten gezählt worden sind, folgt der Schritt 517. Sonst wird der Schritt 511 wiederholt, d.h. eine weitere 5000-Yen-Note vereinzelt und gefördert.
Schritt 517
Analog zu den Schritten 503 und 510 wird festgestellt, ob 1000-Yen-Noten ausgegeben werden. Wenn ja, folgt der Schritt 518, sonst der Schritt 524.
Schritt 518
Auf Grund der Anforderungsdaten werden in dem Behälter C befindliche 1000-Yen-Woten vereinzelt und gefördert.
Schritt 519
Die Transportkontrolleinrichtung 14 kontrolliert den Transportzustand jeder auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten geförderten Banknote.
Schritt 520
Bei einem normalen Transportzustand der Banknote folgt der Schritt 521, sonst der Schritt 522.
Schritt 521
Im normalen Transportzustand befindliche Banknoten werden bis zum Ende des Förderweges R5 für auszugebende Banknoten gefördert und in einem Ausgabespeicher 15 gespeichert. Dann folgt der Schritt 523.
Schritt 522
In einem abnormalen Zustand befindliche Banknoten werden von der Weiche F7 über den Rückführ-Förderweg an den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten abgegeben und von diesen über die Weiche F4 wieder in den Behälter C für 1000-Yen-Noten eingebracht. Dann folgt der Schritt 523.
Schritt 523
Es wird festgestellt, ob 1OOO-Yen-Noten in der gemäß den Anforderungsdaten erforderlichen Anzahl in normalem Transportzustand gefördert worden sind. Wenn genügend 1OOO-Yen-Noten gezählt worden sind, folgt der Schritt 524. Sonst wird der Schritt 518 wiederholt, d.h. eine weitere 1000-Yen-Note vereinzelt und gefördert.
Schritt 524
Es wird festgestellt, ob der bis zum Schritt durchgeführte Ausgabevorgang vom Kassierer A oder vom Kassierer B durchgeführt wird. Wenn der Vorgang vom Kassierer A durchgeführt wird, folgt der Schritt 525A, sonst der Schritt 525B.
Schritt 525
Die in dem Ausgabespeicher 15 befindlichen Banknoten werden aus dem Ausgabespeieher 15 in die Trommel 2a eingebracht.
Schritt 526
Nach dem Einbringen der Banknoten in die Trommel 2a wird der Verschluß 2b zum Öffnen der Annahme- und Ausgabeöffnung 3 betätigt.
Schritt 527
Es wird festgestellt, ob der Kassierer der Trommel 2a die darin befindlichen Banknoten entnommen hat. Wenn er alle Banknoten entnommen hat, folgt der Schritt 528. Bis er alle Banknoten entnommen hat, bleibt die Maschine im Schritt 527 im Bereitschaftszustand.
Schritt 528
Wenn alle Banknoten herausgenommen worden sind, wird mittels dos Verschlusses 2b die Annahme- und Ausgabeöffnung 3 geschlossen. Damit ist das Ausgabeprogramm beendet.
Das Ausgabeprogramm wird sofort unterbrochen, wenn abnormale Zustände auftreten, die in dein vorliegenden Ablaufdiagramm für das Ausgabeprogramm nicht dargestellt sind. Eine derartige Unterbrechung findet beispielsweise statt, wenn auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten ein !anklemmen von Banknoten hinter der Transportkontrolleinrichtung 14 erfolgt oder wenn Banknoten, die an den Rückführ-Förderweg abgegeben werden sollten, irrtümlich in den Ausgabespeicher 15 gelangen. In diesem Fall werden die bis dahin in dem Ausgabespeicher 15 gespeicherten Banknoten von dem Ausgabespeicher 15 über die Trommel 2a an den Zähler 6 für anzunehmende Banknoten abgegeben und dann auf die Behälter C bis E verteilt.
Wenn die Kassierer A und B gleichzeitig verschiedene Arbeitsvorgänge durchführen wollen, beispielsweise der Kassierer A einen Annahmevorgang und der Kassierer B einen Ausgabevorgang, können diese Vorgänge gleichzeitig durchgeführt werden, ohne daß in den Schritten 405 und 502 eine Wartezeit erforderlich ist. Diese Arbeitsweise ist in dem Ab-
laufdiagramm für das Annahmeprogramm (Figur 9) und in dem Ablaufdiagramm für das Ausgabeprogramm (Figur 10) nicht berücksichtigt.
In diesem Fall werden für den von dem Kassierer A durchgeführten Annahmevorgang der Annahme- und Ausgabemechanismus 2A, der Zähler 6 für anzunehmende Banknoten, der Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten, der Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten, die Zwischenspeicher A und B und der Rückgabespeicher F sowie der Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten und der Behälter B für beschädigte Banknoten verwendet und werden für den von dem Kassierer B durchgeführten Ausgabevorgang die Behälter E, D und C für 10 000-Yen-, 5000-Yen-, bzw. 1000-Yen-Banknoten, der Förderweg R5 für auszugebende Banknoten, der Ausgabespeicher 15, der Ein- und Ausgabe-Mechanismus 2B, der Rückführ -Förder weg R6 und der Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten verwendet. Man erkennt, daß der Annahme- und der Ausgabevorgang gleichzeitig durchgeführt werden können.
Figur 11 ist ein Ablaufdiagramm für das in der Maschine 1 zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten durchgeführte Verteilungsprogramm.
Verteilung sprogramm
Schritt 601
Bevor die in dem Behälter A befindlichen, unverteilten angenommenen Banknoten auf die Behälter C bis E verteilt werden, werden die in dem Behälter A befindlichen Banknoten mittels des Trenngliedes DF in geeignete Volumina abgeteilt.
Schritt 602
Mittels des Trenngliedes DF abgeteilte Banknoten werden vereinzelt und einzeln gefördert.
Schritt 603
Die im Schritt 602 vereinzelten Banknoten werden auf dem Förderweg R5 für auszugebende Banknoten und dem Rückführ-Förderweg R7 der Prüfeinrichtung 78 geführt, die feststellt, welchen Wert die Banknote hat und ob sie richtig (mit der Vorderseite aufwärtsgekehrt) oder verkehrt (mit der Rückseite aufwärtsgekehrt) liegt.
Schritt 604
Wenn festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote eine rxchtigliegende 10 OOO-Yen-Note ist, folgt der Schritt 608, sonst der Schritt 605.
Schritt 605
Wenn festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote eine rxchtigliegende 5000-Yen-Note ist, folgt der Schritt 609, sonst der Schritt 606.
Schritt 606
Wenn festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote eine richtigliegende 1OOO-Yen-Note ist, folgt der Schritt 610, sonst der Schritt 607.
Schritt 607
Wenn festgestellt wird, daß eine geförderte Banknote richtig liegt, folgt der Schritt 614, sonst der Schritt 615.
Schritt 608
Es wird festgestellt, ob der Behälter E für
10 000-Yen-Noten vollständig oder fast vollständig mit Banknoten gefüllt ist. Wenn ja, folgt der Schritt 615, sonst der Schritt 611.
Schritt 609
Analog zum Schritt 608 wird festgestellt, ob der Behälter D für 5000-Yen-Noten vollständig oder fast vollständig mit Banknoten gefüllt ist. Wenn ja, folgt der Schritt 615, sonst der Schritt 612.
Schritt 610
Analog zum Schritt 608 wird festgestellt, ob der Behälter C für 1000-Yen-Noten vollständig oder fast vollständig mit Banknoten gefüllt ist. Wenn ja, folgt der Schritt 615, sonst der Schritt 613.
Schritt 611
Wenn im Schritt 604 festgestellt worden ist, daß die Banknote eine richtigliegende 10 000-Yen-Note ist, und im Schritt 603 festgestellt worden ist, daß der Behälter E für 10 000-Yen-Noten noch nicht voll ist, wird die geförderte Banknote in den Behälter E eingebracht. Dann folgt der Schritt 616.
Schritt 612
Wenn im Schritt 605 festgestellt worden ist, daß die Banknote eine richtigliegende 5000-Yen-Note ist, und im Schritt 609 festgestellt worden ist, daß der Behälter D für
344013b
-no
5000-Yen-Noten noch nicht voll ist, wird die geförderte Banknote in den Behälter D eingebracht. Dann folgt der Schritt 616,
Schritt 613
Wenn im Schritt 606 festgestellt worden ist, daß die Banknote eine richtigliegende 1000-Yen-Note ist, und im Schritt 610 festgestellt worden ist, daß der Behälter C für 1000-Yen-Noten noch nicht voll ist, wird die geförderte Banknote in den Behälter C eingebracht. Dann folgt der Schritt 616.
Schritt 614
Von den Banknoten, die die in den Schritten 604 bis 606 vorgenommenen Prüfungen nicht bestanden haben, werden die verkehrtliegenden Banknoten in dem Zwischenspeicher B eingebracht. Dann folgt der Schritt 616.
Schritt 615
Jene Banknoten, die im Schritt 607 nicht als verkehrtliegend erkannt worden sind, d.h., Banknoten in einem abnormalen Transportzustand, und jene Banknoten, für die in den Schritten 608 bis 610 festgestellt worden ist, daß sie in dem entsprechenden Behälter C bis E nicht untergebracht werden können, weil dieser Behälter voll ist, werden in dem Zwischenspeicher A eingebracht. Dann folgt der Schritt 616.
Schritt 616
Es wird festgestellt, ob alle zu verteilenden Banknoten, die im Schritt 601 mittels des Trenngliedes in geeignete Volumina geteilt worden sind, vereinzelt und gefördert worden sind. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt 617, sonst wird der Schritt 602 wiederholt.
Schrltt_617
Das in den Behälter A für unverteilte angenommene Banknoten eingeführte Trennglied DF wird aus dem Behälter A herausgezogen und in seine Ausgangsstellung zurückgestellt (Figur 3C2).
Schritt 618
Es wird festgestellt, ob sich im Zwischenspeicher A oder B noch Banknoten befinden, die noch nicht auf die Behälter C bis E verteilt worden sind. Wenn dies der Fall ist, folgt der Schritt 619. Sonst ist das Verteilungsprogramm beendet ,
Schritt 61 9
Wenn im Schritt 618 festgestellt worden ist, daß sich im Zwischenspeicher A oder B noch Banknoten befinden, werden durch Heben der Banknotentragplatte Al die nicht verteilten Banknoten wieder in dem Behälter A aufgenommen (Figur 3C3 und 3C4). Damit ist das Verteilungsprogramm beendet.
Wenn im Betrieb der vorliegenden Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten Störungen auftreten, beispielsweise der Strom ausfällt, werden jene Banknoten abtransportiert, die sich auf dem Weg befinden, der dem Annahmevorgang zugeordnet ist und den Zähler 6 für anzunehmende Banknoten, den Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten, die Zwischenspeicher A und B und den Rückgabebehälter F umfaßt. Danach werden jene Banknoten abtransportiert, die sich auf dem Weg befinden, der dem Ausgabevorgang zugeordnet ist und den Förderweg R5 für auszugebende Banknoten, den Rückführweg R6, den Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten und den Ausgabespeicher 15 umfaßt. Ebenso wie bei Störungen während
3 A A O 1 36
des Ausgabevorganges werden die im Ausgabespeicher 15 befindlichen Banknoten über die Trommel 2a dem Zähler 6 für anzunehmende Banknoten zugeführt, nach dessen Passieren die Banknoten auf die Behälter C bis E verteilt werden können.
Wenn derartige Störungen während eines Verteilungsvorganges auftreten, ist es gut möglich, daß die Bestimmungsorte der Banknoten, die sich auf dem Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten vor der Prüfeinrichtung 7 und auf dem Förderweg R2 für zu verteilende Banknoten befinden, nicht eindeutig sind. Daher werden mindestens die auf dem Förderweg R2 befindlichen Banknoten über den mechanischen Förderweg R4 auf den Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten überführt und werden Banknoten, die sich auf dem Förderweg R1 für anzunehmende Banknoten vor dem Föyderweg R2 für zu verteilende Banknoten befinden, direkt auf den Förderweg R3 für angenommene und zu verteilende Banknoten überführt, so daß die Banknoten in dem Zwischenspeicher A gesammelt werden.
In der Maschine gemäß der Erfindung schneiden der oder überlappen der Förderweg für anzunehmende Banknoten, auf dem die anzunehmenden Banknoten geprüft werden, und der Förderweg für auszugebende Banknoten einander nicht.
Die Erfindung ermöglicht somit die gleichzeitige Annahme und Ausgabe von Banknoten an einem Schalter eines Geldinstituts, beispielsweise einer Bank, durch zwei Kassierer mit Hilfe einer einzigen Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten.

Claims (7)

1 / Λ Ί ΟΛ ^4U IjD PATENTANSPRÜCHE
1. Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten, für die Betriebsarten "Annehmen", "Ausgeben" und "Verteilen", gekennzeichnet durch:
(a) Einen Annahme- und Ausgabemechanismus, der geeignet ist, Banknoten zwischen einer zur Außenseite der Maschine offenen Annahme- und Ausgabeöffnung, einer Annahmeöffnung, die mit einem im Innern der Maschine vorgesehenen Förderweg für anzunehmende Banknoten in Verbindung steht, und einer Ausgabeöffnung zu fördern, die mit einem im Innern der Maschine vorgesehenen Förderweg für auszugebende Banknoten in Verbindung steht;
(b) den genannten Förder weg für anzunehmende Banknoten mit Einrichtungen zum Vereinzeln, Fördern und Prüfen von Banknoten nach deren Übernahme von dem Annahme- und Ausgabemechanismus und zum Verteilen der geförderten Banknoten entsprechend dem Ergebnis der Prüfung;
(c) mehrere Behälter zum Speichern der von dem Forderweg für anzunehmende Banknoten verteilten Banknoten und zum Vereinzeln und Abgeben der Banknoten; und
(d) den genannten Förderweg für auszugebende Banknoten mit Einrichtungen zum Fördern von Banknoten aus mehreren Banknotenbehältern, die zum Speichern, Vereinzeln und Abgeben von Banknoten geeignet sind, ferner mit Einrichtungen zum Speichern der geförderten Banknoten und zum Fördern der gespeicherten Banknoten zu der Ausgabeöffnung, so daß gleichzeitig Annahme- und Ausgabevorgänge durchgeführt werden können.
440136 -«ο-
2. Maschine zum Annehmen, Rückführen und Ausgeben von Banknoten, für die Betriebsarten "Annehmen", "Ausgeben" und "Verteilen", gekennzeichnet durch:
(a) Zwei Annahme- und Ausgabemechanismen, von denen jeder geeignet ist, Banknoten zwischen einer diesem Annahme- und Ausgabemechanismus zugeordneten, zur Außenseite der Maschine offenen Annahme- und Ausgabeöffnung, einer diesem Annahme- und Ausgabemechanismus zugeordneten Annahmeöffnung, die mit einem im Innern der Maschine vorgesehenen, beiden Annahme- und Ausgabemechanismen zugeordneten Förderweg für anzunehmende Banknoten in Verbindung steht, und einer diesem Annahme- und Ausgabemechanismus zugeordneten Ausgabeöffnung zu fördern, die mit einem im Innern der Maschine vorgesehenen, beiden Annahme- und Ausgabemechanismen zugeordneten Förderweg für auszugebende Banknoten in Verbindung steht,
(b) den genannten, beiden Annahme- und Ausgabemechanismen zugeordneten Förderweg für anzunehmende Banknoten mit Einrichtungen zum Vereinzeln, Fördern und Prüfen von Banknoten nach deren Übernahme von dem zugeordneten Annahme- und Ausgabemechanismus und zum Verteilen der geförderten Banknoten entsprechend dem Ergebnis der Prüfung;
(c) mehrere Behälter zum Speichern der von dem Förderweg für anzunehmende Banknoten verteilten Banknoten und zum Vereinzeln und Abgeben der Banknoten; und
(d) den genannten, beiden Annahme- und Ausgabemechanismen zugeordneten Förderweg für auszugebende Banknoten mit Einrichtungen zum Fördern von Banknoten aus mehreren Banknotenbehältern, die zum Speichern, Vereinzeln und Abgeben von Banknoten geeignet sind, ferner mit Einrichtungen zum
-J
Speichern der geförderten Banknoten und zum Fördern der gespeicherten Banknoten zu jeder der Ausgabeöffnungen, so daß gleichzeitig ein Annahme- und ein Ausgabevorgang durchgeführt werden können.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilungs- und überführungs-Förderweg vorgesehen ist, der in der Betriebsart "Verteilen" geeignet ist, zu verteilende Banknoten von einer zwischen den Enden des Förderweges für auszugebende Banknoten gelegenen Stelle der ersten Stufe einer Prüfeinrichtung zuzuführen, die am Förderweg für anzunehmende Banknoten angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart "Verteilen" für die Wiederausgabe geeignete Banknoten von dem Förderweg für anzunehmende Banknoten in Abhängigkeit von den Werten der Banknoten auf je einem Banknotenwert zugeordnete Behälter verteilt werden.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart "Verteilen" für die Wiederausgabe geeignete Banknoten von dem Förderweg für anzunehmende Banknoten dem Behälter für unverteilte angenommene Banknoten zugeführt werden, wobei mit der Rückseite aufwärtsgekehrte Banknoten vorher umgedreht werden, und die Banknoten aus diesem Behälter mit aufwärtsgekehrter Vorderseite in Abhängigkeit von ihren Werten auf je einem Banknotenwert zugeordnete Behälter verteilt werden.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine automatisch auf die Betriebsart "Verteilen" umgestellt wird, wenn die Anzahl der Banknoten, die in einem der je einem Banknotenwert zugeordneten Behälter
- vt -if-
für zur Wiederausgabe geeignete Banknoten enthalten sind, einen vorherbestimmten Wert unterschreitet, worauf eine festgelegte Anzahl von Banknoten auf diese Behälter verteilt wird.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine automatisch den Zustand für die Betriebsart "Verteilen" annimmt, wenn weder die Betriebsart "Annehmen" noch die Betriebsart "Ausgeben" gewählt ist, so daß dann eine festgelegte Anzahl von Banknoten auf die genannten Behälter verteilt wird.
DE19843440136 1983-11-04 1984-11-02 Maschine zum annehmen, rueckfuehren und ausgeben von banknoten Granted DE3440136A1 (de)

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