DE3822327C2 - - Google Patents

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DE3822327C2
DE3822327C2 DE3822327A DE3822327A DE3822327C2 DE 3822327 C2 DE3822327 C2 DE 3822327C2 DE 3822327 A DE3822327 A DE 3822327A DE 3822327 A DE3822327 A DE 3822327A DE 3822327 C2 DE3822327 C2 DE 3822327C2
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coin
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Hideshi Sentoku
Takayoshi Tokio/Tokyo Jp Asoaka
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen mit einem oberen Trichter für Aufnahme der Münzen, einer Münzenprüfeinrichtung, einer Münzenstapeleinrichtung, einer unterhalb der Münzenstapeleinrichtung angeordneten Münzeneinwickeleinrichtung, einem in der Vorrichtung herausnehmbar montierten Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern der von der Münzenprüfeinrichtung abgegebenen Münzen, und einem im unteren Teil der Vorrichtung angeordneten unteren Behälter.
Bei Geldinstituten, beispielsweise Banken, werden von Einzelhändlern täglich sehr viele Münzen angeliefert, die gezählt und sortiert werden müssen. Bei Taxizentralen wird von den Fahrern viel Geld abgeliefert, das auf geeignete Weise gezählt und sortiert werden muß.
Daher muß bei einer Bank das jeweils von einem Kunden angelieferte Geld gezählt und sortiert werden. Dasselbe gilt für die in der Taxizentrale jeweils von einem Fahrer angelieferte Tageslosung. In der üblichen Arbeitsweise wird dieses Geld erst in eine Annahmemaschine geworfen, in der Falschgeld ausgeschieden wird und nur echte Münzen sortiert und gezählt werden. In der JP-OS-55-92 990 ist eine übliche Annahmemaschine der vorstehend genannten Art angegeben. Danach werden die Münzen in eine Einwickelmaschine eingebracht, in der sie nach ihren Werten sortiert werden und jeweils eine vorherbestimmte Anzahl von Münzen, gewöhnlich 50 Münzen, eingewickelt werden. Eine derartige übliche Münzeneinwickelmaschine ist in der JP-OS-59-84 721 angegeben.
Die vorstehend erläuterte, übliche Geldbehandlung hat den Nachteil, daß sowohl eine Münzenannahmemaschine als auch eine Münzeneinwickelmaschine benötigt werden. Infolgedessen sind die Annahme und das Einwickeln von Münzen ein komplizierter Vorgang, weil das Geld von der Annahmemaschine zu der Einwickelmaschine getragen werden muß, und wird für die Annahme- und die Einwickelmaschine viel Platz benötigt. Ferner kann beim Transport des Geldes zwischen den beiden Maschinen das Problem der Sicherheit auftreten. Während eine Geldannahme nach jeder Anlieferung von Geld durchgeführt werden muß, kann man das Einwickeln der Münzen rationell nur durchführen, wenn eine große Anzahl von Münzen vorhanden ist. Daher wird für die übliche Behandlung eine unabhängige Vorrichtung zum Zwischenspeichern des Geldes vor dem Einwickeln benötigt. Die in der JP-OS-59-84 721 angegebene, übliche Münzeneinwickelmaschine hat den Nachteil, daß die Münzen in der Reihenfolge ihrer Durchmesser eingewickelt werden, wobei Münzen, die im Durchmesser kleiner sind als die Münzen des zum Einwickeln vorgegebenen Wertes, in einen Zwischenspeicher eingebracht werden. In der üblichen Münzeneinwickelmaschine ist es daher nicht möglich Münzen einzuwickeln, die im Durchmesser kleiner sind als andere vorhandene Münzen.
Eine Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen der eingangs angegebenen Art ist bereits in der nachveröffentlichten DE 38 21 947 A1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen zu schaffen, die ein vergleichsweises einfaches Einbringen und Herausnehmen der Münzen ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Zwischenspeicher ein aus der Vorrichtung entnehmbarer Entnahmebehälter für Münzen angeordnet ist. Dieser Entnahmebehälter ist mit einem Einlaß versehen, der bei in der Vorrichtung befindlichem Entnahmebehälter mit dem Zwischenspeicher in Verbindung steht. Der Entnahmebehälter ist mit einer verschließbaren Austrittsöffnung versehen, durch die Münzen an den unteren Behälter abgebbar sind. Von der Außenseite der Vorrichtung sind durch eine Öffnung Münzen in den unteren Behälter einbringbar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Verschluß der verschließbaren Austrittsöffnung mit Hilfe eines von der Außenseite der Vorrichtung einführbaren Schlüssels geöffnet werden.
Weiterhin kann der untere Behälter von der Außenseite der Vorrichtung her zugänglich sein, so daß die Münzen direkt über den unteren Behälter in die Vorrichtung einbringbar sind. Der untere Behälter kann mittels einer Übergabeeinrichtung zum Überführen der in ihn eingeführten Münzen mit dem oberen Trichter verbunden sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Münzenrollenspeicher vorgesehen sein, der zum Speichern der in der Münzeneinwickelvorrichtung gebildeten Münzenrollen dient.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nach dem Einbringen eines gewissen Geldbetrages in die Vorrichtung das Geld geprüft und gezählt und wird das Ergebnis dieser Prüfung und Zählung angezeigt. Nach diesen Schritten werden die einzuwickelnden Münzen des vorgegebenen Wertes dem Stapelteil und aus diesem in Form von aus einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen bestehenden Stapeln der Einwickeleinrichtung zugeführt und dort eingewickelt. Die so erhaltenen Münzenrollen werden in dem Münzenrollenspeicher sicher gespeichert. Die Münzen anderer Werte werden in den Zwischenspeicher überführt und dort zwischengespeichert und danach in den Entnahmebehälter und dann in den unteren Behälter überführt. In der nächsten Behandlungsstufe können die Münzen von der Übergabeeinrichtung in den oberen Trichter überführt werden. Man kann ferner die Münzen der anderen Werte in dem Entnahmebehälter sicher verwahren, der erforderlichenfalls einen Tresor darstellen kann. Da der Entnahmebehälter aus der Maschine herausnehmbar ist, kann man das in dem Entnahmebehälter befindliche Geld anstatt in der Vorrichtung auch an einer anderen Stelle sicher verwahren.
Da der untere Behälter von der Außenseite der Vorrichtung zugänglich ist, kann man eine große Anzahl von Münzen über den unteren Behälter direkt in die Vorrichtung einbringen. Aus dem unteren Behälter werden die Münzen zu dem oberen Trichter überführt und dann in der Prüfeinrichtung geprüft. Dann werden Münzen eines vorgewählten Wertes von dem Stapelteil in Form von Stapeln aus einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen der Einwickeleinrichtung zugeführt und dort eingewickelt. Die so gebildeten Münzenrollen können sicher verwahrt werden.
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 schematisch eine zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 bis 5 sind Ablaufdiagramme zur Erläuterung der gemäß der Erfindung durchgeführten Be­ handlung.
In der Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen schematisch dargestellt. Insbesondere zeigt die Fig.. 1 die übereinander angeordneten Hauptteile der Maschine.
Die Vorrichtung bzw. Maschine 1 zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen besitzt einen oberen Trichter 2 zur Aufnahme der Münzen, einen Münzenprüfteil 3 zum Aussortieren der Münzen eines vorgegebenen Wertes, zum Bestimmen des Wertes der Münzen und zum Ausscheiden von Falschgeld und einen unter dem Prüfteil 3 angeordneten Zwischenspeicher 4A zum Empfang der Münzen von dem Prüfteil 3 und zum Zwischenspeichern derselben, bis alle in den oberen Trichter 2 eingebrachten Münzen in dem Prüfteil 3 gezählt worden sind. Der Zwischenspeicher 4A ist in der Maschine herausnehmbar montiert. In der Maschine ist unter dem Prüfteil 3 ferner ein Stapelteil 5 angeordnet, in dem nur die einzuwickelnden Münzen eines vorgegebenen Wertes gestapelt werden.
Unter dem Zwischenspeicher 4A ist ein Entnahmebehälter 4B angeordnet, der in der Maschine 1 herausnehmbar montiert ist und als Tresor dienen kann. Unter dem Entnahmebehälter 4B ist in der Maschine 1 ein unterer Behälter 6 herausnehmbar montiert, der von dem Entnahmebehälter 4B abgegebene Münzen aufnehmen kann. Der untere Behälter 6 hat eine Öffnung, die zur Außenseite der Maschine 1 hin offen ist. Im Innern des unteren Behälters 6 ist ein Förderer 7 angeordnet, der dazu dient, die Münzen aus dem unteren Behälter 6 in den oberen Trichter 2 zu überführen.
Unter dem Stapelteil 5 ist ein Einwickelteil 8 an­ geordnet, der zum Einwickeln in dem Stapelteil 5 gebildeten, aus einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen bestehenden Münzenstapels dient. Unter dem Einwickelteil 8 ist ein Mün­ zenbehälter 9 angeordnet, der zum Speichern von nicht ein­ wandfrei eingewickelten Münzen oder von in ungenügender An­ zahl gestapelten Münzen und dergleichen dient. Die Maschine 1 besitzt ferner einen Förderer 10 zum Transport der Münzen­ rollen aus dem Einwickelteil 8 in einen Münzenrollenbehäl­ ter 11, der zum Speichern der Münzenrollen dient.
Der Prüfteil 3 besitzt gewöhnlich Einrichtungen, wie sie beispielsweise in der JP-Gbm-OS 56-88 380 und der japanischen Patentanmeldung 62-65 348 der Anmelderin ange­ geben sind und ist geeignet, Falschgeld zu erkennen und den Wert jeder Münze zu bestimmen. Zu diesem Zweck sind in dem Prüfteil 3 gewöhnlich Sensoren 30 vorgesehen, und zwar ein Werkstoffsensor zum Feststellen des Werkstoffes jeder zuge­ führten Münze und ein Durchmessersensor zum Feststellen des Durchmessers jeder Münze. Auf diese Weise kann der Wert je­ der Münze festgestellt werden. Der Werkstoffsensor besitzt gewöhnlich eine magnetische Einrichtung mit einer Magnet­ spule und einer Einrichtung zum Erfassen einer Veränderung der Stärke des von der Magnetspule erzeugten Magnetfeldes. Der Durchmessersensor ist gewöhnlich ein Bildsensor aus einer Anordnung von Photodetektoren zum Bestimmen der von jeder Münze zurückgehaltenen Lichtmenge. Die Ausgangssigna­ le des Zählsensors 30 und des Bildsensors werden einer nicht gezeigten Steuereinrichtung zugeführt, die die Signale mit gespeicherten Daten vergleicht und dadurch den Wert jeder Münze bestimmt. In dem Prüfteil 3 wird durch Zählen der Spitzenwerte der Ausgangssignale die Anzahl der zugeführten Münzen jedes Wertes bestimmt, so daß auch der Gesamtwert der Münzen berechnet werden kann.
Aus dem oberen Trichter 2 fallen die Münzen auf einen Drehteller 20, von dem sie infolge der Fliehkraft tangential in einen Primär-Sortierkanal 21 geschleudert wer­ den, aus dem sie in einen Sekundär-Sortierkanal 22 gelangen. Über die Kanäle 21 und 22 und dessen Austrittsende 23 kön­ nen nur Münzen eines vorgegebenen Wertes in den Stapelteil 5 gelangen. Zum Transport der Münzen in den Kanälen 21 und 22 greift an den Münzen jeweils ein nicht gezeigtes Förderband an. Der Primärkanal 21 ist von zwei zueinander parallelen Begrenzungselementen 24, 24 begrenzt, deren Abstand so groß ist, daß die Münzen aller der Maschine 1 zugeführten Werte hindurchtreten können. Im Bereich des einen Endes eines der Begrenzungselemente 24, 24 ist ein Abweiser 26 vorgesehen, der eine Leitfläche 25 besitzt, an der ein Rand der Münzen eines vorgegebenen Wertes derart angreifen kann, daß diese Münzen um im wesentlichen 90° umgelenkt und in den Sekundär­ kanal 22 eingeführt werden. Der Abweiser 26 besitzt ferner eine geneigte Fläche 27, auf der Münzen, die im Durchmesser größer sind als die in den Sekundärkanal 22 eintretenden Münzen, aufsteigen und gerade weiterwandern und dann herun­ terfallen. Durch Verstellen des Abweisers 26 kann dessen Ab­ stand von dem anderen Begrenzungselement 24 derart verändert werden, daß Münzen anderer Werte über den Abweiser 26 ausge­ schieden werden.
Der Sekundärkanal 22 ist mit zwei Begrenzungs­ schienen 28, 28 versehen, die zum Verändern des zwischen ih­ nen vorhandenen Abstandes verstellbar sind und auf denen nur Münzen eines vorgegebenen Wertes dem Endteil des Sekundär­ kanals 23 zugeführt werden können. Zwischen den Schienen 28, 28 ist eine Sortieröffnung 29 vorgesehen, durch die jene Münzen zwischen den Schienen 28, 28 aus dem Kanal 22 heraus­ fallen, die kleiner sind als der Abstand zwischen den Schie­ nen 28, 28 und die dadurch ausgeschieden werden. Die aus dem Primärkanal 21 und aus dem Sekundärkanal 22 ausgeschiedenen Münzen werden über eine nicht gezeigte, geeignete Rutsche in den Zwischenspeicher 4A überführt.
Wenn die Sensoren 30 Falschgeld entdecken, schal­ tet die Steuereinrichtung einen Elektromagneten ein, der in den Primärkanal 21 einen Anschlag vorschiebt, der eine Wei­ terbewegung des Falschgeldes verhindert.
Das Vorhandensein von Falschgeld wird der Bedienungsperson durch eine geeignete Warneinrichtung angezeigt, worauf die Bedienungsperson das Falschgeld aus dem Kanal 21 herausneh­ men kann. Man kann das Falschgeld auch bis zu der Öffnung 29 bewegen, durch die das Falschgeld dann herausfällt und durch einen für den Durchtritt des Falschgeldes zu öffnenden Ver­ schluß in einen nicht gezeigten Ausschußbehälter gelangt.
Der Zwischenspeicher 4A nimmt die Münzen auf, die mittels des Abweisers 26 aus dem Primärkanal 21 ausgeschie­ den worden sind, sowie die Münzen, die aus dem Sekundärkanal 22 durch die Öffnung 29 herausgefallen sind. Diese Münzen werden in dem Zwischenspeicher 4A zwischengespeichert. Zum Herausnehmen der Münzen aus dem Zwischenspeicher 4A kann man diesen aus der Maschine 1 herausnehmen oder herausziehen.
Der Zwischenspeicher 4A ist mit zwei Bodenklappen 31A, 31B versehen, die um je eine Achse 32 derart schwenkbar sind, daß der Boden des Zwischenspeichers 4A geöffnet wird und die darin vorhandenen Münzen herausfallen.
Der Entnahmebehälter 4B ist von der in der JP-Gbm-OS 60-1359 und der JP-Gbm-OS 60-1 35 976 der Anmelderin angegebenen Art. Der Entnahmebehälter ist in der Maschine 1 verschiebbar gelagert und kann die aus dem Zwischenspeicher 4A kommenden Münzen aufnehmen und speichern. Der Entnahme­ behälter 4B hat oben eine Öffnung mit einer Klappe, die beim Einschieben des Entnahmebehälters 4B in die Maschine zu dem Zwischenspeicher 4A hin aufgeklappt wird und die beim Heraus­ nehmen des Entnahmebehälters 4B aus der Maschine 1 zuklappt. Bei aus der Maschine 1 herausgenommenem Entnahmebehälter 4B kann der Verschluß der Öffnung dieses Behälters nur mit Hil­ fe eines Schlüssels geöffnet werden. Der Entnahmebehälter 4B hat ferner am Boden und einer Seitenwand einen Verschluß 23, durch den hindurch in seinem offenen Zustand die Münzen aus dem Entnahmebehälter 4B in den unteren Behälter 6 eingeführt werden können. Die Bewegung der Münzen aus dem Entnahmebe­ hälter 4B zu dem Verschluß 33 kann durch ein ab Boden des Entnahmebehälters 4B vorgesehenes Förderband erleichtert werden. Man kann aber den Entnahmebehälter 4B auch mit einer zu dem Verschluß 33 abwärtsgeneigten Bodenplatte versehen.
Aus dem in der Maschine 1 fest angeordneten unte­ ren Behälter 6 können die darin gespeicherten Münzen mit Hilfe des Förderers 7 transportiert werden. In den unteren Behälter 6 können ferner Münzen durch einen Münzeneinlaß in einer Seitenwand oder Vorderwand der Maschine 1 eingebrachte Münzen über eine Rutsche, ein Rohr oder dergleichen einge­ bracht werden.
Der in der Maschine 1 senkrecht angeordnete För­ derer 7 hat seitwärtsgerichtete Tragplatten, die an den Mün­ zen angreifen und sie aufwärtsfördern. Die von dem Förderer 7 in dessen oberen Teil geförderten Münzen werden von einer nicht gezeigten Rolle oder einem nicht gezeigten Abweiser an­ gehalten und fallen dann in den oberen Trichter 2.
Der Stapelteil 5 kann von der in der JP-OS 59-84 721 angegebenen Art sein und ist geeignet, die von dem Prüfteil 3 kommenden Münzen zu stapeln. Insbesondere ist der Stapel­ teil 5 von der in der JP-OS 62-2 08 329 der Anmelderin angege­ benen Art und besitzt er zwei Drehtrommeln 40, 40, die auf ihren Mantelflächen mit je einem Schneckengang 41, 41 ver­ sehen sind. Bei einer Drehung der Trommeln 40, 40 wandert eine von den beiden Schneckengängen 41, 41 gebildete Abstüt­ zung für die Münzen abwärts, so daß der Münzenstapel wachsen kann.
Der Einwickelteil 8 ist von der in der JP-OS 59-84 721 angegebenen Art und ist zum Einwickeln der von dem Stapelteil 5 kommenden Münzenstapel geeignet.
Wenn in dem Stapelteil 5 ein aus einer vorher­ bestimmten Anzahl von Münzen, gewöhnlich 50 Münzen, bestehen­ der Münzenstapel gebildet worden ist, wird dieser Münzensta­ pel den Einwickelwalzen 42, 42, 42 zugeführt. Der Münzensta­ pel wird zwischen die Walzen 42, 42, 42 eingeführt und von ihnen gedreht und dabei mit einem Einwickelblatt 43 umwickelt, das von zwei Vorziehwalzen 44, 44 zugeführt wird.
Bei einer Störung in dem Einwickelteil 8 oder wenn der in den Einwickelteil eingeführte Münzenstapel aus einer anderen als der vorgegebenen Anzahl von Münzen besteht, wer­ den die Einwickelwalzen 42, 42, 42 auseinandergefahren, so daß der Münzenstapel in den Ausschußkasten 9 fällt.
Die Münzenrolle wird auf den Förderer 10 über einen geneigten Kanal aufgegeben. Der Förderer 10 ist von der in der JP-OS 56-95 822 gezeigten Art. Eine endlose Kette trägt Körbe, die sich vertikal bewegen und die Münzenrollen dem Münzenrollenbehälter zuführen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Maschine 1 beschrieben.
Geldannahme
Wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Ablaufdiagramm deutlich hervorgeht, gelangen von einer Bedienungsperson in den oberen Trichter eingebrachte Münzen in den Prüfteil 3 (S 1, S 2 und S 3), in dem die Münzen auf ihren Wert und Echt­ heit geprüft werden. Dabei ist der Abweiser 26 in dem Primär­ kanal 21 so weit wie möglich zurückgezogen, so daß zwischen dem Abweiser 26 und den beiden Begrenzungselementen 24, 24 der größtmögliche Abstand vorhanden ist und Münzen aller Werte in den Sekundärkanal 22 gelangen. Zwischen den Begren­ zungsschienen 28, 28 des Sekundärkanals 22 ist ebenfalls der größtmögliche Abstand vorhanden, so daß alle Münzen in den Zwischenspeicher 4A gelangen.
Falschgeld wird von den Sensoren 30 entdeckt, die sich im Bereich des Eintritts des Primärkanals 21 befinden (S 4, S 5), und wird in dem Kanal 21 angehalten und entweder automatisch oder von der Bedienungsperson entfernt (S 6).
Echte Münzen gelangen durch die Öffnung 29 in den Zwischenspeicher 4A, in dem sie gespeichert werden. Das Er­ gebnis der durch die Sensoren 30 vorgenommenen Prüfung wird einer Steuereinrichtung zugeführt, in der der Geldbetrag be­ rechnet und von einer Sichtanzeige der Bedienungsperson an­ gezeigt wird (S 7). Diese kann jetzt kontrollieren, ob der berechnete und von der Sichtanzeige angezeigte Geldbetrag mit dem aus einer gedruckten Quittung ersichtlichen, ange­ lieferten Geldbetrag übereinstimmt (S 8, S 9).
Im Fall der Anzeige eines anderen als des richti­ gen Geldbetrages wird der Zwischenspeicher 4A aus der Ma­ schine 1 herausgenommen (S 10). Bei einer Anzeige des richti­ gen Geldbetrages bewirkt die Bedienungsperson durch Betäti­ gung eines Schalters, daß die Bodenklappen 31A, 31B des Zwi­ schenspeichers 4A aufgeklappt werden (S 12), so daß die Mün­ zen aus dem Zwischenspeicher 4A in den Entnahmebehälter 4B fallen und darin gespeichert werden (S 13). Jetzt stellt die Bedienungsperson fest, ob ein Einwickeln erforderlich ist oder nicht (S 14). Wenn keine Münzen eingewickelt werden müs­ sen, ist die Behandlung der Münzen beendet (S 15). Wenn die in dem Entnahmebehälter 4B befindlichen Münzen sicher ver­ wahrt werden sollen, wird der Entnahmebehälter 4B aus der Maschine herausgenommen. Wenn die Münzen eingewickelt werden sollen, wird der Verschluß 33 geöffnet, so daß die Münzen aus dem Entnahmebehälter 4B in den unteren Behälter 6 fallen (S 16). Nach dem Sammeln einer bestimmten Anzahl von Münzen in dem Entnahmebehälter 4B wird der in der Fig. 4 darge­ stellte Einwickelvorgang durchgeführt (S 17).
Wenn in die Maschine 1 eine sehr große Anzahl von Münzen eingebracht werden sollen, werden diese Münzen wegen ihres großen Gewichts in die Maschine 1 durch eine Öffnung eingebracht, die etwas oberhalb des unteren Behälters 6 vor­ gesehen ist. Wenn in diesem Fall gemäß Fig. 3 die Münzen in den unteren Behälter 6 gelangt sind, wird der Förderer 7 be­ tätigt, der die Münzen aus dem unteren Behälter 6 in den oberen Trichter 2 überführt (S 18, S 19, S 20). Danach werden die Münzen in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise den Schritten S 3 bis S 17 unterworfen.
Man kann den Zwischenspeicher 4A mit einer Sperr­ einrichtung versehen, die beispielsweise aus einem Magnet­ schloß besteht und ein Herausnehmen und Öffnen des Zwischen­ speichers 4A nach der im Schritt S 8 durchgeführten Kontrolle des Geldbetrages verhindert. In diesem Fall können die Mün­ zen nur mit dem Entnahmebehälter 4B herausgenommen werden, so daß die Sicherheit des Betriebes der Maschine verbessert werden kann.
Einwickeln und Speichern
Die Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm für den Betrieb der Maschine zur Annahme und zum Einwickeln der Münzen und zum Speichern derselben in entsprechenden Teilen der Maschi­ ne. Nach dem Einbringen der Münzen in den oberen Trichter 2 wird die Behandlung eingeleitet (S 41). Die Münzen werden mittels der Sensoren geprüft (S 42) und in den Kanälen 21, 22 sortiert (S 43). Im Schritt S 44 wird festgestellt, ob die Münzen eines gegebenen Wertes eingewickelt werden sollen. Wenn dies der Fall ist, werden die Münzen dieses Wertes dem Stapelteil 5 und die Münzen anderer Werte dem Zwischenspei­ cher 4A zugeführt. In dem Primärkanal 21 steigen jene Mün­ zen, die im Durchmesser größer sind als die Münzen des vorgegebenen Wertes, auf der Schrägfläche des Abweisers 26 hinauf und wandern gerade weiter, um dann vom vorderen Ende der Schrägfläche 27 auf einer nicht gezeigten Rutsche in den Zwischenspeicher 4A zu gelangen. Münzen, die im Durchmesser kleiner sind als die Münzen des vorgegebenen Wertes fallen durch die Öffnung 29 aus dem Sekundärkanal 22 heraus und ge­ langen ebenfalls über die Rutsche in den Zwischenspeicher 4A. Infolgedessen gelangen vom Austrittsende 23 des Sekundär­ kanals 22 nur die Münzen des vorgegebenen Wertes in den Sta­ pelteil 5. Die Einstellung des Abweisers 26 und der Begren­ zungsschienen 28, 28 entsprechend dem vorgegebenen Wert der in den Stapelteil 5 einzubringenden Münzen erfolgt durch eine Kurvensteuerung, die entweder manuell oder aufgrund der Betätigung eines Schalters automatisch durch einen Motor be­ tätigt wird.
Wenn in dem Stapelteil 5 Münzen in einer vorher­ bestimmten Anzahl gestapelt worden sind, wird der Münzen­ stapel dem Einwickelteil 8 zugeführt und dort eingewickelt (S 45). Zur Kontrolle der Anzahl der gestapelten Münzen kann man die Münzen zählen, die an den Sensoren 30 oder an dem Ende 23 des Sekundärkanals 22 vorbeiwandern. Wenn in dem Stapelteil 5 Münzen in einer vorherbestimmten Anzahl gesta­ pelt worden sind, wird der Münzenstapel dem Einwickelteil 8 zugeführt. Wenn der dem Einwickelteil 8 zugeführte Münzen­ stapel aus einer kleineren als der vorherbestimmten Anzahl von Münzen besteht, fallen die Münzen zwischen den Einwickel­ rollen 42, 42, 42 hindurch und gelangen sie in den Behäl­ ter 9 (S 46, S 47). Wenn der Münzenstapel aus der vorherbe­ stimmten Anzahl von Münzen besteht, wird er eingewickelt und wird die so erhaltene Münzenrolle von dem Förderer 10 in den Münzenrollenbehälter 11 eingebracht (S 48, S 49, S 50).
Im Schritt S 44 werden die Münzen der anderen Werte dem Zwischenspeicher 4A zugeführt (S 51). Jetzt fallen diese Münzen aber durch den Zwischenspeicher 4A hindurch, weil die Bodenklappen 31A, 31B offen sind. Die durch den Zwischenspei­ cher 4A getretenen Münzen gelangen in den Entnahmebehälter 4B. Bei leerem oberem Trichter 2 und unterem Behälter 6 wird der Verschluß 33 des Entnahmebehälters 4B geöffnet, so daß die Münzen aus dem Entnahmebehälter 4B in den unteren Behäl­ ter fallen (S 53), worauf die Münzen eines anderen Wertes eingewickelt werden können. Wenn der obere Trichter 2 leer ist, werden mittels des Förderers 7 die Münzen aus dem unte­ ren Behälter 6 in den oberen Trichter 2 überführt. Danach werden die Münzen eines anderen Wertes den vorstehend erläu­ terten Behandlungsschritten unterworfen.
Man erkennt in Fig. 5, daß für eine Behandlung einer sehr großen Anzahl von Münzen diese wegen ihres großen Gewichts zunächst in den unteren Behälter 6 eingebracht wer­ den können (S 55), so daß die Arbeit der Bedienungsperson er­ leichtert wird. In diesem Fall werden vor dem Prüfschritt die Münzen von dem Förderer 7 aus dem unteren Behälter 6 in den oberen Trichter 2 überführt (S 56, S 57).
In dem vorstehend erläuterten Verfahren können die in die Maschine 1 eingebrachten Werte in jeder Reihenfolge ihrer Werte eingewickelt werden. Man kann die Reihenfolge, in der die Münzen der verschiedenen Werte eingewickelt wer­ den, auch dadurch bestimmen, daß der Abstand zwischen den Begrenzungsschienen 28, 28 fortlaufend verkleinert wird, so daß jeweils die Münzen mit dem größten Durchmesser zuerst eingewickelt werden, z.B. in der Reihenfolge 500 Yen, 10 Yen, 100 Yen, 5 Yen, 50 Yen und 1 Yen. In diesem Fall kann der Abweiser 26 entfallen. Durch Steuerung des Abweisers kann man bewirken, daß jeweils die Münzen mit dem kleinsten Durch­ messer zuerst eingewickelt werden. In diesem Fall können die Begrenzungsschienen 28, 28 in dem Sekundärkanal 22 entfallen. Man kann die Maschine auch so steuern, daß die Münzen in einer Reihenfolge eingewickelt werden, die von der Anzahl der der Maschine 1 zugeführten Münzen jedes Wertes abhängig ist. Wenn dabei zuerst die Münzen jenes Wertes eingewickelt werden, von dem zunächst am meisten Münzen vorhanden sind, kann die Behandlung in kürzerer Zeit durchgeführt werden, weil weniger Münzen in der Maschine 1 umgewälzt werden müs­ sen.
Wenn alle der Maschine 1 eingebrachten Münzen durch den Primärkanal 21 und den Sekundärkanal 22 gewandert sind, kann man die Maschine auf das Einwickeln der Münzen eines anderen Wertes umstellen, bevor das Zählen der Münzen dieses anderen Wertes beginnt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Annahme und zum Einwickeln von Münzen mit einem oberen Trichter (2) für die Aufnahme der Münzen, einer Münzenprüfeinrichtung (3), einer Münzenstapeleinrichtung (5), einer unterhalb der Münzenstapeleinrichtung (5) angeordneten Münzeneinwickeleinrichtung (8), einem in der Vorrichtung herausnehmbar montierten Zwischenspeicher (4A) zum Zwischenspeichern der von der Münzenprüfeinrichtung (3) abgegebenen Münzen, und einem im unteren Teil der Vorrichtung angeordneten unteren Behälter (6), dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Zwischenspeicher (4A) ein aus der Vorrichtung entnehmbarer Entnahmebehälter (4B) für Münzen angeordnet ist, daß der Entnahmebehälter (4B) mit einem Einlaß versehen ist, der bei in der Vorrichtung befindlichem Entnahmebehälter (4B) mit dem Zwischenspeicher (4A) in Verbindung steht, und daß der Entnahmebehälter (4B) mit einer verschließbaren Austrittsöffnung (33) versehen ist durch die Münzen an den unteren Behälter (6) abgebbar sind, und daß von der Außenseite der Vorrichtung durch eine Öffnung Münzen in den unteren Behälter (6) einbringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der verschließbaren Austrittsöffnung (33) mit Hilfe eines von der Außenseite der Vorrichtung einführbaren Schlüssels geöffnet werden kann.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Behälter (6) von der Außenseite der Vorrichtung her zugänglich ist, so daß die Münzen direkt über den unteren Behälter (6) in die Vorrichtung einbringbar sind und daß er mittels einer Übergabeeinrichtung (34) zum Überführen der in ihn eingeführten Münzen mit dem oberen Trichter (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, kennzeichnet durch einen Münzenrollenspeicher (11) zum Speichern der in der Münzeneinwickelvorrichtung (8) gebildeten Münzenrollen.
DE3822327A 1987-07-02 1988-07-01 Maschine zur annahme und zum einwickeln von muenzen Granted DE3822327A1 (de)

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