DE3425030C2 - - Google Patents

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DE3425030C2
DE3425030C2 DE3425030A DE3425030A DE3425030C2 DE 3425030 C2 DE3425030 C2 DE 3425030C2 DE 3425030 A DE3425030 A DE 3425030A DE 3425030 A DE3425030 A DE 3425030A DE 3425030 C2 DE3425030 C2 DE 3425030C2
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DE3425030A
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Yoshiaki Ikuta
Takashi Himeji Hyogo Jp Tanaka
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Glory Ltd
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Glory Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einzahlen und Auszahlen von Münzen mit einem Münzeneingabeabschnitt zur Aufnahme einer ungeordneten Menge von Münzen, einer Fördereinrichtung mit Förderbahn zur Übernahme der Münzen vom Münzeneingabeabschnitt und zum vereinzelten Weitertransportieren der Münzen, mit einer Identifizierungsvorrichtung zum Identifizieren jeder Münze bezüglich ihres Wertes während ihres Transportes in der Fördereinrichtung, mit einzeln betätigbaren Trennelementen zum Ableiten der Münzen von der Förderbahn, mit den Trennelementen zugeordneten Münzenaufnahmeelementen und mit diesen zugeordneten Münzenentnahmeelementen mit einer Auszahlungsfördereinrichtung zum Fördern der den Münzenaufnahmeelementen entnommenen Münzen zum Münzeneingabeabschnitt und mit einer Steuereinheit für den selbsttätigen Betrieb der Vorrichtung.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 33 24 789), bei welcher für den Einwurf und für die Ausgabe der Münzen gesonderte Öffnungen vorgesehen sind. Darüberhinaus weist die bekannte Vorrichtung vergleichsweise lange Transportwege für die Münzen auf, was zu großen Abmessungen der Vorrichtung und zu langen Wartezeiten für die Benutzer führt.
Bei einem bekannten, ähnlich aufgebauten Geldwechselautomaten (DE-OS 21 43 915) sind ebenfalls für den Einwurf und für die Ausgabe der Münzen gesonderte Öffnungen vorgesehen, so daß sich im wesentlichen die gleichen, bereits erwähnten Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einzahlen und Auszahlen von Münzen der eingangs genannten Art zu schaffen, die vom Benutzer einfach zu bedienen ist und vergleichsweise kleine Abmessungen besitzt und damit schnell arbeitet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindungsgemäße Vorrichtung weist nur eine einzige Öffnung auf, die sowohl zur Eingabe von Münzen als auch zur Entnahme von Münzen dient. Damit ist es auch möglich, bei sicherer Arbeitsweise mit nur einer einzigen Identifizierungseinrichtung auszukommen. Weiterhin sind die Förderwege für die Münzen innerhalb der Vorrichtung kurz, so daß eine kurze Bearbeitungszeit erreichbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Münzen-Handhabungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf die Trennelemente,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4(a) - 4(d) Flußdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform der Trennelemente.
In Fig. 1 ist mit 11 ein in strichpunktierten Linien dargestelltes Außengehäuse einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. An der Schrägwand der Frontseite (in Fig. 1 handelt es sich dabei um die linke Seite) befindet sich eine Konsole mit Dateneingangseinheit und Anzeigeeinheit. Die Schrägwand bildet somit eine Aufnahmefläche 12 für den Benutzer. In dieser Schrägwand befindet sich außerdem eine Öffnung 14, die einen Teil des Münzenaufnahmeabschnitts 13 darstellt. Der Aufnahmeabschnitt 13 weist außerdem einen Einwurfschacht 15 auf, der in Ausfluchtung mit der Öffnung 14 im Gehäuse 11 vorgesehen ist. Die Öffnung 14 ist mit einem sich öffnenden und schließenden Einwurf-Schließelement 16 versehen, und der Schacht 15 besitzt an seinem Boden ein Schach-Schließelement 17.
Mit 19 ist allgemein eine Fördereinrichtung bezeichnet, die aus einer unter dem Schacht 15 befindlichen Drehscheibe 20 und einer Förderbahn 21 besteht, die sich längs einer Tangente zum Umfang der Scheibe 20 erstreckt. Über der Förderbahn 21 befinden sich Förderbänder 22, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, die zum Fördern der Münzen dienen. Die Scheibe 20 wird von einem Motor 24 angetrieben und bewirkt, daß die durch den Schacht 15 zugeführten Münzen 25 infolge der Zentrifugalkraft gegen eine innere Umfangswand gepreßt und einzeln nacheinander der Förderbahn 21 zugeführt werden. Die Förderbänder 22 sind endlose Bänder, die sich längs der Förderbahn 21 erstrecken und von einem Motor 26 angetrieben werden. Die Förderbänder 22 halten die Münzen 25 zwischen sich und der oberen Oberfläche der Förderbahn 21.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein Hilfs-Förderabschnitt bezeichnet, der ein Förderband 28 a aufweist, welches sich vom hinteren Ende aus (rechte Seite von Fig. 1) schräg nach oben erstreckt und dann nach einer Biegung horizontal und parallel zur Förderbahn 21 verläuft, und welches schließlich nahe dem Frontende (linke Seite von Fig. 1) der Förderbahn 21 endet. Der Hilfs-Förderabschnitt 28 weist außerdem ein weiteres Förderband 28 b auf, das sich vom hinteren Ende der Förderbahn 21 aus schräg nach oben längs des Förderbandes 28 a erstreckt. Die Bänder 28 a und 28 b des Hilfs-Förderabschnitts 28 werden von einem gemeinsamen Motor 29 angetrieben. Münzen, die die Förderbahn 21 durchlaufen haben, werden dann zwischen den Bändern 28 a und 28 b festgehalten und durch diese Bänder schräg nach oben transportiert, worauf sie vom Band 28 a nach vorne (in Fig. 1 nach links) transportiert werden.
Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Zwischenaufnahmeabschnitt bezeichnet, der ein Förderer 32 mit darauf befestigtem Münzenfänger aufweist, das sich von einer Stelle unterhalb des Endes (linkes Ende in Fig. 1) des Förderbands 28 a aus bis zum Schacht 15 erstreckt; auf der Zeichnung sind die Seitenwände des kastenartigen Münzenfängers nicht gezeichnet. Das Förderer 32 befindet sich normalerweise in einer Ruheposition, in welcher es die Münzen aufnimmt, welche vom Förderband 28 a zugeführt werden, und es nimmt die Münzen zeitweise im Münzenfänger auf. Nach Erreichung eines bestimmten, später zu erläuternden Zustands wird der Förderer 32 durch einen Motor 33 angetrieben und fördert die Münzen zum Schacht 15.
Fig. 2 zeigt eine Münzen-Identifizierungseinrichtung 35, die sich nahe dem Vorderende der Förderbahn 21 befindet und den Wert jeder Münze 25 identifiziert, die die Förderbahn 21 passiert. Die Identifizierung wird durch Ermittlung des Durchmessers und des Materials jeder Münze 25 durchgeführt, und zwar durch einen Magnetkopf, einen optischen Sensor oder dergleichen. Genauer gesagt, die Identifizierung erfolgt durch Vergleich der Signale des Magnetkopfs, des optischen Bildsensors und dergleichen oder durch die Kombination solcher Signale mit denjenigen, die für bestimmte Münzwerte erwartet werden. Wird festgestellt, daß die Signale bzw. die Kombinationen von Signalen nicht mit irgendeinem der erwarteten Signale (Bezugssignale) übereinstimmen bzw. nicht in einen vorgegebenen Signalbereich passen, dann wird die Münze als unannehmbare Münze angesehen. Deformierte Münzen und abgenutzte Münzen werden ebenfalls als unannehmbare Münzen betrachtet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind längs der Förderbahn 21 nacheinander mehrere Trennelemente 36 vorgesehen. Die Trennelemente sind jeweils für bestimmte Münzwerte vorgesehen und lenken auf der Förderbahn 21 die entsprechenden Münzen seitlich aus, und zwar gemäß der Münzwert-Informationen der Identifizierungseinrichtung 35. Zu diesem Zweck weist jedes Trennelement 36 eine Abzweigplatte 37 auf, die sich schräg bezüglich der Länge der Förderbahn 21 erstreckt und sich dem Durchgang der auszulenkenden Münze in den Weg stellt. Gemäß Fig. 3 wird jede Abzweigplatte 37 über einen Arm 38 von einer Spule 39 derart betätigt, daß sie in die Förderbahn 21 hineinragt; durch die als Zugfeder ausgebildete Rückholfeder 40 wird die Platte 37 wieder aus der Förderbahn 21 herausbewegt. Jedes Trennelement 36 ist außerdem mit einem ersten Sensor 41 zum Feststellen einer Münze 25 auf der Förderbahn 21 innerhalb des jeweiligen Trennabschnitts 36 und mit einem zweiten Sensor 42 versehen, der sich seitlich der Förderbahn 21 befindet und die Auslenkung einer Münze aus der Förderbahn 21 feststellt. Der Ausgang des ersten Sensors 41 wird in Verbindung mit der Information verwendet, die von der Identifizierungseinrichtung 35 kommt, und zwar als Bedingung für die Erregung der Spule 39. Der Ausgang des zweiten Sensors 42 dient als Bedingung für das Abschalten der Spule 39. Einer der Trennelemente 36, beispielsweise das in den Figuren links außen gezeichnete Trennelement 36, wird dazu verwendet, diejenigen Münzen seitlich aus der Förderbahn 21 auszulenken, die von dem Identifizierungselement 35 als unannehmbar erkannt worden sind. Der, von links her gerechnet, zweite Trennabschnitt und die nachfolgenden Trennabschnitte 36 werden dazu verwendet, die "annehmbaren Münzen" auszulenken, und zwar jeweils nach ihrem Münzwert. Beispielsweise kann das zweite Trennelement 36 die 1-Yen-Münzen, das dritte Trennelement 36 die 5-Yen-Münzen usw. auslenken. Das letzte Trennelement 36 (das Trennelement am rechten Ende) dient dazu, überschüssige Münzen auszulenken, wie später noch erläutert werden wird.
Ein Münzenaufnahmeabschnitt 44 weist Münzen-Aufnahmeelemente 45 auf, die seitlich der Trennelemente 36 angeordnet sind, mit Ausnahme des Trennelements für die unannehmbaren Münzen, welche die Münzen in einem Stapel übereinanderliegend aufnehmen. Jedes Aufnahmeelement 45 ist an seinem Boden mit einem Leer-Fühler versehen, der erkennt, ob sich in dem Zylinder eine Münze befindet. Außerdem sind in dem Zylinder ein "fast-leer-Sensor" 47 geringfügig oberhalb des Sensors 46 und ein "gefüllt-Sensor" 48 an der obersten Stelle des Zylinders vorgesehen. Wird festgestellt, daß ein Aufnahmeelement 45 voll ist, dann werden weitere dem Aufnahmeelement 45 zugehörige Münzen vom entsprechenden Trennelement 36 nicht mehr ausgeleitet, sondern über das letzte Trennelement einem Behälter 51 für überzählige Münzen zugeführt, wie später noch erläutert werden wird.
Jedem der Aufnahmeelemente 45 ist ein Münzen-Entnahmeelement 50 zugeordnet, die Münzen des entsprechenden Aufnahmeelements einzeln aus dem Aufnahmeelement entnimmt. Ein Beispiel für ein derartiges Entladeelement 50, wie sie hier verwendet werden kann, ist in der japanischen Offenlegungsschrift 69 85/1982 (Kokai) offenbart; sie weist einen Noppen und einen von einem Motor angetriebenen Hebel auf und stößt die unterste Münze des Stapels aus dem Aufnahmeelement heraus. Der Behälter 51 übernimmt die überzähligen Münzen, dient also in Verbindung mit dem letzten Trennelement 36, zur Aufnahme von Münzen, welche für Aufnahmeelemente 45 bestimmt sind, die bereits voll sind.
Eine Auszahlungs-Fördereinrichtung 53 weist ein Förderelement 53 a auf, das sich längs der Seiten der Aufnahmeelemente 45 erstreckt und Münzen aufnimmt, die aus dem Aufnahmeelement 45 entnommen worden sind; das Förderelement 53 a läuft dann schräg nach oben und daraufhin wieder in horizontaler Richtung weiter und endet dann oberhalb des Schachtes 15. Ein weiteres Förderelement 53 b erstreckt sich längs des nach oben verlaufenden Teils des Förderelements 53 a. Die Förderelemente 53 a und 53 b werden durch einen gemeinsamen, reversiblen Motor 54 angetrieben. Aus den Aufnahmeelementen 45 abgegebene Münzen werden zunächst vom Förderelement 53 a, anschließend durch die Kombination aus den beiden Förderelementen 53 a und 53 b, wobei sie zwischen diesem gehalten werden, und schließlich wiederum allein durch das Förderelement 53 a weitergefördert, bis sie schließlich in den Schacht 15 als Ausgabemünzen fallen. Die Auszahlungs-Fördereinrichtung 53 dient außerdem als Förderabschnitt für eine Münzenrückführung. Das bedeutet, daß dann, wenn der Motor 54 in umgekehrter Richtung umläuft, die von den Aufnahmeelementen 45 abgegebenen Münzen nach rechts (Fig. 1) gefördert werden und schließlich in einen Rückführungsbehälter 55 fallen, der unter dem rechten Ende des Förderelements 53 a vorgesehen ist.
Ein Zurückweisungsabschnitt 56 weist eine Rutsche auf, die sich seitlich des links außen befindlichen Trennelements 36 befindet und die von diesem Trennelement ausgelenkten Münzen dem Förderelement 53 a zuführt.
Ein Münzensensor 58 dient zur Feststellung, ob sich auf der Scheibe 20 eine Münze befindet. Der Sensor 58 weist einen Stift 59 auf, der sich bis in die Nähe des Abgabebereichs der Scheibe erstreckt und durch eine auf der Scheibe 20 befindliche Münze bewegt oder nach oben verschwenkt werden kann. Außerdem sind - nicht gezeichnete - Elemente vorgesehen, etwa ein Fotosensor, welche erkennen, wenn der Stift 59 von einer Münze nach oben bewegt wird.
In den Fig. 1 und 2 ist nicht dargestellt, daß der Schacht 15 außerdem mit einem Münzensensor 77 (Fig. 3) versehen ist, der die Anwesenheit bzw. das Fehlen einer Münze im Schacht 15 feststellt. Ein Beispiel für einen solchen hier verwendbaren Sensor findet sich in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 49 947/1983.
Fig. 3 zeigt eine Steuereinrichtung. In dieser Steuereinrichtung befindet sich ein zentraler Prozessor 61 (nachfolgend CPU genannt), der Steueroperationen auf der Grundlage eines Programms durchführt, welches in einem Auslesespeicher (nachfolgend kurz ROM genannt) 62 gespeichert ist und steuert die Einzahlungs- und Auszahlungsvorgänge der Münzen. Ein Schreib-Lese-Speicher (nachfolgend kurz REM genannt) 63 speichert verschiedene der Münzenhandhabung zuzuordnende Daten, beispielsweise die Zahl und den gesamten Geldbetrag der Münzen bzw. der Werte der Münzen, die ein- bzw. ausgezahlt werden, den gesamten Geldwert und die Zahl der entsprechenden Werte der Münzen, die gemäß einer noch zu erläuternden Daten-Eingangseinheit ausgezahlt werden sollen und dergleichen.
Die Identifizierungseinrichtung 35 ist über eine Datenleitung 64 mit dem CPU 61 verbunden, und die Ergebnisse der Identifizierungen werden der CPU 61 zugeführt.
Die erwähnte Daten-Eingabeeinheit 65 befindet sich an der für den Benutzer zugänglichen Fläche 12 des Gehäuses 11. Sie kann aber auch in einer gesonderten Konsole oder in einem sogenannten Terminal untergebracht sein. Die Daten-Eingabeeinheit weist die nachfolgend erwähnten, aber auf der Zeichnung nicht dargestellten Tasten, Schalter und dergleichen auf. Es sind Münzwert-Tasten vorhanden, die dazu dienen, die gewünschten Werte der auszuzahlenden Münzen einzugeben. Eine 10-Tastatur dient dazu, die Daten für die Anzahl und den Geldwert der Münzen einzugeben. Ferner ist ein Wählschalter für die Betriebsweise der Vorrichtung vorhanden, der so ausgebildet ist, daß er nur vom Personal der Bank bedient werden kann. Mit diesem Schalter können drei Betriebsweisen gewählt werden, nämlich ein Nachfüll-Betrieb, ein Einzahlungs- Auszahlungs-Betrieb und ein Leerungsbetrieb. Beim Nachfüllbetrieb werden die Münzen dem Münzen-Aufnahmeabschnitt zugeführt, und zwar als Vorbereitung für den Einzahlungs-Auszahlungs-Betrieb. Beim Einzahlungs-Auszahlungs-Betrieb kann die Vorrichtung sowohl für die Eingabe von Münzen als auch für die Ausgabe von Münzen dienen. Beim Leerungsbetrieb werden alle im Münzen-Aufnahmeabschnitt 44 befindlichen Münzen in den Wiedergewinnungsbehälter 55 überführt. Ein Einzahlungs-Auszahlungs-Schalter wird bedient, um festzulegen, ob Münzen in die Vorrichtung eingebracht oder aus dieser entnommen werden sollen. Ein Annahmeschalter wird dann vom Benutzer, und zwar von einem allgemeinen Benutzer oder von einem Angehörigen der Bank, bedient, wenn er mit den angezeigten Daten bezüglich der Zahl oder des Geldwerts der Münzen, erhalten durch Zählung der Münzen oder durch Berechnung, übereinstimmt, womit ein Annahmebefehl erteilt wird. Ein Rückgabeschalter wird bedient, wenn der Benutzer mit den von der Vorrichtung angezeigten Daten nicht einig ist, womit dann ein Rückgabebefehl erteilt wird. Ein Lösch-Schalter kann während des Auszahlbetriebs betätigt werden, womit die Münzen in den ursprünglichen Münzenaufnahmeabschnitt zurückgeführt werden.
An der dem Benutzer zugänglichen Fläche 12 oder dergleichen ist eine Anzeigeeinheit 66 angeordnet, welche Daten des CPU 61 und die Zahl und die Beträge (Geldwert) der entsprechenden Münzwerte sowie den Gesamtbetrag (gesamten Geldbetrag) anzeigt.
Eine auf Befehle des CPU 61 ansprechende Motor-Antriebseinheit 67 dient dazu, die Elektromotoren 24, 26, 29, 33 und 54 zu steuern und anzutreiben.
Ein Gatter-Sensorkreis 68 dient zur Aufnahme der Signalausgänge des ersten Sensors 41 und des zweiten Sensors 42, wobei insgesamt 16 derartige Sensoren vorgesehen sind.
Ein Leer-Sensorkreis 69, ein Fast-Leer-Sensorkreis 70 und ein Gefüllt-Sensorkreis 71 nehmen die Signalausgänge des Leer- Sensors 46, des Fast-Leer-Sensors 47 und des Gefüllt-Sensors 48 auf und führen diese Signale dem CPU 61 zu.
Der Münzen-Ausgabeabschnitt 50 wird bezüglich jedes Aufnahmeelementes 45 gemäß den Befehlen betrieben, die vom CPU 61 kommen und gibt die Münzen aus dem entsprechenden Aufnahmeelement 45 ab.
Ein Einwurfschließer-Antrieb 73 und ein Schachtschließer-Antrieb 74 werden vom CPU 61 so gesteuert, daß sie in entsprechender Weise den Schließer 16 bzw. den Schließer 17 in Offenstellung bzw. in Schließstellung bringen.
Ein Spulen-Antriebskreis 75 erhält Befehlssignale des CPU 61 und erregt selektiv die einzelnen Spulen 39 zum Zweck der Ausleitung von Münzen in den gewünschten Trennabschnitten.
Der über der Scheibe 20 angeordnete und in Fig. 2 dargestellte Münzen-Sensor 58 und der in Fig. 2 nicht gezeichnete aber als im Schacht 15 befindlich erwähnte Münzen-Sensor 77 geben ihre Ausgangssignale in den CPU 61 ein.
Nachfolgend wird nun der Betrieb der Münzen-Handhabungsvorrichtung unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 4 erläutert.
Einzahlungsbetrieb.
Eine Einzahlung kann dann durchgeführt werden, wenn sich der Betriebsweise-Wählschalter in der Einzahlungs-Auszahlungs-Stellung befindet. Wird nun die Einzahlungstaste gedrückt, dann erkennt der CPU 61, daß der Einzahlungsbetrieb gewählt worden ist (Schritt 101) und öffnet den Einwurfschließer 16 (Schritt 102). Der CPU 61 wartet dann, bis eine Münze oder mehrere Münzen in den Schacht 15 eingeworfen worden sind (103, 104). Dabei wird die Feststellung eines Einwurfs (103) durch die Information des Münzensensors 77 bewirkt. Wird vor Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne keine Münze eingeworfen (104), dann wird der Schließer 16 wieder geschlossen (105), und der Ablauf kehrt zum Schritt 101 zurück.
Wird vor Ablauf der vorgegangenen Zeitspanne eine Münze eingeworfen (103, 104), dann wird der Einlaßschließer 16 eine feste Zeitspanne (beispielsweise 3 Sekunden) nach der Feststellung des Einwurfs wieder geschlossen, und dann wird der Schachtschließer 17 geöffnet (107) , so daß die Münzen aus dem Schacht 15 auf die Scheibe 20 fallen. Die Motoren 24, 26, 29 und 54 werden dann gestartet und treiben die Förderabschnitte 19, 28 und 53 an (108). Die Scheibe 20 dreht sich somit und bewirkt, daß sich die Münzen infolge der Zentrifugalkraft längs des Scheibenumfangs hintereinander anordnen und nacheinander die Scheibe verlassen. Die von der Scheibe 20 entlassenen Münzen werden vom Förderband 22 des Förderwegs 21 längs des Förderbands 22 mitgenommen. Beim Durchlauf der Münzen durch die Identifizierungseinheit 35 wird jede der Münzen bezüglich ihres Wertes (oder ob sie überhaupt annehmbar ist) identifiziert. Wird die Münze als nicht-annehmbar erkannt (110), dann wird sie dem Rückgabeabschnitt 56 zugeführt. Die Rückgabe wird durch Erregung (112) der Spule 39 bewirkt, die zu dem von links her gesehen (Fig. 1) ersten Trennabschnitt 36 gehört, womit die Abzweigplatte 37 in den Weg 21 eingebracht wird, wenn der erste Sensor 41 des ersten Trennabschnitts 36 die Münze feststellt. Wenn der zweite Sensor 42 den Eintritt dieser Münze in den Rückgabeabschnitt 56 (113) feststellt, dann wird die erste Spule 39 wieder stromlos gemacht (114), so daß die Abzweigplatte aus dem Förderweg 21 heraustritt. Die zurückgewiesene Münze fällt durch den Rückgabeabschnitt 56 hindurch auf das Förderband 53 a und wird dann vom Förderband 53 a wiederum in den Schacht 15 zurückgeleitet. Der Schachtschließer 17 ist dabei bereits geschlossen, sodaß die nicht-angenommene Münze im Schacht 15 liegen bleibt.
Wird jedoch die Münze als annehmbar erkannt, dann wird ein den Wert der Münze angebendes Signal erzeugt und dem Münzwert- Zählbereich des RAM 64 zugeführt (115). Diese Vorgänge werden für jede Münze wiederholt, bis festgestellt wird, daß keine Münze mehr auf der Scheibe 20 liegt (116). Die Anzahl der Münzen der entsprechenden Werte kann somit gezählt werden. Das Ergebnis der Zählung wird auf der Anzeigeeinheit 66 angezeigt. Weil alle anderen Zählabschnitte als derjenige für die nicht-annehmbaren Münzen nicht betätigt werden, werden alle annehmbaren Münzen, die den Förderweg 21 durchlaufen haben, vom Hilfs-Förderabschnitt 28 erfaßt und nacheinander dem Behälter des Förderbands 32 des Zwischenaufnahme-Abschnitts 31 zugeführt.
Sind die Identifizierung und der Weitertransport zum Zwischenaufnahme- Abschnitt 31 für alle Münzen durchgeführt (116), dann werden die Motoren 24, 26 und 29 angehalten, womit dann die Förderabschnitte 19, 28 und 53 ebenfalls zur Ruhe kommen (117).
Es wird dann festgestellt, ob irgendwelche nicht-annehmbare Münzen erkannt worden sind (118) die Feststellung erfolgt dabei durch den Münzensensor 77 im Schacht 15, weil - wie erwähnt - jede als nicht-annehmbare Münze erkannte Münze in diesen Schacht 15 zurückgeführt wird. Stellt sich heraus, daß sich dort Münzen befinden, dann wird der Einwurfschließer 16 geöffnet (119) und erst wieder geschlossen (121), nachdem die nicht-angenommenen Münzen vom Benutzer der Vorrichtung entnommen worden sind (120).
Daraufhin, bzw. nach dem Schritt 118, welcher dem Fall entspricht, daß keine nicht-angenommene Münze aufgefunden worden ist, wird der Motor 33 gestartet und treibt den Zwischenaufnahme-Abschnitt 31 an (122). Dadurch ergibt sich, daß die in der Zwischenaufnahme 37 befindlichen Münzen alle in den Schacht 15 gefördert werden. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne (beispielsweise 5 Sekunden) für den Transport wird der Motor 33 wieder angehalten (123, 124).
Die Anzeige der Anzahlen entsprechender Münzwerte und dergleichen auf der Anzeigeeinheit 66 erlaubt dem Benutzer, eine Überprüfung der angezeigten Daten vorzunehmen. Stellt der Benutzer fest, daß die angezeigten Daten richtig sind, und somit die Münzen von der Vorrichtung angenommen werden sollen, dann drückt er die Annahmetaste der Dateneingangseinheit 65 und gibt somit einen Annahmebefehl (125). Aufgrund dieses Annahmebefehls bewirkt der CPU 61, der auch als Annahme-Kontrollorgan dient, daß der Schachtschließer 17 wiederum geöffnet wird (126), sodaß die Münzen auf die Scheibe 20 gelangen. Daraufhin werden die Motoren 24 und 86 gestartet (127), sodaß sich der Förderabschnitt 19 in Bewegung setzt. Die Münzen werden somit wiederum von der Scheibe 20 auf den Förderweg 21 gegeben und durch den Förderweg 21 hindurchgeführt. Dabei wird durch die Identifizierungseinheit 35 erneut eine Identifizierung der Münzwerte vorgenommen (128), und der Trennabschnitt 36 wird entsprechend den festgestellten Münzwerten so in Tätigkeit gesetzt (129), daß die einzelnen Münzen an der entsprechenden Stelle abgelenkt und in den entsprechenden Aufnahmezylinder 45 geleitet werden. Die Trennung bzw. Sortierung und die Ablenkung jeder Münze, also die Sortierung, wird solange wiederholt, bis festgestellt wird, daß sich auf der Scheibe 20 keine Münze mehr befindet (130). Sind alle Münzen sortiert, dann werden die Motoren 24 und 26 angehalten und damit auch der Förderabschnitt 19 zur Ruhe gebracht (131).
Wenn beim Schritt 125, also wenn der Benutzer die Rückgabetaste der Dateneingangseinheit 65 drückt, weil er nicht mit den Anzeigedaten einig geht oder aus irgendeinem anderen Grund, der Einwurfschließer 16 geöffnet wird (132), dann kann der Benutzer die Münzen wieder entnehmen. Wird festgestellt, daß alle Münzen wieder entnommen worden sind (133), dann wird der Einwurfschließer 16 wieder geschlossen, und der gesamte Vorgang ist beendet.
Auszahlungsbetrieb.
Eine Auszahlung kann dann vorgenommen werden, wenn der Betriebsweise- Wählschalter sich in der Einzahlungs-Auszahlungs-Stellung befindet. Wird nun die Auszahlungstaste gedrückt und der Betrag (Geldwert) und/oder die Anzahl der Münzwerte eingegeben, und zwar mittels der Münzwerttaste und/oder der Ziffer 10-Tastatur (131), dann erkennt der CPU 61, daß ein Auszahlungsbefehl gegeben worden ist. Der CPU 61 bewirkt dann eine Erregung der Auszahlungsvorrichtungen 50 der entsprechenden Münzenaufnahmezylinder 45, welche Münzen desjenigen Wertes enthalten, dessen Auszahlung vom Benutzer der Dateneingabeeinheit 65 gefordert worden ist. Der Ausgabevorgang wird solange wiederholt, bis festgestellt wird, daß die Zahl der Münzen jedes Münzwertes mit der angeforderten Zahl übereinstimmt, die aus den eingegebenen Auszahlungsdaten erkennbar ist (137). Die aus den Zylindern abgegebenen Münzen werden gezählt, jedesmal, wenn eine Münze entnommen wird, erfolgt eine Hinzufügung der Zahl 1 zum Zählwert des entsprechenden Münzwertes, und der gezählte Wert wird mit den Auszahlungsdaten verglichen. Die Münzen werden vom Förderband 53 a des Auszahlungs- Förderabschnitts 53 aufgenommen.
Wenn die gewünschte Zahl von Münzen gemäß obiger Beschreibung abgegeben worden ist, dann wird der Motor 54 in Vorwärtsrichtung gedreht und treibt den Auszahlungs-Förderabschnitt 53 an, sodaß die auf dem Förderband 53 a befindlichen Münzen in den Schacht 15 gefördert werden. Der Motor 54 dreht sich für eine vorgegebene Zeitspanne (beispielsweise 15 Sekunden), die genügt, um alle Münzen zum Schacht 15 zu transportieren; daraufhin wird der Motor angehalten (139, 140).
Es wird überwacht, ob der Entnahmevorgang und der Fördervorgang ohne Abnormität abgelaufen sind (141). Anders ausgedrückt, es wird festgestellt, ob nicht gezeichnete Detektoren während des Entladevorgangs einen Fehler festgestellt haben oder ob die Löschtaste der Dateneingabeeinheit 65 gedrückt worden ist; stellt sich heraus, daß eine Abnormität aufgetreten ist, dann geht der Vorgang zum Schritt 126 über. Dies bedeutet, daß der Schachtschließer 17 geöffnet wird und die Münzen aus dem Schacht 15 auf die Scheibe 20 fallen, sodaß sie in die entsprechenden Zylinder 45 zurückgeführt werden (127-131), worauf der Vorgang abgeschlossen ist.
Wird der Ausgabevorgang als normal erkannt und ist während dieses Vorgangs die Löschtaste nicht gedrückt worden, dann wird der Einwurfschließer 16 geöffnet (142), sodaß der Benutzer die Münzen entnehmen kann. Nach der Feststellung, daß alle Münzen entnommen worden sind (143) wird der Einwurfschließer 16 wieder geschlossen, womit dann der Vorgang abgeschlossen ist.
Nachfüllbetrieb.
Zum Nachfüllen von Münzen in die Aufnahmezylinder 45 wird der Betriebsart-Wählschalter auf Nachfüllbetrieb gestellt. Wenn der CPU 61 feststellt, daß ein Nachfüllbetrieb gewünscht worden ist (145), dann wird der Einwurfschließer 16 geöffnet (146). Werden in den Schacht 15 Münzen für die Nachfüllung eingegeben, dann wird dies vom CPU 61 festgestellt (147). Daraufhin wird der Schachtschließer 17 geöffnet (126), sodaß die Münzen auf die Scheibe 20 fallen, und die Münzen werden dann den entsprechenden Aufnahmezylindern 45 zugeführt (127-138), worauf der Vorgang beendet ist.
Entleerungsvorgang
Zum Überführen der Münzen aus den Aufnahmezylindern 45 in den Entleerungskasten 55 wird der Wählschalter auf Wiedergewinnungsbetrieb gestellt. Wenn der CPU 61 erfährt, daß der Wiedergewinnungsbetrieb gewünscht worden ist (149), dann wird der Motor 54 gestartet, und zwar in Rückwärtsrichtung (150). Daraufhin werden alle Entnahmevorrichtungen 50 betätigt, sodaß diese die Münzen aus allen Aufnahmezylindern 45 entnehmen. Der Entnahmevorgang jeder Entnahmevorrichtung 50 wird solange fortgesetzt, bis der Leersensor 46 feststellt, daß alle Münzen entnommen worden sind (152). Die aus den Aufnahmeelementen 45 entnommenen Münzen werden durch das sich in Gegenrichtung bewegende Förderelement 53 a in den Entleerungskasten 55 transportiert. Wenn der Entladevorgang beendet ist, werden die Entladeeinheiten 55 angehalten (153).
Nach dem Anhalten aller Entladevorrichtungen 50 und nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls (beispielsweise etwa 10 Sekunden) für den Münzentransport vom linksseitigen (Fig. 1) Aufnahmezylinder zum Entleerungskasten 55, wird der Motor 54 angehalten (154), womit der Entleerungsvorgang beendet ist.
Nachfolgend werden nun Abwandlungen des Trennabschnitts 36 beschrieben.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlungsform des Trennabschnitts 36.
Bei dieser Ausführungsform ist der Trennabschnitt mit einer Verzweigungsplatte 80 versehen, die so angeordnet ist, daß sie normalerweise mit der Oberfläche des Förderweges 1 fluchtet. Wird vom ersten Sensor 41 eine abzulenkende Münze festgestellt, dann wird, sodaß das linke (Fig. 5) Ende 81 der Platte 80, also das Ende, von welchem die Münzen das Trennelement erreichen, über die Oberfläche der Förderbahn 21 angehoben wird, sodaß sich eine Öffnung (Trennschlitz) 82 bildet, durch welche die Münze ihrer Bestimmung (Aufnahmezylinder oder Rückgabeabschnitt) zugeführt wird. Wird der Durchgang der Münze durch den Trennschlitz vom zweiten Sensor 42 erkannt, dann wird das Solenoid 39 wieder abgeschaltet, und die Verzweigungsplatte 80 wird durch eine Kompressionsfeder 83 in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht. Wird gewünscht, daß der Trennabschnitt ein Passieren der Münze erlauben soll, dann wird die Spule 39 im Ruhezustand gehalten.
Die Münzen-Handhabungsvorrichtung nach der Erfindung kann zusätzlich mit einer Anordnung versehen werden, die bewirkt, daß die nacheinander auf dem Förderweg transportierten Münzen untereinander einen bestimmten Abstand einhalten.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden nicht-annehmbare Münzen von einem der Trennabschnitte abgeleitet und dem Schacht 15 zugeführt, während die annehmbaren Münzen dem Zwischenaufnahmeabschnitt 31 zugeführt werden, und zwar beim ersten Durchgang der Münzen durch die Identifizierungseinheit 35 des Einzahlungsbetriebs. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß beim ersten Durchgang alle Münzen zum Zwischenaufnahmeabschnitt 31 transportiert werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einzahlen und Auszahlen von Münzen mit einem Münzeneingabeabschnitt zur Aufnahme einer ungeordneten Menge von Münzen, einer Fördereinrichtung mit Förderbahn zur Übernahme der Münzen vom Münzeneingabeabschnitt und zum vereinzelten Weitertransportieren der Münzen, mit einer Identifizierungsvorrichtung zum Identifizieren jeder Münze bezüglich ihres Wertes während ihres Transportes in der Fördereinrichtung, mit einzeln betätigbaren Trennelementen zum Ableiten der Münzen von der Förderbahn, mit den Trennelementen zugeordneten Münzenaufnahmeelementen und mit diesen zugeordneten Münzenentnahmeelementen, mit einer Auszahlungsfördereinrichtung zum Fördern der den Münzenaufnahmeelementen entnommenen Münzen zum Münzeneingabeabschnitt und mit einer Steuereinheit für den selbsttätigen Betrieb der Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Zwischenaufnahmeabschnitt (31) zur Aufnahme der Münzen von der Fördereinrichtung (19) und zum Weitertransportieren der Münzen zurück zum Münzeneingabeabschnitt (13) und durch eine solche Ausbildung der Steuereinrichtung (61, 62, 63), daß sie nach Eingabe der Münzen in den Münzeneingabeabschnitt (13) die Fördereinrichtung (19) und die Identifizierungseinrichtung (35) derart betätigt, daß die Münzen vom Münzeneingabeabschnitt (13) mittels der Fördereinrichtung (19) zum Zwischenaufnahmeabschnitt (31) transportiert und dabei bezüglich ihres Wertes identifiziert werden, wobei die Steuereinrichtung (61, 62, 63) nach Herausführen aller Münzen aus dem Münzeneingabeabschnitt (13) und Überführen in den Zwischenaufnahmeabschnitt (31) eine Rückführung der Münzen in den Münzeneingabeabschnitt (13) veranlaßt und auf einen vom Benutzer ausgelösten Annahmebefehl hin die Fördereinrichtung (19) derart betätigt, daß die vom Zwischenaufnahmeabschnitt (31) zum Münzeneingangsabschnitt (13) zurückgeführten Münzen erneut der Fördereinrichtung (19) zugeführt werden, worauf die Münzen von der Identifizierungseinrichtung (35) nochmals bezüglich ihres Wertes identifiziert und von den Trennelementen (36) selektiv den Aufnahmeelementen (45) zugeführt werden, und wobei schließlich die Steuereinrichtung (61, 62, 63) bei Eingabe von entsprechenden Auszahlungsdaten durch den Benutzer die Münzenentnahmeelemente (50) derart steuert, daß diese den Münzen- Aufnahmeelementen (45) eine entsprechende Anzahl von Münzen entnehmen und diese über die Auszahlungsfördereinrichtung (53) zur Münzeneingabeeinrichtung (13) gefördert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Steuereinrichtung (61, 62, 63) zugeordnete Anzeigeeinrichtung (66), die das Resultat der Identifizierung der Münzen durch die Identifizierungseinrichtung (35) dann anzeigt, wenn die Münzen dem Zwischenaufnahmeabschnitt (31) zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Trennelement (36) zum Abzweigen von solchen Münzen von der Förderbahn (21) die von der Identifizierungseinrichtung (35) als nicht-annehmbar identifiziert worden sind, und durch ein Förderelement (53 a) zum Rückfördern der ausgesonderten Münzen zum Münzeneingabeabschnitt (13).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenaufnahmeabschnitt (31) ein mit einem Münzenfänger versehenen Förderer (32) aufweist, der in seiner Ruhestellung vom Förderabschnitt zugeführte Münzen in seinem Münzenfänger aufnimmt und bei seiner Betätigung die Münzen aus dem Münzenfänger dem Münzeneingabeabschnitt (13) zuführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (19) eine Drehscheibe (20) zur Aufnahme der Münzenmenge vom Münzeneingabeabschnitt (13) und vereinzelten Weitergeben der Münzen auf die Förderbahn (21) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine den Trennelementen (36) vorgeschaltete Einrichtung (84) zum Bilden eines vorgegebenen Abstandes zwischen den nacheinanderfolgenden Münzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (84) zur Bildung eines Abstandes zwischen nacheinanderfolgenden Münzen der Identifizierungseinrichtung (35) vorgeschaltet ist.
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