DE3324731C2 - - Google Patents
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G—PHYSICS
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- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Münzannahme- und
-ausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 21 43 915
bekannt. Als nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung
anzusehen, daß die in den einzelnen Münzenspeicherrohren enthal
tenen Münzen am Ende der Betriebszeit in diesen verbleiben und
damit keine sichere Aufbewahrung der Münzen gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung der eingangs
genannten Gattung verfügbar zu machen, bei der am Ende der
Betriebszeit alle in der Vorrichtung befindlichen Münzen sicher
gemeinsam gespeichert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die
Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten
Patentansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird in
vorteilhafter Weise am Ende der Betriebszeit der Vorrichtung eine
einfache und sichere gemeinsame Aufbewahrung aller in der
Vorrichtung befindlichen Münzen in einem Tresor ermöglicht. Zudem
bietet die Erfindung die Möglichkeit, problemlos alle gespeicher
ten Münzen durch Entnahme des Tresors aus der Maschine zu
entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert, welche schematisch eine teil
weise geschnittene Seitenansicht darstellt.
Gemäß der Zeichnung besitzt ein Vorrichtungsgehäuse 1 einer
Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung in seinem
Oberteil eine Münzeneinwurföffnung 2 und auf der Vorderseite eine
Münzenausgabeöffnung 3 für die Aus- und Rückgabe von Münzen.
Unter der Ausgabeöffnung 3 besitzt das Vorrichtungsgehäuse 1 eine
Konsole 4, auf die eine Schachtel 5 zur Aufnahme der ausgegebenen
Münzen gestellt werden kann.
Das Vorrichtungsgehäuse 1 enthält eine Drehscheibe 6, welche die
in die Einwurföffnung 2 eingeworfenen Münzen aufnimmt und mit
Hilfe von auf dem Drehteller vorgesehenen Taschen oder Zapfen
mitnimmt und die mitgenommenen Münzen einzeln nacheinander
abgibt. Unterhalb der Drehscheibe 6 ist ein Transportkanal 7 für
eingeworfene Münzen angeordnet, der zu der Münzenabwurfstelle der
Drehscheibe 6 hin offen ist. In der Mitte des Transportkanals 7
ist eine erste Prüfeinrichtung 8 zum Feststellen der Sorten der
Münzen angeordnet. Zu diesem Zweck ermittelt die erste Prüf
einrichtung 8 die Außendurchmesser und die Materialien der
Münzen. Dabei werden die Sorten und die Echtheit der Münzen in
Abhängigkeit davon festgestellt, ob die bei der Prüfung hinsicht
lich der beiden Prüfkriterien ermittelten Ergebnisse überein
stimmen.
An das Austrittsende des Transportkanals 7 für einge
worfene Münzen schließt ein vertikaler Zylinder 9 an, in dem die
geprüften Münzen abwärtsgeführt werden. Dieser vertikale Zylin
der 9 ist mit einem ersten Verschluß 10 und einem zweiten Verschluß
11 versehen, die aus schwenkbar gelagerten Klappen bestehen, die
aneinanderliegen und den Weg bestimmen, auf dem die Münzen aus
dem Zylinder 9 austreten. Unterhalb des ersten Verschlusses 10 ist
eine erste Rutsche 12 angeordnet, in der jene Münzen herunterfallen,
die sich bei der Prüfung durch die erste Prüfeinrichtung 8 als
nicht einwandfrei erwiesen haben. Unterhalb des zweiten Verschlus
ses 11 ist eine geneigte Gleitfläche 13 angeordnet, die zum Führen
jener Münzen dient, die sich bei der Prüfung durch die erste Prüf
einrichtung 8 als einwandfrei erwiesen haben.
Der geneigten Gleitfläche 13 ist eine weitere Dreh
scheibe 14 nachgeschaltet, welche die Münzen einzeln nacheinander
mitnimmt und abgibt. An die Münzenabwurfstelle der Drehscheibe 14
schließt ein horizontaler Transportkanal an, der von einer Füh
rung 15 und einem horizontalen Förderband 16 gebildet wird, das
um entsprechende Rollen 16 a, 16 a usw. herumgeführt ist. Infolge
dessen werden die Münzen in einer horizontalen Richtung transportiert
und dabei einzeln mit Zapfen festgehalten, die in dem horizontalen
Förderband 16 verankert sind. Zwischen den Enden des von dieser
Führung 15 und diesem Förderband 16 gebildeten Transportkanals
ist im Bereich seiner Aufgabestelle eine zweite Prüfeinrichtung 17
vorgesehen, welche die Sorten der Münzen durch Ermittlung von
deren Außendurchmessern bestimmt. In dem genannten Transportkanal
ist der zweiten Prüfeinrichtung 17 eine Umlenkanordnung 18 nach
geschaltet, deren je einer Münzensorte zugeordnete Umlenkflügel
18 a synchron mit dem horizontalen Förderband 16 durch Elektro
magnete entsprechend der Ergebnisse der mittels der zweiten Prüf
einrichtung 17 durchgeführten Prüfung derart betätigt werden,
daß die Münzen durch Ausnehmungen fallen, die in der Führung 15
ausgebildet sind.
Unter der Umlenkanordnung 18 sind Münzenspeicherrohre
19 zur Aufnahme und zum Stapeln der mittels der Umlenkflügel 18 a
umgelenkten Münzen je einer Sorte angeordnet. Am oberen Teil jedes
dieser Münzenspeicherrohre 19 ist ein Überlaufdetektor 20 ange
bracht, der mittels eines Photosensors oder dergleichen anspricht,
wenn das Münzenspeicherrohr 19 vollständig mit Münzen gefüllt ist.
An den unteren Teilen der Münzenspeicherrohre 19 ist ein Entnahme
mechanismus 21 angebracht, mit dem die auszugebenden Münzen ver
anlaßt werden können, einzeln nacheinander aus den Münzenspeicher
rohren 19 herauszufallen.
Unterhalb der ersten Rutsche 12 und des Ausgabemecha
nismus 21 ist ein Hubband 22 vorgesehen, das um Rollen 22 a, 22 a
usw. herumgeführt ist und dazu dient, die abgeworfenen Münzen in
den Bereich der auf der Vorderseite des Maschinengehäuses 1 vor
gesehenen Ausgabeöffnung 3 zu transportieren. Im Bereich einer
Stelle, an der das obere Trum dieses Förderbandes nach unten umge
lenkt wird, ist ein Abwurfloch 23 vorgesehen, das zu der Ausgabe
öffnung 3 führt.
Die Führung 15 und das horizontale Förderband 16 er
strecken sich in der Transportrichtung über die Umlenkanordnung 18
hinaus. In diesem Bereich ist eine zweite Rutsche 24 angeordnet,
die jene Münzen aufnimmt, die nicht in den Münzenspeicherrohren 19
gespeichert worden sind. Ein Tresor 25 zur Speicherung von Münzen
ist im Vorrichtungsgehäuse 1 unterhalb der zweiten Rutsche so ange
ordnet, daß er aus dem Vorrichtungsgehäuse 1 herausgezogen werden
kann.
Unter dem Boden der vorstehend angegebenen Ausgabe
öffnung 3 ist ein Übernahmeloch 26 vorgesehen, das die Ausgabe
öffnung 3 mit dem oberen Teil des Tresors 25 verbindet. Wenn
eine Einstellmaßnahme durchgeführt werden muß, wird dieses Über
nahmeloch 26 geöffnet, indem ein ihm zugeordneter Deckel
27 mittels eines Motors oder eines Elektromagneten betätigt wird.
Unter dem Übernahmeloch 26 ist eine Übernahmerutsche 28 angeord
net, die mit der vorgenannten zweiten Rutsche 24 verbunden wer
den kann, so daß die Münzen in den Tresor 25 fallen können.
Wenn im Gebrauch der vorstehend beschriebenen, auto
matisch arbeitenden Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung in die
Einwurföffnung 2 Münzen in der in der Figur durch den Pfeil (a)
angegebenen Richtung eingeworfen werden, dreht sich die Dreh
scheibe 6 in der Richtung des Pfeils (b), so daß sie die Münzen
einzeln nacheinander an den Transportkanal 7 für eingeworfene
Münzen abgibt. In dem Transportkanal 7 werden die Münzen in der
Richtung des Pfeils (c) transportiert und dabei mittels der
ersten Prüfeinrichtung 8 auf ihren Durchmesser und ihre Materialien
geprüft. Schließlich fallen die Münzen in der durch den Pfeil (d)
angegebenen Richtung in den vertikalen Zylinder 9, in dem sie
zwischengespeichert werden.
Wenn sich unter den eingeworfenen Münzen mindestens
eine nicht einwandfreie Münze befindet, wird der erste Verschluß
10 in der durch den Pfeil (e) angedeuteten Richtung in die durch
eine doppeltpunktierte Linie angedeutete, offene Stellung bewegt,
so daß alle Münzen in der durch den Pfeil (f) angedeuteten Richtung
durch die erste Rutsche 12 auf das Hubband 22 fallen, das die
Münzen dann in den durch die Pfeile (g), (h) und (i) angedeute
ten Richtungen transportiert, worauf sie durch das Abwurfloch 23
in die Ausgabeöffnung 3 fallen. Die zurückgegebenen Münzen können
dann überprüft und nach Wegnahme der nicht einwandfreien Münzen
erneut eingeworfen werden.
Wenn alle eingeworfenen Münzen einwandfrei sind, wird
der zweite Verschluß 11 in der durch den Pfeil (j) angegebenen
Richtung in die durch eine doppeltpunktierte Linie angedeutete,
offene Stellung bewegt, so daß die Münzen auf der geneigten Gleit
fläche 13 auf die Drehscheibe 14 fallen, die sich in der durch den
Pfeil (k) angegebenen Richtung dreht und die Münzen einzeln nach
einander an den Spalt zwischen der Führung 15 und dem horizontalen
Förderband 16 abgibt. Während der Anfangsphase des horizontalen
Transports in der durch den Pfeil (l) angegebenen Richtung er
mittelt die zweite Prüfeinrichtung 17 die Sorten der Münzen, und
der der ermittelten Sorte zugeordnete Umlenkflügel 18 a wird in
die durch die doppeltpunktierte Linie angedeutete Stellung ver
schwenkt, so daß die Münzen in der durch den Pfeil (m) angedeute
ten Richtung in das entsprechende Münzenspeicherrohr 19 fallen und
darin gespeichert werden.
Wenn dabei der Überlaufdetektor 20 feststellt, daß das
der ermittelten Münzensorte zugeordnete Münzenspeicherrohr 19
vollständig gefüllt ist, wird der dem vollständig gefüllten Mün
zenspeicherrohr 19 zugeordnete Umlenkflügel 18 a nicht betätigt,
so daß die Münzen der entsprechenden Sorte zu der zweiten Rutsche
24 transportiert werden und in dieser in der durch den Pfeil (n)
angedeuteten Richtung abwärtsgleiten und dann in der durch den
Pfeil (o) angedeuteten Richtung in den Tresor 25 fallen, in dem
sie als echte bzw. einwandfreie Münzen gespeichert werden.
Nachstehend wird die Ausgabe von Münzen erläutert.
Aufgrund der Eingabe der Sorte und der Anzahl der auszugebenden
Münzen bewirkt der Entnahmemechanismus 21, daß dem die Münzen
der entsprechenden Sorte enthaltenden Münzenspeicherrohr 19 Mün
zen in der angeforderten Anzahl einzeln nacheinander entnommen
werden und in der durch den Pfeil (p) angedeuteten Richtung auf
das Hubband 22 fallen. In der vorstehend beschriebenen Weise wer
den diese Münzen dann von dem Hubband 22 in der durch die Pfeile
(g), (h) und (i) angedeuteten Richtung transportiert und schließ
lich in die auf der Konsole 4 stehende Schachtel 5 ausgeworfen.
Am Ende der Geschäftsvorfälle bzw. Betriebszeit werden
alle in dem Vorrichtungsgehäuse 1 der automatisch arbeitenden Münzen
annahme- und -ausgabevorrichtung befindlichen Münzen aus dem Vorrichtungs
gehäuse herausgenommen, und die Teile der Vorrichtung werden ent
sprechend eingestellt. Diese Einstellmaßnahmen werden nachstehend
beschrieben.
Aufgrund eines Einstellbefehls wird in der vorstehend
beschriebenen Weise der Deckel 27 mittels des Motors
oder Elektromagneten in der Richtung des Pfeils (q) verschwenkt
und dadurch das Übernahmeloch 26 geöffnet. Danach werden die in
den Münzenspeicherrohren 19 befindlichen Münzen in der Richtung
des Pfeils (p) mittels des Entnahmemechanismus 21 auf das Hubband
22 abgeworfen, das jetzt die Münzen in den durch die Pfeile (g)
und (h) angegebenen Richtungen transportiert, bis sie in der durch
den Pfeil (i) angegebenen Richtung direkt durch das Abwurfloch 23
in das Übernahmeloch 26 fallen. Dabei kann ein Herausfliegen der
Münzen dadurch verhindert werden, daß der Deckel 27 in
der Stellung gehalten wird, die durch eine doppeltpunktierte
Linie angedeutet ist. Die in das Übernahmeloch 26 gefallenen
Münzen werden auf der Übernahmerutsche 28 in der durch den Pfeil
(s) angegebenen Richtung geführt und fallen einzeln nacheinander
in der durch den Pfeil (o) angegebenen Richtung in den Tresor 25,
in dem sie gespeichert werden. Infolgedessen brauchen die Münzen
speicherrohre 19 nicht aus dem Maschinengehäuse 1 herausgenommen
werden, sondern es genügt, den Tresor 25 herauszuziehen, wenn er
alle Münzen aufgenommen hat.
Wenn sich in der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung unter den eingeworfenen Münzen nicht einwandfreie Mün
zen befinden, werden diese zusammen mit den einwandfreien Münzen
in dem vertikalen Zylinder 9 zwischengespeichert und zur Ausgabe
öffnung 3 der Vorrichtung zurückgeführt. Um einen Betrieb auch dann
zu ermöglichen, wenn die Prüfung ergibt, daß sich unter den ein
geworfenen Münzen sowohl einwandfreie als auch nicht einwandfreie
Münzen befinden, kann in dem Transportkanal für eingeworfene
Münzen zwischen der ersten Prüfeinrichtung 8 und dem vertikalen
Zylinder 9 ein nicht gezeigter Ausscheidemechanismus vorge
sehen sein, der jede sich bei der Prüfung als nicht einwandfrei
erweisende Münze über eine nicht gezeigte vierte Rutsche in die
erste Rutsche 12 abgibt, so daß diese Münze sofort zu der Aus
gabeöffnung 3 zurückgeführt wird. In diesem Fall genügt der
Befehl zur Annahme oder Rückgabe nur der einwandfreien Münzen.
Claims (4)
1. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung mit einer
Prüfeinrichtung (8) zum Prüfen von eingeworfenen Münzen
hinsichtlich ihrer Einwandfreiheit und ihrer Sorten,
mehreren Münzenspeicherrohren (19) zur Aufnahme der mit der
Prüfeinrichtung (8) geprüften einwandfreien Münzen für jede
Sorte, einem Entnahmemechanismus (21) zur einzelnen sukzes
siven Entnahme von Münzen aus den unteren Teilen der
Münzenspeicherrohre (19), einem Hubband (22) zum Transport
von Münzen und mit einer Ausgabeöffnung (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubband ( 22) die von dem Entnahmemechanismus (21) abgegebenen Münzen übernimmt und zu der Ausgabeöffnung (3) befördert, daß ein Tresor (25) zur Aufnahme von überzähligen Münzen bei vollständiger Füllung von mindestens einem Münchenspeicherrohr (19) sowie sämtliche Münzen aller Münzenspeicherrohre (19) vorgesehen ist, und
daß eine verschließbare Übernahmeöffnung (26) zwischen der Ausgabeöffnung (3) und dem Tresor (25) für die gesteuerte Übernahme von mit dem Hubband (22) geförderte Münzen vorgesehen ist.
daß das Hubband ( 22) die von dem Entnahmemechanismus (21) abgegebenen Münzen übernimmt und zu der Ausgabeöffnung (3) befördert, daß ein Tresor (25) zur Aufnahme von überzähligen Münzen bei vollständiger Füllung von mindestens einem Münchenspeicherrohr (19) sowie sämtliche Münzen aller Münzenspeicherrohre (19) vorgesehen ist, und
daß eine verschließbare Übernahmeöffnung (26) zwischen der Ausgabeöffnung (3) und dem Tresor (25) für die gesteuerte Übernahme von mit dem Hubband (22) geförderte Münzen vorgesehen ist.
2. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubband (22) zur Übernahme von mittels der Prüf
einrichtung (8) geprüfter Münzen von einem Verschluß (10)
zum Zwischenspeichern vorgesehen ist.
3. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Austrittsende eines zu den Münzenspeicherrohren (19)
führenden horizontalen Transportkanals (15, 16) eine zum
Tresor (25) führende Rutsche (24) zur Abgabe von über
zähligen Münzen bei vollständiger Füllung mindestens eines
der Münzenspeicherrohre (19) an den Tresor (25) angeordnet
ist.
4. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschließbare Übernahmeöffnung (26) einen ver
schwenkbaren Deckel (27) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G07D 1/00 |
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