DE3324731C2 - - Google Patents

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DE3324731C2
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Yoshiaki Tokio/Tokyo Jp Uematsu
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 21 43 915 bekannt. Als nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung anzusehen, daß die in den einzelnen Münzenspeicherrohren enthal­ tenen Münzen am Ende der Betriebszeit in diesen verbleiben und damit keine sichere Aufbewahrung der Münzen gewährleistet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, bei der am Ende der Betriebszeit alle in der Vorrichtung befindlichen Münzen sicher gemeinsam gespeichert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Patentansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise am Ende der Betriebszeit der Vorrichtung eine einfache und sichere gemeinsame Aufbewahrung aller in der Vorrichtung befindlichen Münzen in einem Tresor ermöglicht. Zudem bietet die Erfindung die Möglichkeit, problemlos alle gespeicher­ ten Münzen durch Entnahme des Tresors aus der Maschine zu entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, welche schematisch eine teil­ weise geschnittene Seitenansicht darstellt.
Gemäß der Zeichnung besitzt ein Vorrichtungsgehäuse 1 einer Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung in seinem Oberteil eine Münzeneinwurföffnung 2 und auf der Vorderseite eine Münzenausgabeöffnung 3 für die Aus- und Rückgabe von Münzen. Unter der Ausgabeöffnung 3 besitzt das Vorrichtungsgehäuse 1 eine Konsole 4, auf die eine Schachtel 5 zur Aufnahme der ausgegebenen Münzen gestellt werden kann.
Das Vorrichtungsgehäuse 1 enthält eine Drehscheibe 6, welche die in die Einwurföffnung 2 eingeworfenen Münzen aufnimmt und mit Hilfe von auf dem Drehteller vorgesehenen Taschen oder Zapfen mitnimmt und die mitgenommenen Münzen einzeln nacheinander abgibt. Unterhalb der Drehscheibe 6 ist ein Transportkanal 7 für eingeworfene Münzen angeordnet, der zu der Münzenabwurfstelle der Drehscheibe 6 hin offen ist. In der Mitte des Transportkanals 7 ist eine erste Prüfeinrichtung 8 zum Feststellen der Sorten der Münzen angeordnet. Zu diesem Zweck ermittelt die erste Prüf­ einrichtung 8 die Außendurchmesser und die Materialien der Münzen. Dabei werden die Sorten und die Echtheit der Münzen in Abhängigkeit davon festgestellt, ob die bei der Prüfung hinsicht­ lich der beiden Prüfkriterien ermittelten Ergebnisse überein­ stimmen.
An das Austrittsende des Transportkanals 7 für einge­ worfene Münzen schließt ein vertikaler Zylinder 9 an, in dem die geprüften Münzen abwärtsgeführt werden. Dieser vertikale Zylin­ der 9 ist mit einem ersten Verschluß 10 und einem zweiten Verschluß 11 versehen, die aus schwenkbar gelagerten Klappen bestehen, die aneinanderliegen und den Weg bestimmen, auf dem die Münzen aus dem Zylinder 9 austreten. Unterhalb des ersten Verschlusses 10 ist eine erste Rutsche 12 angeordnet, in der jene Münzen herunterfallen, die sich bei der Prüfung durch die erste Prüfeinrichtung 8 als nicht einwandfrei erwiesen haben. Unterhalb des zweiten Verschlus­ ses 11 ist eine geneigte Gleitfläche 13 angeordnet, die zum Führen jener Münzen dient, die sich bei der Prüfung durch die erste Prüf­ einrichtung 8 als einwandfrei erwiesen haben.
Der geneigten Gleitfläche 13 ist eine weitere Dreh­ scheibe 14 nachgeschaltet, welche die Münzen einzeln nacheinander mitnimmt und abgibt. An die Münzenabwurfstelle der Drehscheibe 14 schließt ein horizontaler Transportkanal an, der von einer Füh­ rung 15 und einem horizontalen Förderband 16 gebildet wird, das um entsprechende Rollen 16 a, 16 a usw. herumgeführt ist. Infolge­ dessen werden die Münzen in einer horizontalen Richtung transportiert und dabei einzeln mit Zapfen festgehalten, die in dem horizontalen Förderband 16 verankert sind. Zwischen den Enden des von dieser Führung 15 und diesem Förderband 16 gebildeten Transportkanals ist im Bereich seiner Aufgabestelle eine zweite Prüfeinrichtung 17 vorgesehen, welche die Sorten der Münzen durch Ermittlung von deren Außendurchmessern bestimmt. In dem genannten Transportkanal ist der zweiten Prüfeinrichtung 17 eine Umlenkanordnung 18 nach­ geschaltet, deren je einer Münzensorte zugeordnete Umlenkflügel 18 a synchron mit dem horizontalen Förderband 16 durch Elektro­ magnete entsprechend der Ergebnisse der mittels der zweiten Prüf­ einrichtung 17 durchgeführten Prüfung derart betätigt werden, daß die Münzen durch Ausnehmungen fallen, die in der Führung 15 ausgebildet sind.
Unter der Umlenkanordnung 18 sind Münzenspeicherrohre 19 zur Aufnahme und zum Stapeln der mittels der Umlenkflügel 18 a umgelenkten Münzen je einer Sorte angeordnet. Am oberen Teil jedes dieser Münzenspeicherrohre 19 ist ein Überlaufdetektor 20 ange­ bracht, der mittels eines Photosensors oder dergleichen anspricht, wenn das Münzenspeicherrohr 19 vollständig mit Münzen gefüllt ist. An den unteren Teilen der Münzenspeicherrohre 19 ist ein Entnahme­ mechanismus 21 angebracht, mit dem die auszugebenden Münzen ver­ anlaßt werden können, einzeln nacheinander aus den Münzenspeicher­ rohren 19 herauszufallen.
Unterhalb der ersten Rutsche 12 und des Ausgabemecha­ nismus 21 ist ein Hubband 22 vorgesehen, das um Rollen 22 a, 22 a usw. herumgeführt ist und dazu dient, die abgeworfenen Münzen in den Bereich der auf der Vorderseite des Maschinengehäuses 1 vor­ gesehenen Ausgabeöffnung 3 zu transportieren. Im Bereich einer Stelle, an der das obere Trum dieses Förderbandes nach unten umge­ lenkt wird, ist ein Abwurfloch 23 vorgesehen, das zu der Ausgabe­ öffnung 3 führt.
Die Führung 15 und das horizontale Förderband 16 er­ strecken sich in der Transportrichtung über die Umlenkanordnung 18 hinaus. In diesem Bereich ist eine zweite Rutsche 24 angeordnet, die jene Münzen aufnimmt, die nicht in den Münzenspeicherrohren 19 gespeichert worden sind. Ein Tresor 25 zur Speicherung von Münzen ist im Vorrichtungsgehäuse 1 unterhalb der zweiten Rutsche so ange­ ordnet, daß er aus dem Vorrichtungsgehäuse 1 herausgezogen werden kann.
Unter dem Boden der vorstehend angegebenen Ausgabe­ öffnung 3 ist ein Übernahmeloch 26 vorgesehen, das die Ausgabe­ öffnung 3 mit dem oberen Teil des Tresors 25 verbindet. Wenn eine Einstellmaßnahme durchgeführt werden muß, wird dieses Über­ nahmeloch 26 geöffnet, indem ein ihm zugeordneter Deckel 27 mittels eines Motors oder eines Elektromagneten betätigt wird. Unter dem Übernahmeloch 26 ist eine Übernahmerutsche 28 angeord­ net, die mit der vorgenannten zweiten Rutsche 24 verbunden wer­ den kann, so daß die Münzen in den Tresor 25 fallen können.
Wenn im Gebrauch der vorstehend beschriebenen, auto­ matisch arbeitenden Münzenannahme- und -ausgabevorrichtung in die Einwurföffnung 2 Münzen in der in der Figur durch den Pfeil (a) angegebenen Richtung eingeworfen werden, dreht sich die Dreh­ scheibe 6 in der Richtung des Pfeils (b), so daß sie die Münzen einzeln nacheinander an den Transportkanal 7 für eingeworfene Münzen abgibt. In dem Transportkanal 7 werden die Münzen in der Richtung des Pfeils (c) transportiert und dabei mittels der ersten Prüfeinrichtung 8 auf ihren Durchmesser und ihre Materialien geprüft. Schließlich fallen die Münzen in der durch den Pfeil (d) angegebenen Richtung in den vertikalen Zylinder 9, in dem sie zwischengespeichert werden.
Wenn sich unter den eingeworfenen Münzen mindestens eine nicht einwandfreie Münze befindet, wird der erste Verschluß 10 in der durch den Pfeil (e) angedeuteten Richtung in die durch eine doppeltpunktierte Linie angedeutete, offene Stellung bewegt, so daß alle Münzen in der durch den Pfeil (f) angedeuteten Richtung durch die erste Rutsche 12 auf das Hubband 22 fallen, das die Münzen dann in den durch die Pfeile (g), (h) und (i) angedeute­ ten Richtungen transportiert, worauf sie durch das Abwurfloch 23 in die Ausgabeöffnung 3 fallen. Die zurückgegebenen Münzen können dann überprüft und nach Wegnahme der nicht einwandfreien Münzen erneut eingeworfen werden.
Wenn alle eingeworfenen Münzen einwandfrei sind, wird der zweite Verschluß 11 in der durch den Pfeil (j) angegebenen Richtung in die durch eine doppeltpunktierte Linie angedeutete, offene Stellung bewegt, so daß die Münzen auf der geneigten Gleit­ fläche 13 auf die Drehscheibe 14 fallen, die sich in der durch den Pfeil (k) angegebenen Richtung dreht und die Münzen einzeln nach­ einander an den Spalt zwischen der Führung 15 und dem horizontalen Förderband 16 abgibt. Während der Anfangsphase des horizontalen Transports in der durch den Pfeil (l) angegebenen Richtung er mittelt die zweite Prüfeinrichtung 17 die Sorten der Münzen, und der der ermittelten Sorte zugeordnete Umlenkflügel 18 a wird in die durch die doppeltpunktierte Linie angedeutete Stellung ver­ schwenkt, so daß die Münzen in der durch den Pfeil (m) angedeute­ ten Richtung in das entsprechende Münzenspeicherrohr 19 fallen und darin gespeichert werden.
Wenn dabei der Überlaufdetektor 20 feststellt, daß das der ermittelten Münzensorte zugeordnete Münzenspeicherrohr 19 vollständig gefüllt ist, wird der dem vollständig gefüllten Mün­ zenspeicherrohr 19 zugeordnete Umlenkflügel 18 a nicht betätigt, so daß die Münzen der entsprechenden Sorte zu der zweiten Rutsche 24 transportiert werden und in dieser in der durch den Pfeil (n) angedeuteten Richtung abwärtsgleiten und dann in der durch den Pfeil (o) angedeuteten Richtung in den Tresor 25 fallen, in dem sie als echte bzw. einwandfreie Münzen gespeichert werden.
Nachstehend wird die Ausgabe von Münzen erläutert. Aufgrund der Eingabe der Sorte und der Anzahl der auszugebenden Münzen bewirkt der Entnahmemechanismus 21, daß dem die Münzen der entsprechenden Sorte enthaltenden Münzenspeicherrohr 19 Mün­ zen in der angeforderten Anzahl einzeln nacheinander entnommen werden und in der durch den Pfeil (p) angedeuteten Richtung auf das Hubband 22 fallen. In der vorstehend beschriebenen Weise wer­ den diese Münzen dann von dem Hubband 22 in der durch die Pfeile (g), (h) und (i) angedeuteten Richtung transportiert und schließ­ lich in die auf der Konsole 4 stehende Schachtel 5 ausgeworfen.
Am Ende der Geschäftsvorfälle bzw. Betriebszeit werden alle in dem Vorrichtungsgehäuse 1 der automatisch arbeitenden Münzen­ annahme- und -ausgabevorrichtung befindlichen Münzen aus dem Vorrichtungs­ gehäuse herausgenommen, und die Teile der Vorrichtung werden ent­ sprechend eingestellt. Diese Einstellmaßnahmen werden nachstehend beschrieben.
Aufgrund eines Einstellbefehls wird in der vorstehend beschriebenen Weise der Deckel 27 mittels des Motors oder Elektromagneten in der Richtung des Pfeils (q) verschwenkt und dadurch das Übernahmeloch 26 geöffnet. Danach werden die in den Münzenspeicherrohren 19 befindlichen Münzen in der Richtung des Pfeils (p) mittels des Entnahmemechanismus 21 auf das Hubband 22 abgeworfen, das jetzt die Münzen in den durch die Pfeile (g) und (h) angegebenen Richtungen transportiert, bis sie in der durch den Pfeil (i) angegebenen Richtung direkt durch das Abwurfloch 23 in das Übernahmeloch 26 fallen. Dabei kann ein Herausfliegen der Münzen dadurch verhindert werden, daß der Deckel 27 in der Stellung gehalten wird, die durch eine doppeltpunktierte Linie angedeutet ist. Die in das Übernahmeloch 26 gefallenen Münzen werden auf der Übernahmerutsche 28 in der durch den Pfeil (s) angegebenen Richtung geführt und fallen einzeln nacheinander in der durch den Pfeil (o) angegebenen Richtung in den Tresor 25, in dem sie gespeichert werden. Infolgedessen brauchen die Münzen­ speicherrohre 19 nicht aus dem Maschinengehäuse 1 herausgenommen werden, sondern es genügt, den Tresor 25 herauszuziehen, wenn er alle Münzen aufgenommen hat.
Wenn sich in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung unter den eingeworfenen Münzen nicht einwandfreie Mün­ zen befinden, werden diese zusammen mit den einwandfreien Münzen in dem vertikalen Zylinder 9 zwischengespeichert und zur Ausgabe­ öffnung 3 der Vorrichtung zurückgeführt. Um einen Betrieb auch dann zu ermöglichen, wenn die Prüfung ergibt, daß sich unter den ein­ geworfenen Münzen sowohl einwandfreie als auch nicht einwandfreie Münzen befinden, kann in dem Transportkanal für eingeworfene Münzen zwischen der ersten Prüfeinrichtung 8 und dem vertikalen Zylinder 9 ein nicht gezeigter Ausscheidemechanismus vorge­ sehen sein, der jede sich bei der Prüfung als nicht einwandfrei erweisende Münze über eine nicht gezeigte vierte Rutsche in die erste Rutsche 12 abgibt, so daß diese Münze sofort zu der Aus­ gabeöffnung 3 zurückgeführt wird. In diesem Fall genügt der Befehl zur Annahme oder Rückgabe nur der einwandfreien Münzen.

Claims (4)

1. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung mit einer Prüfeinrichtung (8) zum Prüfen von eingeworfenen Münzen hinsichtlich ihrer Einwandfreiheit und ihrer Sorten, mehreren Münzenspeicherrohren (19) zur Aufnahme der mit der Prüfeinrichtung (8) geprüften einwandfreien Münzen für jede Sorte, einem Entnahmemechanismus (21) zur einzelnen sukzes­ siven Entnahme von Münzen aus den unteren Teilen der Münzenspeicherrohre (19), einem Hubband (22) zum Transport von Münzen und mit einer Ausgabeöffnung (3), dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubband ( 22) die von dem Entnahmemechanismus (21) abgegebenen Münzen übernimmt und zu der Ausgabeöffnung (3) befördert, daß ein Tresor (25) zur Aufnahme von überzähligen Münzen bei vollständiger Füllung von mindestens einem Münchenspeicherrohr (19) sowie sämtliche Münzen aller Münzenspeicherrohre (19) vorgesehen ist, und
daß eine verschließbare Übernahmeöffnung (26) zwischen der Ausgabeöffnung (3) und dem Tresor (25) für die gesteuerte Übernahme von mit dem Hubband (22) geförderte Münzen vorgesehen ist.
2. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubband (22) zur Übernahme von mittels der Prüf­ einrichtung (8) geprüfter Münzen von einem Verschluß (10) zum Zwischenspeichern vorgesehen ist.
3. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende eines zu den Münzenspeicherrohren (19) führenden horizontalen Transportkanals (15, 16) eine zum Tresor (25) führende Rutsche (24) zur Abgabe von über­ zähligen Münzen bei vollständiger Füllung mindestens eines der Münzenspeicherrohre (19) an den Tresor (25) angeordnet ist.
4. Automatische Münzannahme- und -ausgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Übernahmeöffnung (26) einen ver­ schwenkbaren Deckel (27) aufweist.
DE19833324731 1982-07-09 1983-07-08 Automatisch arbeitende muenzenannahme- und -ausgabemaschine Granted DE3324731A1 (de)

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