DE68904319T2 - Geldscheinmanipulator. - Google Patents

Geldscheinmanipulator.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geldscheinbzw. Banknotenhandhabungsvorrichtung, und insbesondere eine Geldscheineinzahlungs- und Ausgabemaschine zur Durchführung von Geldscheineinlage- und Geldscheinausgabevorgängen, welche in einer Bank in Bezug zu einem Schalter im Innenbereich eingerichtet ist, so daß sie gemeinsam von zwei Bankangestellten auf der rechten bzw. der linken Seite der Geldscheinhandhabungsvorrichtung bedient werden kann.
  • In dieser Beschreibung umfaßt die Geldscheinhandhabungsvorrichtung eine Geldscheineinlagemaschine, eine Geldscheinausgabemaschine, und eine Geldscheineinlage und ausgabemaschine.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Bei einer von zwei Bankangestellten gemeinsam benutzten Geldscheineinlage- und abgabemaschine befinden sich diese Angestellten bzw. Kassierer auf der linken und auf der rechten Seite der Vorrichtung. Da die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine nur einen Geldscheinausgabe- bzw. Auswerfauslaß aufweist, besteht die Möglichkeit einer Situation, in der es schwierig ist, den Angestellten zu bestimmen, der die abgegebenen bzw. ausgeworfenen Geldscheine empfangen soll, zusätzlich bestand ein Problem darin, daß der im allgemeinen in der Mitte der Geldscheineinlage und ausgabemaschine angeordnete Ausgabeauslaß sich in einiger Entfernung von den jeweiligen Angestellten befindet, so daß es nicht leicht ist, die ausgegebenen Geldscheine zu entnehmen.
  • Als Geldscheinausgabevorgang und zugehörigem Aufbau zur Lösung der obigen Probleme sind diejenigen bekannt, welche in Figuren 12a bis 12d dargestellt sind.
  • Beim Aufbau der Figur 12a sind Anzeigelampen 91a und 91b im rechten bzw. linken Bereich des Geldscheinausgabeauslasses 90 angeordnet. Wenn ein Geldschein A aus dem Auslaß 90 ausgegeben wird, wird, je nach Angestelltem, der mit dem Geldscheinhandhaber arbeitet, eine Anzeigelampe 91a oder 91b eingeschaltet. Da der Angestellte, der die ausgegebenen Geldscheine erhalten soll, durch Verwendung einer so eingeschalteten Anzeigelampe angezeigt wird, müssen die an der Maschine arbeitenden Angestellten diesem Vorgang Aufmerksamkeit widmen, was zu psychischen Belastungen der Angestellten führt; außerdem sind lediglich Anzeigeelemente angeordnet, und es sind keine konkreten Gegenmaßnahmen zur Vermeidung eines Fehlers beim Geldscheinhandhabungsvorgang vorgesehen; daher treten tatsächlich oft falsche Vorgänge bei der Handhabung der Geldscheine zwischen diesen Maschinenbedienern auf.
  • Der Aufbau der Figur 12b ist in der JP-C-60-54712 beschrieben. Bei diesem Aufbau sind Maskierungsplatten oder Schranken 92a und 92b auf der rechten und linken Seite des Ausgabeauslasses 90 vorwärts und rückwärts verschiebbar angeordnet. Eine der Maskierungsplatten auf der Seite des Angestellten, der die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine gerade nicht benutzt, wird in den vorragenden Zustand gesetzt, um den Bediener daran zu hindern, die Geldscheine zu entnehmen. Gemäß diesem Aufbau muß zur wirksamen Vermeidung einer falschen Bedienung die Größe der Maskierungsplatten 92a und 92b vergrößert werden, was die Qualität des Designs der Maschine vermindert. Da ferner die Geldscheine in Vorwärtsrichtung ausgegeben werden, ist es für den Angestellten nicht leicht, die Geldscheine von seiner rechten bzw. linken Position aus zu entnehmen.
  • Bei den Aufbauten der Figuren 12c und 12d ist ein Geldscheinausgabeauslaß 90, aus dem Geldscheine in einer Aufwärtsrichtung ausgegeben werden, mit einem Führungselement 93 so versehen, daß eine Schwenkbewegung entsteht. Dieses Führungselement 93 kann sich zu dem Angestellten, der die Maschine verwendet, hinneigen. Dies ermöglicht dem betreffenden Angestellten, die Geldscheine ohne Schwierigkeiten zu entnehmen, und vermeidet, daß der andere Angestellte, der die Maschine nicht verwendet, die Geldscheine entnimmt. Da jedoch das Führungselement so angeordnet ist, daß es in jeder Situation nach oben vorragt, ist die Qualität des Designs vermindert.
  • Bezüglich des Geldscheineinlasses der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine andererseits kann, da sich zwei Angestellte einen Einlaß teilen, während ein Angestellter unter Verwendung der Maschine eine Transaktion durchführt, der andere Angestellte die Maschine nicht bedienen, und muß daher den Vorgang des anderen Angestellten im Auge behalten, bis die Bedienung der Maschine abgeschlossen ist, was in vielbeschäftigten Zeiträumen zu schweren Belastungen führt, und verhindert, daß der Bediener sich auf den Transaktionsvorgang konzentriert.
  • Wenn ferner einer der Angestellten kontinuierlich Einlagetransaktionen durchführt, kann, bevor die vorangehende Transaktion beendet ist, die nachfolgende Transaktion nicht begonnen werden; da ferner der Einlagevorgang ausgeführt werden soll, nachdem die vorangehende Transaktion abgeschlossen ist, tritt eine ungenutzte Zeitdauer auf, wodurch sich die Effizienz des Betriebes vermindert.
  • Eine Geldscheinhandhabungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-A-4 577 763 bekannt. Gemäß dieser bekannten Vorrichtung wird ein Wagen bzw. Schlitten, der ein Einzelaufnahmeelement bildet, in Richtung auf eine linke oder rechte Angestelltenstation versetzt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geldscheinhandhabungsvorrichtung zu schaffen, die einen Geldscheinausgabeauslaß aufweist, in dem sich zwei Bediener, welche sich auf der rechten bzw. linken Seite davon befinden, teilen sollen, wobei Fehler bei der Geldscheinhandhabung vermieden werden, die Geldscheine leicht zu entnehmen sind und die Qualität des Designs nicht vermindert wird.
  • Die Erfindung ist, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Wenn sich der Bediener, der die ausgegebenen Geldscheine erhalten soll, auf der linken Seite befindet, wird das Empfangselement auf der rechten Seite angetrieben, und wenn sich der Bediener, der die ausgegebenen Geldscheine erhalten soll, auf der rechten Seite befindet, wird das Empfangselement auf der linken Seite angetrieben, wie oben beschrieben. Als Ergebnis werden die ausgegebenen Geldscheine nach links oder rechts gekippt, wodurch der Bediener auf der linken oder rechten Seite die Geldscheine leicht entnehmen kann. Zusätzlich dient für den anderen Bediener das vorgeschobene Aufnahmeelement als Maskierungsplatte oder Abgrenzung, wodurch ein falscher Geldscheinhandhabungsvorgang vermieden wird. Da ferner die Aufnahmeelemente im Normalfall zurückgezogen sind, kann die hohe Qualität des Designs aufrechterhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, deutlich werden. Es ist bzw. sind
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Transaktionsverarbeitungssystems zeigt;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen einer Geldscheineinlage- und ausgabemaschine zeigt;
  • Figur 3 ein schematisches Diagramm, das den Fluß der Geldscheine in der Geldeinlage- und abgabemaschine darstellt;
  • Figur 4 eine Schnittansicht, welche Einzelheiten des Geldscheineinlasses darstellt;
  • Figur 5 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Geldscheineinführung in den Einlaß verhindert ist;
  • Figuren 6 bis 8 Diagramme, die im einzelnen einen Geldscheinauslaß darstellen, wobei Figur 6 eine Draufsicht, Figur 7 eine Längsschnittansicht und Figur 8 eine Vertikalschnittansicht ist;
  • Figur 9 ein Blockschaltbild, welches den elektrischen Aufbau des Transaktionsverarbeitungssystems und der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine darstellt;
  • Figur 10 ein Flußdiagramm, das eine Geldscheinausgabeverarbeitung darstellt;
  • Figur 11 ein Flußdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang zum Abholen eingeführter Geldscheine darstellt; und
  • Figuren 12a bis 12d perspektivische Ansichten, welche den Aufbau von herkömmlichen Geldscheinausgabeauslässen darstellen.
  • Figur 1 zeigt das Aussehen eines Beispiels eines Systems, welches an einem Bankschalter eingerichtet ist, damit Angestellte Transaktionen wie etwa Einzahlung, Auszahlung und Überweisungsvorgänge ausführen können.
  • Bezüglich des Schalters 5 auf der Innenseite sind zwei Schreibtische 6 und zwei Stühle 7 für zwei Angestellte eingerichtet. Eine Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 ist zwischen diesen Tischen 6 angeordnet. Die Geldscheineinlageund ausgabemaschine 1 führt Vorgänge aus, zu denen das Identifizieren eingeführter Banknoten, Zählen dieser Banknoten, Speichern der Banknoten in einer Kassette, Entnehmen der Banknoten aus dieser Kassette für eine Ausgabetransaktion, Identifizieren der Banknoten, Zählen der Banknoten und Ausgeben der Banknoten gehören. Eine Münzenhandhabungsvorrichtung 2 ist auf der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 angeordnet. Der Münzenhandhaber 2 führt die Verarbeitung der Münzen durch, wobei diese Verarbeitung ähnlich derjenigen ist, die durch die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 für die Geldscheine ausgeführt wird. Die Geldscheineinlageund ausgabemaschine 1 und der Münzenhandhaber 2 teilen sich zwei Angestellte.
  • Ein Terminal 3 ist auf der Oberseite bzw. Platte jedes Tisches 6 eingerichtet. Das Terminal 3 weist eine Tastatur und eine Anzeige auf, so daß Vorgänge, wie etwa Eingabevorgänge einer Kontonummer und eines Transaktionsbetrages, und Anzeigevorgänge dieser Eingabedaten und anderer Transaktionsdaten durchgeführt werden können. Die Platte des Tisches 6 ist einteilig mit einer Sparbuch- (Bankbuch-) Handhabungsvorrichtung 4 ausgebildet. Die Sparbuchhandhabungsvorrichtung 4 ist mit Vorrichtungen wie etwa einem Magnetkopf versehen, der auf einem Magnetstreifen auf der Oberfläche eines Bankbuchs, welches in den Bankbucheinführeinlaß eingeführt ist, aufgezeichnete Kontonummerndaten o.ä. liest, sowie mit einem Druckkopf, der Transaktionsdaten in das Sparbuch schreibt.
  • Die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1, die Münzenhandhabungsvorrichtung 2, die Terminals 3 und die Sparbuchhandhabungsvorrichtungen 4 sind über Kommunikationsleitungen mit einer nicht gezeigten Steuerung verbunden, wobei die Steuerung Bestandteile wie etwa einen Rechner und einen Speicher aufweist. Die Steuerung ist ferner mit einem nicht gezeigten Hostrechner einer Steuerzentrale über eine Telefonleitung, eine anwendungsbezogene Kommunikationsleitung o.ä. verbunden.
  • Figur 2 zeigt das Aussehen der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1. Die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 ist in ihrem oberen Bereich der Vorderseite mit einem Geldscheineinführungseinlaß 12 und einem Geldscheinausgabeauslaß 13 vorgesehen. Der Ausgabeauslaß 13 ist mit einem Verschluß 14 versehen. Auf der rechten und linken Seite des Verschlusses 14 sind Starttasten 16 und 17 für die Angestellten angeordnet, um Einzahlungs- und Ausgabevorgänge der Geldscheineinzahlungs und Ausgabemaschine 1 zu starten. In der jeweiligen Nähe der Starttasten 16 und 17 sind Anzeigelampen 16a und 17a angeordnet, die jeweils anzeigen, daß die entsprechenden Tasten 16 und 17 gedrückt sind. Zusätzlich sind auf der oberen Fläche des Vorderabschnitts der Geldscheineinzahlungs- und Ausgabemaschine 1 eine Anzeige 15 zum Anzeigen verschiedener Nachrichten, eine Zehnertastatur 18 zum Ausführen einer Betriebsarteinstellung, eines Tests o.ä., und eine Anzeigetafel 19 zum Anzeigen einer Lokalisierung eines Geldscheinstaus in der Geldscheineinzahlungs- und Ausgabemaschine 1 angeordnet.
  • Figur 3 zeigt den Fluß von Geldscheinen in einer Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1. In dieser Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 sind ein Geldscheinsammelkasten 21, Geldscheinkassetten 22 bis 24 zum Speichern der Geldscheine nach Geldscheinart, eine Geldscheinidentifizierungseinheit (Geldscheinprüfer) 25 zum Identifizieren der Art jedes Geldscheins und zur Beurteilung der Echtheit oder einer Fälschung, eine Zwischenaufbewahrungseinheit 26 zur Zwischenaufnahme von Geldscheinen, und ein Geldscheindrehabschnitt 27 zum Umdrehen von Geldscheinen, die umgekehrt angeordnet sind, und zum Anordnen der Geldscheine angeordnet.
  • Die in den Einlaß 12 für einen Vorgang wie etwa eine Einzahlungsverarbeitung eingeführten Geldscheine werden über einen Förderweg scheinweise (blattweise) der Identifizierungseinheit 25 zugeführt, welche dann die Echtheit oder Fälschung des Geldscheines beurteilt, die Art des Geldscheines identifiziert und die Anordnung des Geldscheins feststellt, ob also dieser Geldschein mit der Unterseite nach oben ausgerichtet ist oder nicht. Der als echt bewertete Geldschein wird zur Zwischenaufbewahrungseinheit 26 befördert und dort vorübergehend aufbewahrt. Wenn ein Geldscheinumdrehvorgang benötigt wird, wird der Geldschein im Geldscheindrehabschnitt 27 umgedreht, und dann in die Zwischenaufbewahrungseinheit 26 gebracht. Ein Geldschein, für den eine Beurteilung unmöglich ist (einschließend einen zerrissenen Geldschein und einen Geldschein, der zur Beurteilung zu verschmutzt ist), und ein als Fälschung bewerteter Geldschein werden von der Identifizierungseinheit 25 zum Ausgabeauslaß 13 zurückgeführt. Wenn eine Transaktion wie etwa eine Einlagetransaktion abgeschlossen ist, werden die sich in der Zwischenaufbewahrungseinheit 26 befindenden Geldscheine zur Feststellung ihrer Art wiederum durch die Identifizierungseinheit 25 bewertet, und dann in Kassetten 22 bis 24, je nach Art der bewerteten Geldscheinart, gespeichert. Geldscheine, für die die Beurteilung dieser Art unmoglich ist, und Geldscheine, welche als echt erachtet werden und zu einer Beurteilung zu sehr beschädigt sind, werden in einem Sammelbehälter 21 gesammelt.
  • Bei einem Entnahmevorgang o.ä., wenn der auszugebende Betrag sowie die Arten und die Anzahl der Geldscheine, die ausgegeben werden sollen, jeweils entsprechend diesem Betrag bestimmt sind, wird die bestimmte Anzahl von Geldscheinen aus den Kassetten 22 bis 24 jeweils entnommen und sequentiell in die Identifizierungseinheit 25 gegeben. Die Art der Geldscheine wird in dieser Einheit 25 nochmals überprüft, wonach sie dann zum Auslaß 13 ausgegeben werden. Geldscheine, für die die Bewertung der Geldscheinart unmöglich ist, und Geldscheine, welche als echt erachtet werden und für eine Beurteilung zu beschädigt sind, werden im Sammelbehälter 21 gesammelt.
  • Im folgenden wird der Betrieb eines Transaktionsverarbeitungssystems sowie die Einlage- und Entnahmetransaktion kurz beschrieben.
  • Im Falle einer Einlagetransaktion gibt der Angestellte Daten, die eine Einlagetransaktion angeben, über eine Tastatur des Terminals 3 ein. Zusätzlich legt der Angestellte ein vom Kunden erhaltenes Sparbuch in die Sparbuchhandhabungsvorrichtung 4, welche dann die Magnetstreifendaten des Sparbuches liest. Die über das Terminal 3 eingegebenen Daten und die durch die Sparbuchhandhabungsvorrichtung 4 gelesenen Daten werden an die Steuerung gesandt. Ansprechend auf eine Anweisung der Steuerung wird die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 in den Warte-Zustand gesetzt. Der Angestellte führt die vom Kunden erhaltenen Banknoten in den Einlaß 12 der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 ein, und drückt dann die Starttaste 16 oder 17 (diejenige Taste, welche dem die Maschine bedienenden Angestellten am nachsten ist). Die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 startet dann den Betrieb. Es werden nämlich die eingeführten Banknoten zur Identifikation überprüft und gezählt, so daß nur annehmbare Geldscheine in der Zwischenaufbewahrungseinheit 26 aufbewahrt werden, wonach der Gesamtbetrag auf der Anzeige 15 angezeigt wird und an die Steuerung gesandt wird. Der Angestellte bittet den Kunden um eine Bestätigung des angezeigten Betrages. Wenn der Kunde dem Betrag zustimmt, drückt der Angestellte den Bestätigungsknopf (in dieser Ausführungsform wird die Starttaste 16 oder 17 auch für diesen Zweck verwendet). Das Drücken des Bestätigungsknopfes wird der Steuerung gemeldet. Da die Steuerung die Sparbuchdaten (wie etwa Kontonummer) und den Betrag an den Hostrechner der Zentrale übermittelt, wird der Betrag durch den Betrieb des Hostrechners zur Kontosumme des Kunden (in Zuordnung zur Kontonummer) in der Datei addiert. Wenn der Bestätigungsknopf gedrückt ist, werden die in der Zwischenaufbewahrungseinheit 26 aufbewahrten Geldscheine in die Kassetten 21 bis 24 übertragen. Dieser Vorgang setzt die Geldscheineinlageund ausgabemaschine 1 in den Warte-Zustand, bei dem die nächste Einlage- oder Auszahlungstransaktion verarbeitet werden kann.
  • Bei einer Entnahme- oder Auszahlungstransaktion gibt der Angestellte eine Angabe, die einen Entnahmevorgang anzeigt, über das Terminal 3 ein, und legt dann das Sparbuch in die Sparbuchhandhabungsvorrichtung 4, welche dann die Sparbuchdaten liest. Die Eingabedaten von Terminal 3 und die durch die Sparbuchhandhabungsvorrichtung 4 gelesenen Daten werden zur Steuerung gesandt. Die Steuerung gibt der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 einen Befehl, Geldscheine des entsprechenden Betrages auszugeben. Zusätzlich werden, da der Angestellte die Starttaste 16 oder 17 drückt, ansprechend darauf die dem obigen Betrag entsprechenden Geldscheine aus den Kassetten 22 bis 24 in die Geldscheineinzahlungs- und Ausgabemaschine 1 geführt, so daß sie im Auslaß 13 ausgegeben werden, wonach der Verschluß 14 geöffnet wird. Wenn der Angestellte die Geldscheine aus dem Auslaß 13 entnimmt, wird dieser Zustand durch einen Sensor festgestellt und der Verschluß 14 entsprechend geschlossen. Selbstverständlich findet eine Kommunikation zwischen der Steuerung und dem Hostrechner der Zentrale statt, so daß der Auszahlungstransaktionsbetrag von Guthaben des Kunden in der Datei abgezogen wird, wodurch der Kontostand des Kunden aktualisiert wird.
  • Figur 4 zeigt Anordnungen des Geldscheineinführungseinlasses 12 und der darin angeordneten Geldscheinabholeinheit.
  • Der Einführungseinlaß 12 wird durch eine untere Platte 32, eine Aufnahmeplatte 34 und eine dieser gegenüberliegenden Schiebeplatte 31 definiert. Ein Geldschein oder eine Anzahl von Geldscheinen B wird bzw. werden in eine Stellung zwischen der Aufnahmeplatte 34 und der Schiebeplatte 31 eingeführt, so daß sie an der Schiebeplatte 31 in einem leicht geneigten Zustand angelehnt sind. Die Schiebeplatte 31 wird mittels eines Schiebemechanismus 33 aus einer Bereitschaftstellung, welche durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, in eine Schiebestellung, welche durch die gebrochene Linie dargestellt ist, bewegt (die Schiebestellung variiert in Abhängigkeit von der Anzahl der Geldscheine B). Der Schiebemechanismus 33 weist einen Hebel 33a zum Haltern der Schiebeplatte 31 und eine Drehwelle 33b, an dem ein Ende des Hebels 33a fest angebracht ist, auf, wobei die Drehwelle 33b von einer nicht gezeigten Antriebseinheit gedreht wird.
  • Die Aufnahmeplatte 34 ist mit einem sie durchsetzenden Fenster vorgesehen, und eine obere Abholrolle 35 ist darin so angeordnet, daß ein Abschnitt der Rolle 35 in den Einlaß 12 vorsteht. In ähnlicher Weise sind in einem Geldscheinabholeinlaß unter dem Einführungseinlaß 12 eine untere Abholrolle 36, eine Reibrolle 37, die in Berührung mit der Rolle 36 gebracht wird, und eine Klemmrolle 38 angeordnet.
  • Die in den Einlaß 12 eingeführten Geldscheine B werden mittels der in die Schiebestellung bewegten Schiebeplatte 31 gegen die Aufnahmeplatte 34 und die Abholrolle 35 gedrückt. Wenn die Abholrollen 35 und 36 und die Klemmrolle 38 gedreht werden, werden die Geldscheine B blattweise, beginnend mit dem ersten Geldschein, abwärts bewegt. Die Reibrolle 37 ist so angeordnet, daß sie einen Transport des zweiten Geldscheines zusammen mit dem ersten Geldschein verhindert. Der zweite Geldschein wird nämlich so zurückgehalten, daß er vom ersten Geldschein getrennt ist.
  • Zwei Schraubenfedern 39 sind jeweils an einer Rückhalteplatte 39A angebracht, welche auf der unteren Platte 32 befestigt ist. Die anderen Enden derselben sind auf einer hinteren Fläche der Schiebeplatte 31 angebracht. Um die in den Einlaß 12 eingebrachten Geldscheine B abzuholen, wenn die Schiebeplatte 31 in die Schiebestellung bewegt ist, werden die Schraubenfedern 39, wie durch eine gebrochene Linie in Figur 4 dargestellt und wie in Figur 5 gezeigt, so gezogen, daß die gezogenen Bereiche bewirken, daß die obere Öffnung des Einlasses 12 geschlossen wird. Dies verhindert während des Geldscheinabholvorgangs, daß Geldscheine für die nächste Transaktion in den Einlaß 12 eingebracht werden.
  • Zusätzlich ist der Geldscheineingabeeinlaß 12 mit einem Sensor 30 zum Nachweis der in den Einlaß 12 eingebrachten Geldscheine versehen. Der Sensor 30 ist beispielsweise ein photoelektrischer Sensor mit einem Lichtstrahler und einem Lichtempfänger.
  • Figuren 6 bis 8 zeigen einen Geldscheinabgabeauslaß und darin angeordnete Geldscheinausgabemechanismen.
  • An der Stelle des Auslasses 13 ist eine Aufnahmebasis 41 fest auf einem Rahmen 40 angebracht. Die Aufnahmebasis 41 weist einen mittleren Bereich 41C auf, der in der Schnittebene der Figur 8 nach oben vorsteht. Der mittlere Bereich 41C und die linken und rechten Bereiche 41A bzw. 41B haben ebene Oberflächen. Die Aufnahmebasis 41 ist in Vorwärtsrichtung nach oben geneigt.
  • Auf dem linken und rechten Bereich 41A und 41B der Aufnahmebasis 41 sind Aufnahmeteile 42 und 43 so angebracht, daß sie vorwärts und rückwärts bewegbar sind. D.h., die Aufnahmeteile 42 und 43 weisen jeweils untere Platten 42a bzw. 43a, äußere Seitenwände 42b bzw. 43b, und hintere Wände 42c bzw. 43c auf. An den Unterseiten der unteren Platten 42a und 43a ist ein Schiebeteil 44 befestigt, welches sich in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung erstreckt. Andererseits ist in den rechten und linken Bereichen der Aufnahmebasis 41 eine Schiene 45 fest angebracht, welche sich in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung erstreckt und in einer Querschnittsebene U-Form aufweist, derart, daß die Schiene 45 über Kugeln 46 das Schiebeteil 44 aufnimmt, und dieses darauf verschiebbar ist. Ein Antriebsmechanismus zum Vorschieben und Rückziehen dieser Aufnahmeteile 42 und 43 wird unten beschrieben. An den Außenseiten der Seitenwände 42b und 43b der Aufnahmeteile 42 bzw. 43 ist jeweils eine Rolle 47 mittels eines Armes 47A drehbar angebracht.
  • Der mittlere Bereich 41C der Aufnahmebasis 41 wird als Aufnahmeabschnitt 48 verwendet, auf dem eine untere Platte 48a und eine Rückwand 48c angeordnet sind. Zusätzlich ist der Aufnahmeabschnitt 48 mit einem Geldscheinentfernungssensor 49 versehen, der eine Entfernung der auf den Aufnahmeabschnitt 48 und die Aufnahmeteile 42 und 43 abgegebenen Geldscheine feststellt. Der Sensor 49 weist auch einen photoelektrischen Detektor auf.
  • In einem Endbereich des Förderweges der abgegebenen Geldscheine, nämlich in einem Bereich zur Verbindung des Weges mit dem Auswerfauslaß 13, sind Abgaberollen 53 und 54 so angeordnet, daß die Geldscheine zwischen den Rollen 53 und 54 durchgeführt werden und auf die Aufnahmeteile 42 und 43 und den Aufnahmeabschnitt 48 gegeben bzw. geführt werden. Überhalb der Aufnahmeteile 42 und 43 und des Aufnahmeabschnitts 48 ist eine Führungsplatte 55 angeordnet, um zu vermeiden, daß die abgegebenen Geldscheine sich in Aufwärtsrichtung bewegen.
  • Der Verschluß 14 ist an seiner Basis fest an der Drehwelle 51 befestigt, welche ihrerseits drehbar von einem Lager 52 aufgenommen ist, welches auf der Aufnahmebasis 41 angeordnet ist. Wenn die Drehwelle 51 durch einen (nicht gezeigten) Verschluß-Öffnungs- und Schließmechanismus gedreht wird, wird der Verschluß 14 aus seiner geschlossenen Stellung des Auslasses, welcher in Figur 7 durch eine durchgezogene Linie dargestellt, in die offene Stellung bewegt, die durch eine gebrochene Linie dargestellt ist. Ferner wird, wenn die Drehwelle 51 sich in umgekehrter Richtung bewegt, der Verschluß 14 von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung zurückgeführt. In der durch die gebrochene Linie dargestellten geöffneten Stellung verschließt der Verschluß 14 die obere Öffnung des Einlasses 12. Als Ergebnis wird die Einführung von Geldscheinen in den Einlaß 12 bei einem Geldscheinabgabevorgang verhindert.
  • Für die jeweils auf der linken und rechten Seite angeordneten Aufnahmeteile 42 bzw. 43 sind jeweils Vorschuß- und Rückzieh-Antriebsmechanismen vorgesehen, welche vollständig den gleichen Aufbau aufweisen, weshalb nur der Mechanismus des Aufnahmeteils 43 auf der rechten Seite unter Bezug auf Figur 7 im einzelnen beschrieben wird.
  • Ein Hebel 61 ist an einem Ende drehbar an einer Welle 62 gehaltert, welche auf dem Rahmen 40 befestigt ist, während am anderen Ende des Hebels 61 ein Führungsabschnitt der zwei aufsteigende Seitenwände 61a enthält, gebildet ist. Die Rolle 47, die im Aufnahmeteil 43 angeordnet ist, greift bewegbar in diese Wände 61a an einer Zwischenstellung ein.
  • Andererseits ist zwischen einer Riemenscheibe 63, welche von einem nicht gezeigten Antriebsmotor gedreht wird, und einer auf einer Drehwelle 66 befestigten Riemenscheibe 65 ein Riemen 64 angebracht. Ein Nocken 67 ist fest auf der Drehwelle 66 angebracht. Eine dreieckförmige Platte 68 ist drehbar an einem ihrer Scheitelpunkte auf einer Welle 69, die auf dem Rahmen 40 fest angebracht ist, gehaltert. In einem weiteren Scheitelpunkt der Platte 68 ist drehbar eine Kurvenrolle 70 angebracht, derart, daß die Platte 68 durch eine Feder 76 unter Kraft gesetzt wird, um die Kurvenrolle 70 stets mit dem Nocken 67 in Berührung zu bringen. Ein Stift 71 ist drehbar an einem weiteren Scheitelpunkt der Platte 68 angebracht.
  • Ein Hebel 73 ist an seinem Ende mit im wesentlichen dem mittleren Bereich des Hebels 61 mittels eines Stiftes 75 verbunden. Im wesentlichen in einem mittleren Bereich des Hebels 73 in Längsrichtung ist ein Langloch 74 gebohrt, welches sich in Längsrichtung erstreckt, derart, daß der Stift 71 in dem Langloch 74 eingebracht ist. Zwischen dem anderen Ende des Hebels 73 und der Platte 68 ist die Zugfeder 76 angeordnet, welche auf den Stift 71 eine Kraft so ausübt, daß dieser stets mit einem Ende (in der Lage, die eine größere Entfernung bezüglich des Stiftes 75 hat) des Langlochs 74 in Berührung gebracht wird.
  • Wenn der Nocken 67 durch den Antriebsmotor um die Welle 66 gedreht wird, schwenkt die Platte 68 mittels der Kurvenrolle 70 um die Welle 69, wodurch der Hebel 73 in Vorwärtsrichtung bewegt wird. Als Folge davon schwenkt der Hebel 61 um die Welle 62 und übt über die Rolle 47 eine Kraft aus, wodurch das Aufnahmeteil 43 in Vorwärtsrichtung bewegt wird. Als Folge davon gelangt das Aufnahmeteil 43 in die durch die gebrochene Linie dargestellte Stellung. Wenn eine umgekehrte Drehung durch den Antriebsmotor bewirkt wird, wird das Aufnahmeteil 43 in seine ursprüngliche, durch die durchgezogene Linie dargestellte Stellung zurückgeführt.
  • Auf diese Weise werden das linke und das rechte Aufnahmeteil 42 bzw. 43 in unabhängiger Weise hinsichtlich der Vorschub- und Rückziehbewegungsvorgängen angetrieben. Die Aufnahmebasis 41 ist, sich in Vorwärtsrichtung erstreckend, nach oben geneigt, wie oben beschrieben, und die darauf angeordneten Aufnahmeteile 42 und 43 sind ebenfalls geneigt.
  • Als Folge davon sind die Aufnahmeteile 42 und 43 in Vorwärtsrichtung nach oben geneigt.
  • Wie im folgenden beschrieben wird, werden die Vorgänge zum Vorschub und Zurückziehen des linken Aufnahmeteils 42 und die Vorgänge zum Öffnen und Schließen des Verschlusses nacheinander ausgeführt, und es ist daher vorteilhaft, daß der Motor von dem Vorschub- und Rückzieh-Antriebsmechanismus des linken Aufnahmeelements 42 und dem Öffnungs- und Schließ-Antriebsmechanismus des Verschlusses 14 gemeinsam benutzt wird, und einen Verbindungsmechanismus dazwischen anzuordnen (dieser wird als Antriebsmechanismus für den Auslaß des rechten Angestellten bezeichnet). In ähnlicher Weise sind der Vorschub- und Rückzieh-Antriebsmechanismus des rechten Aufnahmeteils 43 und der Öffnungs- und Schließ- Antriebsmechanismus des Verschlusses 14 vorzugsweise einander zugeordnet, so daß sie den Motor gemeinsam benutzen bzw. sich teilen (dieser wird als Antriebsmechanismus für den Auslaß des linken Angestellten bezeichnet).
  • Figur 9 zeigt den allgemeinen elektrischen Aufbau der oben beschriebenen Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 und ein Transaktionsverarbeitungssystem, das die Geldscheineinzahlungs- und Ausgabemaschine 1 umfaßt.
  • Die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 weist eine Zentraleinheit, CPU, 80 zur Durchführung des Gesamtsteuervorgangs auf. Die CPU 80 ist mit einem Speicher 81 versehen, in dem ein Ausführungsprogramm und verschiedene Datenelemente gespeichert sind. Die CPU 80 ist mit der linken und der rechten Starttaste 16 bzw. 17 verbunden, sowie mit den Anzeigelampen 16a und 17a, der Anzeige 15, Eingabe/Ausgabevorrichtungen wie etwa einer auf der Bedienerplatte angeordneten Zehnertastatur 18, dem Antriebsmechanismus zum Vorschieben und Zurückziehen der Schiebeplatte 1 und zur Drehung der Antriebsrolle 35 u.ä., den oben beschriebenen Auslaßantriebsmechanismen für den linken und rechten Angestellten 83 und 84, dem Geldscheinsensor 30 am Einlaß 12, dem Geldscheinentfernungssensor 49 am Auslaß 13, und anderen Mechanismen zum Transportieren der Geldscheine wie etwa dem Transportmotor, der Geldscheinidentifizierungseinheit und verschiedenen Sensoren im Transportweg.
  • Die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1, die Münzenhandhabungsvorrichtung 2, die Terminals 3 und die Sparbuchhandhabungsvorrichtungen 4 sind mit der Steuerung 8 verbunden, welche ihrerseits mit dem Hostrechner der Zentrale verbunden ist, wie oben beschrieben.
  • Figur 10 zeigt den Geldscheinausgabevorgang der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1, und insbesondere eine Verarbeitungsprozedur der CPU.
  • Wenn eine der linken und rechten Starttaste 16 und 17 gedrückt ist (Schritt 110), wird die entsprechende Anzeigelampe 16a oder 17a eingeschaltet, und ein Ereignis, daß eine der linken und rechten Starttaste 16 und 17 gedrückt ist, wird im Speicher 81 gespeichert (Schritt 102). Wenn die linke Starttaste 16 durch den Angestellten auf der linken Seite gedrückt ist, wird angezeigt, daß die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 vom linken Angestellten benutzt wird. Wenn die rechte Taste 17 gedrückt wird, wird angezeigt, daß der Angestellte auf der rechten Seite die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 benutzt.
  • Wie oben beschrieben wird ein Geldscheinzuführvorgang der Geldscheine aus den Kassetten 22 bis 24 in Zuordnung zur Art der Geldscheine und ihrer Anzahl, welche durch die Steuerung bestimmt ist, und der Identifizierung der Geldscheine im Identifizierungsabschnitt 25 ausgeführt, so daß die auszugebenden Geldscheine sequentiell in den linken und rechten Aufnahmeteilen 42, 43 und dem Aufnahmeabschnitt 48 des Auslasses 13 gesammelt werden (Schritt 103).
  • Wenn die Geldscheine des bestimmten Betrages vollständig abgegeben sind, wird auf die in Schritt 102 gespeicherten Daten zurückgegriffen, um zu überprüfen, welche der linken und rechten Starttasten 16 und 17 vorab gedrückt worden ist (Schritt 104). Bei einer gedrückten Taste 16 auf der linken Seite wird der Auslaßantriebsmechanismus für den linken Angestellten 83 aktiviert (Schritt 105). D.h., der sich in einem geschlossenem Zustand befindende Verschluß 14 wird geöffnet, und das rechte Aufnahmeteil 43 wird vorgeschoben, wodurch die auf den Aufnahmeteilen 42 und 43 und in dem Aufnahmeabschnitt 48 gesammelten Geldscheine in Richtung der linken Seite geneigt werden, wie durch Ba in Figur 6 dargestellt.
  • Dadurch erkennt der Angestellte auf der linken Seite, daß die Geldscheine entsprechend einem durch ihn bezüglich der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 ausgeführten Vorgang ausgegeben werden; ferner kann der Angestellte auf der linken Seite die ausgegebenen Geldscheine leicht handhaben.
  • Ferner ist es für den Angestellten auf der rechten Seite, der die Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 nicht verwendet, schwierig, die Geldscheine zu entnehmen, wodurch ein versehentlich ausgeführter falscher Geldscheinhandhabungsvorgang vermieden wird.
  • Wenn die Entfernung der Geldscheine durch den Sensor 49 (Schritt 107) festgestellt wird, wird das vorgeschobene Aufnahmeteil 43 zurückgezogen, und der Verschluß 14 wird geschlossen (Schritt 108).
  • In einem Fall, in dem die Starttaste 17 auf der rechten Seite gedrückt ist, wird der Verschluß 14 geöffnet und das Aufnahmeteil 42 auf der linken Seite vorgeschoben, so daß in natürlicher Weise die Entnahme der Geldscheine für den Angestellten auf der rechten Seite erleichtert wird (Schritt 106).
  • Wenn im übrigen eine bestimmte Zeitdauer nach Abgabe der Geldscheine abgelaufen ist und die Geldscheine nicht entfernt sind, ist es wünschenswert, daß das vorgeschobene Aufnahmeteil 42 oder 43 zurückgezogen wird und der Verschluß 14 geschlossen wird. Wenn das Aufnahmeteil zurückgezogen und der Verschluß 14 geschlossen wird, werden die Geldscheine aus ihrem geneigten Zustand in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt (wobei ihre Längsrichtung derjenigen des Verschlusses 14 entspricht).
  • Figur 11 zeigt einen Einlageverarbeitungsvorgang der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 und eine Verarbeitungsprozedur der CPU 80.
  • Für die Einlagetransaktion o.ä. wird, wenn der Angestellte Geldscheine in den Einlaß 12 einführt, der Zustand dann durch den Sensor 30 festgestellt (Schritt 111). Wenn der Angestellte die Starttaste 16 oder 17 drückt, beginnt der Antriebsmechanismus 82 die diesbezüglichen Vorgänge, so daß die Schiebeplatte 31 gegen die Aufnahmeplatte bewegt wird und die eingeführten Geldscheine gegen die Aufnahmeplatte 34 gedrückt werden und ein Drehantriebsvorgang der Abholrollen 35 und 36 und der Klemmrolle 38 bewirkt wird, wodurch die eingeführten Geldscheine blattweise in den Innenbereich der Geldscheineinlage- und ausgabemaschine 1 geholt werden (Schritt 112). Bei diesem Vorgang schließt die Schraubenfeder 39 die Öffnung des Einlasses 12, so daß die Einführung von Geldscheinen verhindert wird. Die geholten Geldscheine werden bezüglich Echtheit und Fälschung und der Art der Geldscheine wie oben beschrieben in einem Identifizierungsabschnitt 25 bewertet, und dann im Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 aufbewahrt (Schritt 113). Unannehmbare Geldscheine werden dann an den Auslaß 13 zurückgegeben; der Angestellte kann daher, wenn nötig, die zurückgewiesenen Geldscheine wieder in den Einlaß 12 einführen.
  • In den Fällen, in denen sämtliche in den Einlaß 12 eingeführte Geldscheine abgeholt und im Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 aufbewahrt werden (Schritt 114), wird auf der Anzeige 15 angezeigt, daß Geldscheine für die nächste Transaktion in den Einlaß 12 eingeführt werden können (Schritt 115). Die Zulässigkeit einer Geldscheineinführung kann mittels eines Summers o.ä. ausgeführt bzw. angezeigt werden. Ferner wird die Schiebeplatte 31 in ihre ursprüngliche Stellung zuruckgebracht, und die Rolle 35 und die anderen darauf bezogenen Bauteile werden angehalten, wodurch Geldscheine in den Einlaß 12 eingeführt werden konnen.
  • Wenn der Angestellte nach Überprüfung dieser Anzeige Geldscheine in den Einlaß 12 einführt (und dann die Starttaste 16 oder 17 drückt), wird dieser Zustand dann durch den Sensor 30 festgestellt (Schritt 116); dann wird die Schiebeplatte 31 wieder in Richtung der Aufnahmeplatte 34 bewegt, so daß die eingeführten Geldscheine im verschobenen Zustand gehalten werden (Schritt 117). Die Abholrollen 35 und 36 und die Klemmrolle 38 werden keinem Drehantriebsvorgang unterworfen. In diesem Fall schließt die Schraubenfeder 39 auch die Öffnung des Einlasses 12, womit die Einführung von Geldscheinen verhindert ist.
  • Die Einführung von Geldscheinen für die nachfolgende Transaktion kann durch den Angestellten, der die vorhergehende Transaktion durchführte, oder durch den anderen Angestellten durchgeführt werden. Wenn beispielsweise die Einführung von Geldscheinen für eine nachfolgende Transaktion gestattet wird, nachdem der linke Angestellte Geldscheine eingeführt hat und die Geldscheine im Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 aufbewahrt sind, kann der Angestellte auf der rechten Seite Geldscheine in den Einlaß 12 einführen. Welcher der Angestellten die Geldscheine einführt, wird entsprechend der Eingabe der Starttaste, welche bei der Einführung der Geldscheine gedrückt ist, bestimmt.
  • Wenn die vorhergehende Transaktion beendet ist, und die im Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 aufbewahrten Geldscheine in den Kassetten 21 bis 24 gelagert sind (Schritt 118), beginnt das System einen Vorgang zum Abholen der durch den Einlaß 12 eingeführten und gedrückt gehaltenen Geldscheine (wie oben beschrieben), es werden nämlich die Rollen 35 und 36 u.ä. angetrieben (Schritt 119). Wie im Falle der vorangehenden, oben beschriebenen Transaktionsverarbeitung werden die abgeholten Geldscheine im Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 aufbewahrt (die Steuerung kehrt zu Schritt 113 zurück).
  • Wenn, nachdem die Zulässigkeit einer Geldscheineinführung angezeigt ist, der Speichervorgang der vorangehenden Geldscheine aus dem Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 in die Kassetten 21 bis 24 abgeschlossen ist, bevor ein Geldschein in den Einlaß eingeführt wird (Schritt 120), verläßt die Steuerung diese Einlageverarbeitungsroutine.
  • Wie oben beschrieben können, selbst vor dem Abschluß der vorangehenden Transaktion, wenn die vorangehenden Geldscheine bereits im Zwischenaufbewahrungsabschnitt 26 aufbewahrt sind, die Geldscheine für die nächste Transaktion in den Einlaß 12 eingeführt werden; daher muß der Angestellte nicht auf den Abschluß der vorangehenden Transaktion warten und die vom Kunden erhaltenen Geldscheine für die nächste Transaktion in der Hand halten. Da ferner der Vorgang zum Abholen der Geldscheine der nächsten Verarbeitungstransaktion unmittelbar nach Beendigung der vorangehenden Transaktion gestartet werden kann, kann die Geldscheineinlageund ausgabemaschine 1 effizient bedient werden, wodurch die Verarbeitungszeit der Einzahlungstransaktion minimiert werden kann.

Claims (5)

1. Geldscheinhandhabungsvorrichtung mit einem Geldscheinausgabeausiaß (13) zum Ausgeben bestimmter Arten und Anzahlen von Geldscheinen, welcher ein in Vorwarts- und Rückwärtsrichtung bewegbares Aufnahmeelement aufweist, Mitteln (16, 17) zum Eingeben von Daten, die angeben, ob sich eine Person, die die ausgegebenen Geldscheine in Empfang nehmen soll, links oder rechts befindet, und vorschiebenden und Zurückziehenden Antriebsmitteln für das Aufnahmeelement, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Aufnahmeelemente (42, 43) in dem Geldscheinausgabeauslaß (13) vorgesehen und auf einer rechten bzw. einer linken Seite zur Aufnahme der ausgegebenen Geldscheine angeordnet sind, und
die Vorschub- und Rückziehantriebsmittel (47, 61, 67, 70, 73, 83, 84) ansprechend auf die an den Eingabemitteln (16, 17) eingegebenen Links- oder Rechtspositionsdaten dahingehend arbeiten, daß das an einer zu der durch die Positionsdaten angegebenen Position entgegengesetzten Position angeordnete Aufnahmeelement vorgeschoben wird.
2. Geldscheinhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Aufnahmeelemente (42, 43) für eine Neigung in Aufwärtsrichtung in Vorwartsrichtung erstreckend eingerichtet sind.
3. Geldscheinhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche einen Einführungseinlaß (12) zur Aufnahme einzulegender Geldscheine, einen Holmechanismus (31, 35) zum Abholen der in den Einlaß eingeführten Geldscheine, einen Zwischenaufbewahrungsmechanismus (26) zum vorübergehenden Aufbewahren der abgeholten Geldscheine, und Kassetten (21, 22, 23, 24) zum Speichern der vorübergehend aufbewahrten Geldscheine aufweist, wobei die Vorrichtung ferner
Mittel (31, 39, 80, 82) zum Verhindern eines Einführens von Geldscheinen in den Einführungseinlaß vom Einführen eines Geldscheins in den Einlaß bis zum Abholen durch den Holmechanismus und Aufbewahren durch den Zwischenaufbewahrungsmechanismus,
Mittel (80, 82) zum Beseitigen der Verhinderungsmittel, wenn der Geldschein in dem Zwichenaufbewahrungsmechanismus aufbewahrt ist, und
Mittel (15) zum Berichten eines Ereignisses, das die Verhinderungsmittel beseitigt sind, aufweist.
4. Geldscheinhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 3, welche ferner
Mittel (80) zum Bewirken eines Steuervorgangs derart, daß unmittelbar nach Speicherung der in dem Zwischenaufbewahrungsmechanismus aufbewahrten Geldscheine in den Kassetten ein Holvorgang zum Abholen der in den Einlaß eingeführt ten Geldscheine in Gang gesetzt wird, aufweist.
5. Geldscheinhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen benachbart zum Geldscheinabgabeauslaß angeordneten Geldscheineinführeinlaß (12), und
einen Zwischen dem Abgabeauslaß und dem Einführungseinlaß angeordneten einen Öffnungs- und Verschließsteuervorgang durchmachenden Verschluß (14) aufweist, derart, daß der Verschluß immer entweder den Abgabeauslaß oder den Einführungseinlaß verschließt.
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