DE69017605T2 - Ablagevorrichtung für Briefumschläge und Einzelblätter. - Google Patents

Ablagevorrichtung für Briefumschläge und Einzelblätter.

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    • G07D11/009Depositing devices
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Ablagevorrichtung zur Aufnahme von Ablageposten, bestehend aus einzelnen Blättern und in Umschlägen enthaltenen Hinterlegungen.
  • Die Erfindung findet beispielsweise bei einer Ablagevorrichtung Anwendung, die in einer automatischen Zahlmaschine (ATM) von der Art enthalten ist, die dazu vorgesehen ist, um finanzielle Transaktionen wie die Abgabe von Banknoten oder die Annahme einer Geldeinzahlung so auszuführen, wie sie von einem Kunden angefordert werden können. Wie es wohlbekannt ist, führt ein Kunde beim Betrieb einer ATM dieser Art seine Identitätskarte in die Maschine ein und gibt dann bestimmte Daten (solche wie die persönliche Identifikationsnummer, die Art des Geschäftsvorgangs und die verlangte oder einzuzahlende Geldmenge) auf einer oder mehreren in der Benutzerkonsole der Maschine enthaltenen Tastaturen ein. Die Maschine wird dann, wie angefordert, den Geschäftsvorgang durchführen, Banknoten ausgeben oder eine Geldeinzahlung annehmen, und dem Benutzer die Karte als Teil einer Routineoperation zurückgeben. Wenn Geld eingezahlt werden soll, führt der Benutzer gewöhnlich einen das Geld (Bargeld oder Schecks) enthaltenden Umschlag durch einen Eingabeeingangsschlitz in der Benutzerkonsole ein, und die Ablagevorrichtung der ATM befördert den Umschlag zu einem in der Vorrichtung enthaltenen Behälter, in dem sie ihn ablegt. Zusätzlich kann die ATM die Möglichkeit zur Annahme von Einzelblattposten wie Schecks oder Zahlungszettel aufweisen, und die ATM kann eine separate Ablage einschließlich eines gesonderten Eingabeschlitzes zur Annahme solcher Einzelblattposten aufweisen.
  • Bekannte Ablagevorrichtungen, die Umschläge und Einzelblattposten annehmen, sind vorgesehen, um Informationen, wie eine Seriennummer, die Eingabezeit und Buchhaltungsinformationen, auf die eingegebenen Posten zu drucken. Derart bekannte Ablagevorrichtungen enthalten ebenfalls Lesegeräte, um auf jedem Blattposten vorgesehene Schriftzeichen, wie Magnettinten-Zeichen oder optische Zeichen zu lesen. Eine solche Ablagevorrichtung enthält ebenfalls einen Ausrichtungsmechanismus um zu gewährleisten, daß jeder Blattposten in Bezug auf die Lesevorrichtung korrekt ausgerichtet ist, um ein Erkennen der Schriftzeichen auf dem Blattposten zu erlauben.
  • Aus der US-A-4,696,426 ist eine Ablagevorrichtung bekannt, die einen gemeinsamen Eingabeschlitz enthält, um sowohl Hinterlegungen enthaltende Umschläge als auch Einzelblattposten, wie Schecks anzunehmen; die Vorrichtung enthält eine die Dicke abtastende Einrichtung, um ein Ergebnis zu liefern, das anzeigt, ob der Eingabeposten ein Umschlag oder ein Blatt ist. Die Vorrichtung enthält Fördermittel, um die Eingabeposten zu einer gemeinsamen Ablagekassette zu führen, in der sowohl die Umschläge als auch die Einzelblattposten abgelegt werden. Wenn die die Dicke abtastende Einrichtung anzeigt, daß der Eingabeposten ein Blatt ist, wird der Eingabeposten zum Eingangsende eines separaten Lesetransportmechanismus umgeleitet, der den Posten entlang eines separaten Lesepfades transportiert. Ausrichtung und Lesevorgänge werden in Hinsicht auf ein Blatt durchgeführt, während das Blatt entlang dem separaten Lesepfad geführt wird, und, falls notwendig, bewegt sich das Blatt einige Male den Lesepfad entlang, um die korrekte Ausrichtung zu erreichen. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Anordnung eines separaten Lesetransportmechanismus Platz beansprucht und zur Kompliziertheit der Vorrichtung beiträgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ablagevorrichtung zu schaffen, die eine gemeinsame Eingabeöffnung zur Aufnahme sowohl von Umschlägen als auch von Einzelblattposten enthält, in der der oben erwähnte Nachteil beseitigt ist.
  • Eine gemäß der Erfindung geschaffene Ablagevorrichtung enthält eine gemeinsame Eingabeöffnung zur Aufnahme von Umschlägen als auch von Blättern, und eine die Dicke abtastende Einrichtung, um ein Ergebnis zu liefern, das anzeigt, ob der von der Ablagevorrichtung durch die Eingabeöffnung aufgenommene Eingabeposten ein Umschlag oder ein Blatt ist, Transportmittel, um Eingabeposten von der Eingabeöffnung entlang eines Zuführpfades zu Druckeinrichtungen, um Daten auf die Eingabeposten zu drucken, und zu Leseeinrichtungen zu transportieren, um Daten von Eingabeposten, die Blätter sind, zu lesen, im Zuführpfad angeordnete Blattausrichtungsmittel, die die Eingabeposten, die Blätter sind, in Bezug auf die Leseeinrichtung ausrichten, Steuermittel, die auf das Ergebnis der Tastmittel ansprechen, um den Betrieb der Transport- und Ausrichtungsmittel zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführpfad gemeinsam sowohl für Umschläge als auch für Blätter vorgesehen ist und die Steuerungs- und Ausrichtungsmittel so betrieben sind, daß vor Erreichen der Leseeinrichtung durch einen aus einem Blatt bestehenden Eingabeposten das Ausrichtungsmittel betätigt wird, um diesen Posten im Eingriff mit Bezugsmitteln zu bewegen, während der Betrieb des Transportmittels unterbrochen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ATM mit einer Ablagevorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Ablagevorrichtung ohne einige der Klarheit wegen weggelassenen Teile ist;
  • Fig. 3 ein in der Ablagevorrichtung enthaltenes oberes Umleittor in Seitenansicht ist, wobei das Umleittor in geschlossener Position gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3 ist, wobei das Umleittor in geöffneter Stellung gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines in der Ablagevorrichtung enthaltenen unteren Umleittors ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Mechanismus zum Anheben von mit einem oberen Zuführbänderpaar der Ablagevorrichtung in Verbindung stehenden Führungsrollen weg von zwei unteren Zuführbänderpaaren ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines in der Ablagevorrichtung enthaltenen Ausrichtungsplattenmechanismus ist;
  • Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Rückansicht ist, die entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 2 aufgenommen wurde, und Reibrollen und einen Antriebsmechanismus hierfür zeigt, der mit dem Ausrichtungsplattenmechanismus in Fig. 7 in Verbindung steht;
  • Fig. 9 eine seitliche Teilschnitt-Darstellung der in Fig. 8 gezeigten Reibrollen und des Antriebsmechanismus ist; und
  • Fig. 10 ein schematisches Block-Diagramm ist, das die gegenseitige elektrische Verbindung von Ablagevorrichtungs-Teilen zeigt.
  • Auf Fig. 1 und 2 bezogen, ist eine Ablage 10 in einer automatischen Zahlmaschine (ATM) 12 enthalten, die dazu ausgelegt ist, durch einen Eingabeschlitz 14 Eingabeposten anzunehmen, die durch Geld enthaltende Umschläge oder Einzelblattposten, wie Schecks oder Zahlungszettel, gebildet werden und Banknoten durch einen Schlitz 16 ausgibt. Man sollte daraufachten, daß in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen wird, daß durch die Ablage 10 abgefertigte Einzelblattposten Schecks sind. Die ATM 12 enthält ebenfalls einen Karteneingabeschlitz 18, durch den der Benutzer der Maschine eine Kundenidentifizierungskarte einführt, eine Tastatur 20, auf der der Benutzer Daten eingibt, wie die Art der Geschäftsabwicklung und die verlangte oder einzuzahlende Geldmenge, und einen Kathodenstrahlröhren-Bildschirm, auf dem die Benutzeranweisungen angezeigt werden.
  • Nun besonders auf Fig. 2 verweisend, enthält die Ablage 10 ein Rahmenwerk 23, das die Seitenwände 24 und 25 aufweist, die in einem Safe 26, an dessen Frontwand 28 der Eingabeschlitz 14 gebildet wird, befestigt sind. Der Eingabeschlitz 14 wird gewöhnlich von einer Blende 30 geschlossen, die mit einem Antriebsmechanismus 32 mit dem Anker 34 einer Magnetspule 36 verbunden ist. Die Erregung der Magnetspule 36 dient dazu, die Blende 30 von ihrer in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Position so weit zurückzuziehen, daß es ermöglicht ist, Eingabeposten durch den Schlitz 14 in die Ablage 10 einzubringen.
  • Nun ebenfalls auf Fig. 8 verweisend, enthält die Ablage 10 einen Transportmechanismus 38, um die Eingabeposten einwärts von dem Eingabeschlitz 14 an einem optischen Lesekopf 40 und einem Tintenstrahldrucker 42 vorbeizubefördern. Der Mechanismus 38 enthält zwei untere Paare von Endlosbändern 44 und 46, die um feststehende Rotationsachsen aufweisende Rollen 48 führen, und zwei obere Paare von Endlosbändern 50 und 52, wobei die Bänder 50 in zusammenwirkender Beziehung hinsichtlich der Bänder 44 und 46 angeordnet sind und die Bänder 52 in zusammenwirkender Beziehung hinsichtlich der Bänder 46 angebracht sind. Zwei der mit den Bändern 44 verbundenen Rollen 48 und zwei der mit den Bändern 46 verbundenen Rollen 48 dienen als Antriebsrollen, um die Bänder 44 und 46 anzutreiben.
  • Jedes der Bänder 50 bewegt sich um eine damit in Verbindung stehende Rolle 54, die eine feststehende Rotationsachse aufweist, und daran angeschlossene Führungsrollen 56 und 58, die bewegliche Rotationsachsen aufweisen. Die Führungsrollen 56 sind auf einer Welle 60 drehbar befestigt, die sich zwischen einem Paar im allgemeinen U-förmiger Trägerglieder 62 erstreckt und von diesen getragen wird, die schwenkbar an einer sich zwischen den Seitenwänden 24 und 25 des Rahmenwerks 23 erstreckenden Welle 64 befestigt sind. Ähnlich sind die Führungsrollen 58 an einer Welle 66 drehbar befestigt, die von einem Paar im allgemeinen U-förmiger Trägerglieder 68 getragen wird, welche schwenkbar auf einer Welle 70 befestigt sind. Spannfedern 72 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mit den Trägergliedern 62 und 68 verbunden, wobei die Baugruppe der Trägerglieder 62 und der Führungsrollen 56 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (mit Bezug auf Fig. 2) um die Welle 64 vorgespannt ist, und die Baugruppe der Trägerglieder 68 und der Führungsrollen 58 im Uhrzeigersinn um die Welle 70 vorgespannt ist. Hierdurch werden die Bänder 50 normalerweise elastisch mit enger Anschmiegung an die Bänder 44 und mit dem linken Teil der Bänder 46 gehalten, mit dem Zweck, einen Eingabeposten zwischen den Bändern 50 und 44 und zwischen den Bändern 50 und 46 einzuführen. Jedes der Bänder 52 führt über damit verbundene Führungsrollen 74 und 75, wobei die Führungsrollen 74 an einer Welle 76 befestigt sind, die durch ein Paar allgemein L-förmiger Trägerglieder 78 getragen wird, die schwenkbar an einer Welle 80 befestigt sind, und die Führungsrollen 75 sind an einer Welle 81 befestigt, die durch ein Paar allgemein L-förmiger Trägerglieder 82 getragen sind, die schwenkbar an einer Welle 84 befestigt sind. Spannfedern 86 dienen zum Vorspannen der Baugruppe aus Führungsrollen 74 und den Trägergliedern 78 gegen den Uhrzeigersinn, und der Baugruppe aus Führungsrollen 75 und den Trägergliedern 82 im Uhrzeigersinn, wobei die Bänder 52 elastisch und eng angeschmiegt an die Bänder 46 gehalten werden, zu dem Zweck, Eingabeposten dazwischen zuführen zu können.
  • Eine Trägerplatte 88 erstreckt sich vom unteren Ende des Eingabeschlitzes 14 zur am weitesten rechts gelegenen Rolle 48 (mit Bezug auf Fig. 2), die mit den Bändern 44 in Verbindung steht, wobei sich die Platte 88 direkt unter den oberen Teilen der Bänder 44 erstreckt. Eine weitere Trägerplatte 90 erstreckt sich zwischen den Rollenpaaren 48, die mit den Bändern 46 in Verbindung stehen, wobei sich die Platte 90 direkt unter den oberen Teilen der Bänder 46 erstreckt. Nun ebenfalls auf Fig. 3 und 4 bezogen, ist zwischen den rechten Enden der Bänder 44 und linken Enden der Bänder 46 ein Umleittor 92 (in Fig. 2 nicht gezeigt) angebracht, das eine ebene Oberfläche 94 aufweist und an einer Welle 96 befestigt ist, die bezüglich des Rahmenwerkes 23 drehbar befestigt ist. Gewöhnlich wird das Umleittor 92 in der in Fig. 3 gezeigten, geschlossenen Position gehalten, wobei die Oberfläche 94 weitgehend mit den oberen Teilen der Bänder 44 und 46 ausgerichtet ist. Ein Ende eines Armes 98 ist an der Welle 96 befestigt. Ein vom Tor 92 entfernt und am Ende des Armes 98 gebildeter Anschlag 100 wird mittels einer schwachen Feder 101 in enger Anschmiegung an eine Nockenrolle 102 gehalten, die auf dem Anker 104 einer Magnetspule 106 drehbar befestigt ist, wobei der Anker 104 an einer den Lesekopf 40 tragenden Platte 108 befestigt ist. Während sich die Magnetspule 106 in einem nicht angeregten Zustand befindet, ist ein am unteren Ende der Platte 108 befestigtes Rollenpaar 110 rollend in enger Anschmiegung an das obere Teil von einem der Bänder 46 (oder mit einem vom Transportmechanismus 38 zugeführten Scheck) gehalten. Es sollte verständlich sein, daß die Rollen 110 im Betrieb dazu dienen, den Lesekopf 40 in einem vorbestimmten Abstand von der oberen Oberfläche eines Schecks zu halten, der von dem Lesekopf 40 gelesen wird. Wird hierauf die Magnetspule 106 erregt, wird das Bauteil aus Platte 108 und Lesekopf 40 von den Bändern 46 weg in die in Fig. 4 gezeigte Position angehoben. Gleichzeitig wird durch die Wirkung der Feder 101 das Bauteil aus Umleittor 92 und dem Arm 98 gegen den Uhrzeigersinn (mit Bezug auf Fig. 3 und 4) in die in Fig. 4 gezeigte, geöffnete Position geschwenkt, wobei die Nockenrolle 102 entlang dem Anschlag 100 rollt. Wenn die Magnetspule 106 aberregt wird, werden unter der Wirkung einer an der Platte 108 angebrachten Feder (nicht gezeigt) das Umleittor 92, die Platte 108 und der Lesekopf 40 in die in Fig. 3 gezeigte Position zurückgebracht.
  • Wie später noch detaillierter erklärt wird, ist das Umleittor 92 so angeordnet, um in seiner geöffneten Position Schecks zu einem weiteren Transportmechanismus 111 umzuleiten, der zwei zusammenwirkende Führungsmittel 112 und 114 enthält, die sich vom Umleittor 92 abwärts erstrecken. Das Führungsmittel 114 umfaßt ein gebogenes Oberteil 116, das direkt unter dem Umleittor 92 angeordnet ist, wenn sich das Tor 92 in der geschlossenen Position befindet. Nun ebenfalls auf Fig. 5 bezogen, enthält das Führungsmittel 114 ein sich parallel zu dem Führungsmittel 112 erstreckendes Mittelteil 118 und ein sich im Winkel vom Führungsmittel 112 erstreckendes Unterteil 120. Ein an einer Welle 124 schwenkbar befestigtes Umleittor 122 (nicht in Fig. 2 gezeigt) ist mit dem Teil 120 des Führungsmittels 114 und mit dem angrenzenden Teil des Führungsmittels 112 verbunden. Es sollte verständlich sein, daß jedes der Führungsmittel 112 und 114 als zwei separate, nebeneinander liegende Teile geformt ist, und das Umleittor 122 so angebracht ist, daß es je zwischen den beiden Teilen der Führungsmittel 112 und 114 bewegbar ist. Ein Ende eines Verbindungsgliedes 126 ist mit dem Umleittor 122 schwenkbar verbunden, und das andere Ende des Verbindungsgliedes 126 ist an dem Anker 128 einer Magnetspule 130 befestigt. Wenn die Magnetspule 130 in einem aberregten Zustand ist, wird das Umleittor 122 in der in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien gezeigten Position durch eine Feder 132 gehalten, wobei eine linke Führungsoberfläche 134 des Umleittors 122 sich im allgemeinen parallel zum Führungsmittel 112 erstreckt . Wenn die Magnetspule 130 erregt wird, verdreht sich das Umleittor 122 gegen die Wirkung der Feder 132 in die in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeigte Position 122', wobei sich eine rechte Führungsoberfläche 136 des Umleittors 122 parallel zum Teil 120 des Führungsmittels 114 erstreckt.
  • Zwei Behälter 138 und 140 (Fig. 2) sind innerhalb des Safes 26 unter den Führungsmitteln 112 und 114 befestigt. Jeder der Behälter 138 und 140 ist oben mit einer Öffnung 142 versehen, die sich jeweils direkt unter den unteren Enden der Führungsmittel 112 und 114 befindet. Im Transportmechanismus 111 sind zusammenwirkende Zuführrollenpaare 144 enthalten und mit Führungsmitteln 112 und 114, wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt, verbunden. Die Zuführrollen 144 dienen im Betrieb zum Zuführen eines in den Transportmechanismus 111 umgeleiteten Schecks, an einem zweiten Tintenstrahldrucker 145 (Fig. 2) vorbei, worauf der Scheck abhängig vom Setzen des Umleittors 122 über die diesbezügliche Öffnung 142 in einen der ausgewählten Behälter 138 und 140 geleitet wird. Ein weiterer Behälter 146 (Fig. 2) ist innerhalb des Safes 26 unter dem rechten (mit Bezug auf Fig. 2) Ende des Transportmechanismus 38 befestigt. Im Betrieb dient der Transportmechanismus 38 dazu, Eingabeposten, repräsentiert durch Geld enthaltende Umschläge, durch eine oben am Behälter 146 befindliche Öffnung 148 einzuführen.
  • Ein Hauptantriebsmotor 150 ist am Rahmenwerk 23 befestigt und dient zum Antreiben der Bänder 44 und 46 und der Zuführrollen 144 durch Übertragungsmittel (nicht gezeigt). Es sollte verständlich sein, daß im Betrieb die Bänder 50 und 52 bevorzugt durch den Reibschluß mit den Bändern 44 und 46 bewegt werden. Eine Zeitgabescheibe (nicht gezeigt) ist an der Antriebswelle 151 des Motors 150 befestigt. Die Zeitgabescheibe ist mit einem Sensor 152 (Fig. 10) verbunden, der eine Taktimpulsfolge erzeugt, wenn der Motor 150 in Betrieb ist.
  • Nun auf Fig. 6 bezogen, ist hierin zum Anheben der Führungsrollen 56 und 58 von den Bändern 44 und 46 in Folge der Erregung einer angeschlossenen Magnetspule 154 ein Mechanismus 153 gezeigt (in Fig. 2 nicht gezeigt). Es wird zum Zweck der Klarheit bemerkt, daß in Fig. 6 die näher an der Seitenwand 25 gelegenen Trägerglieder 62 und 68 weggelassen wurden. Der Mechanismus 153 enthält zwei jeweils auf den Wellen 64 und 70 befestigte und zwischen den Bändern 50 angebrachte Hebel 156 und 158. Der Hebel 156 weist einen Vorsprung 159 auf, der angeordnet ist, um an einer sich zwischen den zwei Trägergliedern 62 erstreckenden Welle 160 anzugreifen. Ein von dem Vorsprung 159 entfernter Bereich des Hebels 156 ist verdrehbar mit einem Ende eines Verbindungsstückes 162 verbunden, dessen anderes Ende an dem Anker 163 der Magnetspule 154 befestigt ist. Der Hebel 158 weist einen Vorsprung 164 auf, der angeordnet ist, um an einer sich zwischen den zwei Trägergliedern 68 erstreckenden Welle 165 anzugreifen. Ein von dem Vorsprung 164 entfernter Bereich des Hebels 158 ist verdrehbar mit einem Ende eines Verbindungsgliedes 166 verbunden, welches schwenkbar an der im Rahmenwerk 23 befestigten Welle 168 gelagert ist, und mit dem anderen Ende verdrehbar mit dem Verbindungsglied 162 verbunden ist. Gewöhnlich befindet sich die Magnetspule 154 in einem aberregten Zustand, und wie vorher beschrieben, werden unter der Wirkung der angeschlossenen Federn 72 (Fig. 2) die Bänder 50 durch die Führungsrollen 56 und 58 in elastischer Anschmiegung zu den Bändern 44 und 46 gehalten. Mit Bezug auf Fig. 6 werden, nachdem die Magnetspule erregt wurde, das Verbindungsglied 162 und der Anker 163 unter Wirkung des Eingriffs des Vorsprungs 159 an der Welle 160 von links nach rechts bewegt, wobei eine Verdrehbewegung des Hebels 156 im Uhrzeigersinn erfolgt, die wiederum eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn der angeschlossenen Trägerglieder 62 mit sich bringt. Zur selben Zeit wird unter Wirkung des Eingriffs des Vorsprungs 164 an der Welle 165 das Verbindungsglied 166 im Uhrzeigersinn um die Welle 168 gedreht, dabei eine Verdrehbewegung des Hebels 158 gegen den Uhrzeigersinn erfolgt, die wiederum eine Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn der angeschlossenen Trägerglieder 68 mit sich bringt. So wird ersichtlich, daß die Erregung der Magnetspule 154 dazu dient, die Führungsrollen 56 und 58 von den Bändern 44 und 46 gegen die Wirkung der angeschlossenen Federn 72 (Fig. 2) anzuheben. Es sollte verstanden werden, daß die Bänder 50 dehnbar sind und sich in einem gespannten Zustand befinden, so daß das Anheben der Führungsrollen 56 und 58 ebenfalls die Bänder 50 veranlaßt, von den Bändern 44 und 46 abgehoben zu werden.
  • Auf Fig. 2, 7 und 8 bezogen, ist darin ein Ausrichtungsglied in Form einer Platte 170 gezeigt, die zwei aufwärts gerichtete Ausrichtungsanschläge 172 aufweist. Die Platte 170 wird von einem sich parallel erstreckenden Paar Arme 174 und 176 getragen, die mit sich korrespondierenden Enden verdrehbar an der Platte 170 befestigt sind. Das nicht mit der Platte 170 verbundene Ende des Armes 174 ist verdrehbar an einem Bolzen 178 an der Seitenwand 24 des Rahmenwerks 23 befestigt, während der Arm 176 an einer Stelle zwischen seinen Enden verdrehbar an einem Bolzen 182 angebracht ist, der ebenfalls an der Wand 24 befestigt ist. Das nicht mit der Platte 170 verbundene Ende des Armes 176 ist verdrehbar an einem Ende des Verbindungsgliedes 184 befestigt, dessen anderes Ende verdrehbar mit dem Anker 186 der Magnetspule 188 verbunden ist. Wenn sich die Magnetspule 188 im aberregten Zustand befindet, sind die Anschlagenden 172 jeweils in zwei in der Trägerplatte 88 geformten Öffnungen 190 gerade unterhalb der oberen Oberfläche der Platte 88 plaziert. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Öffnungen 190 zu dem näher an der Seitenwand 24 befindlichen Band 44 angeordnet, wobei Öffnungen 190 zwischen der Wand 24 und dem benachbarten Band 44 angeordnet sind. Wenn die Magnetspule 188 erregt wird, wird das Verbindungsglied 184 abwärts bewegt, dabei veranlassend, daß die Arme 174 und 176 im Uhrzeigersinn (mit Bezug auf Fig. 7) um die Bolzen 178 und 182 schwenken. Diese Schwenkbewegung der Arme 174 und 176 verursacht ein Anheben der Platte 170, so daß die Anschläge 172 in die Position 172' bewegt werden, in welcher sie über die Trägerplatte 88 hinausstehen, wie mit Strichlinien in Fig. 8 gezeigt ist. Wie noch später erklärt wird, wirken die Anschläge 172, wenn sie sich in der Position 172' befinden, als eine Ausrichtungsoberfläche für einen Scheck 192 (Fig. 8), der als Eingabeposten in die Ablage 10 eingespeist wurde. Wenn die Magnetspule 188 aberregt wird, kehrt die Platte 170 unter der Wirkung einer Feder 194 in die in Fig. 7 gezeigte Position zurück.
  • Das Ausrichtungsglied, gebildet durch die Platte 170, ist an ein Paar Reibrollen 196 (in Fig. 2 nicht gezeigt) angeschlossen, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt. Die Rollen 196 sind an einer sich dazwischen erstreckenden Welle 198 angebracht, die hinsichtlich einem ersten schmaleren Bügel 200 (in Fig. 8 nicht gezeigt) und einem zweiten längeren, an der Unterseite der Trägerplatte 88 befestigten Bügel 202 drehbar befestigt ist. Ein Elektromotor 204 ist an dem Bügel 202 angebracht. Der Motor 204 dient dazu, die Welle 198 mittels Rollen 205 und einem Band 206 anzutreiben, und eine der Rollen 205 ist an einem über den Bügel 202 auskragenden Teil der Welle 198 befestigt. Eine Zeitgabescheibe 207 (Fig. 9) steht mit einem Sensor 209 in Verbindung, der im Betrieb Ausgangsimpulse für jede Umdrehung der Reibrollen 196 erzeugt. Die Reibrollen 196 weisen D-förmige Profile auf, und das Flachteil 210 der Außenseite jeder Rolle 196 befindet sich gewöhnlich bei nicht-betriebenem Motor 204 parallel und unterhalb der Trägerplatte 88, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt. Die Rollen 196 stehen jeweils mit zwei in der Trägerplatte 88 eingeformten Öffnungen 212 in Verbindung, so daß, wenn die Rollen 196 durch das Betreiben des Motors 204 aus ihrer gewöhnlichen Stellung gedreht werden, die gebogenen Teile 214 der Außenfläche der Rollen 196 über die obere Oberfläche der Platte 88 hinausragen können, wie dies in Fig. 8 und 9 mit dem in Strichlinien gezeigten Bereich 214' angedeutet ist. Es sollte verständlich sein, daß zu der Zeit, zu der der Motor 204 betrieben ist und sich die Magnetspule 188 im erregten Zustand befindet, ein sich auf den Bändern 44 über den Reibrollen 196 befindlicher Scheck 192 angehoben wird und mit Bezug auf Fig. 8 durch die Rollen 196 von links nach rechts getragen wird, z. B. in eine Richtung quer zum Zuführpfad für den Scheck 192, um mit den in der angehobenen Stellung 172' befindlichen Anschlägen 172 in einen der Längsränder des Schecks 192 einzugreifen. Wenn sich der Scheck 192, wie gerade beschrieben, mit einem langen Rand im Eingriff mit den Anschlägen 172 befindet, ist der Scheck 192 mit dem Lesekopf 40 und dem Drucker 42 (Fig.2) korrekt ausgerichtet, so daß in Hinsicht auf den Scheck 192 passende Lese- und Schreibvorgänge vorgenommen werden können.
  • Nochmals auf Fig. 2 bezogen, befindet sich eine Dicken- Sensoreinrichtung 216 für Eingabeposten zwischen einem Blenden- Antriebsmechanismus 32 und den Führungsrollen 56. Die Sensoreinrichtung 216 ist von bekannter Bauweise und erzeugt ein Signal auf der Basis der von einem Lichtsender durch den Eingabeposten zu einem Lichtempfänger übertragenen Lichtstärke zur Anzeige, ob ein in die Ablagevorrichtung 10 eingeführter Eingabeposten 10 ein Scheck oder ein Umschlag ist. Weitere optische Sensormittel 218, 220 und 222 sind entlang des Zuführpfades des Transportmechanismus 38 zwischen der Ausrichtungsplatte 170 und den rechten Rollen 48 angeordnet, wobei die Sensormittel 220 mit Hinsicht auf die zwei Führungsrollen 74 und 75 zentral angeordnet sind und die Sensormittel 222 am rechten Ende des Transportmechanismus 38 angeordnet sind. Zu einem später erklärten Zweck tastet das Sensormittel 218 den vorangehenden Rand eines Umschlags oder Schecks und das Sensormittel 220 den vorangehenden Rand eines Schecks ab. Das Sensormittel 222 liefert durch Abtasten eine Anzeige, falls der Behälter 146 für Umschläge voll ist, wenn nämlich ein Umschlag nicht vom Transportmechanismus 38 in den Behälter 146 fällt. Zwei weitere optische Sensormittel 224 und 226 sind mit dem Transportmechanismus 111 verbunden. Das Sensormittel 224 befindet sich für einen später beschriebenen Zweck zwischen den höchsten Zuführrollen 144 und dem Drucker 145. Das Sensormittel 226 befindet sich an den unteren Enden der Führungsmittel 112 und 114 anliegend und liefert eine Anzeige, falls einer der Behälter 138 oder 140 voll ist, durch Abtasten, wenn ein Scheck nicht vom Transportmechanismus 111 in den Behälter 138 oder 140 fällt.
  • Der Betrieb der Ablage 10 wird nun mit zusätzlichem Bezug auf Fig. 10 beschrieben. Auf eine Nachfrage eines Kunden, der einen Hinterlegungsvorgang durch Eingabe entsprechender Daten über die Tastatur 20 anfordert, erregt eine in der ATM 12 enthaltene elektronische Steuerung 228 die Magnetspule 36 und veranlaßt die Blende 30, sich zu öffnen und den Hauptmotor 150 zu starten. Es sollte verständlich sein, daß beim Starten des Hauptmotors 150 die anderen Magnetspulen 106, 130, 154 und 188 sich alle in einem aberregten Zustand befinden, und der mit den Reibrollen 196 verbundene Motor 204 sich nicht im Betriebszustand befindet. Hierauf gibt der Kunde den Eingabeposten, der ein Geld enthaltender Umschlag oder ein Scheck sein kann, durch den Eingabeschlitz 14 ein, bis der vorangehende Rand des Eingabepostens den Einlaufbereich der Führungsbänder 44 und 50 erreicht, worauf der Eingabeposten von den Bändern 44 und 50 gefaßt wird und dazwischen vom Eingabeschlitz 14 weg mit Bezug auf Fig. 2 von links nach rechts geführt wird. Ist der zu hinterlegende Posten ein Scheck, führt der Kunde den Scheck mit der Hauptseite des Schecks nach oben, mit einem schmalen Rand vorangehend und mit der unteren Kante des Schecks nach rechts (mit Bezug auf Fig. 1) durch den Eingabeschlitz 14. Bevor der Eingabeposten den Einlaufbereich der Bänder 44 und 50 erreicht, gibt die Dicken- Sensoreinrichtung 216 an die elektronische Steuerung 228 ein Signal, das anzeigt, ob der Eingabeposten ein Umschlag oder ein Scheck ist.
  • Wenn der Dicken-Sensor 216 anzeigt, daß der Eingabeposten ein Umschlag ist, bleibt die Magnetspule 154 (Fig. 6) in einem aberregten Zustand, so daß zuerst die Bänder 44 und 50, dann die Bänder 46 und 50 und letztlich die Bänder 46 und 52 den Umschlag in einer ununterbrochenen Weise von dem Eingabeschlitz 14 weg und in den Behälter 146 hineinführen. Es sollte verständlich sein, daß die elastische Befestigung der Führungsrollen 56, 58, 74 und 75 es möglich macht, Geld enthaltende Umschläge bis zu einer Dicke von 1,25 cm unterzubringen. Die Anzeige durch den Dicken-Sensor 216, daß der Eingabeposten ein Umschlag ist, veranlaßt die elektronische Steuerung 228, die Lesekopf- Magnetspule 106 (Fig. 3) zu erregen, sowie den Lesekopf 40 von den Bändern 46 weg und in die in Fig. 4 gezeigte Position zu heben und es dabei dem Umschlag zu ermöglichen, sich frei unter dem Lesekopf 40 vorbeizubewegen, wie in Hinsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Umschlag 230 ersichtlich ist. Zur selben Zeit, wie sich der Lesekopf 40 von den Bändern 46 abhebt, schwenkt die Baugruppe aus Umleittor 92 und Arm 98 unter der Wirkung der Feder 101 gegen den Uhrzeigersinn in die in Fig. 4 gezeigte Position. Weil jedoch die Feder 101 nur eine schwache Feder ist, drückt der Umschlag bei Erreichen des Umleittors 92 dieses in seine in Fig. 3 gezeigte geschlossene Position zurück, so daß sich der Umschlag über das Umleittor 92 und in den Einlaufbereich der Bänder 46 und 50 bewegt. Während sich der zwischen den Bändern 46 und 52 geführte Umschlag 230 (Fig. 4) über dem Drucker 42 bewegt, veranlaßt die elektronische Steuerung 228 den Drucker 42, eine Zusammenfassung des Geschäftsvorgangs auf die Unterseite des Umschlags zu drucken, z. B. Datum, Zeit und im Umschlag enthaltener Geldbetrag (wie durch den Kunden auf der Tastatur eingegeben wird). Das Sensormittel 218 gibt in Folge des Abtastens des vorausgehenden Umschlagrandes einen Impuls an die elektronische Steuerung 228, die hierauf eine Zählung der durch den Hauptmotor- Zeitgabescheibe-Sensor 152 angelegten Zeitimpulse beginnt und damit den Drucker 42 veranlaßt, mit dem Betrieb zu beginnen, wenn diese Zählung einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Wie vorher erwähnt, ist der Umschlagbehälter-Füllstandsensor 222 (mit Bezug auf Fig. 2) am rechten Ende des Transportmechanismus 38 anschließend angebracht. In Folge eines vom Sensor 222 an die elektronische Steuerung 228 abgesendeten BEHÄLTER-VOLL-Signals liefert die elektronische Steuerung 228 einen Hinweis, daß der Behälter 146 voll ist und unterbricht den Betrieb der Ablage 10 so lange, bis der Behälter 146 geleert wird. Wenn der Behälter 146 nicht voll ist, folgt die Hinterlegung des Umschlags im Behälter 146, und die elektronische Steuerung 228 bringt die Ablage 10 durch Abschalten des Hauptmotors 150 und Aberregen der Blende- Magnetspule 36 und der Lesekopf-Magnetspule 106 in ihren Ruhezustand zurück, in welchem sie zur Annahme eines weiteren Eingabepostens bereit ist. Auf die Aberregung der Magnetspulen 36 und 106 folgend, wird die Blende 30 durch die Federmittel (nicht gezeigt) in ihre geschlossene Position zurückgebracht und der Lesekopf 40 und das Umleittor 92 durch Federmittel (nicht gezeigt) in die in Fig. 3 gezeigte Position zurückgebracht.
  • Wenn der Dicken-Sensor 216 anzeigt, daß der Eingabeposten ein Scheck ist, stoppt die elektronische Steuerung 228 den Betrieb des Hauptmotors 150 in Folge des durch das Sensormittel 218 ertasteten vorausgehenden Randes des sich zu dieser Zeit über den Reibrollen 196 befindlichen Schecks (Fig. 8 und 9). Die elektronische Steuerung 228 erregt dann die Magnetspule 154 (Fig. 6), um die Führungsrollen 56 und 58 und die Bänder 50 zu veranlassen, sich von den Bändern 44 abzuheben, und erregt die Magnetspule 188 (Fig. 7), um die Ausrichtungsplatte 170 in die Stellung anzuheben, in der die Anschläge 172 über die obere Oberfläche der Trägerplatte 88 hinausragen. Die elektronische Steuerung 228 leitet den Betrieb des Ausrichtungsmotors 204 (Fig. 8 und 9) ein, um die Reibrollen 196 zu veranlassen, den Scheck, wie vorher beschrieben, in korrekt ausgerichteter Lage zu bewegen, in der ein Längsrand des Schecks gegen die erhöhten Anschläge 172' anliegt, wie es in Fig. 8 für den Scheck 192 gezeigt ist. Nach einer Anzahl vollständiger Umdrehungen der Antriebswelle 208 des Motors 204 schaltet die elektronische Steuerung 228 den Motor 204 ab, nachdem die elektronische Steuerung 228 durch den Sensor 209 (Fig. 9) eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen erhalten hat. Die Reibrollen 196 befinden sich nun wieder in ihrer Anfangsstellung, mit den ebenen Bereichen 210 ihrer Außenfläche parallel zu und direkt unter der Unterseite der Trägeroberfläche 88. Es sollte verständlich sein, daß das Anheben der Führungsrollen 56 und 58 und der Bänder 50 von den Bändern 44 sicherstellt, daß die Bänder 50 vom Scheck ferngehalten werden, während der Ausrichtungsvorgang in Hinsicht auf den Scheck vollendet wird.
  • Nachdem der Scheck, wie gerade beschrieben, korrekt ausgerichtet worden ist, schaltet die elektronische Steuerung 228 die Magnetspule 154 ab, wodurch die Bänder 50 in zusammenwirkende Beziehung mit den Bändern 44 gebracht werden, und startet erneut den Hauptantriebsmotor 150, um den Transportmechanismus 38 zu veranlassen, den Scheck wieder aufzunehmen und vom Eingabeschlitz 14 weg und zum Ende des am Behälter 146 angrenzenden Transportmechanismus 38 zu führen. Zu dieser Zeit verbleibt die Magnetspule 106 in einem aberregten Zustand, so daß sich das Umleittor 92 in seiner, wie in Fig. 3 gezeigten, geschlossenen Stellung befindet und die mit dem Lesekopf 40 verbundenen Rollen 110 sich an dem oberen Bereich der Bänder 46 rollend angeschmiegt befinden. Während dieser weiterführenden Bewegung bewegt sich der Scheck unter dem optischen Lesekopf 40 und über dem Drucker 42 vorbei. Während der Scheck sich unter dem Lesekopf 40 vorbeibewegt, dessen unteres Ende von den Rollen 110 mit dem richtigen, zum Lesen geeigneten Abstand von der Oberfläche des Schecks gehalten wird, liest der Lesekopf 40 eine auf dem Scheck vorgedruckte Code-Linie aus optischen E 13 B Zeichen und gibt Signale, die diese Zeichen darstellen, an die elektronische Steuerung 228. Die elektronische Steuerung 228 bestimmt aufgrund der durch den Lesekopf 40 angebrachten Signale, ob ein gültiger Lesevorgang vorgenommen wurde, sozusagen, ob eine gültige E 13 B Zeichenreihe gelesen wurde.
  • Die Zuführbewegung des Schecks setzt sich fort, bis der vorausgehende Rand des Schecks von dem Sensormittel 220 ertastet wird. In Folge des von dem Sensormittel 220 ertasteten vorausgehenden Randes und auf die durch den Hauptmotor- Zeitgeberscheibe-Sensor 152 auf die elektronische Steuerung 228 angelegten Zeitgabeimpulse beendet die elektronische Steuerung 228 den Betrieb des Hauptmotors 150 mit dem hinteren Scheckrand am Drucker 42 anliegend. Wenn die elektronische Steuerung 228 bestimmt, daß ein ungültiger Lesevorgang vorgenommen wurde, entsprechend z. B., wenn der Kunde die Scheckoberseite nach unten oder den linken Scheckrand zuerst durch den Eingabeschlitz 14 einführt, veranlaßt die elektronische Steuerung 228 den Hauptmotor 150, sich in umgekehrter Richtung zu drehen, wobei das Umleittor 92 in seiner geschlossenen Stellung verbleibt und der Scheck zum Kunden zurückgeführt wird. Der Kunde hat nun die Gelegenheit, den Scheck in der richtigen Orientierung wieder in den Eingabeschlitz 14 einzuführen. Wenn die elektronische Steuerung 228 bestimmt, daß ein gültiger Lesevorgang stattgefunden hat, veranlaßt die elektronische Steuerung 228 erneut den Hauptmotor 150, sich in umgekehrter Richtung zu drehen, aber dieses Mal erregt die elektronische Steuerung 228 die Magnetspule 106, wobei das Umleittor 92 veranlaßt wird, in seine in Fig. 4 gezeigte offene Stellung zu schwenken. Der Scheck wird so durch das Umleittor 92 in den Transportmechanismus 111 zwischen die oberen Enden der Führungsmittel 112 und 114 umgelenkt, um durch die Zuführrollen 144 führend bewegt zu werden. Die elektronische Steuerung 228 veranlaßt den Drucker 42, Vergleichsdaten, z. B. Datum und Tageszeit, auf die Unterseite des Schecks zu drucken.
  • Nachdem der Scheck in den Transportmechanismus 111 umgeleitet wurde, wird der vorausgehende Rand des Schecks durch das Sensormittel 224 ertastet. In Folge des Ertastens des vorausgehenden Randes durch das Sensormittel 224 und auf die durch den Hauptmotor-Zeitgeberscheibe-Sensor 152 auf die elektronische Steuerung 228 angelegten Zeitgabeimpulse veranlaßt die elektronische Steuerung 228 den Drucker 145, auf die Oberseite des Schecks weitere Daten, wie den von dem Kunden auf der Tastatur 20 eingegebenen Betrag des Schecks zu drucken. Bevor der Scheck im Transportmechanismus 111 das untere Umleittor 122 (Fig. 5) erreicht, bestimmt die elektronische Steuerung 228, zu welchem der zwei Behälter 138 und 140 der Scheck geführt wird. Diese Bestimmung wird aufgrund einiger durch den optischen Lesekopf 40 gelesenen Zeichen, z. B. der Bankleitzahl, durchgeführt. Wenn die elektronische Steuerung 228 bestimmt, daß der Scheck in den Behälter 138 geführt wird, bleibt die Magnetspule 130 aberregt, und der Scheck wird durch die entsprechenden Zuführrollen 144 zwischen den Führungsmitteln 112 und der linken Führungsoberfläche 134 des Umleittors 122 durch die entsprechende Öffnung 142 in den Behälter 138 geführt. Wenn die elektronische Steuerung 228 bestimmt, daß der Scheck in den Behälter 140 geführt wird, erregt die elektronische Steuerung 228 die Magnetspule 130, wobei das Umleittor 122 veranlaßt wird, in die in Fig. 5 mit Strichlinien gezeigte Position 122' zu schwenken. Der Scheck wird durch die entsprechenden Zuführrollen 144 zwischen der rechten Führungsoberfläche 136 des Umleittors 122 und dem unteren Bereich 120 des Führungsmittels 114 durch die entsprechende Öffnung 142 in den Behälter 140 geführt.
  • Wie vorher erwähnt, befindet sich das Sensormittel 226 zur Erfassung, ob einer der Behälter 138 und 140 voll ist, nahe den unteren Enden der Führungsmittel 112 und 114. Als Folge auf ein von dem Sensormittel 226 an die elektronische Steuerung 228 gesendetes BEHÄLTER-VOLL-Signal liefert die elektronische Steuerung 228 einen Hinweis, daß einer der Behälter 138 und 140 voll ist und unterbricht den Betrieb der Ablage 10 so lange, bis der volle Behälter 138 oder 140 geleert wird. Wenn keiner der Behälter 138 oder 140 voll ist, erfolgt die Hinterlegung des Schecks im entsprechenden Behälter 138 oder 140, und die elektronische Steuerung 228 stellt durch Abschalten des Hauptmotors 150 und Abschalten der Magnetspulen 36, 106, 130 (wenn der Behälter 140 gewählt wurde) und 188, die Ablage 10 wieder in ihren Ruhezustand zurück, in welchem sie zur Annahme eines weiteren Eingabepostens bereit ist. Auf die Abschaltung der Magnetspule 188 folgend wird die Ausrichtplatte 170, wie in Fig. 7 gezeigt, in ihre Anfangsstellung zurückgebracht.
  • Die oben beschriebene Ablagevorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Versorgung eines gemeinsamen Transportmechanismus 38, um sowohl Umschläge als auch Schecks am Lesekopf 40 und Drucker 42 vorbeizuführen, die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht. Ebenfalls läßt der Gebrauch eines solchen gemeinsamen Transportmechanismus 38 Raum für die Versorgung eines solchen Transportmechanismus 111 zu, um Schecks zu einem weiteren Drucker 145 und auswählbar in einen der zwei Behälter 138 und 140 für Schecks zu führen. Die Bereitstellung von zwei Druckern 42 und 145, um auf beiden Seiten des Schecks zu drucken, erleichtert die Abstimmungsverfahren für Schecks. Außerdem erleichtert die Bereitstellung von zwei individuell wählbaren Behältern 138 und 140 für Schecks und einem getrennten Behälter 146 für Umschläge den Umgang mit den Ablageposten, nachdem sie der Ablage 10 entnommen sind.

Claims (10)

1. Eine Ablagevorrichtung, umfassend eine gemeinsame Eingabeöffnung (14) zur Aufnahme von Umschlägen als auch von Blättern, und Dickenabtastmittel (216), um ein Ergebnis zu liefern, das anzeigt, ob der von der Ablagevorrichtung durch die Eingabeöffnung aufgenommene Eingabeposten ein Umschlag oder ein Blatt ist; Transportmittel (38), um Eingabeposten von der Eingabeöffnung (14) entlang eines Zuführpfades zu einer Druckeinrichtung (42) und einer Leseeinrichtung (40) zu transportieren, um Daten auf die Eingabeposten zu drucken und um Daten von Eingabeposten, die Blätter sind, zu lesen; ein im Zuführpfad angeordnetes Blattausrichtungsmittel (196), das die Eingabeposten, die Blätter sind, in Bezug auf die Leseeinrichtung (40) ausrichtet, und eine Steuerung (228), die auf das Ergebnis der Abtastmittel (216) anspricht, um den Betrieb der Transport- und Ausrichtungsmittel (38, 196) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführpfad gemeinsam sowohl für Umschläge als auch für Blätter vorgesehen ist und die Steuerung und das Ausrichtungsmittel so betrieben sind, daß vor Erreichen der Leseeinrichtung durch einen aus einem Blatt bestehenden Eingabeposten, das Ausrichtungsmittel betätigt wird, um diesen Posten im Eingriff mit einem Bezugsmittel (170) zu bewegen, während der Betrieb des Transportmittels unterbrochen ist.
2. Eine Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (40) zwischen einer ersten Position, in der die Leseeinrichtung betriebsbereit ist, um Daten von einem Blatt als Eingabeposten zu lesen, und einer zweiten Position bewegbar ist, die vom Führungspfad beabstandet ist, um einem Umschlag als Eingabeposten eine Bewegung an der Leseeinrichtung vorbei zu ermöglichen, und die Leseeinrichtung (40) angeordnet ist, um als Folge des Abtastens durch das Abtastmittel (216) beim Eintritt eines Umschlages in die Eingabeöffnung (14) zu der zweiten Position bewegt zu werden.
3. Eine Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (40) ein Rollenmittel (110) umfaßt, das während des Lesens von Daten von einem Eingabeposten in rollendem Kontakt mit diesem Posten angeordnet ist.
4. Eine Ablagevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Umleitmittel (92) in dem gemeinsamen Führungspfad befindet und zu einer ersten oder zweiten Position in Folge des Ergebnisses der Leseeinrichtung (40) umsetzbar ist, wobei die Steuerung (228) zum Steuern des Betriebs des Transportmittels (38) so angeordnet ist, daß, wenn ein Eingabeposten ein Umschlag ist, dieser Eingabeposten durch das Transportmittel zu ersten Sammelmitteln (146) transportiert wird, und so, daß, wenn der Eingabeposten ein Blatt ist, der Betrieb des Transportmittels (38) umgekehrt wird, so daß dieser Eingabeposten entlang dem gemeinsamen Führungspfad zurück zu dem Umleitmittel (92) angetrieben wird, von wo aus dieser Eingabeposten zur Eingabeöffnung (14) zurückgeführt wird, wenn sich das Umleitmittel (92) in der ersten Position befindet, oder von dem gemeinsamen Führungspfad zu zweiten Sammelmitteln (138, 140) umgeleitet wird, wenn sich das Umleitmittel in der zweiten Position befindet.
5. Eine Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sammelmittel einen ersten (138) und einen zweiten Behälter (140) enthält, und daß ein weiteres, zu einer ersten oder zu einer zweiten Position umsetzbares Umleitmittel (122) vorgesehen ist, wobei ein zu dem zweiten Sammelmittel (138, 140) umgeleiteter Eingabeposten in den ersten Behälter (138) eingeführt wird, wenn das weitere Umleitmittel in seine erste Position gesetzt ist, und in den zweiten Behälter (140) eingeführt wird, wenn das weitere Umleitmittel in seine zweite Position gesetzt ist.
6. Eine Ablagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Druckeinrichtung (145) angeordnet ist, um Daten auf eine Oberfläche eines zu dem zweiten Sammelmittel (138, 140) umgeleiteten Eingabepostens zu drucken, wobei sich die Oberfläche gegenüber der Oberfläche dieses Postens befindet, auf die durch die in dem gemeinsamen Führungspfad angeordnete Druckeinrichtung (42) Daten gedruckt werden.
7. Eine Ablagevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (38) erste Führungsmittel (44, 46) und zweite Führungsmittel (50) enthält, die hinsichtlich des jeweils anderen in zusammenwirkender Beziehung angeordnet sind, wodurch im Betrieb ein Eingabeposten zwischen ihnen gefaßt und durch das erste und zweite Führungsmittel geführt wird, und daß unter Ansteuerung durch die Steuerung (228) betreibbare Antriebsmittel (154, 156, 158) vorgesehen sind, um das zweite Führungsmittel (50) vom ersten Führungsmittel (44, 46) wegzubewegen, bevor das Ausrichtungsmittel (196) betrieben wird.
8. Eine Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtungsmittel (196) angeordnet ist, um in einer Richtung quer zu dem Führungspfad ein Blatt zum Eingreifen mit dem Bezugsmittel (170) zu bringen, während das zweite Führungsmittel (50) sich in einer von dem ersten Führungsmittel (44, 46) entfernten Position befindet.
9. Eine Ablagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtungsmittel durch drehbar befestigte Reibmittel (196) gebildet ist, die angeordnet sind, um unter Ansteuerung durch die Steuerung (228) zu rotieren und eine solche Anordnung aufweisen, daß während nur eines Umdrehungsteils der Reibmittel diese ein Blatt zu dem Zweck ergreifen, das Blatt in Eingriff mit dem Bezugsmittel (170) zu bringen.
10. Eine Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungsmittel (44, 46) unter dem zweiten Führungsmittel (50) angeordnet ist und das Bezugsmittel durch ein unter Ansteuerung durch die Steuerung (228) bewegliches Plattenmittel (170) gebildet ist, das über das erste Führungsmittel (44, 46) in einer ersten Stellung hinausragt bzw. in einer zweiten Stellung nicht hinausragt, und so angeordnet ist, daß es während des Betriebs des Ausrichtungsmittels (196) über das erste Führungsmittel hinausragt.
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