DE69822880T2 - Bankautomat - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Bankautomaten. Speziell betrifft diese Erfindung einen Bankautomaten, welcher verschiedene Typen von Bogenmaterialien durch eine einzige Öffnung in der Maschine ausgibt und empfängt.
  • Technischer Hintergrund
  • Bankautomaten sind dem Stand der Technik bekannt. Ein üblicher Typ von Bankautomat ist eine Geldausgabeautomat (ATM). ATMs werden üblicherweise von Personen benutzt, um Bargeld von ihren Konten abzuheben, Rechnungen zu bezahlen, Bargeld zwischen Konten zu transferieren, und Einzahlungen vorzunehmen. Bestimmte ATMs ermöglichen es Kunden, Schecks, Geldaufträge, Reiseschecks oder andere Finanzinstrumente einzureichen. Solche ATMs haben manchmal die Fähigkeit, ein elektronisches Bild des eingereichten Finanzinstrumentes anzufertigen.
  • ATMs stellen dem Kunden üblicherweise auch verschiedene Typen an Bögen zur Verfügung. Diese Bögen schließen Währungsbanknoten ein, die die Kunden aus der Maschine herausziehen. Die Kunden können auch Bogenmaterialien, wie etwa Geldaufträge, Bankschecks, Schriftstücke, Briefmarken oder andere Bogenmaterialien empfangen, die in der Maschine gelagert sind oder von ihr produziert werden. Kunden empfangen üblicherweise auch einen gedruckten Bogen von einem ATM, welcher eine Quittung ist, die die Einzelheiten der Transaktionen angibt, welche sie an der Maschine durchgeführt haben.
  • Die derzeit gebräuchlichen ATMs haben einige verschiedene Stellen an der Maschine, wo Bögen von einem Kunden empfangen oder an ihn geliefert werden. So schließen zum Beispiel die meisten Maschinen einen Bereich zum Anliefern von Bargeld an einen Kunden und einen anderen Bereich für die Entgegennahme von Einzahlungen ein. Auch kann mehr als ein Einzahlungsannahmebereich für verschiedene Typen von Einreichungen vorhanden sein. Zum Beispiel kann ein ATM eine Öffnung für die Entgegennahme von Einreichungen in Umschlägen und eine separate Öffnung für die Entgegennahme von übertragbaren Finanzinstrumenten, wie etwa Schecks, haben. ATMs haben typischerweise einen besonderen Bereich für die Ausgabe von Quittungen an den Kunden. Falls die Maschine die Fähigkeit hat, einen vollständigen Kontenstand auf größerem Papier zu drucken, kann ein zusätzlicher Bereich vorhanden sein, wo Auszugsbögen ausgegeben werden.
  • Verschiedene Bereiche an der Kundenbedienfläche eines ATM zur Entgegnnahme und Bereitstellung verschiedener Typen von Bögen zu haben ist deshalb notwendig, weil jeder Bogentyp durch einen unterschiedlichen Mechanismus innerhalb der Maschine verarbeitet wird. Jeder dieser Mechanismen hat seinen eigenen separaten Zugang für den Kunden. Dies führt zu Maschinen mit unterschiedlichen Merkmalen, die sich deutlich von anderen Maschinen unterscheiden und trägt zu der Komplexität ihres Betriebs bei. Das Vorhalten einiger verschiedener Durchlässe und Transporter für die Entgegennahme und Bereitstellung fügt der Maschine ebenfalls Komplexität hinzu und erhöht deren Kosten.
  • Während die Nachteile, die mit mehreren Bogenausgabe- und -empfangsöffnungen verbunden sind, in Bezug auf ATMs leicht verständlich sind, haben andere Bankautomaten ähnliche Nachteile. So sind zum Beispiel die Maschinen, die von Kassierern zum Zählen von Geld, das sie von Kunden angenommen haben, eingesetzt werden, vollständig verschieden von denen, die verwendet werden, um Geld auszuteilen, das durch den Kassierer dem Kunden bereitgestellt wird. Separate Maschinen werden auch zur Entgegennahme und Abbildung von Schecks und anderen Typen übertragbarer Finanzinstrumente und Wertdokumente bereitgestellt. Oft steht ein separates Terminal zum Ausdrucken eines Transaktionsberichtes für einen Kunden bereit. Die Nachteile, die mit der Vorhaltung unterschiedlicher Maschinenbedienfelder zur Entgegennahme und Lieferung von Dokumenten verbunden sind, ist für Bankautomaten, die keine ATMs sind, üblich. Es besteht somit ein Bedarf nach einem Bankautomaten, der ein einfacheres Benutzerbedienfeld hat, und welcher imstande ist, verschiedene Typen von Bögen durch eine einzige Öffnung hindurch sowohl entgegenzunehmen als auch bereitzustellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bankautomaten bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, welcher ein einfacheres Kundenbedienfeld hat.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, welcher eine einzige Öffnung zur Entgegennahme und Bereitstellung verschiedener Typen von Bögen und Dokumenten hat.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, welcher mehrere Banktransaktionsfunktionen durchführt und welcher eine kompakte physische Größe hat.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, der leichter konfiguriert werden kann, um unterschiedliche Bankfunktionen auszuüben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, der wirtschaftlich herzustellen und zu betreiben ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, der verschiedene Typen von Bankdokumenten in einem Stapel von Kunden annimmt beziehungsweise ihnen liefert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bankautomaten bereitzustellen, der das wahlweise Entfernen von Bögen aus einem Stapel ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Bankautomaten bereitzustellen, in welchem Bögen wahlweise aus einem Stapel entfernt werden, indem der Stapel in einem ersten Bogenweg durch einen Schnittpunkt mit einem zweiten Bogenweg transportiert wird, wobei eine Bögen ausrichtende Vorrichtung in der Nähe des Schnittpunktes wahlweise Bögen von dem Stapel abtrennt.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden besten Anwendungsarten der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen offenbar.
  • Die JP-A-0 4041 368 beschreibt eine Bogenhandhabungseinrichtung für eine Kopiermaschine. Die US-A-5 421 699 betrifft das Zusammenbringen vertikal ausgerichteter Dokumente mit horizontal ausgerichteten Dokumenten. Die US-A-3 955 812 betrifft das Trennen sich überlappender Gegenstände.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bankautomat, wie in Anspruch 1 widergegeben, und ein Verfahren zum Betreiben eines Bankautomaten, wie in Anspruch 21 wiedergegeben, bereitgestellt.
  • So werden die vorstehenden Ziele in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch einen Bankautomaten mit einem ersten Transport ausgeführt, welcher Bögen oder Stapel aus Bögen entlang eines ersten Bogenwegs bewegt. Der erste Bogenweg erstreckt sich von einer für den Benutzer zugänglichen Öffnung an einem Bedienfeld der Maschine aus. Die Maschine schließt auch einen inneren zweiten Bogenweg zum Transportieren der Bögen ein. Der zweite Bogenweg trifft an einem Schnittpunkt auf den ersten Bogenweg. In der Nähe des Schnittpunktes ist eine Bögen ausrichtende Vorrichtung positioniert. Die Maschine schließt weiterhin wenigstens eine Bogenausgabevorrichtung und wenigstens eine Bogenannahmevorrichtung für die Ausgabe beziehungsweise die Entgegennahme von Bögen ein. Die Bögen ausgebenden und annehmenden Vorrichtungen stehen entweder mit dem ersten oder zweiten Bogenweg in Betriebsverbindung.
  • Im Betrieb der Maschine wird ein Stapel aus Bögen, der von einem Benutzer angenommen wurde, von der Öffnung entlang des ersten Bogenwegs bewegt. Wenn der Stapel den Schnittpunkt passiert, arbeitet die Bögen ausrichtende Vorrichtung wahlweise so, daß sie einen Bogen von dem Stapel abtrennt und den Bogen in den zweiten Bogenweg leitet. Wenn der abgetrennte Bogen sich in dem Bogenweg befindet, kann er individuell zur Verarbeitung oder zur Lagerung in der Maschine behandelt werden. Das Führen des Stapels durch den Schnittpunkt ermöglicht das wahlweise Entfernen von Bögen von dem Stapel in Reaktion auf den Betrieb der Bögen ausrichtenden Vorrichtung.
  • Zusätzliche Bögen werden wahlweise dem Stapel hinzugefügt, wenn der Stapel durch den Schnittpunkt bewegt wird, während folgende Bögen durch den zweiten Bogenweg zu dem Schnittpunkt gebracht werden. Verschiedene Typen von Bögen werden beim Betrieb der Maschine wahlweise in den Stapel eingefügt. Ein Steuerungskreislauf betreibt die Bestandteile der Maschine, um den Stapel zusammenzustellen. Wenn der Stapel zusammengestellt ist, wird er zu dem Benutzer geliefert, indem er entlang des ersten Bogenwegs zu der Benutzeröffnung geleitet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht von vorne auf einen Bankautomaten der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine seitliche Ansicht von links des in 1 gezeigten Bankautomaten.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Bankautomaten.
  • 4 ist eine seitliche schematische Ansicht eines ersten Bogenwegs und eines zweiten Bogenwegs in dem Bankautomaten.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines in dem Bankautomaten verwendeten Transports.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht eines Bogens, der sich durch einen Schnittpunkt hindurch von dem zweiten Bogenweg zu dem ersten Bogenweg bewegt.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich 6, wobei der Bogen von dem Schnittpunkt aus in den ersten Bogenweg hinein bewegt ist.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich 7, wobei der Bogen sich in einer entgegengesetzten Richtung durch den Schnittpunkt hindurch bewegt.
  • 9 ist eine schematische Ansicht ähnlich 8, wobei der Bogen in einer Haltevorrichtung gehalten wird.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich 9, wobei der Bogen sich in dem Schnittpunkt bewegt und an einem zweiten Bogen anliegt, der durch den zweiten Bogenweg geliefert worden ist, wobei der zweite Bogen in ausgerichteter Beziehung mit dem ersten Bogen anliegt, um einen Stapel zu bilden.
  • 11 ist eine schematische Ansicht ähnlich 10, in welcher das gestapelte Paar Bögen durch den Schnittpunkt hindurch gegangen ist.
  • 12 ist eine schematische Ansicht ähnlich 10, in welcher die gestapelten Bögen in der Haltevorrichtung gehalten werden.
  • 13 ist eine schematische Ansicht des ersten und zweiten Bogenwegs mit einer die Bögen ausrichtenden Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, um einen ersten Bogen von einem Stapel abzutrennen, wenn der Stapel durch den Schnittpunkt hindurch geht.
  • 14 ist eine schematische Ansicht ähnlich 13, die zeigt, wie sich der Bogen von dem Stapel abtrennt, wenn der Stapel durch den Schnittpunkt hindurch geht.
  • 15 ist eine schematische Ansicht des ersten und zweiten Bogenwegs, die einen durch eine Bogenumkehrvorrichtung zurück ausgerichteten Bogen zeigt.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die einen durch einen zweiten Schnittpunkt zwischen dem ersten Bogenweg und dem dritten Bogenweg hindurch verlaufenden Bogen zeigt.
  • 17 ist eine schematische Ansicht des ersten und zweiten Bogenwegs mit einem dadurch hindurchlaufenden Einreichungsumschlag.
  • 18 ist eine schematische Ansicht, die den ersten, zweiten und dritten Bogenweg zeigt, wobei ein Bogen sich von der Haltevorrichtung zu dem dritten Bogenweg bewegt.
  • 19 ist eine schematische Ansicht des ersten, zweiten und dritten Bogenwegs mit zusätzlichen Haltevorrichtungen in dem ersten Bogenweg.
  • 20 ist eine schematische Ansicht, die den ersten und zweiten Bogenweg mit einem sich von dem zweiten Bogenweg zu dem ersten Bogenweg bewegenden Bogen zeigt, und schematisch demonstriert, wie die Bögen ausrichtende Vorrichtung als Teil einer Bögen wendenden Vorrichtung verwendet wird.
  • 21 ist eine schematische Ansicht des ersten, zweiten und dritten Bogenwegs, die bei einem alternativen Bankautomaten verwendet werden, in welchem zwei Benutzerbedienfelder und für den Benutzer zugängliche Öffnungen bereitstehen.
  • 22 ist eine Seitenansicht eines Bankautomaten, der die in 21 schematisch gezeigte Transportvorrichtung umhüllt.
  • Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, wird darin ein Bankautomat gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Maschine 10 ist ein ATM, wobei aber andere Ausführungsformen der Erfindung andere Typen von Bankautomaten sein können. Der ATM 10 schließt ein Benutzer- oder Kundenbedienfeld, das allgemein mit 12 bezeichnet wird. Das Kundenbedienfeld 12 schließt einen Berührungsschirm 14 ein. Der Berührungsschirm 14 ist ein nach dem Stand der Technik bekannter Typ, welcher sowohl als eine Eingabevorrichtung als auch als eine Ausgabevorrichtung dient. Der Berührungsschirm ermöglicht Ausgaben durch Anzeigen an dem Schirm und ermöglicht es Kunden, Eingaben vorzunehmen, indem sie einen Finger in der Nähe von Feldern auf dem Schirm plazieren.
  • Das Kundenbedienfeld 12 schließt ferner ein Tastenfeld 16 ein. Das Tastenfeld 16 schließt mehrere Knöpfe ein, welche von einem Kunden betätigt werden können, um Eingaben in die Maschine vorzunehmen. Das Kundenbedienfeld 12 schließt weiterhin einen Kartenleserschlitz 18 ein. Der Kartenleserschlitz 18 wird verwendet, um eine Karte mit codierten Daten darauf einzuführen, die den Kunden und/oder die Konteninformationen des Kunden identifiziert. Der Kartenschlitz 18 ist mit einem Kartenlesegerät herkömmlicher Art zum Lesen der auf der Karte codierten Daten verbunden.
  • Das Kundenbedienfeld 12 schließt ferner eine Öffnung 20 ein. Die Öffnung 20 wird, wie später erklärt wird, dazu benutzt, Stapel aus Bögen oder Dokumenten von einer Kundenbetriebsmaschine 10 entgegenzunehmen. Die Öffnung 20 wird auch dazu verwendet, Stapel von Dokumenten zu der Kundenbetriebsmaschine zu befördern. Obwohl die Öffnung 20 in 1 herausgestellt gezeigt wird, versteht es sich, daß sie bei anderen Ausführungsformen wahlweise durch ein bewegliches Tor oder einen ähnlichen Verschlußaufbau abgedeckt werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Maschine 10 einen im allgemeinen unterteilten Aufbau, welcher einen Kastenabschnitt 22 einschließt. Der Kastenabschnitt 22 ist bevorzugt ein sicherer Kasten und wird zum Halten von Wertgegenständen, wie etwa Geld oder Einreichungen verwendet. Der Kastenabschnitt 22 hat eine Tür 24, welche wahlweise geöffnet werden kann, um Zugang zum Inneren des Kastenabschnitts zu erhalten. Die Tür 24 schließt bevorzugt ein Kombinationsschloß oder einen anderen (nicht gezeigten) Verschlußmechanismus ein, welcher den Kastenabschnitt davor bewahrt, von unberechtigten Personen geöffnet zu werden.
  • Die Maschine 10 schließt weiterhin einen oberen Gehäuseabschnitt 26 ein. Der obere Gehäuseabschnitt hat ein Kundenbedienfeld 12 daran. Das Kundenbedienfeld 12 schließt eine Attika 28 ein. Die Attika 28 ist bevorzugt beweglich an dem oberen Gehäuseabschnitt 26 montiert und kann wahlweise geöffnet werden, um Zugang zu Bauteilen zu erhalten, die in dem oberen Gehäuseabschnitt untergebracht sind. Ein (nicht gezeigter) Verschlußmechanismus ist bevorzugt in dem oberen Gehäuseabschnitt eingeschlossen, um unberechtigte Personen davon abzuhalten, Zugang zu dessen Innerem erhalten zu wollen.
  • Wie in 3 gezeigt, schließt die Maschine 10 mehrere Vorrichtungen für das Ausführen von Banktransaktionen ein. Es sollte selbstverständlich sein, daß die hier im Anschluß beschriebenen Vorrichtungen beispielhaft sind und daß zusätzliche oder unterschiedliche Vorrichtungen in anderen Ausführungsformen der Erfindung eingeschlossen sein können.
  • Das Innere des ATM 10 wird in 3 schematisch gezeigt. Der ATM schließt mehrere Bogenausgabevorrichtungen und Bogenannahmevorrichtungen ein. Unter den Bogenausgabevorrichtungen sind Geldausgabeeinrichtungen 30 und 32. Die Geldausgabeeinrichtungen 30 und 32 sind bevorzugt des in dem U.S. Patent Nr. 4,494,747 gezeigten Typs, welche wahlweise Bögen einzeln in Reaktion auf ein Steuerungssignal ausgeben. Die Geldausgabeeinrichtungen 30 und 32 schließen vorzugsweise entfernbare Bogenhaltebehältnisse oder -behälter ein, welche Kennzeichen darauf einschließen. Die Behälter sind bevorzugt austauschbar und von dem in dem U.S. Patent Nr. 4,871,085 gezeigten Typ. Das Kennzeichen auf den Bogenhaltebehältern zeigt vorzugsweise den Typ und/oder die Eigenschaften der darin enthaltenen Bögen an (d. h. den Geldscheintyp und den Nennbetrag), und die Kennzeichnung wird von einer Ablesevorrichtung ausgelesen, wenn der Behälter in der Maschine installiert wird.
  • Der ATM arbeitet in Reaktion auf die Kennzeichnung an den Behältern, um den Betrieb der Ausgabeeinrichtungen einzustellen, damit sie mit den Behälterinhalten und der Position übereinstimmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließen die Bogenhaltebehälter und andere Vorrichtungen Kennzeichnungen des in dem U.S. Patent Nr. 4,871,085 gezeigten Typs ein. Die von der Kennzeichnung wiedergegebene Information wird von der Lesevorrichtung ausgelesen und die sich ergebenden Signale werden an die Maschinensteuerungsschaltung weitergeleitet. Die Steuerungsschaltung stellt den Betrieb der Bogenausgabe- und -annahmevorrichtungen in Reaktion auf die Signale ein, um dem Typ und Charakter der in den verschiedenen Behältern enthaltenen Bögen zu entsprechen.
  • Bei der in 3 gezeigten beispielhaften Ausführungsform der Maschine 10 schließt die Maschine bevorzugt die Bogenannahme- und -anlieferungsvorrichtungen 34, 36 und 38 ein. Die Bogenannahme- und -anlieferungsvorrichtungen ermöglichen die Entgegennahme und Lagerung von Bögen in ausgewählten Fächern als auch die wahlweise Anlieferung von Bögen von den verschiedenen Fächern. Die Maschine 10 schließt weiterhin eine schematisch mit 40 angezeigte Umschlaglagerstelle ein. Die Lagerstelle 40 ist eine Vorrichtung, die so gestaltet ist, dass sie relativ dicke bogenartige Einzahlungskuverts annehmen und halten kann, die von den Kunden in der Maschine abgelegt werden.
  • Die Lagerstelle 40, die Bargeldausgabevorrichtungen 30 und 32 und die Bogenannahme- und -anlieferungsvorrichtungen 34, 36 und 38 befinden sich alle innerhalb des Kastenabschnitts 22 der Maschine 10. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die Bogenausgabe- und -annahmevorrichtungen außer an der Lagerstelle austauschbar in der Maschine positioniert werden. Die Steuerungsschaltung stellt entsprechend den Betrieb der Maschine auf der Basis der Vorrichtungspositionen und der Kennzeichnungen auf den Behältern und Vorrichtungen ein.
  • Jede der Bargeldausgabevorrichtungen 30 und 32, Bogenannahme- und -anlieferungsvorrichtungen 34, 36 und 38 und die Lagerstelle 40 sind mit einem allgemein mit 42 angezeigten Bogentransportweg verbunden. Der Bogentransportweg 42 umfaßt mehrere Bogentransporte, welche durch einen hinteren Bereich des Kastenabschnitts hindurch axial ausgerichtet sind und in Betriebsverbindung stehen. Der Bogentransportweg 42 schließt bevorzugt einen oder mehrere Bogentransporte des in dem U.S. Patent Nr. 5,240,368 gezeigten Typs ein. Sowohl die Lagerstelle 40, die Bargeldausgabevorrichtungen 30 und 32 als auch die Bogenannahme- und -anlieferungsvorrichtungen 34, 36 und 38 stehen in Betriebsverbindung mit dem Bogentransportweg 42 und ermöglichen es, Bögen zu dem Bogentransportweg 42 zu liefern und/oder von ihm entgegenzunehmen.
  • Der Bogentransportweg 42 erstreckt sich durch eine (nicht gezeigte) Öffnung in dem Kastenabschnitt 22 des ATM-Unterbaus. Eine Verkabelung, die die in dem Kastenabschnitt untergebrachten Bauteile mit Bauteilen in dem oberen Gehäuseabschnitt 26 verbindet, erstreckt sich ebenfalls durch eine Öffnung in dem Kastenabschnitt und ist mit der Steuerungsschaltung, die schematisch mit 44 gekennzeichnet ist, verbunden. Die Steuerungsschaltung 44 schließt vorzugsweise wenigstens einen Prozessor in Betriebsverbindung mit einer Speichereinheit ein und führt programmierte Anweisungen auf Basis der in der Speichereinheit gespeicherten Daten aus. Die Steuerungsschaltung betreibt die Maschine, um die hier im folgenden beschriebenen Operationen durchzuführen.
  • Der obere Gehäuseabschnitt 26 schließt eine Attika 28 und die für den Kunden zugängliche Öffnung 20 ein. Ein erster, allgemein mit 46 gekennzeichneter, Transportweg erstreckt sich innerhalb der Maschine von der Öffnung 20 aus. Der erste Transportweg 46 schließt bevorzugt einen verschlungenen bandartigen Transport des in dem mitanhängigen U.S. Patent Nr. 5,797,599, eingereicht am 7. März 1997, gezeigten Typs ein.
  • Ein Transport dieses Typs wird in 5 schematisch dargestellt und wird allgemein mit 48 gekennzeichnet.
  • Der Transport 48 schließt mehrere in Abstand zueinander angeordnete Walzen 50 und mehrere mittlere in Abstand zueinander angeordnete Walzen 52 ein. Die Walzen 50 und 52, welche bevorzugt mit Kranz versehene Walzen sind, tragen elastische Bänder daran. Die ersten Walzen 50 tragen die ersten Bänder 54, die zweiten Walzen 52 tragen die zweiten Bänder 56. Die Bänder 54 und 56 erstrecken sich der Länge nach in dem Transport 48.
  • Ein Stapel aus Bögen, in 5 schematisch durch den Bogen 58 wiedergegeben, bewegt sich in anliegender Beziehung mit den Bändern 54 und 56 in dem Transport, wie es in der U.S. 5,797,599 beschrieben wird.
  • Die Ausgestaltung des Transports 48 ermöglicht das Transportieren von Stapeln mit verschiedenen Bogenmengen, als auch das Transportieren von Sparbüchern und anderen Formen von gestapelten Bögen. Der Transport ist besonders nützlich, und zwar aufgrund seiner Fähigkeit, Bögen verschiedener Typen mit unterschiedlichen Dicken und Reibungseigenschaften bei gleichzeitiger Minimierung des Schlitterns zu transportieren.
  • Erneut unter Bezugnahme auf 3, schneidet sich der erste Transportweg 46 mit dem Transportweg 42 an einem ersten, allgemein mit 60 gekennzeichneten, Schnittpunkt. Wie hier im folgenden erklärt, werden Bögen wahlweise gestapelt und auseinandergenommen, während sie sich durch den ersten Schnittpunkt 60 hindurch bewegen, um die Verarbeitung der Bögen innerhalb der Maschine 10 zu ermöglichen.
  • Der obere Gehäuseabschnitt 26 schließt ebenfalls verschiedene Bogenausgabe- und -annahmevorrichtungen ein. Diese Ausgabe- und Annahmevorrichtungen schließen vorzugsweise Ausgabevorrichtungen ein, die denen ähneln, die in dem U.S. Patent Nr. 4,494,747 gezeigt werden, und schließen entfernbare Behälter für das Halten von Bögen darin ein. Solche entfernbare Behälter können auch Kennzeichnungen des in dem U.S. Patent Nr. 4,871,085 beschriebenen Typs einschließen, welche durch Vorrichtungen innerhalb der Maschine ausgelesen werden. Die Steuerungsschaltung arbeitet so, daß sie den Betrieb der Maschine in Reaktion auf die Kennzeichnungen steuert.
  • Die Bogenausgabevorrichtungen 62 und 64 beinhalten bevorzugt Bögen, wie etwa eine Blankoquittung oder Abrechnungsformulare. Alternativ dazu kann einer dieser Behälter Instrumente enthalten, welche vervollständigt werden müssen, wie etwa Berechtigungsscheine oder Reiseschecks. Eine weitere Bogenausgabevorrichtung 66 kann Bankschecks oder Platten aus Briefmarken ausgeben.
  • Eine Bogenannahmevorrichtung 68 ist ebenfalls bevorzugt in dem oberen Gehäuseabschnitt eingeschlossen. Die Bogenannahmevorrichtung 68 kann für das halten von Bögen, wie etwa Schecks, verwendet werden, welche von einem Kunden in die Maschine eingegeben wurden und welche durch einen Prozessor in der Maschine abgebildet und/oder gelöscht worden sind.
  • Der obere Gehäuseabschnitt schließt ferner eine schematisch mit 70 gekennzeichnete Druckvorrichtung ein. Die Druckvorrichtung 70 wird für das wahlweise Drucken auf Bögen unter Kontrolle durch die Steuerungsschaltung verwendet. Eine schematisch mit 72 gekennzeichnete Abbildungseinrichtung ist ebenfalls eingeschlossen. Die Abbildungseinrichtung 72 ist bevorzugt des Typs, welcher das Auslesen und Erzeugen eines elektronischen Bildes eines Dokumentes ermöglicht, wie etwa die in dem U.S. Patent Nr. 5,534,682 gezeigte.
  • Die Bogenausgabevorrichtungen 62, 64 und 66 stehen genauso wie die Bogenannahmevorrichtung 68 in Verbindung mit einem oder mehreren Transporten. Diese Transporte sind bevorzugt des in dem U.S. Patent Nr. 5,342,165 beschriebenen Typs oder sind andere geeignete Bogentransportvorrichtungen. Die Bogentransportvorrichtungen bilden einen dritten Transportweg 74. Der Bogentransportweg 74 erstreckt sich zu dem ersten Transportweg 46 und trifft den ersten Transportweg 46 an einem zweiten Schnittpunkt 76.
  • Der obere Gehäuseabschnitt kann auch zusätzliche oder andere Vorrichtungen einschließen. Diese Vorrichtungen können einen Verzeichnisdrucker einschließen, wie er schematisch durch die Walzen 78 gekennzeichnet ist. Der Verzeichnisdrucker wird verwendet, um eine Papierübersicht über Transaktionen zu erstellen, die an der Maschine 10 durchgeführt worden sind. Durch die Steuerungsschaltung können auch elektronische Verzeichnisse erstellt und in der Speichereinheit gespeichert werden. Andere Vorrichtungen, welche in die Maschine eingeschlossen sein können, sind Audio-Ausgabevorrichtungen, Kundensensoren, Kameras und Aufnahmegeräte, und andere Vorrichtungen, die zur Verwendung beim Betrieb des jeweiligen Typs von Bankautomat geeignet sind.
  • Die Transportwege 42, 46 und 74 werden detaillierter in 4 gezeigt. Der Transportweg 46, welcher einen oder mehrere Transporte des verschlungenen Bandtyps einschließt, wird in 5 gezeigt. Der Transportweg hat darin mehrere erste Bänder 80, welche sich zwischen den ersten Walzen 82 und 84 erstrecken. Die ersten Walzen 82 und 84 werden wahlweise von einem Reversierantrieb angetrieben, der schematisch mit 86 gekennzeichnet ist.
  • Die zweiten Bänder 88 erstrecken sich zwischen einer zweiten Walze 90 und den Walzen 92, 94 und 96. Die zweiten Bänder 88 werden von einem zweiten Reversierantrieb angetrieben, der schematisch mit 98 gekennzeichnet ist. Wie in 4 gezeigt, ist die Walze 96 wahlweise zu Zwecken beweglich, die später erklärt werden. Natürlich sollte es selbstverständlich sein, daß die in dem ersten Transportweg 46 gezeigten Bänder und Walzen eigentlich mehrere in Abstand zueinander angeordnete Bänder und Walzen des in 5 gezeigten Typs sind.
  • Der erste Transportweg 46 schließt ferner einen Transportbereich 100 ein. Der Transportbereich 100 ähnelt dem in 5 gezeigten Transport und schließt mehrere dritte Bänder 102 ein, die auf in Abstand zueinander angeordneten Walzen 104 und 106 lagern.
  • Nahe an den Walzen 106 sind mehrere Haltewalzen 108 positioniert. Die Walzen sind in beabstandeter axialer Mittelbeziehung zu den dritten Bändern 102 positioniert. Diese Gestaltung verleiht den Bögen und den Stapeln aus Bögen eine Wellenkonfiguration in einer Weise, die vergleichbar ist mit der, die Bögen verliehen wird, die durch den Transport 48 gehalten werden, wie es in 5 gezeigt wird. Die Haltewalzen 108 und der Transportbereich 100 werden unabhängig voneinander durch die (nicht gezeigten) Reversierantriebe unter der Kontrolle der Steuerungsschaltung 44 angetrieben.
  • Nahe an dem ersten Schnittpunkt 60, wo der Bogenweg 42 auf den Bogenweg 46 trifft, befindet sich eine Bögen ausrichtende Vorrichtung, die allgemein mit 110 gekennzeichnet ist. Die Bögen ausrichtende Vorrichtung schließt Anlagewalzen 112 und weitere Walzen 114 ein. Die Walzen 112 und 114 haben daran montierte elastische Bänder 116. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Walzen 112 und 114 durch einen (nicht gezeigten) unabhängigen Reversierantrieb unter Kontrolle der Steuerungsschaltung 44 angetrieben werden. Es sollte selbstverständlich sein, daß die Walzen 112 und 114 und die Bänder in 4 mehrere die Bänder und Walzen wiedergeben, welche bevorzugt in Mittelbeziehung zwischen den unteren Fluchten des ersten Bandes 80 angeordnet sind.
  • Der Transportweg 42 schließt ferner einen Transport 118 ein, welcher nahe der Lagerstelle 40 liegt. Der Transport 118 schließt mehrere Walzen ein, welche die Bänder 120 in Reaktion auf einen (nicht gezeigten) Reversierantrieb antreiben. Die Walzen 122, welche an den Bändern 120 anliegen, als auch die Walzen 124, welche unabhängig voneinander durch einen (nicht gezeigten) Reversierantrieb angetrieben werden, sind in dem Bogenweg 42 in der Nähe der Walzen 114 und 96 positioniert. Der Zweck dieser Konfiguration wird später detailliert besprochen.
  • Wie schematisch in 4 wiedergegeben, schließt der Transportweg 46 Abtasteinrichtungen ein. Diese Abtasteinrichtungen stehen in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung 44 und arbeiten so, daß sie die Merkmale der Bögen und Stapel aus Bögen in dem Bogentransportweg erfassen. Ein schematisch mit 126 gekennzeichneter Dickensensor steht bevorzugt bereit zum Erfassen der Dicke von Bögen, Stapeln aus Bögen, oder bogenartigen Einreichungsumschlägen, die sich entlang dem Transportweg 46 bewegen. Die Kennzeichnungsablesevorrichtungen 128 und 130 arbeiten bevorzugt so, daß sie Kennzeichnungen auf Bögen und Umschlägen erfassen, die sich in dem Transportweg bewegen. Die Erfassungseinrichtungen können photoreflektive Vorrichtungen, magnetische Erfassungseinrichtungen oder andere geeignete Vorrichtungen zum Bestimmen von Bargeld, verschiedenen Typen von übertragbaren Finanzinstrumenten und Einreichungsumschlägen einschließen. Der einzelne Typ und die Position der Erfassungsvorrichtungen, die in einer bestimmten Maschine verwendet werden, werden von den Eigenschaften und Arten der Dokumente abhängen, welche durch die Maschine verarbeitet werden sollen.
  • Verschiedene Bögen handhabende und verarbeitende Vorgänge, die durch den Bankautomaten der beschriebenen Ausführungsform durchgeführt werden können, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die 621 erklärt.
  • 6 zeigt einen Bogen 132, der sich durch den Schnittpunkt 60 des ersten Bogenwegs 46 und des zweiten Bogenwegs 42 hindurch bewegt. Der Bogen 132 kann vor Erreichen der in 6 gezeigten Position von einer der Bogenausgabevorrichtungen ausgegeben worden sein, die in der Nähe des Transportwegs 42 positioniert sind und in der Nähe des Schnittpunkts durch die Transporte bewegt worden sein, welche den Transportweg bilden. Wenn der Bogen 132 den Schnittpunkt erreicht, wird er von den Bändern 116 der Bögen ausrichtenden Vorrichtung 110 und genauso von den Bändern 88 ergriffen. Die Steuerungsschaltung betreibt die Antriebe, welche die Bänder bewegen, um in zusammenwirkender Beziehung zu arbeiten, um den Bogen in Richtung auf den Schnittpunkt zu bewegen. Sobald der Bogen durch den Schnittpunkt hindurch gegangen ist, wird er zwischen den unteren Fluchten des Bandes 80 und den oberen Fluchten der Bänder 88 ergriffen und der Bogen 132 wird in der ersten Richtung getragen, die in 6 durch den Pfeil A gekennzeichnet ist. Wie sich aus 4 ergibt, verläuft Pfeil A in der Richtung der Kundenöffnung 20 des Bankautomaten.
  • Wie in 7 gezeigt, wird bei dem gerade beschriebenen Betriebszustand die Bewegung des Bogens in der ersten Richtung gestoppt, sobald der Bogen 132 sich vollständig durch den Schnittpunkt in dem ersten Transportweg 46 hindurch bewegt hat. Dies wird bewerkstelligt durch die Steuerungsschaltung 44, die die Transportantriebe gemäß ihrer in der Speichereinheit gespeicherten Programmabfolge und in Reaktion auf die Kundeneingaben an dem Kundenbedienfeld betreibt. Ein schematisch mit 134 gekennzeichneter und in dem ersten Bogenweg positionierter Sensor erfaßt die Position des Bogens. Der Sensor 134 steht in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung. Die Position des Sensors 134 kann eine von mehreren Arten von Sensoren sein, die für das Erfassen der Position von Bögen geeignet sind, wie etwa ein Sensor für Photoreflektion. Sobald der Bogen 132 sich in der in 7 gezeigten Position befindet, werden die Bänder 80 und 88 gestoppt.
  • Wie in 8 gezeigt, betreibt die Steuerungsschaltung nun die Komponenten der Maschine, um den Bogen 132 in einer zweiten entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wie es durch Pfeil angezeigt wird. Um den Bogen 132 durch den Schnittpunkt in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, drehen sich die den Bogen ergreifenden Walzen 112 und die Bänder 116, um den Bogen 132 davor zu bewahren, in den zweiten Bogentransportweg 42 hinein zu verlaufen. Der Transportabschnitt 100 wird ebenfalls von der Steuerungsschaltung betrieben, um den Bogen 132 zu ergreifen und ihn in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Ein später detailliert beschriebenes Bogenumkehrteil 136 wird bewegt, um es dem Bogen 132 zu ermöglichen, die Walze 82 in dem ersten Bogenweg zu passieren.
  • Wie in 9 gezeigt, wird der Bogen 132 in der zweiten Richtung bewegt, bis er zwischen den Haltewalzen 108 und dem Transportabschnitt 100 ergriffen wird. Ein Sensor, welcher schematisch mit 138 gekennzeichnet ist, ist positioniert, um zu erfassen, dass der Bogen 132 in der Haltevorrichtung positioniert ist, die durch die Kombination aus Haltewalzen 108 und Transportabschnitt 100 geschaffen ist. Der Sensor 138 ist betrieblich mit der Steuerungsschaltung verbunden, welche so arbeitet, dass sie weitere Bewegung des Bogens 132 in der zweiten Richtung stoppt, wenn er die gezeigte Position erreicht hat. Anzumerken ist, dass der Bogen 132 in dieser Position in der Nähe des zweiten Schnittpunktes 76 gehalten wird, welcher der Schnittpunkt des Bogenwegs 74 und des Bogenwegs 46 ist.
  • Der nächste Schritt in dem Betrieb der Maschine, der beschrieben wird, wird in 10 wiedergegeben. Ein weiterer Bogen 140 wird in dem Transportweg 42 in Richtung auf den Schnittpunkt 60 bewegt. Der Bogen 140 kann von einer der Bogenausgabevorrichtungen ausgegeben werden oder befindet sich auf andere Weise in dem Weg und wird in Richtung auf den Schnittpunkt bewegt. Wenn sich der Bogen 140 in der Nähe des Schnittpunktes bewegt, wird er durch die Bänder 116 der Bögen ausrichtenden Vorrichtung 110 als auch die Bänder 88 ergriffen. Der Bogen 140 wird auch durch einen Sensor 142 in dem Transportweg 42 erfaßt. Der Sensor 142 steht in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung. Die Steuerungsschaltung arbeitet so, dass sie genau die Bewegung des Bogens 140 in Anlage mit der Bögen ausrichtenden Vorrichtung 110 und den Bändern 88 koordiniert.
  • Wenn sich der Bogen 140 auf den Schnittpunkt 60 zu bewegt, arbeitet die Steuerungsschaltung, um die Bewegung des Bogens 132 in der ersten Richtung entlang dem Weg 46 zu dem Schnittpunkt hin zu bewegen. Die Steuerungsschaltung koordiniert den Betrieb der Antriebe für die verschiedenen Komponenten, so dass der Bogen 140 und der Bogen 132 in koordinierter Beziehung durch den Schnittpunkt 60 hindurch verlaufen. Draus folgt, dass die Bögen 132 und 140 in ausgerichteter, aneinander anstoßender Beziehung anliegen, um so einen Stapel zu bilden, wenn sie sich durch den Schnittpunkt 60 hindurch bewegen.
  • Wie in 11 gezeigt, befinden sich die Bögen 140 und 132, sobald sie den Schnittpunkt 60 in der ersten Richtung passiert haben, in einem Stapel, der allgemein mit 144 gekennzeichnet ist. Wie in 11 schematisch gekennzeichnet, ist der Sensor 134 in diesem Betriebszustand wirksam, um den Durchgang des Stapels durch den Schnittpunkt zu erfassen, und die Steuerungsschaltung arbeitet, um die Bewegung des Stapels in der ersten Richtung in Reaktion auf Signale von dem Sensor zu stoppen. Nachdem sich die Bögen 132 und 140 zur Bildung eines Stapels 144 kombiniert haben, können dem Stapel zusätzliche Bögen hinzugefügt werden. Dies wird bewerkstelligt, indem der Stapel 144 in der zweiten Richtung bewegt wird, ähnlich wie dies zuvor mit dem Bogen 132 gemacht wurde, was in 8 wiedergegeben wird. Der Stapel 144 wird zu der in 12 gezeigten Position bewegt, in welcher er von der Haltevorrichtung gehalten wird, die durch die Haltewalzen 108 und den Transportabschnitt 100 gebildet wird. Danach können dem Stapel zusätzliche Bögen hinzugefügt werden, indem Bögen auf dem Transportweg 42 verlaufen und diese Bögen in ausgerichteter Beziehung zu dem Stapel ergriffen werden, und zwar in einer Weise, die der in 10 wiedergegebenen ähnelt.
  • Es wird zu begrüßen sein, dass auf die beschriebene Weise ein Stapel mit einer hohen Anzahl an ausgerichteten und aneinander anstoßenden Bögen gebildet werden kann. Da die Bögen wahlweise von den Ausgabevorrichtungen nahe dem Transportweg 42 ausgegeben werden, können die Stapel in einer gewünschten Reihenfolge, wie von der Steuerungsschaltung bestimmt, gestapelt werden. So können zum Beispiel Bögen, welche Bargeld sind, in der Reihenfolge von ihrem höchsten zu ihrem niedrigsten Nennwert, oder umgekehrt, gestapelt werden. Besondere Bögen können in einer gewünschten Stelle in dem Stapel plaziert werden. Sobald der Stapel in der gewünschten Weise durch die Steuerungsschaltung der Maschine zusammengestellt worden ist, kann er in dem ersten Transportweg 46 zu der Öffnung 20 bewegt werden, so dass der Kunde ihn an sich nehmen kann.
  • Es sollte auch bemerkt werden, dass in der Position des Stapels 144, die in 12 gezeigt wird, der Stapel in der von den Haltewalzen 108 und dem Transportabschnitt 110 nahe dem Schnittpunkt 76 gebildeten Haltevorrichtung positioniert ist. Der Schnittpunkt 76 ist der Schnittpunkt des Transportwegs 46 mit dem Transportweg 74. Der Transportweg 74 erstreckt sich zu den in dem oberen Gehäuseabschnitt 26 der Maschine 10 untergebrachten Vorrichtungen.
  • Wie schematisch in 16 wiedergegeben, kann ein Bogen 146 von einer der Ausgabevorrichtungen nahe dem Bogenweg 74 bewegt werden, um den Stapel 144 an dem Schnittpunkt 76 zu ergreifen, wenn sich der Stapel in der ersten Richtung bewegt. Dies ermöglicht es, dem Stapel Bögen hinzuzufügen, welche in den Bogenausgabevorrichtungen nahe dem Bogenweg 74 untergebracht sind. Der durch das Hinzufügen von Bögen aus dem Bogenweg 74 gebildete Stapel kann durch den Bogenweg 46 zu dem Kunden bewegt werden.
  • Es versteht sich, dass Bögen aus dem Bogenweg 74 einzeln durch den Schnittpunkt 76 in den Bogenweg 46 hinein geliefert werden können, und danach einem an dem Schnittpunkt 60 gebildeten Stapel in einer Weise hinzugefügt werden können, die der zuvor beschriebenen ähnelt. Es sollte sich auch verstehen, dass der Bogenweg 74 passende Sensoren einschließt, die betrieblich mit der Steuerungsschaltung verbunden sind. Die Steuerungsschaltung arbeitet so, dass Bögen von dem Bogenweg 74 einem Stapel in anliegender, ausgerichteter Beziehung mit den anderen Bögen in dem Stapel hinzugefügt werden können, wenn die Bögen durch den Schnittpunkt 76 hindurch verlaufen.
  • Wie in 15 gezeigt, schließt die Maschine weiterhin die Fähigkeit ein, Bögen in dem ersten Bogenweg zu nehmen und sie unter Verwendung einer Wendevorrichtung umzudrehen. Dies kann wie in 15 gezeigt erfolgen, und zwar durch Verwendung des Bogenwendeteils 136. Das Bogenwendeteil 136 umfaßt vorzugsweise ein Teil einschließlich bogenförmiger Führungen oder Zacken, die mit der Kontur der Walzen 82 zusammenpassen. Wenn die Wendevorrichtung nahe den Walzen 82 positioniert ist, wie etwa in 15, wird ein sich bewegender Bogen 148 dazu gebracht, sich von der Position des Bogens in dem ersten Bogenweg 46 aus umzudrehen. Dies wird bewerkstelligt, indem der Bogen 148 in der Richtung des Pfeils C in 15 bewegt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die oberen Bandfluchten des Bandes 80 einen Teil eines allgemein mit 150 gekennzeichneten Bogenwegs. Der Bogenweg 150 erstreckt sich in der Nähe der Druckeinrichtung 70 und der Abbildungseinrichtung 72, die in 3 gezeigt werden. Daher kann der Bogen wahlweise in den Bogenweg 150 zum Bedrucken für die Erzeugung eines elektronischen Bildes des Bogens, oder beides hineinbewegt werden.
  • Sobald die Druck- oder Abbildungstätigkeit auf dem Bogen in dem Bogenweg 150 durchgeführt worden ist, wird der Bogen zu dem ersten Bogenweg 46 zurück geführt. Sobald der Bogen 148 zu dem ersten Bogenweg zurückgekehrt ist, kann er wahlweise zu einem der anderen Bogenwege 42 oder 74 bewegt werden. Von diesen Bogenwegen kann er in eine geeignete Bogenspeichervorrichtung hineingeführt und gespeichert werden. Alternativ dazu kann der Bogen 148 wahlweise bewegt werden, um an den Schnittpunkt 60 oder 76 in einem Stapel mit anderen Bögen kombiniert zu werden.
  • Die Bogenwendevorrichtungen 136 können so gestaltet sein, dass Bögen in dem Transportweg 150 direkt einem Stapel aus Bögen an dem Schnittpunkt des Bogenwegs 46 und der Wendevorrichtung hinzugefügt werden können. Dies wird bewerkstelligt, indem die Wendevorrichtung so gestaltet oder bewegt wird, dass die Zacken in der unteren Position nicht den Durchgang eines Stapel aus Bögen in der ersten Richtung über das Wendeteil hinweg stören. Dieses Merkmal kann besonders vorteilhaft sein, wenn eine Kundenquittung durch einen Drucker in dem Bogenweg 150 auf einem Bogen gedruckt wird und es gewünscht wird, die Quittung auf der Oberseite des Stapels zu haben. Dies kann erreicht werden, indem der Stapel in der von den Haltewalzen 108 und dem Transportabschnitt 100 gebildeten Haltevorrichtung positioniert wird und der Stapel in der ersten Richtung nach rechts in 15 bewegt wird, wenn die gedruckte Quittung in ausgerichteter Beziehung an der Oberseite des Stapels anliegt, wenn sich der Stapel auf die Öffnung 20 zu bewegt.
  • Es sollte erkannt werden, dass Bögen aus den Wegen 74 und 42, als auch aus dem Weg 150, alle einem Stapel hinzugefügt werden können, wenn der Stapel sich von der von dem Transportabschnitt 100 und den Haltewalzen 108 gebildeten Haltevorrichtung aus in der ersten Richtung zu dem Kunden hin bewegt. Dies kann man sich leicht anhand der in 16 gezeigten schematischen Ansicht ausmalen, wobei der Stapel 144 sich wie gezeigt nach rechts bewegt, und die Bögen dem Stapel hinzugefügt werden, sobald der Stapel die Walze 82 passiert und erneut, sobald der Stapel sich durch den Schnittpunkt 60 hindurch bewegt. Wie von den Fachleuten zu begrüßen sein wird, können zahlreiche Gestaltungen und Operationen des Systems bereitgestellt werden, und zwar abhängig von den Funktionen, die von der Maschine ausgeführt werden, sowie von der Programmierung und Konfiguration der Steuerungsschaltung.
  • Es sollte erkannt werden, dass andere Bogenwendevorrichtungen, in anderer Form, oder zusätzlich zu der Wendevorrichtung 136 verwendet werden können. Zum Beispiel wird in 18 ein Führungsteil 152 in zusammenwirkender Beziehung mit der Walze 108 gezeigt. Das Führungsteil 152 ist wahlweise zwischen der gezeigten Position, wo es nahe der Walze 108 ist, und der in Phantom gezeigten Position beweglich. Wie in 18 wiedergegeben, ist das Führungsteil 152, wenn es sich in der gezeigten Position befindet, wirksam, um einen Bogen 154, der in der von der Transportvorrichtung 100 und den Haltewalzen 108 gebildeten Haltevorrichtung gehalten wird, zu führen. Der Bogen 154 kann in dem Transportweg 74 zu einer Bogenannahmevorrichtung zur Speicherung darin auf die zuvor beschriebene Weise bewegt werden.
  • Alternativ dazu kann das Umdrehen des Bogens 154 bewerkstelligt werden, indem er in den Transportweg 74 hinein bewegt wird und danach das Führungsteil 152 von der Walze 108 weg versetzt wird. Sobald dies erfolgt ist, kann der Bogen 154 erneut in den Weg 46 hineingeführt und, wie in 18 gezeigt, nach rechts bewegt werden, so dass sich der Bogen 154 in einer Weise bewegen wird, die mit der des in 16 gezeigten Bogens 146 vergleichbar ist. Dies wird zu einer Ausrichtung des Bogens 154 führen, die von ihrer ursprünglichen Orientierung in dem Bogenweg 46 umgekehrt ist.
  • Die Bauteile in der Nachbarschaft des Schnittpunkts 60 können ebenfalls als eine Bogenwendevorrichtung betrieben werden. Dies wird schematisch in 20 wiedergegeben. Dies wird bewerkstelligt, indem man einen Bogen 156 zunächst in dem ersten Bogenweg ähnlich dem Bogen 132 in 7 positioniert hat. Der Bogen wird dann in den zweiten Bogenweg hinein an dem Schnittpunkt 60 bewegt, indem die Bögen ausrichtende Vorrichtung 110 auf eine Weise arbeitet, die später detailliert beschrieben wird. Sobald sich der Bogen 156 auf dem zweiten Bogenweg befindet, wird die Richtung der Bänder 88 und 116 umgekehrt, während die unteren Fluchten des Bandes 80 bewegt werden, um den Bogen in der zweiten Richtung, die durch den Pfeil B gekennzeichnet wird, zu bewegen. Dies führt dazu, dass der Bogen von seiner ursprünglichen Orientierung in dem Transport nunmehr umgedreht ist.
  • Es sollte ferner verständlich sein, dass die Bögen, welche aus dem Transportweg 42 stammen, ebenfalls in der in 20 gezeigten Weise geführt werden können. Dieses Merkmal ermöglicht die wahlweise Positionierung von Bögen, und deren Drehen durch eine Reihe von unterschiedlichen Mechanismen erhöht die Fähigkeiten des Bankautomaten.
  • Der fundamentale Aspekt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird schematisch in den 13 und 14 demonstriert. Die gezeigte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Fähigkeit ein, wahlweise einen Bogen von einem Stapel aus Bögen heraus abzutrennen, wenn der Stapel durch den Schnittpunkt 60 des Transportwegs 46 und des Transportwegs 42 hindurch verläuft. Wie schematisch in 13 wiedergegeben, bewegt sich ein Stapel aus Bögen 158 in der durch Pfeil B gekennzeichneten Richtung auf dem Transportweg 46. Obwohl der Stapel 158 als ein Stapel aus vier Bögen gezeigt wird, ist es so zu verstehen, dass der Stapel eine größere oder geringere Anzahl an Bögen umfassen kann. Der Stapel 158 kann ein Stapel aus Bögen sein, die von einem Benutzer der Maschine durch die Öffnung 20 entgegengenommen worden sind, und kann aus unterschiedlichen Bogenarten bestehen.
  • Wenn sich der Stapel 158 auf den Schnittpunkt 60 zu bewegt, betreibt die Steuerungsschaltung der Maschine die Bögen ausrichtende Vorrichtung 110, so dass die Walzen 112 und 114, und die daran angelagerten Bänder 116 sich in Bezug auf den Stapel in einer entgegengesetzten Richtung zu der Richtung der Stapelbewegung bewegen. Als ein Ergebnis dieser Bewegung durch die Bögen ausrichtende Vorrichtung wird ein erster Bogen 160, welcher eine erste Seite des Stapels begrenzt, durch Reibung von den Bändern 116 ergriffen und wird von dem Stapel abgezogen und abgetrennt. Der erste Bogen 160 wird in den Bogenweg 42 hinein geführt, wenn der Stapel, welcher die verbleibenden Bögen umfaßt, auf dem Weg 46 fortfährt. Dies ermöglicht es dem Bogen 160, getrennt von den Vorrichtungen in der Nähe des Wegs 42 behandelt zu werden, oder später einzeln zu dem Weg 46 zurück für den Einzeltransport zu den Vorrichtungen nahe den anderen Wegen gebracht zu werden.
  • Zu bemerken ist, dass bei der bevorzugten Ausführungsform ein Sensor 162 in der Nähe des Wegs 42 positioniert ist. Der Sensor 162 kann ein mit der Steuerungsschaltung verbundener photoelektrischer Sensor zum Erfassen der Position des Bogens sein. Alternativ dazu kann der Sensor 162 mehrere ähnliche oder unterschiedliche Sensoren umfassen, die auf das Erfassen eines Bogens, wie etwa seines Typs und seines Nennwertes, angepaßt sind. Dies ermöglicht es der Steuerungsschaltung, einen Geldschein richtig zu identifizieren und ihn in einer vorbezeichneten Position innerhalb der Bogenannahmevorrichtungen zu plazieren. Der Sensor 162 kann alternativ in Verbindung mit der Steuerungsschaltung arbeiten, um die Echtheit eines Bogens zu bestimmen. Bei anderen Ausführungsformen können andere Merkmale, wie etwa Magnetstreifenkennzeichen, Barcodes und andere Merkmale zwecks Identifizierung des Bogentyps festgestellt werden, wenn er über die Sensoren hinweg läuft.
  • Nachdem der Bogen 160 von dem Stapel 158, wie in 14 gezeigt, abgetrennt ist, kann die Steuerungsschaltung die Transporte in dem ersten Weg 46 betreiben, um den verbleibenden Stapel zu einer Position auf der Rechten des Schnittpunktes 60 zu bewegen. Falls es gewünscht wird, einen zusätzlichen Bogen von dem Stapel abzutrennen, können die verbleibenden Bögen wieder durch den Schnittpunkt in Richtung des Pfeils D bewegt werden, um die Abtrennung des Bogens zu bewerkstelligen, der nunmehr die Seite des Stapels begrenzt. Alternativ dazu, falls die Steuerungsschaltung bestimmt, dass es nicht notwendig ist, einen weiteren Bogen von dem Stapel abzutrennen, kann die Bögen ausrichtende Vorrichtung so betrieben werden, dass die Bänder 116 und die Walzen 112 und 114 sich in der gleichen Richtung wie die Walzen 92 und mit einer ähnlichen Geschwindigkeit bewegen. Dies wird dazu führen, dass der Stapel durch den Schnittpunkt hindurch verläuft, ohne dass ein Bogen von dem Stapel abgetrennt wird.
  • Es sollte verstanden werden, dass, während bei der gezeigten Ausführungsform die Bögen ausrichtende Vorrichtung mehrere Walzen mit federnden Oberflächen daran umfaßt, die sich in einer Relativgeschwindigkeit bewegen, die geringer ist als die Geschwindigkeit des sich bewegenden Stapels, bei anderen Ausführungsformen andere Typen von Abzieh- und Abtrennvorrichtungen verwendet werden können. Dies kann zum Beispiel federnde Polster oder Walzen einschließen. Diese Vorrichtungen können auch federnde saugnapfartige Mechanismen oder Vakuum erzeugende Vorrichtungen einschließen.
  • Es sollte auch bemerkt werden, dass bei der in 13 und 14 gezeigten Ausführungsform ein Bogen von einem Stapel abgetrennt werden kann, wenn der Stapel sich von rechts nach links bewegt. In anderen Ausführungsformen kann es jedoch wünschenswert sein, die Bögen ausrichtende Vorrichtung so anzuordnen, dass Bögen von einem Stapel abgetrennt werden können, wenn der Stapel sich in einer von beiden Richtungen bewegt. Dies kann leicht durch Anordnungen federnder Walzen oder anderer Abziehvorrichtungen oder -teile bewerkstelligt werden, welche wahlweise betätigt werden können, um einen Bogen nach dem Durchlaufen eines Stapels durch einen Schnittpunkt zu ergreifen und abzutrennen. Diese Konfiguration kann Vorteile bei anderen Ausführungsformen haben, wo eine höhere Geschwindigkeit bei der Bogenabtrennung gewünscht wird.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen ist, kann es bei manchen Bankautomaten wünschenswert sein, bestimmte Bögen einzeln zu verarbeiten. Falls zum Beispiel festgestellt wird, dass ein von einem Stapel abgetrennter Bogen ein Scheck oder ein übertragbares Finanzinstrument ist, das zu der Abbildungseinrichtung weitergeleitet werden muß, kann es wünschenswert sein, einen Weg freizumachen, welcher es dem Bogen ermöglicht, der eine solche Behandlung benötigt, einzeln transportiert zu werden. Dies kann bewerkstelligt werden, indem der Stapel aus Bögen, die augenblicklich nicht verarbeitet werden, individuell von dem einzelnen Bogen auf dem ersten Weg 46 weg versetzt wird. Auf diese Weise kann der eine individuelle Behandlung erfordernde Bogen zu dem Weg 150 oder zu einer anderen Stelle transferiert werden, wenn notwendig, ohne dass der verbleibende Stapel veranlaßt wird, sich einem Transport an eine unerwünschte Stelle zu unterziehen.
  • Eine weitere Alternative zum Erleichtern der individuellen Behandlung einzelner Bögen wird durch die in 19 gezeigte Ausführungsform wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform schließt der Weg 46 drei getrennt gesteuerte Transportabschnitte 164, 166 und 168 ein. Der Transportabschnitt 164 ähnelt dem zuvor beschriebenen Transport, außer dass seine Bänder an den Walzen 170 und 172 enden. Der Transportabschnitt 166 ist ein verschlungener Bandtransport ähnlich dem in 5 gezeigten, mit der Ausnahme, dass seine Bänder von denen des Transportabschnitts 164 versetzt sind. Der Transportabschnitt 166 wird bevorzugt von einem vom Transportabschnitt 164 unabhängigen Reversierantrieb angetrieben. Der Antrieb für den Transportabschnitt 166 steht in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung und arbeitet unter ihrer Kontrolle.
  • Der Transportabschnitt 166 endet in den Walzen 174 und 176. Die Walzen 174 und 176 sind koaxial mit anderen Walzen, die in Abstand zueinander in der Mitte davon angeordnet sind und Teil des Transportabschnitts 168 sind. Der Transportabschnitt 168 endet an den Walzen 178 und 180, welche in der Nähe einer mit 182 gekennzeichneten für den Kunden zugänglichen Öffnung liegen. Der Transportabschnitt 168 wird durch einen unabhängigen Reversierantrieb in Reaktion auf die Steuerungsschaltung betrieben.
  • Die Transportabschnitte 166 und 168 entlang dem Weg 46 bieten Stellen, in denen Dokumente oder Stapel von Dokumenten vorübergehend gelagert werden können, wenn andere Dokumente durch die Schnittpunkte 60 und 76 geführt werden. Nachdem die notwendige Verarbeitung an den individuellen Dokumenten vorgenommen worden ist, können die Dokumente, die vorüberge hend in den Transportabschnitten 166 und 168 gelagert wurden, zu anderen Transportabschnitten zur weiteren Verarbeitung bewegt werden. Es sollte verstanden werden, dass die Transportabschnitte 166 und 168 geeignete Sensoren zur Erfassung der Positionen der vorübergehend darin gelagerten Dokumente einschließen, was es der Steuerungsschaltung ermöglicht, deren Bewegung zu koordinieren.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Bankautomat 10 nicht nur individuelle Dokumente und Stapel von Dokumenten von einem Kunden annehmen kann, sondern er auch herkömmliche Einreichungsumschläge annehmen kann. Wie in 17 gezeigt, kann ein dicker bogenartiger Einreichungsumschlag 184 entlang des Wegs 46 von einem Kunden bewegt werden. Die Identifizierung des eingereichten Gegenstandes als ein Einreichungsumschlag kann auf der Basis von Auslesungen von den Sensoren 126, 128 oder 130, wie in 4 gezeigt, oder alternativ auf Basis von Kundeneingaben an dem Kundenbedienfeld 12 der Maschine erfolgen.
  • Der Einreichungsumschlag 184 bewegt sich auf dem Transportweg 46 in der Richtung von Pfeil E, wie es in 17 gezeigt wird. Nach der Bestimmung, dass der sich in dem Transportweg bewegende Gegenstand ein Einreichungsumschlag ist, betreibt die Steuerungsschaltung die Bögen ausrichtende Vorrichtung 110, um den Umschlag in den Transportweg 42 hinein zu leiten. Die Steuerungsschaltung ermöglicht es auch der Walze 96 und dem Band 88, sich in der durch Pfeil F angezeigten Richtung zu bewegen. Dies bringt die Flucht des Bandes 88 dazu, sich zu der in gestrichelter Linie in 4 gezeigten Position zu bewegen. Dies ermöglicht es dem Umschlag, sich in die Lagerstellenvorrichtung 40 (siehe 3) zu bewegen, in welcher er in ausgerichteter Beziehung zu anderen Umschlägen gestapelt werden kann. Weiterhin kann die Steuerungsschaltung auch den Transport 118 und die Walzen 124, in 4 gezeigt, betreiben, um sicherzustellen, dass der Umschlag 184 nicht weiter entlang dem Bogentransportweg 42 verläuft als zur Lagerstelle 40.
  • Die Fähigkeit des Bankautomaten zur Handhabung von Einreichungsumschlägen, Stapeln von Bögen und individuellen Bögen stellt eine erhöhte Funktionalität für die Maschine bereit. Die Fähigkeit zur Annahme dicker Gegenstände in dem Bereich des Wegs 42 in der Nähe des Schnittpunktes ermöglicht es auch der Steuerungsschaltung, den Bereich in der Nähe des Schnittpunktes als eine vorübergehende Lagerstätte für Stapel aus Bögen zu nutzen. Dies kann bei manchen Ausführungsformen wünschenswert sein, wo ein Quittungsformular auf dem Transportweg 74 geliefert wird und zu dem Transportweg 150 zum Drucken darauf geführt werden muß, bevor es mit dem Stapel kombiniert wird, um zu dem Kunden geliefert zu werden.
  • Die Maschine hat die Fähigkeit, den zusammengesetzten Stapel aus Bögen in der Nähe des Schnittpunktes 60 in dem Transportweg 42 zu lagern, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die gedruckte Quittung in den Schnittpunkt entlang dem ersten Weg 46 bewegt wird. Wenn das Quittungsformular in den Schnittpunkt 60 durch den Transportabschnitt 100 hinein bewegt wird, wird der Stapel in koordinierter Beziehung damit in den Schnittpunkt hinein bewegt, so dass die gedruckte Quittung auf der Oberseite des Stapels positioniert ist. Der vervollständigte Stapel kann entlang dem Transportweg 46 zu der Öffnung bewegt werden, wo er von dem Kunden entgegengenommen werden kann.
  • Eine alternative Ausführungsform eines Bankautomaten wird in 22 mit 186 gekennzeichnet. Die Maschine 186 ähnelt der Maschine 10, außer dass sie zwei Attiken und Kundenbe dienfelder einschließt, die mit 188 und 190 gekennzeichnet sind. Die Maschine 186 ist zum allgemein gleichzeitigen Betrieb durch zwei Benutzer imstande.
  • Der Bogenhandhabungsmechanismus für die Maschine 186 wird in 21 mit 192 angezeigt. Der Bogenhandhabungsmechanismus 192 gleicht dem bei der ersten Ausführungsform beschriebenen, außer es wird etwas anderes angemerkt. Der Mechanismus 192 schließt eine erste für den Kunden zugängliche Öffnung 194 in dem Kundenbedienfeld 190 und eine zweite für den Kunden zugängliche Öffnung 196 in dem Kundenbedienfeld 188 ein. Die Kundenöffnung 196 nimmt Bögen durch einen Transportabschnitt 197 entgegen und liefert sie. Der Transportabschnitt 197 ist vorzugsweise ein verschlungener bandartiger Transport des in 5 gezeigten Typs und ist in der Lage, Bögen, Umschläge und Stapel aus Bögen in Anlage damit zu bewegen. Der Transportabschnitt 197 wird durch einen Reversierantrieb betrieben, der den Reversierantrieben gleicht, die für die anderen Bandtransportabschnitte verwendet wurden, und steht in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung der Maschine.
  • Der Betrieb des alternativen Bogenhandhabungsmechanismus 192 gleicht dem zuvor beschriebenen, außer dass die Bögen, Umschläge oder Stapel aus Bögen, die verarbeitet werden, entweder von der Kundenöffnung 194 oder der Kundenöffnung 196 entgegengenommen oder zu diesen hin geliefert werden. Wegen der Hochgeschwindigkeitsfähigkeit der Ausführungsform ist es für den Bogenhandhabungsmechanismus 192 möglich, zwei Nutzer gleichzeitig angemessen ohne übermäßige Verzögerung zu bedienen.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung erkennbar, sind die Modifikationen, die für den Bogenhandhabungsmechanismus der ersten Ausführungsform zur Einstellung auf zwei Nutzer gleichzeitig notwendig sind, verhältnismäßig moderat. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Anzahl der Kundenbedienfelder an der Maschine von einem auf zwei mit verhältnismäßig geringen Kosten anzuheben. Dies ist besonders bei einem Geldausgabeautomaten vorteilhaft, der in einem Bereich mit hohem Kundenverkehr aufgestellt ist. Es ist auch nützlich für Bankautomaten, wie etwa denen, die von Bankangestellten zum Zählen und Ausgeben von Banknoten verwendet werden. Dies deshalb, weil die Gestaltung des Bogenhandhabungsmechanismus es zwei Bankangestellten oder anderem Personal ermöglicht, von einer einzelnen Maschine bedient zu werden.
  • Auf diese Weise erreicht der neue Bankautomat der vorliegenden Erfindung die oben genannten Ziele, beseitigt Schwierigkeiten, auf die man bei der Nutzung früherer Vorrichtungen und Systeme traf, löst Probleme und erzielt die hier beschriebenen gewünschten Ergebnisse.

Claims (23)

  1. Bankautomat (10) mit einem ersten Transport (80, 82, 84), wobei der erste Transport einen Stapel (158) von Bögen entlang eines ersten Bogenwegs (46) bewegt, wobei der Stapel durch einen ersten Bogen (160) an einer Seite des Stapels begrenzt ist, einem zweiten Bogenweg (42), der den ersten Bogenweg an einem Schnittpunkt (60) schneidet, einer Bögen ausrichtenden Vorrichtung (110) in der Nähe des Schnittpunktes, wobei die Bögen ausrichtende Vorrichtung wahlweise arbeitet, um entweder den ersten Bogen von dem Stapel zu trennen und ihn in den zweiten Bogenweg zu führen, wenn der Stapel sich durch den Schnittpunkt hindurch bewegt, oder um es dem ersten Bogen zu ermöglichen, sich durch den Schnittpunkt hindurch zu bewegen und in Anlage an dem Stapel zu bleiben, und einem Reversierantrieb (86) in Betriebsverbindung mit dem ersten Transport, wobei der Antrieb so arbeitet, dass er wiederholt den Stapel durch den Schnittpunkt hindurch bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Reversierantrieb (86) es den die Seite des Stapels begrenzenden Bögen ermöglicht, wahlweise von dem Stapel getrennt und in den zweiten Bogenweg (42) geführt zu werden, wenn der Stapel durch den Schnittpunkt (60) hindurch bewegt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, der weiterhin einen zweiten Transport umfaßt, wobei der zweite Transport Bögen auf dem zweiten Bogenweg (42) bewegt, wobei der zweite Transport so arbeitet, dass er einen zweiten Bogen in dem zweiten Bogenweg in Richtung auf den Schnittpunkt bewegt, und eine Steuerungsschaltung (44) in Betriebsverbindung mit dem ersten Transport und dem zweiten Transport umfaßt, wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie die Bewegung des Stapels in dem ersten Transport und die Bewegung des zweiten Bogens (140) in dem zweiten Transport steuert, um den zweiten Bogen dazu zu bringen, dem Stapel hinzugefügt zu werden, sobald der Stapel durch den Schnittpunkt hindurch läuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der erste Transport in Betriebsverbindung mit einer Bogenwendevorrichtung (136) steht und weiterhin eine Haltevorrichtung (100, 106) in Betriebsverbindung mit dem ersten Transport umfaßt, wobei es dem Stapel ermöglicht wird, in der Haltevorrichtung gehalten zu werden, wenn der erste Bogen von der Bogenwendevorrichtung umgewendet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 3 und 4, die ferner eine Bogenausgabevorrichtung (30, 32) in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung umfaßt, wobei die Bogenausgabevorrichtung so arbeitet, dass sie wahlweise einen ausgegebenen Bogen zu dem zweiten Transport liefert, und wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie den ersten und zweiten Transport steuert, um den ausgegebenen Bogen dem Stapel hinzuzufügen, wenn der Stapel sich durch den Schnittpunkt hindurch bewegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin einen dritten Bogenweg (74) umfaßt, der den ersten Bogenweg (46) an einem zweiten Schnittpunkt (76) schneidet, der von dem ersten Schnittpunkt (60) entfernt angeordnet ist, und einen dritten Transport umfaßt, der Bögen in dem dritten Bogenweg bewegt, wobei der dritte Transport in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung (44) steht, und ferner eine zweite Bogenausgabevorrichtung (62, 64, 66) in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung umfaßt, wobei die zweite Bogenausgabevorrichtung so arbeitet, dass sie wahlweise einen zweiten ausgegebenen Bogen zu dem dritten Transport zu befördern, und wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie den ersten und dritten Transport steuert, um den zweiten ausgegebenen Bogen dem Stapel hinzuzufügen, wenn der Stapel sich durch den zweiten Schnittpunkt (76) hindurch bewegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der erste ausgegebene Bogen der ersten Seite des Stapels hinzugefügt und der zweite ausgegebene Bogen einer gegenüberliegenden Seite des Stapels hinzugefügt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, die weiterhin einen Drucker (70) in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung (44) umfaßt, und wobei der Drucker wahlweise arbeitet, um in einem Druckerbogenweg (150) positionierte Bögen zu bedrucken, und wobei der Druckerbogenweg in Betriebsverbindung mit dem ersten Bogenweg (46) steht, und wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie den ausgegebenen Bogen zu dem Druckerbogenweg leitet und veranlaßt, dass das Drucken darauf durchgeführt wird, bevor der ausgegebene Bogen dem ersten Bogenweg hinzugefügt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der der erste Transport weiterhin so arbeitet, dass er einen Umschlag (184) darauf bewegt, und ferner einen Sensor (126, 128, 130) in der Nähe des ersten Transports umfaßt, wobei der Sensor in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung steht, wobei die Steuerungsschaltung wirksam auf Signale von dem Sensor anspricht, um zu bestimmen, ob der Stapel oder der Umschlag in dem ersten Trans port ist, und wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie die (110) in Reaktion auf die Bestimmung steuert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Bögen ausrichtende Vorrichtung (110) wirksam auf die Bestimmung anspricht, dass der Umschlag sich in dem ersten Transport bewegt, um den Umschlag in ein Magazin (40) zu leiten.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, die weiterhin eine Abbildungseinrichtung (72) umfaßt, wobei die Abbildungseinrichtung in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung (44) steht und so arbeitet, dass ein elektronisches Bild von Bögen in einem Bildbogenweg (150) gemacht wird, und ferner einen Sensor (128, 130) umfaßt, um den ersten Bogen zu erfassen, wobei der Sensor in Betriebsverbindung mit der Steuerungsschaltung steht, wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie in Reaktion auf Signale von dem Sensor bestimmt, ob der erste Bogen mit einem bestimmten Bogentyp übereinstimmt, und wobei die Steuerungsschaltung wirksam auf die Bestimmung anspricht, um den Bogen zu dem Bildbogenweg (150) zu leiten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Öffnung (20) zum Liefern oder Empfangen eines Stapels aus aneinander anstoßenden Bögen, wobei die Öffnung eine für Benutzer zugängliche Öffnung umfaßt, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, durch die Öffnung Bögen zu liefern oder von einem Benutzer zu empfangen, wobei der erste Transport den Stapel von Bögen entlang des ersten Bogenwegs (46) zu der Öffnung hin und von ihr weg bewegt, einem zweiten Transport, wobei der zweite Transport Bögen auf dem zweiten Bogenweg (42) bewegt, wenigstens einer Bogenausgabevorrichtung (30, 32) in Betriebsverbindung mit wenigstens einem von dem ersten Bogenweg (46) oder dem zweiten Bogenweg (42), wobei die Bogenausgabevorrichtung wahlweise Bögen in den einen Bogenweg hinein ausgibt, wenigstens einer Bogenempfangsvorrichtung (34, 36, 38) in Betriebsverbindung mit wenigstens einem von dem ersten Bogenweg oder dem zweiten Bogenweg, wobei die Bogenempfangsvorrichtung wahlweise Bögen von dem einen Bogenweg empfängt, wobei die Bögen ausrichtende Vorrichtung (110) weiterhin wahlweise arbeitet, wenn der Stapel sich durch den Schnittpunkt (60) hindurch bewegt, um entweder einen Bogen von dem zweiten Bogenweg dem Stapel hinzuzufügen oder um einen Bogen von dem Stapel abzutrennen und den abgetrennten Bogen in den zweiten Bogenweg hinein zu leiten.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Bögen ausrichtende Vorrichtung (110) ein Abziehteil (116) umfaßt, wobei das Abziehteil der Bewegung eines Bogens, der eine Seite des Stapels begrenzt, wahlweise Reibungswiderstand entgegensetzt, wodurch der Reibungswiderstand den Bogen von dem Stapel abtrennt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Abziehteil (116) wenigstens ein wahlweise bewegliches Band daran hat, wobei, wenn sich der Stapel durch den Schnittpunkt in einer zweiten Richtung (B) bewegt und das wenigstens eine Band sich in einer in Bezug auf den Stapel entgegengesetzten Richtung bewegt, der Bogen von dem Stapel abgetrennt wird, und wobei, wenn das wenigstens eine Band sich in der zweiten Richtung in allgemein koordinierter Beziehung mit dem Stapel bewegt, der Bogen nicht von dem Stapel abgetrennt wird, wenn sich der Stapel durch den Schnittpunkt hindurch bewegt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei die Bögen ausrichtende Vorrichtung ein Teil mit einer beweglichen Teiloberfläche daran umfaßt, wobei, wenn der Stapel sich in einer ersten Richtung (A) durch den Schnittpunkt hindurch bewegt, die bewegliche Teiloberfläche sich bewegt, um einen sich in dem zweiten Bogenweg (42) bewegenden Bogen in ein Eingriffsverhältnis mit dem Stapel zu führen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, die weiterhin einen ersten Sensor (134) umfasst, der den Stapel in dem ersten Bogenweg (46) erfaßt, und einen zweiten Sensor umfasst, der den Bogen in dem zweiten Bogenweg (42) erfaßt, und eine Steuerungsschaltung (44) in Betriebsverbindung mit dem ersten Transport, dem zweiten Transport, dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor umfasst, und wobei die Steuerungsschaltung so arbeitet, dass sie den ersten und zweiten Transport steuert, um den Bogen dem Stapel hinzuzufügen, wenn der Stapel sich durch den Schnittpunkt hindurch bewegt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, die weiterhin einen dritten Transport umfasst, wobei der dritte Transport Dokumente entlang eines dritten Bogenwegs (74) bewegt, und wobei der dritte Bogenweg den ersten Bogenweg (46) an einem von dem ersten Schnittpunkt (60) entfernt angeordneten zweiten Schnittpunkt (76) schneidet, und wobei ein Bogen in dem dritten Bogenweg dem Stapel wahlweise hinzugefügt wird, wenn sich der Stapel durch den zweiten Schnittpunkt hindurch bewegt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, die weiterhin eine Haltevorrichtung (166) in Betriebsverbindung mit dem ersten Bogenweg (46) umfasst, wobei die Haltevorrichtung von dem ersten Schnittpunkt (60) entfernt angeordnet ist, und wobei wenigstens ein Bogen wahlweise in der Haltevorrichtung gehalten wird, wenn wenigstens ein anderer Bogen durch die Schnittpunkte (60, 76) in dem ersten Bogenweg bewegt wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Haltevorrichtung in dem ersten Bogenweg (46) zwischen der Öffnung (20) und dem Schnittpunkt (60) liegt.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, die weiterhin eine zweite Öffnung (146) umfasst, wobei ein Stapel aus Bögen durch die zweite Öffnung hindurch empfangen oder geliefert werden kann, wobei die zweite Öffnung an einem Ende des ersten Bogenwegs gegenüber der ersten Öffnung positioniert ist, wodurch es der Maschine ermöglicht wird, Stapel von Benutzern an jeder der Öffnungen zu liefern und zu empfangen.
  21. Verfahren zum Betreiben eines Bankautomaten (10) mit den Stufen, in denen a) ein Stapel (158) aus Bögen mit einem ersten Transport (80, 82, 84) entlang eines ersten Bogenwegs (46) bewegt wird, wobei der Stapel einen ersten Bogen (160) einschließt, der eine Seite des Stapels begrenzt, b) der Stapel durch einen Schnittpunkt (60) des ersten Bogenwegs mit einem zweiten Bogenweg (42) bewegt wird, c) der erste Bogen mit einer Bögen ausrichtenden Vorrichtung (110) von dem Stapel abgetrennt wird, wenn sich der Stapel durch den Schnittpunkt bewegt, wobei der erste Bogen von dem Stapel entfernt und in den zweiten Bogenweg hinein geführt wird, oder der Stapel durch den Schnittpunkt hindurch geleitet wird, ohne einen ersten Bogen von dem Stapel abzutrennen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei ein zweiter Bogen die Seite des Stapels begrenzt, nachdem der erste Bogen davon abgetrennt worden ist, und das weiterhin die Stufen umfasst, in denen d) der Stapel wiederum durch den Schnittpunkt bewegt wird, e) der zweite Bogen von dem Stapel mit der Bögen ausrichtenden Vorrichtung abtrennt wird, wobei der zweite Bogen in den zweiten Bogenweg geführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, das weiterhin die Stufen umfasst, in denen d) ein zweiter Bogen (140) von einer Bogenausgabevorrichtung (30, 32) in der Maschine ausgegeben wird, e) der zweite Bogen entlang des zweiten Bogenwegs in Richtung auf den Schnittpunkt bewegt wird, f) der Stapel wiederum durch den Schnittpunkt bewegt wird, g) der zweite Bogen durch den Schnittpunkt bewegt wird, wenn der Stapel sich durch den Schnittpunkt entlang des ersten Bogenwegs bewegt, wobei der zweite Bogen in ausgerichtetem Verhältnis in den Stapel eingreift, wenn der Stapel und der zweite Bogen sich durch den Schnittpunkt bewegen.
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