CH621636A5 - Automatic ticket machine - Google Patents

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CH621636A5
CH621636A5 CH90878A CH90878A CH621636A5 CH 621636 A5 CH621636 A5 CH 621636A5 CH 90878 A CH90878 A CH 90878A CH 90878 A CH90878 A CH 90878A CH 621636 A5 CH621636 A5 CH 621636A5
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CH
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ticket
mentioned
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coin
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Application number
CH90878A
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German (de)
Inventor
Klaus-Dieter Ellinghaus
Werner Enghard
Hartmut Petzold
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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Publication date
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Abstract

The automatic ticket machine controlled by means of a microprocessor has internal recording and viewing instruments (23, 56) and is designed, for the purpose of the self-diagnosis of its operating state, to record or indicate faults together with the program step of the program-sequence counter preceding the fault, and moreover to record maintenance actions and, on request, indicate stored statistical or accounting data relating to tickets sold, cash receipts, etc. Furthermore, the ticket printer (54) is designed, on request, to issue extra tickets bearing particulars relating to faults or to statistical data. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrscheinautomat mit einer Wählvorrichtung, einer Fahrscheindruckvorrichtung, einer Münzkassetten für das Wechselgeld aufweisenden Einrichtung zur Restgeldverarbeitung, einer die Münzen bei vollen Münzkassetten aufnehmenden Kasse und einer einen Mikroprozessor aufweisenden Steuerelektronik zur Steuerung der für einen Verkaufsvorgang erforderlichen Schritte, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor mit wenigstens einem Ausgabegerät (23; 54;

   56) verbunden und zwecks Selbstdiagnose des Betriebszustandes des Automaten dazu eingerichtet ist, den normalen Betrieb ausschliessende Zustände, wie Störungen, Vorratsmangel an Fahrscheinpapier und an Wechselgeld sowie einen Vorratsmangel ankündigende Zustände an wenigstens eines dieser Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung dieser Zustände zu melden, und dass ferner der Programmfolgezähler des Mikroprozessors dazu eingerichtet ist, den einer Störung vorangehenden Programmschritt dieses Zählers zwecks Feindiagnose der Störung ebenfalls an wenigstens eines der Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung zu melden.



   2. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgabegeräte einerseits eine Registriereinrichtung (56) zur Registrierung der erwähnten Zustände und der erwähnten Programmschritte auf einem Informationsträger, vorzugsweise einem Lochstreifen oder Magnetband, und andererseits ein besonderes Sichtgerät (23) zur Anzeige wenigstens der erwähnten Zustände vorgesehen sind.



   3. Fahrscheinautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrscheindrucker (54) dazu eingerichtet ist, als weiteres Ausgabegerät Zustandstickets mit den erwähnten Zuständen und/oder den erwähnten Programmschritten zu drucken.   ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯   
4. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1, mit einer optischen Vorrichtung für die laufenden Bedienungsanzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (30) gleichzeitig eines der erwähnten Ausgabegeräte ist.



   5. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1, mit einer optischen Vorrichtung für die Preis anzeige, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (31) gleichzeitig eines der erwähnten Ausgabegeräte ist.



   6. Fahrscheinautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (20) dynamische Speicher zur laufenden Speicherung statistischer Daten, wie der Gesamteinnahmen, des Inhalts der Kasse (53)   tind    der Münzkassetten (52) sowie der Anzahl der ausgegebenen Fahrscheine, aufweist und diese Speicher an ein gemeinsames Sichtgerät (23), welches eines der erwähnten Ausgabegeräte zur Anzeige der Betriebszustände darstellt, zwecks wahlweiser Sichtbarmachung der statistischen Daten und/oder an den Fahrscheindrucker (54) zwecks Ausgabe eines mit den Statistikdaten bedruckten Kassentickets angeschlossen sind, und dass eine Eingabevorrichtung (71, 72, 73) zur Eingabe des Inhalts einer Münzkassette (52) in den betreffenden dynamischen Speicher vorgesehen ist.



   7. Fahrscheinautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrscheindrucker (54) dazu eingerichtet ist, bei jeder Entnahme der Kasse (53) und/oder einer Münzkassette (52) automatisch ein Kassenticket zu drucken und auszugeben und alle ausgegebenen Kassentickets fortlaufend zu numerieren, und dass die Registriereinrichtung (56) dazu eingerichtet ist, die Ausgabe jedes numerierten Kassentickets sowie gegebenenfalls andere, am Fahrscheinautomaten vorgenommene Manipulationen zu registrieren.



   8. Fahrscheinautomat nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Registriereinrichtung (56) ausserdem durch die Wahltasten (17) der Fahrschein-Wählvorrichtung steuerbar und dazu eingerichtet ist, nach jedem Verkaufsvorgang die für den verkauften Fahrschein spezifischen Daten auf dem Informationsträger zu registrieren.



   9. Fahrscheinautomat nach Anspruch   6,7    oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dynamischer Speicher zur Speicherung der für die verkauften Fahrscheine spezifischen Daten sowie eine Abrufvorrichtung für diese Daten vorgesehen sind, durch welche wahlweise gespeicherte und gegebenenfalls summierte Daten einer nach vorgegebenen Kriterien ausgewählten Datengruppe, vorzugsweise Daten über alle für jeweils eine von mehreren Bahngesellschaften verkauften Fahrscheine abrufbar sind, so dass sie auf dem Sichtgerät (23) angezeigt und/oder vom Fahrscheindrucker (54) auf einem besonderen Ticket gedruckt werden.



   10. Fahrscheinautomat nach den Ansprüchen   1,2,3,6    und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Automatenschranks eine interne Kontrolltafel (50) mit dem gemeinsamen Sichtgerät (23) für die Anzeigen der erwähnten Betriebszustände und der Statistikdaten und mit Bedienungsfeldern (60, 70, 80, 90) vorgesehen ist, welche Einstell- und Bedienungsorgane (61, 62; 71-75; 81, 82; 91, 92, 93) zum wahlweisen Abrufen von Statistikdaten, gegebenenfalls unter Aufteilung der Statistikdaten nach Datengruppen gemäss vorgegebenen Kriterien, zur Eingabe des Münzinhalts einer Münzkassette (52) in den dynamischen Speicher sowie zur wahlweisen Ausgabe eines mit der abgerufenen bzw. eingegebenen Information oder der gemeldeten Störung bedruckten Tickets aufweist.



   11. Fahrscheinautomat nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (20) dazu eingerichtet ist, eine Störung bzw. einen der erwähnten Betriebszustände automatisch auf dem Sichtgerät (23) anzuzeigen und die Kontrolltafel (50) eine Taste (58) zum Löschen dieser Anzeige aufweist.



   12. Fahrscheinautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Einrichtung (57) zur   Femmeldung    von wenigstens einigen der erwähnten Betriebszustände ausgerüstet ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrscheinautomaten mit einer Wählvorrichtung, einer Fahrscheindruckvorrichtung, einer Münzkassetten für das Wechselgeld aufweisenden Einrichtung zur Restgeldverarbeitung, einer die Münzen bei vollen Münzkassetten aufnehmenden Kasse und einer einen Mikroprozessor aufweisenden Steuerelektronik zur Steuerung der für einen Verkaufsvorgang erforderlichen Schritte.



   Mit Hilfe der in den letzten Jahren entwickelten und auf dem Elektronikmarkt erhältlichen Mikroprozessoren ist es möglich geworden, Fahrscheinautomaten zu schaffen, die einen kompakten Aufbau und damit eine vergrösserte Kapazität und Anpassungsfähigkeit ohne erhöhten Raumbedarf haben, wegen des Wegfalls zahlreicher mechanischer Steuerungsglieder weniger störanfällig sind und dem Benutzer einen erhöhten Bedienungskomfort bieten.

 

   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Wartung derartiger Fahrscheinautomaten zu vereinfachen und zu beschleunigen sowie vor allem die Lokalisierung von Betriebsstörungen zu erleichtern, so dass Fehler rasch behoben werden können.



   Diese Aufgabe wird bei einem Fahrscheinautomaten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Mikroprozessor mit wenigstens einem Ausgabegerät verbunden und zwecks Selbstdiagnose des Betriebszustandes des Automaten dazu eingerichtet ist, den normalen Betrieb ausschliessende Zustände, wie Störungen, Vorratsmangel an Fahrscheinpapier und an Wechselgeld sowie einen Vorratsmangel ankündigende Zustände an wenigstens eines dieser Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung dieser Zustände  



  zu melden, und dass ferner der Programmfolgezähler des Mikroprozessors dazu eingerichtet ist, den einer Störung vorangehenden Programmschritt dieses Zählers zwecks Feindiagnose der Störung ebenfalls an wenigstens eines der Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung zu melden.



   Auf diese Weise wird erreicht, dass das Bedienungspersonal eine Betriebsstörung des Fahrscheinautomaten rasch und einfach lokalisieren und somit auch beheben kann und dass wichtige, bei einer Wartung durchzuführende Operationen, wie das Auswechseln der Papierrollen für die zu bedruckenden Fahrscheine bei bevorstehender Erschöpfung des Papiervorrats, die Auffüllung der Münzkassetten mit Wechselgeld, die Leerung der vollen Kasse und dergleichen, von der Steuerelektronik als Wartungsanweisung ausgegeben, vorzugsweise optisch auf einem Sichtgerät angezeigt werden. Damit wird der bisher notwendige Service von Hand   verringert,    und gleichzeitig braucht zur Erkennung eines eventuellen Betriebsfehlers kein speziell geschultes Personal eingesetzt zu werden.

  Ausserdem wird die Betriebssicherheit des Fahrscheinautomaten durch die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Massnahmen erhöht. Des weiteren liefert die automatische Registrierung aller einen Eingriff erforderlich machenden Betriebszustände statistische Informationen über die Funktion des Automaten, woraus sich Schlussfolgerungen für eventuelle Verbesserungen ziehen lassen.



   Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass auftretende Störungen und erforderliche Wartungsoperationen automatisch auf einem Sichtgerät, das im Innern des Automatenschrankes installiert und nur nach Öffnen der Schranktür zugänglich ist, angezeigt werden, gleichzeitig diese Betriebszustände, zusammen mit Datum und Uhrzeit ihres Auftretens, durch eine besondere Registriereinrichtung auf einem Informationsträger, beispielsweise einem Lochstreifen, registriert werden und ausserdem auf Abruf vom Automaten ein besonderes Störungs- bzw. Zustandsticket ausgegeben wird, auf das der Fahrscheindrucker die Störung bzw. den Betriebszustand mit Datum und Uhrzeit gedruckt hat.



   Die Selbsdiagnose lässt sich mit geeigneten, entsprechend gespeicherten Störungscodes, die an sich bekannt sind, realisieren. Die Massnahme, bei einer Störung nicht nur den allgemeinen Fehler, sozusagen als  Grob-Fehler , anzuzeigen, sondern auch noch den dem eigentlichen Störereignis vorangehenden Programmschritt des Programmfolgezählers, also dessen Zählerstand, zumindest zu registrieren, erlaubt eine sofortige Fehlerdiagnose im Detail. Alle Fehler, die auftreten können, werden dabei vorzugsweise durch besondere Codeziffern charakterisiert.



   In einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrscheinautomaten nach der Erfindung werden ferner alle wichtigen statistischen Daten, wie die Gesamteinnahme, der Kasseninhalt und die für jeden verkauften Fahrschein spezifischen Daten, in elektronischen dynamischen Speichern gespeichert und können auf Abruf wahlweise auf dem gleichen Sichtgerät, welches für die Zustands- bzw. Störanzeige vorgesehen ist, angezeigt und durch den Fahrscheindrucker ausgedruckt werden.



   Des weiteren werden alle fahrscheinspezifischen Daten sowie alle wesentlichen, am Fahrscheinautomaten vorgenommenen Manipulationen, wie Öffnen der Schranktür, Entnahme der Kasse und dergleichen, laufend durch die erwähnte Regi   striereinrichtung    registriert. Auf diese Weise werden die gleichen Ausgabegeräte für unterschiedliche Funktionen verwendet, insbesondere ist für die Anzeige aller erwähnten Daten nur ein einziges Sichtgerät erforderlich, was einen besonders kompakten, preiswerten und übersichtlichen Aufbau ermöglicht.



   Weitere Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht auf einen Fahrscheinautomatenschrank mit dem Tastenfeld der Fahrscheinwählvorrichtung,
Fig. 2 den Automatenschrank nach Fig. 1 bei geöffneten Schranktüren mit den wichtigsten schematisch angedeuteten Baugruppen,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild und
Fig. 4 die Ansicht der im Schrankinnern befindlichen Kontrolltafel mit dem gemeinsamen Sichtgerät und den Bedienungsfeldern.



   Nach Fig. 1 sind auf der Vorderseite der einen Tür 11 eines zweitürigen Fahrscheinautomatenschranks 10 insgesamt 256 Wahltasten 17 zugänglich, die matrizenförmig in sechzehn Reihen mit je sechzehn Wahltasten angeordnet sind und durch Fenster 14 in der Türblende 13 hindurchragen. Oberhalb des Tastenfeldes sind eine optische Einrichtung 30 für laufende Anzeigen wie z.B.  der Apparat wechselt ,  passend zahlen ,  ausser Betrieb  usw., daneben eine Preisanzeige 31, die nach Betätigung der betreffenden Wahltaste den Fahrpreis und nach Einwurf der Münzen den jeweils noch zu zahlenden Betrag angibt, der Einwurfschlitz 32 und ferner, unterhalb der optischen Einrichtung 30, eine Korrekturtaste 33 angeordnet, mit welcher die Wahl vor Einzahlung des vollen Tarifs zurückgenommen werden kann.

   Über der ersten Wahltastenreihe ist ferner noch ein Beschriftungsfeld 34 vorgesehen, auf dem die Bedeutung der Tastenkolonnen angegeben ist, beispielsweise 1.



  Klasse, 2. Klasse, voller Preis, Rückfahrkarte usw. Die Bestimmungsorte selber sind auf den einzelnen Tasten markiert.



  Unterhalb des Tastenfeldes befindet sich der Behälter 35 für die Ausgabe der Fahrscheine und des Wechselgeldes.



   Nach Fig. 2 sind auf der Innenseite der Schranktür 11 des Automatenschranks 10 insgesamt acht Leiterplatten 41-48 befestigt, auf denen die Wahltasten mit ihren Schaltern und Glühlampen installiert sind, wobei jede Leiterplatte zwei Wahltastenreihen trägt. Alle Leiterplatten sind durch zwei, auf entsprechende Anschlusskontakte der Leiterplatten aufgesteckte flexible Flachbandkabel 39 und 40 miteinander und mit einer im unteren Bereich der Tür 11 installierten Interface-Baugruppe 36 verbunden, die ihrerseits durch ein weiteres Flachbandkabel 37 an die im Automatenschrank 10 hinter einer internen Kontrolltafel 50 befindliche elektronische Steuereinheit 20   (Fig. 3)    angeschlossen ist. Diese Steuereinheit 20 steuert nach Betätigung einer Wahltaste 17 den gesamten Verkaufsvorgang.



   In Fig. 2 sind die Hauptbaugruppen des Automatenschranks 10 angedeutet. Dazu gehören die Münzverarbeitungseinrichtung 51 mit sechs Münzkassetten 52 und der Kasse 53, der Fahrscheindrucker 54 mit vier Vorratsrollen 55 für das Fahrscheinpapier und ein Registriergerät 56 mit Lochstreifen zur laufenden Registrierung einerseits der erwähnten Betriebszustände bzw. Störungen sowie aller wesentlichen Wartungsmanipulationen, welche am Automatenschrank vorgenommen werden, und andererseits aller wichtigen Buchhaltungs- bzw. Statistikdaten über die verkauften Fahrscheine und die laufenden Geldeinnahmen. 

  Die Münzverarbeitungseinrichtung 51, in welche die durch den Einwurfschlitz 32 eingeworfenen Münzen bei geschlossener Schranktür 11 hineinfallen, umfasst eine sich automatisch wieder auffüllende Restgeldautomatik; dazu werden die geprüften Münzen auf die Münzkassetten 52 verteilt, von denen dann bei Bedarf das Wechselgeld in den Behälter 35 ausgegeben wird. Wenn eine Münzkassette vollständig gefüllt ist, läuft sie in die Kasse 53 über bzw., je nach Typ der Münzkassette, gelangen die weiteren Münzen direkt in die Kasse 53.



   Die Funktion aller Baugruppen sowie die Anzeige auf der optischen Vorrichtung 30 und die Preisanzeige 31 werden von der elektronischen Steuereinheit 20, die einen Mikroprozessor mit Festwertspeichern und mit frei programmierbaren bzw.



  dynamischen Speichern aufweist, derart gesteuert, dass nach Betätigung einer Wahltaste 17 als Bestätigung die entspre  chende Wahltastenbeleuchtung eingeschaltet und der zu zahlende Preis auf der Preisanzeige angezeigt wird; nach voller Bezahlung des Preises druckt der Fahrscheindrucker 54 den gewünschten Fahrschein, der anschliessend, gegebenenfalls zusammen mit dem Wechselgeld, ausgegeben wird. An der nach den Figuren 1 und 2 linken Schranktür 38 können, wenn der Fahrscheinautomat auch zur Annahme von Banknoten eingerichtet ist, die entsprechenden Eingabe- und Rückgabeschlitze für Banknoten vorgesehen sein.



   Die Programmierung des Mikroprozessors ist nun so ausgebildet, dass nicht nur die für den Verkaufsvorgang erforderlichen Operationen automatisch gesteuert werden, sondern dass auch ein sinnvolles System für die Selbstdiagnose des Betriebszustandes darstellbar ist, wozu als Ausgabegerät ein besonderes, auf der internen Kontrolltafel 50 installiertes Sichtgerät 23, die Registriereinrichtung 56 und ferner der Fahrscheindrucker 54 Verwendung finden.



   Ausser dem normalen Steuerprogramm und den   gespeicher    ten Festdaten ist daher ein besonderes Fehlerprogramm für den Mikroprozessor der Steuerelektronik 20 vorgesehen, welches für jede Funktions- bzw. Baugruppe des Fahrscheinautomaten eine Anzahl von durch Codeziffern charakterisierten Störungscodes aufweist, wobei jeder möglichen Störung bzw. jedem der erwähnten, eine Wartung erforderlich machenden Betriebszustände eine bestimmte Codezahl zugeordnet ist. Entsprechend sind alle Baugruppen mit Messfühlern bzw. Überwachungseinheiten ausgerüstet, welche bei Abweichungen der ablaufenden Operationen vom vorgesehenen Steuerprogramm die Anzeige und Registrierung der betreffenden Störungscodezahl sowie gegebenenfalls die Ausserbetriebsetzung des Fahrscheinautomaten bewirken.



   Beispielsweise umfasst das Fehlerprogramm für das Netzteil und den Automatenschrank die Codenummern 1-15, für die Restgeldverarbeitung die Codenummern 16-60, für die Zähler der Statistikdaten die Codenummern 61-70 und für den Fahrscheindrucker die Codezahlen 71-100; wenn der Fahrscheinautomat auch dazu eingerichtet ist, magnetisch codierte Fahrscheine, die auf ihrer Rückseite mit einer entsprechenden Magnetpiste versehen sind, auszugeben, dann ist selbstverständlich auch noch ein Fehlerprogramm für die magnetische Codierung, welches beispielsweise die Codenummern 101-120 umfasst, vorgesehen.



   Im folgenden werden zur Veranschaulichung einige durch solche Codezahlen   charakterisierte    Betriebszustände in den vier erstgenannten Funktions- bzw. Baugruppen aufgezählt.



  Netzteil und Automatenschrank:  Netzunterbrechung ,  Überschreitung oder Unterschreitung des zulässigen Betriebstemperaturbereichs ,    Reserve-Fahrscheinpapier fehlt ,     Kasse voll  usw., Geldverarbeitung:  Münzkassette Nr. X nicht eingerastet ,  Blockierung der Münzkassette Nr. X bei Geldannahme ,  Blockierung der Münzkassette Nr. X bei Geldausgabe  usw., Zähler für die Statistikdaten:  Einnahme-Zähler ,  Kassen Zähler  usw., Fahrscheindrucker:  Kein Papiereinlauf von Vorratsrolle Nr. X unter Druckkopf ,  Papier gerissen ,  kein Messerhub  (beim Abschneiden des Fahrscheins),  Papiertransport  usw.



   Die vorstehend erwähnten Störungscodes kennzeichnen nur in der Regel lediglich  Grobzustände  bzw.  Grobstörungen , welche dem Bedienungspersonal sofort einen Überblick über die allgemeine Art der Störung vermitteln, jedoch in der Regel noch keine  Feindiagnose , also keine exakte Lokalisierung der Störung, ermöglichen. Um eine solche  Feinfehler -Anzeige zu erhalten, ist nun jedem der vorstehend erwähnten, einem  Grobfehler  bzw. einem  Grobzustand  entsprechenden Störungscodes ein Unterprogramm zugeordnet, dessen Programmschritte denen des Programmfolgezählers, des sogenannten program counters, entsprechen, welcher bekanntlich zur Zentraleinheit, der sogenannten CPU, des Mikroprozessors gehört.

  Die Anordnung und Programmierung ist so getroffen, dass beim Auftreten einer Störung der dieser Störung vorangehende Programmschritt des Programmfolgezählers, ebenfalls in Form von Codenummern, deren Stellenzahl grösser ist als die der vorstehend erwähnten  Grobzustands-Codes , an wenigstens eines der Ausgabegeräte gemeldet wird. ¯¯
So gehören beispielsweise zu dem den Fahrscheindrucker betreffenden  Grobstörungs -Code  kein Papiereinlauf von der Vorratsrolle Nr. X unter Druckkopf  u.a. die Programmschritte  Antriebsmotor für die Papiervorratsrolle Nr. X in Vorwärtsrichtung eingeschaltet ,   Kupplung zwischen Antriebsmotor und Papierband eingeschaltet , Lichtschranke vor Druckkopf vom Papier abgedeckt ,  abgewickelte Papierlänge von X mm nach Y Sekunden erreicht  usw.

  Wenn daher beim Papiereinlauf in den Fahrscheindrucker zwar noch die erwähnte Kupplung zwischen Antriebsmotor und Papierbahn korrekt eingeschaltet wurde, das Papier jedoch nicht die Lichtschranke vor dem Druckkopf erreicht, dann erfährt das Bedienungspersonal ausser dem erwähnten  Grobfehler  (kein   Papiereinlauf..    .) auch noch die dem letzten durchgeführten Programmschritt, nämlich der Einschaltung der Kupplung, entsprechende Codenummer, so dass der Fehler sofort lokalisiert werden kann. ¯
Das Blockschaltbild nach Fig. 3 veranschaulicht schematisch die funktionelle Verknüpfung der im wesentlichen aus einem Mikroprozessor bestehenden Steuerelektronik 20 mit den Eingabegeräten 21, zu denen alle erwähnten Messfühler bzw.



  Überwachungseinheiten in den verschiedenen Baugruppen, die Einnahme- und Kassenzähler sowie die Fahrscheinwählvorrichtung gehören, mit der Fehlerprogramm-Einheit 22, in welche Informationen von den Eingabegeräten 21 eingespeist werden, und mit den Ausgabegeräten, zu denen das Sichtgerät 23 auf der internen Kontrolltafel 50, der Fahrscheindrucker 54, die Regi   striereinrichtung    56 sowie eine Einrichtung 57 zur Fernmeldung wichtiger Informationen, wie  letzte Fahrscheinvorratsrolle angebrochen ,  Kasse voll ,  Restgeldmangel ,  Funktionsstörung ,  Einbruchalarm , gehören.



   Die Registriereinrichtung 56 registriert ausser den erwähnten Störungsdaten nach jedem Verkaufsvorgang die insbesondere für Buchhaltungs- und Statistikzwecke wichtigen Verkaufsdaten mit den für jeden verkauften Fahrschein spezifischen Informationen und ferner alle wichtigen, am Automatenschrank durchgeführten Manipulationen, wie Öffnen der Schranktür, Entnahme einer Münzkassette oder der Kasse, Abrufung bzw. Ausgabe eines Kassen- oder Zustandstickets, wie es später noch anhand der Figur 4 beschrieben wird, Auswechselung von Papiervorratsrollen und dergleichen; dabei werden für jede Information auch das Datum und gegebenenfalls die Uhrzeit registriert. Auf diese Weise speichert die Regi   striereinrichtung    56, die anstelle mit einem Lochstreifen z.B.



  auch mit einem Magnetband arbeiten kann, auf einem Informationsträger nach Art eines Protokolls in zeitlicher Reihenfolge alle Verkaufs-, Wartungs- und Störungsinformationen, so dass jederzeit die  Vorgeschichte  des Fahrscheinautomaten im einzelnen verfolgt und ausgewertet werden kann.

 

   Ausserdem sind elektronische dynamische Speicher vorgesehen, in denen die Statistikdaten, wie die Gesamteinnahmen, der Inhalt der Kasse und der Münzkassetten, die Anzahl der verkauften und der als Ausschuss ausgesonderten Fahrscheine sowie nach jedem Verkaufsvorgang die für den verkauften Fahrschein spezifischen Daten, gespeichert werden. Zur Anzeige und zum Ausdrucken dieser jederzeit vom Bedienungspersonal abrufbaren Daten dienen nun die auch für die Stör- bzw. Zustandsanzeige vorgesehenen Ausgabegeräte, nämlich das Sichtgerät 23 und der Fahrscheindrucker 54. Das Sichtgerät 23 fungiert also als ein für alle erwähnten Informationen  gemeinsames Anzeigegerät, wodurch ein besonders kompakter und einfacher Aufbau erreicht und die Wartung erleichert wird.



   Der Fahrscheindrucker 54 gibt auf Abruf Kassentickets mit den Statistikdaten bzw. Zustandstickets mit dem Störungscode aus. Aus Sicherheitsgründen ist ferner vorgesehen, dass bei Entnahme der Kasse 53 oder einer Münzkassette 52 der Fahrscheindrucker 54 automatisch ein Kassenticket druckt, wobei alle Kassentickets fortlaufend numeriert werden und die Ausgabe der numerierten Kassentickets in der Registriereinrichtung 56 registriert wird. Auf diese Weise sind eventuelle betrügerische Manipulationen später feststellbar.



   Die Wartung des   Fahrschein automaten    wird anhand der   Fig. 4,    auf der schematisch die Kontrolltafel 50 mit dem gemeinsamen Sichtgerät 23 gezeigt ist, näher erläutert. Es ist angenommen, dass beim Auftreten einer Störung oder eines eine Wartung erforderlich machenden Betriebszustandes der den  Grobzustand  charakterisierende Störungscode automatisch auf dem Sichtgerät 23 erscheint, so dass das Bedienungspersonal nach dem Öffnen der Schranktür sofort darüber informiert ist. Die dem  Feinfehler  entsprechende Störungscodenummer wird lediglich vom Registriergerät 56 registriert und ist daher bei Bedarf von dessen Informationsträger abzulesen. Zur Bedienung der Kontrolltafel 50 muss ein Sicherheitsschloss 59 entriegelt werden, wobei dieser Vorgang aus Sicherheitsgründen durch das Registriergerät 56 registriert wird.

  Zur Löschung der Störungsanzeige dient ein Druckknopf 58.



   Das Bedienungsfeld 60 dient zum Abrufen von Statistikdaten. Dazu ist ein Wahlschalter 61 vorgesehen, der im betrachteten Beispiel vier Stellungen a, b, c und d einnehmen kann. In der Stellung a ist die Anzahl der verkauften Fahrscheine, in der Stellung b die Anzahl der als Ausschuss ausgesonderten Fahrscheine, in der Stellung c die Gesamteinnahme und in der Stellung d der Kasseninhalt abrufbar; bei Druck auf den Anzeigeknopf 62 erscheint die gewünschte Information auf dem Sichtgerät 23, z.B. wie angedeutet Fr. 5432.10.



   Das Bedienungsfeld 70 erlaubt Abrechnungen über das Wechselgeld in den sechs Münzkassetten 52, die z.B. Münzen mit Werten von 10,20 und 50 Rappen sowie 1,2 und 5 Franken aufnehmen. Es ist angenommen, dass an jeder Münzkassette 52 ein Münzzähler installiert ist, welcher die jeweils in dieser Münzkassette vorhandene Anzahl von Münzen angibt. Um den Münzinhalt einer zu wechselnden oder zu kontrollierenden Kassette in den entsprechenden elektronischen Speicher der Steuerelektronik zu übertragen, wird zunächst der Wahlschalter 71, der sechs, den sechs Münzkassetten 52 entsprechende Stellungen einnehmen kann, auf die gewünschte Münzkassettennummer eingestellt. Der auf dem betreffenden Münzzähler abgelesene Wert wird nunmehr auf einem einstellbaren Eingabezähler 72 des Bedienungsfeldes 70 eingestellt.

  Im betrachteten Beispiel nach   Fig. 4    ist angenommen, dass die Münzkassette Nr. 1 197 Münzen enthält. Bei diesem Eingabezähler 72 kann es sich beispielsweise um einen Zähler mit einstellbaren Zahlenrollen oder aber auch um einen einstellbaren Elektronikzähler handeln. Zur Eingabe des so eingestellten Inhalts der Münzkassette in den elektronischen Speicher wird der Eingabeknopf 73 gedrückt. Bevor Münzkassetten zwecks Auffüllung bzw. Auswechselung entnommen werden können, muss das Sicherheitsschloss 75 mit einem Schlüssel betätigt werden. Um den Inhalt einer neu eingesetzten bzw. aufgefüllten Münzkassette in den elektronischen Speicher einzugeben, werden der Wahlschalter 71 auf die Nummer der betreffenden Münzkassette und die Münzanzahl auf dem Eingabezähler 72 eingestellt und dann der andere, für die Münznachfüllung vorgesehene Eingabeknopf 74 gedrückt.



   Das Bedienungsfeld 80 erlaubt eine Aufteilung der gespeicherten Statistikdaten in Datengruppen, die nach vorgegebenen Kriterien unterteilt sind. So kann der Fahrscheinautomat dazu eingerichtet sein, Fahrscheine für verschiedene Bahngesellschaften gehörende Streckennetze auszugeben, wie das insbesondere häufig in Nahverkehrsbahnhöfen von Grossstädten der Fall ist. Im betrachteten Beispiel sind im Bedienungsfeld 80 ein auf acht verschiedene Streckennetze einstellbarer Wahlschalter 81 und ferner ein dem Wahlschalter 61 des Bedienungsfeldes 60 entsprechender Wahlschalter 83 mit vier Stellungen a, b, c und d vorgesehen, welche die gewünschte Statistikinformation bestimmen, nämlich Anzahl der verkauften oder der als Ausschuss ausgesonderten Fahrscheine, Kasseninhalt oder Gesamteinnahme.

  Durch Druck auf den Anzeigeknopf 82 wird die gewünschte eingestellte Information auf dem Sichtgerät 23 angezeigt.



   Das Bedienungsfeld 90 erlaubt die Ausgabe von besonderen, im Fahrscheindrucker 54 bedruckten Tickets mit der jeweils auf einem der Bedienungsfelder 60, 70 oder 80 eingestellten bzw. auf dem Sichtgerät 23 angezeigten Information. So wird bei Betätigung des Druckknopfes 91 ein Kassenticket gemäss der Einstellung des Bedienungsfeldes 60, bei Betätigung des Druckknopfes 92 ein die Wechselgeld-Information aufweisendes Kassenticket gemäss der Einstellung des Bedienungsfeldes 70, insbesondere ein die noch vorhandene Wechselgeldreserve anzeigendes Kassenticket, bei Betätigung des Druckknopfes 93 ein Ticket mit den auf dem Bedienungsfeld 80 eingestellten Statistikdaten und bei Betätigung des Druckknopfes 94 ein Zustandsticket ausgegeben, welches den  Grobzustand  bzw.



  die  Grobstörung  angibt. Ausserdem werden bei Entnahme der Kasse 53 oder einer Münzkassette 52, wie bereits erwähnt, automatisch vom Fahrscheindrucker 54 entsprechende Kassentickets aus Sicherheitsgründen ausgegeben, welche zusammen mit den anderen, abgerufenen Kassentickets fortlaufend numeriert werden. Auf diese Weise ist sofort das Fehlen eines Kassentickets feststellbar, und man kann durch Ablesen des Informationsträgers der   Registriereinheit    56 feststellen, wann das fehlende Kassenticket ausgegeben worden ist.



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern schliesst mannigfache Varianten ein. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass auch die dem  Feinfehler  entsprechende Störungscodenummer sofort abgerufen werden kann, indem sie entweder auf dem Sichtgerät 23 oder beispielsweise auf der Preisanzeige 31 zur Anzeige gebracht und/oder auf einem besonderen Ticket durch den Fahrscheindrucker 54 ausgedruckt werden kann.

  Gegebenenfalls kann auch auf das interne Sichtgerät 23 verzichtet und für die Anzeige aller erwähnten Informationen die optische Vorrichtung 30 für die laufenden Bedienungsanzeigen verwendet werden, auf welcher ja im Falle einer Störung der Hinweis  ausser Betrieb  erscheint; der den betreffenden  Grobzustand    charakterisierende    Störungscode ist dann vom Bedienungspersonal, beispielsweise durch Druck auf einen besonderen Anzeigeknopf, abzurufen.



   Ferner können die Münzzähler der einzelnen Münzkassetten 52 so eingerichtet sein, dass ihr Zählerstand jeweils direkt in den betreffenden elektronischen dynamischen Speicher eingegeben wird, wodurch auf dem Bedienungsfeld 70 der Eingabeknopf 73 überflüssig wird. Die Münzkassetten können vorzugsweise aus bekannten   Zylinderringen    bestehen, die an ihrer Innenseite einen wendelförmigen Kanal für die Münzen aufweisen, in welchen die Münzen am Kanalanfang eingegeben werden; ein zum Zylinderring konzentrisch gelagerter Rotor trägt parallel zu dessen Drehachse angeordnete Mitnehmerorgane, die beim Drehen des Rotors die Münzen längs des wendelförmigen Kanals bewegen. 

  Die schrittweise Drehung des Rotors in der einen Richtung, entsprechend der Zahl der eingeworfenen Münzen, führt die Münzen bis an das Kanalende, wo sie in die Kasse fallen; eine Drehung des Rotors im entgegengesetzten Sinne leitet die Münzen zwecks Wechselgeldausgabe zum Ausgabeschlitz. Bei diesen Münzkassetten braucht der betreffende Münzzähler lediglich durch die schrittweise Drehung des Rotors  im einen bzw. im anderen Sinne weiter- bzw. rückgeschaltet zu werden, damit die Anzahl der jeweils in der Münzkassette vorhandenen Münzen angezeigt wird; lediglich, wenn bei vollständiger Füllung der Münzkassette eine weitere Münze eingegeben wird und dabei, am Kanalende, eine Münze in die Kasse fällt, muss natürlich der betreffende Münzzählerstand konstant bleiben.

 

   Bei Fahrscheinautomaten, die auch zur Annahme und Verarbeitung von Banknoten eingerichtet sind, schliesst die Kontrolltafel 50 natürlich auch Bedienungselemente ein, welche einen Abruf der laufend gespeicherten Banknotendaten erlauben. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Ticket machine with a dialing device, a ticket printing device, a coin cassette for the change having a device for processing residual money, a cash box receiving the coins when the coin cassette is full, and a control electronics having a microprocessor for controlling the steps required for a sales process, characterized in that the microprocessor with at least one output device (23; 54;

   56) is connected and, for the purpose of self-diagnosis of the operating state of the machine, is set up to report conditions excluding normal operation, such as malfunctions, lack of stock of ticket paper and change, and states announcing a lack of stock to at least one of these output devices for displaying and / or registering these states, and that the program sequence counter of the microprocessor is also set up to report the program step of a counter preceding a malfunction to at least one of the output devices for display and / or registration for the purpose of fine diagnosis of the malfunction.



   2. Ticket machine according to claim 1, characterized in that as output devices on the one hand a registration device (56) for registering the mentioned conditions and the mentioned program steps on an information carrier, preferably a punched tape or magnetic tape, and on the other hand a special viewing device (23) for displaying at least the mentioned states are provided.



   3. Ticket machine according to claim 2, characterized in that the ticket printer (54) is set up to print status tickets with the mentioned conditions and / or the mentioned program steps as a further output device. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
4. Ticket machine according to claim 1, with an optical device for the current operating instructions, characterized in that this device (30) is also one of the output devices mentioned.



   5. Ticket machine according to claim 1, with an optical device for the price display, characterized in that this device (31) is also one of the output devices mentioned.



   6. Ticket machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the control electronics (20) dynamic memory for the continuous storage of statistical data, such as the total revenue, the contents of the cash register (53) tind the coin cassettes (52) and the number of issued Tickets, and these memories are connected to a common display device (23), which is one of the output devices mentioned for displaying the operating states, for the optional visualization of the statistical data and / or to the ticket printer (54) for the output of a ticket printed with the statistical data , and that an input device (71, 72, 73) is provided for inputting the content of a coin cassette (52) into the relevant dynamic memory.



   7. Ticket machine according to claim 6, characterized in that the ticket printer (54) is set up to automatically print and issue a ticket every time the cash register (53) and / or a coin cassette (52) is removed and to continuously number all issued ticket tickets , and that the registration device (56) is set up to register the output of each numbered ticket and possibly other manipulations carried out on the ticket machine.



   8. Ticket vending machine according to claims 2 and 6, characterized in that the registration device (56) is also controllable by the selection keys (17) of the ticket selection device and is set up after each sales transaction to the data specific to the ticket sold on the information carrier to register.



   9. Ticket machine according to claim 6, 7 or 8, characterized in that a dynamic memory for storing the data specific to the tickets sold and a retrieval device for this data are provided, by means of which optionally stored and optionally summed data of a data group selected according to predetermined criteria , preferably data can be called up for all tickets sold in each case by one of several railway companies, so that they are displayed on the viewing device (23) and / or printed on a special ticket by the ticket printer (54).



   10. Ticket machine according to claims 1, 2, 3, 6 and 9, characterized in that an internal control panel (50) with the common display device (23) for displaying the mentioned operating states and the statistical data and with control panels (inside the automatic cabinet) 60, 70, 80, 90) is provided, which setting and operating elements (61, 62; 71-75; 81, 82; 91, 92, 93) for the optional retrieval of statistical data, if necessary by dividing the statistical data into data groups according to the specified ones Criteria for entering the coin content of a coin cassette (52) in the dynamic memory and for optionally outputting a ticket printed with the retrieved or entered information or the reported malfunction.



   11. Ticket machine according to claims 1 and 10, characterized in that the control electronics (20) are set up to automatically display a fault or one of the operating states mentioned on the display device (23) and the control panel (50) has a button (58). to delete this ad.



   12. Ticket vending machine according to one of claims 1 to 11, characterized in that it is equipped with a device (57) for bug reporting of at least some of the operating states mentioned.



   The invention relates to a ticket vending machine with a dialing device, a ticket printing device, a coin cassette for the change-containing device for processing residual money, a cash-box receiving the coins when the coin cassette is full, and a control electronics having a microprocessor for controlling the steps required for a sales transaction.



   With the help of the microprocessors developed in recent years and available on the electronics market, it has become possible to create ticket vending machines that have a compact structure and thus an increased capacity and adaptability without increasing space requirements, are less susceptible to faults due to the elimination of numerous mechanical control elements, and that Offer users increased ease of use.

 

   The object on which the invention is based is to simplify and accelerate the maintenance of such ticket vending machines and, above all, to facilitate the localization of operational faults, so that errors can be remedied quickly.



   This object is achieved according to the invention in a ticket vending machine of the type described in the introduction in that the microprocessor is connected to at least one output device and, for the purpose of self-diagnosis of the operating status of the vending machine, is set up to exclude conditions such as malfunctions, lack of stock of ticket paper and change, and one States announcing a lack of stock on at least one of these output devices for displaying and / or registering these states



  and that the program sequence counter of the microprocessor is also set up to report the program step of this counter preceding a malfunction to at least one of the output devices for display and / or registration for the purpose of fine diagnosis of the malfunction.



   In this way, it is achieved that the operating personnel can quickly and easily locate and thus remedy a malfunction of the ticket vending machine, and that important operations to be carried out during maintenance, such as changing the paper rolls for the tickets to be printed when the paper supply is imminent, will result in replenishment the coin cassettes with change, the emptying of the full cash register and the like, issued by the control electronics as maintenance instructions, are preferably displayed optically on a display device. This reduces the previously required service by hand, and at the same time, no specially trained personnel need to be deployed to detect a possible operating fault.

  In addition, the operational security of the ticket vending machine is increased by the measures proposed according to the invention. Furthermore, the automatic registration of all operating states that require intervention provides statistical information about the function of the machine, from which conclusions can be drawn for possible improvements.



   The arrangement is preferably such that any faults and required maintenance operations are automatically displayed on a display device that is installed in the interior of the machine cabinet and is only accessible after opening the cabinet door. These operating states, together with the date and time of their occurrence, are displayed by a special registration device can be registered on an information carrier, for example a paper tape, and a special malfunction or status ticket is also issued on demand from the machine, on which the ticket printer has printed the malfunction or operating status with the date and time.



   Self-diagnosis can be carried out using suitable, appropriately stored fault codes that are known per se. The measure of not only displaying the general error, as a gross error, so to speak, in the event of a malfunction, but also at least registering the program step of the program sequence counter preceding the actual malfunction, i.e. its counter reading, allows immediate error diagnosis in detail. All errors that can occur are preferably characterized by special code digits.



   In a preferred embodiment of the ticket vending machine according to the invention, all important statistical data, such as the total revenue, the cash register content and the data specific to each ticket sold, are stored in electronic dynamic memories and can optionally be called up on the same display device which is responsible for the status - or fault display is provided, displayed and printed out by the ticket printer.



   Furthermore, all ticket-specific data and all essential manipulations carried out on the ticket vending machine, such as opening the cabinet door, removing the cash register and the like, are continuously registered by the registration device mentioned. In this way, the same output devices are used for different functions; in particular, only a single display device is required for the display of all the data mentioned, which enables a particularly compact, inexpensive and clear structure.



   Further design variants result from the dependent claims.



   The invention is explained in more detail with reference to the drawings in a schematically illustrated embodiment.



  Show it:
1 shows the front view of a ticket vending machine cabinet with the keypad of the ticket selection device,
2 the automatic cabinet according to FIG. 1 with the cabinet doors open with the most important schematically indicated assemblies,
Fig. 3 is a simplified block diagram and
Fig. 4 is the view of the control panel located inside the cabinet with the common display device and the control panels.



   According to FIG. 1, a total of 256 selection keys 17 are accessible on the front of one door 11 of a two-door ticket vending machine cabinet 10, which are arranged in a matrix in sixteen rows with sixteen selection keys each and protrude through windows 14 in the door panel 13. Above the keypad are an optical device 30 for ongoing displays such as the apparatus changes, pay appropriately, out of operation, etc., next to it a price display 31 which, after actuation of the relevant selection key, indicates the fare and after the coins have been inserted the amount still to be paid, the insertion slot 32 and further, below the optical device 30, a correction button 33 is arranged, with which the choice can be withdrawn before the full tariff has been paid.

   A label 34 is also provided above the first row of selection buttons, on which the meaning of the button columns is indicated, for example 1.



  Class, 2nd class, full price, return ticket etc. The destinations themselves are marked on the individual buttons.



  The container 35 for issuing the tickets and the change is located below the keypad.



   According to FIG. 2, a total of eight printed circuit boards 41-48 are fastened on the inside of the cabinet door 11 of the automatic cabinet 10, on which the selection buttons with their switches and incandescent lamps are installed, each circuit board carrying two rows of selection buttons. All printed circuit boards are connected to each other and to an interface module 36 installed in the lower area of door 11 by two flexible flat ribbon cables 39 and 40 plugged onto corresponding connection contacts of the printed circuit boards, which in turn are connected by a further flat ribbon cable 37 to those in the machine cabinet 10 behind an internal control panel 50 located electronic control unit 20 (Fig. 3) is connected. This control unit 20 controls the entire sales process after pressing a selection button 17.



   The main assemblies of the automatic cabinet 10 are indicated in FIG. 2. These include the coin processing device 51 with six coin cassettes 52 and the cash register 53, the ticket printer 54 with four supply rolls 55 for the ticket paper and a registration device 56 with punched tape for ongoing registration of the operating conditions or faults mentioned as well as all essential maintenance manipulations which are carried out on the machine cabinet , and on the other hand all important accounting and statistical data about the tickets sold and current cash receipts.

  The coin processing device 51, into which the coins inserted through the insertion slot 32 fall when the cabinet door 11 is closed, comprises an automatic automatic change of refill; for this purpose, the checked coins are distributed to the coin cassettes 52, from which the change is then output into the container 35 if necessary. When a coin cassette is completely filled, it overflows into the cash register 53 or, depending on the type of the coin cassette, the further coins go directly into the cash register 53.



   The function of all modules as well as the display on the optical device 30 and the price display 31 are controlled by the electronic control unit 20, which has a microprocessor with read-only memories and with freely programmable or



  dynamic storage, controlled in such a way that after actuation of a selection key 17, the corresponding selection key illumination is switched on as confirmation and the price to be paid is displayed on the price display; After full payment of the price, ticket printer 54 prints the desired ticket, which is then issued, possibly together with the change. The corresponding input and return slots for banknotes can be provided on the left-hand cupboard door 38 according to FIGS. 1 and 2, if the ticket machine is also set up to accept banknotes.



   The programming of the microprocessor is now designed in such a way that not only the operations required for the sales process are automatically controlled, but also that a sensible system for self-diagnosis of the operating state can be represented, for which purpose a special display device 23 installed on the internal control panel 50 serves as the output device , the registration device 56 and also the ticket printer 54 are used.



   In addition to the normal control program and the stored fixed data, a special error program is therefore provided for the microprocessor of the control electronics 20, which has a number of fault codes characterized by code digits for each function or assembly of the ticket vending machine, with each possible fault or each of the mentioned , a certain code number is assigned to operating conditions requiring maintenance. Accordingly, all modules are equipped with sensors or monitoring units which, in the event of deviations in the operations to be carried out from the control program provided, cause the display and registration of the relevant fault code number and, if appropriate, the decommissioning of the ticket vending machine.



   For example, the error program for the power supply unit and the automatic cabinet includes code numbers 1-15, for residual money processing code numbers 16-60, for the counters of the statistical data, code numbers 61-70 and for the ticket printer, code numbers 71-100; If the ticket machine is also set up to issue magnetically coded tickets that are provided on the back with a corresponding magnetic track, then of course there is also an error program for magnetic coding, which includes code numbers 101-120, for example.



   In the following, some operating states characterized by such code numbers are enumerated in the first four function or assembly groups.



  Power supply unit and automatic cabinet: power supply interruption, exceeding or falling short of the permissible operating temperature range, reserve ticket paper missing, cash register full etc., money processing: coin cassette No. X not locked, blocking of the coin cassette No. X when accepting money, blocking of the coin cassette No. X when dispensing money, etc ., Counter for the statistical data: revenue counter, cash register counter etc., ticket printer: No paper entry of supply roll No. X under the print head, paper torn, no knife stroke (when cutting off the ticket), paper transport, etc.



   The above-mentioned fault codes usually only identify rough states or rough faults, which immediately give the operating personnel an overview of the general type of fault, but generally do not yet enable any fine diagnosis, that is to say no exact localization of the fault. In order to obtain such a fine error display, a subroutine is now assigned to each of the above-mentioned error codes corresponding to a gross error or a gross condition, the program steps of which correspond to those of the program counter, the so-called program counter, which is known to the central unit, the so-called CPU, heard of the microprocessor.

  The arrangement and programming is such that when a malfunction occurs, the program step counter of the program sequence counter preceding this malfunction, also in the form of code numbers, the number of digits of which is greater than that of the rough state codes mentioned above, is reported to at least one of the output devices. ¯¯
For example, the coarse trouble code relating to the ticket printer does not include a paper feed from supply roll No. X under the print head, etc. the program steps drive motor for paper supply roll No. X switched on in the forward direction, clutch between drive motor and paper belt switched on, light barrier in front of the print head covered by the paper, unwound paper length of X mm after Y seconds reached etc.

  Therefore, if the mentioned coupling between the drive motor and the paper web has been correctly switched on when the paper has entered the ticket printer, but the paper has not reached the light barrier in front of the print head, then the operating personnel will experience the same as the gross error mentioned (no paper inlet ...) last program step carried out, namely the activation of the clutch, corresponding code number, so that the fault can be localized immediately. ¯
The block diagram according to FIG. 3 schematically illustrates the functional linkage between the control electronics 20, which essentially consists of a microprocessor, and the input devices 21, for which all the sensors or sensors mentioned are



  Monitoring units in the various assemblies, the revenue and cash counters and the ticket selection device, with the error program unit 22, into which information is fed from the input devices 21, and with the output devices, to which the display device 23 on the internal control panel 50, the Ticket printer 54, the registration device 56 and a device 57 for remote reporting of important information, such as the last ticket supply roll opened, cash register full, lack of change, malfunction, burglar alarm, belong.



   In addition to the malfunction data mentioned, the registration device 56 registers the sales data, which are particularly important for accounting and statistical purposes, with the information specific to each ticket sold and also all the important manipulations carried out on the machine cabinet, such as opening the cabinet door, removing a coin cassette or the cash register, after each sales transaction. Calling up or issuing a till or condition ticket, as will be described later with reference to FIG. 4, changing paper supply rolls and the like; The date and, if necessary, the time are also registered for each piece of information. In this way, the registering device 56, which instead of using a paper tape e.g.



  can also work with a magnetic tape on an information carrier in the manner of a protocol in chronological order all sales, maintenance and malfunction information, so that the history of the ticket machine can be tracked and evaluated in detail at any time.

 

   In addition, electronic dynamic memories are provided, in which the statistical data, such as the total revenue, the contents of the cash register and the coin cassettes, the number of tickets sold and rejected as waste, as well as the data specific to the ticket sold after each sales transaction, are stored. The output devices also provided for the fault or status display, namely the display device 23 and the ticket printer 54, are now used to display and print out this data, which can be called up by the operating personnel at any time. The display device 23 thus functions as a display device common to all the information mentioned, which means particularly compact and simple construction is achieved and maintenance is made easier.



   The ticket printer 54 issues ticket tickets with the statistical data or status tickets with the fault code on demand. For security reasons, it is also provided that when the cash register 53 or a coin cassette 52 is removed, the ticket printer 54 automatically prints a cash register ticket, all the cash register tickets being numbered consecutively and the output of the numbered cash register tickets being registered in the registration device 56. In this way, possible fraudulent manipulations can be identified later.



   The maintenance of the ticket machine is explained in more detail with reference to FIG. 4, on which the control panel 50 with the common viewing device 23 is shown schematically. It is assumed that in the event of a malfunction or an operating state requiring maintenance, the malfunction code characterizing the rough state automatically appears on the display device 23, so that the operating personnel is informed of this immediately after opening the cabinet door. The fault code number corresponding to the fine error is only registered by the registration device 56 and can therefore be read from its information carrier if necessary. To operate the control panel 50, a security lock 59 must be unlocked, this operation being registered by the registration device 56 for security reasons.

  A push button 58 is used to delete the fault display.



   The control panel 60 is used to call up statistical data. For this purpose, a selector switch 61 is provided, which can assume four positions a, b, c and d in the example considered. In position a the number of tickets sold can be called up, in position b the number of tickets discarded as rejects, in position c the total revenue and in position d the ticket contents; when the display button 62 is pressed, the desired information appears on the display device 23, e.g. as indicated Fr.5432.10.



   The control panel 70 allows settlement of the change in the six coin cassettes 52, which e.g. Take coins with values of 10.20 and 50 centimes as well as 1.2 and 5 francs. It is assumed that a coin counter is installed on each coin cassette 52, which indicates the number of coins present in each of these coin cassettes. In order to transfer the coin content of a cassette to be changed or checked into the corresponding electronic memory of the control electronics, the selector switch 71, which can assume six positions corresponding to the six coin cassettes 52, is first set to the desired coin cassette number. The value read on the relevant coin counter is now set on an adjustable input counter 72 of the control panel 70.

  In the considered example according to FIG. 4, it is assumed that the coin cassette No. 1 contains 197 coins. This input counter 72 can be, for example, a counter with adjustable number rolls or else an adjustable electronic counter. To enter the contents of the coin cassette set in this way into the electronic memory, the input button 73 is pressed. Before coin cassettes can be removed for refilling or replacement, the security lock 75 must be operated with a key. In order to enter the contents of a newly inserted or refilled coin cassette into the electronic memory, the selector switch 71 is set to the number of the coin cassette in question and the number of coins on the input counter 72 and then the other input button 74 provided for refilling the coin is pressed.



   The control panel 80 allows the stored statistical data to be divided into data groups which are subdivided according to predetermined criteria. For example, the ticket machine can be set up to issue tickets for route networks belonging to various railway companies, as is often the case in the commuter train stations of large cities. In the example under consideration, a selector switch 81 that can be set to eight different route networks and a selector switch 83 corresponding to the selector switch 61 of the control panel 60 with four positions a, b, c and d are provided in the control panel 80, which determine the desired statistical information, namely the number of sold or the tickets, the contents of the box office or the total revenue separated as a committee.

  The desired set information is displayed on the display device 23 by pressing the display button 82.



   The control panel 90 permits the output of special tickets printed in the ticket printer 54 with the information respectively set on one of the control panels 60, 70 or 80 or displayed on the display device 23. Thus, when the push button 91 is actuated, a cash ticket according to the setting of the control panel 60, when the push button 92 is actuated, a cash ticket with the change information according to the setting of the control panel 70, in particular a cash ticket indicating the still existing change reserve, when the push button 93 is actuated Ticket with the statistical data set on the control panel 80 and a status ticket issued when the push button 94 is pressed, which state the rough condition or



  indicates the gross disorder. In addition, when the cash register 53 or a coin cassette 52 is removed, as already mentioned, the ticket printer 54 automatically issues corresponding ticket cards for security reasons, which are numbered consecutively together with the other, called up ticket cards. In this way, the lack of a ticket can be ascertained immediately, and one can determine by reading the information carrier of the registration unit 56 when the missing ticket has been issued.



   The invention is not limited to the exemplary embodiment described, but includes numerous variants. For example, it can be provided that the fault code number corresponding to the fine error can also be called up immediately, either by displaying it on the display device 23 or, for example, on the price display 31 and / or printing it out on a special ticket by the ticket printer 54.

  If necessary, the internal display device 23 can also be dispensed with and the optical device 30 for the current operating displays can be used for the display of all the information mentioned, on which the message appears in the event of a malfunction; The fault code characterizing the rough state in question can then be called up by the operating personnel, for example by pressing a special display button.



   Furthermore, the coin counters of the individual coin cassettes 52 can be set up in such a way that their counter reading is entered directly into the relevant electronic dynamic memory, as a result of which the input button 73 on the control panel 70 becomes superfluous. The coin cassettes can preferably consist of known cylinder rings which have on their inside a helical channel for the coins, into which the coins are inserted at the beginning of the channel; a rotor, which is mounted concentrically to the cylinder ring, carries driver elements arranged parallel to its axis of rotation, which move the coins along the helical channel when the rotor is rotated.

  The gradual rotation of the rotor in one direction, corresponding to the number of coins inserted, leads the coins to the end of the channel, where they fall into the cash register; rotation of the rotor in the opposite sense directs the coins to the dispensing slot for the purpose of dispensing change. With these coin cassettes, the coin counter in question need only be switched on or down by the gradual rotation of the rotor in one or the other sense, so that the number of coins present in the coin cassette is displayed; only if, when the coin cassette is completely filled, another coin is inserted and a coin falls into the cash register at the end of the channel, the relevant coin counter reading must of course remain constant.

 

   In the case of ticket machines which are also set up to accept and process banknotes, the control panel 50 naturally also includes operating elements which allow the banknote data which are continuously stored to be called up.


    

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrscheinautomat mit einer Wählvorrichtung, einer Fahrscheindruckvorrichtung, einer Münzkassetten für das Wechselgeld aufweisenden Einrichtung zur Restgeldverarbeitung, einer die Münzen bei vollen Münzkassetten aufnehmenden Kasse und einer einen Mikroprozessor aufweisenden Steuerelektronik zur Steuerung der für einen Verkaufsvorgang erforderlichen Schritte, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor mit wenigstens einem Ausgabegerät (23; 54;  PATENT CLAIMS 1. Ticket machine with a dialing device, a ticket printing device, a coin cassette for the change having a device for processing residual money, a cash box receiving the coins when the coin cassette is full, and a control electronics having a microprocessor for controlling the steps required for a sales process, characterized in that the microprocessor with at least one output device (23; 54; 56) verbunden und zwecks Selbstdiagnose des Betriebszustandes des Automaten dazu eingerichtet ist, den normalen Betrieb ausschliessende Zustände, wie Störungen, Vorratsmangel an Fahrscheinpapier und an Wechselgeld sowie einen Vorratsmangel ankündigende Zustände an wenigstens eines dieser Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung dieser Zustände zu melden, und dass ferner der Programmfolgezähler des Mikroprozessors dazu eingerichtet ist, den einer Störung vorangehenden Programmschritt dieses Zählers zwecks Feindiagnose der Störung ebenfalls an wenigstens eines der Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung zu melden.  56) is connected and, for the purpose of self-diagnosis of the operating state of the machine, is set up to report conditions excluding normal operation, such as malfunctions, lack of stock of ticket paper and change, and states announcing a lack of stock to at least one of these output devices for displaying and / or registering these states, and that the program sequence counter of the microprocessor is also set up to report the program step of this counter preceding a fault for the purpose of fine diagnosis of the fault to at least one of the output devices for display and / or registration. 2. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgabegeräte einerseits eine Registriereinrichtung (56) zur Registrierung der erwähnten Zustände und der erwähnten Programmschritte auf einem Informationsträger, vorzugsweise einem Lochstreifen oder Magnetband, und andererseits ein besonderes Sichtgerät (23) zur Anzeige wenigstens der erwähnten Zustände vorgesehen sind.  2. Ticket machine according to claim 1, characterized in that as output devices on the one hand a registration device (56) for registering the mentioned conditions and the mentioned program steps on an information carrier, preferably a punched tape or magnetic tape, and on the other hand a special viewing device (23) for displaying at least the mentioned states are provided. 3. Fahrscheinautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrscheindrucker (54) dazu eingerichtet ist, als weiteres Ausgabegerät Zustandstickets mit den erwähnten Zuständen und/oder den erwähnten Programmschritten zu drucken. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯  3. Ticket machine according to claim 2, characterized in that the ticket printer (54) is set up to print status tickets with the mentioned conditions and / or the mentioned program steps as a further output device. ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ 4. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1, mit einer optischen Vorrichtung für die laufenden Bedienungsanzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (30) gleichzeitig eines der erwähnten Ausgabegeräte ist. 4. Ticket machine according to claim 1, with an optical device for the current operating instructions, characterized in that this device (30) is also one of the output devices mentioned. 5. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1, mit einer optischen Vorrichtung für die Preis anzeige, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (31) gleichzeitig eines der erwähnten Ausgabegeräte ist.  5. Ticket machine according to claim 1, with an optical device for the price display, characterized in that this device (31) is also one of the output devices mentioned. 6. Fahrscheinautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (20) dynamische Speicher zur laufenden Speicherung statistischer Daten, wie der Gesamteinnahmen, des Inhalts der Kasse (53) tind der Münzkassetten (52) sowie der Anzahl der ausgegebenen Fahrscheine, aufweist und diese Speicher an ein gemeinsames Sichtgerät (23), welches eines der erwähnten Ausgabegeräte zur Anzeige der Betriebszustände darstellt, zwecks wahlweiser Sichtbarmachung der statistischen Daten und/oder an den Fahrscheindrucker (54) zwecks Ausgabe eines mit den Statistikdaten bedruckten Kassentickets angeschlossen sind, und dass eine Eingabevorrichtung (71, 72, 73) zur Eingabe des Inhalts einer Münzkassette (52) in den betreffenden dynamischen Speicher vorgesehen ist.  6. Ticket machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that the control electronics (20) dynamic memory for the continuous storage of statistical data, such as the total revenue, the contents of the cash register (53) tind the coin cassettes (52) and the number of issued Tickets, and these memories are connected to a common display device (23), which is one of the output devices mentioned for displaying the operating states, for the optional visualization of the statistical data and / or to the ticket printer (54) for the output of a ticket printed with the statistical data , and that an input device (71, 72, 73) is provided for inputting the content of a coin cassette (52) into the relevant dynamic memory. 7. Fahrscheinautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrscheindrucker (54) dazu eingerichtet ist, bei jeder Entnahme der Kasse (53) und/oder einer Münzkassette (52) automatisch ein Kassenticket zu drucken und auszugeben und alle ausgegebenen Kassentickets fortlaufend zu numerieren, und dass die Registriereinrichtung (56) dazu eingerichtet ist, die Ausgabe jedes numerierten Kassentickets sowie gegebenenfalls andere, am Fahrscheinautomaten vorgenommene Manipulationen zu registrieren.  7. Ticket machine according to claim 6, characterized in that the ticket printer (54) is set up to automatically print and issue a ticket every time the cash register (53) and / or a coin cassette (52) is removed and to continuously number all issued ticket tickets , and that the registration device (56) is set up to register the output of each numbered ticket and possibly other manipulations carried out on the ticket machine. 8. Fahrscheinautomat nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Registriereinrichtung (56) ausserdem durch die Wahltasten (17) der Fahrschein-Wählvorrichtung steuerbar und dazu eingerichtet ist, nach jedem Verkaufsvorgang die für den verkauften Fahrschein spezifischen Daten auf dem Informationsträger zu registrieren.  8. Ticket vending machine according to claims 2 and 6, characterized in that the registration device (56) is also controllable by the selection keys (17) of the ticket selection device and is set up after each sales transaction to the data specific to the ticket sold on the information carrier to register. 9. Fahrscheinautomat nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dynamischer Speicher zur Speicherung der für die verkauften Fahrscheine spezifischen Daten sowie eine Abrufvorrichtung für diese Daten vorgesehen sind, durch welche wahlweise gespeicherte und gegebenenfalls summierte Daten einer nach vorgegebenen Kriterien ausgewählten Datengruppe, vorzugsweise Daten über alle für jeweils eine von mehreren Bahngesellschaften verkauften Fahrscheine abrufbar sind, so dass sie auf dem Sichtgerät (23) angezeigt und/oder vom Fahrscheindrucker (54) auf einem besonderen Ticket gedruckt werden.  9. Ticket machine according to claim 6, 7 or 8, characterized in that a dynamic memory for storing the data specific to the tickets sold and a retrieval device for this data are provided, by means of which optionally stored and optionally summed data of a data group selected according to predetermined criteria , preferably data can be called up for all tickets sold in each case by one of several railway companies, so that they are displayed on the viewing device (23) and / or printed on a special ticket by the ticket printer (54). 10. Fahrscheinautomat nach den Ansprüchen 1,2,3,6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Automatenschranks eine interne Kontrolltafel (50) mit dem gemeinsamen Sichtgerät (23) für die Anzeigen der erwähnten Betriebszustände und der Statistikdaten und mit Bedienungsfeldern (60, 70, 80, 90) vorgesehen ist, welche Einstell- und Bedienungsorgane (61, 62; 71-75; 81, 82; 91, 92, 93) zum wahlweisen Abrufen von Statistikdaten, gegebenenfalls unter Aufteilung der Statistikdaten nach Datengruppen gemäss vorgegebenen Kriterien, zur Eingabe des Münzinhalts einer Münzkassette (52) in den dynamischen Speicher sowie zur wahlweisen Ausgabe eines mit der abgerufenen bzw. eingegebenen Information oder der gemeldeten Störung bedruckten Tickets aufweist.  10. Ticket machine according to claims 1, 2, 3, 6 and 9, characterized in that an internal control panel (50) with the common display device (23) for displaying the mentioned operating states and the statistical data and with control panels (inside the automatic cabinet) 60, 70, 80, 90) is provided, which setting and operating elements (61, 62; 71-75; 81, 82; 91, 92, 93) for the optional retrieval of statistical data, if necessary by dividing the statistical data into data groups according to the specified ones Criteria for entering the coin content of a coin cassette (52) in the dynamic memory and for optionally outputting a ticket printed with the retrieved or entered information or the reported malfunction. 11. Fahrscheinautomat nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (20) dazu eingerichtet ist, eine Störung bzw. einen der erwähnten Betriebszustände automatisch auf dem Sichtgerät (23) anzuzeigen und die Kontrolltafel (50) eine Taste (58) zum Löschen dieser Anzeige aufweist.  11. Ticket machine according to claims 1 and 10, characterized in that the control electronics (20) are set up to automatically display a fault or one of the operating states mentioned on the display device (23) and the control panel (50) has a button (58). to delete this ad. 12. Fahrscheinautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Einrichtung (57) zur Femmeldung von wenigstens einigen der erwähnten Betriebszustände ausgerüstet ist.  12. Ticket vending machine according to one of claims 1 to 11, characterized in that it is equipped with a device (57) for bug reporting of at least some of the operating states mentioned. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrscheinautomaten mit einer Wählvorrichtung, einer Fahrscheindruckvorrichtung, einer Münzkassetten für das Wechselgeld aufweisenden Einrichtung zur Restgeldverarbeitung, einer die Münzen bei vollen Münzkassetten aufnehmenden Kasse und einer einen Mikroprozessor aufweisenden Steuerelektronik zur Steuerung der für einen Verkaufsvorgang erforderlichen Schritte.  The invention relates to a ticket vending machine with a dialing device, a ticket printing device, a coin cassette for the change-containing device for processing residual money, a cash-box receiving the coins when the coin cassette is full, and a control electronics having a microprocessor for controlling the steps required for a sales transaction. Mit Hilfe der in den letzten Jahren entwickelten und auf dem Elektronikmarkt erhältlichen Mikroprozessoren ist es möglich geworden, Fahrscheinautomaten zu schaffen, die einen kompakten Aufbau und damit eine vergrösserte Kapazität und Anpassungsfähigkeit ohne erhöhten Raumbedarf haben, wegen des Wegfalls zahlreicher mechanischer Steuerungsglieder weniger störanfällig sind und dem Benutzer einen erhöhten Bedienungskomfort bieten.  With the help of the microprocessors developed in recent years and available on the electronics market, it has become possible to create ticket vending machines that have a compact structure and thus an increased capacity and adaptability without increasing space requirements, are less susceptible to faults due to the elimination of numerous mechanical control elements, and that Offer users increased ease of use.   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Wartung derartiger Fahrscheinautomaten zu vereinfachen und zu beschleunigen sowie vor allem die Lokalisierung von Betriebsstörungen zu erleichtern, so dass Fehler rasch behoben werden können.  The object on which the invention is based is to simplify and accelerate the maintenance of such ticket vending machines and, above all, to facilitate the localization of operating faults, so that errors can be remedied quickly. Diese Aufgabe wird bei einem Fahrscheinautomaten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Mikroprozessor mit wenigstens einem Ausgabegerät verbunden und zwecks Selbstdiagnose des Betriebszustandes des Automaten dazu eingerichtet ist, den normalen Betrieb ausschliessende Zustände, wie Störungen, Vorratsmangel an Fahrscheinpapier und an Wechselgeld sowie einen Vorratsmangel ankündigende Zustände an wenigstens eines dieser Ausgabegeräte zur Anzeige und/oder Registrierung dieser Zustände **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  This object is achieved according to the invention in a ticket vending machine of the type described in the introduction in that the microprocessor is connected to at least one output device and, for the purpose of self-diagnosis of the operating status of the vending machine, is set up to exclude conditions such as malfunctions, lack of stock of ticket paper and change, and one States announcing a lack of stock on at least one of these output devices for displaying and / or registering these states ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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