DE2636610A1 - Automatisches verkaufssystem - Google Patents

Automatisches verkaufssystem

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DE2636610A1
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Tasuku Ishimoto
Atsushi Kimura
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Description

DR. BERG DIPL. ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 R ^ ß R 1 Π
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
13. AUG. 1976
Anwaltsakte 27 352
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL Co.Ltd.
Osaka-fu, Japan
Automatisches Verkaufssystem
Die Erfindung betrifft ein Verkaufssystem für ein Hotel oder eine ähnliche Einrichtung, bei dem ein Gast ohne Einwerfen von Münzen einen Artikel aus einem Verkaufsautomaten, wie beispielsweise einem in seinem Raum installierten Kühlschrank, erwerben kann.
Wenn ein Gast seinen Aufenthalt in einem Hotel oder einer ähnlichen Einrichtung beendet, muß ein Hotelangestellter den Kühlschrank in dem Zimmer dieses
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Gastes überprüfen, um festzustellen, ob und wie viele Artikel der Gast während seines Aufenthaltes gekauft hat; dieses Verkaufssystem ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der dafür erforderlichen Arbeitszeit nicht wirtschaftlich.. Zur Überwindung dieses Problems sind in den Zimmern einiger Hotels Verkaufsautomaten installiert worden; ein solches Verkaufssystem ist jedoch nicht sehr zweckmäßig für die Gäste, weil sie immer Münzen bei sich tragen und oft größere Geldstücke in Kleingeld wechseln lassen müssen.
Deshalb ist ein Verkaufssystem vorgeschlagen worden, bei dem eine Datenübertragungsleitung aufgebaut wird, um die in den Gästezimmern und an anderen Orten installierten Kühlschränke oder Verkaufsautomaten mit einer Buchungsmaschine am Empfangstisch zu verbinden; dann kann jedes Mal, wenn ein Artikel verkauft wird, ein diesen verkauften Artikel darstellendes Signal zu der Buchungsmaschine übertragen werden. Ein Nachteil dieses Systems liegt jedoch darin, daß es sich nur mit großen Schwierigkeiten in bereits existierenden Hotels einbauen läßt, weil für den Aufbau dieser Datenübertragungsleitungen entsprechende Kabel verlegt werden müssen.
In Anbetracht dieser Nachteile soll deshalb ein automatisches Verkaufssystem für ein Hotel oder eine ähnliche Einrichtung geschaffen werden, mit dem die Daten über die Artikel, die ein Gast während seines Aufenthaltes von einem Kühlschrank oder Verkaufsautomaten gekauft hat, sowie ihre Mengen automatisch verarbeitet werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verkaufssystems, bei dem keine Datenübertragungsleitungen zwischen den Gästezimmern und der Buchungsmaschine oder einem ähnlichen Gerät erforderlich sind, so daß sich dieses Verkaufssystem leicht in bereits vorhandenen Hotels
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oder ähnlichen Einrichtungen zu geringeren Kosten installieren läßt.
Schließlich soll noch ein Verkaufssystem aufgezeigt "werden, bei dem ein Gast einen Artikel aus einem Verkaufsautomaten ohne die Verwendung von Münzen kaufen kann, -wobei nur ein einfacher Schlüsselhalter erforderlich ist, der einen Speicher enthält.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verkaufs syst em erreicht, das mehrere Verkaufsautomaten, die jeweils mit einem Oszillator oder Sender zur Erzeugung eines den verkauften Artikel darstellenden Artikelcodes versehen sind, mehrere Speicherhalter, die bei Einführung in den Verkaufsautomaten diesen jeweils freigeben und die Artikelcodes der verkauften Artikel enthalten, weiterhin eine Buchungsmaschine, welche die Artikelcodes von dem Speicherhalter ausliest, um die Summe der verkauften Artikel zu berechnen und eine Rechnung vorzubereiten, und eine optische, magnetische oder Hochfrequenz-Datenübertragung zwischen dem Verkaufsautomaten und dem Speicherhalter sowie zwischen dem Speicherhalter und der Buchungsmaschine aufweist.
Die Erfindung schafft also ein Verkaufssystem, das in einem Hotel oder ähnlichen Einrichtung installiert werden kann, so daß die Gäste ohne Einwerfen von Münzen Artikel in einem Kühlschrank oder einem Verkaufsautomaten kaufen können, der in ihrem Gästezimmer installiert ist. Wenn ein Gast seinen Speicherhalter in den Verkaufsautomaten einführt und einen Artikel auswählt, so wird mindestens ein Artikel.code, der den oder die von ihm gekauften Artikel darstellt, von einem Oszillator oder Sender in dem Verkaufsautomaten zu dem Speicherhalter übertragen; eine Buchungsmaschine liest dann die Daten in dem Speicherhalter wieder aus, um die
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Rechnung vorzubereiten. Zwischen dem Verkaufsautomaten und dem Speicherhalter sowie zwischen dem Speicherhalter und der Buchungsmaschine erfolgt eine optische, magnetische oder Hochfrequenz-Datenübertragung, so daß keine Datenübertragungsleitung erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit, insbesondere der elektrischen Schaltbilder, wird zur Offenbarung des Anmeldungsgegenstandes ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen.
Bs zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Oszillators;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm des Oszillators;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung der Datenübertragung zwischen einem Speicherhalter und dem Oszillator oder Sender sowie zwischen dem Speicherhalter und einer Buchungsmaschine ;
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselhalters, der den Speicherhalter enthält;
Fig. 5 ein Schaltdiagramm des Speicherhalters;
Fig. 6 ein Schaltdiagramm eines Speicherhalters, wie er bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines Oszillators oder Senders, wie er bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
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Fig. 8 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten dieses Schaltdiagramms ;
Fig. 9 ein Schaltdiagramm eines Speicherhalters, wie er bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. Io ein Schaltdiagramm eines Speioherhalters, wie er bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 11 ein Schaltdiagramm eines Oszillators oder Senders, wie er bei der vierten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Buchungsmaschine, wie sie bei der vierten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 13 die in dem Speicherhalter gespeicherten Artikelcodes; und
Fig. l4 ein Blockschaltbild einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei statt des Speicherhalters eine Kreditkarte verwendet wird.
In Figur 1 ist ein Oszillator 1 dargestellt, der in einem Kühlschrank eines Gästezimmers in einem Hotel angebracht ist. Der Oszillator 1 weist ein Loch 2 für die Einführung eines Speicherhalters auf; ein Mikroschalter 3 ist am Boden, also am' hinteren Ende des Einführungslochs 2 angeordnet, um die Einführung eines Speicherhalters festzustellen. Außerdem befinden sich am Boden des Einführungelochs 2 lichtemittierende Dioden k und 5% um Infrarot-Signale (die im folgenden als "optische Signale" bezeichnet werden sollen), die einen Code für einen Artikel bzw. Gegenstand darstellen, sowie synchron mit dem optischen
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Signal für den Artikelcode optische Taktimpulse in den in das Loch 2 eingeführten Speicherhalter zu übertragen. Zur Auswahl eines Artikels sind mehrere Druckknöpfe 6, 7» 8 und 9 sia der Vorderwand bzw. der Vorderfläche des Oszillators 1 angebracht.
Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm der elektrischen Schaltungsanordnung für den Oszillator 1. Wie sich Figur 2 entnehmen läßt, weist der Oszillator 1 neben den bereits oben erwähnten Teilen, nämlich dem Mikroschalter 3, den lichtemittierenden Dioden 4 und 5 und den Druckknöpfen 6 bis 9 folgende Teile auf: einen Anschluß Io für ein Signal, weichet den Verkauf ermöglicht oder den Kaufvorgang ansteuert; einen Taktimpulsgenerator 11; ein UND-Glied 12; ein ODER-Glied 13, um in Abhängigkeit von einem negativen logischen Eingangssignal ein positives logisches Ausgangssignal zu erzeugen; einen Codierer l4 für die Artikeladressen; ein Zählwerk 15; ein UND-Glied l6; eine Koinzidenzschaltung 17; npn-Transistoren l8 und 19 sowie Widerstände 2o und 21. Die Druckknöpfe 6 bis 9 sind jeweils über Widerstände 22, 23, 24 bzw. 25 mit einer Energiequelle Vcc verbunden.
Der Taktimpulsgenerator 11 besteht aus Dioden 26 und 27, Widerständen 28 und 29, Invertern Jo und 31, Kondensatoren · 32 und 33, einem Flip-Flop 34 und UND-Gliedern 35 und 36 für die Münzeingabe.
Das Zählwerk 15 besteht aus einem Zähler 37» einem DezimaldeCodierer 38 und einem ODER-Glied 39 für das Haupteingangs signal. Der Zähler 37 weist einen Eingang CK für die Taktimpulse sowie Ausgange QA, QB und QC auf; der Decodierer 38 weist drei mit den Ausgängen de» Zählers 37 verbundene Eingänge A, B und C sowie Ausgänge 0-5 auf.
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Im folgenden soll die Funktionsweise des Oszillators 1 erläutert werden. Bei Einführung eines Speicherhalters wird der Schalter 3 geschlossen. Wenn ein Gast den Schalter bzw. Knopf 6 drückt, um einen Artikel auszuwählen, wird von dem ODER-Glied 13 das Ausgangssignal "1" abgegeben und dem Anschluß Io als elektrisches Signal übermittelt, das einen Verkaufsmechanismus (nicht dargestellt) zugeführt werden soll; dieser Verkaufsmechanismus ermöglicht den Zugang zu dem gewünschten und ausgewählten Artikel. Das durch Drücken des Schalters 6 erzeugte elektrische Signal wird auch auf den Eingang 1 des Codierers l4 gegeben, um im BCD-Code codiert zu werden, der bei dieser Ausführungsform einen Artikelcode darstellt. Als Alternative hierzu kann ein Lesespeicher bzw. ROM mit dem Ausgang des Codierers l4 zur Erzeugung eines Codes für den ausgewählten Artikel verbunden werden. Das Ausgangssignal von dem ODER-Glied 13 wird an einen der Eingänge des UND-Gliedes 12 angelegt, so daß das Zählwerk 15 betätigt wird. Das Ausgangssignal von dem Zählwerk 15 wird zu der Koinzidenzschaltung 17 geführt, so daß der Artikelcode Bit für Bit abgetastet und in serielle Daten umgewandelt wird, die dem Transistor l8 zugeführt werden sollen. Der Transistor 18 wird in Abhängigkeit von dem Artikelcode ein- und ausgeschaltet bzw. leitend und nicht leitend, so daß die Emitterdiode 5 ein optisches Signal P1 abgibt, das die seriellen Daten des Artikelcodes darstellt. Figur 3 (a) zeigt die Beziehung zwischen dem abgegebenen optischen Signal P. und den Taktimpulsen P2, wenn der Artikelcode lool ist.
Figur 4 stellt einen Schlüsselhalter 4l mit eines Schlüssel 4o und einem Speicher dar, der Fototransistoren 42 und 43, eine Infrarotes Lichtemittierende Diode 44 und eine Trockenzelle 45 enthält. . .
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Figur 5 zeigt ein Schaltdiagramm des Speichers, der weiterhin ein n-Bit-Schieberegister 46 und einen npn-Transistor 47 enthält. Die Fototransistoren 42 und 43 sind so angeordnet, daß sie das von den lichtemittierenden Dioden 4 und 5 abgestrahlte optische Signal P. und optische Impulse P0 auffangen, wenn der Schlüsselhalter 4l in das Loch 42 für die Einführung des Speicherhalters in den Oszillator eingesetzt wird. Der Kollektor des Fototransistors 42 ist mit einem Dateneingang DT des Schieberegisters 46 verbunden, während der Kollektor des Fototransistors 43 mit einem Taktimpulsanschluß CK verbunden ist. Deshalb werden also das optische Signal P. und die optischen Taktimpulse P„ bei ihrem Empfang im Schieberegister 46 als serielle Daten gespeichert. Dadurch wird also aufgrund der Verwendung des Speicherhalters 4l die Zahl der für den Verkauf zur Verfügung stehenden Artikel gleich einem ^eotienten, der durch ^eilen von η-Bits des Schieberegisters 46 durch die Zahl der Bits eines jeden Artikelcodes erhalten wird.
Verläßt der Gast das Hotel, so daß die Rechnung fertiggestellt werden·soll, so müssen die in dem Speicherhalter 4l gespeicherten Daten am Empfangspult ausgelesen werden. Zu diesem Zweck ist am Empfangspult das Lesegerät einer Buchungsmaschine installiert, mit der die von einem Gast gekauften Artikel und ihre Nummern abgefragt und überprüft werden können. Wenn η-Bit optische Impulse dem Fototransistor 43 des Speicherhalters 4l von dem Lesegerät oder Register zugeführt werden, gibt der Speicherhalter 4l das optische Ausgangssignal P„ ab, das von dem Lesegerät erfaßt wird, so daß die verkauften Artikel und ihre Nummern in korrekter Weise verarbeitet werden können. Figur 3 (b) zeigt das aus dem Speicherhalter 4l ausgelesen optische Ausgangssignal P„. Zweckmäßigerweise ist in den Speicherhalter 4l eine Trockenzelle oder ein ähnliches Element eingebaut! um den Energieverbrauch so gering wie möglich
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zu halten, sollte das Schieberegister 24 in CMOS-Technik hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform werden optische Signale für die Übertragung der Daten von dem Sender 1 zu dem Speicherhalter 4l und von dem Speicherhalter 4l zu dem Lesegerät verwendet; selbstverständlich können jedoch statt der optischen Signale auch magnetische oder Hochfrequenzsignale eingesetzt werden.
Im folgenden soll eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, mit der überprüft werden kann, ob die Verkaufsdaten in korrekter Weise in den Speicherhalter 4l übertragen wurden oder nicht; bei dieser Ausführungsform kann der Verkaufsvorgang eines Verkaufsautomaten aufgeschoben oder gesperrt werden, wenn in dem Speicherhalter keine leere Adresse zur Verfugung steht.
Figur 6 zeigt das Schaltdiagramm des bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Speicherhalters. Dabei sind die optischen Signale mit P., P_, P„ und P. bezeichnet; bei dieser Ausführungsform werden folgende Teile verwendet: Fototransistoren 48, 49 und 5<>» Widerstände 51» 52 und 53 ί Inverter 54, 55, 56 und 57; ein 4-Bit-Schieberegister 58; ein X-4-Bit-Schieberregister 59; UND-Glieder 60, 6l, 62 und 63; ein ODER-Glied 64j eine Batterie 65; einen Heed-Schalter 66; Kondensatoren 67 und 68; Transistoren 69 und 7o; eine Diode 71; Widerstände 72 bis 76; und eine Fotodiode 77.
Figur 7 zeigt das Schaltdiagramm des Oszillators nach der zweiten Ausführungsform. Dabei entsprechen die optischen Signale P. bis Pl den in Figur 6 gezeigten; der Oszillator enthält folgende Teile: einen Fototransistor 78; Druckknöpfe 79t 8°» 8l und 82 für die Auswahl eines Artikels; einen Codierer 87; UND-Glieder 88 und 89; ODER-Glieder 9o, 91 und 92; Inverter 93 und 94; eine Pufferschaltung 95;
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einen Multiplexer 96; eine Koinzidenzschaltung 97τ ein Schieberegister 98; einen Zähler 995 einen Taktimpulsgenerator loo; Transistoren Iolt Io2 und Io3; lichtemittierende Dioden Io4, Io5 und I06; und Widerstände Io7 bis 112. Einzelheiten dieser Schaltung sind in Figur 8 dargestellt j wobei gleiche Bezugszeichen für die Bezeichnung von Teilen bzw. Elementen verwendet werden, die den in Figur 7 gezeigten ähneln. In Figur 8 sind folgende Teile bzw. Elemente zu erkennen: Widerstände 113 bis 124; Kondensatoren bis 130; Dioden I3I bis I36; einen Transformator 137 mit Mittenabgriff; einen Elektromagneten 138; einen an dem Speicherhalter angebrachten Reed-Schalter 139ΐ ein Relais l4o; Anzeigelampen l4l und l42; einen in Abhängigkeit von der Einführung des Speicherhalters betätigbare Schalter l43; einen Energiequellen- bzw. Stromversorgungsregulator l44; Transistoren l45 bis l48; NAND/Glieder l49 bis 155 mit zwei Eingängen; Inverter I56 bis 16I; UND-Glieder l62 bis 171; ODER-Glieder 172 bis I76; Flip-Flops 177 bis I80, wobei T einen Eingang für Triggerimpulse, J und K Dateneingänge, Q und Q Ausgänge und PR einen voreingestellten Anschluß bezeichnen; monostabile Multivibratoren 181 und l82; einen Zähler 183, wobei K einen Anschluß für Taktimpulse, R<t> einen Rücksetzanschluß und QA bis QD Ausgänge bezeichnen; und einen Dezimaldecodierer l84, um ein binär codiertes Signal in einen Dezimalcode umzuwandeln, wobei A, B, C und D Eingänge für binär codierte Signale und 1 bis 12 Ausgänge bezeichnen.
Im folgenden soll die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform erläutert werden. Wenn ein Gast einen der Druckknopfschalter 79* 80, 8l oder 82 drückt, wird ein entsprechendes Signal erzeugt und durch den Codierer 87 zu einem binär codierten Signal codiert, so daß ein Signal abgeleitet werden kann, das einen zu verkaufenden Artikel darstellt.
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Die Schalter 79 bis 82 sind mit dem ODER-Glied 9o verbunden, und der Zähler 99 wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ODER-Gliedes 9o betätigt. In Abhängigkeit von de« Ausgangssignal von dem ersten Ausgang 1 des Zählers 99» das durch die Pufferschaltung 95 übertragen wird, wird der Transistor Io2 leitend, so daß die lichtemittierende Diode Io5 eingeschaltet wird. Das optische Signal P. von der Diode Io5 wird durch den in Figur 6 gezeigten Fototransistor 48 aufgefangen, so daß dieser eingeschaltet bzw. leitend wird. Das Ausgangssignal von dem Transistor 48 wird über den Inverter^ zu dem UND-Glied 6l übermittelt, so daß das logische Signal in der letzten Stufe in dem Schieberegister 58 an das ODER-Glied 64 angelegt wird. Wenn das Ausgangssignal von der letzten Stufe in dem Schieberegister 58 "1" ist, wird der Transistor 7o in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der die logische Summe bildenden Schaltung 64 eingeschaltet bzw. leitend, so daß die lichtemittierende, Diode 77 eingeschaltet wird. Das optische Signal P^ von der Diode 77 wird durch den Fototransistor 78 aufgefangen, und in Abhängigkeit von dem ''!'Ausgangssignal des Fototransistors, das über den Inverter 93 weitergegeben wird, ändert sich das Ausgangssignal der das logische Produkt bildenden Schaltung 88 zu "1". Das von der Schaltung 91, welche die logische Summe bildet, abgenommene Ausgangssignal ist "1" und wird an die Steuereinheit eines Mechanismus angelegt, der den Zugang zu einem Artikel ermöglicht. Das heißt, in Abhängigkeit von der ersten Zählung 1 des Zählers 99 überprüft das in Figur 6 gezeigte Schieberegister 58 den Überlauf bzw. den Übertrag des Schieberegisters. Wenn das erste Bit der Artikelcodes immer "1" ist, kann die Überprüfung des Überlaufs vereinfacht werden. Bei den Zählungen 2, 3 und 4 werden die Daten, welche den Gegenstand darstellen und in dem Multiplexer gespeichert sind, in die seriellen Daten umgewandelt. Das
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heißt also, das optische Signal P0 wird durch den Fototransistort kS des Speicherhalters als optische Information aufgefangen, welche den Artikelcode darstellt. Das Zeitband bzw. der Zeitbereich bei den Zählungen 2, 3 und 4 wird durch die Schaltung 92 festgestellt, welche die logische Summe bildet; in der Phase, in der die Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator loo mit den erwähnten Artikeldaten synchronisiert sind, wird die lichtemittierende Diode Io6 durch die das logische Produkt bildende Schaltung 89 und den Transistor Io2 eingeschaltet. Wenn auf der Seite des Speicherhalters die optischen Daten P0, die den Artikel darstellen, und die optischen Taktimpulse P„ empfangen werden, werden die Daten in dem Schieberegister 58 gespeichert. In diesem Fall bleibt der Fototransistor 48 nicht leitend, so daß die das logische Produkt bildende Schaltung 60 geöffnet ist, also leitet; dadurch hat das optische Signal Pl die gleiche Wellenform wie das optische Signal P0 und wird durch den Fototransistor 78 empfangen. Dann wird das Signal durch den Inverter 93 in das Schieberegister 98 übertragen; dies bedeutet, daß die Artikeldaten in dem Register 98 gespeichert sind. Bei der Zählung 5 wird die Koinzidenzschaltung 97 betätigt, so daß das Ausgangssignal des Inverters 9^ "1" wird, wenn der übermittelte Artikelcode gleich dem zurückgeführten Artikelcode ist; dadurch gibt die eine logische Summe bildende Schaltung kein Signal ab, welches den Verkauf unterbricht oder sperrt. Der Gast hat also Zugang zu dem gewünschten Artikel.
Um die Daten aus dem Speicherhalter auszulesen, wird das optische Signal P- auf "1" eingestellt, und dem optischen Signal P- werden X-Taktimpulse gegeben. Dann werden die Artikeldaten seriell aus dem optischen Signal Pr abgenommen. Wenn dieses optische Signal P^ empfangen und verarbeitet wird, können Verkaufsinformationen, das heißt, die verkauften Artikel und ihre Nummern, festgestellt werden.
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Im folgenden soll eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, mit der überprüft werden kann, ob die Übertragung des Signals zu dem Speicherhalter richtig durchgeführt wurde oder nicht; außerdem läßt sich mit dieser Ausführungsform feststellen, ob die in dem Speicherhalter gespeicherten Daten überlaufen oder nicht; dadurch kann je nach Bedarf der Verkaufevorgang eines Verkaufsautomaten fortgesetzt oder unterbrochen werden.
Figur 9 zeigt ein Schaltdiagramm eines Speicherhalters, wie er bei der dritten Ausführungsform verwendet wird.
Dieser Speicherhalter enthält folgende Teile: Schieberegister l85» 186 und 187, die jeweils die dargestellte Stufenzahl haben; Flip-FlopsI88 und 189; einen Inverter l£o; Schaltungen 191 und 192, welche die logische Summe bilden; einen Rückstellschalter 193? und eine Energiequelle oder Batterie 194.
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform erläutert werden.
Wenn die aus 4-Bits bestehenden Artikeldaten und die Taktimpulse synchron mit den Artikeldaten in Abhängigkeit von jedem Verkaufsvorgang von einem Kühlschrank empfangen werden, werden die 4-Bits in dem Schieberegister I85 gehalten. Bei dem zweiten Verkaufsvorgang werden die in Abhängigkeit von dem ersten Verkaufsvorgang empfangenen 4-Bits in das Schieberegister 186 übertragen, so daß neue Artikeldaten in dem Schieberegister 185 gespeichert werden. Bei diesem Schritt durchläuft jedes Bit die Stufe Q1 des Schieberegisters 185. Wenn also die Artielcodes keine Codes enthalten, die nacheinander aus vier "1" oder "o" Bits bestehen, muß eine Änderung von "1" zu "o" oder von "o" zu 11I" während der Zeitspanne auftreten, wenn die 4-Bits
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passieren. Tritt diese Änderung nicht auf, so bedeutet dies, daß die Übertragung der Daten oder Taktimpulse unterbrochen ist. Der Flip-Flop l88 wird in Abhängigkeit von einer Änderung von "1" zu "o" getriggert, so daß Q "1" wird. Der Flip-Flop 189 wird in Abhängigkeit von einer Änderung von. "o" zu 11I" durch den Inverter 19o getriggert. Die logische Summe wird in der Schaltung 192 erhalten, so daß ein Signal abgeleitet werden kann, welches die Durchführung des Kaufvorganges ermöglicht. Der Schalter 193 stellt dieses Signal zurück.
Da die Stufen der Schieberegister 185, 186 und 187 begrenzt sind, kann ein überlauf auftreten. Deshalb wird die Summe von Ql bis Q^ des 4-Bit-Schieberegister s, das der letzten Stufe am nächsten kommt, in der die logische Summe bildenden Schaltung I9I erhalten, um das Überlaufsignal zu erzeugen. Der Kühlschrank empfängt dieses Signal, um in Abhängigkeit davon zu steuern, ob der Zugang zu einem Artikel möglich ist oder nicht. Beim Auslesen können die Ausgangsdaten von dem Schieberegister 187 durch Abgabe von Taktimpulsen abgenommen werden, die aus (4 + η + 4) bestehen.
Bei dieser Ausführungsform werden Eingänge und Ausgänge vom Kontakttyp verwendet; selbstverständlich kann jedoch bei Bedarf auch mit kontaktloser Signalübertragung gearbeitet werden; dazu können beispielsweise fotoelektrische, Hochfrequenz- oder magnetische Schalter eingesetzt werden.
Statt Münzen zu verwenden, wird bei dieser Ausführungsform das Speicherelement in den Schlüsselhalter eingebettet, der in einem Verkaufsautomaten eingeführt wird. Wenn ein Knopf, der zur Auswahl eines bestimmten Artikels dient, heruntergedrückt wird, werden die Verkaufsinformationen
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in dem Speicherelement des Schlüsselhalters gespeichert; gleichzeitig erhält der Käufer oder Gast Zugang zu dem ausgewählten Artikel. Wenn der Käufer oder Gast den Aufenthalt in dem Hotel beendet und die Rechnung zusammengestellt werden muß, bezahlt er am Empfangstisch die Waren, die er gekauft hat; dazu wird der Speicherhalter in eine Buchungsmaschine eingeführt, so daß die Verkaufsinformationen automatisch zur Vorbereitung der Rechnung ausgelesen werden können. Der Gast könnte jedoch eine so hergestellte Rechnung anzweifeln, wenn seine Zimmernummer nicht auf die Rechnung aufgedruckt oder auf andere Weise aufgebracht worden ist. Deshalb soll im folgenden eine· vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, bei der auch die Zimmernummer auf effektive Weise eingegeben werden kann. Dabei werden zuerst Schlüsselhalter für die jeweiligen Räume, bzw. Hotelzimmer hergestellt. Wir jedoch eine Zimmernummer auf einen Schlüsselhalter aufgebracht, der als Lesespeicher oder ROM ausgebildet ist, so lassen sich die Schlüsselhalter nicht austauschen, so daß sich Schwierigkeiten ergeben können. Deshalb wird bei der vorliegenden Erfindung ein Speicherelement eingesetzt, bei dem die gespeicherten Informationen beim Auslesen zerstört bzw. gelöscht werden. Bei Beendigung des Aufenthaltes in dem Hotel wird also die Zimmernummer ausgelesen, und dann wird die gleiche Zimmernummer wieder in den Schlüsselhalter eingeschrieben. Wenn die Zimmernummer geändert werden soll, wird die Buchungsmaschine oder das entsprechende Gerät auf Registerbetrieb umgeschaltet, so daß die gewünschte Schlüsselnummer, beispielsweise mit Hilfe von Io Tasten oder ähnlichen Elementen, in den Schlüsselhalter eingeschrieben werden kann. Bei diesem System kann die Zahl der eingegebenen Daten bzw. Eingangssignale sehr gering gehalten werden; außerdem ist die Eingabe von Hand bei Beendigung des Aufenthaltes im Hotel nicht mehr erforderlich, so daß sich eine wesentliche' Arbeitserleichterung und Einsparung an Arbeitszeit ergibt.
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Im folgenden soll die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben -werden. In Figur Io ist ein
Blockdiagramm eines Speicherhalteiss dargestellt, der folgende Teile aufweist: ein in CMOS-Technik hergestelltes
Schieberegister 195» das in-den Schlüsselhalter eingebettet ist ; und eine Batterie 19-6, um die in dem Schieberegister 195 gespeicherten Informationen aufrechtzuerhalten.
Figur 11 stellt ein Schaltdiagramm eines Artikelcode-Generators dar, der in einem Verkaufsautomaten angebracht ist; dieser Generator enthält folgende Elemente: Druckknopfschalter 197» 198» 199 und 2oo, um einen gewünschten Artikel auszuwählen; Widerstände 2ol, 2o2, 2o3 und 2o4; einen Codierer 2o5> eine Schaltung 2o6, welche die logische Summe
bildet; einen Schalter 2o7; einen Ecken- bzw. Winkelfühler 2o8, der die Einführung eines Schlüsselhaiters in den Verkaufsautomaten feststellt; einen Taktimpuls- oder Signalgenerator 2o9; eine Steuerschaltung 21o; einen Zähler 211; und eine Verknüpfungsschaltung 212. Die Schaltungen 2o9 bis 212 dienen dazu, die Daten in den Schlüsselhalter zu übertragen. Wenn der Schlüsselhalter in den Verkaufsautomaten
eingeführt wird, werden sowohl Eingangsdaten wie auch Taktsignale an den Kontakten in den Figuren Io und 11 übertragen.
Figur la zeigt ein Blockdiagramm einer Buchungsmaschine,
die folgende Teile enthält: einen Schalter 213; einen
Ecken- bzw. Winkelfühler 21*t; eine Leseschaltung 215; eine Schreibschaltung 2l6; einen Umschalter 217; einen Auswahlschalter 218 für die Betriebsart, mit dem entweder die
normale Buchung oder die Registrierung ausgewählt werden
kann; einen Speicher 219 mit jederzeit mögliche«, beliebigea Zugriff oder RAM; eine Zehnertastatur bzw. ein
lo-Tastenfeld 22o, um eine Zimmernummer zu schreiben; eine
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Steuerschaltung 221; eine Anzeigeröhre 222; einen Drucker 223; und eine Rechnung 224.
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform erläutert werden.
(1) Verkauf
Der Schalter 2o7 und der Fühler 2o8 stellen fest, wenn der Schlüsselhalter in den Verkaufsautomaten eingeführt wird. Wenn einer der Auswahlknöpfe 197 bis 2oo für die einzelnen Gegenstände heruntergedrückt wird, wird das Signal durch den Codierer in einen Binärcode umgewandelt. Das Ausgangssignal von dem Codierer 2o5 wird bei der vierten Ausführungsform als Artikelcode verwendet. Ali nächstes beginnt der Zähler 211 seine Zählung, wenn die Steuerschaltung 21o durch die Schaltung 2o6, welche die logische Summe bildet, feststellt, daß der Schalter 197, 198, 199 oder 2oo heruntergedrückt ist. Der Artikelcode wird durch die Verknüpfungsschaltung 212 in serielle Daten umgewandelt, so daß der Artikelcode Bit für Bit abgeleitet wird. Gleichzeitig' werden von der Steuerschaltung 21o Ausgangs- oder Trtktimpulssignale synchron mit den eingegebenen Daten abgeleitet, so daß die Daten in das in Figur Io gezeigte Schieberegister 195 übertragen werden können. Nach der Beendigung der Übertragung der Daten für einen Artikel wird ein Signal erzeugt, welches den Verkauf ermöglicht; dadurch erhält der Käufer Zugang zu dem Artikel, den er ausgewählt hat. Das in Figur Io gezeigte Schieberegister 195 empfängt sowohl die Eingangsdaten als auch die Taktimpulse, um sie Bit für Bit-zu speichern. Wie in Figur 13 dargestellt ist, wird die Zimmernummer am der gespeicherten Daten gespeichert, während die Artikclcodes,die jeweils den bei jedem Verkauf ausgegebenen Artikel darstellen, folgen.
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(2) Buchung:
Der Schalter 213 und der Fühler 2l4 stellen fest, wenn der Schlüsselhalter in die Buchungsmaschine eingeführt wird^ das Feststellungssignal wird auf die Steuerschaltung 221 gegeben, so daß die Leseschaltung 215 die Taktimpulse erzeugt und die Ausgangsdaten empfängt, um sie in serielle Daten umzuwandeln, die wiederum Bit für Bit in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. RAM 219 übertragen werden. Anschließend gibt der Drucker 223 die Rechnung 224 gemäß einem vorher festgelegten Programm aus, wobei die Daten auch auf der Anzeigeröhre 222 dargestellt werden können. Zu diesem Zeitpunkt werden alle Daten in dem Schieberegister 195 gelöscht. Nur die Zimmernummer wird von dem Speicher 219 mit wahlfreiem Zugriff durch die Steuerschaltung 221 übertragen, und die eingegebenen Daten werden von der Schreibschaltung 216 in das Schieberegister 195 übertragen, während die Taktimpulse synchron mit den eingegebenen Daten erzeugt werden. Auf diese Weise wird die Zimmernummer wieder in dem Schieberegister in dem Schlüsselhalter gespeichert.
(3) Registrierung
Der Umschalter 217 wird auf Registrierung umgestellt, so daß die zur Umschaltung dienende Schaltung 2l8 eingesetzt werden kann. Als nächstes wird eine gewünschte Zimmernummer durch das lo-Tastenfeld 22o eingegeben, so daß die Steuerschaltung 221 die eingegebenen Daten in das Schieberegister 195 überträgt.,·.
Bei einem Verkaufsautomaten des hier beschriebenen Typs können Waren bzw. Artikel ohne Verwendung von Münzen verkauft werden; außerdem wird die Zimmernummer auf die Rechnung gedruckt, die dem Gast zur Bezahlung oder Liquidierung ausgehändigt wird. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung liegt also darin, daß die Zimmer-
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Als nächstes soll die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, bei der Artikel verkauft werden können, wenn statt des Speicherhalters eine Kreditkarte oder ein ähnliches Zahlungsmittel in den Verkaufsautomaten eingeführt wird. Bei der fünften Ausführungsform wird eine Kreditkarte in den Verkaufsautomaten gesteckt; Verkaufsinformationen werden auf die Kreditkarte oder ein ähnliches Zahlungsmittel aufgezeichnet, nachdem der Kunde einen Artikelauswahlknopf heruntergedrückt und einen Artikel empfangen hat. In diesem Fall können Schwierigkeiten oder Störungen nach der Durchführung des Verkaufs auftreten; denn wenn ein Artikel ausgegeben worden ist i können die Verkaufsinformationen nicht auf die Kreditkarte aufgezeichnet werden* Da der Kunde diesen Artikel bereits erhalten hat, fehlt dieser Artikel· Zur Überwindung dieses Problems kann ein Verkaufsautomat so ausgelegt werden, daß ein Artikel nur dann ausgegeben wird, nachdem die Verkaufsinformationen auf die Kreditkarte aufgezeichnet worden sind; dann ergibt sich jedoch wieder die Schwierigkeit, daß der Artikel nicht ausgegeben wird, obwohl die Verkaufsinformationen aufgezeichnet worden sind.
Bei der vorliegenden Erfindung kann dieses Problem vermieden werden. In Figur 14 ist ein Blockdiagramm der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei sind im einzelnen folgende Elemente vorgesehen: ein Mittel 225 zur Identifizierung einer bestimmten Einzelperson, wie beispielsweise eine Kreditkarte; ein Lesegerät 226 für das Identifizierungsmittel 225; eine Prüfeinheit 227 für die Informationen auf der Kreditkarte; eine Einheit 228 für die Auswahl der Artikel; eine Prüfeinheit 229 für die Verkaufsinformationen; eine Verkaufssteuereinheit 23o; einen Verkaufsautomaten 231-5 eine Ausverkaufsprüfeinheit 232;
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eine Schreibsteuereinheit 233 für die Verkaufsinformationen; eine Steuereinheit 23^ für die Unterbrechung oder Sperrung des Verkaufs; eine Schreibfeinheit 235 für Löschmarkierungen; und eine Schreibeinheit 236. Die Richtung der Signalübertragung ist durch die Pfeile angedeutet.
Im folgenden soll die Funktionsweise der fünften Ausführungsform erläutert werden. Wenn die Karte 225 in den Verkaufsautomaten eingeführt wird, um einen bestimmten Artikel zu kaufen, erfaßt das Lesegerät 226 den Inhalt oder die Informationen, die auf die Karte 225 aufgezeichnet sindj die Artikelauswählknöpfe in der Artikelauswähleinheit 228 werden in Betrieb gesetzt, wenn die Prüfeinheit 227 für die Karteninformationen festgestellt hat, daß die Informationen auf der Karte 225 zutreffen. Wenn einer der Artikelauswahlknöpfe ausgewählt wird, stellt die Ausverkaufprüfeinheit 232 fest, ob der ausgewählte Artikel ausverkauft ist oder nicht. Wenn der ausgewählte Artikel zur Verfügung steht oder nicht ausverkauft ist, erzeugt die Schreibbefehlsteuereinheit 233 für die Informationen einen Schreibbefehl, um einen Artikelcode auf die Karte 225 zu schreiben, so daß die Schreibeinheit 236 betätigt wird, um Verkaufsinformationen auf die Karte 225 zu schreiben. Die auf die Karte 225 aufgezeichneten Verkaufsinformationen werden durch die Prüfeinheit 229 überprüft; wenn festgestellt worden ist, daß die Verkaufsinformationen korrekt aufgezeichnet worden .sind, gibt die Verkaufssteuereinheit 23o einen Verkaufsbefehl zu dem Verkaufsautomaten 231. Wenn der Steuerbefehl, welcher den Verkauf unmöglich macht oder sperrt, nicht innerhalb einer vorher bestimmten Zeitspanne nach der Erzeugung <■ des Verkaufbefehle von der Verkaufsunterbrechungseinheit 23^ in dem Verkaufsautomaten 23I zurückgeschickt wird, wird der Verkaufsvorgang bis zum Ende durchgeführt. Wird jedoch das Verkaufsunterbrechungssignal innerhalb einer vorher bestimmten Zeitspanne von der Verkaufunterbrechungs-
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Steuereinheit 23^ empfangen, so wird die Schreibsteuereinheit 235 betätigt, um auf die Karte 225 eine Markierung zu schreiben, welche die Löschung bzw. Streichung der Verkaufsinformationen darstellt; außerdem wird eine Warnerlampe (nicht dargestellt) des Verkaufsautomaten 231 eingeschaltet, die eine Störung des Automaten anzeigt.
Die Schaltung zur Erzeugung von Verkaufsunterbrechungs-Signalen kann einen einfachen Aufbau haben, wie im folgenden beschrieben werden soll. Ein Mikroschalter oder ein fotoelektrisches Element ist in einem Durchgang angeordnet, der von einem Artikelspeicher zu einer Auslaßöffnung für die Artikel führt; dadurch kann der Mikroschalter oder das Element durch einen Artikel betätigt werden, der durch den Durchgang ausgegeben wird. Wenn der oben beschriebene, die Ausgabe des Artikels feststellende Schalter innerhalb einer vorher bestimmten Zeitspanne nach der Erzeugung des Verkaufssteuersignals betätigt wird, so bedeutet dies, daß ein Verkauf möglich ist. Wenn andererseits dieser Schalter nicht innerhalb einer vorher bestimmten Zeitspanne betätigt wird, so bedeutet dies, daß kein Verkauf möglich ist und das Verkaufsunterbrechersignal erzeugt werden muß.
Bei einem Steuersystem des oben beschriebenen Typs können falsche oder nicht autorisierte Karten sowie Funktionsstörungen des Lesegerätes und der Schreibschaltung sowie der Ausverkauf eines bestimmten Artikels vor der Erzeugung des Verkaufbefehle festgestellt werden, so daß die Ausgabe eines Artikels auf einfache Weise unterbrochen und keine Verkaufsinformationen auf die Karte aufgezeichnet werden können» Wenn weiterhin die Störung der Artikelausgabe nach der Aufzeichnung der Verkaufsinformationen auf die Karte auftritt, wird eine Streichmarkierung auf die Karte aufgezeichnet, so daß die auf die Karte aufgezeichneten
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Verkauf sinformat ionen immer mit den verkauften Artikeln übereinstimmen und keine Schwierigkeiten in bezug auf ausverkaufte Artikel auftreten.
Statt der oben erwähnten Karten können bei der fünften Ausführungsform auch die Speicherhalter verwendet werden, wie sie bei den vorherigen Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile lassen sich also auf folgende Weise zusammenfassen: Es sind keine Münzen erforderlich. Weiterhin muß keine Datenübertragungsleitung zwischen jedem Verkaufsautomaten und einem Empfangspult oder einer Datenverarbeitungseinheit vorgesehen sein. Es ist möglich, den Überlauf eines Speicherhalters zu verhindern. Irrtümer bei der Datenübertragung zwischen dem Verkaufsautomaten und dem Speicherhalter können vermieden werden. Und schließlich kann der Speicherhalter sehr kompakt. also mit geringer Größe, und mit geringen Kosten hergestellt werden.
Wie oben beschrieben wurde, liegt der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß nicht zwischen jedem Verkaufsautomaten und einem Buchungsraum, in dem die Daten gesammelt und verarbeitet werden, eine Datenübertragung, beispielsweise über eine Leitung, vorgesehen werden muß. Außerdem wird ein System vorgeschlagen, mit dem festgestellt •werden kann, ob die Verkaufsinformationen korrekt in den Speicher übertragen worden sind; außerdem läßt sich der Überlauf des Speichers feststellen, so daß der Verkauf fortgesetzt oder unterbrochen werden kann.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Automatisches Verkaufssystem für ein Hotel oder eine ähnliche Einrichtung, gekennzeichnet durch mehrere Verkaufsautomaten (231)» die jeweils mit einem Sender (l) zur Erzeugung eines einen zu verkaufenden Artikel darstellenden Artikelcodes versehen sind, durch mehrere Speicherhalter (4l), die beim Einführen des Speicherhalters (4l) in den Verkaufsautomaten (231) diesen jeweils auf Verkauf umstellen und den Code des gekauften Artikels enthalten, weiterhin durch eine Buchungsmaschine zum Auslesen der Artikelcodes von jedem Speicherhalter (4l), um die Summe der an jeden Käufer oder Gast verkauften Artikel zu berechnen und eine Rechnung anzufertigen, und durch ein optisches, magnetisches oder Hochfrequenz-Signalübertragungssystem zur Übertragung der Signale zwischen dem Kaufautomaten (231) und dem darin eingeführten Speicherhalter (4l), sowie zwischen der Buchungsmaschine und dem Speicherhalter (4i).
  2. 2. Automatisches Verkaufssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verkaufsautomat (23I) einen Sender (l) zur seriellen Erzeugung eines Artikelcodes und von Taktimpulsen und zur Ansteuerung des Verkaufsautomaten (23I) enthält, um bei Einführung des Speicherhalters (4l) einen Artikel zu verkaufen, daß weiterhin der Speicherhalter (4l). ein Schieberegister (46) zur seriellen Aufnahme der Artikelcodes aufweist, wobei die in dem Schieberegister (46) gespeicherten Daten ausgelesen werden, indem die optischen, magnetischen oder Hochfrequenzsignale an ein Takteingangselement des Speicherhalters (4l) angelegt werden, und daß in dem Speicherhalter (4l) eine Batterie (Vcc) als Energiequelle für die Schaltelemente in dem Speicherhalter (4l) untergebracht ist.
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  3. 3. Automatisches Verkaufssystem nach einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptspeicher ein Schieberegister vorgesehen ist, in das Verkaufsinformationen eines jeden Verkaufvorgangs in der Weise eingegeben werden, daß x-Bits der Verkaufsinformationen einen Block bilden, daß eine logische Schaltung zur Erzeugung eines Signals A zur Ansteuerung des Verkaufsautomaten (231) vorgesehen ist, wenn sich die x-Bits, die am nächsten bei der ersten Stufe des Schieberegisters gespeichert sind, bei der Eingabe der Verkaufsinformationen ändern, und daß eine logische Schaltung zur Erzeugung eines Signals B zur Sperrung des Verkaufsautomaten (231) vorgesehen ist, wenn die x-Bits, die sich
    am nächsten bei der letzten oder am Ende angeordneten Stufe des Schieberegisters befinden, sich ändern, wobei die Signale A und B in einen Hauptteil des Verkaufsautomaten (231) übertragen werden.
  4. 4. Automatisches Verkaufssystem nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (l) des Verkaufsautomaten (231) dazu dient, den Verkaufsinformationscode in Abhängigkeit von der Betätigung eines Artikelauswahlschalters zu erzeugen und diesen Code in Form von seriellen Daten in den Speicherhalter (4l) zu übertragen, daß eine Umschaltschaltung vorgesehen ist, um entweder die Eingängsseite oder die Seite der letzten Stufe eines Schieberegisters, welches ein Hauptregister ist, des Speicherhalters (4l) auszuwählen, wobei die Umschaltschaltung in Abhängigkeit von dem Umschaltsignal von dem Sender (l) gesteuert wird, daß das Signal von dem durch die Umschaltschaltung umgestellten Speicherhalter (4l) zu den Sender
    (l) übermittelt wird, wenn die Eingangsseite ausgewählt wird, wobei durch einen Vergleich zwischen dem erzeugten Verkaufsinformationscode und dem zurückgeschickten Verkauf sinformat ionsco de mittels einer Koinzidenzschaltung festgestellt wird, ob das Eingangssignal korrekt zu dem
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    Speicherhalter (hl) übertragen wird oder nicht, und daß der Überlauf des Schieberegisters feststellbar ist, wenn die Seite der letzten Stufe ausgewählt wird.
  5. 5. Automatisches Verkaufssystem nach einem der Ansprüche bis 4r, dadurch gekennzeichnet, daß Verkaufsinformationen und eine Identifikationszahl, wie beispielsweise die Zimmernummer, in dem Speicherhalter (4l) gespeichert werden und löschbar sind, wenn sie ausgelesen werden, wobei während der normalen Buchung die Identifikationszahl wieder eingeschrieben wird, nachdem sie ausgelesen worden ist, und daß die Identifikationszahl zu einer gewünschten anderen Zahl geändert wird, wenn die Buchungsmaschine auf Registrierung umgestellt wird.
  6. 6. Automatisches Verkaufssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsinformationen in dem Speicherhalter (hl) gespeichert werden, daß ein Artikel nach der Bestätigung ausgegeben wird, daß die Verkaufsinformationen korrekt in dem Speicherhalter (kl) aufgezeichnet sind, und daß eine Streichmarkierung auf den Speicherhalter (hl) aufgezeichnet wird, wenn die Ausgabe eines Artikels unmöglich ist.
    7· Automatisches Verkaufssystem für ein Hotel oder eine ähnliche Einrichtung, gekennzeichnet durch mehrere Verkaufsautomaten (231), in denen sich mehrere zu verkaufende Artikel befinden und die zum Verkauf eines Artikels mittels einer Auswahlvorrichtung angesteuert werden, wobei jeder Verkaufsautomat einen Sender (l) enthält, der seriell einen Artikelcode, der einen durch die Auswahlvorrichtung ausgewählten Artikel darstellt, sowie Taktimpulse erzeugen kann, weiterhin durch ein Identifizierungsmittel (225) für eine Einzelperson, um nacheinander seriell die in Abhängigkeit von der Betätigung der Auswahleinrichtung erzeugten Artikelcodes
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    zu halten, so daß ein gewünschter Artikel ausgewählt wird, nachdem das Identifizierungsmittel in den Verkaufsautomaten (231) eingeführt worden ist, durch eine Buchungsmaschine, um die Artikelcodes von dem Identifizierungsmittel zu lesen, so daß die Summe der verkauften Artikel für die Liquidierung durch den Besitzer des Identifizierungsmittels (225) berechnet werden kann, wobei die Übertragung der Signale zwischen dem Verkaufsautomaten (231) und dem Identifizierungsmittel (225) sowie zwischen der Buchungsmaschine und dem Identifizierungsmittel (225) optisch, magnetisch oder unter Verwendung von Hochfrequenzwellen erfolgt, wobei ein ausgewählter Artikel in Abhängigkeit von dem erzeugten Verkaufssignal nur dann verkauft wird, wenn bei einem Vergleich des auf das Identifizierungsmittel (225) aufgezeichneten Artikelcodes mit dem Artikelcode, der erzeugt wird, nachdem der durch die Auswahlvorrichtung erzeugte Artikelcode in dem Identifizierungsmittel (225) gespeichert worden ist, festgestellt wird, daß die beiden Artikelcodes übereinstimmen.
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    L e e r s e i t e
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