DE2419993A1 - Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften - Google Patents

Verfahren und anordnung zur automatischen abwicklung von bankschaltergeschaeften

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DE2419993A1
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Jack Chu-Wang Chang
Fredrick Joseph Gentile
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Description

UEXKÜLL Λ STOLBERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERS7RASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBKRQ
Docutel Corporation (Prio:
US 363 665 - 11250)
2615 East Grauwyler 2419993 Irving, Texas/V.St.A. . Hamburg, 22. April 1974
Verfahren und Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften, insbesondere mittels entfernten, von, codierte Daten aufweisenden Schriftstücken betätigten Einrichtungen.
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, daß von den Banken Versuche gemacht wurden, die Kunden dahingehend zu beeinflussen, weniger Schecks - zu benutzen und dadurch die in den Banken zu bearbeitenden Mengen an Schriftstücken zu verringern, da beim Scheckverkehr große Schriftstückmengen verarbeitet werden müssen. An deren Stelle soll die Benutzung von Kreditkarten . (credit cards) für Ausgaben des täglichen Lebens sowie für · Geschäftsvorgänge verstärkt werden. Eine Schwierigkeit bei der umfangreicheren Benutzung von Kreditkarten besteht für die Banken in deren unzulässiger Benutzung infolge Verlustes der Karte oder infolge Diebstahls. Diese Schwierigkeit wurde
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dadurch verringert, daß man Verschlüsselungscodierungen anrwandte, wie beispielsweise in der US-PS 3 662 343 beschrieben.
Mit der dadurch verringerten Gefahr der unzulässigen Benutzung haben die Banken nunmehr auch automatische Geldausgaben zur unüberwachten Abgabe von Bargeld akzeptiert, um dadurch gewisse Geschäfte und Überweisungen abzuwickeln. Diese Einrichtungen haben sich als sehr bequem für die Kunden erwiesen und machen den Aufbau von Bankfilialen überflüssig, die teuer und unwirtschaftlich sind.
Nachdem automatische Anordnungen zur Bargeldabgabe akzeptiert wurden, werden Anordnungen für Einzahlungen, Überweisungen zwischen Konten sowie Zahlungsüberweisungen zwischen Konten oder von einer Einzahlung ermöglicht. Alle diese zusätzlichen Funktionen werden mit der gleichen Sicherheit ausgeführt, wie die vorbekannten Bargeldauszahlungen, indem man Verschlüsselungscodierungen verwendet, wie sie in der US-PS 3 662 343 beschrieben sind. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung P 23 15 110.2 beschrieben.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie der Anordnung gemäß der Erfindung liegt eine automatische Anordnung zugrunde, wie sie in der vorstehend erwähnten älteren deutschen Patentanmeldung
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beschrieben ist, und die Erfindung ermöglicht eine einfachere und schnellere Datenverarbeitung. Bei Verwendung von unbeaufsichtigten automatischen "Bankschaltern" ist der Kunde nicht an die normalen Öffnungszeiten gebunden und braucht nicht auf die Bedienung durch einen Bankangestellten zu warten. Bei Benutzung von codierten Kreditkarten an dem entfernten "Bankschalter" ist es für den Kunden nicht erforderlich, sich bei jeder Benutzung zu identifizieren. Wenn außerdem verschiedene Banken eines geographischen Bereiches zusammenarbeiten, so kann der Kunde gewisse Bankgeschäfte mittels eines- Verbindungsregisters in jedem der entfernten "Bankschalter" an einer anderen, dem Zusammenschluß angehörenden Bank ausführen. Zur Erzielung einer zusätzlichen Sicherheit kann eine Anzahl von entfernten "Bankschaltern" mit einem zentralen Computer verbunden sein, in dem sich Daten über die Gültigkeit und den augenblicklichen Status jeder der für einen bestimmten zentralen Computer codierten Karten befinden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von finanziellen Transaktionen in Abhängigkeit von auf einem Schriftstück befindlichen codierten Daten mit Hilfe einer automatischen Bankschalteranordnung, die eine zentrale Verarbeitungseinheit und eine Anzahl von entfernten Abgabestellen enthält, wobei die entfernten Abgabestellen nacheinander abgerufen werden, um ihren Zustand zu bestimmen und eine zulässige Anfrage in Abhängigkeit von den codierten Daten zu übertragen. In Abhängigkeit eines
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speziellen Abrufes einer entfernten Abgabestelle wird von dieser eine zulässige Anfrage an die zentrale Verarbeitungseinheit übertragen. Bei Empfang der zulässigen Anfrage erzeugt die zentrale Verarbeitungseinheit eine Zulässigkeitsantwort für die übertragung zur entfernten Abgabestelle. Vor Übertragung dieser Zulässigkeitsantwort fragt die zentrale Verarbeitungseinheit alle Abgabestellen nacheinander ab, um deren Zustand zu bestimmen und eine spezielle, erzeugte Abgabeantwort zu akzeptieren. In Abhängigkeit von einem Abruf von der zentralen Verarbeitungseinheit wird das Autorisierungssignal zu den entfernten Abgabestellen übertragen, in denen eine finanzielle Transaktion beendet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Blockdarstellung ein typisches Ausführungsbeispiel eines für allgemeine Zwecke geeigneten Computers, der mit einer Anzahl von entfernten End geräten verbunden ist.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine freistehende Vorrichtung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften (automatischer Bankschalter) mit einer Einzahlungseinheit, wobei diese Vorrichtung als Endstelle geeignet ist.
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Figur 3 zeigt eine Vorderansicht des Sicherheits/Betragstastenfeldes, das vom Kunden zur automatischen Durchführung der Bankgeschäfte bedient wird.
Figur 4 zeigt eine Vorderansicht des Tastenfeldes zur Wahl des Geschäftsvorganges.
Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen, als automatischer Bankschalter arbeitenden, entfernten Endstelle.
Figur 6 zeigt in einem Fließdiagramm das Nachrichten- und Informationsaustauschprogramm zwischen einem zentralen Computer und einer entfernten Endstelle.
Figur 7 zeigt ein Fließdiagramm des Abfrageprogramms in der zentralen Verarbeitungseinheit.
Figur 1 zeigt schematisch den Informationsaustausch zwischen einem für allgemeine Zwecke geeigneten Computer 10 und einer mit diesem verbundenen Endstelle während zweier verschiedener Zeitspannen. Mit dem Computer 1O sind perifere Einrichtungen gekoppelt, beispielsweise ein Kartenleser und -Stanzer 12, ein Zeilendrucker 14, ein Bedienungspult 16, ein Magnetplattenspeicher 18 und eine Bandtransporteinrichtung 20. Jede der
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periferen Einrichtungen ist eine Standardbaueinheit, wie sie zur Verbindung mit Computern beispielsweise von den Firmen IBM Corporation oder Burroughs Corporation hergestellt werden.
Der Verkehr zwischen dem Computer 10 und der entfernten finds' stelle wird durch eine Steuereinrichtung 22 erreicht, die eine Reihe von Ausgängen aufweist, welche jeweils mit Verbindungsmodulen 24-1 bis 24-N verbunden sind. Die Verbindungsmodule sind Modulator/Demodulator-Schaltungen zur Kopplung von Signalen vom Computer 10 auf die Standard-Verbindungsleitungen 26-1 bis 26-N. Jede dieser Leitungen stellt eine Verbindung zu einer getrennten Gruppe von entfernten Endstellen her, etwa den Endstellen 28-1 bis 28-N.
Gemäß den üblichen Verfahren ist jede der Endstellen 28 über einen Verbindungsmodul .30-1 bis 30-N mit einer Verbindungsleitung 26 gekoppelt. Auch diese Verbindungsmodule bestehen aus Modulator/Demodulator-Schaltungen zur Umsetzung des Leitungs-■ Signals in ein von der entfernten Endstelle 28 aufnehmbares Signal. Zur weiteren Formung der Signale von den Modulen 30-1 bis 30-N weist jede der entfernten Endstellen 28-1 bis 28-N einen Schnittstellenmodul 32-1 bis 32-N auf. Der Schnittstellenmodul formt das Ausgangssignal des Verbindungsmoduls 30, so daß dieses an die Signaleigenschaften der entfernten Endstelle 28 angepaßt wird.
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Zusätzlich zur Kopplung der entfernten Datenendstellen 28 stellt die Verbindungsleitung 26-1 eine koppelnde Verbindung zu zusätzlichen Kreditverarbeitungseinrichtung, etwa den Video-Anzeigen 34-1 bis 34-N her. Die Video-Anzeige-Anordnungen dienen zum örtlichen oder entfernten Betrieb, um einer Bedienungsperson das Addressieren des Computers 10 zu ermöglichen und dabei eine optische Anzeige der angeforderten Daten zu erhalten. Gemäß üblicher Verfahren ist jede der Video-Anzeigen 34 mit der Verbindungsleitung 26 über einen Schnittstellenmodul 36 mit einer Modulator/Demodulator-Schaltung 38 gekoppelt. Die Anzeigen 34 zusammen mit der Schnittstelle 36 und die Modulator/Demodulator-Schaltung 38 bilden keinen Teil der Erfindung und stellen Standardschaltungen dar, wie sie von Computerherstellern, beispielsweise IBM und Burroughs geliefert werden.
Jede der Verbindungsleitungen bis einschließlich der Leitung 26-N umfaßt eine Anordnung von entfernten Endstellen 28 und/ oder Anzeigen 34, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Zum Verständnis der Erfindung ist jedoch nur eine Verbindungsleitungsanordnung gezeigt. Man erkennt, daß andere Anordnungen des Computers und der entfernten Endstellen möglich sind, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, bei dem die entfernten, automatischen Bankschalter mit einem für allgemeine Zwecke geeigneten Computer gekoppelt sind.
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In Figur 1 ist ein freistehender, eine entfernte Endstelle bildender, automatischer Bankschalter 28 dargestellt, der mit dem Computer 10 zusammenarbeiten kann oder unabhängig die gewählten finanziellen Transaktionen durchführt. Die dargestellte Vorrichtung enthält eine Konsole 40, in der sich alle Steuerungen und Anzeigen für eine Geldabgabeeinrichtung, eine Kartenverarbeitung, einen Quittungs/Belegdrucker und die erforderlichen Energieversorgungen sowie eine Verbindungseinrichtung für den Informationsaustausch mit dem Kunden befinden. In dem automatischen Bankschalter ist die Konsole 40 innerhalb eines Schrankes 12 untergebracht, der auch die elektronischen Einheiten mit einem Rechner und die erforderlichen Schnittstelleneinrichtungen zur Verbindung mit dem zentralen Rechner 10 sowie die Verbindungen zur Konsole 40 enthält. Ferner befindet sich im Schrank 42 eine Eingabeeinheit 14 mit einem Umschlagtransport, einer Nummerierungseinrichtung, Umschlagstaplern und Spannungsversorgungen. Ein Speichergestell 46 im Schrank 42 oberhalb der Eingabeeinheit 14 nimmt Vorräte auf, etwa Umschläge.
Auf der Frontplatte der Konsole 40 befindet sich ein Tastenfeld von zwölf Druckknöpfen in einem Betrags/Sicherheitspult 48, das vom Kunden zum Verkehr mit dem Rechner der elektronischen Einheit benutzt wird. Wie Figur 2 zeigt, sind zehn dieser Druckknöpfe mit den Ziffern 0-9 bezeichnet, so daß der Benutzer zum Nachweis der Berechtigung der Benutzung einer Kreditkarte,
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die durch die Kartenöffnung 50 eingeschoben wurde, seine Identifiziercodierung eingeben kann. Außerdem ermöglichen die zehn mit den Ziffern 0-9 bezeichneten Druckknöpfe die Eingabe des Betrags der durchzuführenden Transaktion. Der durch die Betätigung der Druckknöpfe des Pultes 48 eingegebene Wert erscheint an einer numerischen Anzeige 52, so daß er vor Fortsetzung der Transaktion überprüft werden kann. Die numerische Anzeige 52 kann aus irgendeiner üblichen Art von Ziffernanzeigen bestehen, wie sie bei Rechnern benutzt werden.
Einer der übrigen beiden Druckknöpfe am Pult 48 ist der Korrektur-Knopf, durch den der Benutzer Fehler bei der Eingabe seiner Identifiziercodierung oder des Betrages korrigieren kann. Der andere Druckknopf ist ein Eingabeknopf, mit dem der Beginn des Verbindungsbetriebs mit dem zentralen Computer 10 begonnen oder bei rechnerunabhängigem Betrieb die Eingabe der durchzuführenden Transaktion in die Anordnung gestartet wird.
Wie Figur 4 zeigt, sind zusätzlich zu den Druckknöpfen des Betrags/Sicherheitspultes 48 an der Frontplatte der Konsole 40 in einem Transaktionspult 54 zwölf Druckknöpfe in vier Reihen zu jeweils drei Knöpfen vorgesehen. Die Art der Transaktion, die vom automatischen Bankschalter 28 durchgeführt wird, hängt von dem im Pult 54 gedrückten Knopf ab. Jeder Knopf in den vier Sätzen des Pultes 54 stellt eine unabhängige Transaktion dar, die von der Anordnung bearbeitet und durchgeführt wird. Der
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obere Satz aus drei Druckknöpfen betrifft Geldausgabezahlungen, die entweder von einem Scheckkonto, von einem Kreditkartenkonto oder von einem Sparkonto erfolgen können. Im zweiten Satz von Druckknöpfen sind nur zwei Transaktionen vorgesehen, nämlich die Einzahlung auf ein Scheckkonto und die Einzahlung auf ein Sparkonto. Mit der dritten Reihe von Druckknöpfen werden Geldüberweisungen ermöglicht, und zwar von einem Scheckkonto auf ein Sparkonto, von einem Kreditkartenkonto auf ein Scheckkonto und von einem Sparkonto auf ein Scheckkonto. Die letzte Reihe von drei Druckknöpfen bewirkt die Bearbeitung einer Zahlung, nämlich Zahlung von einem Scheckkonto, Zahlung von einer Einzahlung und Zahlung von einem Sparkonto.
Zusätzlich zu den vorstehenden Steuerungen und Anzeigen enthält die Frontplatte der Konsole 40 ein Fenster 56 für eine beleuchtete Anzeige auf einer Trommel, die dem Benutzer Bedienungsanweisungen gibt, wie dies später erklärt werden wird. Ferner hat die Konsole 40 eine Geldausgabe 59, die in geschlossener und verriegelter Stellung mit der vorderen Platte fluchtet.
Wie in Figur 5 dargestellt, wird eine Kreditkarte 58 durch die Kartenöffnung 50 der Konsole 40 eingegeben und dann von einem Kartenleser einer Anzahl von Lesestationen zugeführt, um in vorgegebener Reihenfolge die verschiedenen Systeme zu betätigen. Typischerweise erfolgt diese Betätigung bei einem entfernten, automatischen Bankschalter gemäß der Erfindung mittels einer
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Kunststoff-Kreditkarte von Standardgröße (Standard "A"), die an der Rückseite einen Streifen magnetischen Materials aufweist.
Wenn sich die Kreditkarte 58 durch den Kartenleser bewegt, werden von ihr Daten abgelesen, die zunächst ein Kartenlese/ Prüf programm 60 einleiten, bei dem die von der Karte abgelesenen Daten bezüglich Menge und Art überprüft werden. Dies erfolgt in zwei Schritten, nämlich einem Leseunterprogramm und einem Datenüberprüfungsunterprogramm 64. Beim Kartenlese/ Datenprüfprogramm werden die während des Unterprogramms 62 von der Karte abgelesenen Daten durch eine Folge von Computerbefehlen überprüft, die vom Datenüberprüfungsunterprogramm dargestellt werden.
Nach der Datenüberprüfung wird zu einem Sicherheitsprüfprogramm 66 übergegangen, in dem zwei 6-stellige Zahlen miteinander verglichen werden, um sicherzustellen, daß der Benutzer berechtigt ist, die in die Öffnung 50 eingeschobene Kreditkarte zu benutzen. Für das Sicherheitsprüfprogramm 66 wird das Pult 48 benutzt, und zwar insbesondere die zehn mit Ziffern von 0-9 gekennzeichneten Druckknöpfe. Während des Programms 66 erscheinen für den Benutzer die Instruktionen in den Blöcken 66a und 66b an der Fensteranzeige.
Nach dem Sicherheitsprüfprogramm geht die Anordnung zu einem Kartenüberprüfprogramm 68 über, bei dem die Grenzen der Benutzung
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der Kreditkarte 28 geprüft werden. Während eines rechnerabhängigen Betriebes der entfernten Endstelle überspringt das Arbeitsprofil einen Teil des Programms 68 und geht auf das Bankcodierunterprogramm 76 über. Während eines rechnerunabhängigen Betriebes läßt der in der Endstelle vorhandene Computer das Kartenüberprüfprogramm 68 ablaufen, um festzustellen, ob die Daten der Kreditkarte innerhalb bestimmter Grenzen liegen, um dadurch sicherzustellen, daß ungültige Karten nicht angenommen werden. Das erste Überprüfungsunterprograima 70 bestimmt das Ablaufdatum der Kreditkarte und vergleicht dieses mit dem gültigen Datum. Liegt das Ablaufdatum später als das gültige Datum oder ist es mit ihm gleich, so wird die Kartenüberprüfung fortgesetzt. Anderenfalls wird die Transaktion beendet. Jede Kreditkarte ist auf eine bestimmte Anzahl von täglichen Abhebungen beschränkt. Das zweite Überprüfungsunterprograem 72 bestinmt, ob die Zahl der Verwendungen mit der zulässigen übereinstimmt oder geringer ist. Kreditkarten, deren Grenze für die Zahl der täglichen Benutzungen höher liegt als die Zahl der wirklich erfolgten Benutzungen, werden akzeptiert. Kreditkarten, deren tägliche Benutzungsgrenze gleich der wirklichen Benutzung ist, werden für Transaktionen akzeptiert, die keine Auszahlungen sind. Eine Kreditkarte ist außerdem auf eine gewisse Anzahl von Abhebungen während ihrer Gültigkeitsdauer beschränkt. Das dritte Überprüf ungsunterprogramm 74 bestimmt, ob weitere Abhebungen zu-
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lässig sind. Karten, deren verbliebene Benutzungsdaten gleich null sind, werden für Transaktionen angenommen, die keine Auszahlungen bzw. Abhebungen sind, während Karten mit verbliebenen Benutzungsdaten größer als null für alle Transaktionen akzeptiert werden.
Ein Bankcodierungsunterprogramm 76, das sowohl beim rechnergesteuerten als auch beim rechnerunabhängigen Betrieb durchgeführt wird, vergleicht die Bankcodierung auf der Karte mit der im Rechnerspeicher enthaltenen Bankcodierung. Zur Durchführung des Unterprogramms 76 wird ein Verbindungsbankspeicher 78 abgefragt. Bei diesem Unterprogramm wird die Bankcodierung der Kreditkarte mit Bankcodierungen verglichen, die in einem Verbindungsbankregister im Rechnerspeicher enthalten sind. Falls dabei keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird die Transaktion unterbrochen. Im abschließenden Uberprüfungsunterprogramm 80 wird die Art der zugeführten Kreditkarte bestimmt. Kreditkarten, die nur zur Abhebung bzw. Auszahlung angenommen werden, werden sofort einem Betragswahlprogramm 82 unterworfen. Kreditkarten, die für alle Bankvorgänge zugelassen sind, gelangen bei rechnerunabhängigem Betrieb.in ein Kontoüberprüfungsprogramm 84 und bei rechnerabhängigem Betrieb in ein Transaktionswahlprogramm 86.
Die Kreditkarte 58 enthält Identifizierdaten für ein bis drei Konten, nämlich ein Kreditkartenkonto, ein Sparkonto und ein
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Scheckkonto. Im Kontoüberprüfprogramm 54 werden zwei Unterprogramme durchlaufen, und zwar die Bestimmung der Art des Kontos oder der Konten auf der Kreditkarte, um ein entsprechendes Transaktionsunterprogramm im Transaktionswahlprogramm 86 zu durchlaufen, sowie die Überprüfung der Kreditkartenkontoinformation, um sicherzustellen, daß jede Kontonummer gültig ist. Dies erfolgt in einem Kontoüberprüfunterprogramm 88.
Beim rechnerunabhängigen Betrieb wird zu dieser Zeit ein zusätzlicher Vorgang durchgeführt. Die Kontodaten der Kreditkarte und die Scheckkontendaten werden mit Kontodaten verglichen, die sich in einem Abschnitt des Speichers für gesperrte Konten des Endstellenrechners befindet. Diese Überprüfung erfolgt während des Durchlaufes eines'Unterprogramms 90 zur Abfrage von gesperrten Konten. Falls bei dieser überprüfung eine ungültige oder gesperrte Kontonummer festgestellt wird, durchläuft die Anordnung ein Fehlerbearbeitungsprogramm. Falls die Kontoüberprüfung positiv verlaufen ist, wird auf das Transaktionswahlprogramm 86 übergegangen.
Im Transaktionswahlprogramm 86 betätigt der Kunde einen der Druckschalter des Pultes 54, um so die gewünschte Art der Transaktion zu bestimmen. Nach der Wahl überprüft die Anordnung, ob die Wahl für die Karte und die Kontoüberprüfprogramme zulässig ist. Diese Überprüfung erfolgt in einem Unterprogramm 91. Nach erfolgreicher Beendigung des Unterprogramms 91 durch-
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läuft das Programm 86 in Abhängigkeit von der gewählten Transaktion das Unterprogramm 92, 94, 96 oder 98. Ist entweder das Unterprogramm 92 für die Wahl der Auszahlung oder das Unterprogramm 96 für die Wahl der Zahlung beendet, so wird auf das Betragswahlprogramm 82 übergegangen. Der Kunde verwendet das Sicherheits/Betragspult 48 in Zusammenhang mit der numerischen Anzeige 52, um entweder, den gewünschten Betrag oder den genauen Transaktionsbetrag einzugeben. Nach richtiger Eingabe des Betrags betätigt der Kunde den Eingabe-Knopf, um ein Unterprogramm 100 für die Überprüfung des Pultes 48 auszulösen. Während des Betragsprogrammes 82 erscheinen an der Fensteranzeige 56 die Instruktionen der Blöcke 82a und 82b, so daß der Benutzer eine Bedienungsanweisung erhält. Für weitere Einzelheiten der Betriebsweise des automatischen Bankschalters gemäß Fig. 2 im rechnerunabhängigen Betrieb sei auf die bereits erwähnte ältere deutsche Patentanmeldung P 23 15 110.2 verwiesen.
Nach der Wahl des Transaktionsbetrages drückt der Kunde den Eingabe-Knopf des Pultes 48 und die Anlage durchläuft ein Programm 102 für eine Autorisierabfragenachricht. Im Programm 102 erzeugt der Endstellencomputer eine Autorisierabfragenachricht, die typischerweise die folgenden Bestandteile enthält:
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Endstellenadresse
Nachrichtencode
Transaktionsknopf gedrückt
Kontonuiraner
Betrag
Richtungs- und Übertragungszahl
Ablaufdatum
Datum der letzten Benutzung
maximale Anzahl von Benutzungen pro Tag
Benutzungen am Tag der letzten Benutzung
verbleibende Benutzungen
Diese Informationen werden vom zentralen Computer 10 benutzt, um entsprechende gespeicherte Konten abzufragen. Die Richtungsund übertragungszahl identifiziert die Bank, bei der das Konto geführt wird, und kann zur Speicherwahl dienen, wenn für einen entfernten automatischen Bankschalter ein Bankverbund gebildet ist. Die für zulässige finanzielle Transaktionen an einer entfernten Endstelle gespeicherten Konten können positiv (z.B. ausgeglichene Konten), negativ (z.B. gesperrte Konten) oder Kombinationen aus beiden enthalten.
Zu diesem Zeitpunkt erwartet die entfernte Endstelle gemäß Fig. 2 einen speziellen Abruf vom zentralen Computer 10, um die Autorisierabfragenachricht des Programms 102 an diesen zu übertragen.
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In Eig.. 6 ist in einem Fließbild die Abruf folge des Computers 10 zum Abrufen jeder der entfernten Endstellen 28-1 bis 28-N dargestellt. Nach Beginn des Abrufprogramms im Schritt 104 erfolgt bei 106 eine Abfrage durch den Computer 10, um festzustellen, ob der Abruf die richtige Adresse enthält und ob es sich bei dem Abruf um einen speziellen Abruf oder einen Schreibabruf handelt. Der erstere ist ein Abruf für jede der entfernten Endstellen, um deren Zustand für die Übertragung einer Autorisierabfragenachricht oder Zustandsbeendigungsdaten zu bestimmen. Der Schreibabruf dient zur Übertragung einer Autorisierantwort von der zentralen Verarbeitungseinheit zu einer speziellen Endstelle in Abhängigkeit von einer Autorisierabfragenachricht .
Eine positive Antwort auf die Abfrage 106 bewirkt einen übergang des Abrufprogramms zu einem Abrufbefehlsschritt 108, in dem spezielle Befehle für jede der verschiedenen Endstellen 28-1 bis 28-N erzeugt werden. Nach dem Schritt 108 wird eine Abfrage 110 durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein spezieller Abruf zur Anforderung einer Autorisiernachricht oder zur übertragung der vollständigen Zustandsdaten von einer entfernten Endstelle dient. Ein positives Ergebnis bei der Abfrage 110 läßt das Abrufprogramm zum Schritt 112 übergehen, so daß eine spezielle entfernte Endstelle adressiert wird, um zu ermitteln, ob sie im Zustand zur übertragung einer Autorisierabfragenach-
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rieht ist, die durch das Nachrichtenprogramm erzeugt wurde.
Wenn an einer bestimmten entfernten Endstelle eine Autorisierabfragenachricht zusammengestellt wurde, wird sie jetzt mittels der Steuerung 22 über die Verbindungsleitung 26 zum Computer 10 übertragen. Eine Abfrage 114 ermittelt, ob die Daten der Autorisierabfragenachricht vom Computer 10 empfangen wurden. Ein negatives Ergebnis zeigt an, daß die Nachricht nicht vollständig übertragen wurde und bewirkt einen Übergang auf eine Abfrage 116, die eine Zeitsperre darstellt, um die Zeitspanne zu begrenzen, die einer entfernten Endstelle für die Übertragung einer Nachricht zum Computer 10 zugestanden wird. Ist die von der Abfrage 116 eingestellte Zeitspanne noch nicht abgelaufen, so bewirkt eine negative Antwort eine Rückkehr des Programms zum Schritt 112. Eine positive Antwort auf die Abfrage 116 zeigt an, daß die zulässige Zeitspanne zum Empfang einer Autorisierabfragenachricht durch den Computer abgelaufen ist und bewirkt einen Übergang des Programms zum Schritt 118 für das Ende der Übertragung (E.O.T.). Der Übergang zum Schritt 118 bewirkt die Erzeugung des Abrufbefehls der nächsten entfernten Endstelle.
Eine positive Antwort auf die Abfrage.114 (Daten empfangen) läßt das Abrufprogramm zum Schritt 120 übergehen, in dem Paritätsprüfungen der zum Computer 10 übertragenen Daten durchge-
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führt werden. Es erfolgen sowohl vertikale als auch longitudinale Paritätsprüfungen, und "Geradzahlig/Ungeradzahlig-Verfahren" v/erden zur Paritätsfehlerbestxmmung verwendet/ d.h. wenn die von der entfernten Endstelle zum Computer 10 übertragenen Daten sowohl in Längsrichtung als auch in senkrechter Richtung die richtige Verteilung aufweisen, ergibt sich in jeder Richtung eine gerade Anzahl von Bits.
Nach dem Paritätsprüfungsschritt 120 wird durch eine Abfrage 122 bestimmt, ob sowohl die Längsprüfung als auch die senkrechte Prüfung zu geradzahligen Ergebnissen führte. Ein positives Ergebnis der Abfrage 122 ist eine Anzeige für einen festgestellten Fehler und das Programm geht zu einer Abfrage 124 über, um festzustellen, wie oft das Programm bereits zur Abfrage 122 gelangt war. War dies weniger als dreimal, so erzeugt die Abfrage 124 eine negative Antwort, durch die das Programm zu einem Rückübertragungsschritt 126 übergeht, der das Programm zum Schritt 112 zurückleitet, so daß wieder die Autorisierabfragenachricht von der speziellen entfernten Endstelle abgefragt wird. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 124 zeigt an, daß bereits drei Versuche zur Übertragung der Autorisierabfragenachricht von der entfernten Endstelle zum Computer gemacht wurden, und das Programm geht zu einem Schritt 128 über, der einen rechnerunabhängigen Betrieb der entfernten Endstelle bewirkt.
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Geht die Endstelle aus irgendeinem Grund in den rechnerunabhängigen Betrieb über, so entspricht der weitere Ablauf dem in der älteren deutschen Patentanmeldung P 23 15 110.2 beschriebenen .
Wenn sowohl die longitudinale als auch die vertikale Paritätsprüfung geradzahlig sind, erzeugt die Abfrage 122 ein negatives Ergebnis und das Programm geht zu einer Bestätigungsabfrage 130 über. Diese Abfrage erfolgt durch eine entfernte Endstelle, um zu bestimmen, ob in Abhängigkeit von der Übertragung einer Autorisierabfragenachricht zum Computer 1O von diesem ein Bestätigungssignal empfangen wurde. Ein negatives Ergebnis der Abfrage 130 zeigt an, daß der Computer den Empfang einer Autorisierabfragenachricht nicht bestätigt hat und bewirkt einen Übergang des Programms auf eine Zeitsperrenabfrage, durch die dem Computer 10 eine vorgegebene Zeitspanne für die Übertragung eines Bestätigungs- oder Rückstellsignals eingeräumt wird. Bevor diese vorgewählte Zeitspanne abläuft, erzeugt die Abfrage 132 ein negatives Ergebnis, und das Programm kehrt zur Bestätigungsabfrage 130 zurück. Ist eine Zeitsperre während der Abfrage 132 abgelaufen, so läßt ein positives Ergebnis das Programm zum Schritt 128 für den rechnerunabhängigen Betrieb übergehen.
Ein positives Ergebnis des Bestätigungsschrittes 130 bewirkt den übergang des Programms zum Schritt 134 für das Ende der
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Übertragung, wodurch die Datenübertragung zwischen einer bestimmten entfernten Endstelle und dem Computer 10 beendet wird.
Nach dem Schritt 134 geht das Abrufprogramm zu einer Abfrage 136 über, um festzustellen, ob die entfernte Endstelle in einen Bereitschaftszustand zurückversetzt wurde. Auch hierbei handelt es sich um einen Zeitsperrenschritt, und ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 136 bewirkt einen Programmübergang auf eine Zeitsperrenabfrage 138, bei der vor Ablauf der vorgewählten Zeitspanne ein negatives Ergebnis eine Rückkehr des Programms zur Abfrage 136 bewirkt, während ein positives Ergebnis anzeigt, daß die Endstelle nicht rückgestellt wurde. Die zentrale Verarbeitungseinheit läßt dann das Programm zur Anzeige eines Endstellenfehlerzustands weiterlaufen und nimmt danach den Abruf der nächsten Endstelle innerhalb der Folge wieder auf.
Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 136 zeigt an, daß eine Rückstellung erfolgt ist und läßt das Abrufprogramm auf den Anfangsschritt 104 zurückkehren und beginnt.außerdem ein Abfrageprogramm 140 für die zentrale Verarbeitungseinheit.
In Fig. 7 ist das Abfrageprogramm dargestellt, auf dessen Anfangsschritt 140 der Computer 10 bei positivem Ergebnis der Abfrage 136 übergeht. Zunächst wird im Schritt 142 eine Ablauf-
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datensteile geprüft. Dies erfolgt durch Vergleich des Kalenderdatums mit dem Ablaufdatum der Kontonummer, die von einer bestimmten entfernten Endstelle mit der Autorisierabfragenachricht übertragen wurde. Nach dem Schritt 142 erfolgt eine Abfrage 144, um festzustellen, ob das Ablaufdatum überschritten ist. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 144, das anzeigt, daß das bestimmte Konto abgelaufen ist, läßt das Abfrageprogramm zu einem Schritt 146 übergehen, wodurch eine "nein"-Autorisierantwortcodierung erzeugt wird, die den Zeitablauf der Karte bezeichnet. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 144 läßt das Abfrageprogramm zum Schritt 148 übergehen, in welchem die Anzahl der verbliebenen Benutzungen eines bestimmten Kontos für einen bestimmten Tag überprüft wird. Diese Prüfung erfolgt durch Vergleich der mit der Autorisierabfragenachricht vom Computer 10 übertragenen Daten. Mittels einer Abfrage 150 wird bestimmt, ob für das in Frage stehende Konto noch irgendwelche Benutzungen für einen bestimmten Tag verbleiben. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 150 zeigt an, daß keine Benutzungen mehr möglich sind und läßt das Programm zum Schritt 146 übergehen, um eine "nein"-Autorisierantwortcodierung zu erzeugen, die den Verbrauch der zulässigen täglichen Benutzungen anzeigt.
Eine positive Antwort auf die Abfrage 150 zeigt an, daß für die der entfernten Endstelle zugeführte Karte noch tägliche
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Benutzungen verblieben sind, und das Programm geht zu einem Schritt 154 für die Gesamtzahl der Benutzungen über. Dort werden mit der Autorisieräbfragenachricht übermittelte Daten untersucht, um festzustellen, ob die zulässige Gesamtzahl der Be- · nutzungen einer bestimmten Karte schon erreicht wurde. Nach dem Schritt 154 erfolgt die Abfrage 156. Ergibt sich dabei, daß die Gesamtzahl der verbliebenen zulässigen Benutzungen gleich null ist, so erzeugt die Abfrage 156 eine positive Antwort, und das Programm geht zum Schritt 146 über, so daß eine Codierung erzeugt wird, die die Autorisierung zur Durchführung einer Transaktion verneint. Die Codierung zeigt an, daß die zulässige Gesamtbenutzung einer bestimmten Karte schon erreicht wurde.
Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 156 bewirkt einen Übergang des Abfrageprogramms zu einem Suchschritt 160 für ein gesperrtes Konto, bei dem eine Aufstellung von gesperrten Konten, die im zentralen Computer 10 gespeichert sind, mit der von der entfernten Endstelle in der Autorisierabfragenachricht übertragenen Kontonummer verglichen wird. In der Abfrage 162 wird geprüft, ob im Schritt 160 eine Übereinstimmung zwischen dem abgefragten Konto und der Aufstellung von gesperrten Konten ermittelt wurde. Ein positives Ergebnis auf die Abfrage 162 zeigt an, daß die in Frage stehende Kontonummer in der Aufstellung für gesperrte Konten festgestellt wurde, und das Pro-
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gramm geht zum Schritt 146 über, so daß eine die Autorisierung zur Durchführung von finanziellen Transaktionen verneinende
Codierung erzeugt wird. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 162 zeigt an, daß das Abfrageprogramm positiv beendet wurde,
und im Schritt 146 wird eine Autorisxerantwortnachricht erzeugt.
Nach dem die Autorisierantwortnachricht erzeugenden Schritt erfolgt eine Abfrage 168, um festzustellen, ob eine Zeitsperre erreicht wurde. Das Abfrageprogramm muß innerhalb einer vorgewählten Zeitspanne beendet sein, und falls die Abfrage 168
nicht zu einem positiven Ergebnis führt, geht das Programm
zum Schritt 170 für rechnerunabhängigen Betrieb über. Die entfernte Endstelle arbeitet dann in der vorstehend beschriebenen Weise rechnerunabhängig. Ein positives Ergebnis der Abfrage
168 zeigt an, daß die Zeitsperre nicht abgelaufen war, und
die zentrale Verarbeitungseinheit ist zur Übertragung einer
Autorisierantwortnachricht zu einer bestimmten entfernten Endstelle bereit.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, erfolgte nach dem Anfangsschritt
104 des Abrufprogramms eine Abfrage 106, deren negatives Ergebnis ein Schreibabrufprogramm für die zentrale Verarbeitungseinheit anzeigt. Das Abrufprogramm geht dann zu einem Abrufprogrammbefehlsschritt 172 über, in dem für die bestimmte Bntfernte Endstelle 28 ein Schreibabrufbefehl erzeugt wird. Nachdem
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einer oder mehrere Schreibabrufe zu einer bestimmten entfernten Endstelle übertragen wurden, erfolgt eine Bestätigungsabfrage 174, um festzustellen, ob die entfernte Endstelle tatsächlich den Befehlsabruf empfangen hat. Ein negatives Ergebnis der Abfrage 174 zeigt an, daß die entfernte Endstelle den Abrufbefehl nicht bestätigt hat und bewirkt einen übergang zu einer Abfrage 176, die eine Zeitsperre für eine vorgewählte Zeitspanne beinhaltet. Vor deren Ablauf erzeugt die Abfrage 176 ein negatives Ergebnis, und das Programm kehrt zur Bestätigungsabfrage 174 zurück. Falls die Bestätigungsabfrage 174 ein negatives Ergebnis erzeugt und die Zeitsperre abgelaufen ist, liefert die Abfrage 176 ein positives Ergebnis, und das Programm geht zu einem Schritt 178 für das Ende der Übertragung über.
Ein positives Ergebnis auf die Bestätigungsabfrage 174 zeigt an, daß die entfernte Endstelle einen Schreibabruf empfangen hat und läßt das Programm zu einer Au^orisierantwortabfrage 18O übergehen. Die Abfrage 180 wertet dann den Abrufbefehl aus, um festzustellen, ob der Abruf zur übertragung einer Autorisierantwort oder zur übertragung von Daten für ein gesperrtes Konto erzeugt wurde. Ein positives Ergebnis der Abfrage 18Ö läßt das Programm zum Autorisierantwortschritt 182 übergehen, in dem Daten für die Autorisierantwortnachricht, wie sie im Unterprogramm gemäß Fig. 7 erzeugt wurden, vom Computer 10 zu der bestimmten, entfernten Datenendstelle, für die der Schreibabruf bestimmt ist, übertragen werden.
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Die Autorisierantwortnachricht enthält Endstellenadressierdaten, die Nachrichtencodierung, eine Autorisiercodierung und andere erforderliche Daten. In der Autorisierantwortnachricht informieren die AutorisierCodierungen die entfernte Datenendstelle wie die gewählte Transaktion durchgeführt werden soll. Die folgende Liste zeigt einen typischen Satz von Autorisiercodierungen.
0 = Karte abgelaufen
1 = Gesamtzahl der Benutzungen erreicht
2 = Gesamtzahl der täglichen Benutzungen erreicht
3 = unleserliche Kontonummer, Karte zurückgeben
4 = nicht ausreichender Kontostand
5 = unautorisiert, Karte einbehalten
6 = Transaktion zulässig
7 = Auszahlung zulässig für einen Teilbetrag
Nach der Übertragung der Autorisierantwortnachricht vom Computer "10 zu einer bestimmten entfernten Endstelle im Schritt 182 erfolgt ein Paritätsprüfschritt 184, um die Richtigkeit der von der entfernten Endstelle empfangenen Nachricht zu prüfen. Der Paritätsprüfschritt 184 gleicht dem Schritt 120, bei dem eine Auswertung der übertragenen Daten auf geradzahlig und ungeradzahlig erfolgt. Nach dem Paritätsprüfschritt 184 bestimmt eine Abfrage 186, ob Paritätsfehler festgestellt wurden. Ein positives
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Ergebnis zeigt an, daß ein Paritätsfehler vorhanden ist und läßt das Programm zu einer Abfrage 188 übergehen, die die Häufigkeit des Auftretens eines Fehlers bestimmt. Ist die Anzahl der Fehler drei oder weniger, leitet die Abfrage 188 das Programm zu einem Wiederübertragungsschritt 190, wodurch eine Rückkehr zum Autorisierantwortschritt 182 erfolgt. Falls zwei Wiederübertragungen der Autorisierantwortnachricht stattgefunden haben, liefert die Abfrage 188 ein positives Ergebnis, und das Programm geht zu einem Schritt 192 für rechnerunabhängigen Betrieb über. Die entfernte Datenstelle arbeitet dann, wie vorstehend beschrieben, im rechnerunabhängigen Betrieb.
Wenn im Paritätsprüfschritt 184 kein Fehler vorhanden ist, wird auf die Paritätsfehlerabfrage 186 ein negatives Ergebnis erzeugt. Dadurch geht das Programm zu einem Bestätigungsschritt 184 über, in dem eine Bestätigungscodierung erzeugt und von der entfernten Endstelle zur zentralen Verarbeitungseinheit übertragen wird. Die Bestätigungscodierung wird erzeugt, wenn die entfernte Endstelle eine vollständige Autorisierantwortnachricht erhalten hat. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 194 zeigt an, daß die Endstelle keine Bestätigungscodierung erzeugt hat, und läßt das Programm zur Abfrage 196, einer Zeitsperre zur Begrenzung der für die zunächst erfolgende Übertragung einer Autorisierantwortnachricht zu einer entfernten Endstelle und die danach erfolgende Übertragung einer Bestäti-
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gungscodierung von der entfernten Endstelle zum Computer 10
zur Verfügung stehenden Zeit, übergehen. Bevor die Zeitsperre abgelaufen ist, erzeugt die Abfrage 196 ein negatives Ergebnis und das Programm kehrt zur Abfrage 194 zurück. Falls die Antwortnachricht und eine Bestätigungscodierung nicht vor Ablauf der gewählten Zeitspanne von der entfernten Endstelle übertragen wurden, geht das Programm zum Schritt 192 für den
rechnerunabhängigen Betrieb über.
Ein positives Ergebnis auf die Bestätigungsabfrage 194 läßt
das Abrufprogramm zu einem Schritt 198 für das Ende der Übertragung übergehen, wodurch das Ende eines Unterprogramms für
eine Schreibabrufübertragung bezeichnet wird. Nach dem Schritt 198 kehrt das Abruf prograäun zum Änfangsschritt 104 zurück und
\
das Schreibabrufunterprogramm geht zu einem Unterprogramm 200
für den vollständigen Zustand über.
Während des Unterprogramms 200 stellt die entfernte Endstelle eine vollständige Zustandsnachricht zusammen, die bei Empfang eines speziellen Abrufbefehls zur zentralen Verarbeitungseinheit übertragen wird. Diese Zustandsnachricht enthält die
Adresse der entfernten Endstelle, eine Nachrichtencodierung,
den Transaktionsbetrag, die Transaktionsseriennummer, die Kontonuinmer, die Richtungs- und tibertragungszahl, eine Verbindungszustandscodierung und eine Fehlercodierung.
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Nach Zusammensetzung der Zustandsnachricht wird die Transaktion in der entfernten Endstelle mit der Abgabe von Bargeld, der Annahme einer Einzahlung und dem Drucken einer Quittung fortgesetzt, was entsprechend der durch den Kunden auf dem Pult gewählten Art der Transaktion durchgeführt wird. Wenn· diese ■Vorgänge beendet sind, wird die Kreditkarte an den Kunden zurückgegeben, und der Kunde entnimmt den Geldumschlag und/oder die Quittung durch öffnen der Schublade 59. Nach dem Schließen der Schublade ist die entfernte Endstelle zum Beginn einer neuen Transaktion bereit.
Um die Zustandsnachricht von der entfernten Endstelle zum Computer 10 zu übertragen, durchläuft das Abrufprogramm den . Anfangsschritt 104, die Abfrage 106, den speziellen Abfrageschritt 108 und von der Abfrage 110 entlang der Bahn des negativen Ergebnisses zu einem Schritt 202 für einen vollständigen Zustand. In diesem Schritt 202 wird die vom Unterprogramm 2OO erzeugte Zustandsnachricht in Abhängigkeit vom Abrufbefehl von der entfernten Endstelle zum Computer 10 übertragen.
Nach dem Obertragungsschritt 202 erfolgt eine Abfrage 2O4, um festzustellen, ob die Daten vom Computer 10 empfangen wurden. Ein negatives Ergebnis läßt das Programm zu einer Zeitsperren— abfrage 206 mit einer vorgewählten Zeitspanne übergehen. Vor Ablauf der.Zeitspanne kehrt das Programm von der Abfrage 2O6
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zum Schritt 202 zurück. Nach der Zeitsperre geht das Programm zum Schritt 208 für das Ende der Übertragung über, falls die Daten der vollständigen Zustandnachricht nicht vom Computer empfangen wurden.
Ein positives Ergebnis der Abfrage 204 führt das Programm zu einem Paritätsprüfschritt 210 entsprechend dem Paritätsprüfschritt 120. Danach wird eine Paritätsfehlerabfrage 212 durchlaufen, und bei Feststellung eines Fehlers geht das Programm zu einer Abfrage 214 über. Diese Abfrage 214 ermittelt die Anzahl der versuchten Übertragungen für die vollständige Zustandsnachricht und läßt das Programm zu einem WiederÜbertragungsschritt 216 übergehen, falls weniger als drei Versuche festgestellt wurden, so daß das Programm zum Schritt 202 zurückkehrt. Wenn nach der zweiten Wiederübertragung der vollständigen Zustandsnachricht immer noch ein Paritätsfehler vorhanden ist, leitet die Abfrage 214 das Programm zu einem Schritt für rechnerunabhängigen Betrieb, und die entfernte Endstelle geht in einen rechnerunabhängigen Betrieb über.
Ein negatives Ergebnis der Paritätsfehlerabfrage 212 zeigt an, daß bei der Übertragung der vollständigen Zustandsnachricht kein Fehler auftrat, und das Programm geht zu einer Bestätigungsabfrage 220 über. Bei dieser Abfrage 220 soll die entfernte Endstellung eine Bestatigungscodierung von der zentralen Ver-
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arbeitungseinheit empfangen, die den Empfang der vollständigen Zustandsnachricht bestätigt. Ein negatives Ergebnis auf die Abfrage 220 läßt das Programm zur Zeitsperrenabfrage 222 übergehen, die eine vorgewählte Zeitspanne hat. Vor Ablauf der vorgewählten Zeitspanne kehrt das Programm zur Bestätigungsabfrage 220 zurück. Nach Ablauf der Zeitsperre erfolgt ein Übergang des Programms zum Schritt 218 für den rechnerunabhängigen Betrieb, falls von der entfernten Endstelle keine Bestätigungscodierung empfangen wurde.
Ein positives Ergebnis der Bestätigungsabfrage 220 leitet das Programm zu einem Schritt 224 für das Ende der Übertragung über, der das Ende der übertragung der vollständigen Zustandsnachricht von der entfernten Endstelle zur zentralen Verarbeitungseinheit bezeichnet. Das Programm geht dann zu einer Rückstellabfrage 226 über. Ist die Anlage nicht zurückgestellt worden, so ergibt die Abfrage ein negatives Ergebnis und das Programm geht zu einer Zeitsperrenabfrage 228 über. Vor Ablauf der vorgewählten Zeitspanne der Abfrage 228 kehrt das Programm zur Abfrage 226 zurück. Ist die Zeitsperre der Abfrage 228 abgelaufen, so erfolgt ein Programmübergang zum Schritt 218 für den rechnerunabhängigen Betrieb. Ein positives Ergebnis auf die Rückstellabfrage 226 führt das Abrufprogramm zum Anfangsschritt 104 zurück, und die Anordnung ist zum erneuten Abruf der entfernten Endstellen 28 bereit.
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Während des Betriebs der Anlage gemäß Fig. 1 bringt eine Bedienungsperson mittels·einer dem Computer 10 zugeordneten periferen Einrichtung periodisch die gespeicherten Informationen über gesperrte Konten auf den neuesten Stand. Diese im Computer 10 enthaltenen Daten über gesperrte Konten werden benutzt, um eine entsprechende Nachricht zur übertragung zu einer entfernten Endstelle 28 zu erzeugen. Nachrichten über gesperrte Konten werden von einer entfernten Endstelle zu jeder Zeit und immer dann verarbeitet, wenn die Endstelle nicht tätig ist. Die Übertragung der Nachricht über gesperrte Konten erfolgt in Abhängigkeit eines Abrufbefehls während eines Unterprogramms des Abruf-Programms.
Nach dem Anfangsschritt 104, der Abfrage 106 und dem Übergang zum Schreibabrufschritt 172 über einen "negativen" Kanal von der Abfrage 106 verläuft das Unterprogramm für die gesperrten Konten über den Bestätigungsschritt 174 und die Autorisierantwortabfrage 180 zu einer Abfrage 230, nachdem die Abfrage 180 ein negatives Ergebnis gebracht hat. Die Abfrage 230 ermittelt den Zustand einer bestimmten entfernten Endstelle und liefert ein positives Ergebnis zur Rückkehr des Abrufprogramms zum Anfangsschritt 104, wenn die Endstelle tätig ist.
Ist eine bestimmte abgerufene Endstelle nicht tätig, so erzeugt die Abfrage 230 ein negatives Ergebnis, und das Unterprogramm
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für gesperrte Konten geht zu einem Schritt 232 über, in dem die Nachricht über gesperrte Konten von der zentralen Verarbeitungseinheit zu einer bestimmten entfernten Endstelle 28 übertragen wird. Eine.Nachricht über gesperrte Konten enthält die Adresse einer bestimmten Endstelle, eine Nachrichtencodierung, eine Lageadresse für gesperrte Konten und eine Kontonummer.
Nach dem Schritt 232 wird ein Paritätsfehlerschritt 234 durchgeführt, der dem Paritätsprüfschritt 120 entspricht. Nach dem Schritt 234 erfolgt eine Paritätsfehlerabfrage 236, um festzustellen, ob irgendein Fehler im Schritt 234 ermittelt wurde. Auftretende Fehler lassen das Programm zur Abfrage 238 übergehen, wo die Anzahl der Übertragungen der Nachricht für gesperrte Konten ermittelt wird. Wurden weniger als drei Übertragungsversuche gemacht, so erfolgt ein Programmübergang zu einem Wiederübertragungsschritt 240 und dann zurück zum Schritt 232. Wurden zwei Wiederubertragungsversuche für die Nachricht über gesperrte Konten durchgeführt, so erzeugt die Abfrage ein positives Ergebnis, und es erfolgt ein Übergang zum Schritt 242 für rechnerunabhängigen Betrieb, worauf die entfernte Endstelle in einen rechnerunabhängigen Betrieb übergeht.
Wurden im Schritt 234 keine Paritätsfehler entdeckt, so erzeugt die Abfrage 236 ein negatives Ergebnis, und das Programm führt
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eine Bestätigungsabfrage 244 durch. Während der Abfrage 244 muß der Computer 10 eine Bestatigungscodierung von der bestimmten entfernten Endstelle empfangen, die den Empfang der Nachricht über gesperrte Konten bestätigt. Vor Empfang dieser Bestätigungscod'ierung läßt die" Abfrage 244 das Programm zu einer Zeitsperrenabfrage 246 mit einer vorgewählten Zeitspanne übergehen. Vor Ablauf dieser Zeitspanne wird von der Abfrage 246 zur Bestätigungsabfrage 244 zurückgegangen. Falls die Abfrage 244 ein negatives Ergebnis liefert und die Zeitspanne abgelaufen ist, bewirkt die Abfrage 246 einen Übergang des Programms zum Schritt 242 für den rechnerunabhängigen Betrieb. Ein positives Ergebnis auf die Bestätigungsabfrage 244 läßt das Programm zu einem Schritt 248 für das Ende der übertragung übergehen, wodurch das Ende der Übertragung der Nachricht für gesperrte Konten vom Rechner 10 zur entfernten Endstelle angezeigt wird. Das Programm kehrt dann zum Anfangsschritt 104 zurück.
Die Nachricht über gesperrte Konten ermöglicht einer entfernten .Endstelle die Erkennung von Informationen über gesperrte Konten, die vom Computer 10 übertragen werden. Beim Empfang durch die entfernte Endstelle wird die Information über gesperrte Konten im Computer der Endstelle für einen rechnerunabhangigen Betrieb gespeichert. Dadurch wird in einer bestimmten Endstelle eine gültige Aufstellung der gesperrten Konten aufrechterhalten und kann bei einem Betrieb unabhängig vom zentralen Computer und/oder bei Übertragungsausfällen benutzt werden.
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Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit einigen Abwandlungen beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind weitere Änderungen und Abwandlungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
4.09850/ 1 0-3 1

Claims (24)

  1. Ansprüche
    1 J Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit von codierten Daten auf einem Schriftstück mittels einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Anzahl von entfernten Endstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Endstellen zur Ermittlung ihres Zustands nacheinander abgerufen werden, um eine erzeugte Autorisiercodierung von der zentralen Verarbeitungseinheit anzunehmen, daß die Autorisiercodierung zu der jeweiligen entfernten Endstelle übertragen wird, daß in Abhängigkeit von einer Autorisiercodierung in der entfernten Endstelle eine finanzielle Transaktion durchgeführt wird und daß die entfernten Endstellen zur Ermittlung ihres Zustandes abgerufen werden, um Daten über den vollständigen Zustand, die die Beendigung einer finanziellen Transaktion in einer entfernten Endstelle wiedergeben, zu übertragen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten für den vollständigen Status zur Übertragung von einer entfernten Endstelle zur zentralen Verarbeitungseinheit in Abhängigkeit von einem speziellen Abruf der Verarbeitungseinheit erzeugt werden.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Endstellen nacheinander zu Ermittlung des Zustandes abgefragt werden, um eine in Abhängigkeit von den auf dem Schriftstück befindlichen codierten Daten zu verwendende Autorisieranforderung zu übertragen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Autorisieranforderung von einer abgefragten Endstelle zur zentralen Verarbeitungseinheit übertragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Autorisiercodierung zur übertragung einer Autorisieranforderung übertragen wird.
  6. 6. Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit von codierten Daten auf einem Schriftstück mittels einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Anzahl von entfernten Endstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Endstellen nacheinander zur Ermittlung des Zustandes abgerufen werden, um in Abhängigkeit von den codierten Daten eine Autorisieranforderung zu übertragen, daß eine Autorisieranforderung von einer abgerufenen entfernten Endstelle zur zentralen Verarbeitungseinheit übertragen wird, daß eine Autorisiercodierung
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    für die entfernte Endstelle erzeugt wird, um eine Autorisieranforderung zu übertragen, daß die Endstellen nacheinander zur Ermittlung ihres Zustandes abgerufen werden, um eine spezielle erzeugte Autorisiercodierung aufzunehmen, daß die Äutorisiercodierung zu den entfernten Endstellen übertragen wird und daß in Abhängigkeit von der Autorisiercodierung in der entfernten Endstelle eine finanzielle Transaktion durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage der zentralen Verarbeitungseinheit eine Autorisieranforderung für eine finanzielle Transaktion erzeugt wird.
  8. δ. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage der zentralen Verarbeitungseinheit die vom Schriftstück abgelesene Codierung für das Ablaufdatum mit einer in der zentralen Verarbeitungseinheit gespeicherten Codierung für das Ablaufdatum verglichen wird, um die Gültigkeit des Schriftstückes zu ermitteln.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfragen der zentralen Verarbeitungseinheit eine vom Schriftstück abgelesene Codierung für die Benutzungen pro Tag mit der in der zentralen Verarbeitungseinhext ge-
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    speicherten Anzahl von zulässigen Benutzungen pro Tag verglichen wird, um die Gültigkeit des Schriftstückes und die Transaktionszulässigkeit zu prüfen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage der zentralen Verarbeitungseinheit die vom Schriftstück abgelesene Gesamtzahl der Benutzungen des Schriftstückes mit der in der zentralen Verarbeitungseinheit gespeicherten Codierung für die zulässige Gesamtzahl verglichen wird, um die Zulässigkeit der Transaktion zu prüfen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage der zentralen Verarbeitungseinheit die vom Schriftstück abgelesene Codierung der Kontonummer mit einer in der zentralen Verarbeitungseinheit gespeicherten Liste von Codierungen von Kontonummern verglichen wird, um eine bestimmte Kontonummer zu überprüfen.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des einer bestimmten entfernten Endstelle zugeführten Schriftstückes in dieser eine Autorisieranforderung erzeugt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung der Autorisieranforderung codierte Daten
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    vom zugeführten Schriftstück gelesen und diese mit einer Bestätigungscodierung verglichen werden, die zur Prüfung der Gültigkeit des Schriftstückes in die entfernte Endstelle eingegeben und in dieser gespeichert ist.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem durchgeführten Vergleich eine ausgelesene Bankcodierung mit einer gespeicherten Bankcodierung verglichen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung der Autorisierabfrage eine Wahlcodierung für eine finanzielle Transaktion erzeugt wird, die eine Abhebung, eine Einzahlung, eine Überweisung oder eine Zahlung bezeichnet.
  16. 16. Verfahren zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit von codierten Daten auf einem Schriftstück mittels einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Anzahl von entfernten Endstellen, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Verarbeitungseinheit gültige Daten über gesperrte Konten erzeugt v/erden, daß die entfernten Endstellen nacheinander abgerufen werden, um ihren Zustand für die Annahme der Daten über gesperrte Konten zu prüfen und daß die Daten über gesperrte Konten zu einer entfernten Endstelle übertragen werden.
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  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Autorisiercodierung für eine entfernte Endstelle erzeugt wird, um eine Autorisierabfrage zu übertragen, daß die Autorisiercodierung zu den einzelnen Endstellen übertragen wird und daß in der entfernten Endstellung in Abhängigkeit von dem Autorisiersignal eine finanzielle Transaktion durchgeführt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellen nacheinander abgerufen werden, um ihren Zustand zur Annahme einer speziellen Autorisiercodierung zu ermitteln.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Endstellen nacheinander abgefragt werden, um ihren Zustand zur Übertragung einer Autorisieranfrage zu überprüfen, die in Abhängigkeit von den codierten Daten benutzt wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß für eine abgerufene Endstelle eine Autorisieranfrage zur zentralen Verarbeitungseinheit übertragen wird.
  21. 21. Anordnung zur automatischen Abwicklung von Bankschaltergeschäften in Abhängigkeit von codierten Daten auf einem Schriftstück mittels einer zentralen Verarbeitungseinheit
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    und einer Anzahl von entfernten Endstellen, gekennzeichnet durch eine einen Teil der Verarbeitungseinheit bildende Einrichtung zur nacheinander erfolgenden Abfrage der entfernten Endstellen zur Ermittlung ihres Zustandes für die Übertragung, einer Autorisieranfrage, die in Abhängigkeit von den codierten Daten benutzt wird, durch Einrichtungen zur Übertragung einer Autorisieranfrage von einer abgerufenen Endstelle zur zentralen Verarbeitungseinheit, durch eine zweite einen Teil der Verarbeitungsexnhext bildende Einrichtung zur Erzeugung einer Autorisiercodierung für die eine Autorisieranfrage übersendende Endstelle, durch eine dritte, einen Teil der Verarbeitungsexnhext bildende Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abruf der Endstellen, um deren Zustand für die Annahme einer speziellen Autorisiercodierung zu prüfen, durch Einrichtungen zur Übertragung der Autorisiercodierung zu den einzelnen Endstellen, durch eine einen Teil jeder entfernten Endstelle bildende Einrichtung zur Durchführung einer finanziellen Transaktion in der Endstelle in Abhängigkeit von der Autorisiercodierung, durch eine vierte einen Teil der Verarbeitungsexnhext bildende Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abrufen der entfernten Endstellen, um deren Zustand für die Übertragung von den vollständigen Zustand bezeichnenden Daten zu ermitteln, durch eine einen Teil jeder entfernten Endstelle bildende Einrichtung zur Erzeugung von Daten über den vollständigen Zustand nach Durchführung einer
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    finanziellen Transaktion in der entfernten Endstelle, durch eine fünfte, einen Teil der Verarbeitungseinheit bildende Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Abrufen der Endstellen, um deren Zustand für die Annahme von gültigen Daten über gesperrte Konten zu prüfen, und durch eine Einrichtung zur Übertragung der gültigen Daten über gesperrte Konten von der zentralen Verarbeitungseinheit zu einer entfernten Endstelle.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine sechste, einen Teil der Verarbeitungseinheit bildende Einrichtung zur Erzeugung der gültigen Daten über gesperrte Konten.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in jeder entfernten Endstelle zur Erzeugung einer Autorisieranfrage an einer speziellen Endstelle.
  24. 24. Anordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch eine siebte, einen Teil der Verarbeitungseinheit bildende Einrichtung zur Abfrage der Verarbeitungseinheit, um eine Autorisieranfrage für eine finanzielle Transaktion zu ermitteln.
    su:kö
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    Leerseite
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