DE2645564C2 - Automatischer Geldausgeber - Google Patents

Automatischer Geldausgeber

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DE2645564C2
DE2645564C2 DE2645564A DE2645564A DE2645564C2 DE 2645564 C2 DE2645564 C2 DE 2645564C2 DE 2645564 A DE2645564 A DE 2645564A DE 2645564 A DE2645564 A DE 2645564A DE 2645564 C2 DE2645564 C2 DE 2645564C2
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    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • G07F7/1016Devices or methods for securing the PIN and other transaction-data, e.g. by encryption

Description

gekennzeichnetdurch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Zentralrechner (10) erzeugt auf das Buchungs-Datensignal von einer der Fern-Datenstationen (14) hin ein einem dem jeweiligen Kunden zugeordnetes vorgegebenes Mehrbit-Kundeninformations-Daiei(CIF)-Datenwort
entsprechendes Mehrbit-CIF-Signal (X) und überträgt dieses über den Datenübertragungsweg zur Fern-Datenstation (14),
b) ein Kundenkennzahl-(PIN)-Signalgenerator (30) erzeugt in der Fern-t)atenstation (14) ein Mehrbit-PIN-Signal (Y) durch Kunden-Handeingabe, entsprechend einem vorgegebenen Mehrbit-PIN-Datenwort, das dem Kunden zugeordnet ist und das eine vorgegebene Beziehung mit dem CIF-Signal (X) aufweist,
c) ein PIN-Signalübertrager überträgt das PIN-Signal (Y) zur Sicherheitseinrichtung (34) direkt in der Fern-Datenstation (14),
d) ein CIF-Signalenpfänger in der Fern-Datenstation (14) empfängt das vom Zentralrechner (10) übertragene CIF-Signal (X) zu dessen Übertragung zur Sicherheitseinrichtung (34),
e) der Vergleicher der Sicherheitseinrichtung (34) erzeugt aufgrund des PIN-Signals (Y) und des CIF-Signals (X) das Ausgabesignal, wenn das PIN-Signal (Y) und das CIF-Signal (X) die vorgegebene Beziehung erfüllen,
f) ein BIT-Signalgenerator (32) in der Fern-Datenstation (14) erzeugt ein der Anzahl der Bits des PIN-Signals (Y? entsprechendes BIT-Signal und sendet dieses über den Datenübertragungsweg von der Fern-Datenstation (14) zum Zentralrechner (10), und
g) die Übertragung des CIF-Signals (X) von dem Zentralrechner (10) zur Fern-Datenstation (14) wird nur dann ausgelöst, wenn das BIT-Signal des BIT-Signalgenerators (32) dem jeweiligen Kunden-Konto zugeordneten BIT-Daten ent-SDricht.
2. Automatischer Geldausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendaten und eine Kundenkenn-Differenzzahl (0) durch einen Kartenleser (20) der Fern-Datenstation (14) abgelesen und zum Zentralrechner (10) übertragen werdea
3. Automatischer Geldausgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überprüfung der Zulässigkeit der beabsichtigten Buchung durch den Zentralrechner (10) bei Zulässigkeit der Zentralrechner (10) ein PIN-Anforderungssignal zu einer Anzeige (33) überträgt, damit der Kunde seine Kundenkennzahl über eine Tastatur (22) eingibt
4. Automatischer Geldausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitseinrichtung (34) das PIN-Signal (Y) avs Kundenkenn-Differenzzahl-Signal (Z = 0) und das von Zentralrechner (10) übertragene CIF-Signal (X) zugeführt werden, die ein Ausgangssignal abgibt, wenn vorgegebene Beziehungen zwischen den Eingangssignalen X, Y und Zerfüllt sind.
Die Erfindung betrifft einen automatischen Geldausgeber mit einem Zentralrechner und einem zugehörigen Speicher entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wegen der Zunahme von rechnergesteuerten Bankeinrichtungen, bei denen eine Anzahl von entfernten automatisierten Bankschaltern mit einem zentral angeordneten Rechner in Verbindung stehen, werden bestimmte Schutz- oder Sicherheitsprobleme bei Geschäften außerordentlich wichtig. Insbesondere wurden Fernsprechleitungs-Abhörgeräte und rechnergerechte Ausrüstungen zum Mißbrauch eingesetzt, um sich Geldmittel vom Banksystem zu verschaffen, z. B. unter Verwendung von betrügerisch zugeführten Zulässigkeits- oder Ausgabesignalen für Geld-Ausgabeeinrichtungen von Fern-Datenstationen oder durch Simulation oder Vortäuschung gültiger Buchungen von Stellen längs des Übertragsweges zwischen Rechner und Fern-Datenstation.
Wegen dieses Problems werden bei herkömmlichen Systemen Fern-Datenstationen verwendet, bei denen ein Kunde ein einer Personen- oder Kundenkennzahl (PIN) entsprechendes Signal eingibt, das zun Zentralrechner zwecks Erkennung übertragen wird, wodurch dann die Buchung zugelassen wird. Üblicherweise merkt sich der Kunde diese Kundenkennzahl, die beispielsweise seine Sozialversicherungsnummer, sein Geburtsdatum oder eine andere persönliche Zahl sein kann, die nur dem Kunden und der Bank bekannt ist. Diese Kundenkennzahl wird zusammen mit einer magnetisch codierten Karte (Magnetstreifen-Karte) verwendet, die üblicherweise Daten aufweist, die einer Kunden-Kontonummer, Banknummer, Zonennummer und manchmal einer verschlüsselten Kennzahl entspricht, die die Kundenkennzahl mit einem Kundeninformations-Datei-Signal, im folgenden CIF-Signal genannt, verbindet, das im Zentralrechner gespeichert ist. Die verschlüsselte Kennzahl wird häufig als Kundenkenn-Differenzzahl bezeichnet.
Beim Betrieb derartiger herkömmlicher Systeme gibt der Kunde üblicherweise seine Kundenkennzahl über eine Tastatur zusammen mit seiner Magnetkarte ein, die durch einen Kartenleser in der Fern-Datenstation gele-
sen wird, wobei das sich daraus ergebende Kundenkennzahl-Signal, im folgenden kurz PIN-Signal genannt, und das Kundenkenn-Differenzzahl-Signal zum Zentralrechner über Fernsprechleitungen übertragen wird. Im Zentralrechner werden diese Signale mit einer Kundeninformations-Datei-Zahl verglichen, die im Rechnerspeicher gespeichert ist, um das Kundenkonto zu identifizieren, und um die Identität des Kunden nachzuprüfen. Üblicherweise überträgt dann der Zentralrechner ein Buchungs-Genehmigungssignal oder ein Ausgabesignal i(/ über die Fernsprechleitung an die Geld-Ausgabeeinrichtung der Fern-Datenstation.
Da jedes dieser Signale relativ leicht auf der Fernsprechleitung abgehört und/oder simuliert werden kann, weisen verwendete herkömmliche Systeme kornplexe Datenverschlüsselungs-Geräte auf, wenn irgendeines der Signale, wie das PIN-Signal, das Ausgangssignal oder das Kundenkenn-Differenzzahl-Signal, über Fernsprechleitungen übertragen wird. Zwar können die sich ergebenden verschlüsselten Signale L ;lbstverständlieh auch abgehört werden; wenn jedoch der Verschlüsselungs-Algorithmus ausreichend komplex ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß ein Entschlüsseln bestimmter Signale zu deren Mißbrauch durch einen Dieb erfolgt Bei dem über die Fernsprechleitung übertragenen Ausgabesignal kann jedoch lediglich die Nachahmung dieses Signals, auch wenn es verschlüsselt ist, meist genügen, die Geld-Ausgabeeinrichtung der Fern-Datenstation auszulösen bzw. zu betätigen. Folglich müssen bei Verwendung üblicher Datenverarbeitungsanlagen relativ komplizierte und ausgefeilte Verschlüsselungsvorgänge verwendet werden, um die Sicherheit der über die Datenübertragungswege übertragenen Daten zu erreichen, und selbst wenn dies gelingt, ist die Geld-Ausgabeeinheit bzw. die Geld-Ausgabeeinrichtung der Fern-Datenstation weiterhin anfällig für simulierte Ausgabesignale.
Weiter ist bei herkömmlichen Systemen, um die Sicherheit zu verbessern, die Hardware der Fern-Datenstation, die das Verschlüsseln und Entschlüsseln durchführt, im allgemeinen aus Sicherheitsgründen im Innenraum der Fern-Datenstation untergebracht, wodurch dieser Innenraum zur Aufnahme der Hardware zuzüglich zum Geldausgeber ausreichend groß und entsprechend teuer sein muß.
Automatische Geldausgeber, bei denen ein von der Kundenkarte ausgelesenes Kartenzeichen und ein Kunden-Speicherzeichen miteinander verglichen werden, um das Vorhandensein einer vorgegebenen Beziehung zu überprüfen, sind an sich bekannt (vgl. z. B. DE-OS 20 09 854). Auch sind Geldausgeber, bei denen ein Karten-Zeichen und ein Prüfzeichen an einer Fern-Datenstation verglichen werden und wobei das sich ergebende Vergleichssignal zum Steuern der Geldausgabe durch Übertragen eines Ausgangssignals vom Rechner über ungeschützte Leitungen verwendet wird, bereits bekannt (DE-OS 25 15 879). Ähnliche Anordnungen, bei denen das Ausgabesignal auf Datenleitungen, die abgehört werden können, übertragen wird, gehören zum bekannten Stand der Technik (US-PS 36 48 020). Schließlieh ist es auch bekannt, das von der Karte abgelesene Signal zu einem Rechner zu übertragen, eine Geheimzahl in dem zugehörigen Speicher zu ermitteln und mit der Geheimzahl des Benutzers im Rechner zu vergleichen (z. B. GB-PS 12 85 443).
Bei allen diesen Geldausgebern ist jedoch die Möglichkeit des Diebstahls durch Abhören der Verbindungsleitung von der Fern-Datenstation zum Rechner und durch die Simulierung des sibgehörten Ausgabesignals möglicht
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen automatischen Geldausgeber mit einem Zentralrechner und einem zugehörigen Speicher zur Führung von Kundenkonten mit mindestens einer Fern-Datenstation für Buchungen zu schaffen, der eine sehr große Sicherheit gegen die Nachahmung von auf der Verbindungsleitung von Fern-Datenstation und Zentralrechner abgehörter Signal zu mißbräuchlichen Zwecken besitzt und der für die auf der Verbindungsleitung zu übertragenden Signale keine Datenverschlüsselungseinrichtungen benötigt
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen System tritt niemals die vom Kunden gespeicherte bzw. im Gedächnis behaltene Kundenkennzahl am Datenübertragungsweg oder irgendeiner anderen Leitung außerhalb der Fern-Datenstation auf. Folglich kann die Kenntnis dieser Zahl nicht durch Abhören des Datenübertragungswegs erhalten werden. Darüber hinaus ist das vom Rechner über den Datenübertragunigsweg zur Sicherheitseinrichtung übertragene CIFSignal nicht selbst ausreichend, um die Geld-Ausgabeeinheit zu betätigen. Bei dem erfindungsgemäßen System ist es daher nicht notwendig, irgendwelche zwischen der Fern-Datenstation und dem Zentralrechner übertragene Daten zu verschlüsseln, weshalb der wesentliche Anteil komplizierter Datenverschlüsselungs- und -entschlüsselungs-Geräte und damit verbundener hoher Kosten wie bei herkömmlichen Systemen vermieden ist. Durch die entsprechende Verringerung des Schaltungsaufbaus kann bei einem erfindungsgemäßen Geldausgeber ein kleinerer und damit billigerer Raum an der Fern-Datenstation verwendet werden, wobei ein höherer Sicherheitsgrad als bei herkömmlichen Systemen gewährleistet ist. Weiter ist es bei der Erfindung vorteilhaft, daß die von der Sicherheitseinrichtung durchgeführte Umsetzung einfach ausgetauscht oder geändert werden kann, um irgendeinen zufällig gewählten Algorithmus zur Kombination des PIN-Signals, des Kundenkenn-Differenzzahl-Signals und des CIF-Signals vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Geldausgebers gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Geldausgebers gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Blockschaltbild. In F i g. 1 sind ein Zentralrechner 10 und ein zugehöriger Speicher 12 dargestellt, die mit einer einzigen Fern-Datenstation 14 über einen durch Signalfluß-Pfeile dargestellten Datenübertragungsweg verbunden sind. Der Rechner 10 und der Speicher 12 können in einer bekannten Bauweise so ausgeführt sein, daß mit Hilfe des Rechners unmittelbar (»on line«) oder mittelbar («off line«) Buchungen durchgeführt werden kennen, wobei der Rechner 10 und der Speicher 12 in einer Bank-Hauptstelle und die Fern-Datenstation 14 in einer entfernten Zweigstelle oder an einer entfernten Stelle in der Hauptstelle angeordnet sind. Mehrere andere Fern-Datenstationen ähnlich der Kern-Datensta-
tion 14 können in gleicher Weise mit den Rechner 10 verbunden sein. Der den Rechner 10 und die Fern-Datenstation 14 verbindende Datenübertragungsweg kann z. B. eine Fernsprechleitung mit geeigneten Modems zum geeigneten Signalumsetzen zu deren Übertragung über die Leitung an der rechnerseitigen und der fern-datenstationsseitigen Schnittstelle sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 enthält die Fern-Datenstation 14 einen Magnetstreifen-Kartenleser 20 und eine Tastatur 22, mittels der Informationen durch Handbetätigung durch einen Kunden eingegeben werden können. Die Fern-Datenstation 14 enthält weiter einen Buchungs-Datengenerator 24. Die Tastatur 22 und der Buchungs-Datengenerator 24 weisen übliche Geräte auf, durch die die vom Kunden ausgelösten Tastenbetätigungen in Daten umgesetzt werden, die einer gewünschten Buchung entsprechen, wie z. B. die Höhe des Geldbetrages, die Art der Buchung, z. B. Abhebung von oder Einzahlung auf ein Sparkonto, Kontoabbuchungen oder Abhebung von einem Kreditkonto, sowie einen Übertrager zum Übertragen der Buchungsdaten über den Datenübertragungsweg zum Rechner 10. Der Kartenleser 20 kann von einer bekannten Bauart sein, die Kunststoffkarten liest, bei der Daten auf Magnetstreifen codiert sind, unter Verwendung z. B. des ABA-, des IATA-, des MINTS- oder des »Thrift Standard Track«-Formats, zur Erzeugung von Kartendaten-Signalen entsprechend dieser Daten. Ebenso kann der Kartenleser 20 so ausgeführt sein, daß er durch Lochungen oder optisch oder auf anderer Weise codierte Karten liest. Wie weiter unten näher erläutert, übersteigt der Kartenleser zumindest einen Teil der Kartendaten zum Rechner 10.
Die Fern-Datenstation 14 enthält weiter einen Kundenkennzahl-Signalgenerator 30 (PIN-Signalgenerator), einen Bitsignal-Generator 32, eine Anzeige 33, eine Sicherheitseinrichtung 34 und eine Geld-Ausgabeeinheit 36. Der PIN-Signalgenerator 30 erzeugt abhängig von der Betätigung der Tastatur 22 durch den Kunden ein Signal Y entsprechend einer Folge von durch den Kunden eingegebenen Zahlen. Der Bitsignal-Generator 32 erzeugt abhängig vom PIN-Signalgenerator 30 ein Signal, das der Bitanzahl eines vom PIN-Signalgenerator 30 erzeugten PIN-Signals entspricht. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel überträgt der PIN-Signalgenerator 30 das Bitsignal über den Daten-Übertragungsweg zum Rechner 10. Die Anzeige 33 enthält einen Empfänger zum Empfang eines PIN-Anforderungssignals vom Rechner 10. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Anzeige 33 auch Buchungs-Daten anzeigen, die vom Kunden oder vom Rechner 10 erzeugt sind.
Die Sicherheitseinrichtung 34 enthält einen Empfänger zum Empfang des PIN-Signals V'sowie eines Signals Z, das vom Rechner 10 übertragen wird Dabei ist der Signalweg des Signals Yzwischen dem Signalgenerator 30 und der Sicherheitseinrichtung 34 vollständig innerhalb der Fern-Datenstation 14.
Die Geld-Ausgabeeinheit 36 enthält einen Speicher zum Speichern mehrerer Geldeinheiten, wie z. B. Scheine, und einen Abgabemechanismus zum Ausgeber mindestens einer der gespeicherten Geldeinheiten für den Kunden, abhängig vom zugeführten Ausgabesignal.
Die Sicherheitseinrichtung enthält weiter einen Vergleicher, um abhängig von einem vorgegebenen Algorithmus die zugeführten Signale Vund Zzu vergleichen. Wenn beispielsweise das Polynom Y — Z2 = 0 gewählt wird, quadriert der Signalgenerator die vom Signal Z vorgegebene Zahl und subtrahiert das Ergebnis vom Signal Y. Wenn das sich ergebende Differenzsignal dem Wert Null entspricht, wird ein Ausgabesignal erzeugt und der Geld-Ausgabeeinheit 36 zugeführt. Selbstverständlich können auf einfache Weise auch andere Polynome verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der Kartenleser 20 so ausgebildet, daß er die auf einer Karte gespeicherten Daten einschließlich eines Datenworts liest, das Informationen entsprechend der Identifikationsdaten wie Bank-, Zonen-, Kontonummern enthält. Dieses Datenwort wird vom Leser 20 in ein Karten-Datensignal umgesetzt. Die Karte enthält weiter ein Datenwort, das als Kundenkenn-Differenzzahl bezeichnet ist. Dieses Datenwort wird vom Kartenleser 20 in ein Kundenkenn-Differenzzahl-Signal 0 umgesetzt (F i g. 1). Das letztere Signal entspricht einer vorgegebenen Differenzbeziehung zwischen dem PIN-Signal und der GIF-Zahl, die im Speicher 12 zusammen mit einen Konto des Kunden gespeichert ist. Die CIF-Zahl (Kundeninformations-Datei-Zahl) wird durch das CIF-Signal X in F i g. 1 dargestellt.
Zur Verwendung bei der Erfindung ist die Kundenkennzahl eines Kunden eine im Gedächtnis behaltene Zahl, wie beispielsweise das Geburtsdatum, die Sozialversicherungsnummer od. dgl. des Kunden. Die CIF-Zahl entspricht einer dem Kunden im Rechner 10 zugeordneten Datensatznummer. Die Kundenkenn-Differenzzahl ist ein Mai für die Differenz zwischen der CIF-Zahl und der Kundenkennzahl.
Bei Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels führt der Kunde zuerst seine Bank- oder Kreditkarte in den Kartenleser 20 ein, wodurch die Kartendaten und das Kundenkenn-Differenzzahl-Signal zum Rechner 10 über den Datenübertragungsweg übertragen werden. Abhängig von den Kartendaten identifiziert der Rechner 10 das Kundenkonto. Dann gibt der Kunde Buchungs-Daten entsprechend der gewünschten Buchung mittels der Tastatur 22 ein. Beispielsweise betätigt er eine Folge von Tasten, die anzeigen, daß eine Abbuchung in der Höhe einer vorgegebenen Zahl von Geldeinheiten erwünscht ist Der Buchungs-Datengenerator 24 gibt abhängig von der Kundentätigkeit Buchungs-Daten zum Rechner 10 ab. Der Rechner 10 identifiziert dann die gewünschte Buchung und stellt fest, ob das Kunden-Saldo das im Speicher 12 gespeichert ist, die angegebene Buchung zuläßt
Wenn die Buchungs-Daten eine zulässige Buchung anzeigen, überträgt der Rechner 10 ein PIN-Anforderungssignal an die Anzeige 33 der Fern-Datenstation 14. Abhängig davon leuchtet die Anzeige 33 auf. Bei einer anderen Ausführungsform kann das PIN-Anforderungssignal eine Umschalteinrichtung steuern, um einen direkten Signalweg zwischen PIN-Signalgenerator 20 und Sicherheitseinrichtung 34 zu errichten.
Der Kunde gibt dann seine Kundenkennzahl Ober die Tastatur 22 ein, wodurch der PIN-Signalgenerator 30 das PIN-Signal erzeugt Abhängig davon überträgt der Bitsignal-Generator ein Bitsignal entsprechend der Bit-Anzahl des PIN-Signals zum Rechner 10. Der Rechner 10 vergleicht dann das Bitsignal mit der Bit-Anzahl der in Speicher 12 gespeicherten CIF-Zahl des Kunden. Bei Übereinstimmung erzeugt der Rechner 10 ein Kombinationssignal Z entsprechend der Summe des Signals X und des Signals 0. Das Kombinationssignal Zwird dann über den Datenübertragungsweg zur Sicherheitseinrichtung 34 übertragen. Die Sicherheitseinrichtung 34 vergleicht dann das Signal Yund das Signal Zwie eriäu-
7 8 $
tert, und erzeugt das Ausgabesignal, wenn die durch das f i
Polynom gegebene Bedingung erfüllt ist. Abhängig von ',I1
einem erzeugten Ausgabesignal gibt die Geld-Ausgabe- )V', einheit 36 eine Geldeinheit an den Kunden aus.
Bei anderen Ausführungsbeispielen wird der Bitsignal-Generator 32 nicht benötigt und der genannte Betrieb erfolgt ohne Vergleich der Bit-Anzahl der Kundenkennzahl mit der Bit-Anzahl des CIF-Signals. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das System ohne eine Anzeige 33 und dem PI N-Anforderungssignal ι ο betrieben werden, wobei jedoch der Kunde dann seine Kundenkennzahl unabhängig davon eingibt, ob der Rechner 10 anzeigt, daß eine gültige Buchung festgestellt worden ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Signal Z ein Signal enthalten, das der angeforderten Anzahl von Geldeinheiten, z. B. Scheinen, entspricht, so daß das Ausgabesignal die Geld-Ausgabeeinheit 36 so ansteuert, daß diese Anzahl der Geldeinheiten an den Kunden ausgegeben wird. Schließlich ist der Kartenleser 20 dann nicht erforderlich für den Geldausgeber, wenn die Buchungs-Daten vollständig von einem vom Kunden gesteuerten Buchungs-Datengenerator eingegeben werden, statt durch teilweises Verwenden einer codierten Karte od. dgl. Ansonsten erfolgt der Betrieb dieses Ausführungsbeispiels ebenso wie das anhand F i g. 1 erläuterte. Selbstverständlich können andere Vergleichs-Algorithmen auf einfache Weise in die Sicherheitseinrichtung 34 eingegeben werden. Bei solchen Algorithmen kann eine vorgegebene Bit-Gewichtung verwendet werden, zusätzlich oder anstatt algebraischer Umsetzungen.
Wie sich aus dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt, enthalten die über den Datenübertragungsweg übermittelten Daten weder die Kundenkennzahl, die der Kunde im Gedächtnis behält, noch ein Signal, das selbst ausreicht, um die Betätigung der Geld-Ausgabeeinheit zuzulassen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt, wobei den Bauteilen in F i g. 1 entsprechende Bauteile gleiche Bezugszeichen aufweisen. Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 ist der Signalweg des Kundenkenn-Differenzzahl-Signals 0. In F i g. 2 ist das Kundenkenn-Differenzzahl-Signal als Signal Z bezeichnet und wird vom Kartenleser 20 direkt der Sicherheitseinrichtung 34 zugeführt, ohne Übertragung über den Übertragungsweg, während der Rechner 10 lediglich das CIF-Signal X über den Datenübertragungsweg überträgt Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist die Sicherheitseinrichtung 34 drei Eingangsan-Schlüsse auf und führt eine Berechnung eines Polynoms mit drei Veränderlichen durch, z.B. Λ2+ Y2 + Z = 0. Wenn die Bedingungen des Polynoms durch die angelegten Signale X, Y, Z erfüllt sind, erzeugt die Sicherheitseinrichtung 34 das Ausgabesignal, das seinerseits 5s die Geld-Ausgabeeinrichtung 36 betätigt
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 arbeitet daher im wesentlichen in gleicher Weise wie das gemäß Fig. 1, mit der Ausnahme, daß sowohl das Kundenkenn-Differenzzahl-Signal als auch das PIN-Signal vollständig in der Fern-Datenstation verbleiben. Selbstverständlich kann das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 in gleicher Weise weitergebildet werden, wie das anhand der Fig. 1 erläutert worden ist, z. B. ohne Anzeige 33, ohne Bitsignal-Generator 32 oder ohne Kartenleser 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Automatischer Geldausgeber
— mit einen Zentralrechner und einem zugehörigen Speicher zur Führung von Kundenkonten,
— mindestens einer Fern-Datenstation für Buchungen, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Buchungs-Datensignals entsprechend einer gewünschten Buchung auf Kunden-Betätigung hin und zu dessen Übertragung zum Zentralrechner,
— einer Sicherheitseinrichtung einschließlich eines Vergleichers zum Vergleich eines vom Kunden eingegebenen, diesem zugeordneten Signals mit einem Signal vom Zentralrechner zur Erzeugung eines Ausgabesignals, wenn die beiden Signale eine vorgegebene Beziehung erfüllen, und einer Geld-Ausgabeeinheit zur Aufbewahrung von Geldeinheiten und zur Ausgabe mindestens einer der Geldeinheiten je nach Ausgabesignal, und
— einem Datenübertragungsweg zwischen der Fern-Datenstation und dem Zentralrechner,
DE2645564A 1975-11-28 1976-10-08 Automatischer Geldausgeber Expired DE2645564C2 (de)

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DE2645564A1 DE2645564A1 (de) 1977-06-08
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