DE3313578C2 - Vorrichtung zum Zählen einer Anzahl von Papierblättern - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen einer Anzahl von Papierblättern

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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung zum Zählen der Anzahl von Papierblättern, bei der eine Zielanzahl mittels einer Eingabeeinheit (2) in einem Zielanzahlspeicher (12) gespeichert und in einem Zielanzahlanzeigeteil (4a) angezeigt wird, und bei der die seit Beginn des Zählvorgangs von einem Fühler- und Zählteil (3b) erfaßte Zählanzahl in einem Zählanzahlanzeigeteil (4b) angezeigt und mit der Zielanzahl verglichen wird, und wobei die Zählanzahl im Falle des Übereinstimmens zwischen der Zählanzahl und der Zielanzahl unterbrochen wird. Es ist ein Eingabeteil (2) mit einer Stapeltaste (2a), einer Plustaste (2b) und einer Minus taste (2c) vorgesehen. Eine Gesamtzahl oder eine ungefähre Zahl wird mittels der Stapeltaste (2a) eingegeben und schrittweise mittels der Plus- oder Minustaste (2b, 2c) zur Einstellung der Gesamtzahl auf die gewünschte Zahl vermehrt oder vermindert. Wenn die Gesamtzahl unendlich ist, wird ein kontinuierliches Zählen bis zur Entleerung des Vorratsbehälters für die Papierblätter durchgeführt.

Description

führt wird, wem der einer uriLMiuiiclicii Anzahl eni- das Zählen beendet wird, wenn die vorher eingestellte
sprechende Wert in den Zielanzahlspeicher (12) als fester Datenwert eingegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Zählen einer Anzahl von Papierblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird /um Zählen von Banknoten. Wahlkarten. Schecks oder Rechnungen verwende;. Allgemein ist das Zählverfahren der Blätter entsprechend der Aufgabe des Zähiens veränderbar. Beispielsweise kann ein kontinuierlicher Zahlvorgang durchgeführt λ erden, wenn man die gesamte Anzahl der Papierblätter ;ils Wert erfassen will, oder um sicherzustellen, daß die unsachliche Anzahl der Papierblätter gleich clem angezeigten Wert ist. Andererseits kann ein stapelwc'ses Zählen durchgeführt werden, wenn die Papierblätter in Bündel oder Stapel angeordnet werden sollen, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Blättern enthalten.
F.ine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der japanischen Oifenlegungssclirift Nr. 58-bO2J beschrieben. Beim stapelweisen Zählen von Wahlkarten, das in dieser Anmeldung beschrieben ist. wird die Anzahl der Wahlkartcn. die jeweils ein Bündel oder einen Stapel bilden, mittels eines Knopfes auf einen von mehreren vorbestimmten Werten, wie /. B. 10, 20, 50. 100. 200 und unendlich eingestellt und im Speicher der Zählvorrichtuni; «e.itH'ichcrt. Die in dieser Patentanmeldung beAnzahl in der Anzeige Null ist. Bei dieser Vorrichtung ist die Bedienung schwierig, weil es notwendig ist. die Anzeigeeinheit von der Eingabeeinhen. jedesmal zu trennen, wenn eine neue Zielanzahl eingestellt wird, und die zwei Einheiten nach dem Einstellen der neuen Zielanzahl zu verbinden. Irgendein Fehler beim Verbinden oder Trennen kann zur Zerstörung der Zähleinheiten führen. Weiter ist es bei dieser Zählvorrichtung aufgrund der konstruktionsmäßigen Beschränkungen unmöglich, die Gesamtgröße der Vorrichtung zu vermindern oder die Zählgcschwindigkcit zu steigern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, cinc Vorrichtung zum Zählen von Papierblättern der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine geringe B;uigrößc hat und bei der jede beliebige Anzahl von Zählwerteii eingegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zählen von Papierblättern sind drei unterschiedliche Tasten vorgesehen, nämlich eine Stapeltaste, eine Plustasie und eine Minustaste, wobei eine von verschiedenen vorbestimmten Anzahlen mil-
W) tels Betätigung der Stapeltaste vorher gespeichert werden kann, und die so ausgewählte Anzahl mittels Betätigen der Plus- oder Minustaste zur letztendlichen Einstellung schrittweise vermehrt oder vermindert wird, so daß die gewünschte Anzahl leicht in die Vorrichtung
bj eingegeben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird zur Durchführung der Berechnung ein Mikroprozessor zur Verminderung der Gesamtgröße des Geräts verwendet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Pig. I ein Blockdiagramm zur schematischen Darstellung der Vorrichtung;
F i g. 2 ein Plockdiagramm zur Darstellung des Inneren der zentralen Prozeßeinheit und
F i g. 3 ein Fließbild zur Darstellung des Betriebs der in F i g. 2 dargestellten E'iheit.
In Fig. 1 ist schematisch ein 2etriebsschaltkreis der Vorrichtung zum Zählen von Papierblättern dargestellt. Verschiedene Signale von einem Eingabeieil 2 und einem Fühlerteil 3 werden über -eine Pufferstufe la und ein Eingabetor Xb einer zentralen Prozeßeinheit oder CPU I zugeführt, wo diese Signale einem Vergleich oder einer Berechnung zur Steuerung des Betriebs eines Antriebsteils 5 unterworfen werden, der so ausgelegt ist, daß er Papicfuiäüer zum Zählen ausgibt. Gleichzeitig w erden diese Signale an einem Anzeigeteil 4 ^ur Anzeige durch ein Ausgangstor Ic und eine Dekoder/Treiberschaltung id zugeführt.
Die mittels der Tasten 2a, 2£> und 2c eingegebene Zielanzahl der Blätter wird der CPU zugeführt und auf einem Zielanzahlanzeigeteil 4a angezeigt. Darauf werden nach Betätigung eines Startschalters 2dd\e in einem Vorratsbehälter angeordneten Papierblättern einzeln nacheinander mittels der Antriebseinheit 5 zum Stapeln aul einer Stapelvorrichtung (nicht gezeigt) ausgegeben, jedes so ausgegebene Papierblatt wird mittels eines Fühlers/Zählers 36 der Fühlereinheit 3 erfaßt, und die sich ergebenden Fühler/Zähler-Signale werden der CPtJ 1 zugeführt, während die entsprechende Zählan-Während die Stapeltaste 2a gedrückt wird, werden die festen Datenwerte im ersten Speicherteil \2u sequentiell über die Leitung 12czum zweiten Speicheneil \2b überführt und dann zyklisch auf der Anzeige 4a angezeigt. Wenn das Niederdrücken der Stapeltaste beendet wird, um eine der festen Datenwerte auszuwählen, wird der ausgewählte Wert in den Speicherten 126 eingegeben und auf der Anzeige 4a angezeigt. Wenn dann die Plustaste und die Minustaste gedrückt wird.
ίο kann dieser ausgewählte Wert im Speicherten 126 schrittweise erhöht oder vermindert werden.
Gleichzeitig werden diese Daten einem Komparator 14 zugeführt. Das Zählanzahlsignal von dem Fühler/ Zähler 3b wird einem Zähler 13 zugeführt. Dieses Zählanzeigesignal von dem Zähler 13 wird dem Zählanzahlanzeigeteil 4b zur Anzeige und dem Komparator 14 zugeführt. Die Signale von einem Addieren/Löschenumschalter 2/ werden ebenfalls dem Zähler 13 zugeführt, der die Zähianzahl für den r .!sprechenden Stape'bttricb aufsurnmieri. wenn der S>_!;a!tcr 2/ zum Addieren geschaltet ist, und der die angezeigte Zählanzahl nach der Beendigung des entsprechenden Stapelbetriebs löscht, wenn er zum Löschen geschaltet ist.
Der Komparator 14 vergleicht das Zielanzahlsignal von dem Zieianzahlspeicher 12 mit der Zähianzahl vom Zähler 13 und gibt ein Übereinstimmungssignal zur Zähianzahlsteuereinheit 15 aus. wenn die zwei Signale übereinstimmen. Die Steuereinheit 15 gibt ein Haltsignal zur Antriebseinheit 5.
Die Arbeitsweise der CPU zur Anzeige der Anzahl von Papierblättern, die in F i g. 2 dargestellt ist. wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in F i g. 3 dargestellte Fließbild beschrieben. Der Betrieb beginnt nach der Verbindung mit einer Energiequelle (Block 21).
in einen
4b 2Ρ.σοζρισί wird. 35 Nach Beginn des Betriebs wird ein
Wenn die Zielanzahl in dem Anzeigeteil 4a mit der Zählan/ahl in dem Anzeigeteil 4b übereinstimmt, erfaßt die CI'U 1 diesen Zustand, um die Antriebseinheit 5 auszuschalten.
F.in Fühlerteil 3a für schadhafte Blätter überprüft den Zustand der zugeführten Blätter, um die !.chadhaften Blätter herauszufinden, die zu Zählfehlern führen können. Wenn beispielsweise zwei oder mehr übereinandcrangeordnete oder folgende Blätter oder halbe Blätter erfaßt werden, wird dieser Zustand auf einem Fehleranzeigeteil 4c angezeigt, während der Betrieb der Zlihlanzahlanzeigeeinheit 5 kurz angehalten wird.
Der Bedienungsschaitkreis der CPU I der Vorrichtung zum Zählen ist schematisch im einzelnen in F i g. 2 dargestellt. Da der Fühlerteil 3a zur Erfassung fehlerhaficr Blauer und der Anzeigeteil für fehlerhafte Blätter dem ähnlich sein kann, der in der japanischen Offenlegungsschrift 58-6023 beschrieben ist, sind sie nicht in I 1 L'. 2 dargestellt. Wie man in dieser Figur sieht, werden Signale von einer Stapeltaste 2a. einer Plustaste 2b und einer Minustaste 2ceiner Zielanzahlsteuereinheit 11 zügel iihrt, die dann in Betrieb gesetzt wird, um in einem Zieianzahlspeicher 12 gespeicherte Daten zu einer Zielan/ahlan/eigc 4a zur Anzeige auszugeben.
Der Zieianzahlspeicher 12 umfaßt einen Stapelzielan-Zahlspeicher 12a als einen ersten Speicherteil, in dem die fesien Dalenwerte (z. B. 100. 50, 20. 10 und 00) gespeichert sind, und als zweiten Speicherteil einen Anzeigespeicher \2b. welcher mit dem erstgenannten Speicherteil über eine Leitung 12c verbunden ist, wobei mit der o5 Suspeltaste 2a einer dieser festen Datenwerte übernommen und mit der Plus- und Minustaste 2b, 2c schrittweise verändert wird.
dem Zieianzahlspeicher 12 auf Null zurückgestellt, während er für das Speichern von Datenwerton in betrieb gesetzt wird (Blöcke 22, 23). Ebenfalls wird ein Stapelzielanzahlspeicher im Speicher 12 zur Speicherung von Du.enwerten in Betrieb gesetzt (Block 24). In diesem Stapelzielanzahlspeicher sind feste Datenwerte für Zielanzahlen, wie z. B. 100. 50, 20. 10 und 00 gespeichert. In diesem Anfangszustand wird in der Zählanzahlanzeigeeinheit 4a (Block 25) Null angezeigt. Darauf wird eine der folgenden ausgewählten Tasten, nämlich die Stapeltaste 2a. die Plustaste 2b, die Minustaste 2c oder die Rückstelltaste 2e gedrückt (Blöcke 26 und 27). Wenn die Rückstelltaste 2c gedrückt wird, wird die Anzeige in der Anzeigeeinheit 4a gelöscht (»Ja« in Block 28). Wenn die Stapeltaste 2a gedruckt wird (Block 29) werden die in dem Stapelzielanzahlsppicher gespeicherten festen Datenw-vts 100. 50. 20. 10 und on aufeinanderfolgend in den obenerwähmen Anzeigespeicher überfuhrt und werden periodisch im Anzeigeteil 4a (Blocke 30, Z\) angezeigt. Wenn der manuelle Druck aiii die Stapeltastt 2a aufgehoben wird, bleibt der gerade vorhandene feste Datenwert im Anzeigespeicher gespeichert und im Anzeigeteil 4a angezeigt.
Wenn darauffolgend die Pluslaste 2b heruntergedrückt wird, wird die mittels der Stapeltaste 2j eingestellte Anzahl schrittweise um einen Wert erhöht. Wenn der manuelle Druck auf die Plustaste aufgehoben wird, wird die erhöhte Anzahl angezeigt (Blöcke 32, 33, 34, 35). Wenn die Minustaste 2c gedrückt wird, wird die angezeigte Zielanzahl um einen Wert vermindert. Wenn der manuelle Druck auf die Taste aufgehoben wird, wird die verminderte Anzahl angezeigt (»Nein« in Block 32). Eine gewisse Begrenzung (z. B. 100) ist für den Betrieb
des schrittweisen Vermehrens oder Verminderns vorgesehen, der mittels der Plus- oder Vlinustasten durchgeführt wird, wobei dieser Betrieb für den Fall unterbrochen wird. daO die Tastenbedienung ein Überschreiten dieser Grenze bewirkt (Blöcke 34, 37).
Auf diese Weise wird die gewünschte Ziclanzahl der Papierblauer im Zielanzahlspeicher 12 gespeichert. Diese Anzahl wird ebenfalls dem Komparator 14. wie oben erwähnt, zugeführt.
Im Fall eines kontinuierlichen Zahlbetriebs wird »unendlich« mittels der Stapeltnste 2<i im Anzeigeteil 4;; angezeigt. Hierdurch wird der Romparator 14 außer Stand gesetzt, die Übereinstimmung zwischen dem Signal vom Zähler 13 und dem Signal von dem Zielan-/ahlspeicher 12 /u überprüfen, so daß der Zahlbetrieb bis zur Entleerung der im Vorratsbehälter zum Zählen angeordneten Papierblätter fortgeführt wird. Der Stapel/ahlbetrieb kann mit der in den Anzeigeteil 4;i angezeigten gewünschten Zielanzahl der Papierblätter durchgeführt werden, in dem die Stapeltaste und die Plus- oder Minustaste gedrückt werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Startschalter 2c/ zum Starten des Zählens gedrückt. Wenn dieser Startschalter jedoch durch einen Manuell/ Automatisch-Umschalter ersetzt wird, arbeitet dieser Schalter genau wie der Startscha ter 2d. wenn er auf Manuell eingestellt ist, wobei das automatische Zählen beginnt, wenn der Schalter auf Automatisch geschaltet ist. Im letzteren Fall kann das automatische Zählen durch Aufnahme des UND eines Signals von einem im j;> Vorratsbehälter angeordneten Biittfühler 3t1. der das Vorhandensein der Papierblätter im Vorratsbehälter anzeigt, eines Signals \on einem im Stapler angeordneten Papierblattfühler 3d. der das NichtVorhandensein von Papierblättern im Stapler anzeigt und einem Signal. das die Beendigung der Zielanzahleingabe und der Anzeige anzeigt, aufgenommen wercier..
Die verschiedenen oben beschriebenen Betriebsarten können mittels eines Mikroprozessors durchgeführt werden, so daß eine Vorrichtung zum Zählen \on Pa- -in pierblättern geschaffen wird, die äußerst klein gebaut und daher bequem zu handhaben is·:.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen einer Anzahl von Papierblättern, bei der eine mittels einer Eingabeeinheit eingegebene Zielanzahl in einen Zielanzahlspeicher gespeichert und in einem Zielanzahlanzeigeteil angezeigt wird und die seit dem Beginn des Zähiens von einem Fühler- und Zählteil gezählte Anzahl der Papierblätter in einem Zählanzahlanzeigeteil anzeigt und in einem Komparator mit der Zielanzahl verglichen wird, und wobei im Falle einer Übereinstimmung zwischen der Zählanzahl und der Zielanzahl das Zählen unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeteil (2) eine Stapeltaste (2a), eine Plustaste (20,) und eine Minustaste (2c) aufweist, daß in einem Stapelzielanzahlspeicher (12a) des Zielanzahlspeichers (12) eine bestimmte Anzahl bestimmter Werte gespeichert ist. die periodisch während der Betätigung der Stapeltaste (2a) angezeigt werden, daß die periodische Anzeige nach Beendigung der Betätigung der Stapeltaste (2a) unterbrochen wird, und daß der bei Beendigung der Betätigung der Stapeltaste (2a) vorhandene feste Wert in einem Anzeig^speicher (\2b) des Zielanzahlspeichers (12) verbleibt und der so in den Anzeigespeicher (12£^ eingegebene Wer; jedesmal, wenn die Plus- oder Minustaste (2b. 2c) bedient wird, um einen Wert schrittweise vermehrt oder vermindert wird und daß die so eingegebene Zielanzahl mit der Zähianzahl von dem Fühler- und Zählteil (36jverglichen wird.
7 Vr.rrichi'.inc' nnrh Ansp'iirh \. dadurch gekennzeichnet, daß die festen Dateiwerte einen einer unendlichen Anzahl entsprechenden V'^rt umfassen, und daß ein kontinuierlicher Zählbetrieb durchgeschriebene Zählvorrichtung ist so aufgebaut, daß Zustandstestsignale oder Zählanzahlsignale von den zugeordneten Fühlern verwendet werden, um das Vorhandensein einer schadhaften Karte oder eines fehlerhaften Förderzustandes anzuzeigen, wenn die obigen Signale dem Speicher, dem Komparator oder den Steuereinheiten zugeführt werden.
In der obenerwähnten Zählvorrichtung ist die einmal mittels des Knopfes für den Stapelbetrieb eingegebene Anzahl von Papierblättern festgelegt und es ist unmöglich, eine beliebige ausgewählte andere Anzahl als dun festen Wert einzugeben. Somit ist die Vorrichtung nicht zum Zählen von Papierblättern im allgemeinen anwendbar. Zum Eingeben einer beliebigen ausgewählten Anzahl ist es ebenfalls bekannt, eine Tastatur mit 10 Tasten ansteiie des Eingabeknopfes zu verwenden und die gewünschte Anzahl mittels wahlweiser Betätigung der numerischen Tasten zu bestimmen. Die so eingegebene Anzahl wird in einem Speicher gespeichert und mit der tatsächlichen Zählzahl verglichen, wobei ein Endsignai bei der Beendigung des Zähiens ausgegeben wird, wenn eine Übereinstimmung zwischen der Zielanzahi und der Zählanzahl vorhanden ist. Mit einer derartigen 10-Tasten-Tastatur ist es unmöglich, die Gesamtgröße der Vorrichtung aufgrund der konstruktiven Erfordernisse zu vermindern. Weiter ist die Bedienung der Vorrichtung schwierig, da die gleiche Anzahl Tasten wie die erforderlichen Ziffern jedesmal betätigt werden muß. wenn eine neue Zielanzahl in die Vorrichtung eingcgeben wird.
Weiter ist eine Zählvorrichtung bekannt, bei der die Anzeige der Zählanzahlanzeigeein'neit in einem elektromechanischen Zähler schrittweise vermehrt und die Anzeige in der Anzahleingabeeinheit betriebsmäßig mit der Zählanzahlanzeigeeinheit bei jedem Durchgang einer Banknote schrittweise vermindert wird, und bei der
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