DE3240085C2 - - Google Patents

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DE3240085C2 DE3240085A DE3240085A DE3240085C2 DE 3240085 C2 DE3240085 C2 DE 3240085C2 DE 3240085 A DE3240085 A DE 3240085A DE 3240085 A DE3240085 A DE 3240085A DE 3240085 C2 DE3240085 C2 DE 3240085C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geldverarbeitungssystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Verfahren zur Verarbeitung von Geldeinnahmen bekannt, die mehrere Geldinformations-Verarbeitungseinheiten individuell verwenden, von denen jede eine Münzsortier- und Zählvorrichtung und einen Banknotenzähler aufweist, die mit einer Recheneinheit verbunden sind, wenn große Mengen von Geldeinnahmen aus großen Warenhäusern, wie zum Beispiel Supermärkte und Kaufhäusern, verarbeitet werden müssen, oder wenn Geldeinnahmen von Bankkunden in den Banken verarbeitet werden sollen. Das bedeutet zum Beispiel in Supermärkten, Kaufhäusern usw., daß eine solche Geldinformations-Verarbeitungseinheit üblicherweise der Registrierkasse eines jeden Geschäftsbereiches in dem Warenhaus zugeordnet wird, während in Banken usw. die Zuordnung zu jedem Kunden zur Verarbeitung der Einnahmen erfolgt.
Diese Geldinformations-Verarbeitungseinheiten können jeweils einer Geschäftsabteilung entsprechen, um auf diese Weise zu bewirken, daß eine Geldinformations-Verarbeitungseinheit ausschließlich die Einnahmen der entsprechenden Abteilung bearbeitet.
Wenn eine Geldinformations-Verarbeitungseinheit jeweils einer Abteilung zur ausschließlichen Verarbeitung der Einnahmen dieser Abteilung, wie in dem zuvor beschriebenen bekannten Verfahren zugewiesen wird, tritt der Nachteil auf, daß die Geldinformations-Verarbeitungseinheiten nicht fortlaufend genutzt werden können, obwohl ein solches Verfahren vorzuziehen ist, da von jeder Abteilung Gesamtgeldeinnahmen erhalten werden können. Das bedeutet, daß eine Geldinformations-Verarbeitungseinheit, die einem Geschäft oder einer Abteilung mit hohen Umsätzen zugewiesen ist, sehr viel Zeit für die Geldinformations- Verarbeitung verwenden muß, während eine Geldinformations- Verarbeitungseinheit, die einem Geschäft mit einer geringen Kundenzahl zugeordnet ist, wahrscheinlich oft im ungenutzten Zustand ist. Wenn das System aber so ausgelegt ist, daß jede Einheit eine jede Abteilung wahlfrei bearbeitet, um das obige Problem zu lösen, kann jede Einheit gleichmäßig genutzt werden. Jedenfalls ist es ein Nachteil solcher Ausführungen, daß, um die Gesamtgeldeinnahmen einer bestimmten Abteilung zu erhalten, Zahlenwerte über diese Abteilung aus den Zahlenwerten, die von allen Einheiten verarbeitet wurden, zusammensetzt und somit wiederbearbeitet werden müssen. Die auf diese Weise wiederbearbeiteten Daten müssen zum Beispiel per Hand erneut aufsummiert werden.
Die obigen Probleme bestehen auch bei der Geldinformations- Verarbeitung, die auf Kundenbasis in den Banken usw. durchgeführt wird.
Der Prospekt P-21 032(3805) der Firma NCR GmbH beschreibt ein Registrierkassenverbundsystem, bei dem Verkaufsdaten aufsummiert werden und nicht Geldeinnahmen gezählt werden. Die einzelnen Registrierkassen sind zwar mit Speichern und Postenzählern versehen, wobei diese von der Hauptkasse zu einem Ergebnis zusammengefaßt und ausgedruckt werden. Es ist jedoch nicht möglich, in einer beliebigen Registrierkasse Verkaufsdaten einer Verkaufsabteilung zu registrieren, die einer anderen Registrierkasse zugeordnet ist. Es ist lediglich möglich, den Speicherinhalt jeder Nebenkasse von einer als Hauptkasse ausgewählten Registrierkasse ausdrucken zu lassen.
Bei der aus der DE-OS 30 12 243 bekannten Zähleinrichtung ist eine Datenzentralstation zum Berechnen des Gesamtbetrages des unter einer Code-Nummer gezählten Geldes vorgesehen. Die Datenzentralstation erhält die Zähldaten von mehreren Münz- bzw. Banknotenzählern. Der Nachteil einer solchen Geldzähleinrichtung besteht darin, daß es auch bei paralleler Anordnung mehrerer Zähleinheiten nicht möglich ist, einen Abrechnungsposten auf mehreren Geldzähleinheiten gleichzeitig laufen zu lassen. Die Folge hiervon ist, daß bei paralleler Verarbeitung mehrerer Geldeinnahmeposten die Auslastung der einzelnen Geldverarbeitungseinheiten unterschiedlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Geldverarbeitung zu schaffen, das die abschließende Gesamtabrechnung von gleichzeitig auf verschiedenen Geldverarbeitungseinheiten bearbeiteten Umsatzposten gleicher Identifikationscodierung sowie nacheinander auf der gleichen Geldverarbeitungseinheit bearbeiteter Umsatzposten unterschiedlicher Identifikationscodierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des einzigen Patentanspruchs.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Auslastung aller Geldverarbeitungseinheiten. Beispielsweise können größere Abrechnungsposten auf mehreren Geldverarbeitungseinheiten parallel verarbeitet werden, so daß die volle Kapazität aller Geldverarbeitungseinheiten genutzt werden kann. Im Gegensatz zu bisherigen Systemen, in denen einzelne Geldverarbeitungseinheiten bestimmten Verkaufsabteilungen zugeordnet waren, kann bei der Erfindung nicht das Problem auftauchen, daß Verkaufsabteilungen mit geringen Umsätzen zugeordnete Geldverarbeitungseinheiten nach kurzer Zeit die Verarbeitung der Geldeinnahmen abgeschlossen haben, während die Geldverarbeitungseinheit für die Verkaufsabteilung mit dem größten Umsatz mit einem erheblichen Zeitüberhang länger in Betrieb ist.
In dem erfindungsgemäßen System kann eine der Geldinformations-Verarbeitungseinheiten als Hauptstation bestimmt werden und alle anderen als Nebenstation. Die Systemkonfiguration bewirkt, daß die arithmetischen Einheiten aller Nebenstationen mit der arithmetischen Einheit der Hauptstation über Datenübertragungsleitungen zur Durchführung des Semiduplexbetriebes gemäß des Abfrage- und Anweisungssystems (Polling/Selecting-System) zwischen der Haupt- und den Nebenstationen verbunden sind. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Eingabe der Summenwerte der Nebenstation an die Hauptstation verwirklicht. Im vorliegenden Fall ist der Semiduplexbetrieb eine Kommunikation, die nur von jeweils einer Station, dies bedeutet durch abwechselnde Übertragung von der Hauptstation und von einer ansprechbereiten Nebenstation durchgeführt werden kann. "Abfragen" (Polling) bedeutet, daß die Hauptstation jede Nebenstation periodisch abfragt, um zu prüfen, ob die Nebenstation eine Zahlenwertübertragung an die Hauptstation wünscht. "Anweisen" (Selecting) bedeutet, daß die Hauptstation Zahlenwerte oder eine Anweisung an eine ansprechbereite Nebenstation gibt. Demgemäß können Umsatzzahlenwerte einzelner Abteilungen, die bearbeitet werden müssen, in kurzer Zeit durch dieses Verfahren festgestellt werden. Dabei werden zum Beispiel Posten für Posten Summenwerte, wobei die zu bearbeitende Abteilung ausgewiesen wird, von jeder Nebenstation zu der arithmetischen Einheit der Hauptstation durch Polling-Selecting übertragen (die Kodierungsnummer, die die zu bearbeitende Abteilung aufweist, wird vom Operator zum Zeitpunkt der Datensummierung jedes Umsatzpostens hinzugefügt). Die arithmetische Einheit der Hauptstation summiert die von jeder Nebenstation übertragenen Summenwerte jeder zu bearbeitenden Abteilung auf. Selbstverständlich sind die Summenbeträge, die von der arithmetischen Einheit der Hauptstation berechnet werden können, nicht auf Umsatzzahlenwerte jeder zu bearbeitenden Abteilung begrenzt, sondern verschiedenartige Summenbeträge, die der Zahlenwertsummierungsspezifikation an jeder Bargeld-Verarbeitungseinheit entsprechen (beispielsweise Summenbeträge in der Natur eines Kredites, wenn Summenbeträge aus Bargeld und aus verschiedenartigen Krediten eingeschlossen sind), und Bruttogesamtumsatzzahlenwerte können sehr leicht festgestellt werden.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Systems zur Verarbeitung von Geld können Umsatzzahlenwerte Posten für Posten an mehreren Geldinformations- Verarbeitungseinheiten in beliebiger Reihenfolge aufsummiert werden. Zusätzlich können die gewünschten Zahlenwerte einer jeden Abteilung, zum Beispiel Summenwerte von den Zahlenwerten, die an jeder Geldinformations-Verarbeitungseinheit automatisch aufsummiert werden, aufgenommen werden und aufsummiert werden. Auf diese Weise können mehrere Geldinformations- Verarbeitungseinheiten gleichmäßig benutzt werden und gleichzeitig kann die Geldinformations-Verarbeitungseffizienz in einem großen Ausmaß gesteigert werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geldeinnahmeverarbeitungs- Systems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Geldeinnahmeverarbeitungs- Systems,
Fig. 3 eine Anordnung eines bevorzugten Tastenfeldes der Bedienungseinheit einer Geldeinnahmeverarbeitungseinheit, und
Fig. 4 einen Status-Übergangs-Flußplan der Datenübertragung im Semiduplex-Betrieb aus der Sicht der Nebenstation.
Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild von Geldverarbeitungseinheiten, die das Verfahren zur Verarbeitung von Geldinformationen durchführen. Diese Einheiten 100, 200, 300 bestehen aus Münzsortier- und Zähleinrichtungen 110, 210, 310 zum Sortieren und Zählen von Münzen, aus Banknotenzählern 120, 220, 320 und aus arithmetischen Einheiten 130, 230, 330 zum Aufsummieren der vom jeweiligen Zähler ausgegebenen Daten.
Obwohl nur drei Geldverarbeitungseinheiten zur Vereinfachung in Fig. 1 gezeigt sind, besteht die im folgenden beschriebene bevorzugte Ausführungsform aus acht Einheiten, um die spezifizierte Geldverarbeitung durchzuführen.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer typischen Systemkonfiguration eines Geldeinnahmeverarbeitungssystems. Das Geldeinnahmeverarbeitungssystem besteht aus acht Geldverarbeitungseinheiten, von denen die erste Geldverarbeitungseinheit 100 die Hauptstation ist, und die anderen sieben Einheiten 200, 300, . . ., 800 die Nebenstationen sind. Die arithmetischen Einheiten 230, 330, . . ., 830 dieser Nebenstationen sind mit einer arithmetischen Einheit 130 der Hauptstation im Online-Verfahren über eine Datenübertragungsleitung 1 verbunden.
Zwischen der Datenübertragungsleitung 1 und den arithmetischen Einheiten 130, 230, . . ., 830 ist jeweils an der Schnittstelle zwischen der Datenübertragungsleitung 1 und den arithmetischen Einheiten ein Interface 133, 233, . . ., 833 zur Umwandlung von parallelen Daten in serielle Daten oder umgekehrt zwischengeschaltet. Das jeweilige Interface ist mit der arithmetischen Einheit über eine Datenbusleitung BL verbunden. Die einzelnen Einheiten bestehen aus Münzsortier- und Zählvorrichtungen 110, 210, . . ., 810, Banknotenzählern 120, 220, . . ., 820 und Bildschirmeinheiten 132, 232, . . ., 832 zur Eingabe der gewünschten Werte und optischen Anzeige von Summenwerten, usw.
Diese sind ebenfalls über die Datenbusleitung BL mit den arithmetischen Einheiten 130, 230 . . ., 830 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine typische Tastenfeldanordnung der zuvor beschriebenen arithmetischen Einheit. Die Funktion jeder Taste wird im folgenden kurz beschrieben.
Grunddatentaste 11 (HDR): Taste für die Anzeige von Kontrollposten auf dem Bildschirm, die vor dem Bearbeitungsbeginn eingegeben werden sollen, einschließlich der Kodierungsnummer der Abteilung, die bearbeitet werden soll, der Kodierungsnummer des Operators usw.
Kontotaste 12 (ACNT): Taste für die Anzeige der Aufforderung zur Umsatzpostennummereingabe der Geldeinnahmen, die bearbeitet werden sollen, auf dem Bildschirm. Diese Taste wird auch verwendet, um die Münzsortier- und Zählvorrichtung zu veranlassen, automatisch die Münzen der jeweiligen Geldeinnahme zu sortieren und zu zählen sowie den Banknotenzähler zu veranlassen, automatisch die Banknoten der Geldeinnahme zu zählen. Die Bildschirmanzeige fordert für das Banknotenzählen durch den obigen Banknotenzähler auf, den Nominalwert der Banknoten, die gezählt werden sollen, einzugeben. Diese Taste wird darüber hinaus verwendet, wenn die Beträge verschiedener Schecks eingegeben werden sollen, die die Nichtbargeldeinnahmen darstellen.
Dokumenttaste 13 (DOCU): Taste, die für die Ausgabe des Inhalts verschiedener Summierungsoperationen auf einem Drucker verwendet wird. Wenn diese Taste gedrückt ist, werden auf dem Bildschirm verschiedene Summierungsposten angezeigt.
Daraufhin wird, wenn die Printtaste 45 (PRNT) gedrückt wird und dabei der Cursor auf dem Bildschirm an Stelle des gewünschten Summierungspostens gesetzt wird, der Summenwert des betreffenden Postens ausgedruckt.
Bildschirmtaste 14 (CRT): Taste, die zur Anzeige des Inhalts verschiedener Summierungsoperationen auf dem Bildschirm verwendet wird. Wenn diese Taste gedrückt ist, werden verschiedene Summierungsposten auf dem Bildschirm angezeigt.
Daraufhin wird, wenn eine später beschriebene Display- Taste 41 (DISPLAY) gedrückt ist, wobei der Cursor der Bildschirmeinheit an die Stelle des gewünschten Summierungspostens gesetzt wird, der Summenwert dieses Umsatzpostens auf dem Bildschirm angezeigt.
Systemkontrolltaste 15 (SYC): Taste, die zur Systemkontrolle verwendet wird.
Zehnertastatur 20 und Eingabelöschtaste (0,0,00,0,1,2 . . . 10, CE): Zahlenfeld, das zur Zahlenwerteingabe verwendet wird und Löschtaste zur Korrektur der Zahlenwerteingabe.
Bulk-Taste 31 (BULK): Taste zur Verwendung mit der Zehnertastatur zur direkten Eingabe des Zahlenwertes der Münzübergrößen, die nicht vom Zähler gezählt werden.
Münzrollentaste 32 (ROLL): Taste zur Eingabe von Münzrollen über die Zehnertastatur (definierte Anzahl von Münzen gleichen Nennwerts riegelförmig verpackt).
Currency-Taste 33 (CUR): Taste zur Eingabe der kleinen Mengen an Papiergeldübergrößen, die nicht vom Zähler gezählt werden.
Minustaste 34: Taste zur Datenkorrektur.
Nicht-Bargeld-Tasten 35-38 (FS, MACH, AMEX, VISA): Tasten zur Eingabe der Beträge auf Lebensmittelbezugsscheinen, sowie Master Charge, American Express und Visa (Coupons und Kreditkarten) über die Zehnertastatur. Diese Art von Tasten kann, wenn erforderlich, anzahlmäßig erweitert werden.
Eingabe-Taste 39 (ENTER): Taste zur Eingabe verschiedener Beträge, die über die Tastatur in die arithmetische Einheit geschrieben wurden.
Anzeige-Taste 41 (DISPLAY): Taste zur Anzeige gewünschter Gesamtsummen auf dem Bildschirm.
Seitentaste 42 (PAGE): Taste zum Wechseln der angezeigten Seite des Postenplans.
Datenkorrektur-Taste 43 (COR): Taste zur Datenkorrektur.
Lösch-Taste 44 (CNCL): Taste zur Datenlöschung.
Druck-Taste 45 (PRINT): Taste zum Ausdruck einer gewünschten Gesamtsumme auf dem Drucker.
Papiervorschub-Taste 46: Taste für den Papiervorschub des Druckers.
Prüf-Taste 47 (VRFY): Taste zum Nachprüfen der Eingabebeträge von Schecks usw.
Accept-Taste 48 (ACCEPT): Taste, die am Ende der Bearbeitung eines jeden Umsatzpostens verwendet werden muß. Wenn diese Taste gedrückt wurde, werden alle Daten eines Postens, die im Pufferspeicherbereich der arithmetischen Einheit gespeichert sind, zum Datenspeicherbereich transferiert und gespeichert.
Das in Fig. 2 gezeigte Geldeinnahmeverarbeitungssystem arbeitet folgendermaßen: Der Operator, der der betreffenden Geldinformationseinheit zugewiesen ist, gibt auf der Basis des Anzeigeinhalts des Bildschirms die erforderlichen Daten von der Bedienungseinheit an jede arithmetische Einheit ein (Kodierungsnummer der vom Operator zu bearbeitenden Registrierkasse, Kodierungsnummer des Operators, Daten usw., wenn die Geldeinnahmen der Registrierkassen, mit denen jede Geschäftsabteilung eines Supermarktes versehen ist, Gegenstand der Geldinformations- Verarbeitung ist). Die jeweilige arithmetische Einheit speichert die Daten in den Pufferspeicherbereich. Wenn der Operator die Einnahmen durch die Münzsortier- und Zählvorrichtung und durch den Banknotenzähler auf der Basis des Anzeigeinhalts des Bildschirms zählt, erhält die jeweilige arithmetische Einheit diese Zählwerte und summiert sie in geeigneter Weise auf. Für jeden der oben beschriebenen Registrier- und Speichervorgänge erfolgt die Einspeicherung des Summenwertes in den Pufferspeicherbereich. Wenn der jeweilige Operator dann feststellt, daß die Einnahmen eines Postens (in dem zuvor erwähnten Beispiel des Supermarktes: eine Registrierkasse) bearbeitet worden sind, werden die zuvor im Pufferspeicherbereich gespeicherten Daten in den Datenspeicherbereich geladen, wobei nur dann erlaubt ist, die im Datenspeicherbereich geladenen Daten über die Datenübertragungsleitung 1 zu übertragen.
Beide Speicherbereiche 131, 231, . . ., 831, der Pufferspeicherbereich und der Datenspeicherbereich haben die Speicherstruktur, die dem Sortenschlüssel der Nennwerte Banknoten usw., entspricht, und speziell der Datenspeicherbereich setzt sich zusammen aus vielen Einheiten (üblicherweise 200 Einheiten), die in der Lage sind, die Daten vieler Posten unterzubringen, wobei eine Einzeleinheit der Speicherbereich ist, der einem Einzelpufferspeicherbereich entspricht.
Das Verfahren zum Verarbeiten von Geld ist so ausgelegt, daß, wenn der Operator die Zahlenwerte jedes Umsatzpostens mit den Geldverarbeitungseinheiten 100, 200, . . ., 800 bearbeitet, die aufsummierten Umsatzzahlenwerte jedes Umsatzpostens automatisch in die arithmetische Einheit 130 der als Hauptstation bestimmten Geldverarbeitungseinheit 100 eingegeben werden. Die arithmetische Einheit 130 führt weiter Summierungsoperationen aus, die auf den so zugeführten Daten basieren. Die Hauptstation ist zusätzlich zu dem zuvor erwähnten Datenspeicherbereich mit einem weiteren Speicherbereich zum Aufsummieren nach Art des Nennwertes, zum Aufsummieren nach Art der Banknote und zum Aufsummieren der Ergebnisse der obigen Summierungen, ausgestattet. Denn die Übertragung dieser Summenwerte (Umsatzwerte der einzelnen Umsatzposten) zwischen der arithmetischen Einheit 130 der Hauptstation und den arithmetischen Einheiten 230, 330, . . ., 830 der Nebenstationen wird über den Semiduplexbetrieb beispielsweise gemäß dem zuvor erwähnten Abfrage- und Anweisungsverfahren ausgeführt.
Fig. 4 zeigt den Übergang des Datenübertragungszustandes bezüglich des Abfrage- und Anweisungsverfahrens speziell aus der Sicht der Nebenstation.
In dieser Kommunikation wird vor dem Dialogbetrieb von der Hauptstation eine Abfrage an jede Nebenstation abgesandt, um eine Leitungsverbindung anzufordern. Dies ist im folgenden als ENQ-Sequenz bezeichnet. Bei dieser ENQ-Sequenz sendet die Hauptstation in einem Satz eines bestimmten Formats über die Datenübertragungsleitung 1 (Fig. 2) die Stationsnummer einer bestimmten Nebenstation, zu der die Leitungsverbindung hergestellt werden soll, die Unterscheidung zwischen Abfragen und Anweisen, usw. aus. Das bedeutet, die Hauptstation führt die ENQ-Sequenz gegenüber mehreren Nebenstationen parallel zu der Einnahmenverarbeitung jedes Umsatzpostens aus, wobei eine Leitungsverbindung für das Abfragen angefordert wird, indem die Nebenstationen nacheinander angesprochen werden. Die Nebenstation akzeptiert diese Anforderung nicht, wenn sie im Stadium der Einnahmenverarbeitung des Umsatzpostens ist. Präzisierend ist die Zeit, in der Daten übertragen werden können, definiert als die Periode zwischen dem Ende der Einnahmenverarbeitung eines Umsatzpostens bei der Betätigung der Accept-Taste 48 (Fig. 3) bis zum Start der Einnahmenverarbeitung des nächsten Umsatzpostens bei der Betätigung der Grunddaten-Taste 11. Auf die Abfrage der Hauptstation überträgt die Nebenstation die gesamten Daten eines Umsatzpostens.
Zunächst sollen die Vorgänge bezüglich des Abfragens beschrieben werden.
Route A: Wenn die Nebenstation zur Zeit, in der sie einen ENQ-Satz von der Hauptstation in der ENQ-Sequenz erhält, im Verarbeitungsstadium ist, wird ein Endsignal EOT zur Hauptstation gesandt, das anzeigt, daß keine Zahlenwerte bereitstehen, die übertragen werden sollen. Das bedeutet, daß die Kommunikation beendet ist.
Route B: Wenn die Nebenstation die Verarbeitung abgeschlossen hat und Zahlenwerte zum Zeitpunkt, in dem die Nebenstation den ENQ-Satz von der Hauptstation in der ENQ-Sequenz erhält, zu übertragen sind, sendet die Nebenstation diese Zahlenwerte in einem bestimmten Format zu der Hauptstation und wartet auf eine Antwort von der Hauptstation.
Route C: Wenn die Hauptstation die gesendeten Daten von der Nebenstation ordnungsgemäß erhalten hat, sendet die Hauptstation ein Bestätigungssignal ACK zur Nebenstation. Daraufhin sendet die Nebenstation ein Beendigungssignal EOT zur Hauptstation, das die Verbindung beendet.
Route D: Im Gegensatz hierzu, wenn es der Hauptstation nicht gelingt, die abgesandten Daten ordnungsgemäß von der Nebenstation zu erhalten, sendet die Hauptstation ein negatives Antwortsignal NAK an die Nebenstation. Daraufhin sendet die Nebenstation erneut einen Datensatz an die Hauptstation und wartet auf die Antwort der Hauptstation.
Route E: Wenn von der Hauptstation nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit keine Antwort erfolgt, wird ein Antwortnachfragesignal ENO zur Hauptstation gesandt.
Route F: Die Nebenstation sendet wiederholt ein Datenstatement jedesmal, wenn ein negatives Antwortsignal von der Hauptstation (vgl. Route D) gesandt wird. Wenn eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen erreicht ist, wird ein Beendigungssignal EOT an die Hauptstation gesandt, das die Kommunikation beendet.
Im folgenden werden die Vorgänge mit Bezug auf die Anweisungen beschrieben.
Route G: Die Hauptstation fordert jede Nebenstation zur Leitungsverbindung für Anweisungen mit der ENQ- Sequenz auf.
Route H: Wenn die Nebenstation den ENQ-Satz von der Hauptstation erkennt und in einem aufnahmefähigen Stadium ist, sendet die Nebenstation ein bestätigendes Antwortsignal ACK an die Hauptstation. Als Ergebnis sendet die Hauptstation einen bestimmten Datensatz oder Instruktionssatz an die Nebenstation. Andererseits wartet die Nebenstation auf den Satz der Hauptstation und sendet ein bestätigendes Antwortsignal ACK an die Hauptstation bei ordnungsgemäßem Erhalt dieses Satzes. Danach wartet die Nebenstation auf das Beendigungssignal EOT von der Hauptstation und beendet die Kommunikation bei Erhalt des Beendigungssignal EOT.
Route I: Wenn die Nebenstation in einem nicht aufnahmefähigen Stadium ist (zum Beispiel, wenn sie andere Bearbeitungsvorgänge ausführt) auch wenn die Nebenstation den ENQ-Satz der Hauptstation erkannt hat, sendet die Nebenstation ein negatives Antwortsignal NAK an die Hauptstation und kehrt zurück zum Neutral-Status, in welchem sie auf die nächste Anweisung wartet.
Route J: Wenn die Nebenstation den Daten- oder Instruktionssatz nicht ordnungsgemäß erhalten hat, auch wenn die Nebenstation, die den ENQ-Satz erkannt hat, in einem aufnahmefähigen Stadium ist, und auf einen Daten- oder Instruktionssatz wartet, sendet die Nebenstation ein negatives Antwortsignal NAK an die Hauptstation und wartet bis zum Empfang dieses Satzes. Entsprechend sendet die Hauptstation den Daten- oder Instruktionssatz an die Nebenstation zurück.
Route K: Wenn die Vorgänge der Route J eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen erreicht hat, oder wenn eine bestimmte Zeitdauer überschritten ist, kehrt die Nebenstation zurück zum Neutral-Status und wartet auf die nächste Anweisung. Da das Abfragen und Anweisen zwischen der Haupt- und den Nebenstationen auf diese Weise durchgeführt wird, kann die Hauptstation die Daten aller Nebenstationen kontrollieren und zusätzlich alle Nebenstationen veranlassen, zu Beginn vor dem Verarbeitungsvorgang zu starten, wobei sie darüber hinaus in der Lage ist, die Daten, die von allen Nebenstationen gespeichert sind, beim Abschluß der spezifischen Bearbeitung zu löschen.
Indem ein Speicherbereich zur Abspeicherung von Summenwerten aller Einheiten, einschließlich der als Hauptstation bestimmten Einheit in der arithmetischen Einheit der als Hauptstation bestimmten Geldverarbeitungseinheit, vorgesehen wird und indem weiterhin spezifizierte Summierungen auf der Basis der Identifikationskodierung, geeignet aufaddiert zu den Summenwerten durchgeführt werden, kann eine Vielfältigkeit gewünschter Summenwerte leicht erhalten werden.

Claims (1)

  1. Geldeinnahmeverarbeitungssystem mit mehreren Rechnern, mit mehreren Münzsortier- und -zähleinrichtungen und mehreren Banknotensortier- und -zähleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß jede Münzensortier- und -zähleinrichtung (100, . . ., 810) mit einer Banknotensortier- und -zähleinrichtung (120, . . ., 820) eine Geldverarbeitungseinrichtung (100, . . ., 800) mit eigenem Rechner sowie Puffer- und Datenspeicher (131, . . ., 831) bildet,
    • - daß alle Geldverarbeitungseinheiten (100, . . ., 800) gleichartig sind,
    • - daß eine beliebige Geldverarbeitungseinheit (100, . . ., 800) zu einer Haupteinheit (100) und die übrigen zu Nebeneinheiten (200, . . ., 800) bestimmbar sind,
    • - daß die Bedienungseinheit (11-15, 20, 31-39, 41-48) einer jeden Geldverarbeitungseinheit (100, . . ., 800) eine Abschlußtaste (48) für einen Abschlußbefehl aufweist, die bedienbar ist, wenn die Geldverarbeitung bezüglich eines mit einem Identifikationscode gekennzeichneten Umsatzpostens abgeschlossen ist,
    • - daß die Rechner (230, . . ., 830) der Nebeneinheiten (200, . . ., 800) die in Pufferspeicherbereichen der Speichereinheiten (231, . . ., 831) gespeicherten Verkaufsdaten bei Betätigung der Abschlußtaste (48) der jeweiligen Nebeneinheit (200, . . ., 800) über den Datenbus (1) in den Rechner (130) der Haupteinheit (100) im Semi-Duplex-Betrieb überführen, und
    • - daß der Rechner (130) der Haupteinheit (100) bei Betätigung der Abschlußtaste (48) der Haupteinheit (100) die in dem Pufferspeicherbereich der Speichereinheit (131) der Haupteinheit (100) gespeicherten Verkaufsdaten für jede Identifikationscodierung aufsummiert und in einem Hauptspeicherbereich der Speichereinheit (131) speichert.
DE19823240085 1981-12-02 1982-10-29 Verfahren zur verarbeitung von geld Granted DE3240085A1 (de)

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