DE3012243A1 - Rechenanlage - Google Patents

Rechenanlage

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DE3012243A1
DE3012243A1 DE19803012243 DE3012243A DE3012243A1 DE 3012243 A1 DE3012243 A1 DE 3012243A1 DE 19803012243 DE19803012243 DE 19803012243 DE 3012243 A DE3012243 A DE 3012243A DE 3012243 A1 DE3012243 A1 DE 3012243A1
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Shinya Uchida
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Rechenanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Rechenanlage zum Zahlen und Kontrollferen des Geldbetrages in einem Geldbehälter, der in einen Nachttresor einer Bank eingeworfen warmer it Seit einiger Zeit besitzen Bankfilialen einen Nachttresor, in den Geldehälter eingekarfen werden1 die einen Bargeldbetrag enthalten, beispielsweise das ganze Bargelo-, das in einet Geschaft, das bei der Bank Kunde ist, an einem Tad eingenommem und das vorher von dem Inhaber oder Geschäftsführer des Geschäfts gezählt worden ist. In jedem in dem Nchttresor eingeworfenen Geldbehälter befindet sich außer dem Bargeld noch ein Einzahlungsschein, der mit dem Namen des Geschäfts versehen ist, ferner mit dem Betrag jedes in dem Geldhehälter enthaltenen Banknoten bzw. Müzenwerts und mit dem Gesamtbetrag des in dem Geldbehälter befindlichen Bargeldes. In den Nachttresor einer Bankfiliale, die zahlreiche Geschäfte zu Kunden hat, können jeden Ahend beispielsweise etwa 300 Geldbehälter eingeworfen werden. Die Bankangestellten müssen dann am nächsten Tag alle diese Geldbehälter einzeln nach -einander öffnen, das in jedem Geldbehälter enthaltene Bargeld zählen und zur Kontrolle das Ergebnis dieser Zählung mit den Angaben auf dem Einzahlungsschein vergleichen. Diese Rechenoperationen sind bisher mit beträchtlichem Arbeits- und Zeitaufwand von den Bankangestellten schriftlich vorgenommen worden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Rechenanlage, mit welcher der vorstehend beschriebene Nachteil beseitigt werden und die Rechenoperationen auf wirtschaftliche, einfache Weise automatisch und dabei genau und schnell durchgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Rechenanlage zum Zählen der Münzen und der Banknoten verschiedener Arten, die in einem Geldbehälter enthalten sind, so daß ein Bankangestellter das Ergebnis der den Inhalt eines Geldbehälters betreffenden Rechenvorgangsfolge mit dem Geldhetrag vergleichen kann, der auf dem in dem Geldbehälter enthaltenen Einzahlungsschein angegeben ist. Diese Rechenanlage besitzt eine Münzensortier- und -zählstation, die nach dem Empfang einer eingegebenen laufenden Nummer zur Aufnahme von Münzen verschiedener Werte zum Sortieren der Münzen, zum Zählen der Münzen jedes Viertes und zum Berechnen des Teilbetrages der Münzen jedes Wertes dient, ferner eine Banknotenzählatation, die nach dem Empfang einer eingegebenen laufenden Nummer zur Aufnahme von aufeinanderfolgenden Banknotenbündeln je eines Banknotenwerts, zum Zählen der Banknoten und zum Berechnen des Teilbetrages der Banknoten jedes Werts dient, sowie eine Datenzentralstation zum Berechnen des Gesamtbetrages des unter jeder laufenden Nummer angenommenen Geldes und zum Anzeigen oder Ausdrucken dieses Gesamtbetrages nach der erneuten Eingabe der eingegebenen laufenden Nummer.
  • Ein bevorzugtes Ruuführungsheispiel der Erfindung wird nachstehend anhand des beigefflgten Zeichnungen beschrieben.
  • In diesen zeigt Figur 1 ein Fließschems der Erfindungsgemäßen Rechenanlage.
  • Figur 2 bis zeigen schaubildlich die MUnzensortie- und -zählstation, diG Benknotenzähltation und die Datenzentralstation.
  • Figur 5 bis 7 zeigen in Draufsicht jeweils die Bedienungstafel und die Anzeigetafel der Münzensortier- und -zählstation, der Banknotenzählstation bzw. der Datenzentralstation.
  • Figur 8 zeigt schematisch ein Beispiel eines Einzahlungsscheins.
  • Gemäß Figur 1 besitzt eine Rechenanlage gemäß der Erfindung zwei Münzensortier- und -zählstationen la und 1b, vier Banknotenzählstationen 2a, 2b, 2c und 2d und Datenzentralstation 3, mit der die Münzensortier- und -zähistationen la und ib und die Banknotenzählstationen 2a bis 2d über eine Datenübertragungsleitung 4 verbunden sind.
  • Anhand der Figuren 2 bis 7 werden nun die Ausbildung und Wirkungsweise der Münzensortier- und -zählstationen la und Ib beschrieben. Da diese beiden Stationen 1a und 1b die gleiche Ausbildung und Wirkungsweise haben, wird nachstehend anhand der Figuren 2 und 5 nur eine von ihnen beschrieben. Die Münzensortier- und -zählstation la besitzt eine Zählvorrichtung 5 und eine Bedienungseinrichtung 6.
  • In der Zählvorrichtung 5 werden die Münzen nach ihren Werten sortiert und werden die Münzen jedes Wertes gezählt und wird der Teilbetrag der Münzen jedes Wertes berechnet.
  • Diese Teilbeträge werden auf einer Teilbetrags-Anzeigetafel 8 angezeigt. Ferner werden die Münzen jedes Wertes in einem eigenen Fach eines Stapelkastens 9 aufbewahrt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist für die fünf derzeit in Japan im Umlauf befindlichen Münzenwerte bestimmt, d.h. für Münzen im Wert von 100 Ven, 50 Yen, 10 Yen und 1 Yen. Daher besitzt der Stapelkasten 9 fünf Fächer und hat die Teilbetrags-Anzeigetafel fünf Anzeigefelder für den Teilbetrag je eines der fünf Münzenwerte. Für den Fachmann versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Fächern und Feldern eingeschränkt ist, sondern deren Anzahl je nach der Anzahl der in einem Gehiet im Umlauf befindlichen Münzenwerte beliebig gewählt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform gelangen beim Ausleeren eines Geldbehälters in einen Trichter 7 Münzen von bis zu fünf verschiedenen Werten in die Zählvorrichtung 5, um in dieser sortiert und gezählt zu werden. Zu diesem Zweck sind im Innern der Bedienungseinrichtung 6, der Münzensortier- und -zählstation la ein Rechenwerk in Zwischenspeicher und eine Steuerschaltung vorgesehen, die nicht gezeigt sind und dazu dienen, von der Zähluorrichtung 5 für jeden Münzenwert die Anzahl der gezählten Münzen darstellende Daten zu empfangen, daraus die genannten Teilbeträge zu berechnen, anzuzeigen und zwischenzuspeichern.
  • Nach der erneuten Eingabe der laufenden Mmmer werden die in dem Zwischenspeicher gespeicherten Teilbeträge für die einzelnen Münzenwerte in die Datenzentralstation 3 übertragen und dort in deren Speicher gespeichert und vorherbestimmten Rechenoperationen unterworfen. Dies wird nachstehend ausführlich beschrieben. Für den Fachmann dürfte der Erfindungsgedanke auch ohne ausführliche Beschreibung der Zählvorrichtung 5 verständlich sein, weil man für diesen Zweck jede beliebige der bekannten Zählvorrichtungen verwenden kann. Die Bedienungseinrichtung 6 ist mit einer Tastatur versehen, die verschiedenartige Tasten besitzt, durch deren Betätigung ein Bankangestellter die Zählvorrichtung 5 zum Einleiten des Sortier- und Zähivorganges ansteuern kann. Nun sei anhand der Figur 5 der Aufhau der Bedienungseinrichtung 6 bebeschrieben. Sie besitzt eine Tastatur 10 und eine Anzeigetafel 11. Die Tastatur 10 ist mit Zifferntasten 12 versehen, die für die Eingabe von Zahlenangaben dienen, ferner mit Tasten 13 zur Angabe von Münzenwerten, einer Taste 14 zur Beendigung des Zählvorganges, einer Taste 15 für die Bezeichnung einer laufenden Nummer, einer Eingabelfischtaste 16, einer Abruftaste 17, einer Taste 18 zum Bezeichnen einer Nummer einer Bedienungsperson, einer Korrekturtaste 19, einer Taste 20 zum Bezeichnen einer Filialnummer und einer Eingabetaste 21. Die Funktionen dieser Tasten werden nachstehend im Rahmen eines beispielsweise beschriebenen Arbeitsablaufs erläutert. Eine Fehleranzeigelampe 22 leuchtet auf, wenn bei der Eingabe der laufenden Nummer oder darauffolgenden Vorgängen ein Fehler gemacht worden ist. Die Anzeige tafel 11 besitzt ein erstes Anzeigefeld 23 und ein zweites Anzeigefled 24. Im ersten Anzeigefeld 23 werden die laufende Nummer, die Nummer der Bedienungsperson und die Filialnummer angezeigt, die über die Tastatur 10 eingegeben worden aind, und im zweiten Anzeigefeld 24 die Summe der Teilbeträge und die laufende Nummer. Die Anzeigen auf der Anzeigetafel 11 werden ebenfalls im Rahmen des nachstehend beispielsweise beschriebenen Arbeitsablaufs ausführlich erläutert.
  • Anhand der Figuren 3 und 6 werden jetzt die Ausbindung und Wirkungsweise der Banknotenzählstationen 2a bis 2d beschrieben. Da diese Stationen untereinander gleich ausgebildet sind, genügt es für das Verständnis des Erfindungegedankens durch den Fachmann, wenn nur die Station 2a beschrieben wird. Sie besitzt eine Zshlvorrichtung 25 und eine Bedienungseinrichtung 26. Die ZShlvorrichtung 25 weist einen Zählmechsnismus 27A auf, der zum Zahlen der Banknoten eines nicht gezeigten BMndels Banknoten eines bestimmten Wertes dient* beispielsweise bei Verwendung der Anlage in Japan zum Zählen eines Bündels von Banknoten von 10 000 Yen, 5000 Yen, 1000 Yen oder 500 Yen, das auf die Zähleinrichtung 27A gelegt worden ist.
  • Nach dem Zählen jedes Banknotenbündels wird auch der entsprechende Teilbetrag berechnet und auf der Anzeigetafel 28A angezeigt, die ebenfalls zu der Zähivorrichtung 25 gehört, Im Innern der Bedienungseinrichtung 26 der Banknotenzählstation 2a befinden sich ein Rechenwerk, ein Zwischenspeicher und eine Steuerschaltung, die nicht gezeigt sind und dazu dienen, von der Zählvorrichtung 25 für jeden Banknotenwert die Anzahl der gezählten Banknoten darstellende Signale zu empfangen und auf Grund derselben den Teilbetrag zu berechnen und diesen zwischenzuspeichern, Nach der erneuten Eingabe der laufenden Nummer werden die im Zwischenspeicher gespeicherten Teilbeträge für die einzelnen Banknotenwerte in die Datenzentralstation 3 übertragen und dort in deren Speicher gespeichert und vorherbestimmten Rechenoperationen unterworfen. Für das Verständnis des Erfindungsgedankens durch einen Fachmann dürfte eine ausführliche Beschreibung der Zählvorrichtung 25 nicht notwendig sein, weil jede bekannte Zählvorrichtung verwendet werden kann. Die Bedienungseinrichtung 26 besitzt eine Tastatur 27 mit verschiedenartigen Tasten, durch deren Betätigung eine Bankangestellter die Zählvorrichtung 25 zum Einleiten des vorstehend erläuterten ZähivorgEnges ansteuern kann. Nachstehend wird anhand der Figur 6 der Aufhau der Bedienungseinrichtung 26 beschrieben. Sie besitzt eine Tastatur 27 und eins Anzeigetafel 28. Die Tastatur 27 ist mit verschiedenartigen Tasten versehen, durch deren Betätigung ein Bankangestellter die Zfihivorrichtung 25 zum Einleiten des vorstehend erläuterten Zählvorgsnges ansteuern kann.
  • Zu der Tastatur 27 gehören Zifferntasten 29 für die Eingabe von Zahlenangaben, Tasten 30 für die Eingabe von Banknotenwertrn, eine Banknotentaste 31, ein. Taste 32 zur Bezeichnung einer Nummer der Bedienungsperson, eine Bankschecktaste 33, eine Taste 34 zur Bezeichnung einer Filialnummer, eine Taste 35 zur Bezeichnung anderer Vermögensierte, eine Taste 36 zur Bezeichnung einer laufenden Nummer, eine Eingabelöschtaste 37, eine bruftaste 38, eine Korrekturtaste 39, eine Additionstaste 40, eine Subtraktionstaste 41 und eine Eingabetaste 42. Diese Tasten haben ähnliche Funktionen wie die Tasten der Münzensortier- und -zählstation la; diese Funktionen werden nachstehend im Rahmen des Ablaufbeispiels angegeben.
  • Es ist ferner eine Fehleranzeigelampe 43 vorgesehen, welche dieselbe Funktion hat wie die vorerwähnte Fehler an zeigelampe 22. Die Anzeigetafel 28 besitzt ein erstes Anzeige*id 44 und ein zweites Anzeigefeld 45. Im ersten Anzeigefeld werden die laufenden Nummer, die Nummer der Bedienungsperson und die Filialnummer angezeigt und im zweiten Anzeigefeld der Teilbetrag oder die Anzahl der Banknoten jedes Werts, die Anzahl der anderen Vermögenswerte und die laufende Nummer. Die Anzeigen auf der Anzeigetafel 28 werden ebenfalls nachstehend beschrieben.
  • In der Figur 3 ist ferner ein Regal 46 gezeigt, auf das die Banknotenbündel vor oder nach ihrem Zählen gelegt werden.
  • Nachstehend wird nun anhand der Figuren 4 und 7 die Datenzentralstation 3 beschrieben, die dazu dient, für jede einem Geldbehälter zugeordnete laufende Nummer die jeweils in der Münzensortier- und -zählstation la und 1b und einer der Banknotenzählstationen 2a und 2d getrennt voneinander ermittelten Geldbeträge zu verarbeiten und aus den Summen der Teilbeträge für die Münzen- und Banknotenwerte einen Gesamtbetrag zu berechnen und auf einem Papierstreifen auszudrucken sowie die Gessmtheträge für alle Geldbehälter zu einer Gesamtbetragssumme aufzuaddieren. Zu diesem Zweck enthält die Datenzentralstation 3 folgende nicht gezeigte Einrichtungen: ein Rechenwerk, einen Speicher und eine Steuerschaltung. Gemäß Figur 4 besitzt die Datenstation 3 ferner eine Bedienungseinrichtung 50, eine Sichtanzeige 51 und einen Druckteil 52. Dieser umfaßt einen Drucker mit dem die Ergebnisse der Rechenoperationen auf einen Papierstreifen gedruckt werden.
  • Anhand der Figur 7 wird jetzt der Aufbau der Bedienungseinrichtung 50 und der Sichtanzeige 51 ausführlicher beschrieben. Die Bedienungseinrichtung 50 besitzt eine Tastatur 53 mit Zifferntasten 54 für die Eingabe von Zahlen, Tasten 55 für die Eingabe von Banknotenwerten, Tasten 56 für die Eingabe von Münzenwerten, eine Taste 57 für die Bezeichnung einer Filial-Gesamtbetragssumme, eine Taste 58 für die Bezeichnung einer Gesamtbetragssumme für die Bedienungsperson, eine Gesamtbetragstaste 59, eine Streifenfortschalttaste 60, eine Eingabetaste 61, eine Ausdruckendetaste 62, eine Additionstaste 63, eine Subtraktionstaste 64, eine Ausdrucktaste 65, eine Eingabelöschtaste 66, eine Nullstelltaste 67, eine Kontrolltaste 68, eine Bankschecktaste 69, eine Taste 70 zum Bezeichnen von anderen Vermdgenswerten, eine Taste 71 zum Bezeichnen einer Filialnummer, eine Taste 72 zum Bezeichnen von Datumsangaben, eine Taste 73 zum Bezeichnen einer Nummer einer Bedienungsperson, eine Taste 74 zum Bezeichnen einer laufenden Nummer, eine Korrekturtaste 75 und eine Abruftaste 76. Die Tastaturtafal ist ferner mit einem Setriebsartenwahlschalter 77 und einem Hsupt-Ein-Aus-Schalter 78 versehen. Mit Hilfe des Betriebsartenwahlschaltera 77 wird die Datenzentralstation 3 in den Zustand für eine der folgenden Betriebssrten gebracht: Datumseingabe, Datenverarbeitung, Einzelaufzeichnung, Verarbeiten von aufeinanderfolgenden Teilbeträgen, aufeinanderfolgende Aufzeichnung, Gesamtbetragsberechnung, Korrektur, Geldentnahme und Nullstellungo Dieser Betriebsartenwahlschalter 77 wird entweder von der Bedienungsperson mittels eines ßedienungsschlüssels oder von einer Aufsichtsperson mittels eines Hauptschlüssels bedient.
  • Die Sichtanzeige 51 besitzt ein erstes Anzeigefeld BO und ein zweites Anzeigefeld 81. Im ersten Anzeigefeld 80 werden die Nummer der Bedienungsperson, die Filialnummer und die laufende Nummer angezeigt und im zweiten Anzeigefeld der Geldbetrag oder die Anzahl von Münzen oder Banknoten, die Anzahl der anderen Uermögenswerte und die laufende Nummer. Die Funktionen verschiedener vorgenannter Tasten und Schalter und die. Anzeigen der Sichtanzeige 51 werden nachstehend ausführlich beschrieben. In Figur 7 erkennt man ferner eine Fehleranzeigelampe 79 und eine Wiedereinschaltanzeigelampe 80, die aufleuchtet, wenn nach einer unbeabsichtigten Stromunterbrechung beispielsweise während eines Druckvorganges die Anlage wieder Strom erhält.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand eines Arbeitsablaufs beispielsweise beschrieben. Zu Beginn des Rechenvorqangs an jedem Tag bringt die Aufsichtsperson nach dem Einschalten der Rechenanlage den hetriebsarteniahlschalter 77 in der Datenzentralstation 3 mit Hilfe des Aufsichtsschlüssels in die Stellung zum Nullstellen der Anlage.
  • Dann werden durch Drücken der Nullstelltaste 67 die in dem Speicher der Drtenzentralstation 3 gespeicherten Ergebnisse der am Vortrag durchgeführten Rechenoperationen im Druckteil 52 auf dem Papierstreifen ausgedruckt. Zu diesen auf dem Papierstreifen gedruckten Ergebnissen der Rechenoperationen des Ucrtages gehören die Teilbeträge für alle Münzen- und Banknotenwerte und die Gesamtbeträge für alle laufenden Nummern, die Summen der von jeder Filiale angenommenen Geldbeträge, die Summen der von jeder Bedienungsperson verarbeiteten Geldbeträge, die Summe der Teilbeträge für jeden Geldwert und die Gesamtsumme aller Einzahlungen. Nach der Durchführung dieses Ausdruckvorganges sind alle Datenangeben im Speicher der Datenzentralstation gelöscht, was durch einen zweiten Ausdruckvorgang bestätigt wird.
  • Der Betriebsartenwahlschalter 77 wird nun in die Stellung für die Datumseingabe gebracht, worauf mittels der Zifferntasten 54 und der Eingabetaste 61 das betreffende Datum eingegeben wird, und zwar in Form von sechs Ziffern, die das Jahr, den Monat und den Tag angeben. Die eingegebene Datumsangabe wird im Datenregister des Speichers der Datenzentralstation gespeichert. Diese Datumsangabe ist bei der vorhergehenden Nullrückstellung nicht gelöscht worden und wird jetzt bei der Dateneingabe fortgeschrieben. Wenn bei der Datumseingabe eine falsche Ziffer eingegeben wird und der Fehler vor Betätigung der Eingabetaste 61 erkannt wird, kann man durch Betätigen der Eingabelöschtaste 66 die falsch eingegebene Ziffer löschen, Wenn der Fehler erst nach der Betätigung der Eingabetaste erkannt wird, kann man die lasche Datenangabe durch Eingabe des richtigen Datums berichtigen.
  • Wenn sich die Anlage im Zustand für die Datumseingabe befindet und die Kontrolltaste 68 gedrückt wird, erscheinen im Anzeigefeld 11 jeder der Münzensortier- und -zählstationen la und Ib und im Anzeigefeld 28 jeder der Banknotenzählstationen 2a bis 2d sieben neheneinanderstehende Ziffern "B" und das Komma. (In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der Anzeigefelder 11 und 28 zur Anzeige von sieben Ziffern geeignet.) Man kann jetzt jedes etwa defekte Anzeigefeld erkennen. Nach der Feststellung, daß alle Anzeigefelder in Ordnung sind, wird die Kontrolltaste erneut gedrückt, wodurch die Ziffern "8" in den Anzeigefeldern gelöscht und diese wieder in den Leerzustand gebracht werden. Nun wird der Betriebsartenwahlschalter 77 in die Stellung OP für die Datenverarbeitung gebracht, so daß die Anlage in den Zustand zum Einleiten der Rechenvorgangsfolge gelangt.
  • Zur Durchführung der Rechenvorgangsfolgen wird die Anlage vor mehreren Bankangestellten bedient, welche die Geldbehälter einzeln nacheinander öffnen. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das in jedem Geldbehälter enthaltene Bargeld von der Bedienungsperson der Münzensortier- und -zähletation la oder 1b übernommen und bearbeitet. Dann wird der Geldbehälter an die Bedienungsperson einer der Banknotenzählstationen 2a bis 2d weitergegehen, worauf die im Geldbehälter enthaltenen Banknoten in dieser Station bearbeitet werden. Man kann diese Reihenfolge auch umkehren. Wenn zuerst die Münzen bearbeitet werden, wird ein Geldbehälter von der Bedienungsperson beispielsweise der Münzensortier- und -zähletation la geöffnet und wird von dieser Bedienungaperson kontrolliert, ob auf dem im Geldbehälter befindlichen Einzahlungsschein (Figur 8) die Filialnummer angegeben ist, und diese Filialnummer erforderlichenfalls auf den Einzahlungsschein geschrieben.
  • Dann wird in die Spalte für die laufende Nummer eine bestimmte laufende Nummer für den betreffenden Tag geschrieben. Mit einer derartigen laufenden Nummer wird jeder Geldbehälter versehen, für dessen Inhalt an dem betreffenden Tag die Rechenvorgangsfolge durchgeführt wird. Der zuerst behandelte Geldbehälter erhält die laufende Nummer nl, und die danach behandelten Geldbehälter erhalten die laufenden Nummern "Z", "3" usw. Dann wird durch Betätigung der Taste 20 für die Bezeichnung der Filialnummer, der Zifferntasten 12 und der Eingabetaste 21 der Münzensortier- und -zählstation 1a die Filialnummer eingegeben. Mittels der Taste 18 zur Bezeichnung der Nummer der Bedienungsperson, der Zifferntasten 12 und der Eingabetaste 21 wird ferner die Nummer der Bedienungsperson eingegeben. Mit Hilfe der Taste 15 zur Bezeichnung der laufenden Nummer, der Zifferntasten 12 und der Eingahetaste 21 wird die vorher auf den Einzahlungsschein geschriebene, laufende Nummer eingegeben. Bei jeder Eingabe werden im ersten Anzeigefeld 23 die Nummer der Bedienungsperson und die laufende Nummer angezeigt. Nach diesen Eingaben beginnt die Münzensortier- und -zählstation la mit dem Sortieren und Zählen der Münzen welche die Bedienungsperson aus dem Geldbehälter in den Trichter 7 geschüttet hat. Nach dem Sortieren und Zählen aller Münzen wird der Teilbetrag für jeden Münzenwert auf der Teilbetrags-Anzeigetafel 8 angezeigt. Nach der optischen Kontrolle der angezeigten Teilbeträge wird die Taste 14 zur Beendigung des Zähivorganges gedrückt, worauf die Summe der Teilbeträge für alle Münzenwerte im zweiten Anzeigefeld 24 angezeigt wird. Diese Summe wird mit der auf dem Einzahlungsschein angegebenen Summe verglichen.
  • Durch erneutes Drücken der Eingabetaste 21 wird der Betrieb der Münzensortier- und zählstation Ia unterbrochen, dh., daß der Zählvorgang beendet und die Anzeige der Teilbetragsaumme in dem zweiten Anzeigefeld 24 gelöscht wird.
  • Die in den Teilbetrags-Anzeigefeldern angezeigten Teilbeträge für je einen Münzenwert werden dann mit den entsprechenden Teilbetragsangaben auf dem Einzahlungsschein verglichen. Wenn eine Spalte leergeblieben ist, wird in sie der im Anzeigefeld angezeigte Teilbetrag geschrieben.
  • Dann wird die Taste 15 zur Bezeichnung der laufenden Nummer erneut betätigt, worauf die Summe dieser Teilbeträge im zweiten Anzeigefeld 24 erneut angezeigt wird. Danach wird mittels der Zifferntasten 12 die laufende Nummer erneut eingegeben und mit der zuerst eingegebenen und zwischengespeicherten laufenden Nummer verglichen. Wenn beide laufenden Nummern übereinstimmen, werden die Teilbeträge für jeden Münzenwert und die Summe dieser Teilbeträge über die Übertragungsleitung 4 zusammen mit der Filialnummer, der Nummer der Bedienungsperson und der laufenden Nummer an den Speicher der Datenzentralstation 3 übertragen und in der Datenzentralstation weiteren Rechenvorgängen unterworfen. Wenn die Rechenoperationen in der Münzensortier- und -zählstation la vollständig durchgeführt worden sind, wird der Geldbehälter, dem die Münzen entnommen worden sind, der Bedienungsperson beispielsweise der Banknotenzählstation 2a übergeben, in der nun die die Banknoten betreffenden Rechenoperationen durchgeführt werden.
  • Nach dem Empfang des Geldbehälters gibt die Bedienungsperson der Banknotenzählstation 2a zuerst durch Betätigung der Taste 32 zur Bezeichnung der Nummer der Bedienungsperson, der Zifferntasten 29 und der Eingabetaste 42 die Nummer der Bedienungsperson ein. Durch Betätigen der Taste 34 für die Be-zeichnung der Filialnummer, der Taste 36 für die Bezeichnung der laufenden Nummer, der Zifferntasten 29 und der Eingabetaste 42 werden dann die Filialnummer und die laufende Nummer eingegeben, die auf dem Einzahlungsschein ersichtlich sind. Bei jeder Eingabe werden im ersten Anzeigefeld 44 die Nummer der Bedienungsperson, die Filialnummer und die laufende Nummer angezeigt.
  • Die Banknoten werden sortiert und die Banknoten jedes Wertes gebündelt. Die aus Banknoten je eines Wertes bestehenden Bündel werden nacheinander auf dem Zählmechanismus 27A der Banknotenzählstation 2a gelegt und gezählt. Jedes auf den Zählmechanismus 27A gelegte Banknotenbündel wird zweimal gezählt. Die Anlage ist so programmiert, daß die Bedienungsperson die Tasten für den nächsten Arbeitsschritt erst betätigen kann, wenn die Ergebnisse beider Zählungen übereinstimmen. Wenn beispielsweise ein Bündel von 10 000 Yen-Noten gezählt wird und die Taste 30 zur Bezeichnung von 10 000 Yen-Noten und die Banknotentaste 31 gedrückt werden, wird im zweiten Anzelgefeld 45 die Anzahl der gezählten 10 000 Yen-Noten angezeigt. Ähnliche Vorgänge werden beim Zählen der Banknoten anderer Werte durchgeführt. Wenn der Geldbehälter nur wenige Banknoten eines Wertes enthält, kann die Bedienungsperson diese Banknoten auch von Hand zählen und die Anzahl dieser Banknoten durch aufeinanderfolgende Betätigung der Taste 30 für den entsprechenden Banknotenwert, der Zifferntasten 29 und der Eingabetaste 42 in die Banknotenzählstation 2a eingeben. Wenn alle Banknoten aller Werte gezählt worden sind, werden die Taste 1 der Zifferntaaten 29 und die Abruftaste 38 in dieser Reihenfolge gedrückt, worauf die Teilbeträge für die verschiedenen Banknotenwarte addiert werden und die Summe dieser Teilbeträge im zweiten Anzeigefeld 45 angezeigt wird. Diese Anzeige wird dann zur Kontrolle mit der Summe in der entsprechenden Spalte des Einzahlungsscheins verglichen. Wenn in dieser Phase die Taste "2" der Zifferntasten 29 und die Abruftaste 38 gedrückt werden, wird die zu derselben laufenden Nummer gehörende Summe der Teilbeträge der Münzenwerte übertragen und im zweiten Anzeigefeld 45 eingezahlt, so daß die Bedienungaperson der Banknotenzählstation 2s auch die Angabe der Summe der Teilbeträge der Münzenwerte auf dem Einzahlungsschein mit der im Anzeigefeld 45 angezeigten Summe der Teilbeträge der Münzenwerte vergleichen kann.
  • Diese erneute Kontrolle der Summe der Teilbeträge der Münzenwerte kann aber auch entfallen.
  • Durch Betätigung der Taste 36 für die Bezeichnung der laufenden Nummer wird dann bewirkt, daß die Summe der Teilbeträge der Münzenwerte und die Summe der Teilbeträge der Banknotenwerte addiert werden und der Gesamtbetrag dieser beiden Summen im Anzeigefeld 45 angezeigt wird. Dieser Gesamtbetrag wird von der Bedienungsperson mit dem auf dem Einzahlungsschein angegebenen Gesamtbetrag vergleichen. Wenn nun durch Betätigen der Zifferntasten 29 und der Eingabetaste 42 die laufende Nummer erneut eingegeben wird, erfolgt ein Vergleich dieser eingegebenen laufenden Nummer mit der zu Beginn des Rechenvorgangs eingegebenen laufenden Nummer. Wenn die beiden laufenden Nummern übereinstimmen, werden die Teilbeträge für die Banknotenwerte und die Summe dieser Teilbeträge in den Speicher der Datenzentralstation 3 übertragen und dort zusammen mit der Filialnummer, der Nummer der Bedienungsperson und der laufenden Nummer gespeichert und danach weiteren Rechenoperationen unterworfen. Nachdem alle den Inhalt des ersten Geldbehälters betreffenden Rechenoperationen durchgeführt worden sind, wird der Inhalt des mit einer anderen laufenden Nummer versehenen, nächsten Geldbehälters einer ähnlichen Behandlung unterworfen. Die durch die den Inhalt je eines Geldbehälters betreffenden Rechenoperationen erhaltenen Teilbetragesummen werden von der betreffenden Münzensortier- und -zählstation (la und Ib) und der betreffenden Banknotenzählstation (2a und 2d) nacheinander in die Datenzentralstation 3 übertragen und dort gespeichert und weiteren Rechenoperationen unterworfen. Zum Abfragen eines Zwischenergebnisses während der Durchführung einer den Inhalt eines Geldbehälters betreffenden Rechenvorgangsfolge kann man in der Datenzentralstation 3 eine bestimmte der Tasten 54 bis 76 drücken und/oder den Betriebsartenwahlschalter 77 in eine bestimmte Stellung bringen und dadurch einen bestimmten Speicherplatz abfragen und dessen Inhalt auf dem Papierstreifen ausdrucken. Wenn nach einer Unterbrechnung des Betriebes einer der Münzensortier- und -zähistationen la und 1b oder einer der Banknotenzählstationen 2a bis 2d diese Vorrichtung nicht von einer anderen Bedienungsperson, sondern von derselben Bedienungsperson wie vor der Betriebsunterbrechnung weiter bedient wird, braucht diese Bedienungsperson nicht vor der Eingabe jeder laufenden Nummer die Nummer der Bedienungsperson einzugeben, weil es genügt, wenn diese eingegeben wird, wenn die Bedienungsperson mit der Bedienung der Station beginnt.
  • In der vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind mit der Datenzentralstation zwei Münzensortier- und -zählstationen und vier-Banknotenzählstationen verbunden. Für den Fachmann versteht es sich aber, daß mit einer Datenzentralstation eine beliebige Anzahl von Münzensortier- und -zählatationen und eine beliebige Anzahl von Banknotenzählstationen verbunden werden können.
  • Vorstehend wurde eine erfindungsgemäß ausgebildete, automatisch arbeitende Rechenanlage beschrieben, die Münzensortier- und -zähistationen, Banknotenzählstationen und eine Datenzentralstation umfaßt. In dieser Anlage können die Teilbeträge Je eines Banknoten- bzw. Mdnzenuerts und der Gesamtbetrag des in einem Geldbehälter befindlichen Bargeldes automatisch berechnet werden, indem Tasten betätigt und gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Manipulationen vorgenommen werden. Diese Rechenvorgangsfolge kann auf wirtschaftliche einfache Weise und dabei oenau und schnell durchgeführt werden, wodurch beträchtliche Vorteile im Bankbtrieh erzielt werden können.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rechenanlage, gekennzeichnet durch eine Münzensortier-und -zahlstation, die nach dem Empfang einer eingegehenen laufenden Nummer zur Aufnahme von Münzen verschiedener Werte zum Sortieren der Münzen, zum Zählen der münzen jedes Wertes und zum Berechnen des Teilbetrages der Münzen jedes Wertes dient, ferner eine Hanknotenzählstation, die nach dem Empfang einer eingegebenen laufenden Nummer zur Aufnahme von aufeinanderfolgenden Banknotenbündeln je eines Banknotenwerts, zum Zählen der Banknoten und zum Berechnen des Teilbetrages der Banknoten jedes Werts dient, sowie eine Datenzentralstation zum Berechnen des Gesamtbetrages des unter jeder laufenden Nummer angenommenen Geldes und zum Anzeigen oder Ausdrucken dieses Gesamtbetrages nach der erneuten Eingabe der eingegebenen laufenden Nummer.
  2. 2. Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer einzigen Datenzentralstation mindestens zwei Münzensortier- und -zählstationen und mindestens zwei Banknotenzählstationen verbunden sind.
  3. 3. Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Münzensortier- und -zählstation eine Zählvorrichtung zum Sortieren und Zählen der Münzen und eine Bedienungseinrichtung mit einer Tastatur u-orgesehen sind, die verschiedenartige Tasten besitzt, mit denen die Zählvorrichtung zum Einleiten des Sortierens und Zählens von Münzen angesteuert werden kann.
  4. 4. Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Banknotenzählstation eine Zählvorrichtung zum Zählen von Banknoten und eine Bedienungseinrichtung mit einer Tastatur vorgesehen sind, die verschiedenartige Tasten besitzt, mit denen die Zähivorrichtung zum Einleiten des Zählens von Banknoten angesteuert werden kann.
DE3012243A 1979-03-29 1980-03-28 Geldverarbeitungsanlage Expired DE3012243C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3721279A JPS55129885A (en) 1979-03-29 1979-03-29 Adjustment system

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