DE3431205A1 - Ueberwachtes geldhandhabungssystem - Google Patents

Ueberwachtes geldhandhabungssystem

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DE3431205A1
DE3431205A1 DE19843431205 DE3431205A DE3431205A1 DE 3431205 A1 DE3431205 A1 DE 3431205A1 DE 19843431205 DE19843431205 DE 19843431205 DE 3431205 A DE3431205 A DE 3431205A DE 3431205 A1 DE3431205 A1 DE 3431205A1
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Alan T. La Habra Calif. Walther
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/32Record keeping
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Description

Überwachtes Geld-Handhabungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein überwachtes GeId-Handhabungssystem zur automatischen Annahme und Abgabe von Geld.
Geld-Handhabungssysteme sind aus den US-Patentschriften 4- 310 885, 4- 249 552, 4 251 867 und 3 222 057 bekannt.
Bekannte Geld-Handhabungssysteme lassen sich im wesentlichen in zwei Kategorien unterteilen. Die erste Kategorie dient dazu, die Handhabung von Bargeld durch Angestellte in Verkaufsstellen zu verringern oder zu beseitigen. In der zweiten Kategorie finden sich automatische Registrierkassenmaschinen, die in der Bankwelt von immer größerer Bedeutung werden.
Alle bisher bekannten Geld-Handhabungsmaschinen weisen den Fehler auf, daß sie keine ausreichend vollständigen Aufzeichnungen über durchgeführte Transaktionen führen. Automatische Registrierkassen- und Wechselgeldrückgabemaschinen verwenden angenommenes Geld nicht zur Geldrückgabe und sie :führen keine Aufzeichnung über die durchgeführten Transaktionen, die auf Verkaufsvorgänge anwendbar sind. Bei den automatischen Geld-Automaten bei Banken beziehen sich alle Aufzeichnungen auf eine Kontonummer. Bei diesen bekannten Maschinen wird eingenommenes Geld in einer Weise festgehalten, die entweder eine
spätere Überprüfung durch einen Angestellten erfordert oder eine derartige Überprüfung unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geld-Handhabungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau eine Verbesserung der Handhabungsvorgänge ermöglicht, wobei eine genaue Überwachung aller vorgenommenen Transaktionen möglich sein soll und vorzugsweise auch von dem Geld-Handhabungssystem empfangenes Geld wieder direkt abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Geld-Handhabungssystem weist den Vorteil auf, daß es sowohl eingenommenes Geld wieder zur Wechselgeldrückgabe verwenden kann und eine Aufzeichnung jeder Transaktion durchführt, die an einer Verkaufsstelle oder an einer anderen Stelle stattfindet, an der Geld angenommen oder abgegeben wird. Die Aufzeichnungen, die geführt werden, sind bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegen zerstörungsfreie Eingriffe geschützt, und bei bestimmten Ausführungsformen können selbst mutwillige Zerstörungen keine Störung der Aufzeichnung bewirken. Dies heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn eine Bedienungsperson oder eine andere Person nicht eine Zerstörung der geführten Aufzeichnungen in Kauf nehmen will, diese Aufzeichnungen den exakten Verlauf einer Transaktion wiedergeben. Weiterhin können
viele Formen von eine zerstörerische Wirkung aufweisenden Eingriffen durch das Führen einer doppelten Aufzeichnung verhindert werden. Weiterhin muß seihst ein zu einer Zerstörung führender Eingriff sehr klug durchgeführt werden, wenn verhindert werden soll, daß die Bedienungsperson dafür verantwortlich gemacht wird, daß keine richtige Aufzeichnung geführt wird.
Das erfindungsgemäße System kann Bargeld nur nach einer Betätigung eines Steuerelementes empfangen oder abgehen. Das angenommene Bargeld soll zurückgegeben werden können. Hierbei soll der Begriff "Bargeld" oder Geld in gleicher Weise andere Zahlungsmittel umfassen, wie beispielsweise Gutscheine, Stempel, Coupons oder dergleichen. Bei dem Geld-Handhabungssystem ist das Geld in einem sicheren Behälter verschlossen untergebracht, der lediglich durch die Betätigung eines Steuerelementes zugänglich wird. Das Geld-Handhabungssystem speichert das angenommene Geld in einer geordneten Weise, so daß angenommenes und abgegebenes Geld aufgrund der Position entweder in einer Geld-Handhabungsvorrichtung oder nach Entnahme von dieser Vorrichtung auf eine bestimmte Transaktion bezogen werden kann.
Die Steuer- oder Betätigungselemente, die zur Annahme und Abgabe, von Geld betätigt werden, lösen die Aufzeichnung ihrer Betätigung aus, und die so hergestellten Aufzeichnungen über die Betätigung müssen ausreichend genau sein, um 3ede Transaktion in umfassender Weise hinsichtlich der Zeit, der Art und des Inhalts zu identifizieren, und zwar unter Einschluß der Anzahl und des Nennwertes jeder Banknote und jeder Münze, die angenommen oder abgegeben
wird. Bei Verwendung dieser Maßnahmen kann eine Bedienungsperson weder Geld in die Handhabungsvorrichtung einführen noch Geld hieraus entfernen, ohne daß dies nicht durch eine spätere Überprüfung festgestellt werden könnte.
Bei einer weiteren Ausführungsfortn der Erfindung wird ein Bedienungsperson-Identifikationssystem verwendet, bei dem die Bedienungsperson einen Transponder trägt, der mit einer Energie abstrahlenden Einrichtung zusammenwirkt, < die eine automatische Identifikation der Bedienungsperson ermöglicht.
Ohne ein derartiges Transpondersystem kann die Identifikation einer Bedienungsperson durch die Verwendung irgendeiner Art von Bedienungsperson-"Schlüssel" erzielt werden. Ein "Schlüssel" kann mechanisch, elektrisch, elektromechanisch sein, oder er kann durch einen in eine Tastatur eingegebenen Code oder durch magnetische Einrichtungen oder eine Kombination dieser Maßnahmen gebildet sein.
Die Geld-Handhabungsvorrichtungen können die Form von zwei unterschiedlichen grundlegenden Ausführungsformen aufweisen. Bei einer Ausführungsform führt die Bedienungsperson von dem Kunden erhaltenes Geld in die Vorrichtung ein, während bei der anderen Ausführungsform der Kunde das Geld direkt in die Maschine eingibt. Für die Währung der Vereinigten Staaten von Amerika nehmen Experten an, daß eine normal ausgebildete Person den bestmöglichen Fälschungsdetektor darstellt. Wenn die Bedienungsperson daher das Geld nimmt und in die Vorrichtung
einrührt, so "besteht keine praktische Notwendigkeit für eine Einrichtung zur Feststellung von Falschgeld. Wenn die Bedienungsperson das Bargeld nicht handhabt und wenn der Kunde Gründe haben kann, gegenüber entweder der Maschine oder der Bedienungsperson mißtrauisch zu sein, so ist es wünschenswert, ein Betrachtungsfenster vorzusehen, durch das der Kunde das Geld sehen kann, das von der Bedienungsperson in die Vorrichtung eingegeben wird. Es ist zweckmäßig, das Betrachtungsfenster für den Zweck vorzusehen, daß einem Kunden gezeigt werden kann, daß jede empfangene Banknote oder Münze direkt gesehen werden kann. Beispielsweise ermöglicht es das Betrachtungsfenster, daß eine Bedienungsperson einem Kunden eine vollständige und genaue Antwort geben kann, wenn der Kunde behauptet, daß er einen Zehn-Dollar-Schein an die Bedienungsperson gegeben hat, die lediglich auf 5 Dollar herausgab. Die Bedienungsperson kann zur Vervollständigung des Nachweises eine Taste mit der Bezeichnung "Mache den letzten Verkauf rückgängig" betätigen, wodurch die Vorrichtung in ihren Zustand vor dem Beginn des Verkaufsvorgangs zurückkehrt und das bis dahin gezahlte Geld zurückgibt.
Bei einer Ausführungsform wird ein Rechner, normalerweise ein Mikrocomputer, verwendet, um die Betätigung der verschiedenen Elemente der Handhabungsvorrichtung zu steuern und um. alle Buchführungs- und Überwachungsfunktionen auszuführen, die erwünscht oder erforderlich sind. Die Programmierung eines Mikrocomputers zur geeigneten Steuerung und Überwachung der automatischen GeId-Handhabungsvorrichtung ist eine Aufgabe, die im allgemeinen Können eines Eechnerfachmannes liegt, so daß
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Einzelheiten der die Vorrichtung steuernden Programme hier nicht näher erläutert werden.
Es ist sehr wichtig, daß die aufgezeichnete Überw'achungsfolge für die Bedienungsperson weder zur Zerstörung noch zur Änderung zugänglich ist. Eine Lösung dieses Problems besteht in der Erzeugung einer zweiten Überwachungsaufzeichnung, die für die Bedienungsperson nicht zugänglich ist, wie beispielsweise die Erstellung einer magnetischen Aufzeichnung der Überwachungsfolge, die erforderlichenfalls in durch einen Menschen lesbare Form umgewandelt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Geld-Handhabungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das die Maßnahmen der Bedienungsperson bei der Annahme und Abgabe von Bargeld aus der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, die eine automatische GeId-Handhabungsvorrichtung zeigt, bei der Bargeld durch einen Kunden eingegeben wird,
Fig. 4- ein Ablaufdiagramm, das die Maßnahmen der Bedienungsperson "bei der Annahme und Zurückweisung von Bargeld bei der Betätigung der Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 einen Teil eines Überwachungsbandes, das von der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 3 erstellt wird, und einen Teil der Erfindung bildet,
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das die Verbindung der verschiedenen Funktionselemente zeigt, die einen Teil der Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 3 bilden,
Fig. 7 "uiid 8 Ausführungsformen von Tastaturen, die bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 verwendet werden,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Gutscheinspeicherbandes ,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Ablagevorrichtung zur Aufnahme von von der Banknotenkasse abgegebenen Banknoten.
In Fig. 1 ist .eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Geld-Handhabungsvorrichtung gezeigt, die ein aus Stahl bestehendes Gehäuse 16 aufweist, das in der Praxis als Tresor ausgebildet sein kann, so daß dieses Gehäuse sowohl einen Diebstahls- als auch einen Feuerschutz ergibt. Das Gehäuse 16 weist eine Tür 12 auf, die
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rait Hilfe eines Kombinations- oder Schlüsselschlosses verriegelt werden kann. Wie dies in der DE-OS ... (entsprechend der US-Patentanmeldung 522 724) gezeigt ist, ist es möglich, die gesamte Vorrichtung in den Tresor dadurch einzuschließen, daß die Vorrichtung in diesen abgesenkt wird.
Eine Abdeckung 34 weist einen Tastaturabschnitt 28, einen Banknoten-Aufnahmeabschnitt 30 mit Banknoteneingabeführungen 40 und mit einem Banknotenbetrachtungsabschnitt mit Fenstern 44 auf. In die Abdeckung 34 ist eine Münzen-Annahmemulde 46, die in eine Vertiefung 36 der Abdeckung paßt, und eine Münzen-Ausgabemulde 42 eingepaßt. Ein Gutschein- Annahme schlitz 48 ist benachbart zum Tastaturabschnitt der Abdeckung gezeigt.
Diese Ausführungsform der Geld-Handhabungsvorrichtung nach Fig. 1 kann in Verbindung mit einer Registrierkasse oder einer Verkaufsstelleneinrichtung verwendet werden, oder sie kann diese Funktion selbst erfüllen. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die Verkaufsstellenfunktion von einer getrennten Vorrichtung ausgeführt wird.
Fig. 2 zeigt den Ablauf der Betriebsvorgänge der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Ausführungsform nach Fig. 1 ist für Anwendungen bestimmt, bei denen die Bedienungsperson Geld in irgendeiner.Form von dem Kunden annimmt.
Der Ablauf eines Verkaufsvorganges ist wie folgt: Der Kunde gibt seine Bestellung auf und die einzelnen Posten werden in die Registrierkasse eingegeben, die elektronisch den Gesamtverkaufsbetrag an die automatische
Geld-Handhabungsvorrichtung überträgt, wie dies im Block 1 gezeigt ist. Die Bedienungsperson erhält die Zahlung in Banknoten, Münzen, Gutscheinen oder irgendeiner Kombination hiervon. Der Identifikations-Code der Bedienungsperson wird in die Vorrichtung mit Hilfe irgendeiner Einrichtung eingegeben, die noch ausführlicher erläutert wird. Die Bedienungsperson legt dann die Münzen in der Münzen-Annahmemulde ab, wie dies ausführlich in der DE-OS ... (US-Patentanmeldung 522 575) beschrieben ist. Wie dies in dieser Offenlegungsschrift beschrieben ist, werden die Münzen automatisch verarbeitet. Von der Bedienungsperson angenommene Banknoten werden einzeln in den richtigen Banknotenschlitz 40 eingeführt, wobei diese einzelnen Schlitze für 1-Dollar-, 5-Dollar-, 10-Dollar- und 20-Dollar-Scheine oder andere bestimmt sind. Im Falle von 1-Dollar-, 5-Dollar- und lO-Dollar-Scheinen muß die Bedienungsperson lediglich die Annahmetaste betätigen, um jede Banknote zu transportieren. Bei einer abgeänderten Anordnung kann die Geld-Handhabungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie alle 1-Dollar-, 5-Dollar- und 10-Dollar-Scheine annimmt, die dem Banknoten-Eingabeschlitz zugeführt werden. In einem derartigen IaIl muß die Bedienungsperson lediglich die richtigen Tasten betätigen, wenn eine Banknote von 20 Dollar oder mehr in die Vorrichtung eingegeben wird, oder wenn irgendeine Form von anderer Zahlung, wie beispielsweise durch Scheck, Kreditkarte, Stetöpelschein, Gutschein und dergleichen verwendet wird« Auf der Tastatur nach Fig. 7 müßte dann die richtige Taste "betätigt werden, um die Art der angenommenen Zahlung und der richtigen Taste oder der Tasten anzuzeigen, womit der Wert dieser Zahlung angezeigt wird. Diese Ausführungsform ermöglicht die Zurückweisung
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irgendeiner eingeführten Banknote.
Das automatische Geld-Handhabungssystem berechnet den Gesamtwert des empfangenen Geldes und bestimmt den' gegebenenfalls fälligen Wechselgeldbetrag. Wenn ein Wechselgeld ■ausgegeben werden muß, gibt die Geld-Handhabungsvorrichtung das entsprechende Wechselgeld an die Bedienungsperson ab, die es ihrerseits an den Kunden weitergibt, wie dies im Block 7 der Fig. 2 gezeigt ist.
Eine zweite Ausführungsform ist perspektivisch in Fig. 3 gezeigt. Diese automatische Geld-Handhabungsvorrichtung 10 ist dazu bestimmt, Geld direkt von dem Kunden anzunehmen, der Münzen einzeln in einen Schlitz 26 und Banknoten in Banknoten-Aufnahmeschalen 16 einführt, die zu Eingabeschlitzen 18 führen. Die auf diese Weise eingeführten Banknoten sind über Fenster 20 sichtbar. Die der Bedienungsperson zugewandte Seite 14- der Vorrichtung 10 weist eine Tastatur gemäß Fig. 8 auf. Die genaue Betriebsweise dieser Vorrichtung ist in den US-Patentschriften 4 310 885 und 4 249 552 beschrieben.
Die in Fig. 8 gezeigte Tastatur stellt eine vereinfachte Form der Tastatur nach diesen beiden US-Patentschriften dar. Im einzelnen weist die Tastatur nach Fig. 8 alle Tasten dieser Patentschriften auf,-mit Ausnahme der, die für die Bedienung· der "Anforderungseinrichtung" bestimmt sind. Die Betriebsweise dieser Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3 ist ähnlich der, wie sie vorstehend anhand der Fig. 4 beschrieben wurde. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, daß die Vorrichtung nicht ohne die Eingabe einer richtigen Bedienungsperson-
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Identifikationsnummer arbeitet. Dies ist durch den Pfeil 3.1 in Fig. 4 angedeutet.
Die Eingabe der Identifikation der Bedienungsperson kann auf irgendeine in der Technik gut bekannte Weise erfolgen. Möglichkeiten hierfür schließen mechanische Tasten oder Schlüssel, elektromechanische Tasten, magnetische Tasten, Eingabe eines richtigen Codes in die Maschine mit Hilfe von Magnetstreifen, Tastatur-Codeeingaben oder Funksignaleingaben des Codes ein. In den US-Patentschriften 4 047 156, 3 299 424, 3 752 960, 4 223 830 und 4 236 068 sind Codeeingabeeinrichtungen beschrieben, die mit den beschriebenen Ausführungsformen des Geld-Handhabungssystems verwendet werden können. Es liegt innerhalb der Möglichkeiten der heutigen Technik, sowohl zu fordern, daß eine Bedienungsperson identifiziert wird, als auch eine Aufzeichnung der auf diese Weise angeforderten Identifikation vorzunehmen. Bisher ist die Verwendung einer derartigen Identifikation in Kombination mit der Führung einer genauen und gründlichen Transaktionsaufzeichnung nicht bekannt.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der verschiedenen Verbindungen einer Ausführungsform der Datenverarbeitungselemente, die die elektromechanischen Elemente der GeId-Handhabungsvorrichtung betätigen. Das beschriebene GeId-Handhabungssystenf kann verschiedene Formen von bargeldlosen Zahlungen als Zahlung annehmen, und diese werden in einer Coupon-Kasse 902 gespeichert. Die Kasse 902 wird von der Datenverarbeitungseinrichtung 350 über den Multiplexer 368 in der gleichen grundlegenden Weise gesteuert wie die anderen Banknoten-Annahmekanäle. Bei der hier
■beschriebenen Aus führungs form des Geld-Handhabungs syst ems weist die Coupon-Kasse 902 (Fig. 9) die Form von serpentinenförmig geführten Streifen oder Bahnen auf, die relativ wenige Coupons aufnehmen. Die Anzahl der Coupons, die die Kapazität des serpentinenförmigen Streifens übersteigt, fällt in einen Entnahmespeicherbehälter. In der
US-Patentschrift 3 4^7 655 ist eine Ausführungsform einer Kasse dieser allgemeinen Art beschrieben, die allgemein
die gewünschte Funktion erfüllt. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, die nicht umkehrbar ist, ist die hier beschriebene Anordnung umkehrbar und sehr einfach programmierbar, um die Rückwärtsbewegung des Antriebs zu
steuern.
Ein wesentliches Merkmal des Geld-Handhabungssystems besteht in der Fähigkeit, Banknoten sehr schnell aus einem Kassenspeicher zu entnehmen und in einem anderen Behälter zu speichern. Weiterhin wird bei der Übertragung von
einem Behälter zum anderen die Reihenfolge der Banknoten nicht geändert.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht in der Hinzufügung eines Blockes 910, der mit "Kassenentleerung" bezeichnet ist. Die Anordnung, die für diese Funktion verwendet werden kann, ist in Fig. 10 gezeigt. Diese Anordnung ist als getrenntes mechanisches Element in dem
Blockschaltbild nach Fig.6 gezeigt. Bei manchen Ausführungsformen könnte es lediglich ein Kasten sein, der gefüllt wird und keine Steuerelemente erfordert. Es könnten jedoch auch höher entwickelte Anordnungen Verwendung finden.
Die Anordnung nach Fig. 10 reicht aus, um die in den Bändern oder Streifen gespeicherten Banknoten oder Gutscheine mit hoher Geschwindigkeit und in der Reihenfolge abzugehen, in der sie ursprünglich in die Vorrichtung eingegeben wurden.
Der Überwachungsstreifen oder das Überwachungsband 701 ist ausführlich in Fig. 5 gezeigt. Der Streifen zeigt das Datum, die Zeit, den fälligen Betrag, den gezahlten Betrag und das Wechselgeld. Die mit "Deposit" bezeichnete Spalte 714- zeigt die eingegebenen Banknoten mit ihrem Nennwert. Die Spalte 716 zeigt die aus der Vorrichtung entnommenen Banknoten ebenfalls mit ihrem Nennwert. Diese Bedingung setzt voraus, daß keine Banknotenkasse, die mehr als einen Nennwert von Banknoten annehmen kann, Banknoten auch abgeben kann. Die Spalte 718 zeigt die Angabe 11OID", die die Identifikation der Bedienungsperson angibt. Die Vorrichtung nimmt die 14- bis 16 Bits umfassende binäre Codeziffer für die Bedienungsperson, wie sie typischerweise verwendet wird, an und wandelt sie in eine dreistellige Ziffer zum Ausdruck auf dem Streifen um.
Eine Betrachtung des Bandes oder Streifens 701 zeigt, wie das System arbeitet. Die Verwendung der Spalten für den fälligen Betrag (DUE), den bezahlten Betrag (PAID) und das Wechselgeld (CHANGE) ist ohne -weiteres verständlich. In der "Deposif'-Spalte sind verschiedene Eintragungen gezeigt, wie beispielsweise "I", "31", "X" und "T", die jeweils 1 Dollar, drei 1-Dollar-Scheine, Zehn-Dollar- und 20-Dollar-Scheine anzeigen.
Die Spalte 716 zeigt die als Wechselgeld abgegebenen
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Banknoten -unter Verwendung eines Codes, der auf der Position der Spalte multipliziert mit einer Ziffer beruht, die in der richtigen Spalte gedruckt ist. Beispielsweise bedeutet "X" keine Banknote dieses Nennwertes, eine "1" bedeutet eine Bariknote dieses Wertes usw. Die dreistellige Spalte wird von links nach rechts als 10-Dollar-Banknote, 5-Dollar-Bariknote und 1-Dollar-Banknote gelesen. Bei einer Betrachtung der Spalte 716 ist zu erkennen, daß
das Trans akt ions segment 754- bedeutet, daß eine 10-Dollar-, eine 5-D°Hcü?- und zwei 1-Dollar-Banknoten als Wechselgeld herausgegeben wurden. Das Transaktionssegment 756 zeigt an, daß drei 1-Dollar-Scheine als Wechselgeld herausgegeben wurden.
Weil in den meisten Fällen das Münzenwechselgeld relativ unbedeutend ist, wird lediglich der tatsächliche Betrag des Wechselgeldes angezeigt. Der Nennwert des abgegebenen Wechselgeldes kann jedoch leicht dargestellt werden, weil die Information dem Rechner zur Verfügung steht und leicht ausgedruckt werden kann.
Papierstreifen der gezeigten Art können sehr leicht von ·, unehrlichen Angestellten zerstört oder zerschnitten und verschmiert werden. Um derartige Betrugsmanöver zu verhindern, zeigt das Band oder der Streifen die Zeit für jede Transaktion und zeigt wiederholt den Tag und das Datum mit einer Häufigkeit von einem Ausdruck für zahn Transaktionen. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme besteht in der Schaffung einer zweiten Quelle für die Überwachung. Es gibt viele Möglichkeiten zur Schaffung einer derartigen zweiten Überwachung. Eine Möglichkeit hierfür ist in Fig. 4- gezeigt. Die Drucker-Aufzeichnungseinrichtung 375
in dieser Figur ist eine Einrichtimg, die eine Aufzeichnung aller Transaktionen von drei Tagen auf einem Magnetband führen kann. Derartige Magnetbandaufzeichnungsgeräte sind ohne weiteres erhältlich.
Die beschriebene Ausführungsform des Geld-Handhabungssystems weist weiterhin in ihrem Programm eine Routine auf, die ein Rückgängigmachen eines vorhergehenden Verkauf svorganges ermöglicht. Hierbei ist es erforderlich, alle Banknoten, Gutscheine und Münzen, die als Wechselgeld herausgegeben wurden, in die Vorrichtung wieder einzugeben, bevor die Vorrichtung die Banknoten, Münzen und Gutscheine wieder zurückgibt, die ursprünglich angenommen wurden. Dieser genaue Vorgang wird selbstverständlich in allen Einzelheiten auf dem tJberwachungsband aufgezeichnet.

Claims (10)

Patentanwälte ·" --~ - * ^käi OHO ZtJ T"" * Europäische Patentvertreter Dipl.-Ing. Günther Koch European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (O 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d COMMERCIAL GUARDIAN5 Inc. Datum: 24. August 1984 Unser Zeichen: 17 982 F/ETu Überwachtes Geld-HandhabunKssystem Patentansprüche:
1. Überwachtes Geld-Handhabungssystem mit einer Geld-Handhabungsvorrichtung zur automatischen Annahme und Abgabe von Geld, dadurch gekennzeichnet , daß ein gesichertes Gehäuse (16) aus einem im wesentlichen starren, relativ unzerstörbaren Material vorgesehen ist, daß Rechnereinrichtungen in dem Gehäuse (16) angeordnet sind und programmierbare Speichereinrichtungen aufweisen, daß Banknoten-, Münzen- und Gutschein-Handhabungseinrichtungen in dem Gehäuse angeordnet sind und Meßfühlereinrichtungen zur Bestimmung der Anzahl und Position der Münzen, Banknoten und Gutscheine aufweisen, wobei diese Handhabungseinrichtungen Banknoten, Münzen und Gutscheine annehmen und abgeben können, daß die Meßfühlereinrichtungen mit den Rechnereinrichtungen verbunden sind, daß die Rechnereinrichtungen durch ein Programm gesteuert sind, das in den programmierbaren Speichereinrichtungen installiert ist, um die Banknoten-, Münzen- und Gutschein-
Handhabungseinrichtungen zu steuern, daß ein Rechnerterminal mit den Rechnereinrichtungen verbunden ist, um einen Satz von Eingangsdaten an die programmierbaren Speichereinrichtungen zu liefern, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die Rechnereinrichtungen entsprechend dem darin installierten Programm zu betätigen, daß eine Aufzeichnungseinrichtung mit den Rechnereinrichtungen verbunden ist, um eine Aufzeichnung jedes Vorganges herzustellen, bei dem die Banknoten-, Münzen- und Gutschein-Handhabungseinrichtung irgendwelche Münzen, Gutscheine oder Banknoten entweder empfängt oder abgibt, wobei die Aufzeichnung die Zeit für jede Transaktion, die Anzahl und den Nennwert aller Banknoten, Münzen und Gutscheine aufzeichnet, die empfangen und abgegeben werden, daß die Banknoten-,. Münzen- und Gutschein-Handhabungseinrichtung eine in dem Gehäuse eingeschlossene Anordnung derart aufweist, daß keine Banknote, Münze oder Gutscheine in das Gehäuse eingegeben oder aus diesem entfernt werden kann, ohne daß die Terminaleinrichtungen in einer Weise betätigt werden, die für das installierte Programm annehmbar ist, wobei diese Betätigung ausführlich aufgezeichnet wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch g e k.ennzeichnet , daß zumindest ein Hochfrequenzsignalgenerator in dem Gehäuse angeordnet ist und daß zumindest eine von einer Bedienungsperson verwendete Einrichtung vorgesehen ist, die mit dem Hochfrequenzsignalgenerator zusammenwirkt,
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3 -
um ein Signal zu erzeugen, das den Rechnereinrichtungen für die Einführung in die Aufzeichnung zugeführt werden kann.
3· System nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Tasteneinrichtungen zur Betätigung der Terminaleinrichtungen vorgesehen sind und daß die Rechnereinrichtungen die Tasteneinrichtungen erkennen und eine Aufzeichnung bewirken, wobei jede Bedienungsperson eine bestimmte Taste hat.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Aufzeichnungseinrichtung, die eine Aufzeichnung erstellt, die die von der ersten Aufzeichnungseinrichtung erstellte Aufzeichnung dupliziert, wobei die zweite Aufzeichnungseinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist und für Nichtberechtigte unzugänglich ist.
5· System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) ein Betrachtungsfenster (44) zur Betrachtung aller Münzen aufweist, die in die Bank- notenspeichereinrichtungen eingegeben werden.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kasse für die Speicherung von Banknoten, die von den
Banknoten-Handhabungseinrxchtuagen abgegeben werden.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gutscheinspeichereinrichtungen, die einen serpentinenförmigen Streifen aufweisen, der aus zwei kontinuierlichen Schleifen aus flachem flexiblem Material gebildet ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, . daß die Terminaleinrichtungen eine Tastatur mit Tasten zur Annahme von Banknoten, zur Zurückweisung von Banknoten und zum Vorzeigen der Banknoten aufweist, die in dem Speicher irgendeiner Banknotenspeichereinrichtung enthalten sind.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geführte Aufzeichnung in zumindest einem Medium die die Transaktion durchführende Bedienungsperson, den Betrag der Transaktion, das Datum, die Zeit, die Speicheridentifikation, die Anzahl und den Nennwert der Banknoten und Münzen zeigt, die während der Transaktion empfangen wurden.
10. System nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine zweite Aufzeichnungseinrichtung, die eine ähnliche elektronische Aufzeichnung in maschinenlesbarer Form führt.
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