DE2551893A1 - Dienstleistungsautomat - Google Patents
DienstleistungsautomatInfo
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- DE2551893A1 DE2551893A1 DE19752551893 DE2551893A DE2551893A1 DE 2551893 A1 DE2551893 A1 DE 2551893A1 DE 19752551893 DE19752551893 DE 19752551893 DE 2551893 A DE2551893 A DE 2551893A DE 2551893 A1 DE2551893 A1 DE 2551893A1
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/02—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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- G06Q20/343—Cards including a counter
- G06Q20/3433—Cards including a counter the counter having monetary units
Description
■ί
Patentanwälte
p Ir:τ. ίί' ::is-.Tflr?rc-n Müller
Dr. n;r. nut. Thomas B^rendt
p Ir:τ. ίί' ::is-.Tflr?rc-n Müller
Dr. n;r. nut. Thomas B^rendt
LANDIS & GYR GMBH D-6OOO FranUfurt/M 60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dienstleistungsautomaten, bei dem der Preis für eine Ware oder eine Dienstleistung
mit einem vorbezohlten, schrittweise entwertbaren Zahlungsmittel abgegolten wird, mit einer Annahmeeinrichtung für das
Zahlungsmittel, einer Leseeinrichtung zum Auslesen des Restwertes des Zahlungsmittels und einer Entwerteeinrichtung zum
Entwerten des Zahlurgsmittels um einen dem Preis entsprechenden Betrag.
Solche Dienstleistungsautomoten dienen zur Ausgabe von Waren
und Berechtigungsauswe-isen verschiedenster Art, zur Freigabe
einer Durchgangssperre, eines Fernsprechgerätes und vieles
mehr. Gegenüber konventionellen Münzautomaten bieten sie den Vorteil, dass der Kunde keine geeigneten Münzen zur Hand
haben muss und die mit dem periodischen Einsammeln der Münzen verbundenen Umtriebe entfallen.
Als Zahlungsmittel mit denen solche Dienstleistungsautomaten
zugänglich sind, kommen vor allem Wertkarten in Frage, die an einer Verkaufsstelle gegen Entgelt bezogen werden und
optisch oder magnetisch kodiert sind.
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Bei einem bekannten, mit magnetisch kodierten V/ertkarten zugänglichen
Dienstleistungsautomaten wird der Geldwert einer
vom Kunden eingegebenen Wertkarte gelesen und in einer /Anzeigevorrichtung
angezeigt, und der um den Preis der Vlare
bzw. Dienstleistung verminderte Restwert wird als neuer Geldwert
auf der VVertkarte aufgezeichnet.
Ferner sind Wertkarten bekannt, die abtrennbare Unterabschnitte mit maschinenlesbaren optischen Markierungen aufweisen.
Durch Abtrennen von Unterabschnitten wird die Wertkarte im Dienstleistungsautomaten entsprechend dem geforderten
Betrag entwertet. )
Schliesslich sind Zahlungsmittel für Dienstleistungsöutomaten
bekannt, die aus einem in einer Kassette aufgerollten Band mit optischen Markierungen bestehen. Im Automaten wird
ein dem Preis entsprechendes Stück Band aus der Kassette herausgezogen und abgetrennt.
Bei den bekannten Dienstleistungsautomaten kann der Restwert
eines weitgehend entwerteten Zahlungsmittels nicht aufgebraucht werden, wenn dieser Restwert kleiner ist als der Preis
der gewünschten Ware oder Dienstleistung. Ein Zahlungsmittel
mit nur noch geringem Restwert muss daher an einer von einer Vertrauensperson bedienten Verkaufsstelle gegen ein neues
Zahlungsmittel ausgetauscht werden, wobei entweder für das neue Zahlungsmittel nur der Differenzbetrag zu entrichten
ist oder der Wert des alten Zahlungsmittels zu jenem des neuen Zahlungsmittels addiert wird.
Der Erfindung liegt die A.ufgabe zugrunde, einen Dienstlei-Etungsautomaten
zu schaffen, on dem der Restwert eines Zahlungsmittels
vollständig aufgebraucht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, das<s der LienstIeistungsautomat
zur Annahme eines weiteren Zah 1 ungsnii 11 e Is und/oder von Bargeld
eingerichtet ist, nut dorr ein den Restbetrag des Zahlungsmittels
üb" r z, t »>
i Gec'd?1 r Betrag abgeltbar ist.
PA.189? 7098 1 8 /üG/- 8
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
automaten,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Dienstleistung-
automaten nach der Fig. 1 Und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Variante.
richtung 1.bed:Utet 1 eine F"ntP»««..di. ein. Wahleinrichtung 2. ein. Preisanzeige 3. Restwertanzeig.n A und 5
Annahmeschlitze 6 und 7 für Wertkorto„ ■
für MHn. Λι - Wertkarten. elne Bargeldonnahme 8
fur Münzen und/oder Banknoten und eine Ausgabeoffnung 9 auf-
-x.t D,e Wahleinrichtung 2 ist i. «argestellten B.Ispie
eine Tar^-Tastatur fUr Fahrscheine, di. aus der Ausgab,
öffnung 9 ausgegeben „erden. Der beschriebene Dienstl.istunos
automat kann selbstverständlich für die Ausaob. κ beliebia.r Waren und Dienstleistungen"* t^rd ΓΓ
.t.». der für Wertkorten besti^en AnnahmeschlU 7
kennen z.B. Annah.e.inrichtungen tUr Zahlungsmittel inVassettenform angeordnet sein.
In der Fig. 2 sind gleicne TeUe ^ ^
gleichen Bezugszahlen versehen. Είηβ Le. ·
eine Entwerteeinrichtung H sind Z ^" ^
a ι sind dem
an eine der Restwertanzeigen 4 5 Eingang einer Addierstufe 14 angeschJcL η
tung 2 steht mit der Preisanzeige unkt
Eine Vergleichsstufe „ ist on ^^ -^- - V-indung.
Pre^anzeige 3 geschaltet. Ihr Ausgang ist 1' °
gabeleitung 16 und mit dem Freiaab«
bers 17 verbunden. Eine „,^^^;^
dritten Eingang der Addierstufe 14 und an "" 9ang einer Differenzstufe 19 ^..XZn'Z" ""'"■
Eingang on dl. Pr ^Γ
PA "892
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Logikeingang des Impulsgebers 17 geschaltet ist. Vom Ausgang
des Impulsgebers 17 führt eine Verbindung über einen Umschalter 20 zu den Entwerteeinrichtungen 11, 13. Ein an die
L^seeinrichtungen 10, 12 angeschlossener Komparator 21
steuert den Umschalter 2O.
Der beschriebene Dienstleistungsautomat kann mit vorbözahlten
Wertkarten und auch mit Bargeld bedient werden. Bei d4r nachfolgenden
Erläuterung der Arbeitsweise des Dienstleistungsautomaten
wird vom Beispiel ausgegangen, dass die Wertkarten als Werteinheiten optische Markierungen, beispielsweise
kleine Hologramme aufweisen, die entsprechend ihrer nur sehr schwierigen Herstellbarkeit eine hohe Fälschungssicherheit
mit sich bringen und zur schrittweisen Entwertung durch Schmelzen, Lochen u.dgl. zerstört werden können.
Im Ruhezustand des Dienstleistungsautomater, stehen die Preisanzeige
3 und die Restwertanzeigen 4, 5 auf Null. Wird eine Wertkarte beispielsweise in den Annahmeschlitz 6 eingegeben,
wird deren durch die optischen Markierungen gegebene Restwert mit der Leseeinrichtung 1O gelesen und von der Restwertanzeige
4 angezeigt. Mit der Wahleinrichtung 2 kann die gewünschte
Ware oder Dienstleistung gewählt werden. Der zugehörige
Preis wird mit der Preisanzeige 3 sichtbar gemocht. Dor
von der Leseeinrichtung 1O erfasste Restwert der eingegebenen Wertkcrte gelangt auch zur Addierstufe 14. Die Vergleichseinrichtung 15 stellt fest, ob der Restwert der Wertkarte
mindestens gleich gross ist wie der geforderte Preis. Ist dies der Fall, so erscheint in der Freigabeleitung 16 ein
Signal, das die Freigabe der Ware oder Dienstleistung auslöst
und den Impulsgeber 17 zur Entwertung der Wertkarte freigibt. Andernfalls muss der Kunde eine zweite Wertkarte in den Annahmeschlitz
7 oder Bargeld in die Bargeldannahme 8 eingeben.
Beim Einführen einer zweiten YVertkarte in den Annahmeschl it ζ
7 wird diese von der Leseeinrichtung 12 gelesen und deren
Restwert mit der Restwertanzeige 5 sichtbar gemacht. Einge-
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gebenes Bargeld wird von der Geldprüfeinrichtung 18 geprüft.
Die Addierstufe 14 addiert die Restwerte der eingegebenen V.'ertkarten und den Betrag des eingegebenen Bargeldes.
Reicht nunmehr die Summe dieser Grossen zur Abgeltung des geforderten
Preises aus und wird - wie bereits geschildert von der Vergleichsstufe 15 ein Freigabesignal abgegeben, so
werden die beiden Wertkarten entwertet. Hierzu erzeugt der Impulsgeber 17 eine bestimmte Anzahl Entwerteimpulse, die
durch die Differenz des geforderten Preises und des eingeworfenen Geldbetrages bestimmt ist. Der Komparator 21 stellt
fest, welche der beiden eingegebenen Wertkarten den kleineren Restwert aufweist, und steuert den Schalter 2O so, dass
die Wertkarte mit dem kleineren Restwert zuerst entwertet wird. Jeder vom Impulsgeber 17 abgegebene Impuls bewirkt die
Entwertung einer Werteinheit. Ist die Wertkarte vollständig entwertet, wird der Schalter 20 umgelegt und die andere Wertkarte
entwertet, bis der geforderte Preis abgegolten ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel eröffnet viele Modifikationsmöglichkeiten.
Anstelle der beiden Annahmeschlitze 6, 7 kann ein einziger Annahmeschlitz vorgesehen sein, von dem
eine Transporteinrichtung die erste eingegebene Wertkarte zur Leseeinrichtung 10 und die zweite Wertkarte zur Leseeinrichtung
12 transportiert. Hierbei ist es auch möglich, nur eine Leseeinrichtung anzuordnen, welche die eingegebenen Wertkarten
nacheinander liest und die gelesenen Restwerte in Speicher eingibt. Ebenso kann eine einzige Entwerteeinrichtung
genügen, wenn die eingegebenen Kennkarten in einen Zwischenspeicher geführt und nach erfolgter Summenbildung der Restwerte dem Zwischenspeicher entnommen und nacheinander der
Entwerteeinrichtung zugeführt werden.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das
sich durch besondere Einfachheit auszeichnet. Gleiche Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 weisen wiederum auf gleiche
Teile hin. Von der Fig. 2 unterscheidet sich die Fig. 3 durch
PA 1692 709618/06^8
'f
eine einzige Leseeinrichtung 10, eine einzige Entwerteeinrichtung
11, eine Entwerte taste 22, einen Restwert speicher 23, eine zweite Addierstufe 24 und eine Fehlbetrag anzeige 25.
Der Restwertspeicher 23 ist eingangsseitig an die Leseeinrichtung
1O und ausgongsse it ig an die Addierstufe 1.4 angeschlossen.
In die von der Geidprüfeinrichtung 18 zur Differenzstufe
19 führende Leitung ist die Addierstufe 24 eingefügt, deren zweiter Eingang mit dem Restwertspeicher 23 verbunden ist.
Reichen der Restwert einer in den Dienstleistungsautomaten
eingegebenen Wertkarte und das allenfalls eingeworfene Bargeld zur Abgeltung der gewünschten Ware oder Dienstleistung
nicht aus, wird dies durch Aufleuchten der Fehlbetraganzeige 25 sichtbar gemacht. Der Kunde kann daraufhin durch Betätigen
der Entwertetaste 22 die Einspeicherung des Restwertes in den Restwertspeicher 23 und die Entwertung der Wertkarte auslösen,
die vollständig entwertete V.'ertkarte wieder entnehmen, falls diese nicht ;in einem Sammelbehälter zurückbehalten wird, und
eine zweite Wertkarte einführen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, d.h. im Restwertspeicher 23 können weitere Restwerte aufsummiert werden, bis die Fehlbetraganzeige 25 erlischt
und die Dienstleistung erbracht wird. Die letzte eingegebene
Wertkarte wird durch den Impulsgeber 17 um den noch abzugeltenden Restbetrag entwertet.
Der beschriebene Dienstleistungsautomat kann ohne weiteres
an beliebige schrittweise entwertbare Zahlungsmittel angepasst werden. Beispielsweise können magnetisch kodierte
Wertkarten eingesetzt werden, die im Automaten durch Löschen einzelner magnetischer Markierungen oder durch vollständiges
Löschen und Einschreiben des neuen Restweites entwertet werden.
PA 1892
709818/G6A8
Claims (10)
- PATENTANSPRUECHEDienstleistungsautomat, bei dem der Preis für eine Ware oder eine Dienstleistung mit einem vorbezahlten, schrittweise entwertbaren Zahlungsmittel abgegolten wird, mit oiner Annahmeeinrichtung für das Zahlungsmittel, einer Leseeinrichtung zum Auslesen des Restwertes des Zahlungsmittels und einer Entwerteeinrichtung zum Entwerten des Zahlungsmittels um einen dem Preis entsprechenden Betrag, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Annahme eines weiteren Zahlungsmittels und/oder von Bargeld eingerichtet ist, mit dem ein den Restbetrag des Zahlungsmittels Übersteigender Betrag abgeltbar ist.
- 2. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Leseeinrichtung (12), eine weitere Entwerteeinrichtung (13) und eine an die beiden Leseeinrichtungen (1O; 12) angeschlossene Addierstufe (14).
- 3. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der weiteren Leseeinrichtung (12) zugeordnete weitere Annahmeeinrichtung (7).
- 4. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an die beiden Leseeinrichtungen (10; 12) angeschlossenen Komparator (20) zur Steuerung der beiden Entwerteeinrichtungen (11; 13) derart, dass das Zahlungsmittel mit dem kleineren Restwert zuerst entwertet wird.PA 1892709818/0648
- 5. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Annahmeeinrichtung (6) und durch eine einzige Leseeinrichtung (1O), die zum Auslesen sowohl des Restwertes des Zahlungsmittels als auch des Restwertes des weiteren Zahlungsmittels eingerichtet ist.
- 6. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens einen Restwertspeicher (23) zur Einspeicherung des Restwertes mindestens eines Zahlungsmittels und durch eine Addierstufe (14) zur Bildung der Summe von mindestens zwei Restwerten.
- 7. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 2 oder 6, gekennzeichnet durch eine Bargeldannahmeeinrichtung (8) und eine on die Addierstufe (14) angeschlossene Geldprüfeinrichtung (18).
- 8. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 2 oder 6, gekennzeichnet durch eine on die bzw. die weitere Leseeinrichtung (10; 12) angeschlossene Restwertanzeige (4; 5).
- 9. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Annahme von Wertkarten eingerichtet ist, die Werteinheiten darstellende, zerstörbare optische Markierungen aufweist.
- 10. Dienstleistungsautomat nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Scmmelbehalter für vollständig entwertete Zahlungsmittel.PA 1892 709818/0648
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1403475A CH594938A5 (de) | 1975-10-30 | 1975-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2551893A1 true DE2551893A1 (de) | 1977-05-05 |
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DE (1) | DE2551893A1 (de) |
FR (1) | FR2330292A7 (de) |
GB (1) | GB1516029A (de) |
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- 1975-11-19 DE DE19752551893 patent/DE2551893A1/de active Pending
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1976
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Also Published As
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