DE2134701A1 - Gerät zur Ausgabe von Gegenständen - Google Patents

Gerät zur Ausgabe von Gegenständen

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Description

OMRON TATEISI ELECTRONICS CO., Kyoto, Japan
Gerät zur Ausgabe von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ausgabe einer gewünschten Anzahl von Gegenständen. Ein derartiges Gerät kann in einem Selbstverkäufer oder dergleichen verwendet werden.
Unter den Begriff "Gegenstände" sollen Waren, Münzen, Geldscheine, Rechnungen oder dergleichen fallen.
In einem Selbstverkäufer oder einer Bargeldausgabevorrichtung sind mindestens soviele Gegenstände gespeichert, wie das Gerät auf Wunsch des Kunden ausgeben soll. Bei diesen Geräten kann es vorkommen, daß ein Kunde behauptet, das Gerät habe eine geringere Anzahl von Gegenständen ausgegeben als er zu erhalten berechtigt sei. Wenn dies durch einen Fehler des Gerätes verursacht wird, kann der Kunde dadurch zufriedengestellt werden, daß ihm zusätzlich die erforderliche Anzahl von Gegenständen ausgehändigt wird. Wenn der Kunde jedoch die Unwahrheit sagt, also das Gerät die richtige Anzahl von Gegenständen ausgegeben hat, würde dies einen Verlust für den Besitzer des Gerätes bedeuten. Wenn dem Kunden dagegen keine zusätzlichen Gegenstände ausgehändigt werden, obwohl das Gerät nicht die gewünschte Anzahl von Gegenständen ausgegeben hat, verlieren die Kunden das Vertrauen in das Gerät.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Ausgabe von Gegenständen zu schaffen, das in einem Selbstverkäufer oder dergleichen verwendet werden kann und Streitigkeiten zwischen den Benutzern und dem Besitzer des Gerätes über die Anzahl der vom Gerät ausgegebenen Gegenstände ausschaltet. Dabei soll das Gerät so ausgebildet sein, daß es dem Benutzer des Gerätes unmöglich ist, irgendeinen der ausgegebenen Gegenstände zu verbergen oder zu verheimlichen. Es soll auf einfache Weise feststellbar sein, wieviele Gegenstände das Gerät tatsächlich ausgegeben hat.
Nach der Erfindung enthält das Gerät eine Vorrichtung zur Speicherung eines langgestreckten Trägerstreifens mit mehreren Trägerabschnitten, von denen jeder e±n®& Gegenstand oder Gegenstände umschließt, ferner eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Streifenstückes quer miix- Streifenläagsrichtung mit sovielen Trägerabschnitten, wie es voß eiaeai Kunden gewünscht wird, von dem übrigen Teil des Streifens und schließlich eine Vorrichtung zum Markieren der Enden des abgetrennten Streifenstückes.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet«
Danach wird der Streifen is des Gerät in aufgerolltem Zustand oder in alskordeonbalgartig gefalteter Form gespeichert. Wenn die Gegenstände ausgegeben werden sollen, wird der Trägerstreifen soweit von der Rolle abgezogen, bis das abgezogene Stück soviele Gegenstände enthält, wie auf Wunsch des Kunden ausgegeben werdexi ©ollen, und danach wird di@s©s Streifenstück von dem übrigen Streifen abgetrennt.
Das abgetrennt© Strei£enstück wird an seinen Längse&den markiert und dann vom Kunden in Empfang genommen«, Die Markierungen
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können die Form einer vorbestimmten Kontur der Schnittkanten des Streifens aufweisen oder als ein Siegel oder eine Klebemarke oder in Form eines Aufdrucks an den sich gegenüberliegenden Schnittkanten des abgetrennten Streifenstückes ausgebildet sein. Wenn das abgetrennte Streifenstück eine derartige Markierung an seinen Enden aufweist, bedeutet dies, daß er genau so von dem Gerät ausgegeben wurde, d.h. daß kein Trägerabschnitt von dem abgetrennten Streifenstück entfernt wurde. Wenn dagegen ein Benutzer des Gerätes irgendeinen der Trägerabschnitte von dem Streifenstück, das er aus dem Gerät erhalten hat, entfernt hat und gegenüber dem Besitzer des Gerätes in unredlicher Absicht behauptet, daß das Gerät eine geringere Anzahl von Gegenständen ausgegeben habe als er zu erhalten berechtigt sei, dann darf zumindest an einem Ende des abgetrennten Streifenstückes keine derartige Markierung vorhanden sein, so daß auf einen Blick an dem Streifenstück, das der Kunde dem Besitzer der Maschine vorzeigt, auf einfache Weise festgestellt werden kann, ob sich das Streifenstück in seinem ursprünglichen Zustand befindet, in dem es von dem Gerät ausgegeben wurde.
Andererseits ist die Anlage, in der das Gerät verwendet wird, gewöhnlich mit einer Aufzeichnungsvorrichtung versehen, die die über die Transaktion erforderlichen Informationen aufzeichnet, z.B. die Kennzahl der verwendeten Kreditkarte, den Betrag, den der Kunde als von der Anlage auszugebenden Betrag eingetastet hat, und dergleichen. Der Besitzer des Gerätes bzw. der Anlage kann daher auf einfache Weise sofort feststellen, ob der vom Kunden geltend gemachte Anspruch zu Recht besteht oder nicht.
Bei einer Ausführung der Erfindung wird die erwähnte Markierung des abgetrennten Streifenstückes durch Verwendung eines Schneidwerkzeugs ausgeführt, dessen Messer so geformt ist, daß bei Be-
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tätigung des Schneidwerkzeugs die hintere Schnittkante des abgetrennten Streifenstückes und die vordere Kante des restlichen Streifenteils eine dem Messer entsprechende Form aufweisen. Die vordere Kante des abgetrennten Streifenstückes wurde bereits bei dem vorhergehenden Schneidvorgang mit einer entsprechenden Markierung versehen.
Anstelle der Ausbildung einer Markierung in der erwähnten Weise kann auch ein Siegel oder dergleichen auf der Begrenzungslinie, wo der Trägerstreifen abgetrennt werden soll, aufgebracht oder aufgedruckt werden, so daß die eine Hälfte der Markierung auf dem hinteren Ende des abgetrennten Streifenstückes erscheint, während die andere Hälfte der Markierung auf dem vorderen Ende des restlichen Teils des Streifens verbleibt. Anstelle einer einzigen Markierung können auch zwei Markierungen, die gleich oder verschieden sein können, zu beiden Seiten der Linie, wo der Streifen getrennt werden soll, aufgebracht sein. Eine Markierung kann erst auf dem vorderen Ende des Streifens aufgebracht werden, und wenn ein Streifenstück mit der gewünschten Länge aus dem Gerät herausgezogen ist, dann kann eine weitere Markierung auf dem hinteren Ende des Streifenstückes, das von dem restlichen Teil des Streifens abgeschnitten werden soll, aufgebracht werden. Das abgetrennte Streifenstück muß also sowohl an seiner vorderen als auch an seiner hinteren Schnittkante eine Markierung erhalten, bevor es dem Kunden ausgehändigt wird.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 stellt eine schematische Vorderansicht einer selbsttätigen Bargeldausgabevorrichtung dar, bei der die Erfindung angewandt wird.
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Fig. 2 stellt eine Seitenansicht eines Teils der inneren Bauteile der Vorrichtung nach Fig. 1 dar, und zwar einen Trägerstreifen, der Gegenstände umschließt und von einer Rolle abgezogen wird.
Fig. 3 stellt die Draufsicht auf ein abgetrenntes Stück des Trägerstreifens dar.
Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Streifenstückes nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dar. \
Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf den Trägerstreifen mit einer Markierung oder einem Siegel auf der Linie dar, längs der der Streifen getrennt werden soll, und
Fig. 6 stellt eine Seitenansicht des entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in akkordeonbalgartig gefalteter Form gespeicherten Trägerstreifens dar.
Fig. 1 stellt ein selbsttätiges Bargeldausgabegerät 10 dar, das eine Frontplatte 11 aufweist, an der ein Eingabeschlitz 13, durch den ein Kunde seine Kreditkarte in das Gerät eingibt, i mehrere Tasten 14 - 13, mit deren Hilfe der Geldbetrag eingegeben wird, den der Kunde abzuheben wünscht, ein Ausgabeschlitz 19, über den der gewünschte Bargeldbetrag zusammen mit der eingegebenen Karte ausgegeben wird, und ein Fenster 12 vorgesehen sind, auf dem Anweisungen für den Betrieb des Gerätes angezeigt werden.
Entsprechend den an dem Fenster angezeigten Betriebsanweisungen führt der Kunde seine Karte in den Eingabeschlitz 13 ein, und dann gibt er den Bargeldbetrag, den er abzuheben wünscht, mit Hilfe der Tasten 14 - 18 ein, der beispielsweise 100, 200, 300, 400 oder 500 DM betragen kann. Wenn sich die Karte als
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echt und gültig erwiesen hat, werden der gewünschte Bargeldbetrag, die Karte und andere erforderliche Dinge, wie ein Beleg, auf dem die erforderlichen Informationen über die Transaktionen aufgezeichnt sind, über den Schlitz 19 ausgegeben. Die elektrische und mechanische Einrichtung, die diesen Betrieb ermöglicht, ist bekannt, so daß sie nicht näher erläutert zu werden braucht.
Nach Fig. 2 ist ein langgestreckter Trägerstreifen 21 in aufgerolltem Zustand auf einer Rolle 22a in dem Gehäuse des Gerätes gespeichert. Der Trägerstreifen 21 umfaßt einen kontinuierlichen tubusartigen Bogen aus Papier oder Kunststoff, der zu mehreren Trägerabschnitten 22 ausgebildet ist, indem der tubusartige Bogen in Bereichen 23 teilweise zusammengeklebt ist, die in Längsrichtung des Bogens auseinanderliegen und sich quer zur Längsrichtung erstrecken. In jedes der Trägerabschnitte 22 ist ein vorbestimmter Bargeldbetrag eingeschlossen, z.B. ein 100-DM-Schein oder zehn 10«=DM-Scheine M. Die Trägerabschnitte sind mit fortlaufenden Nummern an einer Stelle 24 zur Identifizierung und mit Löchern 25 versehen, die an der Grenze zwischen benachbarten Abschnitten ausgebildet sind, um die Anzahl der Trägerabschnitte zy zählen, die aus dem Gerät ausgegeben werden.
Der Trägerstreifen 21 wird zwischen zwei Paar Walzen 26 und 27 erfaßt und bei Drehung der Waisen in Richtung der Pfeile zum Ausgabeschlitz 19 gezogen. Während der Trägerstreifen auf diese Weise zwisciiea einer Lichtquelle 28 und einem Lichtfühler 29 hindurchgefülirt wird, werden die Löcher 25 nacheinander in an sich bekannter leise festgestellt« Wenn der Lichtfühler aas durch ein Loea hißdtirchgeheiide Liefet e:apfäagt? erzeugt er einen Impuls. Wenn daher" die Assg&l der einengten Isiptilse gezählt wird, kennt asan dl© äz&z&hl ά®ι? 'PFsgerassciaaitt®, die den Füfelsr passiert haben ο Weais ά&τ Wert de? Im asm. Tmgsrabsclinittea eat-
haltenen Scheine den gewünschten Betrag erreicht hat, wird ein Schneidwerkzeug betätigt, so daß ein oberes Messer 30 auf ein unteres Messer 33 durch einen exentrischen Nocken 32, der um eine Welle 31 rotiert, gesenkt wird und dadurch die gewünschte Anzahl von Trägerabschnitten vom restlichen Trägerstreifen abtrennt. Das abgetrennte Streifenstück 34, das die gewünschte Anzahl von Trägerabschnitten aufweist, wird dann vom Kunden über den Ausgabeschlitz 19 aus dem Gerät herausgezogen.
Die einander begegnenden Ränder der Messer 30 und 33 sind so geformt, daß die Schnittkante 35 des abgeschnittenen Streifen- " Stückes 34 wellenförmig ist, wie es bei 36 dargestellt ist. Die Wellenform wird als Markierung verwendet, an der festgestellt werden kann, ob das Streifenstück unverändert dem aus dem Gerät herausgezogenen entspricht oder irgendeiner der Trägerabschnitte von diesem Streifenstück entfernt wurde.
Es sei angenommen, daß der Benutzer des Gerätes behauptet, das Gerät habe eine zu geringe Anzahl von Trägerabschnitten ausgegeben, d.h. einen geringeren Bargeldbetrag, als den, den er zu erhalten berechtigt sei. Wenn dann das abgetrennte Streifenstück an seinen beiden Schnittkanten teilweise wellenförmig ist, befindet sich das Streifenstück in dem ursprünglichen Zustand, in i dem es herausgezogen wurde. Wenn das Streifenstück dagegen an einer Schnittkante oder beiden Schnittkanten nicht diese Wellenform aufweist, bedeutet dies, daß ein Teil der Trägerabschnitte von dem Streifenstück entfernt wurde.
Eine in dem Gerät bzw. in der Anlage, zu der das Gerät gehört, vorgesehene Aufzeichnungsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, zeichnet verschiedene Informationen auf, wie den abgehobenen Geldbetrag, die Kennzahl der Karte usw., so daß durch Vergleichen der aufgezeichneten Information mit dem vom Kunden vorgezeigten Streifenstück, das einen geringeren Bargeldbetrag als
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den gewünschten Betrag enthalten soll, ist es möglich, zu beurteilen, ob das Gerät fehlerfrei arbeitet oder der Kunde die Unwahrheit sagt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Trägerstreifen 21 in aufgerollter Form gespeichert. Er kann jedoch auch in einem Behälter 41 in akkordeonbalgartig gefalteter Form gespeichert sein, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. In diesem Falle werden die Trägerabschnitte übereinandergestapelt, so daß jeder Abschnitt und mithin dessen Umhüllung flach gehalten wird.
Anstelle der Ausbildung der teilweisen Wellenform an den Enden des abgetrennten Streifens, kann auch ein Siegel oder eine Markierung 43 auf der Grenzlinie 42, längs der der Trägerstreifen getrennt werden soll, eingeprägt oder aufgebracht sein, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In diesem Falle bleibt nach der Trennung eine Hälfte der Markierung auf dem hinteren Ende des abgetrennten Streifenstückes, während die andere Hälfte auf dem vorderen Ende des Trägerstreifens verbleibt, der noch bei der nächsten Betätigung des Gerätes herausgezogen werden muß. Es kann auch zu beiden Seiten der Schnittlinie, vor oder nach dem Zerschneiden, eine Markierung angebracht werden. Ferner ist es möglich, das vordere Ende des Trägerstreifens zu markieren, bevor die Walzen 26 und 27 gedreht werden, um ihn auszugeben, und wenn die gewünschte Anzahl von Trägerabschnitten (d.h. das abzutrennende Streifenstück) an dem Fühler vorbeigelaufen sind, das hintere Ende des letzten Abschnittes vor oder nach dem Schneidvorgang zu markieren.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    . ϊ\ Gerät zur Ausgabe von Gegenständen, gekennzeichnet durch
    eine Vorrichtung (22aj 41) zur Speicherung eines langgestreckten Trägerstreifens (21) mit mehreren Trägerabschnitten (22),
    von denen jeder einen Gegenstand oder Gegenstände (M) umschließt, eine Vorrichtung (30 - 33) zum Abtrennen eines Streifenstückes (34) quer zur Streifenlängsrichtung mit sovielen Trägerabschnit- f ten (22), wie es von einem Kunden gewünscht wird, von dem übrigen Teil des Streifens (21) und durch eine Vorrichtung zum Markieren der Enden des abgetrennten Streifenstückes (34).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (21) mit Kennzeichen (25) zum Markieren aller Trägerabschnitte (22) versehen ist und eine Vorrichtung (28, 29)
    zum Feststellen der Kennzeichen und Messen der Länge des abzutrennenden Streifenstückes vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (21) in aufgerollter Form gespeichert ist. i
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen (21) in akkordeonbalgartig gefalteter Form gespeichert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung in der Abtrennvorrichtung (30 - 33) enthalten ist, so daß eine Markierung beim Abtrennen gebildet
    wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
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    - ίο -
    trennvorrichtung zwei Messer (30, 33) aufweist, die eine vorbestimmte Form aufweisen, so daß die Form der Schnittkanten (35) des Trägerstreifens eine Markierung (36) bildet.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung eine Markierung (43) über der Trennlinie (42) des Trägerstreifens anbringt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung eine Markierung zu beiden Seiten der Trennlinie des Trägerstreifens anbringt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Markierungsvorrichtung eine Markierung am vorderen Rand des Trägerstreifens (21) und am hinteren Rand des vom Trägerstreifen abzutrennenden Trägerstückes anbringt.
    109884/1
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