DE483435C - Buchfuehrungsmaschine mit auswaehlbaren Kontotraegern - Google Patents

Buchfuehrungsmaschine mit auswaehlbaren Kontotraegern

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DE483435C
DE483435C DEC33775D DEC0033775D DE483435C DE 483435 C DE483435 C DE 483435C DE C33775 D DEC33775 D DE C33775D DE C0033775 D DEC0033775 D DE C0033775D DE 483435 C DE483435 C DE 483435C
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Description

  • Buchführungsmaschine mit auswählbaren Kontoträgern Die vorliegende Maschine soll die Führung einer größeren Anzahl von Konten ermöglichen, ohne dabei für jedes Konto ein besonderes Addierwerk zu benötigen, wie dies bei bekannten Maschinen der Fall ist. Erfindungsgemäß besteht die neue Kontoführungsmaschine aus einem Buchführungsteil und einem Rechenteil, welch letzterer im wesentlichen wie eine Addiermaschine bekannter Art ausgebildet ist. In dem Buchführungsteil sitzen an besonderen Kontoträgern, von denen für jeden Kunden einer vorgesehen ist, sogenannte Kontozettel, auf welchen der vorliegende Kontostand des Kunden druckschriftlich vermerkt ist. Mittels eines Zeigergriffes kann irgendein gewünschter Kontoträger in die Betriebslage gebracht werden, wodurch der von diesem Kontoträger getragene Kontrollzettel in der Rechenmaschine sichtbar gemacht wird. Nunmehr kann in die Rechenmaschine der sichtbar gewordene alte Bestand eingeführt und daraufhin in bekannter Weise die neuen Geschäftsvorgänge - entweder Zugänge oder Abgänge - registriert werden. In ebenfalls an sich bekannter Weise wird dann die Summe, d. h. der neue Kontobestland, gezogen. Dieser neue Kontostand wird wiederum auf einem neuen Kontozettel registriert. Bei der neuen Maschine wird dann selbsttätig der alte Kontozettel aus dem Kontoträger herausgenommen und der neue Kontozettel in denselben eingelegt, wonach der Kontoträger in seine Normalstellung in den Buchführungsteil zurückgeht. Selbstverständlich können bei den besonderen Arbeitsvorgängen, welche in Verbindung mit der Kontoführungsmaschine oder innerhalb der sonstigen Buchungsvorfälle auftreten, Durchschläge der Registrierung in beliebiger Anzahl und Anordnung gewonnen werden, wie es eben das jeweils gewählte besondere Arbeitsverfahren erfordert.
  • Es ist ersichtlich, daß, die Maschine ganz besonders da geeignet ist; wo es sich um die Führung von laufenden Konten handelt, wie es z. B. bei Bankbetrieben, großen Geschäftshäusern usw. der Fall ist. Aus der nachfolgenden kurzen Beschreibung der Anwendung der Maschine in einem - Geschäft mag beispielsweise ersehen werden, wie das Arbeitsverfahren aufgebaut ist und wie sich die einzelnen Registriervorgänge unter der Verwendung der neuen Kontoführungsmaschine aneinanderreihen.
  • In den in Frage kommenden Geschäften ist es erforderlich, Verkaufszettel in doppelter oder dreifacher Ausfertigung auszuschreiben, welche die Namen und Preise der verkauften Waren sowie die Summe der Beträge angeben. Einer dieser Zettel wird gewöhnlich mit der Ware eingepackt und der andere für den Postversand oder für Buchungszwecke aufbewahrt. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen. vorgeschlagen. worden, bei denen die Zettel selbst in Klammern aufbewahrt werden und die Buchführungsunterlagen des Geschäftes bilden. Alle diese Systeme sind aber den gleichen Nachteilen unterworfen, daß die Kopfaddition durch den Verkäufer häufig Irrtümern unterliegt und durch verlorene Zettel die ganze Buchführung gestört werden kann. Die Buchführung einer größeren Anzahl von Einzelkonten mit Hilfe von einzelnen Zählwerken ist deswegen, wie bereits oben erwähnt, nicht zu empfehlen, da für jedes einzelne Konto ein teures und kompliziertes Zählwerk vorgesehen werden muß.
  • Wie einleitend bemerkt, besteht die neue Kontaführungsmaschine im wesentlichen aus einem Rechenteil und einem Buchführungs-oder Kontoführungsteil. Der Kontoführungsteil der Maschine weist eine Kammer mit einer Liste an der Oberseite auf, welche die Namen der Kunden oder Konten angibt. Neben den Namen sind bewegliche Zeigerarme angebracht, die gegenüber jedem einzelnen auf der Liste verzeichneten Namen eingestellt werden können. In der Kammer sind eine Anzahl von Trägerwagen vorgesehen, von denen jeder eine Anzahl von Kontoträgern enthält. Für jeden Kunden oder jedes Konto ist ein besonderer Kontoträger vorhanden. Die dargestellte Maschine ist fair 7 X 74 = 5 18 getrennte Kundenkonten eingerichtet. Die Bewegung des Zeigers vermag einen einzelnen Kontoträger entsprechend dem Namen auszuwählen und einzustellen, der dem Zeiger gegenübersteht. Nach Beendigung der Einstellbewegung löst eine weitere Bewegung des Zeigergriffes den Kontoträger aus und läßt ihn aufwärts in den Rechenteil der Maschine schwingen. In dieser Lage kann der Betrag des darauf geführten Kontos abgelesen werden.
  • Der Rechenteil der Maschine liegt längs des Kontoführungsteiles und wird von einer bekannten Addiermaschine gebildet, die imstande ist, Posten und Summen sowie Subtraktionsresultate zu drucken. Der Rechenteil weist weiterhin einen. Verkaufszettelwagen auf, der sich neben dem Druckwerk Bier Addiermaschine befindet.
  • Wenn ein Kontoträger in dem Rechenteil eingestellt ist, so befindet er sich in einer solchen Lage, daß der Verkäufer auf dem in dem Kontoträger befindlichen Kontozettel den Kontobestand ablesen kann. Der Kontoträger ist auch mit Typen versehen, welche Kontoangaben und vorzugsweise Namen und Adresse des Kunden darstellen, dessen Konto mit Hilfe des in Frage stehenden Kontoträgers geführt wird.
  • Zwecks besseren Verständnisses seien im nachstehenden die Arbeitsvorgänge verfolgt, wie sie sich bei zwei besonderen Geschäftsvorfällen abspielen.
  • Der Verkäufer schreibt den Verkaufszettel in üblicher Weise mit einer Durchschrift aus, wobei er die einzelnen Verkaufsposten und die dazugehörigen Einzelbeträge angibt. Der Originalverkaufszettel wird in den Rechenteil der Maschine gebracht und der dem betreffenden Kunden zugeordnete Kontoträger ausgewählt und in der Addiermaschine sichtbar eingestellt. Der Verkäufer tastet dann die einzelnen Beträge in die Addiermaschine, die er von der Durchschrift des Verkaufszettels abliest. Die Einzelbeträge werden dann gegenüber den .handschriftlich eingetragenen Einzelbeträgen auf den Originalverkaufszettel gedruckt. Schließlich wird die Summe gezogen - und ebenfalls gedruckt. Gleichzeitig damit wird ein Durchschlag der Einzelbeträge mit der Summe auf einem besonderen Zettel hergestellt, der in der Maschine zurückbehalten wird. Der Druckvorgang stellt auch auf dem Verkaufszettel und dem Durchschlag einen Abdruck von dem Namen und der Adresse des Kunden her. Zusätzlich zu diesen Drucken wird beim Druckvorgang lediglich der Summendruck aller Einzelbeträge auf einem Papierstreifen vorgenommen, welcher von der Maschine selbst in geeigneter Weise abgeschnitten wird. Der auf diese Weise gewonnene Zettel trägt also den jeweiligen Kontostand und wird zweckmäßig als Kontozettel bezeichnet; per wird durch eine selbsttätig wirkende Einrichtung auf den Kontoträger übertragen. Der letzte Vorgang bei der Registrierung ist die Auslösung des Kontoträgers und seine Rückkehr in die Normallage im Buchführungsteil.
  • Beim nächsten Geschäft mit demselben Kunden spielen sich die gleichen Vorgänge ab, mit der Ausnahme, daß der Verkäufer vor dem Tasten der Einzelbeträge in die Rechenmaschine den Betrag von dem Kontozettel im Kontoträger abliest und ihn als Übertrag in die Addiermaschine tastet. Wenn der neue Kontozettel gedruckt ist, wird durch eine besondere Einrichtung der alte Kontozettel vom Kontoträger entfernt, welcher an Stelle des alten nunmehr den neuen Kontozettel aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein Grundriß der Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht der Addiermaschine und des Kontoführungsteils, Abb.3 ein Grundriß des Listenteils des Kontoführungsteils, wobei gewisse Teile weggebrochen sind, Abb.4 ein Schnitt durch den Kontoführungsteil nach Linie 4-4 der Abb. g, Abb. 5 eine vergrößerte Einzeldarstellung des Zeigers mit seinem Hilfswagen und der Verbindungen mit den Trägerwagen.
  • Abb. 6 und 7 sind Einzelansichten des Kontoträgers, Abb. 8 ,eine Einzelas sickt einer Anzeigzplatte, Abb.9 ein Schnitt durch den Kontofiihrungsteil mit einigen Kontoträgern, Abb. ro eine Einzeldarstellung der Trägerwagensperrung und Auslösevorrichtung, wobei die Teile in der Wagen- und Kontoträgersperrlage gezeichnet sind.
  • Abb. r r zeigt eine zugehörige Einzelheit. Abb.12 zeigt den Mechanismus an der Rückseite der Addiermaschine, die mit dem Kontoführungsteil zusammenwirkt.
  • Abb. 13 ist eine Einzelansicht der Klinken zum Festhalten des Einstellwerks für den Kontoträger im Schnitt nach Linie r3-13 der Abb. 12, Abb. 14 eine Seitenansicht der Rückhalteklinken für das Einstellwerk der Kontoträger im Schnitt nach Linie 14-14 der Abb. 12.
  • Abb. 15 ist ein Grundriß des Druckwerks. Abb. 16 ist eine Darstellung des Kontozettelwagens in seiner Beziehung zum Kontoträger.
  • Abb. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-1i der Abb. 16 zur Darstellung der Konto7ettelhalteplatte und Adreßplatte.
  • Abb. 18, 19 und 2o sind Darstellungen des Kontozettelträgerwagens im Schnitt nach Linie 18-r8, r9-19 und 2o-2o der Abb. 16.
  • Abb. 21 zeigt einen Kontoträger neben der Addiermaschine in einer Stellung, in welcher er den Kontozettel aufnehmen kann.
  • Abb. 22 zeigt den Kontoträger in. geschlossener Lage, in welcher er den Zettel festhält.
  • Abb. 23 zeigt im Schnitt nach Linie 23-23 der Abb. 12, die Vorrichtung zum Abschneiden und Transport des Zettels für den Durchschlag.der Beträge und zum Adressendrucken; der Verkaufszettelwagen ist hier in seiner äußersten oberen Lage.
  • Abb. 24 zeigt im Schnitt nach Linie 24-24 der Abb. 12 den Antrieb für das Abschneiden des Zettels für den Durchschlag der Beträge, (las Förderwerk, das Adressendruckwerk und den Antrieb für die Kontozettelschere.
  • Abb. 25 zeigt druckende Addier Segmente im Verhältnis zum Verkaufszettelwagen, Kontozettelwagen und dem Zettel für den Durchschlag der Beträge sowie das Hemm-« erk zum Auslösen des Verkauf szettelwagens.
  • Abb.26 und 27 zeigen die Kurvensteuerung für den Vorschub des Kontozettels durch die Summentaste der Addiermaschine.
  • Abb. 28 zeigt eine Vorderansicht des Verkaufszettelwagens.
  • Abb. 29 ist ein Schnitt nach Linie 29-29 der Abb.28 und stellt den Verkaufszettelwagen dar in geöffnetem Zustande.
  • Abb.3o zeigt einen Originalverkaufszettel. Abb. 31 ist ein Durchschlag der auf dem Originalverkaufszettel gedruckten Beträge.
  • Abb.32 ist eine Durchschrift des Originalverkaufszettels selbst, in dessen Schlitz der Durchschlag der Beträge nach Abb.31 eingeschoben ist.
  • Abb. 33 zeigt einen Verkaufszettel, auf dem eine Buchung (Kredit) durch die Maschine registriert worden ist.
  • Abb. 34 zeigt einen mit dem Kontostand bedruckten Kontozettel.
  • Kontoführungsteil (Abb.i bis 11) Gemäß Abb.1 hat der Kontoführungsteil A ein rechteckiges Gehäuse 50, in dem sich eine Schale 51 (Abb. 4) befindet, welche, wie in Abb. r gezeigt, geschlitzt ist. Diese Schale kann bewegliche Anzeigeplatten 52 aufnehmen (Abb. 8), in welche Papierstreifen eingeschoben werden können, die den Namen des Kunden oder sonstige Kontenbezeichnungen angeben. Die Oberseiten der Platte 52 sind schräg, um das Ablesen zu erleichtern. Die Namenplatten bzw. -schilder 52 sind mit einem abnehmbaren flachen Glasdeckel bedeckt und bilden den Anzeigeteil des Kontoführungsteils. Die Schale 51 ist links von jeder Anzeigegruppe mit Schlitzen 54 (Abb. 9) versehen, durch welche Zeigergriffe 55 ragen, die mit je einem verschiebbaren Zeigerwagen 56 verbunden sind. Der Wagen wird von Rollen 57 auf Schienen 58 des Gehäuses getragen (Abb. 4, 5 und 9). An jedem Zeigerwagen 56 ist ein Zeiger 59 befestigt, der auf die Namenschilder 52 hinweist.
  • Die Normallage des Zeigergriffes 55 ist in der Mitte des Anzeigeteiles (Abb. 1 und 3). Von diesem Punkt aus kann der- Griff in den Schlitzen 54 frei nach oben und unten bewegt «-erden: Neben jedem Zeigerwagen 56 befinden sich zwei Zeigerhilfswagen 61 und 62 (Abb. 3, 4, 5). Diese Wagen können in Richtung der Pfeile in Abb. 3 durch die Zeigergriffe bei Verschiebung der letzteren bewegt werden. Die Hilfswagen wirken mittels ihrer Tragrollen mit den Führungsschienen 58 zusammen (Abb. 5 und 9). -An jedem Zeigerhilf swagen ist eine Metallstütze 63 (Abb. 4, 5 und 9) befestigt, welche die Verbindung mit den Wagen 64 und 64d bewirkt; diese letzteren sind eng zusammen angeordnet und ruhen mit Rollen 65 auf Tragschienen 66.
  • Beide Wagengruppen 64 und 64a sind auf benachbarten Schienen 66 (Abb. 9) gelagert. Eine Bewegung des Zeigergriffes 55 nach rechts (Abb. 4, 5) bewegt den Zeigerhilfswagen 61 nach rechts und kuppelt diesen Hilfswagen mit dem Zeigerwagen 56 durch die Klinke 67 (Abb. 5), welche einen Sperrstift am Zeigerwagen 56 erfaßt. Sind die Teile in der Normallage, so wird die -Klinke durch Anschlag gegen den Stift 68 außer Eingriff gehalten. Abb.4 zeigt punktiert den Wagen 64 nach rechts bewegt. Eine Bewegung des Zeigergriffes in entgegengesetzter Richtung bewegt den rechten Wagen 64a nach links. Die Wagen 64., 6:4a werden durch Rückzugsfedern 69 in die Normallage zurückgebracht. Der Zeigergriff 55. wird so weit bewegt, bis der Zeiger 59 gegenüber :dem gewünschten Namen am Anzeigetei152 steht. Jeder Wagen 6:1, 64a hat eine Welle 7o, die eine Stütze für eine Reihe von Kontoträgern 71 bildet. Die Bewegung des Wagens vermag einen besonderen Kontoträger, der einem bestimmten Kundenkonto entspricht, in die punktierte Lage nach Abb.4 zu bewegen. Nachdem der Zeigergriff 55 in seine richtige Lage bewegt worden ist, wird derselbe niedergedrückt. Dies hat die folgenden Vorgänge zur Folge: Der Federkolben 72 wird abwärts bewegt (Abb. 4, 5 und io). Dadurch wird das Ende des Kolbens in Eingriff mit einer Zahnstange 73 gebracht, um die genaue Einstellung zu erhalten. Der Kolben stößt auch gegen eine Winkelplatte 74 (Abb. io). Diese drückt durch -einen Stift die Anschlagschiene 75 entgegen der Wirkung der Rückzugsfeder 76 nach links und schwingt dadurch die Auslöseklinke 77, so daß die Sperrschiene 78 ausgelöst wird und sich nach links unter der Spannung einer Feder 79 bewegen kann (Abb. 9). Die Klinke 77a liegt unmittelbar hinter der Klinke 77 (Abb.. 13 und 14) und ist gleich und parallel mit ihr. Klinke 77a wird auch durch die Bewegung der Anschlagschiene 75 ausgelöst. Die Sperrschiene 78 trägt Stifte 8o, die, wenn die Schiene nach links bewegt wird, in Schlitze 81 der Wagen 6,4, 64.a treten können und sie sämtlich in der Ruhestellung verriegeln (Abb. 4 und io). Auf diese Weise wird nach Auswahl eines besonderen Kontoträgers 71 der ihn enthaltende Wagen 64., 64a nebst allen anderen Wagen verriegelt, gleichviel ob es sich um den von demselben Zeigergriff 5 5 verstellten Wagen oder um andere handelt, und kann nicht eher bewegt werden, bevor nicht bestimmte weitere Vorgänge durchgeführt sind. Die Sperrschiene 78 wird in Linkslage durch eine Sperrplatte 82 zurückgehalten (Abb. i o). Die Auslöseklnke 77a, die, wie vorher erwähnt, unmittelbar hinter der Klinke 77 sitzt (Abb. io, 13 und 14.), erfaßt gewöhnlich den Haken eines Armes 83 (Abb. 9 bis i i). Schwingt die Auslöseklinke entgegen dem Uhrzeiger unter dem Einfluß der Linksbewegung der Schiene 75, so wird der Arm 83 ausgelöst und schwingt entgegen dem Uhrzeiger unter dein I?influß der Feder 84 (Abb. io bis i i). Diese wird durch die Linksbewegung der Sperrschiene 78 gespannt. Die Schwingbewegung des Armes 83 löst die Klinke.85 aus dem Eingriff mit der Parallelschiene 86 aus (Abb. 9, io und i i).
  • Es sei jetzt die Einrichtung zur Ausschwingurg des ausgewählten Kontoträgers @" zum Zusammenwirken mit der Rechenmaschine in die Ableselage beschrieben. Die Parallelschiene 86 liegt unmittelbar über dem ausgewählten Kontoträger (Abb.4, 9). Die Bewegung der Parallelschiene nach links und unten läßt diese Schiene gegen die Kurvenkante 87 des Kontoträgers 71 stoßen und ihn entgegen dem Uhrzeiger um seine Welle 7o schwingen, gemäß der Darstellung nach Abb. io. Die Kurvenkante 87 ist so ausgebildet, daß sie eine rasche Anfangsbewegung und eine langsame Endbewegung des Armes 71 verursacht. Die Parallelschiene 86 ist an ihren Enden gelenkig an zwei Lenkern 88, 89 befestigt, die an Wellen go, gi angelenkt sind, welche auch Segmente 92 tragen, die an den Lenkern 88, 89 befestigt sind und mit einer Zahnstange 93 kämmen, deren Seitenplatten geschlitzt sind, um die Wellen aufzunehmen. Die Zahnstange 93 bewegt sich unter dem Zug einer Feder 94 nach Auslösung der Parallelschiene 86 nach links. Diese Bewegung der Zahnstange überträgt sich durch die Segmente 92 auf die Lenker 88, 89 und die Parallelschiene 86. Die Bewegung wird durch einen Puffer 95 gedämpft (Abb. 9).
  • Die Abwärtsbewegung der Parallelschiene 86 schwingt den ausgewählten Kontoträgerarm 71 aufwärts in die Ableselage in der Rechenmaschine, in eine Stellung, in welcher der alte Kontozettel (Abb. 34) herausgenommen und der neue eingelegt werden kann. Der Arm 71 wird durch eine Klinke 96 (Abb. 9, io und 14). in seiner Stellung gehalten. Rechenteil Die oben beschriebenen Teile können den ausgewählten Kontoträger 71 in die Lage nach Abb. io, 12 schwingen. Dieser Träger möge bereits einen Kontozettel mit dem Betrage von 1o4,12 tragen. Dieser Betrag ist dem Benutzer im Rechenteil sichtbar, nachdem der Arm 71 hochgeschwungen ist. Nun sei angenommen, daß der Kunde, dessen Kontoträger 71 die Summe von io4,12 zeigt, weitere Artikel kauft. Der Verkäufer schreibt den N l\ amen der Artikel auf den Originalverkaufszettel3oo (Abb.3o) nebst den Einzelbeträgen. Diese Eintragung wird vermittels eine Kohlepapiers auf ein Doppel 3o:2 eines Verkaufszettels durchgeschrieben (Abb. 32). Die Bedienungsperson setzt dann den Originalverkaufszettel 300 in den Verkaufszettelwagen ioo (Abb. 28 und 29) zwischen den Verkaufszettelhalter ioi und den hinteren Teil des Wagens, worauf sie den Verkaufszettelwagen in der Maschine in die Lage nach Abb. 24 niederdrückt, Der Wagen ioi bringt bei seiner Abwärtsbewegung einen Stift toi zum Eingriff mit einem Nocken 104, der vom Verkaufszettelhalter ioi getragen wird, und schwingt letzteren in Schlußlage gegen die Spannung der Feder io2 (Abb. 28 und 29). Der Verkaufszettelwagen ioo hat Führungsschienen, die mit den in Abb. 28 und 29 gezeichneten Führungen zusammenwirken, und eine Zahnstange io5. Diese greift in ein Zahnrad io6 einer Trommel, an der eine Spannfederkette 107 (Abb. 23, 24) befestigt ist. Die Abwärtsbewegung des Wagens ioo spannt diese Feder. Der Wagen trägt auch ein Farbband io8, das über Rollen iog und i io läuft und durch den Knopf i i i (Abb. 28) aufgewickelt werden kann. Um einen Durchschlag der auf dem Originalverkaufszette13oo registrierten Aufdrucke zu erhalten, ist ein Papierstreifen vorgesehen, der von einer Vorratsrolle 112 (Abb. 23 und 25) getragen wird und hinter dem Farbband io8 über die Widerlagerwalze 113 und zwischen Vorschubwalzen 114 rückwärts zu Abschneidemessern 116, 117 läuft. Die Walzen 114 «erden durch Getriebe 115 von der Zahnstange des Verkaufszettelwagens ioo während der Aufwärtsbewegung des Wagens gedreht, um den Papierstreifen fortzuschalten. Dieser Papierstreifen wird abgeschnitten, um die Zettel 301 nach Abb. 31 zu bilden, die im Kasten i r8 (Abb. 23) zurückgehalten werden. Nachdem der Verkaufszettelwagen ioo soweit als möglich heruntergedrückt ist, wird er durch eine Hemmvorrichtung i 19 (Abb. 25) zurückgehalten. Der vom Wagen getragene Verkaufszettel ist dann in solcher Lage, daß ein freier Raum neben dem gedruckten Wort »Übertrag« der Drucklinie der Drucksegmente i2o der Addiermaschine gegenübersteht. Die Bedienungsperson liest dann den Betrag vorn Kontozettel 3o4 auf dem Kontoträger 71 ab und führt denselben durch Niederdrücken der Tasten 121 in die Addiermaschine ein. Dann bewegt sie in der üblichen Weise den Registrierhebel der Addiermaschine. Daraufhin werden die Einzelbeträge in die Addiermaschine eingeführt und nach jedem Betrag wiederum in der üblichen Weise der Registrierhobel angetrieben. Der übertrag wird auf den Verkaufszetteln durch Farbband 122 (Abb. 15) gedruckt. Dieses Band wird von Rollen 123, 124 geführt, und zwar, wie aus Abb. 15 (i 22a) ersichtlich ist, in doppelter Lage über den Typensegmenten i2o. Dieses Doppellegen des Bandes geschieht, um ein Bedrucken des Kontozettels zu ermöglichen, wie nachstehend beschrieben. Band io8 (Abb. 29) bewirkt das Drucken auf den Durchschlag der Beträge. Die Einzelbeträge auf dem Verkaufszettel 300 und dem Durchschlag 302 werden. bei jedem Antrieb des Registrierhebels der Addiermaschine gedruckt, indem die in Abb. 25 gezeigten Typensegmente i2o die beschriebenen Farbbänder und das Papier gegen ein ortsfestes Widerlager i3oa schlagen. Das Schwingen der Segmente wird vom Druckwerksantrieb der Addiermaschine bewirkt, welches an sich bekannter Art ist.
  • Nach dem Drücken jedes Einzelbetrages wird der Verkaufszettelwagen ioo durch die Bewegung des Hemmwerkes i i 9 ausgelöst, welches vom Registrierhebel der Addiermaschine gesteuert wird, wie in nachfolgendem- näher erläutert -ist.
  • Die Bewegung des Addiermaschinengriffes 125 mit Lenker i26 und Winkelhebel 127 (Abb. 2) schwingt die Hauptnockenwelle 128 und einen daran befestigten Hebel r31 (Abb. 25) und hebt einen Lenker i32, der am oberen Ende mit einem angelenkten Arm 133 verbunden ist. Das Heben des Lenkers schwingt diesen Arm und bringt eine Klinke 134 zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad 135. Ein von der Klinke 134 getragener Stift berührt eine Klinke 136 und rückt diese Klinke aus dem Hemmschaltrad i i9 aus. Die Schlußbewegung des Griffes erlaubt den Teilen die Rückwärtsbemwegung und gestattet, daß das Hemmrad i i9 sich einen Schritt vorbewegt und der Zettelwagen ioo für das Drucken des nächsten Einzelbetrages eingestellt wird. Ist ein Summenbetrag auf das Blatt zu drucken, so wird die Summentaste 137 (Abb. 1, 2) gedrückt, wodurch ein Lenkerwerk 138 (Abb,. 2) bewegt und die Welle 139 (Abb. 2 und 25) geschwungen wird. Diese trägt einen Klinkenarm 140, der durch einen Lenker 141 einen Winkelhebel 142 gegen die Klinke 136 schwingt und sie aus dem Schaltrad 119 aushebt. Dass Rad .dreht sich dann unter Hebung des Verkaufszettelwagens oo und wird schließlich durch Anschlag der Klinke 136 gegen den hohen Zahn 143 angehalten. Der Verkaufszettelwagen ioo ist nun in Summendrucklage. Das Summendrucken auf dem Verkaufszettel 300 und dem Durchschlag 302 geschieht in der beschriebenen Art.
  • Nunmehr sei das Drucken auf einen Kontozettel 304 (Abb. 34) beschrieben, der auf den Kontoträger zu übertragen ist.
  • Eine schmale Papierrolle i 5o (Abb. 12, 15 und 16 bis 21) ist in der aus Abb. 15 ersichtlichen Art gelagert und der Papierstreifen von ihr aus durch einen Führungskanal 151 geführt. Dieser ist oben offen, um die Oberkante des Papierstreifens für Erfassung durch den Kontozettelwagen frei liegen zu lassen. Dieser Wagen 152 ist @n Normallage in Abb. 12 dargestellt. Er ruht mit Rollen 153 auf einer Führungsschiene 154, so daß er quer zur Maschine frei hin. und her bewegt werden kann. Der Kontozettelwagen 152 trägt zwei feste Greifer 155 und zwei bewegliche Greifer 156, die gewöhnlich gegen die festen Greifer durch Federn 157 (Abt. 18, i9, 2o) gedrückt werden. Der Wagen 152 trägt auch eine Keilplatte 15 8, welche ein Paar Stifte 15 9 hat, die in einen Schlitz 16o im unteren Teile der Führungsschiene 154 fassen (Abt. 16). Am rechten Ende des Schlitzes 16o ist ein Anschlag 161 (Abt. 16), der bei Normallage des Kontozettelwagens 152 gegen einen der Stifte 159 treffen kann und die Keilplatte 158 bewegt, so treffen die bei der Rechtsbewegung des Wagens offenen Greifer sich schließen und das Papier fassen können. Der Wagen wird aus der Normallage durch einen Arm 162 (Abt. 12) bewegt und von einem Nocken auf Welle 128 gesteuert, die vom Addiermaschinengriff bewegt wird. Zur gegebenen Zeit bewegt sich im Betrieb der Maschine der Arm 162 entgegen dem Uhrzeiger, wodurch er den Wagen nach links verschiebt und das Papier i50 herauszieht. Nach dem Vorziehen einer geeigneten Papierlänge 'von der Vorratsrolle und gerade wenn der Kontozettelwagen 152 die punktierte Lage nach Abb. 12 erreicht, schneidet eine Schere 163 (Abt. 2i) das Papier ab. Diese Schere wird von der Welle 128 bewegt. Bei der punktierten Lage des Wagens (Abt. 12) ist das von den Greifern 155, 156 erfaßte Papierstück in Flucht mit den Addiermaschinentypensegmenten (Abb.21).
  • Vor dem Drucken des Rechenergebnisses auf den Kontozette1304 wird durch eine besondere Einrichtung zwecks Verhütung des Reißens des Kontozettels aus den Greifern durch den Anprall der Typensegmente der Kontozettel geschwungen, so daß er dicht an das Druckwiderlager 10311 kommt. Dies geschiehtdurch eine Schwingwelle 164 (Abt'. 12), die von einem Lenker gesch*ungen wird, der mit einem Nocken auf der Welle 128 zusammenwirkt, die von den Tragführungen 166 für die Führungsschiene 154 getragen wird (Abb.12 und 25).
  • Es müssen Vorkehrungen getroffen sein, um die Bewegungen des Kontozettelwagens 152 bei jedem Spiel des Ad.diermaschinengriffes 125 zu verhindern, wenn Einzelbeträge gedruckt werden, und um solche Bewegung ;nur bei einem Antrieb des Griffes !nach dem Drücken der Summentaste 137 zu bewirken.
  • Die Welle 139 wird bei jedem Niederdrücken der Summentaste 137 geschwungen und trägt eine Klinke 140 (Abt. 27), die in der Normallage gegen eine Nut 167 trifft, die zu dem Antriebsnocken 168 gehört. Die Nocken sind an der Welle 128 durch Federn 169 befestigt, so daß sie gewöhnlich ottsfest bleiben und die Welle sich dreht. Wird die Summentaste 137 gedrückt, so sind die Nocken frei, so daß sie sich mit der Welle 128 drehen können (Abb.27). Nach dem Heranschwingen des Kontozettelwagens 152 an das Widerlager 130a wird das Rechenergebnis auf den Kontozettel 304 gedruckt. Dieser kann nun auf den Kontoträger 71 übertragen werden, um den von diesem getragenen alten Kontozettel zu ersetzen. Bei Beendigung des Kontozetteldruckes muß der alte Kontozettel vom Kontoträger ausgelöst werden und dieser muß in der Bereitschaftslage zur Aufnahme eines neuen Kontozettels sein.
  • Gemäß Abb. 12, 16; 17 hat jeder Kontoträger 71 eine angelenkte Lochplatte 170, die gewöhnlich gegen den Kontoträger durch eine Feder 171 (Abt. 17) gedrückt wird. Die Öffnung der Platte 170 erlaubt das Ablesen des Betrages des vom Kontoträger getragenen Kontozettels. Abb.17 zeigt die Lochplatte des Kontoträgers in Schlußlage, in der sie einen Zettel festhält. Um die Platte zu öffnen und den alten Zettel herausfallen zu lassen, wird die Schwingung des Konto.zettelwagens 152 benutzt. Am linken Ende der Welle 164 ist eine Scheibe 172 befestigt, deren Stift 173 gegenein abwärts ragendes Glied 174 (Abb.12) treffen kann., das beim Schwingen der Welle 164 gegen das Ende der Lochplatte 170 (Abt. 21) trifft, die Platte öffnet und dadurch den alten Kontozettel freimacht. Die Platte wird in geöffneter Lage vermittels einer Klinke 175 (Abt. 21) gehalten, die über den hinteren Teil des Gliedes 174. greift. Nach Öffnung der Lochplatte wird die Welle 164 in die Normallage zurückgeschwungen, was den Kontozettelwagen 1.52 veranlaßt, in die mit dem Kontoträger 71 ausgerichtete Lage zurückzugehen. Um den neuen Kontozettel auf den Kontoträger zu Übertragen, dient ein Hilfswagen 176 (Abt. 12 und 16), der auf Führungsschienen 154 läuft und zu gegebener Zeit durch Winkelhebel 177 aus der ausgezogenen Lage in die punktierte Lage nach Abb. 12 bewegt werden kann. In, dieser Lage greift eine am Hilfswagen 176 angelenkte Klinke 178 in eine Nut 179 im Kontozettelwagen 152. Bei Rückkehr des Hilfswagens wird der Kontozettelwagen mit ihm mitgenommen, wie in Abb. 16 gezeigt. Der Winkelhebel 177 berührt gegebenenfalls die Klinke 175 (Abt. 21), löst das Glied 174 aus und gestattet, daß die Lochplatte 17o den neuen Kontozettel greift. Gleichzeitig damit werden die Zettelgreifer 156 durch den Stift 159 geöffnet, der gegen einen Stift 18o im Schlitz der Schiene 154 trifft, wodurch die Steuerkeilplatte 158 verschoben wird, um die Greifer zu öffnen. Der Kontoträger ist nun in der Lage nach Abb. 17.
  • Zwecks Druckens des Namens und der Adresse des Kunden auf dem Verkaufszettel (Abb. 30) sind Typen 181 (Abb. 17) auf der Rückseite des Kontoträgers 71 angebracht, die auch beliebige andere Kontobezeichnungen darstellen könnten.
  • Die letzte Aufwärtsbewegung des Verkaufszettelwagens ioo vor dem Drucken der Stimme hat einen hohen Zahn 182 an der Wagenzahnstange (Abb. 24) in Berührung mit einer gebogenen Platte 183 gebracht und letztere so geschwungen, daß gewisse Teile für das Adressendrucken eingestellt «-erden. Die Platte 183 ist auf einem Winkelhebel 185 angelenkt und steht damit durch einen Stift :86 in Eingriff. Die Berührung wird durch eine Feder aufrechterhalten. Bei Berührung des hohen Zahnes 182 mit der -gebogenen Platte 183 wird der Winkelhebel 185 im Uhrzeigersinne geschwungen und schwingt durch eine Rolle 184 die Platte i30 im Uhrzeigersinne, wodurch eine Rolle 187 aus dem Schlitz 188 bewegt wird und mit dem Anschlag 189 zusammenwirkt (Abb.23). Bei der nächsten Aufwärtsbewegung der Platte 13o durch die Welle 128 wird .die Rolle 187 hoch bewegt, wodurch die Welle i90 und der Arm igi entgegen dem Uhrzeiger geschwungen werden. Der Arm igi hat ein Gabelende, das mit Stiften 192 an den Enden der Rolle 113 zusaminenwirkt. Die Stifte ragen in den Führungsschlitz 193 (wie in Abb. 24 punktiert gezeichnet). Durch die Be web°nng des Armes 19i aus der Lage gemäß Abb. 24 in die Lage nach Abb. 23 wird auch die Rolle 113 bewegt. Die Widerlagerwalze z13 wirkt mit den Farbbändern und den Typen 181 an der Rückseite der Kontoträger 71 zusammen und druckt Name und Adresse des Kunden auf den Verlaufszettel sowie auf den dazugehörigen Durchschlag, wie aus Abb. 30 und 31 ersichtlich ist. Zwecks richtiger Sicherung des Kontoträgers beim Adressendrucken ist ein schwingendes Anschlagglied 195 vorgesehen, das durch dejn Winkelhebelarm 177 in die Anschlaglage nach Abb.21 geschwungen wird. Der Anschlag wird gewöhnlich vom Kontoträger durch eine Feder weggezogen (Abb. 21), um das Ablesen der Zahl auf dem Kontozettel zu ermöglichen.
  • Die Bewegung des Rollenarmes 191 (Abb.23) kann durch einen Stift ic)6 und einen Schrägschlitz in Platte 197 das Abschneideinesser 117 zwecks Abschneidens eines vorher gedruckten Durchschlages der Beträge bewegen. Das abgeschnittene Blatt 301 fällt dann in den Aufbewahrungskasten 118.
  • Nach Beendigung des Adressendruckes kehrt die Platte 130 unter dem Einfluß einer Rückzugsfeder 198 in ihre Normallage zurück (Abb. 24).
  • Nach Beendigung des Adressendruckes wird die Hemmklinke 136 vom ersten hohen Zahn bis zum zweiten hohen Zahn (Abb. 25) ausgelöst. Dadurch kann der Verkaufszettelwagen ioo sich in die äußerste Hochlage bewegen, den Durchschlag der Beträge mit der Kontobezeichnung durch die Messer 116 und 11.7 fördern und dadurch die Durchschläge in =gegenseitigen Abstand bringen, so daß Namen und Adresse beim -darauffolgenden Zerschneiden des Papiers nicht zerschnitten werden. Gerade vor der erwähnten Endbewegung des Verkaufszettelwagens ioo ist der Hilfswagen 176 nach links in die Lage nach Abb. 16 bewegt worden. Die Endwand des Kontozettelwagens 152 ist gegen einen gefederten Kolben Zoo gestoßen und hat ihn nach links gedrückt sowie durch dessen spitzes Ende die Kontoträgerhalteklinke 96 derart verdrängt, claß der Kontoträger 71 ausgelöst wird und in seine Lage im Kontoführungsteil zurückkehren kann. Abb. 16 zeigt den Arm in seiner Lage im Rechenteil unmittelbar vor seiner Rückkehr in die Kontoführungsabteilung.
  • Nach Auslösung des Kontoträgers 71 bewegt sich der Verkaufszettelwagen ioo in die äußerste Hochlage und bringt einen Stift toi (Abb. 28 und 29) in Berührung mit einem Gelenkgliede 2o2. Dadurch wird die Klinke 178 (Abb.16) aus der Nut 179 im 152 geschwungen. Der Kontozettel= wagen wird dann in die Normallage durch eine Feder 2o3 (Abb. 12, rechts) zurückgebracht. Das Gelenkglied 202 (Abb. 16) ist durch einen Lenker 203a mit dem Gelenkbügel2o4 (Abb. 14 und 15) verbunden, der die Sperrplatte 82 trägt. Dadurch wird letztere aus der Nut in der Schiene 78 ausgelöst (Abb. i o und 28).
  • Zwecks Rückstellung der Teile im Kontoführungsteil hat das Ende der Welle 128 einen Nocken 2,05 (Abb. 12), der durch einen Winkelhebel einen Lenker 2o6 herunterzieht und die Welle 9i dreht. Diese trägt einen Daumen 207, der bei der Schwingung im Uhrzeigersinne einen Stift 2o8 trifft und dadurch den Arm 89 ausschwingt, wodurch die Parallelschiene 86 in die obere Normallage zurückgeführt wird. Die von diesem Arm 89 getragene Klinke 2o9 trifft gegen eine Rolle 2i0 (Abb. i i und 14), die von dem Gabelarm 2i i getragen wird. Dieser wird dadurch im Uhrzeigersinne geschwungen und stellt vermittels eines Stiftes 212 den Klinkenarm 83 in seine Normallage zurück, in welcher er durch eine Klinke 77a gesperrt wird: auch die Parallelschiene 86 fällt bei 85 ein, wie aus Abb. 9 ersichtlich ist. Da die Klinken 77 und 77a mit dem Bügel 20q. durch Federn 213 und 214 (Abb. 13 und 14) verbunden sind, so werden diese Klinken nicht eher in Sperrlage gezogen. als bis Teil 204 nach -Beendigung aller Arbeitsvorgänge in, der Rechenmaschine angehoben wird. Daher wird 83 nicht von 77a verklinkt, es sei denn nach Beendigung der Arbeitsvorgänge im Rechenteil. Wird der Bügel 2Q4 geschwungen und die Platte 82 aus der Nut in der Schiene 78 gehoben, so wird die Schiene 78 nach rechts durch die Feder 84 gezogen, die durch die Schwingung des Gliedes 83 gespannt wird, an dem sie. angreift. Die Spannung der Feder 84 überwindet diejenige der schwächeren Feder 79. Die Schiene 78 wird dann in der Normallage durch die Klinke 77 gesperrt, und die Kontoträgerwagen 64, 64a werden unter dem Einfluß der Federn 69. in ihre Normallage (Abb. 4) zurückgezogen. Vor dieser Rückkehr der Wagen ist der Kontoträger 71, der in der Rechenmaschine war, vollständig in die normale Hängelage zurückgeführt worden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Kontoträger 71 beim Zurückfallen ein Bestreben zum Rückprallen aus der senkrechten Hängelage haben. Um dies zu verhindern und gleichzeitig die Konstruktion jedes Kontoträgers in einer für die Ausbesserung oder für das Einsetzen anderer Typen 181 oder anderer Namen oder Adressen geeigneten Weise zu ermöglichen, ist die Konstruktion nach Abb. 6, 7 und 4. vorgesehen. Jeder Kontoträger 71 hat am oberen Ende zwei Metallplatten 71a und 7rb, die zwecks Aufnahme der Tragwelle 70 seitlich genutet sind. Unterhalb dieser Welle ist eine Ouerschiene 2i5 an der Trägerwagenstütze 64 und 64a befestigt. Diese Querschiene ist durch Platten 216 versteift, welche sie mit der Welle verbinden. Die Ouerschiene 2i5 ist an ihrer Unterkante bei 217 genutet und mit einem federnden Pufferblock 2i8 versehen. Jeder Kontoträger 71 trägt eine Rückhalteklinke Zig, die sich ein begrenztes Stück am Kontoträger bewegen kann und einen Vorsprung, der mit der Nut 217 zusammenwirkt, aufweist. Über die Welle 70 ist eine Rückhaltegabe122o geschoben, die durch eine Feder 221 mit der Rückhalteklinke 219 verbunden ist. Die Gabel kann mittels eines Vorsprungs 222 erfaßt und gehoben werden, wenn man den Kontoträger austauschen will. Bei Rückkehr des Kontoträgers in seine senkrechte Lage nimmt der Federpuffer 218 einen Teil des Stoßes auf. Dann greift die gefederte Klinke 2i9 in die Nut 217 und sperrt den Kontoträger in seiner senkrechten Lage, wodurch ein unerwünschter Rückprall verhindert wird.
  • Nachdem so das volle Arbeitsspiel für eine Registrierung verfolgt worden ist, genügt der Hinweis, daß auch Kreditregistrierungen vorgenommen werden können. Die Addiermaschine besitzt zu diesem Zweck eine Kredittaste 137a, die identisch mit der bei Addiermaschinen bekannten Subtraktionstaste ist. Die Taste ist bei 137a in Abb. i und 2 dargestellt. Bei einer Gutschrift wird der Zeigergriff 55 zunächst ausgewählt und der Kontoträger 71 in den Rechenteil eingestellt. Der Name des Kunden und sonstige Angaben werden auf den Verkaufszettel geschrieben, und der Kontobetrag wird mittels der Addiermaschinentasten in die Addiermaschine eingeführt. Dann wird der zu zahlende oder abzuziehende Einzelbetrag eingestellt, die Kredittaste 137a gedrückt und die Maschine in der üblichen Weise bedient. Dieser Vorgang bedruckt den Verkaufszettel in der in Abb. 33 veranschaulichten Weise, indem auf den Zettel der Buchstabe R gedruckt wird, zum Zeichen, daß der Betrag eine Einnahme darstellt. Die Subtraktion wird durchgeführt, und das neue Resultat, d. h. der neue Kontostand, wird auf den Kontozettel gedruckt und auf den Kontoträger 71 in der üblichen Weise übertragen.
  • Abb. 32 zeigt die Durchschrift des Verkaufszettels, welcher dem Verkäufer als Angabe beim Einführen der Einzelbeträge in die Addiermaschine dient. Dieser Zettel wird nicht in die Maschine eingesetzt und erhält keinen Aufdruck. Der im Durchschlag angebrachte Schlitz ermöglicht aber, daß der in Abb. 31 dargestellte Durchschlag der Beträge in den entsprechenden Verkaufszettel zwecks vereinfachter Ablegung in der Registratur eingeschoben wird. Auf diese Doppelzettel kann man später zurückgreifen, wenn ein Kunde oder Verkäufer irgendwelche Angaben wünschen sollte, welche .auf dem Betragsdurchschlag oder dem Verkaufszettel je allein nicht enthalten sind.
  • Der Gebrauch der neuen Maschine ist nicht auf Verkaufsläden oder ähnliche Geschäfte beschränkt, sondern ist überall da am Platze, wo ein Konto geführt werden soll, dessen Höhe sich durch Zugänge oder Abgänge von Zeit zu Zeit ändert.
  • Gegebenenfalls kann die Herstellung der Durchschläge der Einzelbeträge fortfallen und lediglich der Summenzettel gedruckt werden. Ferner kann die Maschine für Lohnzahlungsarbeiten zum Summieren der Lohnkonten der einzelnen Angestellten und zum Adressieren und Drucken der Gesamtsumme auf Lohntüten benutzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchführungsmaschine mit einem Kontoträger enthaltenden Kontoführungsteil, einem Rechenteil und einer Auswählvorrichtung für die Kontoträger, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontoträger (71) bei seiner Auswahl aus dem Buchführungsteil (A) in den Rechenteil der Maschine hineinbewegt wird, um die von ihm getragene Kontoangabe sichtbar zu machen, und daß an Stelle dieser Angabe nach Beendigung eines Rechenvorganges dessen Resultat auf den Kontoträger als neuer Kontostand sichtbar gemacht wird, worauf der ausgewählte Kontoträger mit dem neuen Kontostand wieder vom Rechenteil in den Buchungsteil zurückbewegt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontostände durch Betragsangaben auf von den Kontoträgern (71) getragenen Papierzetteln (Kontozetteln 304) dargestellt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontoträgerarme (71) mit einer gelenkigen Platte (17o) versehen ist, die den Kontozettel (3o4) gegen den Arm preßt und durch eine Öffnung das Ablesen des Betrages von dem Zettel gestattet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontoträger (71) mit Typenträgern (181) versehen ist, die Kontobezeichnungen (z. B. Namen und Adresse des Kunden) darstellen, und im Rechenteil Einrichtungen vorgesehen sind, um einen Abdruck der von dem ausgewählten Kontoträger getragenen Angaben dieser Art auf einem Verkaufszettel (3oo) zu bewirken.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontoträger (71) reihenweise in je zwei Gruppen auf Kontoträgerwagen (64 und 64a) angeordnet sind und mittels eines je einem Gruppenpaar gemeinsamen Zeigergriffes (55) jeder Kontoträger in die Arbeitsstellung gebracht wird und dabei alle übrigen Kontoträgerwagen gegen Bewegung gesperrt werden (durch die Teile 78, 8o und 81), bis der ausgewählte Kontoträger einen neuen Kontozettel (3o4) erhalten hat.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kontoträgerwagen (64,64a) je ein Zeigerhilfswagen (61, 62) vorgesehen ist und die Verschiebung eines Zeigergriffes- (55) je nach der Richtung der Verschiebung einen dieser Zeigerhilfswagen mit dem zugehörigen Trägerwagen verriegelt, so daß letzterer in Übereinstimmung mit dem Zeigergriff (55) bewegt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, gekennzenchMet durch leinen flachen, geradlinig verschiebbaren und zur Aufnahme eines rechteckigen Verkaufszettels eingerichteten Verkaufszettelwagen (ioo), der von' Hand einstellbar ist, um den ersten Aufdruck von einer Addiermaschine im Rechenteil zu empfangen, worauf er selbsttätig fortgeschaltet wird, um auf dem von ihm getragenen Verkaufszettel gegenüber den entsprechenden aufeinanderfolgenden geschriebenen Posten weitere Aufdrucke und schließlich den Aufdruck der Summe der Einzelbeträge und des alten Übertrages aufzunehmen. B.
  8. Maschine nach Anspruch i und 7, gekennzeichnet durch einen Kontozettelwagen (i52), der mit Greifern (i55, I56) einen von einer Rolle (i 5o) kommenden Papierstreifen (151) erfaßt, ihn vorzieht und abschneidet (i63) und den so erhaltenen Zettel den von der Rechenmaschine eingestellten Typensegmenten (12o) so darbietet, daß er von ihnen einen Abdruck erhalten kann.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß erst der alte, vom ausgewählten Kontoträger (71) getragene Kontozettel durch eine mit der Platte (17o) des Kontoträgers (7i) zusammenwirkende Einrichtung (173, 174) ausgeworfen und dann ein vom Rechenteil mit dem Resultat der durchgeführten Rechnung bedruckter neuer Kontozettel mittels einer Übertragungseinrichtung (175, 176, 177, 152) auf den ausgewählten Kontoträger gebracht wird. io. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Hilfswagen (176), der mit dem Kontozettelwagen (152) gekuppelt werden kann, um den eben bedruckten Zettel der Aufnahmevorrichtung (17o) des ausgewählten Kontoträgers (71) zu übergeben, worauf die beiden Wagen (z. B. durch Klinke 178) entkuppelt werden, so daß der Kontozettelwagen (i52) in eine zum erneuten Erfassen des Papierstreifens (151) geeignete Lage zurückkehrt. i i. Maschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Schiene 86) zum Ausschwingen des ausgewählten Kontoträgers (7i) aus dem Buchführungsteil in die Anzeigelage im Rechenteil, in welcher dieser Kontoträger gesperrt wird, ,bis die Sperrung (96) nach Beendigung des Rechenvorganges (z. B. durch Teil Zoo) ausgelöst wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867787C (de) * 1949-04-23 1953-02-19 Peter Johann Steinhaus Mechanisches Buchungsverfahren
DE868842C (de) * 1949-04-26 1953-02-26 Peter Johann Steinhaus Mechanisches Buchungsverfahren
DE955552C (de) * 1952-04-25 1957-01-03 Max Matthiesen Registrierkasse Buchungsgeraet fuer Registrierkassen und aehnliche Maschinen
DE1263366B (de) * 1960-09-22 1968-03-14 Gen Precision Inc Anordnung zum Aufzeichnen und Abtasten von digitalen Daten

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