AT53349B - Taxameter. - Google Patents

Taxameter.

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AT53349B
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taximeter
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John Francis Ohmer
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John Francis Ohmer
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Description


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  Taxameter. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Taxameter, d. h. eine Vorrichtung für Mietwagen, die dazu dient, den Fahrpreis anzuzeigen, entsprechend der Zeitdauer, während welcher   das Fuhrwerk mit geringer   Geschwindigkeit gelaufen oder während es gemietet war und   gestanden   ist oder sich mit grosser Geschwindigkeit bewegt hat. Daraus, dass der Wagenführer bei den gewöhnlichen Taxameterarten diesen oft willkürlich   betätigen   kann, entstehen oft Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Wagenführer und dem Mieter über den Preis, die abgelaufene Zeit usw. 
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 welche dem Mieter eingehändigt werden, und von Registrierblättern, die in der Maschine zur Benützung durch den Kassier oder den Leiter einer Taxameterwagenunternehmung   aufgehäuft   werden. 



   Die Quittungen enthalten folgende Angaben : Monat und Tag der Aufstellung, die Zeit 
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 AnforderungenGenügeleistendenInstrument. 



   Ferner sind bei der Erfindung verschiedene   Auslösevorrichtungen   vorgesehen, die eine betrügerische Betätigung des Instrumentes verhindern. Diese   Auslösevorrichtungen   seien als erste.. zweite, dritte und vierte Vorrichtung bezeichnet. Die erste umfasst Teilvorrichtungen, 
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 der Linie a-a der Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles b gesehen, Fig. 6 ein Schnitt nach der   Lnuc - der Fig. 2 in   der Richtung des Pfeiles c gesellen, dieser Schnitt zeigt die Sperrhebeln der vierten Vorrichtung und Teile der dritten, Fig. 6 a entspricht Fig. 6, wobei die   Teih'in   anderen Stellungen sind, Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie d-d der Fig. 3 in der Richtung des Pfeiles f gesehen;

   das Gehäuse, die Glocke und ihre Unterstützungsplatte ist abgehoben, Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie d-d der Fig. 3 in der Richtung des Pfeiles   r   
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    Fm.   15 ist ein senkrechter Längsschnitt durch denselben, Fig. 16 ist eine Ansicht   des Daumen-   hebels der Pauspapierspeisevorrichtung, Fig. 17 ist eine Ansicht des Haupttriebwerkes der Druckvorrichtung, Fig. 18 ist eine Ansicht der Führung für die Druckplatte, Fig. 19 ist ein Schnitt durch die von Hand betätigten Druckräder für   Datum   und Zeit nach der Linie   k-k   der Fig. 12, 
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 der Fig. 7 und zeigt das Gehäuse des Schlüssels, Fig. 24 ist ein Schnitt nach der Linie   nt- ?   der Fig. 23, Fig. 25 und 26 sind Ansichten der zweiten   Ausslösevorrichtung als Schnitt nach   der Linie p-p der Fig. 23, Fig. 27 und 28 zeigen die dritte Auslösevorrichtung als Schnitt nach der Linie o-o der Fig. 23.

   Fig. 29 ist ein Schnitt nach der Linie r-r der Fig. 6 a und zeigt die konstruktive Ausbildung der Sperrscheibe, Fig. 30 ist eine Ansicht des Haupthebels für die Prbisanzeiger, Fig. 31 ist eine Ansicht der Auslösevorrichtungen dieses Hebels, Fig. 32 ist eine Ansicht einer im Taxameter hergestellten Quittung. 



   Der Taxameterrabmen. 



   Derselbe besteht aus vier senkrechten Platten 1, 2 (Fig. 1), 110, 111 (Fig. 1 a), von welchen die zwei ersten durch Distanzstücke 300 (Fig. 1) und die zwei letzten durch Distanzstücke 303 (Fig. 2 a) starr verbunden sind und aus einem Rahmen 112 (Fig. 1) für das Druckrad. Auf der 
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 beschriebenen   Ergänzungszähler     trägt.   



   Eine Platte 295 (Fig. 2 a) ist auf der Platte 110 befestigt und trägt eine Läutewerk- 
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 zu übergebenden Quittungen zugänglich sind. Aus diesen hauptsächliche Teilen setzt sich der   Rahmen des Taxameters zusammen : die Anordnung der einzelnen Rahmenstücke kann natürlich abgeändert werden, ohne an dem Wesen der ganzen Erfindung etwas zu ändern.   
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Diese Vorrichtung umfasst eine Welle J, die sich von der Platte 1 bis zur Platte. 2 erstreckt und   mit   einer kurzen Welle 4 verbunden ist, die im   Gehäuse   5 gelagert ist (siehe Fig. 2). Die Welle 4 trägt eine Kurbel 6, welche mit einer Anzeigetafel,   gewöhnlich #Fahne" genannt, versehen   ist, auf welcher entsprechend dem Gebrauche das Wort.. Frei" vermerkt ist.

   Wenn die Kurbel 
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   Weite- ? 7 sitzt.   Die vier   Laufkurven   des Daumens 29 entsprechen den vier   Zahlenreihen   auf   dem     #Einer"- und #Zehner"-Rad 22, wobei   bei einer Viertelumdrehung dieses Rades   das #Hunderter"-   
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 die von Hand bewegten Zeitanzeigeräder sowie deren Getriebe (siehe Fig. 1 a, 3,11 und 12). 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist auf der rechten Seite des Rahmens 112 ein Druckrad 113 auf einer Welle 114 befestigt, dieses Druckrad ist mit Typen ausgestattet, welche den Schriftzeichen auf dem Zählrade 93 entsprechen ; das Rad 113 und das Zählrad 93 drehen sich zusammen mittels des im folgenden beschriebenen Getriebes. 



   An dem   Druck : rad 113   ist ein Zahnrad 115 angebracht, welches in ein Zahnrad 116 eingreift, das auf einer in den Platten 1 und 2 und 111 gelagerten Welle 117 sitzt (siehe Fig. 1 und 4). 



  Am   äusseren   Ende der Welle 117 ist ein Zahnrad   118 angebracht,   das mit einem auf der Platte 120 drehbar gelagerten Zahnrad 1. 19 in Eingriff steht, welches hier wieder ein Zahnrad 121 und dieses ein Zahnrad 122 betätigt, das auf einer Welle 82 des Zählrades 93 sitzt. Daraus erhellt, dass sich die Räder 93 und 113 in jeder Richtung zusammen drehen. Das dieselben verbindende Getriebe ist derart gestaltet, dass eine volle Umdrehung des einen Rades auch eine solche des anderen bedingt, wobei die Feder   92   (Fig. 2) genügend stark ist, um das Getriebe bei seiner   Rückdrehung   bis in die Nullstellung zu treiben.

   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist befinden sich links vom Druck- 
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 und 42 entsprechen, von welchen die Druckräder ihren Antrieb auf folgende Art erhalten : Jedes der erwähnten Druckräder ist mit einem Zahnrad 126 versehen, das in ein Zahnrad 127 auf der teleskopartigen Welle 128 eingreift (siehe Fig. 1 a). Auf dieser Welle 128 sitzen Zahnräder 129, die mit Zahnrädern 130 in Eingriff stehen, welche an den   Zählrädern   22,   : 32 und 42   befestigt sind. wodurch sich beide Reihen von Rädern gemeinsam bewegen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. ist links von den Druckrädern 123, 124 und   125   ein Zählwerk mit fortlaufender Bezifferung bekannter Art angebracht, das aus Druckrädern 131 und   Übersetzungszahnrädern     132   besteht.

   Dieses Zählwerk wird, wie in Fig. 1 und 13 dargestellt, von einer Welle   ? J. ?   getrieben, welche hinwieder von der Druckvorrichtung ihren Antrieb erhält, welche Verbindung in einem folgenden Teil der Beschreibung klargelegt ist. Links von diesem Zählwerk sind Druckräder 134, 135 und 136 (siehe 
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 versehen, die in   bertragungsrädern   149 eingreifen, welche hinwieder Zeitanzeigeräder 151   betätigen, für   die Zeit   de Anfanges   der Miete. Diese Räder 145, 146 und 147 und 151 werden mittels der teleskopartigen Wellen152, die an ihren Enden Griffe 153 tragen, eingestellt (siehe Fig.   19).   
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 den verschiedenen angeführten Druckrädern und Typen.

   Dieser Schlüssel dient dazu, den Apparat zu sperren bzw. zur   Betätigung   freizugeben, was im weiteren Verlaufe der Beschreibung dar gestellt wird. 

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   Druckvorrichtung. 



   Diese Vorrichtung ermöglicht mit den bereits beschriebenen Druckrädern die Herstellung der gedruckten Quittungen bzw. Registrierstreifen und ist im besonderen in den Fig. 3,11, 12 und 13 dargestellt ; die Vorrichtung besteht aus einer Platte 171 auf einem Ständer 172, an dessen Ende ein Kreuzstück 173 angebracht ist, das an den Aussenseiten gabelförmige Teile 174 trägt, die rittlings auf einer die Platte betätigenden Welle 175 sitzen, die in den Rahmenteilen 110 und   i11   gelagert ist. Die äusseren Enden der Platte 171 sind mit Führungsteilen 176 versehen, die sich gegen die Welle der unteren Speiserolle 234 stützen und gegen Führungen 177 auf den Rahmenteilen 110 und 111 (siehe auch Fig. 18). Zum Drucke wird die Platte hochgehoben und dabei durch die Teile 177 und die   Gabelstücke   174 geführt.

   Die Enden des Kreuzstückes 173 tragen Rollen 178, die von Daumen 179 auf der Welle 175 betätigt werden und so das Heben der Platte herbeiführen, während Federn 180 die darauffolgende Niederbringung der Platte besorgen. 



   In Fig. 7 bezeichnet 181 ein Zahnrad am äusseren Ende der Welle   175.   das mit einem Zahnrad 182 auf der Welle 183 in Eingriff steht. Das Zahnrad 182 wird von einem Zahnrad   184   auf derselben Welle getrieben und dieses wieder von einer Kurbel 186 mittels des Zahnrades   18 (j.   



   I) iese Kurbel und das   Zahnrad IS5   sitzen auf einer Welle   185a,   die im Gehäuse gelagert ist (siehe   Fig. 3 a).   Die Zahnräder 182 und 184 sind Glieder einer Gruppe treibender Bestandteile auf der Welle 183, deren Tätigkeit an Hand der Fig. 17 im folgenden beschrieben wird. 



   Das aus den Druckrädern 131 und Zahnrädern 132 bestehende früher erwähnte Zählwerk mit fortlaufender Bezifferung wird von der Druckvorrichtung wie folgt betätigt (siehe Fig. 6 und 6 a) :
Auf der die Platte betätigenden Welle 175 sitzt eine Scheibe 283 mit einem Zahn   289,   der in die Gruppenverzahnung eines Rades 290 eingreift, wobei die Verzahnung des Rades 290 derart ausgebildet ist, dass das   Übersetzungsverhältnis l   : 10 ist. Dieses Rad 290 ist   ber 291 drehbar   gelagert und ist mit einer Scheibe 292 durch eine Art Hebel bzw. Verbindungsstange 293 verbunden. 



   Die Scheibe 292 sitzt auf der bereits erwähnten   Zählwerkwelle   133. 



   Die Stange 293 reitet auf einem Zapfen   294     derart" dass   bei der Höchst- und Tiefstellung die Stange 293 den Zapfen   294   als Drehpunkt dient, während für die   Zwischenbogcn   das Glied   293   nur als Verbindungsstange erscheint. 



   Pauspapierbehälter. 



     Die Fig. H,   14 und 15 zeigen einen Behälter 190, der sich unter der Platte 171 befindet und gleitend auf einer   Platte 191 abgestützt   ist, um zum Zwecke   der Nachfüllung   des   Behälters   
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  Die Platte 191 trägt Zapfen 192, die in Ausnehmungen des   Kreuzstückes 77J gleiten   und mit Trägern   194   auf den Platten 110 und 111 in   Beruhrung treten, um   die Abwärtsbewegung des   Hehäiters   zu begrenzen. 
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 freien Bewegung zwischen der Platte und dem Behälter, welche   Bewegungsmöglichkeit   bei Einführung des Papierstreifens ausgenützt wird, was aus der weiteren Beschreibung   erhellen wird.   



   Auf diesem Behälter ist eine Doppelplatte 185 angebracht, in der das Pauspapier ruht und welche mit Öffnungen 195a versehen ist, zum Durchtritt der Typen der verschiedenen 
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 Druckwalze ist, die auf dem gefederten Hebel 200 angebracht ist. Die Walze 198 ist die Speisewalze für das Pauspapier und ist auf einer Welle 201 befestigt, die in dem   Pnuspapierbehälter 790   gelagert ist (siehe Fig. 11). Wie Fig. 14 zeigt, sitzt auf einem Ende der Welle 201 ein Zahnrad 202, 
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 drehbar gelagert und mit einer Feder 206 und einem Daumenhebel 207 verbunden ist (siehe auch Fig. 16 und 2a); das Ende des Hebels 204 befindet sich in einer Nut des oberen Endes des Daumenhebels 207, wobei diese Nut derart geformt ist, dass das entsprechende Ende des Hebels 204 nach 
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 hebel von einem derselben bewegt und daher Pauspapier zugeführt, wird.

   Wenn sich die Platte 171 für den Druckvorgang nach aufwärts bewegt. wird die Platte 195 und der Pauspapierbehälter mitgenommen, da die Platte 195 mit dem Behälter durch eine angemessene Anzahl von Schrauben   verbunden   ist. 
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 die auf den oberen Enden gefederte Hebel 212 tragen. Der Hebel 211 ist ausserhalb, hingegen Hebel 213 innerhalb des Rahmenteiles 110 angebracht, weshalb eine Nut 214 (siehe Fig. 12) vorgesehen ist, durch welche die Welle 216 der Färberolle hindurch geht.

   Diese Färberolle wird zur Färbung der Druckräder und verschiedener Typen unter denselben durch Eingreifen eines Stiftes 217 auf dem Zahnrad 181 in einen Fortsatz 218 des Hebels 211 bewegt ; wenn dann der Stift 217 diesen Fortsatz freigibt, zieht eine Feder   219   die Hebel 211 und 213 und die Färberolle 216 in die in der Zeichnung dargestellte Normalstellung. 



   Wenn die Färberolle 216 aus irgend einem Grunde unter den Druckrädern zurückbleibt, verhindert ein bei 221 drehbar gelagerter Sicherheitshebel 220 den Vorgang des Druckens solange, bis die Rolle entfernt ist. Das lange Ende des Hebels 220 greift in einen Fortsatz 222 des Hebels 211 ein ; wenn die Färbevorrichtung betätigt wird, befindet sich das obere Ende des Hebels 220 in der Bahn des Stiftes 217, so dass der Apparat nicht bewegt werden kann. Wenn die Färbevorrichtung unter'Einwirkung der Feder 219 in die Normallage zurückgekehrt ist, zieht eine Feder 223 das obere Ende des Hebels 220 aus der Bahn des Stiftes   217,   so dass die Druckvorrichtung betätigt werden kann.

   Die Färberolle 216 ist mit einer Schutzplatte versehen,   utn   ein Beschmutzen der Papierstreifen zu verhindern, auf welchen die Quittung und die Registrierangabe gedruckt wird. 
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   Diese Vorrichtung ist in der Fig. 2 a, 7 und 12 dargestellt und besteht aus folgenden Teilen : Zwischen den Rahmenteilen 110 und 111 ist ein die Papierrolle tragender Rahmen angebracht, der aus den Platten 225 und dem Kreuzstück 226 besteht, auf einer Stange 227 drehbar gelagert und mit gefederten Reibungsplatten 228 versehen ist, um ein Gleiten des Papieres zu verhindern. 



    Von   den zwei Papierrollen dient die obere 230 ? zur Herstellung der Quittungen für den Fahrgast und die untere 231 zur Herstellung der Durchschläge für die Registerstreifen. Der Streifen 232 von der oberen Rolle läuft über die Platte   19-3, zwischen den Rollen 233   und 234 durch und unter ein Messer   2J < 5.   Der Streifen 236 von der unteren Rolle geht zwischen den Platten 195 und 171 
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 ist die Antriebsrolle und trägt ein Zahnrad 240 (siehe Fig. 3 und 7), das intermittierend von einer Segmentverzahnung 241 betätigt wird (siehe Fig. 17). Das Zahnrad mit der Segmentverzahnung 241 wird vom früher erwähnten Zahnrad 184 getrieben. Eine Scheibe 242 sperrt das Zahnrad   zu   wenn die Papierzuführungsvorrichtung sich ausser'Tätigkeit befindet.

   Diese Konstruktion ist bekannt und erfordert keine weitere Beschreibung. Die obere Rolle 233 ist eine Druckrolle und ist auf gefederten 
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 der Papierstreifen eingeführt wird. Zu diesem Zwecke ist die füher erwähnte Relativbewegung zwischen der Platte und dem   PauspH pierbehÅa1ter   vorgesehen und in folgender Weise   bewerk     stelligt   : Der Hebel 246 hat einen Fortsatz 248, der mit dem Ende des auf einer Platte 250 drehbar gelagerten Hebels 249 in Eingriff steht (siehe   Fig. 3). Der   Hebel   249   hat einen sich nach unten 
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 Wagenführer zu zwingen, gewisse Verrichtungen in bestimmter Reihenfolge zu vollziehen.

   Die erste desselben besteht darin, den Schlüssel 169 in den Zylinder 168 einzuführen und denselben   um     9 () O zu   drehen, um die Sperrung des Apparates aufzuheben, ohne dass diese Bewegung aber   denselben einschalten würde. Die zweite   besteht im Senken der Fahnenkurbel 6, wenn das Fahrzeug gemietet ist, wodurch der Apparat eingeschaltet wird.

   Die dritte besteht in der   Betätigung   der   Kurbel 76', wodurch   am Ende der Miete eine Quittung verabfolgt wird, worauf als vierte Verrichtung die Hochstellung der Fahnenkurbel 6 erfolgt, wodurch der Apparat ausgeschaltet ist. 
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 teilen 110 und 111 gelagerten Welle 259 befestigt ; aus den Fig. 2 a und 6 ergibt sich, dass die Welle 259 mit einer Klinke 260 versehen ist, die mit einer Einkerbung 261 in einer Scheibe 262 in Eingriff treten kann. Die Scheibe 262 ist an der Scheibe 10 auf der Welle 3 befestigt, wie Fig. 29 zeigt.

   Wenn die Klinke 260 in die Einkerbung 261 der Scheibe 262 eingreift, ist der Apparat gesperrt und die Fahnenkurbel 6 befindet sich in ihrer Hochstellung ; wenn hingegen der Schlüssel 169 das Ende 257 des Hebels   258 betätigt,   gibt die Klinke 260 die Scheibe 262 frei, der Apparat ist nicht mehr gesperrt und die Fahnenkurbel 6 kann in die Tieflage gedreht werden, wodurch der Apparat eingeschaltet ist. Die oben beschriebene Vorrichtung ist die eingangs erwähnte erste Auslösevorrichtung. Durch die Umdrehung des Schlüssels um   900 wird   auch die Druckvorrichtung ausgelöst, wobei zwei bezügliche Sperrvorrichtungen durch den Schlüssel unmittelbar betätigt werden.

   Eine derselben bildet die zweite Auslösevorrichtung und besteht aus (siehe Fig. 7,25, 26) einem bei 264 drehbar gelagerten und mit einer Einkerbung 265 versehenen gefederten Hebel   263     ;   in diese Einkerbung greift ein Stift 266 des vom   Schlüssel   betätigten Hebels 258 ein. 



   Wenn dieser Hebel   258 von dem Schlüssel betätigt   wird, so tritt durch den Hebel 263 das untere Ende 267 dieses Hebels ausser Eingriff mit den Einkerbungen oder Nuten   266'in einer   Zahnscheibe 270, so dass die Druckvorrichtung betätigt werden kann. In der Scheibe 270 ist eine   grössere   Anzahl von Einkerbungen   268,   um den Apparat in Zwischenstellungen festzustellen, wenn der   Schlüssel 169   herausgezogen wird.

   Die Scheibe 270 ist auch mit einer Verzahnung versehen, die in eine gefederte Klinke 277 eingreift, um eine   Rückbewegung   der Kurbel 186 zu ver- hindern, da die Scheibe 270 mit dem   Zahnrad 184   verbunden ist, das von der   Kurbel 186 mittels   des Zahnrades 185 auf der Welle 185a, wie bereits beschrieben, getrieben wird. 



   Die dritte Auslösevorrichtung ist empfindlicher und besteht (siehe Fig. 7, 27   und 28) aus   einem gefederten Hebel 272, der bei 264 drehbar gelagert und mit Fingern 27. 3 versehen ist, die in die Verzahnung des Zahnrades 184 eingreifen. Der Hebel 272 ist mit   einem     Daumenfortsntz   versehen, der in den Teil 275 des Schlüssels 169 eingreift (siehe Fig.   22).   Wenn dieser Schlüssel wagerecht steht, sind die Finger 27. 3 des Hebels 272 in Eingriff mit dem Zahnrad 184 und wenn er senkrecht steht ist dieser Eingriff aufgehoben.

   Eine ganz geringe Bewegung des Schlüssels von der senkrechten in die   wagerechte Lage genügt,   die Finger 273 mit dem Zahnrad in Eingriff zu bringen, so dass der Schliissel vollkommen senkrecht stehen muss   (Druekstellung),   wenn die Druck- 
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 dass die drei beschriebenen   Auslösevorrichtungen unmittelbar   von dem Schlüssel betätigt werden. 



   Nachdem der Schlüssel durch Betätigung dieser drei Vorrichtungen den Apparat ausgelöst hat. und die Fahnenkurbel 6 gesenkt worden ist, wodurch sich der Taxameter in Gebrauchsstellung befindet, ist der Wagenführer gezwungen, die Druckvorrichtung durch Drehen der Kurbel 186 zu betätigen, bevor die Fahnenkurbel 6 wieder in die   Hoch. stellung gebracht und das   
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 dem Arme 277 eines dreiarmigen, bei 279 drehbar gelagerten Hebels 278 in Eingriff steht. 



   Wenn sich die Fahnenkurbel 6 in   der Hoc. hstellung behndet, liegt   der Arm 277 auf dem   l'mfange   des Vorsprunges 276 auf, bei der Tiefstellung der Fahnenkurbel stellt er dieselbe durch 
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 in diese Stellung gebracht und hält daher die Fahnenkurbel in der Tiefstellung, solange fest, bis die   Druckvorrichtung betätigt worden   ist.

   Die Bewegung des Armes 277 des dreiarmigen 
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 wie folgt freimacht: 285 bezeichnet einen Stift auf der Scheibe 283, der mit der Klinke 286 auf dem Arme 287 des dreiarmigen Hebels   278 in Eingriff treten kann, wenn sich   dieser Hebel in 
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 in Eingriff steht, bewegt er den dreiarmigen Hebel 278 in die in Fig. 6a voll ausgezogenen Lage,   bei welcher die Fahnenkurbel hochgestellt werden kann, da der Daumenteil 288 das Vorsprunges 276   mit dem äussersten Teil des   Hebelarmes 277   in Eingriff tritt und den dreiarmigen Hebel 278 in die in Fig. 6 dargestellte Lage bewegt, wobei der Vorsprung 276 an dem Arm 277 vorbei kann. 



  Es ist ersichtlich, dass eine zweite Betätigung der Druckvorrichtun möglich ist, da, wenn die   Klinke 286   den Stift   28M verh'ssen hat, die   Feder   2.0 den dreiarmigen Hebel 278   in die strichlierte   Stellung gebracht haben wird (siehe auch Fig.   6), in welcher das Ende 281 des Armes   284   von 
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 der Taxameter entsprechend ausgeschaltet ist. Eine Ausführungsform wäre die folgende : Am   Schlüsselgehäuse   167 (siehe Fig. 7 und   23)   befindet sich eine Rippe   168a,   die sich in einer Nut 169 des Schlüssels bewegt, wenn der Schlüssel gedreht wird. Diese Rippe 168a ist bei 168b ausgenommen, um das Einführen und Herausziehen des   Schlüssels   zu ermöglichen.

   Es muss daher der Schlüssel genau wagerecht stehen, bevor er herausgezogen werden kann. Wenn sich die Fahnenkurbel 6 in der Tiefstellung befindet, kann das Ende der Klinke 260 nicht in eine Nut 261 der Scheibe 262 (siehe Fig. 6a) eintreten und da der Hebel 258 mit der Klinke 260 durch die Welle 259 starr verbunden ist, wird das Ende 257 des Hebels 258 in der Tiefstellung festgehalten, in welcher Stellung das Ende 257 die Klinke 256 in der in Fig. 26 ersichtlichen Lage hält, wenn ein Fortsatz 256a der Klinke 256 gegenüber der Nut 168b liegt und eine Drehung des Schlüssels 169 in die genau wagerechte Stellung verhindert, was nach obigem notwendig wäre, um den Schlüssel herausziehen zu können.

   Das Schlüsselgehäuse 167 dieses   Schlüssels   ist mit Fortsätzen 310 versehen, die in den Nuten   311   des Schlüssels liegen, wenn dieser senkrecht steht. Die Stellung dieser Fortsätze kann beliebig gewählt werden, um zu verhindern, dass ein   Schlüssel   eines anderen Taxameters ebenfalls   entspricht (siehe Fig. 23 und 24). 



  Läutwerk.   



   Diese Vorrichtung ist in den Fig. 2 a und 8 dargestellt und besteht aus einer Scheibe 296, die am Zahnrad 184 befestigt ist und eine Nut 297 hat. 301 bezeichnet einen bei 305 auf einer Platte 295 drehbar gelagerten und gefederten Hebel. Der Hebel 301 trägt einen Glockenhammer 299, der, wenn ein Fortsatz 307 des Hebels 301 am Ende jeder Umdrehung der Scheibe 296 und des Zahn-   rades 184   in die Nut 297 eingreift, auf die Glocke schlägt. Diese gibt dem Fahrgast ein deutliches Zeichen, dass eine Quittung hergestellt ist und benachrichtigt den Wagenführer, dass der DruckVorgang zu Ende ist. 
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   Wenn der Wagenführer das Fuhrwerk übernimmt, steckt er seinen Schlüssel 169 in den Zylinder 168   (Fig. 12)   und dreht den Schlüssel um   9 () O ;   dadurch wird das untere Ende der Klinke 260   Fig.   6) ausser Eingriff mit der Scheibe 262 gebracht und die Druckvorrichtung gelöst, dadurch, dass das Ende 267 des Hebels 263 ausser Eingriff mit den Nuten 268 auf der Scheibe 270 kommt und die Fortsätze 273 des Hebels 272 aus der Verzahnung des Zahnrades 184 gehoben werden (siehe Fig. 7). Hierauf stellt er die Datumdruckräder 164 und 165 durch Drehen des   Griffes 162   ein (Fig. 1 a). Wenn ein Fahrgast das Fuhrwerk mietet, stellt der Führer die Zeit des Beginnes der Miete mittels der Räder   145,   146 und 147 durch Drehen des Griffes 153 ein (Fig. 19).

   Gleichzeitig besorgt er mittels der Griffes 89 die Einstellung des Rades 93 für die Extragebühren (Fig. 2), wodurch das damit verbundene   Druckrad 113, wie   beschrieben, betätigt wird (Fig. 3). Dann drückt er die Fahnenkurbel 6 in die Tiefstellung, wodurch der Apparat arbeits- bereit ist, indem die Daumen 11 und   72 das Zusammenwirken   der   Klinken 76, j ? 7 und J mit   ihren   bezüglichen Zahnrädern 25, 33   und 40 ermöglichen (siehe Fig. 9 und 10). 



     Die Tiefstellung   der Fahnenkurbel 6 bringt auch das Ende 26 des Hebels 13 zur Berührung mit dein Daumen. 27 auf der Welle 28 (Fig. 30). Wenn das Fuhrwerk steht, oder seine Fortbewegungsgeschwindigkeit unter einem bestimmten Geschwindigkeitswert bleibt, wird der Daumen. 27 durch das Uhrwerk 48, den Hebel 51 und das Zahnrad   54   bewegt (siehe Fig. 2 und 9). 



  Wenn die Fahrbewegungsgeschwindigkeit über diesen bestimmten Wert steigt, wird der Daumen 27 von dem Wagenrad 66 mittels der biegsamen Welle 67, des Exzenters 64, des Hebels 62 und des Zahnrades 66 bewegt (siehe Fig. 4 und 20). Durch die Betätigung des Hebels 13 werden Zählräder 22, 32 und 42 (Fig. 9 und 10) und   Druckräder 123, 124   und 125 (Fig. 3) bewegt. Wenn der 
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 ein, die die Zeit der Beendigung der Miete anzeigen, und dreht dann die Kurbel 186 viermal, da   dip Zahnräder 184 und 185   (Fig. 7), wie früher beschrieben, ein   Übersetzungsverhältnis   1 : 4 haben. Diese Bewegung betätigt die   Färberolle   216 dadurch, dass der Stift 217 auf dem Zahn-   rad 7. S'7 von   dem Zahnrad 182, das mit dem Zahnrad 184 verbunden ist, getrieben wird (Fig. 7). 



    Das Pauspapier   wird durch einen der Daumen   179,   der in den Hebel 207 eingreift, eingeführt 
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 treten die Daumen 779 mit den Rollen   178   in Eingriff und die Platte 171 sowie der Pauspapierbehälter 190 (Fig. 12) wird gehoben zur Druckherstellung der Quittung und dessen Durchschläge. Nach diesem Vorgang wird die Platte unter Einwirkung der Feder 180 (Fig. 12) gesenkt, die 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Taxameter, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (278) gleichzeitig die Einstell- vorrichtung, welche die Verbindung zwischen den Zählrädern und deren Antriebsteilen regelt, verriegelt und die Druckvorrichtung entriegelt, so dass der Taxameter erst dann in die "Frei"- Stellung gebracht werden kann, wenn eine gedruckte Quittung und eine Registrierkopie derselben hergestellt ist.
    2. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrarmiger Hebel (278) gleichzeitig die Einstellvorrichtung entriegelt und die, eine Platte (171) mit Antriebsvorrichtung in sich begreifende Druckvorrichtung verriegelt.
    3. Taxameter mit Druckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung eine Scheibe (283) mit einer Einkerbung (282), einen Stift (285) und einen Hebel (278) umfasst, der, durch Eingriff in die Einkerbung, die Druckvorrichtung verriegelt bzw. durch seinen Eingriff mit dem Stift in eine Stellung gebracht wird, in welcher er zur Herbeiführung der Verriegelung der Druckvorrichtung betätigt wird, wobei auf der Hauptwelle (3) der Einstellvorrichtung angebrachte Teile bei der Rückdrehung dieser Welle und der der Fahnenkurbel (6) in die Normallage durch Betätigung dieses Hebels S. die Druckvorrichtung verriegeln.
    4. Taxameter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine Scheibe (262) mit einem Vorsprung (276) umfasst, mit welchem ein Arm (277) des mehrarmigen Hebels (278) der Druckvorrichtung in Eingriff treten und dadurch die Einstellvorrichtung verriegeln kann, während ein zweiter Arm (287) des Hebels (278) mit dem Stift (285) der Scheibe (283) der Druckvorrichtung in Eingriff treten und dadurch den ersteren Arm (277) des Hebels (278) von dem Vorsprung lösen und die Einstellvorrichtung entriegeln kann, ein dritter Arm (284) durch Eingreifen in die Einkerbung (282) die Druckvorrichtung verriegeln kann und eine Feder (280)
    den dritten Arm aus der Einkerbung auslösen, dadurch die Druckvorrichtung entriegeln und den zweiten Arm zur Verriegelung der Einstellvorrichtung zum Eingriff mit dem Vorsprung (276) bringen kann.
    5. Taxameter nach Anspruch 3 mit Pausvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (171) der Druckvorrichtung einen Pauspapierbehälter (190) trägt, an welchem eine Paus- EMI10.1 Daumen (779) bewegt wird.
    6. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (272) die Betätipun der Druckvorrichtung erst dann zulässt, wenn sich der Schlüssel (169) des Taxameters in der für den Druckvorgang notwendigen Stellung befindet.
    7. Taxameter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Eingreifen eines EMI10.2 und dem Schlüssel (169) die Druckvorrichtung solange verriegelt ist, bis der Schlüssel in die DrucksteHung gelangt.
    9. Taxameter nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass von einer Platte (171) ein Pauspapierbehälter (190) mit einer Führung für das Pauspa pier und Speisewalzen (198, 199) getragen wird, wobei ein Daumenhebel 6 die Platte und die Papierführung in die Höhe der Speisewalzen hebt. EMI10.3 einen Stiff (217) oder dgl. und einen Hebeel (211) bewegt wird und ein Sicherheitshebel (220) für die Druckvorrichtung sich solange in der Bahn des Stiftes (217) befindet, bis die Färberolle in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
AT53349D 1909-08-09 1910-08-08 Taxameter. AT53349B (de)

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