DE1902349A1 - Datenaufzeichnungsgeraet - Google Patents
DatenaufzeichnungsgeraetInfo
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- DE1902349A1 DE1902349A1 DE19691902349 DE1902349A DE1902349A1 DE 1902349 A1 DE1902349 A1 DE 1902349A1 DE 19691902349 DE19691902349 DE 19691902349 DE 1902349 A DE1902349 A DE 1902349A DE 1902349 A1 DE1902349 A1 DE 1902349A1
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
- G06K1/12—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
- G06K1/121—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L47/00—Details of addressographs or like series-printing machines
- B41L47/42—Printing mechanisms
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
Dipl.-Wirtscti.-lng. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen,den 17· Januar I969
1^2349
ADDRESSOGRAPH-MULTIGRAPH C0RP0BATI0N Cleveland, Ohia
Babbitt Road 1200
V. St. Λ.
Babbitt Road 1200
V. St. Λ.
"Datenaufzeichnungsgerat"
Die Erfindung betrifft ein Datenaufzeichnungsgerät.
Es war bislang üblich, Verkaufszettel, Bons etc, vollständig
mit der Hand zu schreiben, wobei eine Kohlekopie dem Kunden zugedacht war. Die Entwicklung geprägter Metallplatten
für Kaufhaus-Delastungsbuchungen führte schliesslich
zu den verbesserten, geprägten Plastik-Kreditkarten, wie sie weitgehend bekannt sind und derzeit verwendet werden. Auf
Karten der genannten Art befinden sich außer dem Namen des Kunden verschiedene, zusätzliche Informationen. Diese Karten
i/erden als Datenquelle dienend in eine Druckmaschine eingesetzt, bei welcher eine Druckwalze einen Kohlepapierformularüutz
gegen die Fläche der Druckplatte andrückt. Andere Informationen weiden mit dor Hand auf das Formular geschrieben^
bevor das Geschäft abgewickelt ist.
Es wurden Maschinen entwickelt, wie z.D. die in dem USA-Patent
3 !jo 091 beschriebene und dargestellte Vorrichtung,
in welcher eine Anzahl von Rädern mit einer Anzahl einalner
i'läcaeneleniente Verwendung findet. Auf jeder Fläche befindet
sich jeweils ein
ORIGINAL INSPECTS*
8 09836/02A9
• MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · T.l.fon. 211202 · T«l«gramm-AdrwMi lipgtll/MOndwn
Bay.r. Vtrainibank MOndnn, Zw.lgjt. Oikor-von-Millfr-Ring, Klo.-Nr. M2 495 ■ foitichick-Konto. MOndim Nr. 1433 97
unterschiedliches Druckzeichen. Sie einzelnen Räder werden
in Gruppen und in Fluchtung mit der Kreditkarte gehalten, um gemeinsam bedruckt zu werden. Auf diese Weise können
variable ι d.h. zeitlich veränderbare Informationen, tfie
der Dollarbetrag des Geschäftes, a« Ende des Druoktaktes
hinzugefügt und auf dem Formular zusammen mit den feststehenden Informationen abgedruckt werden. Die Verwendung variabler
Druckelemente zusammen mit feststehenden Druckelementen ermöglicht das Abdrucken exakter Informationen, wodurch Irrtümer,
entstanden durch Handeintragungen, vermieden werden,
Datenaufzeichnungsgeräte der genannten Art werden gewöhnlich
an Tankstellen oder anderen Verkaufsstätten verwendet, um Name, Adresse, Eontonummer des Kunden als auch die Umsatzmeinge
aufzuzeichnen. Die variablen Datendruckräder können mit stilisierten bzw. symbolisierten Zeichen Verwendung finden,
sie können auch mit Codezeichen eingesetzt werden, welche jeweils jedem der verschiedenen Druckzeichen auf den Druck—
rädern entsprechen. Es ist auch möglich, stilisierte als auch verschlüsselte Zeichen zu verwenden. Die Code- oder stilisierten
Zahlen bzw. Zeichen, mit welchen die Formulare bedruckt werden, werden mit automatischen Datenverarbeitungslaaschinen
gelesen. Dieselben Code- und/oder stilisierten Zeichen finden sich auch zusammen mit der Kontonummer auf
der geprägten Karte und werden entsprechend auf dem Formular abgedruckt, um daraufhin von diesem mittels Maschinen abgelesen zu werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter Einstellmechanismus
für die variablen Datendruckräder geschaffen. Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einer Druckwalzenanordnung,
wie sie in dem US-Patent Nr. 3 138 091 dargestellt ist, verwendbar. Das verbesserte Datenaufzeichnungsgerät
ermöglicht einen genauen Abdruck sowohl von Druckzeichen als auch von einstellbaren Druckrädem. Die Erfindung ist
in einer kompakten Maschine von. verbesserter Wirkungsweise verdeutlicht, welche zu beträchtlich herabgesetzten Kosten
hergestellt werden to, 809 8 36/0248
_ IL _
In dem US-Patent Nr. 3 334 582 ist eine Entriegelungsvorrichtung für ein Datenaufzeichnungsgerät der Ausführungsform
dargestellt, wie es beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3 138 091 beschrieben ist. Bei dieser Vorrichtung sind
die Druckräder mittels Zahnrad- und Zahnstangenvorrichtungen einstellbar. Dies geschieht durch Steuerung mit Hilfe eines
Hebelsatzes, um den Betrieb des Datenaufzeichnungsgerätes zu verhindern, falls der Bedienungsmann vergisst, nach einem
vorausgehenden Druck die variablen Datendruckaaler neu einzustellen.
Die Verriegelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich jedoch von der Vorrichtung nach
dem genannten US-Patent darin, daß der Einstellmechanismus
der Druckräder keine Zahnrad- und Zahnstangenvorrichtung aufweist,
welche durch Hebel betätigt wird, obwohl die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Arretierkörper
aufweist, welcher das Verschliessen des Druckkopfes verhindert, solange nicht wenigstens e^^es der Druck^-äder neu
eingestellt ist. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist ein neuartiges System zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung
auf und um wahlweise die Druekräder mit Hilfe manuell bedienbarer Anzeige- oder Daumenräder einstellen
zu können. Diese Vorrichtung ist nicht nur angenehm in der BedJmung, sie ermöglicht gleichzeitig den Bau eines
verhältnismässig billigen, kompakt gebauten Datenaufzeichnungsgerätes.
Das Datenaufzeichnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung
weist eine verbesserte und vereinfachte Anordnung auf, um den Betrieb des Datenaufzeichnungsgerätes in den Fällen zu
verhindern, in welchen die variablen Betrag-Dj-uckräder nach
einem unmittelbar vorangehenden Druck nicht neu eingestellt wurden. Die Bewegung nur eines einzelnen Druekrades bewirkt,
daß der Verriegelmigskörper verschoben und damit der Betrieb
der Maschine ermöglicht wird.
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Das Datenaufzeiehnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung
ermöglicht es, feststehende Daten von der Kreditkarte eines Kunden als auch variable Daten von wahlweise verstellbaren
Druckrädern auf ein Formular zu drucken. Die feststehenden, bzw. zeitlich nicht veränderbaren Daten, können aus dem Namen
und der Adresse des Kunden und aus einer Kontonummer bestehen,
während die variablen Daten beispielsweise den Geldbetrag des Geschäftes wiedergeben können. Vorteilhafterweise werden die
Kontonummer auf der Kreditkarte und die einzelnen Ziffern auf den Druckrädern als stilisierte bzw. symbolisierte Zeichen
der Ausführungsform wiedergegeben, wie sie für optische
Erkennung bzw. wie sie für Magnettinten-Druckzeichenablesung (MICR) eingesetzt werden, Auf diese Weise können die auf dea
Datenaufzeiehnungsgerät bedruckten Formulare mit. automatischen Datenverarbeitungsmaschinen genau und schnell abgelesen und
verarbeitet werden.
Das Datenaufzeiehnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung
weist auch eine neuartige Stellvorrichtung auf, um die variablen Druckräder unter Sieuerung von daumenbetätigten Rädern
einzustellen. Die Stellvorrichtung ermöglicht den Bau einer kompakten Maschine, in welcher die Daumenräder nur in geringem
Abstand von den Druckrädern angeordnet sind, obwohl die Druckräder in enger Drucklage nahe aneinander ausgerichtet
sind, während die Daumenräder in gewissem Abstand zueinander ausgerichtet sein müssen, um durch den Bedienungsmann bequem
betätigt werden zu können.
Das Datenaufzeiehnungsgerät nach der vorliegenden Erfindung ist mit einem Druckkopf ausgestattet, welcher drehbar an einer
Basis gelagert und zwischen einer offenen Ruhelage und einer geschlossenen Drucklage bewegbar ist. Am Druckkopf ist eine
Druckwalze angeordnet, welche über der Basis der Druckvorrichtung bewegbar ist, um ein Formular mittels einer geprägten
Platte zu bedrucken, wenn sich der Druckkopf in geschlossener Lage befindet. Variable Betrag-Druckräder sind
drehbar auf der Basis vorgesehen und sind durch daumenbeiätigte
Küer wahlweise einstellbar, um variable Daten auf dem Formular
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gleichzeitig mit feststehenden Daten von einer geprägten Platte abzudrucken. Ein mit den variablen Datendruckrädern
zusammenwirkender Verriegelungsmechanismus verhindert das Verschliessen des Druckkopfes dann, wenn nicht wenigstens
eines der Druckräder neu eingestellt wurde.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur 1 ist eine Perspektivansicht einer Druckmaschine nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Druckkopf in
geöffneter Druckruhestellung dargestellt ist;
Figur 2 ist eine Draufsicht einer variablen Datendruckeinheit; tmd
Figur 3 ist eine Seitenansicht mit zum Teil abgebrochenen
Teilen der variablen Datendruckeinheit. Die einzelnen Teile
sind in der Lage dargestellt, in welcher der Druckkopf sich in geschlossener Liige befindet. Die Ansicht ist von unten
gesehen (in Figur 2) dargestellt.
Die in der Figur 1 der Zeichnungen dargestellte Druckmaschine 10 weist eine Basis 12 und einen Druckkopf ih auf.
Der Druckkopf lh ist verschwenl oar auf einer am Ende quadratisch
ausgebildeten Drehstange 13 an der Basis gelagert.
Der Druckkopf kann in eine Druckstellung auf der Basis und aus dieser Drucksfcellung wieder heraus geschwenkt werden.
Am Druckkopf befindet sich ein Druckwalzenlaufwerk 15, welches manuell in eiriex· Uahn über der Easis bewegbar ist, um einen
Druck bei geschlossenem Druckkopf herzustellen.
In Figur 1 der Zeichnungen ist der Druckkopf in angehobener
Nichtdruck-Lage dargestellt, während in Figur 2 und 3 der Zeichnungen die Teile in Drucklage dargestellt
sind, wobei der Druckkopf geschlossen bzw. abgesenkt ist.
BAD OBlGiNAL
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Wie sich aus Figur 1 ergibt, befindet sich ein Lager bzw,
eine Druckstation 16 gewöhnlich mittig angeordnet zwischen
den Seiten der Basis und etwas überhalb de-s Mittelteiles der
Basis. Das Lager bzw. die Druckstelle ist nit Eckenführungen
18 versehen, um eine geprägte Kreditkarte CR zu halten; Seitenführungen 20 sind angeordnet, um einen zu bedruckenden Formularsatz
F mit Kohiezwischenlagen zu halten. Die Unterkante des Formularsatzes F stützt sich an einer Schiene 22 ab,
welche an der Vorderseite der Basis 12 vorgesehen ist.
In der Druckmaschine ist gleichfalls eine variable Datendruclceinheit
24 angeordnet. Sie weist Druckräder P1-P5 und mit Hilfe des Daumens oder des Fingers betätigte Stell- bzw.
Anzeigeräder W1-W5 auf, mit welchen manuell die Druckräder in
ihre Stellung gebracht werden. Im einzelnen wird dies im Verlauf der Beschreibung dargestellt.
Bevor mit der Beschreibung der variablen Datendruckeinheit fortgeschritten wird, sollte darauf hingewiesen werden, daß
jede beliebige Anzahl von Datendruckrädern bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann,
obwohl im einzelnen als Beispiel nur fünf dieser Datendruck— räder dargestellt sind.. Da die einzelnen, der jeweiligen Ziffer
zugeordneten Sätze aus A^hzeigerad, Druckrad und zugehörigem
Mechanismus einander gleich sind, wird im einzelnen nur einer
dieser Sätze beschrieben und dargestellt.
v/ie sich aus Figur 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, besteht
die variable Datendruckeinheit aus einer in sich geschlossenen Anordnung, innerhalb welcher die einzelnen Funktionsteile
zwischen einem Paar von Seitenplatten. 26 und 28 gehalten werden. Die Seitenplatten 26 und 28 werden ihrerseits durch
Stangen 23, 25 und 27 im Abstand zueinander gehalten. Die gesamte Anordnung ist elastisch auf der Unterseite des Lagers
l6 (nicht dargestellt in den Zeichnungen) so ausgerichtet, daß das Druckzeichen auf der jeweils bestimmten Fläche des
Druckrades sich nach oben durch eine Öffnung im Lager 16 er—
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streckt und dadurch in einer Druckebene zu liegen kommt,
wie es aus Figur 1 der Zeichnungen zu ersehen ist.
Die Anieigeräder W1-W5 stellen gleichfalls einen Teil
der variablen Datendruckeinheit dar und befinden sich an
der Vorderseite der Einheit, um somit leicht erreichbar zu
aein. Di· jeweils für den Druckvorgang ausgesuchten Druckzeichen find auf diese Weise im Gesichtsfeld des Bedienungsmannes ,
Zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung wird ein dem
Anzeigerad W3 zugehöriger Satz im einzelnen aufgeführt; selbstverständlich sind die anderen Sätze in gleicher Weise
autgebaut» Das Anzeigerad W3 besteht vorzugsweise aus Presskunetstoff
und ist als eine aus einem Stück bestehende Einheit von Nabe, Ritzel 32 und gerändeltem Schaltflansch 35
ausgebildet. Dae Anzeigerad ist drehbar auf eine: Welle 1^k
gelagert, welche in den Seitenplatten 26 und 28 vorgesehen
Ziffern 0-9 sind am Außenumfang der Nabe 30 vorgesehen
Und entsprechen gleichen Ziffern auf dem Druckrad P3. Eine Abdeckung 31 umschliesst die Anzeigeräder so, daß lediglich
der gerändelte Schaltflansch bzv/. Betätigungsflansch jeden Rades freiliegt, um durch den Bedienungsmann benutzt zu
werden. Die Abdeckung 31 ist mit passenden, sogenannten Fenstern 33 ausgestattet, um die einzelnen Ziffern auf der
Nabe 30 zu erkennen und um damit die für den Druck vorgesehenen Druckzeichen auswählen zu können.
Das Ritzel 32 greift in ein Zwischenzahnrad 36, gleichfalls
vorzugsweise aus Plastilcinasse hergestellt, ein. Das
Zahnrad ist auf einer in den Seitenplatten 26 und 28 angeordneten Welle 58 drehbar gelagert. Das Zvischenzahnrad 36
steht seinerseits im Eingriff iait einer aus Plastilcpressmasse
bestehenden tjperrzahnrad-Einheit kO. Diese. Einheit
besteht aus einem Nebenrad klt aus einem Zahnrad 42 mit ( _.
scharfen, bogenförmig geformten Zähnen und aus einer Anschlag-
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bzw. Klinlcenvorrichtung, welche ein anfängliches bzw. rohes
Einstellen der Zahnräder ermöglicht, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Das Zahnrad 42 greift in ein Ritzel 44 ein. Das Ritzel 44 besteht ate einem Teil mit dem Druckrad P3 (Figur 3). Das Druck
rad P3 ist auf einer in den Seitenplatten 26 und 28 befestigten Welle 46 drehbar gelagert. Die Sperradeinheit 40 ist
ihrerseits auf «iner Welle 48 drehbar gelagert; die Welle 48 ist nicht drehbar zwischen den Seitenplatten 26 und 28 angeordnet
und wird im folgenden beschrieben.
Wie sich aus Figur 2 der Zeichnungen ergibt„wird die Welle
48 durch ein Paar von Ilaltekörpern 50 und 52 gehalten. Der
Haltekörper 50 ist an der Außenfläche der Seitenplatte 26
befestigt, während der Haltekörper 52 an der Attenseite der
Seitenplatte 28 befestigt ist. Die Enden der Welle 48 sind jeweils mit einer Blindbohrung bzw. mit einem Blindloch
56 und 60 versehen, während die Haltekörper jeweils mit
Vorsprüngeii 54 und 58 ausgestattet sind. Diese Vorsprünge
erstrecken sich durch passende Öffnungen in den Seitenplatten und in die jeweiligen Löcher bzw. Bohrungen 56 und 60 der
Welle 48. Der Vorsprung 58 ist mit einer Anflächung bzw.
einem Flachteil 62 auogestittet, während die Bohrung 60
eine entsprechende Anflächung aufweist, um eine Verdrehung der Welle zu verhindern und um eine genaue Ausrichtung und
Fluchtung einer Arretiervorrichtung zu ermöglichen. Die Arretiervorrichtung dient zur Gewährleistung einer genauen
Arbeitsweise der Druckräder, wie im einzelnen dargestellt wird,
Die Arretiervorrichtung ist in Figur 3 der Zeichnungen
am besten zu ersehen und weist einen quadratisch geformten,
federbelasteten Dorn bzw. Kolbenkörper 6l aii. Dieser befindet
sich innerhalb einer entsprechend geformten Öffnung in der
Welle 48. Der IColbenkörper besteht aus zwei komplementären
Kappenköipern 64, welche jeweils π it einem scharfkantigen
Ansatz 66 ausgestattet sind. Die Kappenkörper sind zur ^uf-
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nähme einer Feder 65 ausgehöhlt. Die Feder 65 drückt diese
Kappenkörper nach außen, so daß der scharfkantige Ansatz jeden Kappenkörpers über den Durchmesser der Welle 48 hinaus
gedruckt wird.
Die Fläche der Bohrung der Sperradeinheit 40 ist mit einer Anzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten
Einkerbungen 68 ausgestattet, welche in ihrer Form dem Ansatz 66 der Kappenkörper 64 entsprechen. Somit ist
die Sperradeinheit 40 auf der festen Welle 48 drehbar, während
der Kolbenkörper 6l elastisch die Sperradeinheit 40 in einer bestimmten Drehlage arretiert, da die Ansätze
des Kolbenkörpers in die diametral gegenüberliegend angeordneten
Kerben 68 eingreifen. V/enn entsprechend das Anzeigerad V3 gedreht wird, um das Druckrad P3 in Drucklage für ein
bestimmtes Druckzeichen zu drehen, wird die Sperradeinheit gleichfalls gedreht. Der mit den Kerben 68 zusammenwirkende
Kolbenkörper 6l gibt dem Bedienungsmann eine wirksame Anzeige für jeweils jede Ziffernposition des Anzeigerades,
welche natürlich einer entsprechenden Ziffernposition auf den variablen Druckrad P3 entspricht.
Jedes der Druckräder P1-P5 und das zugehörige Druckrad W1-W3
ibt einer der Sperradeinlieit 40 entsprechenden Einheit zugeordnet.
Jeweils jede dieser Einheiten weist ein Verlängerungsbzw. Hebenrad 41a, 41b, 41c und 41d, welche dem Rad 41 der
Sperraöeinheit 40 entsprechen. Die Sperradeinheiten sind nicht alle von derselben Breite: Wie sich aus Figur*2 der
Zeichnungen ergibt weisen, die ; ader 41a und 41d an den Enden
der Welle 48 gleiche Breite auf, während die anderen Räder 41, 4iu und 41c verschiedene lu-eite aufweisen. Diese Anox'diuing
gewährleistet den erwünschten seitlichen Abstand der .'iperradeinheiten, um die nahe aneinanderliegeudeii DruckrLider
Pi-PfJ antreiben zu können und um gleichzeitig den v.eitoroii Abstund der Anzeigeräder 1&-W5 zu ermöglichen,
durch welchen ein zum manuellon Betätigen geeigneter i. L.aui tloi· Flanachü ">lj gewährleistet ist.
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Diese neuartige Anordnung, mit welcher der Zahnrädersatz
von den eng zueinanderliegenden Druckrädern P1-P5 zu den weit auseinanderliegenden Planschen der Anzeigeräder: W1-W5
gespreizt wird, wird durch die Dehnungsräder 41, 41a, 41b,
41c und 41d ermöglicht. Wie sieh aus Figur 2 der Zeichnungen,
von links gesehen, ergibt, liegt jedes der Ritzel 44 an der
rechten Seite des entsprechenden Druckrades, während die Dehmmgs- bzw. Nebenräder 41d, 41e und 41 der zugehörigen
.Druckräder Pl, P2 und P3 in entsprechender Weise an den rechten Seiten ihrer entsprechenden, mit ihnen aus einem
Stück bestehenden Sahnräder 42 vorgesehen sind. Die Dehnungs—
räder bzw. Zahnradverlangezungeη 41b und 41a der zugehörigen
Druckräder P4 und P5 befinden sich jedoch auf der gegenüberliegenden, d.h. -auf der linken Seite ihrer mit ihnen aus
einem Stück bestehenden Zahnräder 42.
Zusätzlich ist das Ritzel y> des Anzeige- bzw. Stellrades
t/3 auf der Seite des Hades gegenüber der Mabe 30 vorgesehen,
wie dies bei den kitzeln der Anzeigeräder s/4 und ¥5 der Fall
ißt, während die Ilitzel der Anseigeräder ¥1 und ¥2 sich wie
die Habe auf derselben Seite des Hades befinden.
Auf diese weise wird uurch die Dehnungsräder 41 - 41d eine
weite, seitliche Spreizring und damit ein weiter .abstand
zwischen den Zwischenrädern 36 erzielt; der Abstand entspricht
dabei dein Abstand der Mitsei auf den /»uze ig erädern* Durch die
dargestellte Anordnung ist eine enge Ausrichtung der Zahnräder 42j welche in die Ritzel auf den entspiechenden Druckrädern
eingreifen, möglich.
¥ie sich desweiteren aus Figur 2 der Zeichnungen ergibt, ermöglicht die Abstandshalterung der Anzeigeräder einen
weiteren Abstand zwischen den Rädern ¥2 und W3 als zwischen
jedem anderen, aneinander angrenzenden Paar von Rudern* Auf
diese Weise wird ein bestimmter Abstand bzw. eine Trennung zwischen dem Markbetrag und dem Pfennigbetrag erzielt, um
die Einstellung der variablen Datendruckräder durch den Bedienungsmann
au erleichtern.
BAD ORIGINAL
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Um die Druckräder Pi—P5 genau einzustellen und um sie
während eines Druckvorganges gegenüber einer Bewegung abzusichern let die Maschine mit einem Kliiikenkörper 70 ausgestattet.
Der Klinkenkörper.70 weist eine Anzahl von Zäten
72, jeweils einen für jedes Druckrad, auf, welche in Ein
kerbungen Ik am Außenumfang der Druckräder eingreifen und
mittels der Einkerbungen die Druckräder ausrichten. Der Klinkenkörper 70 ist mittels Schrauben 77 und 79 auf einem
Pendelkörper 76 angeordnet; der Pendelkörper ist verschwenk-
bar auf einer in den Seitenplatten 26 und 28 befestigten Stange
78 gelagert.
Ein Paar von Federn 75 sind vorgesehen, um den Pendelkörper
76 elastisch gegen die Uhrzeigerrichtung, gesehen in Figur 3,
vorzuspannen, damit dieser die Zähne 72 in Eingriff in die Einkerbungen Tk der Druckrüder andrückt. Diese Federn sind
an eines Ende an einem Bolzen 80 im Pendelcörper befestigt,
während sie an ihrem anderen Ende an einem Bolzen 82 angebracht
b«w. befestigt sind. Der Bolzen 82 seinerseits ist in den Seitenplatten 26 und 28 angeordnet.
Der Pendelkörper 76 ist mit einer Verlängerung bzw. mit
einem Arm Qk versehen, welcher an einem Steuerkörper 86 des
Zahnradabschnittes 88 anliegt. Der Zahnradabschnitt ist drehbar auf einer in den Seitenplatten 26 und 28 angeordneten
Welle 90 gelagert. Er steht im Eingriff mit einem Zahnradsegment
92 auf der Welle 13, so daß er in beiden Richtungen nach Maßgabe der Öffnung- und Verschlußbewegung des Druckkopfes
Ik gedreht werden kann. Wenn deshalb der Druckkopf
in die geöffnete Lage bewegt wird, wird das Zalmradsegraent 92 in Uhrzeigerrichtung, gesehen in Figur 3, geschwenkt. Der
Zahnradabschnitt bzw. Sektor SG wird dadurch gegen die Uhrzeigerrichtung
gedreht. Diese Drehbewegung bewirkt, daß der Steuerkörper bzw. Steuerfoeroieh 86 des Zahnradsektors
an der Verlängerung 8*i wirksam wird und den Pendelkörper
in Uhrzeigerriclitung um die Mtiuigc 78 und gegen die Federspannung
der Federn 75 drelit. Co werden auf wirksame ¥ei.so
die Zähne 72 aus den Eingriff mit den EiKlierbiui^en 7^ der,,
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Druckräder herausgezogen. Wenn jedoch der Druckkopf 14 in seine geschlossene Lage geschwenkt wird, findet eine umgekehrte
Bewegung der Teile statt, so daß die Zähne 72 in Eingriff in die Kerben 74 gedruckt werden, wenn der Pendellcörper
76 mit Hilfe der Federn 75 verschwenkt wird.
Der bereits erwähnte Verriegelungsmechanismus, um das Verschliessen
des Druckkopfes in den Fällen zu verhindern, in welchen nicht wenigstens eines der variablen Druckräder nach
einem vorhergegangenen Druck neu eingestellt wird, wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 2 und 3 beschrieben.
Wie aus Figur 2 und 3 der Zeichnungen zu ersehen ist, liegt ein Fühl-Kipphebel 100 an den Seitenplatten 26 und 28 an und
ist drehbar auf dem Bolzen 82 gelagert. Der Kipphebel 100
weist Endwände 102 und 104 auf, auf welchen mittels einer Welle 105 jeweils eine Fiihlerrolle 103 drehbar gelagert ist.
Von der Unterseite 106 des Kipphebels ist ein nach oben stehender Ansatz 108 gebildet. Die Endbegrenzung 104· ist
mit einer Kerbe 110 ausgestattet, in welcher ein Ende einer U-förmigen, außermittig angeordneten Feder 112 liegt, um
den Fühl-Kipphebel 100 jeweils in einer ersten oder in einer zweiten Lage zu halten. Die Feder wird mit Hilfe eines Haltekörpers
114, welcher an der Außenfläche der Seitenplatte befestigt ist, in ihrer Lage gegen die. Seitenplatte 28 gehalten.
Der Haltekörper ist außerdem mit einer Kerbe II6 ausgestattet,
in welcher das andere Ende der -in Figur 3 dargestellten Feder 112 angeordnet ist.
Ein Blockier- oder Riegelkörper 120 ist ebenfalls auf dem Bolzen 82 drehbar gelagert, und zwar an der Außenfläche
der Endwand 104. Er wird mit Hilfe einer Feder 122 leicht in ührzeigerrichtung, gesehen in Figur 3, vorgespannt. Dei'
Riegelkörper erstreckt sich rückwärts-des Bolzens 82 (nach
rechts, gesehen in Figur 2 und 3) und endet in einem mit einem Einschnitt versehenen Ansatz 124 nahe zum Bolzen 80.
Der Riegelkörper trägt auch einen Flansch 123, welcher in einer Bewegungsrichtung in Antriebsberührung mit dem Fühl-
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Kipphebel liegt.
Unter Bezugnahme auf die Verriegelungsvorrichtung, mit
".veIcher das Verschliessen des Druckkopfes ±li vermieden wird,
wird auf einen Gliedkörper 15O Bezug genommen, reicher quer
zur variablen Datendruckeiaheit vorgesehen ist. Der Gliedicörpex*
bzw. der Hebel ist bei ±32 drehbar an einem Flansch
13^ der Seitenplatte 28 angeordnet und weist einen nach *
unten stehenden Ansatz 136 und einen nach oben stehenden Ansatz 13s auf. JIe sich aus Figur 2 und 3 der Zeichnungen
ergibt'ist der Gliedkörper 130 gegen die Uhrzeigerrichtung
durch eine Feder i-'iO vorgespannt.
Der Ansatz 138 des Gliedkörpers 130 erstreckt sich durch
eine Öffnung im Lager l6 (Figur i) nach oben und kann zwischen einer Tüegelstellung und einer entriegelten Stellung bewegt
werden. In der Riegelstellung liegt eine Kante 11 einer Seitenplatte
'19 des Druckkopfes lh an Ansatz 138 an und verhindert
day Verychliessen des Kopfes. In eier entriegelten
Lage befindet sich der Ansatz in der Bahn der Keibe 17 in der Seitenplatte 19, so daß das Verschliessen des Kopfteiles,
vie im weiteren erklärt wird, möglich ist.
./ie sich weiterhin aus Figur 2 und 3 der Zeichnungen
urgiL.ot ist dex Pendelkörper '/6 weiterhin mit einen Vorsprung
1^2 iiuygestattet, welcher mit dem Ansatz lrj6 des Gliedkörpers
ijü zusammenwirkt, während eir.e verstellbare Stange aeü
Peiiclolhetjelo in Form eitler L>olu\.ube 120 mit ihrem Rundende
ο Leu iii .iiclitung de(>
Ansatzes iC8 des Fiihler-Kii)phc,jels
100 ei^trecit. In entriegelter Lage der Teile ist de^· Flihler-KJ.]K>;i';:;eI
ir· aeine. ixvenzla&e fc/'cu die Uhrzeigeivicivtuii^ ver-
ai. .c.wJct, v.'iihreiid der Ainiuti; j L<i de« Arretierkörpers 120 entf,y
ccaeiid etwaa iihorhalij ciof, Uulzens 80 (durch die Funktion
des Flansches 123) angehol'Cii iüt. Wenn der Druckkopf Vi in
(au K()"(ihloijs;oj5o Lage boi.ogt v.'ird, wird der Pendelkörper
',-(· ''Jo0Oi: d.!o Ulirz(;i,^erri('iifcuiig vordreht, wobei das "amdendc
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der Schraube 12b in Berührung mit dem Ansatz 108 des Fühler-Kipphebels
gelangt und diesen in ührzeigerrichtung in eine Lage verschwenkt, in welcher die Fühlerrolle 103 in eine erste
bzw. in eine Fühlerstellung gelangt. In dieser. Stellung befindet sich die Fühlerrolle 103 an einem Paar von Zähnen
von jeweils jedem der Zahnräder 42 der Zahnrädereinheiten. Diese Drehbewegung des Fühlerkipphebels 100 veschwenkt auch
die Lage der außermittig angreifenden Feder 112 so, daß das
Ende der Feder innerhalb der Kerbe 110 im Fühlerkipphebel nach oben wirkt, um den Fülllerkipphebel in einer Lage zu
halten, in welcher die Fühlerrolle 103 im Eingriff mit den
ZahnKüern bleibt. Die Drehbewegung des Pendelkörpers 76
bringt bzw. bewegt die Zähne 72 der Klinke 70 auch in
Eingriff mit den Einkerbungen 74 der Druckräder und verursacht,
daß der Vorsprung 142 auf dem Pendelkörper den Ansatz 136 des Gliedkörpers 15O berührt. Dadurch wird der Gliedl.'örper
in ührzeigerrichtung,gesehen in Figur 2 bewegt, während
der Ansatz 138 des Gliedkörpers in eine Entriegelungslage
in Fluchtung mit der Kerbe 17 (Figur l) in der Seitenplatte
19 des Druckkopfes gebracht wird.
Zu diesem selben Zeitpunkt hat sich der Bolzen 80 im Pen-
«lelkörper 7-5 "bex-eits etwas Lint ei" eine tiefere Fläche 125
oes Arretierkörpers 120 bewegt und verhindert dadurch, daß der iirretierkörper der bewegung des Fühlerkipphebels 100
folgt und dabei die Feder 122 leicht streckt. Nachdem ein abdruck hergestellt ist, wird cer Pondelicörper 76 nach Maßgabe
der jJewegung des Druckkopie j in die geöffnete Lage in
entgegengesetzter dichtung gedreht, wodurch die Klinke 70
aus ihrem Eiagrixf mit den Drr.ckrädern herausgezogen wird,
während der Bolzen 80 unterhalb des Arretierkörpers abgezogen
wird. Aiii" diese νίβχεο wird der Arretierkörper in eine
wirksame Blockierstellung gezogen. Der Vorsprung 142 wird
uuch aus seiner Berührung mit dem Ansatz I36 abgezogen,
so daß der Gliedkörper I30 mit Hilfe der Feder 140 in eine
Lage gedrückt wird, in welcher der Ansatz 138 in Llockiers
teilung an der Sei keilplatte 19 des Druckkopies anliegt.
909836/0249 BAD ORiOiNAL
Der Fühlerkipphebel 100 und die Fühlerrolle 103 bleiben natürlich in der oben beschriebenen, eingestellten Fühllage,
da die Feder 112 den Fühlerkipphebel 100 in TJhrzeigerrichtung, gesehen in Figur 3, vorspannt. Auf diese ^veise wird der Rückführbewegung
des Arretierkörpers in die Arretierstellung kein Widerstand entgegengesetzt.
Bis zu dem Zeitpunkt, au welchem wenigstens eines der
Anzeigeräder W1-W5 neu eingestellt wird, bleibt der Fühlerkipphebel
100 in der Fühllage. Wenn deshalb ein Versuch gemacht wird, den Druckkopf zur Herstellung eines weiteren
Druckes zu schliessen, ohne dabei ein Druckrad P1-P5 neu einzustellen, schlägt der Bolzen 80 des Pendelkörpers 76
an den mit einem Einschnitt versehenen Ansatz 124 des Arretierkörpers
und verhindert eine normale Drehbewegung des Pendelkörpers. Der Pendelkörper 76 und der darauf befindliche
Vorsprung 142 versagen deshalb, den Gliedkörper 130
auf seiner gesamten Winkelbahrjizu bewegen; das bedeutet,
daß somit der Ansatz 138 nicht aus der Blockierstellung herausbewegt wird.
Um die Maschine für einen Druclcvorgang freizugeben,
wird bei Bewegung irgendeines der Anzeigeräder W1-W5 eine Drehbewegung einem entsprechenden Zahnrad, z.B. 42, mitgeteilt,
Diese Bewegung reicht aus, damit die an der Fühlerrolle IO3 anliegenden Zähne des Zahnrades die Rolle und damit
den Fühlerkipphebel 100 außermittig in die zweite Lage
verschieben, in welcher der Kipi)hebel aus dem Eingriff mit
den Zähnen des Zahnrades liegt. Wenn der Fühlerkipphebel bewegt wird, wird der Arretierl örper 120 ebenfalls leicht
nach oben geschwenkt. In dieser Lage ist die Feder 112
wirksam, um die Fühlerrolle 103 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad und dem Ansatz 124 des Arretierkörpers aus der Bahn
des Bolzens 80 zu halten. Dei· Bolzen-80 kann sich somit frei
schwenken, während der Pendelköi-per 76 seine Drehbewegung
vollenden kann, wenn der Druckkopf geschlossen wird. Der Vorsprung 142 auf dem Pendefcörper kann somit den Gliedkörper
909836/0249
und den Ansatz 138 weit genug bewegen, um in Fluchtung mit
der Kerbe 17 zu kamen. Damit wird die Bahn der Seitenplatte
19 des Druckkopfes frei.
Im folgenden wird eine kurze Beschreibung des Arbeitsablaufes des Datenaufzeiclmungßgerätes nach der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Wie in Figur 1 der Zeichnungen zu ersehen ist, wild ein geprägtes Druckzeichen bzw. eine
Kreditkarte CR auf dem Lager ±6 der Maschine aufgelegt, wonach das zu bedruckende Formular F darübergelegt wird.
Danach werden die variablen Druckräder P1-P5 mit Hilfe der Dauraenräder ¥1-W5 eingestellt, um bestimmte Daten,wie den
Geldbetrag des Verkaufes wiederzugeben.
Der Bedienungsmann senkt daraufhin den Druckkopf 14 in
die geschlossene Lage an der Basis ab. Nach Maßgabe der Verschlußbewegung des Kopfteiles wird der Pendelkörper 76
gedreht und bewirkt, daß die Fühlerrolle 103 in ihrer Fühllage
jeweils an einem Zahnpaar der Zahnräder, wie z.B. 42, anliegt. Dort wird die Fühlerrolle durch die Feder 112
gehalten. Der Gliedkörper 130 wird zu dieser Zeit in eine Entriegelungslage bezüglich der Seitenplatte 19 des Druckkopfes
bewegt. Die fortgesetzte Drehbewegung des Pendelkörpers 76 bringt die Klinke 70 in Eingriff mit den im
wesentlichen fluchtenden Kerben 74 in den Druckrädern. Bei
der daraufhin durchgeführten Bewegung des Laufwerkes ±5 über das Lager wird das Formular mittels der auf dem Lager
befindlichen Druckzeichen bedruckt.
Wenn das Druckwalzenlaufwerk das Ende des Drucktaktes
erreicht ,wird der Druckkopf geöffnet und in seine unwirksame Lage angehoben. ¥enn der Kopf angehoben ist,,wird der
Pendelkörper 76 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um dadurch die Klinke 70 aus dem Eingriff mit den Druckrädern
herauszuziehen und um den Glied körper 130 in eine Arretierlage bezüglich der Seitenplatte I9 des Druckkopies
zu bringen. Zum selben Zeitpunkt kann sich der Arretierkörper'"
120" drehen, so daß der Ansatz 124 des Arretierlcörpers
909836/024 9
nahe zum Bolzen 80 im Pendelkörper liegt. Die Fühlerrolle jedoch bleibt fortgesetzt im Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder.
Nachdem daa bedruckte Formular und die Kreditkarte entfernt sind, ist die Maschine aufnahmebereit für eine neue
Kreditkarte und für ein unbedrucktes Formular, um einen weiteren Druck durchfuhren, su können. Wenn jedoch der Be-.
dienungsmann vergisst, die variablen Dateiidruckräder neu
einzustellen, dann wird durch den Ansatz 138 des Gliedkörpers·
130 verhindert, deß der Druckkopf geschlossen wird.
Bei Betätigung eines der Daunienräder wird über die Zahnräder die Fühlerrolle 103 aus ihrem Eingriff von den Zähnen
der jeweiligen Zahnräder gelöst, während der Arretierkörper 120 aus der Bevegungsbahn des Bolzens 80 in dem Pendelkörper
/6 in die unwirksame Lage zurückgeführt wird. Mit Hilfe der Feder 112 wird die Fühlerrolle aus dem Eingriff mit den Zähnen
der Zahnräder solange gehalten, bis ein weiterer Druckvorgang durchgeführt wird. Bei Vollendung dieses weiteren Druckvorgciiiges
wird die Fühlerrolle na cn Maßgabe der ö'ffnungs bewegung
cec Druckkopfes neu eingestellt.
Auο der Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der vorliegenden
Erfindung ein Dateiiaufzeielmungsgerüt bzw. eine
üruchnaschine geschaffen wurde, welche vorzugsweise für
du:, Bedrucken von Foriaulavaützen mit feststehenden Daten
vo;) einer geprägten Kreditkarte und mit vtiriablen Daten
geeigtiot ist, v/o.iei die vari;=. j .οι: Daten nittels wahlweise
ei.wi teilbarer Druokrüdor ,^es t impt werden, lüt der vorliegen—
-CU Erfindung wurde auch eine neuartige Vorrichtung geschaffen,
im clou .ii'ijei isgni.g (!er Kn^ohine dadurch unmöglich au machen,
uv .j d.us Verschliessen des Druckkopfes in den Fällen verhindert
v.ird, in welchen der Bedioaun^ouajni vergisst, die Druckräder
υλχ.λ .;(j(inicten do>, Foriuul»u."ij mit Hilfe dor variablen Daten
ik:ii oi.'^u.s I,o11oj) . DiGHe kombinierter. Merkmale cinschliesslich
t.(!j- lei oliten Bedionljurl-oit unti der liirksamen Verriegelungs-
9 0 9 8 3 6 / 0 2 A 9 BAD 0RK3ANAI-
vorrichtung mit Hilfe der Anzeigeräder, um die Druckräder genau einstellen zu können, sind in einem Datenaufzeichnungsgerät
verwirklicht, welches verlässlich im Betriebe ist, viel-. seitig im Gebrauch und verhältnismässig billig in der Herstellung.
909836/0249
Claims (1)
- Patentanmeldungt "Datenaufzeiclmungsgerät"PATENTANSPRÜCHE1. Datenaufzeichnungsgerät mit einer ein Druckwiderlager bildenden Basis, um Druckkörper und zu bedruckende Formulare zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckkopf (lk) drehbar auf der Basis (12) angeordnet und zwischen einer geschlossenen Lage an der Basis und einer offenen Lage in von der Basis abgewandter Lage bewegbar ist, dass ein Druckwalzenlaufwerk (15) mit einer Druckwalze auf dem Druckkopf (14) gelagert und über dem Druckwiderlager (l6) bewegbar ist, um einen Abdruck herzustellen, wenn sich der Druckkopf in geschlossener Lage befindet, daß eine Anzahl verstellbarer Druckräder (P1-P5) auf dem Druckwiderlager vorgesehen und im Eingriff mit der Druckwalze ist, daß jedes der Druckräder mittels einer Einstellvorrichtung (¥1-1/5, k2) einstellbar ist, daß eine Pendelvorrichtung (?6) nach Maßgabe der Öffnungsbewegung des Druckkopfes von einer ersten in eine zweite Lage bewegbar ist, daß die Pendelvorrichtung nach Maßgabe der Verschließbewegung des Druckkopfes von der zweiten Lage zurück zur ersten Lage verlagerbar ist, daß eine Haitevorrichtung (l30, 138) in eine Blockierstellung bewegbar ist, in welcher der Druckkopf nach Maßgabe der Bewegung der Pendelvorrichtung in ihre zweite Lage daran gehindert ist, in9 0 9836/0249Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: lipatli/München Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst Ojkar-von-Milter-Ring,Kto.-Nr. 882495 · Poststfwdc-Konto: München Nr. 1*3397Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDTORlGiNAL INSPECTEDJLOdie geschlossene Lage bewegt zu werden, daß die Haltevorrichtung, in eine die Blockierung freigebende Lage bewegbar ist, um das Verschliessen des Druckkopfes zu ermöglichen, wenn die Pendelvorrichtung in die erste Lage bewegt ist, daß eine Blockiervorrichtung (120, 124) zwischen einer ersten Lage, in welcher sie die Bewegung der Pendelvorrichtung in die erste Lage verhindert, und einer zweiten Lage bewegbar ist, in der die Bewegung der Pendelvorrichtung in die erste Lage ermöglicht ist, daß eine auf die Bewegung des Druckkopfes in die geöffnete Lage ansprechende Vorrichtung (84, 86) wirksam ist, um die Blockiervorrichtung in ihre erste Lage zu bewegen, und daß eine auf die Bewegung einer der Stellkörper ansprechende Vorrichtung wirksam ist, um die Blockiervorrichtung in ihre zweite Lage zu bewegen.2. Datenaufzeichnungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei letztgenannten Vorrichtungen zur Bewegung der Blockiervorrichtung eine Fühlervorrichtung (103) aufweisen, welche nach Maßgabe der Bewegung des Pendels in seine erste Lage ihrerseits in eine erste Lage in Berührung mit der Stellvorrichtung bewegbar ist, und daß sie nach Maßgabe der Bewegung eines der Stellkörper in der von der Berührung mit der Stellvorrichtung abgewaiidten Richtung verlagerbar ist.3. Datenaufzeichnungsgerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Haltevorrichtung (112) die Fühlervorrichtung (iO3) in einer ihrer zwei Lagen fixierbar ist.4. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung Zahnräder (42) aufweist, mit welchen die Fühlervorrichtung (lO3, lOO) in Berührung bzw. in von der Berührung abgewaiidter itichtung verlagerbar ist.909836/02495. Dateiiauf zeichnungcgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelvorrichtung (76) eine !flinkenvorrichtung (?2) zugeordnet ist, um die üruckräder nach Maßgabe der Pendelbewegung in die erste Lage miteinander auszurichten.6. Dateiiaufzeichnungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Ritzel (44) aufweist, welches jeweils mit jedem der Druekräder (Pl-Pp) in einer Einheit gefertigt ist, daß ein Zahnrad (42) jeweils jedem der Ritzel zugeordnet ist und im Eingriff damit steht, cictß jedes Zahnrad (42) ein mit diesem verbundenes Streckungszahnrad (4l) aufweist, daß jedem der Zahnräder jeweils ein drehbares Anzeige- und Einstellzahnrad (WI-V/5) zugeordnet ist, welches ein mit dieceni verbundenes Ritzel (32) aufweist, üii'J ein Zwischenrad (36) jeweils jedem Einstellrad zugeordnet ist UJ ul mit dem liitsel (3Γ;) des Eins te J lrades als aach mit dem titreokungszahnrad (4i) in Eingriff ist, claü jeweils jedem Zahnrad (42) eine Arretiervorrichtung (6i) zugeordnet i,.,t, um lösbar die Druckregler in der geviait;eilten Lage zu !•.alte;.-!, und (iü;j das -Ui2fc-;i.;;e- und Stell rad uei Ueveguiig wirksam ist, um die oiitsprecuenderi Druckräder (P1-P5) in die ge-DrucJ.lage zu verlagern.'/. 1).■teniiuiiioiclmunü-^gerät uit einer eiii Bruclivric-.e^lagerxK-en .Uasif; üur i.nlterung einos Druckköimport; und eines :uu bedruckenden l'Orumlars, dadurch gekennzeichnet, daß ein i)ruo.':.: Oj-'. di'eli-jiii· ;.i:: tief iiawi;; gelagert i.;.t u::a ei:: !.;ewf>g-.).Μ·(ίί> i>x'Lickv;alzenlciui'werk mit einer DruoJnvaiae aufweist, f.!au der Druckkopf zwischen einer geschlossenen Lage an '.o^· -tit.it- und cixic-r goöfiiioten, in von der liasirj aogeWiindten -ichttiü^· befindlichen La":r: uewo{C,l)iir ist, daß eine Anzahl eini-(;G13 .-;.·.er Ί)χ·ικ'Λιν'Λύο~χ an dci· 1-a.sis angeordnet und iia Eingriff mit (;(ij- Urr.okwalao stohuu, tia^ eine Stellvorrichtung zux· Ein-. boJJiii.'· der einzelnen j)ruckrü<ier ein Kitzel (44) auf v/eist, -,.ei (:.'■(·., jcv.oilw nit den DruoicriMlerii vor!)uii(!eii 1st, daß jev.-c! i i f j(.(i(«ni ί.ϋ,;-;οΙ ein ^aiini-aci (42) zugeordnet ist, welches909836/0249 BADORlGlNAtXlmit dem Ritzel (44) iia Eingriff steht und aus einem Stück mit einem Streekungszahnrad (41) verbunden ist, daß ein drehbares Einstell— und Anzeigerad (W1-W5) jeweils jedem Zahnrad (42) zugeordnet ist und ein Ritzel (32) aufweist, wobei das Anzeigerad bei Bewegung wirksam ist, um das entsprechende Druckrad in die gewünschte Lage zu bewegen, daß ein Zwischenzahnrad (j6) jeweils jedem der Anzeigeräder zugeordnet ist und in Eingriff mit dem Ritzel (32) als auch im Eingriff mit den Streckungszahnrad (41) steht, daß eine Arretiervorrichtung jeweils jedem der Zahnräder zugeordnet ist, um lösbar das Druckrad in der gewünschten Lage zu halten, daD eine Pendelvorrichtung nach Maßgabe der Öffnungsbewegung des Druckkopfes von einer ersten Lage in eine zweite Lage bewegbar ist, daß die Pendelvorrichtung nach Maßgabe der Verschlußbewegung des Druckkopfes von der zweiten Lage zurück in die erste Lage bewegbar ist, daß eine Klinkenvorriehtung (?'2) der Pendelvorrichtung zugeordnet und in Singriff mit den Druckrädern bewegbar ist, um die Druckräder miteinander in Fluchtung zu bringen, wenn die Pendelvorrichtung in ihre er:;te Lage bewegt ist, und da 13 die Klinkenvorriehtung aus dein Eingriff mit den Druckrädern verlagerbar ist,-wenn die Pendelvorrichtung in ihre zweite Lage bewegt ist.8. Datenauizeiehnungsgerät mit eiiHT variablen Datendriickeinlieit aus einer Anzahl nahe aneinanderliegender, einstellbarer Lruckräder, dadurch gekennzeichnet, da« mittels einer Stellvorrichtung (Pl-Pi> , 42) jeweils jedes Druckrad in eii:e gewünschte Lage bewegbar is~t und ein "litzel (44) aufweist, welches jeweils mit jedem der Druekräder verbunden ist, daß ein drehbares Anaeigerad jeweils jedem der Druekräder zugeordnet isl· und sowohl ein Ritzel (32) als auch einen üetätigungsflausch (35) aufweist, daß die Anzeigeräder weit genug voneinander getrennt sind, um bei De tätigung des Flansches genügend liaum für die Finger dei"909836/0249αϊ»Bedienungsperson zur Verfügung zu haben, daD ein Zahnrad (42) jeweils jedem Ritzel (44) des Druckrades zugeordnet ist und mit diesem in Eingriff steht, das jedes der Zahnräder ein mit diesem verbundenes Streckungszahnrad (4l) aufweist, daß ein Zwischenrad (36) jeweils jedem der Stellräder zugeordnet ist und in Eingriff mit dem Ritzel (32) des jeweiligen Stellrades als auch in Eingriff mit dem Streckungsrad (41) des entsprechenden Zahnrades (42) steht, und daß das Anzeige- und Stellrad bei Bewegung wirksam ist, um die entsprechenden Druckräder in die gewünschte Lage zu bewegen.9. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Druckräderritsel und der Ritzel der Stellräder, verglichen mit dem Durchmesser der Druckräder und der Stellräder, reduziert ist, um die Drucklager während des Drucktaktes nicht zu beeinträchtigen und um die mit den Fingern durchgeführte Betätigung der Anzeigeräder zu ermöglichen, daß die Zahnräder (42) die Druekräder (F1-P5) überlappen und mit den Ritzeln der Druekräder im Eingriff stehen, daß der Durchmesser der Streckungsrader klein genug ist, um frei von den Druckflächen der Druekräder zu liegen, und daß die Zwischenräder so angeordnet sind, daß sie die Zahnräder uid die Stellräder überlajjpen, um in die Sti-eckungsräder und die Ritzel der Stellrade*" einzugreifen.10. Dateiiaul'zcichnungsgerät nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, do;, jeweils jedem Zahnrad eine Arretiervorrichtung zugeordnet i&t, uli lösbar aie Druekräder in der gewünschte!) Lage zu halten, daß die Arretiervorrichtung eine feststehende Welle (48) aufweist, auf welcher die Zahnräder drehbar gelagert sind, und dab ein Federkolben (6i) in der Welle vorgesehen ist und im Eingriff mit Einkerbungen (68) in der Oberfläche, der Zahnradbohrung steht.ß^D OBlGlHAU 909836/024911. Datenaufzeichnungsgeriit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vorrichtung jeweils ein Druck verhindert oder ermöglicht ist, und daß ,die Vorrichtung eine Fülilervorrichtung (lOO, 105) aufweist, welche in Berührung mit den Zahnrädern (zi2) liegt und durch diese betätigbar ist.BAD OHiQiSMAL 909836/0249
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