DE63967C - Vorrichtung zum Numeriren und Bezeichnen von Cheks und sonstigen Werthpapieren - Google Patents

Vorrichtung zum Numeriren und Bezeichnen von Cheks und sonstigen Werthpapieren

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DE63967C
DE63967C DENDAT63967D DE63967DA DE63967C DE 63967 C DE63967 C DE 63967C DE NDAT63967 D DENDAT63967 D DE NDAT63967D DE 63967D A DE63967D A DE 63967DA DE 63967 C DE63967 C DE 63967C
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Description

y*^ß*
KLASSE 15: Druckerei.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittelst derer Wertpapiere der Reihe nach durch Aufdruck numerirt.ünd mit Werthbezeichnungen versehen werden. Die Vorrichtung enthalt zu diesem Zweck eine Anzahl von Typenrädern und eine gleiche Anzahl sogen. Anzeigerä'der, von welchen die ersteren den Aufdruck bewirken, während die letzteren, da die Typenräder durch das Farbband und das zu bedruckende Papier verdeckt sind, sichtbar anzeigen, welche Type zum Druck eingestellt wurde. Eine weitere Anzahl von sogen. Summirrädern zählt gleichzeitig die sämmtlichen aufgedruckten Beträge zusammen und läfst die gebildete Summe derselben durch . Schaulöcher sichtbar werden. Zur gleichzeitigen Bewegung der genannten Räder dienen Haupt- und Nebentasten. Die Bewegung ersterer ist von derjenigen der Nebentasten insofern abhängig, als die einzelnen, durch eine Haupttaste zu bethätigenden Theile erst durch eine Nebentaste eingerückt bezw. aus einer Sperrung ausgelöst werden müssen, bevor sie durch die zugehörige Haupttaste bethätigt werden können. Durch Ableitung der Bewegung , die zur Zurückführung ' einzelner Theile in die Ausgangsstellung dient, von der Bewegung der Druckplatte, mittelst derer das zu bedruckende Papier auf die Typenräder bezw. das Farbband geprefst wird, gelangen diese Theile, wie z. B. die Typenräder, nach jedem Druck in ihre Ausgangsstellung zurück, um nicht in der für den zuletzt bewirkten Druck nöthigen Stellung etwa auch für den folgenden zu verbleiben und dadurch Fehler zu veranlassen. Die Vorrichtung ist ferner mit einem Numerirapparat versehen, welcher von der Druckplatte aus bei jedem Druck nur einmal bethätigt und um eine Nummer weitergedieht wird, und dazu dient, die bedruckten Papiere mit fortlaufender Nummer zu versehen.
Die Vorrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, von denen zeigen:
Fig. ι und 2 je einen Grundrifs, in Fig. 2 ohne die Deckplatten,' '
Fig^ 3 die eine Endansicht,
Fig. 4 die andere Endansicht in theilweisem Schnitt, ' ·.·■■'■
Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach Linie X-X, Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach F-F, Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt nach Z-Z, Fig. 2, Fig. 8 einen Schnitt nach X1-X1, Fig. 2, Fig. 9 einen Schnitt nach Y1-Yl, Fig. 2.
Die übrigen Figuren stellen Einzeltheile dar.
Die Bewegung der das betreffende Werthpapier auf die Typenräder drückenden Druckplatte B, Fig. i, 2 und 7, geht von der' Kröpfung einer Achse F aus, welche, vermittelst einer Handhabe F1 in Kehrdrehung versetzt werden kann und durch eine Stange mit einem Arm der Druckplatte B verbunden ist (Fig. 7). Hierbei überträgt eine Stange F", Fig. 7, die Bewegung von F vermittelst eines Hebels f1 auf eine Achse/, welche mittelst der Schaltklinken c, Fig. 8, die Schalträder c\ Fig. 8 und 11, der Zählräder C bethätigt. Diese werden bei jedem Druck mittelst der Druck-. platte B nur einmal bethätigt und versehen die Papiere mit der fortlaufenden Nummer.
Die Achsen G, Fig. i, 2, 5 und 8, deren Anzahl derjenigen der Typenräder entspricht, werden durch Stangen a, Fig. 5, von den Hebeln C1 der Nebenlasten e E bethätigt und übertragen ihre Bewegung durch Arme G1 und Stangen G", Fig. 2 und 8, auf Zahnstangen A1, so dais diese mittelst in ihre Längsschlitze eintretender Zapfen der Stangen G" gehoben oder gesenkt, d. h. in oder aufser Eingriff mit dem Stirnrad g\ Fig..1, 2 und 8, gesetzt werden, dessen Welle g, Fig. 1, von dem Haupttriebrad H getrie'ben wird, wenn die Haupttasten d D, Fig. 6, niedergedrückt werden.
Die Typenräder A, Fig. 11, sind mit den Zahnstangen A1 immer im Eingriff (Fig. 8), werden durch die Haupttasten dD bethätigt und durch Freigeben der Nebentasten mittelst Senkens der Zahnstangen A1 ausgerückt. Fig. 8 zeigt eine Zahnstange A1 gesenkt und aufser Eingriff mit dem Rad gl. s
Wird eine Nebentaste e E niedergedrückt, so wird die betreffende Zahnstange A1 zum Eingriff mit dem Rad g1 gebracht (Fig. 7). Drückt man nun, indem man die Nebentaste niedergedrückt hält, die zugehörige Haupttaste, so wird das Haupttriebrad H, Fig. 2, vermittelst einer weiter unten zu beschreibenden Einrichtung um einen bestimmten, der Taste zukommenden Winkel gedreht, und es bewegt sich die betreffende Zahnstange A1 durch Vermittelung des vom Haupttriebrad H angetriebenen Stirnrades gl um ein gewisses Stück vorwärts, wodurch das zugehörige Typenrad so weit gedreht wird, dafs die richtige Type in Druckstellung tritt. Wird darauf die betreffende Nebentaste e E losgelassen, so senkt sich die zugehörige Zahnstange Av und gelangt wieder aufser Eingriff mit dem Rad g\ Fig. 8. Durch Bethätigen einer anderen Nebentaste e E wird eine andere Zahnstange A1 in Eingriff mit Rad gl gesetzt und dann kann eine andere Type eingestellt werden.
Das Zurückführen je einer Zahnstange A1 in die Ausgangsstellung erfolgt von der Achse F der Druckplatte B aus (Fig. 4) durch .ein auf einer Welle K befestigtes Zahnrad fr", Fig. 8, mit dem die Zahnstange beim Loslassen der Nebentaste e E in Eingriff kommt. Das Zahn-• rad k" wird in diesen Figuren durch einen mit ihm fest verbundenen Sperrkopf k verdeckt. Derselbe wird für den einen Drehungssinn durch eine Sperrklinke Ic1 gesperrt, kann dagegen in der anderen Drehrichtung durch eine mit ihm verbundene Klinke Ic"' von einer auf der Welle K, Fig. 4 und 19, lose sitzenden zweiten Sperrzahnung mitgenommen werden, welche mit einem Zahnrad K1 fest verbunden ist, und durch dieses, sowie durch Zahnsectoren g" g'" von der Achse F der Druckplatte B aus in .Umdrehung versetzt wird. : j
Λ
Wird letztere zum Druck niedergedrückt, so darf eine Zurückführung der Zahnstangen Αλ und Typenräder in die Ausgangsstellung nicht eintreten, das Zahnrad Ic" mufs vielmehr in Ruhe bleiben. Beim Niederdrücken der Druckplatte B bewegt sich der Zahnsector g" in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Fig. 4), so dafs der lose Sperrkopf k" durch Vermiltelung des mit ihm verbundenen Zahnrades K1 unter der Sperrklinke Ic'" frei hinweggedreht wird, also der in dieser Drehrichtung durch die Klinke kl gesperrte Sperrkopf k nicht mitgenommen wird und das Rad k", d. h. die betreffende Zahnstange A1, also auch das zugehörige Typenrad in Ruhe bleiben.
Wird dagegen die Druckplatte B nach erfolgtem Druck wieder gehoben, d. h. der Zahnsector g" in der dem eingezeichneten Pfeil (Fig. 4) entgegengesetzten Richtung bewegt, so nimmt der Sperrkopf Ar0 durch Vermittelung der Klinke k'" den Sperrkopf k, dessen Bewegung nach dieser Richtung durch Klinke k1' nicht verhindert wird, mit, und dieser bewegt durch das mit ihm verbundene Zahnrad k" die Zahnstange A1, d. h. das zugehörige Typenrad in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Sperrklinke kl wirkungslos auf dem Sperrkopf k gleitet.
Die Zahnstangen A1, Fig. 8, sind so lang, dafs sie die zugehörigen Typenräder einmal vollkommen herumdrehen können, und haben sie ihre volle Bewegung gemacht, so verhindert ein Anschlag B\ Fig. 3, 5 und 7, den Weitergang. Die Typenräder gehen also nur beim Zurückklappen der Druckplatte B in ihre Normalstellung zurück. Bevor sie zum Aufdruck eines neuen Vermerks eingestellt werden können, mufs erst der Druck erfolgen, die Druckplatte B niedergedrückt und zurück- ■ geklappt werden. Bei letzterer Bewegung werden die Zahnstangen A1 durch die Theile g'" g" k K zurückgeschoben, die Typenräder in ihre Ausgangsstellung gedreht, und jetzt kann mittelst der Haupttasten d D eine neue Einstellung der Typenräder erfolgen. Eine Glocke Fx, Fig. 4, giebt an, wann die Druckplatte B von den Typenrädern zurückbewegt und die Zahnstangen Ax in ihre, Ausgangsstellung zurückgeschoben sind. Es geschieht dies durch Anschlagen eines Hammers, welcher durch einen Vorsprung Fxx des Zahnsectors g" bethätigt wird.
Rollen L führen das Farbband Z, Fig. 1, 2 und 7, über die Typenräder A fort. Die Achsen der Rollen tragen Zahnräder Z1, Fig. ί und 2, welche abwechselnd mit den Kronrädern L1 der in Längsrichtung verschiebbaren Welle L" in Eingriff gebracht werden, welche die Walze S, Fig. 2 und 8, trägt, die das von der Trommel Ax kommende und zum Bedrucken zwischen Druckplatte und Typen-.
rädern durchgeführte Papier unter Mitwirkung einer Gegenwalze abführt. Die Welle L" trägt ein Schaltrad /", Fig. 7 und 14, welches von einer an der Stange F", Fig. 7, befindlichen Schaltklinke, also von Achse F bethatigt wird. Da die Welle L", Fig. 2, in der Längsrichtung verschoben werden kann, so kann sie mit dem einen oder anderen Kronrad L1 ihre Bewegung auf die Bandrollen L übertragen, so dafs nach Abwickelung des Bandes / von der einen Rolle L die Bewegung umgekehrt und das Band auf die erste Rolle zurückgewickelt werden kann.
Die Bewegung des Zahnrades g\ Fig. 8, und die durch die Zahnstangen A1 bewirkte Umdrehung der Typenrä'der geht vom'Haupttriebrad //, Fig. 2, aus, das seine Bewegung von den Haupttasten d D, Fig. 9, empfängt.
Quer vor den Armen JD1, Fig. 9, siimmtlicher Haupttastenwinkelhebel D d1 D1 ist ein Bügelhebel / angeordnet, welcher unten an einen Bügelwinkelhebel / angelenkt ist und an dieser Stelle gleichzeitig eine Schaltklinke I1 trägt. Die beiden Endwinkelhebel des Bügelhebels J sind auf Zapfen m m\ Fig. 2 und 9, drehbar gelagert, von denen m eine Verlängerung der Welle des Haupttriebrades H bildet, Ht1 auf der anderen Gestellseite angeordnet ist. , Wird eine der Haupttasten d D niedergedrückt, so stöfst der Arm D1 gegen den Bügelhebel / und bewegt diesen bis zur Anlage an die Zapfen m ml des Bügelhebels J. Da der Bügelhebel / an diesen Zapfen Stützpunkte findet, schwingt er beim Weiterdrücken der Haupttaste um diesen Punkt, und die in das Hauptrad H greifende Schaltklinke I\ Fig. 6, dreht dasselbe um ein bestimmtes Mafs. Dieses Mafs ist für die einzelnen Tasten, d. h. zur Einstellung verschiedener Typen, verschieden und wird durch je einen verschieden hohen Vorsprung d", Fig. 17 und 18, des Haupttastenarmes D1 geregelt, welcher oben nach einem Bogen gekrümmt ist und durch den Bügelhebel / hindurch unter' den zweiten Bügelhebel / greift. Beim Hinabdrücken einer Haupttaste dD macht der Bügelhebel J eine Schwingung, wobei sein waagrechter Querarm auf den oberen bogenförmigen Theil des Vorsprunges d" des betreffenden Tastenwinkelhebels stöfst, dadurch die Bewegung der sämmtlichen verbundenen Theile aufhebt, d. h. diejenige der Schaltklinke 71, also des Triebrades H begrenzt. Dadurch nun, dafs die bogenförmigen Vorsprünge d" für die einzelnen Tasten verschieden hoch, sind, wird jede Taste ..das Rad H um ein verschiedenes, bestimmtes Stück drehen, d. h. durch Vermittelung des Zahnrades g\ Fig. 8, und der betreffenden Zahnstange A1 eine andere Type in die Druck-Stellung gelangen. Für gewöhnlich wird der Bügelhebel J vermittelst einer Feder D", Fig. 2 und 13, von den Zapfen mm1 zurückgeklappt und zur Anlage an die zurückliegenden Tastenarme D1 gebracht. Die Anfangsbewegung, welche dem Bügelhebel ertheilt werden mufs, um ihn zur Anlage an die Zapfen m ml zu bringen, wird durch eine Stange /11 auf eine Sperrklinke//1, Fig. 9 und 18, übertragen und dadurcli letztere aus dem Haupttriebrad H ausgelöst; dasselbe kann dann seine Bewegung ausführen, sobald der Winkclhebel / zur Anlage an die Zapfen mm1 gekommen ist und um diese schwingt.
Eine Drehung des Haupttriebrades H ist jedoch wieder von der Belhätigung der zugehörigen Nebentaste e E abhängig, mittelst deren die Sperrung des Zahnrades P, Fig. 6 und 12, aufgehoben werden mufs, welches mit dem Haupttriebrad H im Eingriff ist und zum Antrieb der weiter unten behandelten Anzeigeräder ' dient. Die Sperrung des Zahnrades P geschieht durch zwei mit ihm verbundene Sperrräder e" und exx, Fig. 12, -welche für den. entgegengesetzten Umdrehungssinn durch Sperrklinken Ex und ex. gesperrt werden. Die Sperrklinke E1 ist doppelarmig und durch eine Stange Ex, Fig. 6 und 9, mit einem doppelarmigen, um M, Fig. 9, drehbaren Hebel b verbunden, dessen Arm b\ Fig. 5, durch eine Feder M" stets zur Auflage auf eine Querschiene eines Bügelhebels Af1 gezwungen wird, welcher sich unter sä'mmtliche Nebentasten e E erstreckt, also von jeder einzelnen Nebentaste mitgenommen werden kann. Geschieht letzteres durch irgend eine der Nebentasten, so wird Hebel b um M, Fig. 9, geschwungen, Stange Ex infolgedessen gehoben, zunächst Klinke E' und durch Vermittelung der Feder E", Fig. 12, auch die andere Sperrklinke ex ausgelöst, so dafs Zahnrad P und gleichzeitig Haupttriebrad H frei werden, ersteres zur Bethätigung der sogen. Anzeigeräder, letzteres zur Bethätigung der Typenräder bei Niederdrücken der betreffenden Haupttaste. Es ist also die Bethätigung der Haupttasten von derjenigen .der Nebentasten abhängig.
Die Nebentasten e E sind in Reihen angeordnet, die erste bezeichnet die Einer,· d.h. gilt für das mit den Einern versehene Typenrad, die zweite bezeichnet die Zehner, die dritte die Hunderter u. s. w. Vortheilhaft sind zur sicheren Handhabung die Druckknöpfe der Nebentasten e E entsprechend den Liniirungen eines Haupt- oder Contobuches gefärbt, die ersten beiden Knöpfe, z. B. weifs, die nächsten drei roth und die übrigen blau.
Da die Typenräder durch das Farbband verdeckt werden, sind zur Ueberwachung der Einstellung der Typenräder Anzeigeräder N, Fig. 2 und 5, mit seitlichen Zahnrädern n, Fig. 2, angeordnet, mittelst deren sie im Augenblick der
Einstellung mit Radern P* in Eingriff gebracht werden, die auf der verlängerten Achse ρ des Rades P, Fig. 2, sitzen und vermittelst des letzteren (Fig. 6). vom Hauptrad H ihre Bewegung erhalten."f. Die Zahnräder der Anzeigeräder IV sind in ■ den oberen Armen doppelarmiger, um Achse JV" drehbarer Hebel JV1, Fig. 5, gelagert, deren untere Arme mittelst geneigter Schlitze q seitliche Stifte q1 der Nebentasten e E umfassen. Beim Niederdrücken der v letzteren schwingen die oberen "Arme der Hebel JV1 gegen die Zahnräder P1 und bringen mit diesen die Räder η der Anzeigeräder JV in Eingriff. Wird dann mittelst einer Haupttaste JD das Triebrad H in Umdrehung versetzt, so wird das entsprechende Typenrad und gleichzeitig das Anzeigerad gedreht, so dafs letzteres die eingestellte Type in den Schaulöchern Y1 Fig. ι und 5, anzeigt. Das Zurückführen der Anzeigender in
ihre Ausgangs-1
stellung, wobei der Vermerk 0 (Null) im Schauloch Y sichtbar wird, erfolgt bei Bethätigung der Druckplatte B dadurch, dafs ein Zahnsector n1, Fig. 15, welcher mit dem Rad η des betreffenden Anzeigerades JV im Eingriff ist und lose auf der Achse JV" sitzt, mittelst Stiftes η" und Mitnehmerarmes R der Achse JV" gedreht wird. Die Bewegung der Achse JV" erfolgt durch einen auf ihr sitzenden Zahnsector JR1, Fig. 3, und einen mit Zahnsector versehenen Hebel R", welcher von einem in einem Schlitz des Hebels R" liegenden Zapfen des Hebels r der Achse F der Druckplatte -B in Kehrdrehung versetzt wird.
Bei dieser Anordnung sind die Bewegungen, welche irgend eines der Anzeigeräder JV und seine Verbindungstheile durchmachen, folgende:
Wird die betreffende Nebentaste E, Fig. 5, niedergedrückt, so schwingt der Hebel JV1 nach links und bringt das Anzeigerad in Eingriff mit dem Zahnrad P1. Drückt man nun zur Bethätigung des Typenrades die betreffende Haupttaste d D nieder, so wird dadurch gleichzeitig mit dem Typenrad das Anzeigerad JV zum Anzeigen der eingestellten Type gedreht, bei dieser Bewegung des Anzeigerades und des mit ihm verbundenen Zahnrades η mufs auch der Zahnsector n1 eine entsprechende Drehung nach links machen, doch'diese hat, da jj1 lose auf der Achse JV", Fig. 5, sitzt, keinen Einflufs auf die Verbindungstheile. Entsprechende Bewegungen treten nun für sämmtliche einzustellende Typen- bezw. Anzeigeräder ein.
Wird nun zwecks Ausführung des Druckes die Druckplatte B niedergedrückt, so setzt die Achse F derselben mittelst des mit Zuhnsector versehenen Hebels R", Fig. 3, und des Zahnsectors R1 die Achse JV" in Theüdrehung, so dafs deren Mitnehmerarme R gegen die seitlichen Stifte n" der Zahnsectoren nl der Anzeigeräder N stoisen, letztere mitnehmen und nach rechts bis zur Anlage der Stifte na gegen federnde Anschläge v, Fig. 5, in ihre Ausgangsstellung (Fig. 5) zurückdrehen, wobei auch die Anzeigeruder JV in ihre Ausgangsstellung zurückgehen und durch die Schauöffnungen Y wieder Null zeigen. Wird hierauf die Drückplatte B zurückgeklappt, so wird auf die Achse JV" wiederum eine Theüdrehung übertragen, wobei sich ihre Mitnehmerstifte R nach links in ihre Ausgangsstellung (Fig. 5), d. h. von den seitlichen.Stiften n" der Zahnsectoren«1 hinwegbewegen.. Da, wie oben aus einander gesetzt wurde, beim Zurückklappen der Druckplatte B gleichzeitig auch die Typenräder in · ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, so zeigen nach Vollendung jedes Druckes sowohl diese als auch die Anzeigeräder wieder Null.
Für eine bestimmte, in Druckstellung zu bringende Type der Typenräder werden also Neben- und Haupttasten nach einander angeschlagen. Durch Anschlagen einer Nebentaste eE werden die Achsen G, Fig. 5, gedreht und durch Vermittlung der Bügel G", Fig. 8, die . entsprechenden Zahnstangen zum Eingriff rhit dem Zahnrad gl gebracht; gleichzeitig werden die Sperrklinken J?1 und ex, Fig. 12, aus den Sperrrädern e" und exx, d. h. die Welle ρ ausgelöst, welche nunmehr durch das Haupttriebrad H gedreht werden kann. Die Welle P dreht mittelst der Räder P1, Fig. 2 und 5, die Anzeigeräder JV. Die Drehung des Haupttriebrades H geschieht durch eine Haupttaste d D1 indem der Bügelhebel /, Fig. 9, um die Zapfen m mx schwingt und mittelst Schaltklinke I1 in das Rad H eingreift. Die Drehung des Rades H dauert an, bis der Bügelhebel J auf den gekrümmten Vorsprang d" des Armes D1, Fig. 6 und 18, stöfst, wodurch die Drehung des Rades H bemessen wird und die Typenräder und Anzeigera'der durch die Zahnstangen A\ Fig. 8, bezw. Räder P und n, Fig. 5, in richtige Stellung geführt werden.
Schwingt man nun die Druckplatte B1 Fig. 7, abwärts, so werden durch Stange F", Fig. 7, und Schaltvorrichtungen f c, Fig. 8, die Zä'hlräder C um eine Zahl gedreht und der Druck der Typen- und Ziihlräder mittelst des Farbbandes /, Fig. ι und 2, bewirkt. Letzteres wird, wenn die Druckplatte B zurückschwingt, durch Schaltklinke F", Fig. 7, verschoben, so dafs eine frische Stelle für den folgenden Druck bereit ist. Beim Herabschwingen der Druckplatte B werden die Anzeigeräder JV durch die Theile R" R\ Fig. 3, und Rn" n' n,. Fig. 5, in ihre Nullstellung zurückgedreht, und schliefslich werden beim Hochschwingen der Druckplatte B die Zahnstangen Αλ .durch die Getriebe g'" g" K, Fig. 4 und 8, in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben.
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Hinter den Zahnrädern P1 der Welle p, Fig. 2, sind die Summirriiclcr T angeordnet, die hinter Schaulöchern Y\ Fig. ι und 5, des
.·.■ Gehäuses die Gesammtsumme der von den Typenrädern zum Aufdruck auf die Werthpapiere gebrachten Betrage anzeigen.
Ihre Anordnung ist besonders aus Fig. 21 bis 24 ersichtlich. . .'
Die Zahnräder t dieser Summirräder T sind an letzteren verschiebbar gelagert, wie Fig. 5 und 22 erkennen lassen, um mit den Zahnrädern P1 der Welle ρ in' Eingriff gebracht werden zu können, und jedes Zahnrad t besitzt eine ununterbrochene Verzahnung i4, Fig. 21, und eine Verzahnung iB, die zu einem noch anzugebenden Zwecke eine Lücke t'", Fig. 21 ,und 22, enthält. Die Zahnräder f sind auf Hebeln T\ Fig. 5, gelagert, deren schräge Schlitze i1 über Stifte der Nebentasten e E greifen, so dafs, wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, der betreffende Hebel T1 die Verzahnung i* seines Zahnrades t mit dem entsprechenden Zahnrad P1 der Welle ρ zum Eingriff bringt, und bei Drehung dieser Welle ρ das Zahnrad t mit zugehörigem Summirrad T gedreht wird.
Die hinter den Summirrädern T und Zahn-' rädern t liegenden Mitnehmerzahnräder t", Fig. 5, 21 und 22, sind in Paaren angeordnet. Das eine Rad f" jedes Paares steht im Eingriff mit einem der Räder t, das andere Rad i" des Paares hat eine solche Anordnung, dafs es von dem durch einen Einschnitt i3, Fig. 23, gebildeten Zahnpaar eines Armes f° an der Seitenwand f7 des Nachbarrades T erfafst werden kann. In der den Arm ίβ tragenden Wand t1 ist ebenfalls ein Einschnitt enthalten, in welchen der zum Sperren dienende Dau-
',.- men ts eingreifen kann, der an der Seite des vom Einschnitt t3 zu erfassenden Rades t" festsitzt. Diese Einschnitte sind mit Bezug auf die Ziffernanordnung der Summirräder T so gelegen, dafs, wenn die letzte Zahl 9 eines
. Summirrades T aus der Anzeigestellung herausgegangen ist, sie das Rad t" mit dem Sperr-
; daumen i8 und dadurch auch das zweite Rad t" drehen, das in das Zahnrad t des
; nächst weiteren Summirrades T eingreift, wodurch dieses weiter gedreht wird.
'", Sollen nach Benutzung des Apparates die
■;' Summirräder ' T auch wieder auf Null zurückgestellt werden, so wird ein Bügelhebcl U, Fig. i, 3, 16 und 20, benutzt, welcher mittelst ■ Hebels U1, Fig. 2 und 3, und Stangen U'" gehoben wird, sämmtliche Nebentastenhebel
t zugleich bethätigt und damit die Zahnräder t zum Eingriff mit den Zahnrädern P1 bringt.'
. Durch den Hebel U1 und Winkelhebel u", Fig. 3 und 20, werden die Arme u der Achse mV gehoben, so dafs deren Anschläge in die Bahn der .Anschlagstifte w", Fig. 20, der Summirräder T treten. Zugleich wird der Welle ρ eine Längsverschiebung ertheilt, so dafs ihre Zahnräder P1 mit der zweiten, the'ilweise bei V" unterbrochenen Verzahnung f5 in Eingriff kommt. Wird nun eine Haupttaste gedrückt, so wird die Welle ρ mittelst des Zahnrades H gedreht, und alle Zahnräder t werden mit ihren Summirrädern T so weit mitgedreht, bis sie von den Armen u angehalten werden, auf welche ihre Anschlagstifte u" treffen. Die Lücke t'" der Verzahnung fB ist derart angeordnet, dafs, wenn dies Anschlagen eintritt, die Zahnräder t von den Rädern P1 nicht weiter gedreht, vielmehr den Schaulöchern Y1 gegenüber auf Null angehalten werden'. Nach Loslassen des Hebels £/' gehen die Nebentasten und die Welle ρ wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Diese ganze Vorrichtung wird in einem versthliefsbaren Kasten untergebracht, über dessen Oeffnung Y", Fig. 8, die Druckplatte behufs Bedrückens der Checks, Controlstrcifen oder dergleichen wirkt. Die Schaulöcher Y und Y1, Fig. 5, sind mit Glasscheiben verdeckt, und eine Thür am Kasten ist mit einem Sicherheitsschlofs versehen, dessen Schlüssel nur im Besitz Desjenigen sein soll, zu dessen Information und Sicherheit die Vorrichtung im Check- und Wechselverkehr oder dergleichen dient.
Neun Haupttasten sind deshalb angeordnet, weil für jede der Ziffern 1 bis 9 eine solche vorhanden sein mufs.
Die in den Zeichnungen als Beispiel dar- ■ gestellte .Maschine gestattet zwar, eine Summe in Höhe bis zu 999 999,99 Mark anzuzeigen, aber nur eine solche in Höhe bis zu 99 999,99 Mark aufzuzeichnen. Es kann also eine Zahl, welche nicht mehr als acht Stellen hat, angezeigt werden, da acht Nebentasten und acht Anzeigeräder vorgesehen sind, und zwar je eine für die Einer-, Zehner-, Hunderter-, Tausender-, Zehntausender-, Hunderttausenderund je eine für die erste und die zweite Decimalstelle. ■
Wenn die die Hunderterstelle bezeichnende · Nebentaste und dann dje Haupttaste 5 niedergedrückt wird, so wird das Anzeigerad in der Hunderterstelle eingestellt, so dafs also 500, nicht einfach 5 angezeigt wird. Wird die Nebentaste in der Zehnerstelle niedergedrückt und die. Haupttaste 5 angeschlagen, so ist die angezeigte Zahl 50 u. s. w. Der Werth einer Haupttaste beim Anzeigen, Summiren und Bezeichnen hängt also lediglich von der Stelle ab, an welcher die Nebentaste niedergedrückt wird.
Nach dem der Erfindung zu Grunde liegenden Gedanken könnte nun wohl die Anzahl der aufzeichnenden Typenräder derjenigen der Nebentasten und Anzeigeräder entsprechen, d.h. es könnte je ein Typenrad für jede der
acht auf der Maschine anzuzeigenden Zahlen-' stellen vorgesehen sein. Es wird indessen in der Praxis selten gefordert, auf Wexthpapiere einen gröfseren Betrag als 99 999,99 Mark aufzuzeichnen, und -,deshalb sind, um unnötliige *■' Verwirrung in den Theilen der Zeichnung zu vermeiden, nur die zur Aufzeichnung eines Betrages in dieser Höhe nöthigen Typemader A '-.·■ und zugehörige Verbindungen dargestellt, mit anderen · Worten: Während die Zeichnungen die Ausführung einer Maschine zeigen, welche wohl so eingerichtet werdenL könnte, dafs ein Betrag bis zu. 999 999,99 Mark aufgezeichnet wird, ist doch ein Aufzeichnungsmechanismus dargestellt, der nur für einen Betrag, welcher nicht gröfser ist als 99 999,99 Mark ausreicht, da, wie gesagt, an die in gewöhnlichem Gebrauch befindlichen derartigen Maschinen höhere Anforderungen nicht gestellt werden.
Es könnten aber so viel oder so wenig Nebentasten vorgesehen sein, wie beliebt würde, in der Zahl der Haupttasten würde dadurch keine Aenderung bedingt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Vorrichtung zum Werthbezeichnen von Werthpapieren, Checks oder dergleichen, bei welcher die Typenrä'der A, die unter Verminderung eines Farbbandes und einer Druckplatte B nach entsprechender Einstellung den Aufdruck bewirken, von Zahnstangen A\ Fig. 8, bewegt werden, deren Einrückung durch Neben-, tasten eE erfolgt, welche zugleich die Sperrung E1 ex, Fig. 12, des die Zahnstangen treibenden Haupttriebrades H auslösen, und welche zum Anzeigen der eingestellten Typen dienende Räder JY, Fig. 2 . und 5, sowie zum Summiren der gedruckten Betrage dienende Summirra'der T, -Fig- 5, ,in die Bewegungsvorrichtung//j)/31, Fig. 2 ' und 5, der Typenräder einrücken, so dafs .durch Haupttasten d D vom Haupttrieb- ·'■■■■ rad JFi, Fig. 2 und 9, aus vermittelst der Zahnstangen A1 die Typemader und vermittelst Räder P1,, Fig. 2, die Anzeige-. ■ . ν räder N und die Summirra'der T eingestellt , werden können, wobei die ZurUcklulmmg
'■'·' der eingestellten Typen- und Anzeigera'der N in die Ausgangsstellung, sowie das Schalten von Zählrädern C zum Aufdrucken : der fortlaufenden Nummer bei jedem Druck mittelst der Druckplatte B erfolgt.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung folgende einzelne Anordnungen:
a) die zur Einstellung der, Typenrä'der dienenden Zahnstangen A1, Fig. 8, die mittelst der Nebentasten e E, Fig. 5, ..'·.■' , gehoben und in ein Zahnrad g1, Fig. 2 und 8, eingerückt werden, welches zwecks Einstellung der Typen-. rüder durch die Haupttasten dD betha'tigt; wird;
b) die Zurückführung der die Typenr rüder einstellenden Zahnstangen A1,
v1 Fig. 8;, in die Ausgangsstellung, die von der Druckplatte B, Fig. 4, aus erfolgt durch ein Zahnrad k", Fig. 8, mit welchem die Zahnstangen A1, Fig. 8, beim Loslassen der Nebentasten ei? in Eingriff kommen, und welches beim Aufheben der Druckplatte B, Fig. 4, durch einen von deren Triebwelle F, Fig. 4, aus bewegten, ' auf der Welle K, Fig. 4, des Rades k", Fig. 8, lose sitzenden Sperrkopf /f°, Fig. 4, mitgenommen wird, zwecks Zurückführung der Zahnstangen A\ d. h. der Typenrä'der, in die Ausgangsstellung, beim Niederdrücken der Druckplatte dagegen nicht mitgenommen wird, so dafs Zahnstangen A1, d.h. die Typenriider, für den Druck in Ruhe bleiben;
c) die Einstellung je eines Typenrades, die durch bestimmte Drehung eines Haupttriebrades H, Fig. 2 und 9, von der zugehörigen Haupttaste d D, Fig. 9 und 18, aus erfolgt, von welchen jede, bethiitigt, auf einen an einen Bügelhebel J, Fig. 9, angelenkten und das Haupttriebrad H, Fig. 6, mittelst einer Klinke /', Fig. 9, schaltenden Bügelhebel / trifft und diesen so weit um die Drehzapfen ju m' des Bügelhebels J schwingt, bis der mitschwingende letztere auf einen für die einzelnen Typen, d. h. Tasten, verschiedenen Vorsprung d", Fig. 18, des Haupttastenarmes JD1 stöfst und dadurch die Schaltbewegung des Haupttriebrades H in dem Augenblick aufhebt, in welchem die zur bethiitigten Haupttaste gehörige Type in Druckstellung gelangt;
d) Anzeigeräder N, Fig. 2 und 5, die bei Betha'tigung der Nebentasten zum Eingriff mit Zahnrädern P1, Fig. 5 und 2, der bei -Betha'tigung einer Haupttaste d D vom Haupttriebrad H angetriebenen Welle p, Fig. 5 und 2, gebracht werden, so dafs bei Betha'ligung der zugehörigen Haupttaste gleichzeitig Typen- und Anzeigerad eingestellt wird;
e) die Zurückführung der Anzeigeräder N, Fig. 5, die beim Niederdrücken der Druckplatte B erfolgt, durch Zahnsectoren n\ Fig. 3, welche beim Einstellen der Anzeigeräder N, Fig. 5, durch deren Zahnräder η um ein entsprechendes Stück vorgedreht, beim
Niederdrücken der Druckplatte B von deren Triebwelle F aus zurückgedreht werden und dabei, die Zahnräder η der Anzeigeräder mitnehmend, letztere in die Ausgangsstellung zurückführen; f) Summirräder T, Fig. 2, die durch Bcthätigung der Nebentasten in Eingriff mit Zahnrädern P1, Fig. 2 und 5, der durch das Haupttriebrad //, d. h. durch die Hauptlasten d D, bethätigten Welle ρ, Fig. 2 und 5, gebracht und also gleichzeitig mit den Typen- und Anzeigendem durch eine Haupttaste dD in Umdrehung versetzt werden;
g) die Schaltung der Farbbandrollen L, Fig. 2, die durch eine Welle L",
" Fig. 2, erfolgt, welche durch eine Schaltklinke F", Fig. 7, von derTriebwelle F der Druckplatte B aus, also bei jedem Druck, eine Sclialtbewegiing empfangt, und längsbeweglich letztere vermittelst auf ihren Enden sitzender Räder L1, Fig. 2, entweder auf die eine oder die andere Farbbandrolle L, Fig. 2, überträgt, so dafs das Farbband von der einen auf· die andere, Farbbandwalze und zurück gewlindei) werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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