AT19424B - Addiermaschine. - Google Patents

Addiermaschine.

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AT19424B
AT19424B AT19424DA AT19424B AT 19424 B AT19424 B AT 19424B AT 19424D A AT19424D A AT 19424DA AT 19424 B AT19424 B AT 19424B
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Description


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  Addiermaschine. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Addiermaschine, bei welcher sich die Zahlen auf Typenträgern befinden, die durch   Niederdrilcken von Tasten iu Druck-   stellunggebrachtwerdenundwobeifürjedeTastenreiheeinbesondererTypenträgervor-   gesehen   ist, welche unabhängig voneinander durch mit den einzelnen Tasten in Verbindung 
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 Stellung aufgehalten werden. Nach dem erfolgten Abdruck einer Zahl   kehren dann   die Typenträger und die sämtlichen mit denselben in Verbindung stehenden Teile in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Gleichzeitig mit dem Abdruck einer Zahl wird dieselbe auch auf   Mummierrädern, weiche   von den   Typonträgorn   aus in Bewegung gesetzt werden, addiert. 



     Der Abdruck der Zahl erfolgt durch Hammer, und   zwar ist für jede Tastenreihe 
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   hält, ist im folgenden näher beschrieben.   



     Fig. 1   ist eine Seitenansicht der Maschine, wobei ein Teil des   Gehäuses entfernt   ist,   1.'ig.   2 ist eine Draufsicht, wobei Teile im Schnitt gezeichnet sind, Fig. 3 ist ein   senk-   rechter Längsschnitt in der Linie A-A von Fig. 13, in der Pfeilrichtung geschen, Fig. 4 ist ein senkrechter   Längsschnitt in   der Linie B-B von Fig. 13, Fig. 5 ist eine Seiten-   ansicht   von Teilen der   Maschine,   Fig.   6   zeigt den Antrieb des Farbbandes, Fig. 7 ist ein   senkrechter     Querschnitt in der Linie f-C von   Fig. 13, Fig.   8   und 9 sind Einzelheiten.

   Fig. 10 ist ein   senkrechter Querschnitt   in der   Linie E-E von   Fig. 3, Fig. 11 ist eine   Kinxelhcit, Fig. t2   ist ein senkrechter Querschnitt in der Linie D-D von Fig. 13. Fig.   13   ist ein Grundriss, wobei der Schlitten und die Tasten der Maschine weggelassen sind. 



  Fig.   1t bis 19   sind Einzelheiten, wobei Fig. 17 einen Schnitt in der Linie F-F von Fig. 14 darstellt, Fig. 20 ist eine Seitenansicht von Teilen der Maschine, Fig. 21 bis 24 
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   Um das Verständnis der Einrichtung der Maschine zu erleichtern, werde zunächst mit Bezug'auf die Fig. 1, 2, 3, 7, 13,14, 15 und 27 kurz die Arbeitsweise derselben erläutert. 

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   Ähnlich wie eine Schreibmaschine ist die Maschine, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit mehreren Reihen von Tasten 1 ausgestattet, auf welche die arabischen Ziffern von 1 bis 9 aufgedruckt sind. Die beiden Reihen auf der rechten Seite der Maschine in Fig. 2 stellen die Pfennige dar und die übrigen Reihen die Mark. Die der gewünschten Zahl oder dem gewünschten Betrag entsprechenden Tasten werden einfach niedergedrückt und dadurch, dass die in Fig. 1 ersichtliche Kurbel 2 um eine volle Umdrehung gedreht wird, besorgt die Maschine das übrige. Jede niedergedrücke Taste wird in ihrer Stellung verriegelt und gleichzeitig wird über die anderen Tasten der betreffenden Reihe ein Schild 3 bewegt (Fig. 15), wodurch einmal das Niederdrlcken einer anderen Taste in derselben Reihe   unmöglich   gemacht und gleichzeitig eine klare Übersicht gewahrt wird.

   Beim Niederdrücken 
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   sammen   mit der   Wolle.   Hiebei trifft die an dem Teil 7 sitzende Nase 4 gegen das untere   Ende der Tastonspicde !   der berabgedrückten Taste, wie in Fig. 3 veranschaulicht, wo eine Taste   herabgedrückt   ist. Sobald dies geschieht, werden die Radteile 7, 8 entkuppelt, so dass jetzt der auf Hülse 5 befestigte Teil 8 sich mit dieser und Welle 6 weiterdreht. während der lose Tail 7 von der Nase 4 aufgehalten wird. Die Entfernung. um welche 
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 typen   12 versehen ist,   die durch Drehung des Typenrades unmittelbar unter einen den Abdruck der betreffenden Type   herbeiführenden   Hammer 13 gebracht werden.

   Für jede 
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 erwähnten Zahnräder übertragen wird, wobei durch Sperrklinken   56 und 59, weiche   in die Zähne der Zahnräder 20 und 21 eingreifer., die Rückwärtsdrehung der Teile verhindert wird. Da also beim Abdruck einer   Zahl oder einer Zahlenreihe   diese gleichzeitig auf den Summierrädern 17 addiert werden, so kann durch den Abdruck der Zahlentypen an den letzteren zu jeder Zeit die Summe der abgedruckten Zahlen erhalten werden. 



   Es wird daher während einer vollen Kurbeldrchung die aufgestellte Zahl abgedruckt, dor Papierstreifen und das Farbband worden vorgeschoben und die   Typenräder J   und die Räder 7, 8 auf Hülse 5 sowie diese selbst und die Tasten worden ausgelöst und kehren in ihre ursprÜngliche Stellung zurück, während zum Zurückdrehen der Summierräder 17 eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist. Nach dieser Erläuterung der allgemeinen Arbeitsweise der Maschine soll im folgenden nunmehr die Einrichtung der Maschine im einzelnen beschrieben worden. 



     Die Tasten. Wie au   Fig. 3,14 und 16 ersichtlich, sind die Tasten   1   unter einer Platte 207 angeordnet, welche mit Öffnungen 208 versehen ist (Fig. 2 und 3), durch welche die Tasten sichtbar sind. Um beim Niederdrücken einer Taste die oben erwähnten Schilde 3 über die anderen Tasten der betreffenden Reihe zu bewegen, ist folgende Einrichtung getroffen (vergl. Fig. 14-19). An der Spindel jeder Taste ist eine Rolle 97 angebracht,   weiche   auf einer an den Spindeln entlang angeordneten Stange 98 aufliegen. Wird nun 

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 eine Taste niedergedrückt, so wird Stange M nach rechts in Fig. 14 bewegt und trifft dadurch gegen einen Stift 210 am Ende eines fest auf einer kurzen Welle 212 sitzenden Armes 211 (Fig.   17).

   Fest auf   derselben Welle ist ein Arm 213 angebracht, von dessen Ende ein Stift 214 in einen Schlitz einer oberhalb der Stange 98 parallel damit angeordneten Stange   216   vorspringt, welche durch die Drehung der Welle 212 ebenfalls nach rechts in Fig. 14 verschoben wird. Diese Stange ist mit einer Anzahl von Stiften 216 versehen (Fig. 19), deren jeder in den Schlitz eines schwingenden Armes 217 eintritt, welcher lose auf dem das Schild 3 tragenden Zapfen sitzt. An Arm 217 und einem fest auf Zapfen 218 sitzenden Bund 220 ist je ein Ende einer Feder 219 befestigt, so dass Arm   217,   wenn er infolge der Verschiebung der Stange 215 geschwungen wird, das Schild 3 aber die Taste bewegt. An jeder Tastenspindel ist aber ferner ein Anschlag 221 vorgesehen, welcher beim 
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 geordneten Stange 226.

   Wird nun eine Taste nach unten gedrückt, so wird durch den Stift 224   Stange 226 mach   links in Fig. 14 verschoben. Dadurch werden nicht allein die übrigen Schlitze aus dem Bereich der Stifte 224 gebracht und somit die anderen Tasten in derselben Reihe verriegelt, sondern gleichzeitig wird auch ein bei 228 drehbarer Winkel-   hebci 227. dessen einer   Arm an Stange 226 befestigt ist, während in einen Schlitz des anderen Armes ein von dem Anschlag 223 vorspringender Stift eingreift, nach aufwärts bewegt, den Anschlag 223 mitnehmend. Bei der Rückkehr der Teile in ihre ursprüngliche Stellung geht auch Anschlag 223 in seine Verriegelungsstellung zurück. 



   Die Kurbelwelle und die damit verbundenen Teile : Kurbel 2 sitzt fest 
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 tragende   llüise. 5 aufgebracht   ist. Die Kurbel wird stets in derselben Richtung gedreht. 



  Hülse 5 ist mit Wolle   (   in folgender Weise auslösbar gekuppelt. Fest auf Welle 6 sitzt eine Scheibe 25 und fest auf Hülse 5 eine Scheibe 26, welche gewönlich gegen einen 
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 der Zahlentypen erfolgt ist, geht das Ende des Riegels 296 unter einer nicht gezeichneten Rolle   hindurch,   wodurch der Riegel niedergedrückt und die Entkupplung der Scheiben 25 und 26 herbeigeführt wird. Die unter der Wirkung von Federn stehende   Hülse   5 kann jetzt, wie   nachRtohond beschrieben   wird, in ihre ursprüngliche Stollung zurückkehren, während die   Umdrehung   der Wolle 6 vollendet wird, deren Rückwärtsdrehung in bekannter Weise durch 
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 wird, weiche der Zahl der horabgedrückton Taste entspricht.

   Die Zahl der Räder 7, 8 entspricht natürlich ebenfalls der Zahl der Tastenreihen und die Räder sind unabhängig voneinander auf Hülse 5 aufgebracht. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist zwischen den beiden Randteilen 7, 8 eine Feder 39 angeordnet. durch welche die Nase 4 an dem losen 

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 Radteil 7 während der Weiterdrehung des festen Radteiles 8 dicht an der betreffenden Tastenspindel gehalten wird. Die Zurückführung der Hülse 5, nachdem dieselbe von Welle 6 losgekuppelt ist, erfolgt durch Federn 40, welche mit den Zahnbogen 19 verbunden sind (Fig. 27) und welche bei der Drehung derselben durch die   Zahn bogen 18   gespannt werden. 
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 gegen ein an den losen Radteilen 7 befestigtes elastisches Kissen 41 (Fig. 8 und 9) den losen Radteit so mit zurücknehmend. 



   Um den Druck auf die Kurbel 2 und die Kurbelwelle 6 sowie auf die   Hutze   5 während der Drehung auszugleichen, sind die Räder 7, 8, die Zahnbogen sowie die Typenrader   staftelförmig   angeordnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Durch diese Anordnung wird 
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 schwingenden Welle 46 (Fig. 5, 13 und 27) ausgelöst werden können. Fest an dem einen Ende dieser Welle sitzt nämlich eine als Winkelhebel ausgebildete, bei 48   (Fig.   5) drehbare Zugstange 47, deren freier Arm fest mit dem einer. Arm eines bei 50 drehbaren   Winkelhobels   49 verbunden ist, dessen anderer Arm mit einem Anschlag 51 versehen ist, welcher gerade am Ende der Drehung des mit der Kurbel 2 gedrehen Kurbelrades von 
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   Um den Rädern 7, 8 auf   pulse   5 einen genügenden Spielraum zu geben und trotzdem die Zahlontypon 12 auf den Typenrädern dicht nebeneinander zu halten, so dass ein kompaktes Zahlen bild entsteht, sind die Typenräder, wie aus Fig. 10 ersichtlich, auf hohlen Naben angeordnet, deren eine in der anderen steckt, während die Zahnbogen 10 auf hohlen Wellen 53 so verteilt sind (Fig. 12), dass sie in ihrer Stellung den Zahn-   bogon ss an den tosen Radtciton 7 entsprechen   (Fig. 13), wobei die beiden inneren Zahn-   bogon 10 sich zwischen   zwei Typenrädern 11 bewegen.

   Aus diesem Grunde greifen bei diesen beiden Rädern die Sperrklinken 14, wie aus Fig. 27 ersichtlich, an der äusseren Seite der   Räder   in   Sporrxähne   45 ein, während bei allen anderen Typenrädern diese an der innoron Seite angeordnet sind. Um ebenfalls den Summierrädern eine möglichst kom-   pnktc Anordnung   zu   neben, sind dio höhten Wetten M   an ihren inneren Enden sowie die 
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 und 27), deren Zähne, wie oben boreits erwähnt, in Zähne von Zahnbogen 19 eingreifen. 



     Die Summierrador   und   ihr" Teile (Fig. 3,   21, 23, 25 und 27). An den Zahnbogen 19 sind unter   Fodordruck   stehende Klinken 54 angeordnet,   weiche   bei der   Drettung der Zahnbogcn 19   in der Pfoilrichtung in Fig. 23 in an   Zahnriidern 20 sitzcnde   Sperrzähne 55 eingreifen und dadurch die Zahnräder um eine der Bewegung der Typen- 
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 durch von Federn. 357 beeinflusste Sperrklinken 56 verhindert (Fig. 27).

   Die Zähne der Räder 20 greifen in Zähne von lose auf Welle 59 sitzenden Zahnrädern 21, an welchen unter Federdruck stehende Klinken   578 sitzen,   durch welche jedesmal, wenn Rad 20 sich um zehn Zähne gedreht hat, eine Drehbewegung auf das die nächst höhere Zahlengruppe beeinflussende Rad 20 übertragen wird, und zwar sind ebensoviel Räder 20 vorhanden als Typenräder 11, und die Zähne jedes Rades 20 greifen in die Zähne eines 
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 mechanismus auf die Summierräder 17 übertragen. 



   V o r r i c h u n g z u m Z u r ü c k f ü h r e n d e r S u m m i e r r ä d e r (Fig.   l,   3, 5,13 und 22). Um die Summierräder in die Anfangsstellung zurückzubringen, sind der Zahl der Übertragungsräder 22 entsprechend auf einer Welle 62 besondere Zahnräder 61 angebracht, zwischen welchen   Fiizscheiben   oder dgi. angeordnet sind (Fig. 22), die zusammen 

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 mit den Rädern 61 auf Welle 62 in der Längsrichtung verschiebbar sind. Während also die Räder 61 sich auf Welle   62 drohen   können, sind die Scheiben 63 daran verhindert, indem sie mit einer vorspringenden Leiste in einer Längsnut der Welle 62 befestigt sind (Fig. 22). Die Räder 61 werden durch Reibung so gehalten, dass sie sich gewöhnlich zusammen mit Welle 62 drehen, ausgenommen, wenn sie festgehalten werden.

   Zu diesem Zwecke ist zwischen einem festen Band 65 und einem verschiebbaren Bund 66 eine Feder 64 angeordnet, welche die Räder und Scheiben zusammen gegen einen festen Anschlag auf Welle 62 drückt, was genügt, um bei Drehung der Welle 62 vermittelst der Scheiben   68   auch die Drehung der Räder 61 zu veranlassen, welche darauf, wie nach- 
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 gebracht (Fig.   t),   auf dessen Wolle 70 Exzenter 71 sitzen, die durch je ein Glied 72 mit dem unteren Ende des Rahmens verbunden sind (Fig.   fi).   Wird Rad 69 also gedreht, so wird Rahmen 68   vermittelst   der Exzenter 71 nach rechts in   Fig. 5 bewegt,   dadurch die Räder 21 und 20 voneinander trennend, während gleichzeitig die Räder 22 mit den Rädern 61 in Eingriff gebracht werden.

   Bei weiterer   Drohung des Rades   69 nun greifen die Zähne eines auf der Wolle 70 sitzenden Teilzahnrades 73 in ein auf Welle 62 sitzendes Zahnrad 74 (Fig. 1 und 22), wodurch Welle 62 und damit die Räder 61 
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 in die Nullstellung zurückgeführt werden. Das Teilzahnrad 7 ist so gemacht, dass die Räder   61   zweimal gedreht werden, damit   d : c sämtlichen Räder mit Sicherheit   in ihre gehörige Stellung zurückgeführt werden.   Sobald eines der Summk'rräder mit   den zugehörigen   Rindern   22, 21 seine Nullsteltlng erreicht hat, wird das entsprechende Rad 61 in verriegelter Stellung gehalten, während die anderen Räder infolge der Reibungskupplung sich mit Wolle 62 woitcrdrehen, bis jedes Summierrad seine Nullstellung erreicht hat.

   Seitlich an jedem Rad 22 sind Stifte 76 in einem Abstand von je zehn Zähnen voneinander angebracht, welche, nachdem die Räder ihre Nullstellung erreicht haben, gegen eine Klinke 75 greifen, wodurch die weitere Drehung des betreffenden Rades 22 und des entsprechenden Summierradesaufgehaltenwird. 
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 sitzt an einer von Hülsen 90, welche, eine in der anderen steckend, lose auf einer   Welle 91   angeordnet sind (Fig. 2).

   Wolle 91 ist in einem auf seitlichen Stangen 94 verschiebbaren 
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 von welcher durch die ebenfalls in diesem Schieber gelagerten Führungsrollen 200, 201 der in Fig. 3 sichtbare Papierstreifen 16, aufwelchem die Zahlen zum Abdruck kommen, abgezogen wird, wie später beschrieben werden wird Die Hämmer werden unabhängig voneinander   betätigt, wie oben beschrieben,   und wie in Fig.   ! 4 veranschaulicht, wird beim   Niederdrücken einer Taste eine Stange 98 nach rechts in Fig. 14 verschoben, welche auf um Zapfen 100 schwingenden Armen 99 gelagert ist.

   An einem unteren Fortsatz eines solchen Armes 9 ist eine Stange 101 angelenkt, deren freies Ende mit einem Arm 102 
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 ordnung der Arme 105 entsprechend, drei Stangen 106 auf der einen Seite und vier auf der anderen Seite der Maschine und jede Stange ist an ihrem einen freien Ende mit einem um einen Zapfen 108 schwingenden Arm 107 verbunden, der an seinem oberen Ende einen 
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 nun eine Taste niedergedrückt wird, wird Arm 107 durch die beschriebenen Zwischenglieder in eine aufrechte Stellung gezogen, bis Nase 112 sich in einer Linie mit einem nach unten gerichteten, an der entsprechenden Hammerhülse 90 sitzenden Anschlag 113 trifft.

   Der be- 
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 die Anschläge 113 der Hülsen 90 angedrückt und die betreffenden Hülsen gedreht werden. u. zw. natürlich nur diejenigen, mit deren Anschlägen 113 die   Nasen 112 vorher   in Berührung gebracht worden waren (Fig. 4 und 13). Um beim Anlegen der Nasen 112 gegen die Anschläge 113 ein Kippen der Drücker nach hinten zu verhindern, sind an den Armen 107 Stifte 127 voresehen, an weiche sich das untere, hakenförmige Ende der   Drücker aniegt (Fig. 26).   



   Indem   Hülsen 90 gedreht werden, werden die Federn 128   (Fig. 1. 2 und 4) ge-   spttnnt, so   dass, sobald Nase 112 an dem Anschlag 113 vorbeigeschlüpft ist, die betreffende Hülse 90 schnell zurückgedreht und die durch die erste Drehung angehobenen betreffenden Hammer mit einem scharfen Schlag nach unten geführt werden. wobei gerade. ehe der Hammer auf die zwischen ihm und den Zahlentypen 12 geführten Papierstreifen 16 trifft, 
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   Anschlligen     113'an den Hulsen 90   in Eingriff gebracht werden können, nachdem die entsprechende Taste niedergedrückt wurde. Zu diesem Zweck ist Arm 107 durch ein Glied 132 
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   Drückor MZ nufgexapft   ist (Fig. 4).

   Um die Drücker 131, wenn einmal eingestellt, in ihrer Lage zu verriegeln, ist eine drehbar aufgezapfte Klinke 135 vorgesehen. deren Sperrzahn 134 hinter einen Stift 136 an Arm 133 fasst und diesen festhält, so dass, wenn 
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 treffen, wodurch wie durch die Drücker M9 die entsprechenden Hämmer gehoben und die auf den Summierrädern befindlichen Zahlen gedrukct werden. 



   Wo es sich darum handelt, die Drücker   J. ? ? für Summicrrädor von   höherer Ordnung 
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 die Drücker 131 nacheinander in die richtige Stellung gebracht werden. Diese Weise, die   Drücker J37   von den Summierrädern aus einzustellen, ist gänzlich unabhängig von der unmittelbaren Einstellung der Drücker von den Tasten aus. Um eine Kollision der beiden Einrichtungen zu verhindern, ist jede der die Arme 107 und   188   verbindenden Stangen 132 (Fig. 4) mit einem Schlitz 147 versehen, in welchem sich ein Stift 148 an Arm 133 verschieben kann, 80 dass Arm 183 unabhängig von Arm 107 in die aufrechte Stellung bewegt worden kann. So kann also jederzeit die Summe gedruckt werden, indem.

   Schlitten 93 einfach scharf zurückgeschoben wird, so dass die Anschläge 113 von den Drückern 131 nach links in Fig. 4 bewegt und die   Hämmer   13 dadurch betätigt werden. Der Schlitten wird durch einen Anschlag 149 aufgehalten. 



   Ausser den Zahlen können auf derselben Maschine auch einzelne Worte abgedruckt worden, wie sie z. B. im Bankwesen üblich und welche auf einem besonderen Index an der Seite der Tasten enthalten sind (Fig. 2). Zum Abdruck dieser Werte ist eine Druck- 
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 Typen befinden. Diese Scheibe ist, wie aus Fig. 12 zu sehen, neben   den Typenrädem 77   angeordnet und wird in folgender Weise betätigt. An der Seite der Maschine ist ein gerauhter Knopf 151 (Fig.   2)   angebracht, durch welchen ein Zeiger 152 (Fig. 2) an dem Index entlang bewegt und festgestellt wird. Indem der Zeiger auf ein bestimmtes Wort eingestellt wird, wird das Typenrad mit den entsprechenden Typen in Druckstellung ge-   braLht.

   Durch   Bewegung des Zeigers 151 wird nämlich ein   Schieber 753   (Fig. 4) an Führungen 154 entlang   bewegt und Schieber *a3 steht durch   eine Stange   1. 55 mit einer   Zahnstange 156 in Verbindung, deren Zähne in die Zähne eines auf Welle 158 sitzenden zahnrades 157 eingreifen. Auf dem anderen Ende von Welle 158 sitzt ein Zahnrad 159 
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 gehörige Stellung gebracht.

   Zu diesem Zweck wird ein an der Seite der Maschine angohrachter Knopf 161 (Fig. 13) gedreht, welcher fest an dem einen Ende einer Welle 162 sitzt, auf welcher sich ein Hebedaumen 163 (Fig. 4) befindet, der durch Drehung der 
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 in der oben schon beschriebenen Weise betätigt worden ist, wird Knopf 161 ein wenig   weitergedreht, bis Winkelhebel 164 in soine ursprüngliche Lage zurückkehrt.   
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 Abdruck der Zahlen auf den Summierrädern bewirken, werden mit diesen zusammen in ihre   ursprüngliche   Stellung zurückgebracht.

   In Fig.   3]   und 32 ist eine Abänderung der Drücker 109 und 131 gezeigt, insofern, als die Drücker in diesem Falle statt an schwin-   genden Armen, wie   in Fig. 4, an   Schiebern 172'hezw. 173   angebracht sind, welche mit den Stangen 106 verbunden sind, durch welche sie hin und her geschoben werden. Diese Schieber sind mit Aussparungen 175 bezw. 176 versehen und mit entsprechenden Ansätzen 177 bezw. 178, weiche in die Aussparungen eingreifen.

   Wenn die   Snmmiorräder   mit den damit verbundenen Teilen nun in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht 
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 vermittelst einer an demselben befestigten Stange 280, welche unter den die Drücker   737   haltenden Klinken 135 hinweggeht, diese   auslöst,   so dass die Drücker zurückbewegt werden. 

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 gedruckt worden soll, so braucht lediglich die   Taste     111. in der Tansenderreihe   niedergedrückt zu werden, da hiedurch gleichzeitig auch alle Drücker für die Tasten niedriger Ordnung gesetzt werden. Dies wird auf folgende Weise erreicht.

   Jede   Pulse 103   auf Welle 104 (Fig. 13 und 28) ist mit einem Mitnehmerarm 281 versehen, so dass das Ende des Armes der einen Hülse an dem den Arm tragenden Ansatz 282 der nächsten Hülse anliegt. Wird nun eine der Hülsen gedreht, so nimmt ihr Arm 281 die nächste Hülse mit u. s. f., wodurch die Drücker für die entsprechenden niederen   Typenräder   eingestellt worden. 



   Um beim Zurückdrehen der   Räder 214   zu vermeiden, dass einer der Stifte 138 (Fig. 3) mit dem einen Arm der Winkelhebel 139 zusammentrifft, ist eine Vorrichtung getroffen, 
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 durch die der eine Arm eines um einen Zapfen 294 drehbaren zweiarmigen Hebels gehoben wird, wodurch der andere Arm in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Has Ende dieses Armes hat die Form einer   Gabel 295, 295, welche Welle 140   zwischen festen Bunden   umfassi und diese   mit den Hebeln 139 ein wenig zur Seite bewegt, bis Scheibe 292 
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 186 befestigt,   deren letzterer mit dem oinon   Arm des Winkelhebels 187 verbunden ist. 



    Durcit) diesen   wird die Bewegung der Bügel 183 vermittelst eines Gliedes 186 auf eine   Schleife 189, 190 übertragen, welche   um einen Zapfen 191 geschwungen wird und abwechselnd eine Stange 192 durch einen an dieser befestigten, in den Schlitz 190 der Schleife eintretenden Stift 193 hebt und senkt. Die Stange 192 bewegt sich mit einem an ihrem unteren Ende angebrachten Schlitz 194 an einem Stift 191. An dem oberen 
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 Zug wird die Rolle 184 nach unten gedrückt und dadurch das Vorziehen des Papierstreifens veraulasst. Um auch bei seitlicher Verschiebung des die Zahnräder und Walzen 200, 2U1 tragenden Schlittens 93 den Eingriff des Zahnrades 197 in das Zahnrad dur Walze 200 
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    Durch Drehen   eines in Fig. 10 gezeigten Knopfes 283 kann der   Papierstreifl'l1   auch von Hand aus vorgeschoben werden. 



   Vorrichtung zum Vorschieben des Farbbandes (Fig. 6.   10. 20   und   2f)).   
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 eines für die Summierräder 17 vorgesehen und jedes Farbband geht über Führungen   2. M   von einer von zwei Spulen 229 zur anderen. Die Spulen können leicht herausgenommen werden, indem die dieselben tragenden, in federnden Lagern 232 gelagerten, mit   Knöpfen 243   bezw. 244 verschenen dünnen Wellen 231 einfach zurückgezogen werden. Jede dieser 
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 auf einer verschiebbar gelagerten gemeinsamen Welle 237 angetrieben werden, so dass die   Howegungsrichtung   der Farbbänder umgekehrt werden kann- um dieselben abwechselnd auf 

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 bänder angreifen, wodurch die Hebel umgestellt werden, zur einen oder anderen Seite in bekannter Weise verschoben.

   Durch die Knöpfe 243, 244 können die Farbbänder von Hand aus nach der einen oder anderen Richtung beliebig bewegt werden. Um zu vermeiden, dass die Farbbänder von den Zahlentypen stets an derselben Stelle getroffen werden, sind die Farbbänder, wie aus Fig. 26 deutlich zu sehen, schräg zur Linie der Typen angeordnet, so dass die Typen beim Anschlagen der Hämmer stets auf einer verschiedenen Stelle des Farbbandes markiert und letzteres gleichmässig abgenutzt wird. 



   Die Maschine ist auch mit   Fussbetrieb   versehen (vergl. Fig.   l,   29 und 30). In diesem Falle sind Welle 6 und Zahnrad 179 nicht mit Kurbel 2 verbunden, sondern Rad 179 ist mit einem Zahnradvorgelege 253, 252 in Eingriff gebracht. Vor einem Tritthebel 245 geht eine Schnur   246 Über eine Schnurscheibe   247 zu einem Teil einer lose auf einer Welle 249 
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 Schnur 246 gedroht wird, welche Bewegung durch eine an der Trommel sitzende Klinke 250, ein an Zahnrad 252 festsitzendes Sperrad   25 J und Zahnräder 252, 253   auf Rad 179 übertragen wird, wobei die   Rückwärtsdrehung   durch ein ebenfalls an Zahnrad 252 festsitzendes Sperrad 255 und Spcrrklinko 254 verhindert wird (Fig. 30).

   Die Teile sind so angeordnet, dass durch die vollständige Abwärtsbewegung des Tritthebels 245 Rad 179 und damit Welle 6 eine ganze Umdrehung machen. Eine Feder 257 (Fig.   29).   welche mit einem auf Trommel 248 aufgerollten Band verbunden ist und während der Drehung der Trommel 248 durch Aufwickeln des Bandes auf die Trommel gespannt wurde, dreht die Teile wieder zurück. 



   Da es notwendig ist, dass Welle 6 genau eine volle Umdrehung macht und nicht mehr, ist in folgender Weise ein Anschlag vorgesehen (vergil. Fig. 11). An einem auf Welle 6 festsitzenden Rad 26 sitzt ein Stift 258, und 259 ist ein um Zapfen 360 zwischen den Stiften 261, 261 schwingender Anschlag. Ehe die Maschine betätigt wird, nimmt 
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 ungefähr vollendet hat, trifft Stift 258 gegen die linke Seite des Anschlages 259 und schwingt denselben in die in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung, in welcher er einen festen Anschlag bildet und eine Weiterdrehung der Welle 6 verhindert. Stift   258   befindet sich dann genau wieder in derselben Lage wie vorher. Zuweilen mag es vorkommen, dass die- 
 EMI9.4 
 Drehung der Welle mitmacht. Hülse 168 wird durch eine Feder 265 auf Welle   169 nach   rechts in Fig. 7 gedrückt.

   Wird   aber Taste 36'0* niedergedrückt,   so schiebt der Kegel 26/ 
 EMI9.5 
 so dass die niedergedrückten Tasten um ihre ontsprechenden Drücker in ihrer Stellung verbleiben
Um   oine   unrichtig niedergedrückt Taste auszulösen, ohne die ganze Maschine zu 
 EMI9.6 
 unteren Ende des   Auslösearmes   170 verbunden ist. Wird nun Taste 266 nach unten gedrückt, so wird Arm 170 nach rechts in Fig. 33 geschwungen, wodurch die Stange 171 gegen die Fortsätze der schwingenden Arme 99 gedrückt wird und die Tasten und Drücker in ihre ursprüngliche Stellung wieder eingestellt werden
In Fig. 4 und 5 schliesslich ist noch ein Anschlag veranschaulicht, u. m eine zu schnelle Betätigung der Maschine zu verhindern.

   Zu diesem Zwecke ist das mit der   Kurhel   2 verbundene Rad mit einem Stift 270 versehen und bei 272 ist am Gestell ein zweiarmiger Hebel drehbar aufgezapft, auf dessen einen Arm 271 eine Feder 273 drückt. Gegen das Ende der Drehung des Kurbelrades trifft Stift 270 gegen die untere Seite des Hebelarmes   271,   wodurch der andere Hebelarm 274 in einen Absatz 275 des Kurbetrades 
 EMI9.7 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 Berührung gebracht wird, wobei ein von Arm 274 vorspnngender Stift 276 verhindert, dass Arm 274 zu weit nach innen geschwungen wird. In diesem Augenblick ist aber Stift 270 auch schon an Arm 271 vorbeigegangen, Feder 273 zieht Arm 274 jetzt wieder zurück, worauf die Teile sich wieder in der in Fig. 4 veranschaulichten Lage befinden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Addiermaschine, bei welcher durch Niederdrücken von Tasten Typenträger mit Zahlentypen in Druckstellung gebracht werden, wobei für jede Tastenreihe ein Typenträger vorhanden ist und gleichzeitig mit dem Abdruck ein Summiermechanismus betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer eine Welle   (6)   lose umgebende, mit derselben durch eine auslösbare Kupplung (25, 26) verbundenen Hülse (5), welche bei stets gleicher Drehrichtung der Welle (6) eine vor- und rückgehende Bewegung empfängt, eine Reihe 
 EMI10.1 
 in einer der Lage der Taste entsprechendon bestimmten Stellung aufgehalten wird, wodurch ebenfalls der auf einer drehbaren Hülse angeordnete, entsprechende   Typenträger     (11),     watcher während   der Drehung des Radteiles (7)

   von diesem vermittelst eines auf derselben   Hlllso   sitzenden   Zahnbogons (10) mitgedreht wurde,   mit der der Taste entsprechenden Zahl in Druckstellung aufgehalten wird, worauf der Abdruck der Zahl erfolgt, während dieselbe 
 EMI10.2 
 in Bewegung versetzten Summierrädern   (17)   addiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Eine Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass beim Niederdrücken einer Taste der Finger (112) eines Drückers (109) gegen einen Anschlag (113) an der EMI10.3 und Platte (12 (j) vorgesehen sind, durch welche bei der Drehung der Welle (6) die Bewegung der letzteren vermittelst eines Daumens (114) auf den Drücker (109) übertragen und dadurch der entsprechende Hammer (13) betätigt wird.
    3. Eine : Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den die Hämmer (13) zum Abdruck der Zahlen von den T) "penträgern (11) betätigenden Drückern (109) ähnliche Drücker (131) für die Betätigung der Hämmer zum Abdruck der EMI10.4 räder (17) in Stellung gebracht werden, wobei eine Einrichtung (134, 135) getroffen ist, die Drücker für die Summierräder in ihrer Stellung zu verriegeln. EMI10.5
    5. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Tasten (1) beweglich angeordnete Schilde (3) vorgeschen sind, derart, dass beim Niederdrücken einer Taste (1) tiber die übrigen Tasten (1) in derselben Reihe selbsttätig je ein Schild bewegt EMI10.6 mit einem Anschlag (221) vorsehen ist, wodurch bei der niedergedrückten Taste die Bewegung des Schildes verhindert wird. t :.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückwärtsdrehung der Summierräder in die Nullstellung Räder (61) vorgesehen sind, welche durch Reibung derart miteinander getrieben werden, dass jedes Rad (61), nachdem es sein entsprechendes Summierrad in die Nullstellung gebracht hat, angehalten wird, ohne dadurch die Weiterdrehung der anderen Räder (61) zu verhindern.
    7. Eine Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet dass auf einer schwingenden Welle (82) Klinken (83) angeordnet sind, deren Zähne (84) in die die Drehung der Summierräder (17) vermittelnden Zahnräder 22 eingreifen, derart, dass durch Schwingen der Welle (82) die Zähne (84) der Klinken (83) mit gleichmässiger Bewegung in die Zahnräder (22) eingreifen und so die Summierräder (17) ausrichten.
    EMI10.7 <Desc/Clms Page number 11> die Drehung der die schwingende Bewegung auf die Typen träger (11) übertragenden vorund rückgehenden Hülse (5) vermittelst einer fest auf derselben sitzenden, mit einem Stift (268) versehenen Scheibe (26) so begrenzt wird, dass die Hülse (5) genau eine volle Umdrehung macht.
    9. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder zwischen den Typenträgem und den losen Radteilen auf der Hauptantriebswelle staffelförmig angeordnet sind, so dass der Druck auf die Welle während der ganzen Umdrehung derselben ausgeglichen wird.
    10. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der Zahlen auf die Summierräder zwei parallele Radsätze (21, 22) vorgesehen EMI11.1 Stellung zurückgekehrt sind, die Klinke (5711) genau in ihrer Anfangsstellung zum Beginn der Übortragungsbowogung steht, wodurch irgend eine Klemmung zwischen der Klinke und dem Rad (55), an welchem die Klinke angreift, vormieden wird.
    11. Eine Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung EMI11.2 kleinen Winkel zur Drucklinie bewegt werden, wodurch eine gleichmässigere Abnutzung derselben erzielt wird.
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