DE670525C - Scheckdruckmaschine - Google Patents

Scheckdruckmaschine

Info

Publication number
DE670525C
DE670525C DED73370D DED0073370D DE670525C DE 670525 C DE670525 C DE 670525C DE D73370 D DED73370 D DE D73370D DE D0073370 D DED0073370 D DE D0073370D DE 670525 C DE670525 C DE 670525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
printing machine
row
check printing
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED73370D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEFIANCE Manufacturing CORP
Original Assignee
DEFIANCE Manufacturing CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEFIANCE Manufacturing CORP filed Critical DEFIANCE Manufacturing CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE670525C publication Critical patent/DE670525C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/005Cheque stamping machines

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Scheckdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Scheckdruickmaschine mit Reihen von,drückbaxen Zifferntasten und federbetätigten Typenstangen, von denen jede unter irgendeiner gedrückten Taste der zugehörigen Reihe verschiebbar ist und mit ihr in Berührung kommen kann.
  • Bei Maschinen dieser Art ist -es bekannt, von den Typen an; jeder Stange diejenige am Ende einer Reihe- von Zifferntypen befindliche als Nichtwertsymboltype auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung weist die Type an jeder Stange eine an sich bekannte Nidi#hvertsymboltype auf, die sich an dem einen Ende einer Reihe von Zifferntypen befindet, sowie eine an sich bekannte Nulltype, die sich am anderen Ende der Reihe biefindet, w obiei ein fester Anschlag zur Festlegung der Nulltype an der Drucklinie und Klinken vorgesehen sind, welche die Typenstangen in Einstellung mit der Symboltype an der Drucklinie halten -.und jede Klinke durch eine gedrückte Taste der zugehörigen Reihe auslösbar ist und mit versetzten Knagge-ii versehen ist, die die Klinke der nächstniedrigen Größenordnungüberlappen und diese verstellen können. Hierdurch ist eine einfache, gedrängte und wirksame Vorrichtung zum Aufdrucken gegen Fälschung geschützter Beträge auf Schecks zeschaffen.
  • Es ist fernerhin bekannt, die Typenstangen mit einem Vorsprung zu versehen, der mit irgendeiner gedrückten Taete in Berührung kommt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der an sich bekannte Vorsprung an jeder Typenstange durch einen Ähnlichen Vorsprung ergänzt, wobei jeder Vorsprung mit irgendeinerggedrückten Taste einer Folge von Tasten der zugehörigen Reihe in.Berührung kommen kann und die Vorsprünge solchen Abstand voneinander haben, daß sie, sich, abwechselnd mit den Tasten Üer einen oder der anderen Reihe überdecken, wenn die Typenstange sich von der einen äußersten eingestellten Lage zu der anderen bewegt, während die Zifferntype in Abständen an der Stange angeordnet ist, die der Hälfte der Strecke der Abstände zwischen den Zifferntasten entsprechen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Quersclinittsansicht im wesentlichen längs Linie 2-2 der Fig. 3 und zeigt die Typen,-gleitbetätigungseinricleung. Fig. 2 ist ein Querschnitt in Querrichtuing längs Linie 3-3 von Fig. i und zeigt die Tastenbrettsteuereinrichtungen.
  • Fig. 3 ist eine Planazisicht, wobei das Tastenbrett entfernt ist.
  • Fig. 4 ist eine Pla-nansicht der Maschinen-_ arbeits- und antriebseinrichtung.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht, wobei das Gebäuse abgenommen ist.
  • Fig. 6 ist ein Einzelteil des Typengleiters für britische Pfunde.
  • Fig. 7 ist eine untere Ansicht d er Typengleiter und der Währungswechselplatte.
  • Z> Typenwählmechanismus Der Tastenbrettmechanismus ist von der ganz bekannten Art, wie er z.B. bei der bekannten Mouroe-Rechennlaschine verwendet wird, bei der irgendeine der Ziflerntasten i nach dem Niederdrücken in der gedrückten Lage gehalten wird, bis nahe dem Ende eines Arbeitskreislaufes, und zwar durch Eingreifen einer Kerbe Moder Nut2 mit einem geeig- neten Scii-,ve-nkbüig.e13. Nahe dem Ende des Arbeitskreislaufes werden die SchwenkbÜge13 geschwenkt, um die Tasten i in ganz hekannter Weise durch die Bewegung der Quergleiter 4 freizugeben.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist für jede Ordnung der Zifferntasten i eine Platte 5 vorgesehen, die einen Teil einer Typenstange bildet und gleitbar auf dem Führungsrahmen 6 gelagert ist, welcher an seinen vorderen und rückwärtigen Enden auf Querstangen 7 abgestützt ist, die wiederum an dem Maschinengestell befestigt sind. jede der Gleitplatten 5 ist mit Typen 8 versehen, die Nummern und Symbole tragen, wiees in den Fig. i und 7 dargestellt ist, und die folgendermaßen auf die Drucklinie gebracht werden können. Platten 5 sind mit je einem Vorsprung 9 versehen, der mit irgendeiner der gedrückten Zifferntasten von i bis 4 der diesbezüglichen Spalte zusammenarbeitenkann, sowie mit einem Vorsprung io, der mit den gedrückten Zifferntasten 5 bis 9 zusammenarbeiten 'kann, wobei die Tasten als Anschläge -wirken, um die Rückwärtsbeivegung der diesbezughähen Platten g zu begrenzen.. Wie in Fig. i dargestellt, ist es dadurch, daß man den Vorsprung 9 des Gleiters 5 gewöhnlich einen vollen Bew-eg:ungsschritt vor der Zifferntaste i und den Vorsprung iodes Gleiters einen halben Bewegungsschritt vor der Ziffernta,ste 5 anordnet und die Figuren der Folgen i bis 4 und 5 bis 9 auf der Typenstange abwechselt, möglich, die Gesamtbewegung der Gleitplatte 5 auf annähernd die Hälfte des gesamten Zifferntastenabstande:s zu vermindern. Auch dadurch, daß man die volle Erstreckung -der Bewegung des Gleiters 5 gestattet, d. h. bis die Fläche i i des selben den Rahmeni2 berührt, um die Nulltype zu. der Drucklinie zu bringen, kann die Sterntype in die übliche normale Nullstellung - ' ebracht -werden; somit ist es möglich, elf Kennzeichen auf der Typenstange zu haben, die gemäß der Einstellung von nur neun Zifferntasten gesteuert werden können, wie es noch näher beschrieben wird.
  • Bei 13 sind Arme 14 drehbar gelagert und erstrecken sich längs unter jeder Spalte der Zifferntasten i. jeder dieser Arme ist mit einem Vorsprung 15 versehen, der in dem Weg eines Vorsprunges 16 der diesbezüglichen Gleitplatte 5 liegt und eine Klinke bildet, so daß die Platten in Normallage in irgendeiner der Spalten gehalten werden, in welcher keine Tasten gedrückt worden sind. DasNiederdrücken einer Zifferntaste schwenkt jedoch den Arm 14 der entsprechenden Ordnung nach unten und bewegt dabei den Vorsprung 15 nach -unten, aus dem Weg der Bewegung des Vorsprunges 16 heraus, woraufhin der, Gleiter 5 frei wird, um sich nach rückwärts in eine Lage zu bewegen, die durch die gedrückte Taste bestimmt ist. Handb etätigungseinricht ungen Alle Gleitplatten 5 werden gewöhnlich in ihrer vorderen Lage, mittels einer Rückführschiene 17 gehalten, die gleitbar auf dem Führungsrahmen 18 gelagert ist und sieh quer zu dem rückwärtigen Ende der Gleiter 5 erstreckt. Die Schiene 17 wird unter dem Einfluß ihrer Feder ig nach vorn gezogen, die bei 2o an Odem vorderen Arm der Schiene befestigt ist, wobei die Vorwärtsbewegung dadurch begrenzt wird, daß der Vorsprung 2 1 dieser Schiene mit dem Querrahmen 12 (Fig. i und 3) in Berührung kommt.
  • Nachdem der Recher einen Scheck in die Drucklage unter die Typenstangen 8 gebracht hat, setzt er die Maschine in Betrieb, indem er die Welle 29 dreht.
  • An der Welle 29 ist ein Nocken 5 1 befestigt (Fig. i und 4), der mit einer Rolle 52 zusammenarbeiten kann, um einem Schwingarm 53 eine Bewegung im Uhrzeigersinne zu erteilen. Der Schwingarm 53 ist drehbar bei 54 auf einem Tragtei155 gelagert. Dieser Arm53 ist über das Gelenkstück56 und die biegsame Kette57 mit dem Rückführrahmen 17 verbunden, wiees in den Fig. i und 3 dargestellt ist, so da2> die Drehung des Nockens 5 1 den Räckführrähmen 17 gegen die Spannung der Feder ig nach rückwärts ziehen wird.
  • jeder der Typenstangengleiter 5 hat eine nachgiebige Federverbindung 58 mit dem Rab-Z> men 17, und wenn der Rahmen nach rückwärts gezogen wird, werden die Gleitpla-tten 5 (in jenen Spalten, in den-an eine Taste gedrückt worden ist) unterdem Einfluß der Federn veranlaßt, sich nach räckwärts zu bewegen, bis sie durch den Eingriff des Vorspruiiges 9 oder io mit der diesbezüglichen gedrückten Taste angehalten werden und so die entsprechende Werttypie auf die Druckliiiie bringen. In jenen Spalten nach links von der Zifferntaste mit der höchsten Ordnung, welche -edrü#ckt worden ist, wird der Vorsprung 16 der Gleiter 5 den Vorsprung 15 der Arme 14 berühren Lind die Bewegung der Schlitten 5 höherer Ordnung verhindern sowie die Sterne in Stellung an der Drucklinie halten.
  • Um die Nulltype in D#ruckstellung oder Drucklege in jenen Spalten rechts von der Zifferntaste niedrigster Ordnung, die gedrü"ckt worden ist, zu bringen, sind die Arme 14 mit Vorsprüngen 59 versahen, die je den Arm nüchstniedrig ger Ordnung überlappen (Fig. i und 2). In den Einheiten der Dollarspalte oder in den Centswertspalten sind keine Arme 14 vorgesehen, ebenso sind in diesen Spalten keine Sterntypen vorhanden. Die Ty- penstangen in diesen Spalten bewegen sich immer zu der Nullstellung, wenn keine Taste gedrückt ist.
  • Während die Zeitrolle 52 auf der konzentrischen hohen Stelle des Nockens Si reitet, schwenkt der an der Welle 29 befestigte Nokken 6o die Platte 6 1 gegen die Type, um den gewünschten Wert zu drücken. Nahe dem Ende des Arbeitskreislaafesi wird der Rolle 52 gestattet, sich zu dem -niedrigen Teil des Nockens5i zu bewegen und den Arm53 freizugeben, woraufhin die Feder ig den Rahmen 17 in die vordere Lage zurückbringt und die Ty enstangenplatten 5 in ihre Nor-. p niallage zurückführt.
  • Typenplatte für die auslündische Wiährung Wie in Fig. 7 dargestellt, kann eine gleitbar in dem Rahmen 12 gelagerte Typenplatte 95 in der Längsrichtung mittels des Daume!#a hebels 96 bewegt werden, um die eine der Folgen der Worttypen geigen die Drucklinie zu bringen, wobei die Platte95 in der Ein#-stellage durch den Federkolben97 gehalten wird, der die eine der Folgen der Kerben oder Nuten 98 der Führungsstange 99 erfaßt. Die Worttypenplatte trägt die üblichen Bezeichnungen Not over, Dollar, Cents für die Währung der Vereinigten Staaten und die entsprechende Terminologie für die fremde Währung in anderen Längslagen. Mit Ausnahme des britischen Währungssvstems ist die Ordnung der Type relativ zu der Platte 95 unwesentlich. Die Type für die britische Wäh-rung ist jedoch, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, in der hinteren oder rückwärtigen Lage relativ zu der Platte95 angeordnet. Dies ist notwendig, um für ein zwölftes Kennzeichen Vorsorg ge zu treffen, nämlich das Pfundsymbol der britischen Währung, das auf der Typenstaxige in der dritten rechten Ordnungsspalte an.zuordnen ist. Das Pfundsymbol kann in die Drucklage gebracht werden, wenn die Platte95 in die Lage der britischen Währung gebracht wird, und zwar in folgender Weise: Wenn die Platte 9 5 in ihre äußerste vor-.dere Lage bewegt wird und so die Platte der britischen Währung in die Drucklinie bringt, erfaßt das vordere Ende ioo der Führungssta:rige 99 die Fläche des Vorsprunges i o i eines zusammengesetzten Hebels io2, d,-r drehb;ar auf der übertragungswelle 103 ab-#estützt ist, und schwenkt den Hebel entgegieln e t> .dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 6 veran.r schaulicht ist. An der Typenplatte io5, die zu der dritten Spalte nach rechts gehört, ist ein Stift 104 befestigt, und wenn der Hebel io2, wie oben beschrieben, geschwenkt wird, erfaßt die Fläche io6 des Hebels den Stift 104, der den Gleiter io5 nach vorwärts kämmt, u#nd bringt das Pfundsymbol in Drucklage.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheckdruckmaschine mit Reihenvon drückbaren Zifferntasten -und federbietätigten Typenstangen, von denen jede unter irgendeiner gedrückten Taste der zugehörigen Reihe versdiiebbar ist und mit ihr in Berührung kommen kaim, dadurch gekennzeichnet, daß, die Type (8) an jeder Stange eine an sich bekannte Nichtwertsymboltype (+) aufweist, die sich an dem einen Ende ei-ner Reihe der Zifferntype befindet, sowie eine an sich bekannte Nulltype, die sich an dem entgegengesetzten Ende der Reihe befindet, wobei ein fester Anschlag (12) zur Festleg-Lmg der NuRtype an der Drucklinie und Klinken (14, 15) vorgesehen sind, welche die Typenstangen in Einstellung mit der Symboltype an der DTucklinie halten und jede Klinke durch eine gedrückte Taste der zugehöxigen Reihe auslösbar ist und mit versetzten Knaggen (59) versahen ist, die die Klinke der nächstniedrigen Nummernordnung- überlappen und diese verstellen können.
  2. 2. Scheckdruckmaschine nach.
  3. Anspruch i, #daduxch gekennzeichnet, daß .die eine der Typenstangen mit ein-er zusätzlichen Nichtwertsymboltype (t) versehen ist, wobei die Stange von Hand weg von der Klinke (15) und gegen die Spannung ihrer Feder einstellbar ist, -um die zusätzliche Symboltype an der Drucklinie zu halten. 3. Scheckdruckmaschine nach Anspruch i mit einer Rückführschiene, um ,gleichzeitig alle Typenstangen in die Nichtwertanzeigelae zurückzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Typenplatte (95) mit Reihen von Nichtwert-typen (Shillings, Dollars, Pence, Cents uaw. ' ) versehen ist, die durch gewissie dieser Typenstangen getrennt sind, wobei die Typenplatte von Hand einstellbar ist, =d zwar unabhängig vonder Rückführschiene, um die aus; eivglilte Nicht-,verttype an der 19 Drucklinie zu halten.
  4. 4. Scheckdruckmaschine nach.
  5. Anspruth 2 und 3, dadurch gekennzeicImet, daß eine Stange (99) über Teile (ioi, io2, io6, 104, io5) auf die Bewegung der Typenplatte (95) nach der einen äußersten EinsteUage wirkt, um die zuzusätzliche Symboltype (£) an die Drucklinie züi bewegen und daran zu halten. 5. Scheckdruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Vorsprung (9) an jeder Typenstange durch einen ähnlichen Vorsprung (io) ergänzt ist, wobei jeder Vorgprung mit irgendeiner gedrückten Tasue einer Folge von Tasten der zugehörigen Reihe in Berührung sein kann und die Vorsprünge solchen Abstand voneinander haben, daß sie sich abwechselnd mit den Tasten der einen oder der anderen Reihe überdecken, wenn die Typenstange sich von der einen äußersten eingestellten Lage zu der anderen bewegt, während die Zifferntype in Abständen an der Stange angeordnet ist, die der Hälfte der Strecke der Abstände zwischen den Zifferntasten entsprechen.
DED73370D 1935-08-24 1936-08-25 Scheckdruckmaschine Expired DE670525C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US670525XA 1935-08-24 1935-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE670525C true DE670525C (de) 1939-01-20

Family

ID=22073411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED73370D Expired DE670525C (de) 1935-08-24 1936-08-25 Scheckdruckmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE670525C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE670525C (de) Scheckdruckmaschine
DE605740C (de) Selbsttaetige Resultatdruckvorrichtung
DE375562C (de) Rechenschreibmaschine
DE462684C (de) Schreibende Rechenmaschine
DE576435C (de) Textschreibende Buchungsmaschine
DE517213C (de) Rechenmaschine
DE748777C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE757185C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine mit mehreren Saldierwerken
DE572337C (de) Kartenlochmaschine
DE565568C (de) Rechenmaschine
DE746508C (de) Rechenmaschine mit einem in der Ruhelage einerendsvorstehenden Zählwerkschlitten.
DE658677C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE1424628C3 (de) Funktionssteuereinrichtung für Addiermaschinen
DE690699C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Tastenfeld und geteilten Addierwerken zum gleich
DE365391C (de) Addiermaschine mit einem Satz Tasten und einem seitlich verschiebbaren Stellstueckwagen
DE643308C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechen- oder Buchungsmaschinen
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE911438C (de) Rechenmaschine
DE917099C (de) Rechenmaschine
DE509451C (de) Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zaehnezahl
DE63967C (de) Vorrichtung zum Numeriren und Bezeichnen von Cheks und sonstigen Werthpapieren
DE132009C (de)
DE745785C (de) Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld
DE691447C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE572387C (de) Additionsmaschine