DE509451C - Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zaehnezahl - Google Patents

Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zaehnezahl

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DE509451C
DE509451C DET33063D DET0033063D DE509451C DE 509451 C DE509451 C DE 509451C DE T33063 D DET33063 D DE T33063D DE T0033063 D DET0033063 D DE T0033063D DE 509451 C DE509451 C DE 509451C
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Description

  • Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zähnezahl Bei Tastenrechenanaschinen mit einstellbaren Sprossenzähnen wird die Übertragung auf die wirksame Anzahl von Antriebszähnen beim Drücken einer Taste in der Regel dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Übertragungsglieder durch die Taste in einem ihrem jeweiligen Werte entsprechenden Maße verschwenkt, verdreht oder verschoben werden. Es wird also hierbei die abgestufte Größe des Weges benutzt. Dieser Weg muß in neun Stufen fein unterteilt werden, wodurch Fehlerquellen gegeben sind. Ferner ist bei dieser Verschiedenheit des Weges ein wechselnder Tastenhub oder ein wechselnder Tastendruck die Folge. Für den Rechner ist aber ein gleich großer Tastenhub bei gleichbleibendem Tastendruck erwünscht. Letzteres zu erreichen, ist das Hauptziel der Erfindung.
  • Dabei ist zur Erreichung des Hauptzieles, nämlich des leichten und gleich starken Druckes aller Tasten vorgesorgt, daß die einzelnen Sprossen oder die einzelnen Sprossengruppen nicht unter Federdruck stehen.
  • Um die Maschine leicht und billig bei zuverlässiger Arbeit zu machen und die Bedienung besonders angenehm und erfolgreich zu machen, werden zweckmäßig übertragungsglieder in geringerer Anzahl verwendet, als Tasten vorhanden sind.
  • Einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt durch die :Maschine, Abb.2 ein Schnitt nach A-A, Abb. 3 ein Schnitt nach B-B, Abb. ¢ ein Schnitt nach C-C in Richtung des Pfeiles I und Abb. 5 derselbe Schnitt in Richtung des Pfeiles II der Abb. i.
  • Abb. 6 zeigt den linken Teil der Maschine. Abb. 7 ist ein Schnitt nach D-D der Abb. 6. Abb. 8 ist eine Taste von links gegen die Maschine gesehen, also entsprechend Abb. i, und in Abb. 9 ist eine Taste von der Hinterseite der Maschine aus, also in Richtung des Pfeiles 1I (Abb. i) gesehen, dargestellt.
  • Während nach Abb. i eine Taste gedrückt ist und hierdurch Teile bereits verstellt sind, ist in den Abb.2 bis 9 die Lage der Teile in der Ruhestellung, also vor Drücken einer Taste, veranschaulicht. Abb. io bis vd. zeigen zwei abgeänderte Ausführungsformen.
  • In Trägern i sind die Tastenreihen gelagert. Die Träger i sind am unteren Ende rechtwinklig umgebogen (Abb. 2 bis .4) und mit Führungsschlitzen 2 für die Tasten 3 versehen. Die Tasten sind mit einem Langloch q. und einem bis zum unteren Ende reichenden Schlitz 5 versehen. Durch Langloch ,4 geht ein Rundstab 6 (Abb. 2, q., 8) durch alle zehn Tasten hindurch, der als obere Führung der im unteren Teil in den Schlitzen :2 geführten Tasten dient. Zwischen je zwei Tasten sitzen auf dem Rundstab 6 Hülsen 7 (Abb. 2 und 8), um die Tasten 3 in richtigen Abstand voneinander zu halten. Die Tasten werden durch Federn 8 hochgezogen, soweit dies die Langlöcher 4 zulassen. An den Tasten sind an einer oder beiden Seiten planmäßig Stifte g angebracht (Abb.8 und 9). Durch die Schlitze 5 sämtlicher Tasten der Reihe o bis 9 führen vier übereinander angeordnete Wellen i o, die im Träger i bei ii mehrfach gelagert sind. Auf diesen Wellen io sitzen im Bereiche von jedem der Stifte 9 kleine Hebel 12, die mit den Wellen io fest verbunden sind (Abb.9). In der Zeichnung sind die für das Einrücken wirksamen Stifte g und Hebel 12 der Blechwand i des zugehörigen Systems zugekehrt (Abb.2), während die für die Nullstellung in Betracht kommenden Stifte 9 und Hebel 12 der Blechwand abgekehrt sind (Abb. 5). Am linken Ende jeder Welle 10 ist ferner eine kleine nach unten gehende Kurbel 13 verstiftet, die in Eingriff steht mit dem rechten Ende je eines Hebels 14, 15, 16, 17. Diese Hebel 14 bis 17 sind auf den Zapfen 18 beweglich gelagert und tragen an ihren anderen Enden die Gabeln 1g, 20, 21, 22. Letztere umfassen von unten her in Gruppen von einem, zwei, zwei und vier Stück die aus der Antriebsscheibe 23 herausragenden Antriebszähne 24. Die Antriebsscheibe 23 ist mit der Achse 25 drehbar und trägt die Antriebszähne in radialen Schlitzen derart, daß die Antriebszähne 24 in Längsrichtung der Achse 25 in wirksame oder unwirksame Lage geschwenkt werden.
  • In welcher Weise die Antriebszähne 2,4 in wirksamer bzw. unwirksamer Lage gehalten werden und wie sie auf das Zählwerk wirken, gehört nicht zur vorliegenden Erfindung und ist daher nicht erläutert. In Höhe jeder Tastengruppe o Bise 9 ist eine Schiene 26 gelagert, die durch Langlöcher 27 verschiebbar auf Bolzen 28 gelagert ist und durch Feder 29 in ihrer Lage gehalten wird. Auf der Schiene sitzen in Höhe der Tasten Sperrzähne 3o, auf .deren Schrägflächen ebenfalls mit Schrägflächen versehene, an den Tasten sitzende Ansätze 31 aufliegen.
  • Die Nulltaste 32 jeder Tastenreihe trägt einen Schaft 33. Zu ihr gehört ein besonders geführter, unter Wirkung einer Feder 34 stehender Hilfsschacht 35 (Abb. i und 5). Letzterer trägt vier Stifte 9, die alle auf .derselben Seite sitzen. Der Schaft 33 trägt eine Nase 36 (Abb. i und 4), die mit einem Stift 37 der Sperrschiene 26 zusammenwirkt.
  • Es ist eine Einrichtung getroffen, daß die vorerwähnten Tasten o bis 9 nicht nur auf die jeweiligen Übertragungsglieder wirken, sondern daß auch diejenigen übertragungsglieder, deren Werte nicht gewünscht werden, im rückläufigen Sinne angetrieben werden, um die betreffenden Glieder in unwirksame Lage zu bringen, falls sie etwa vorher wirksam gewesen waren, oder sie in der unwirksamen Lage festzuhalten, falls sie vorher schon in der Nullage standen.
  • Bei der dargestelltenAusführungsform sind vier Reihen von Übertragungsgliedern io, 12, 13 bis 22 vorgesehen, deren jede eine unveränderliche Bewegungsgröße hat, und dementsprechend vier an und für sich bekannte Gruppen von Antriebszähnen gebildet, aus denen jeder Wert von o bis 9 zusammengestellt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Einstellvorrichtung ist folgende: Beim Druck auf eine Taste 3 gegen Wirkung der Feder 8 treffen die all dieser sitzenden Stifte g gegen die Hebel 12. Dabei werden z. B. beim Druck auf die Zifferntaste »6« (Abb. 9) die oberste und dritte Welle, vom Rechner ausgesehen (Pfeilrichtungll, Abb. i), in ihrer Ruhelage gehalten, während die zweite und die unterste Welle io gegen -Uhrzeigerrichtung aus der Nullage in die wirksame Lage geschwenkt werden (Abb. 9 zeigt die Ansicht der Taste »6«, von hinten gesehen).
  • Hierdurch werden mit Hilfe der Kurbeln i3 die Hebel 15 und 17 derart verschwenkt, daß die Gabeln 2o und 22 aus der Papierebene der Abb. i heraustreten. Hierbei werden von den neun Antriebszähnen 2.1 durch Gabel 2o zwei und durch Gabel22 vier, also sechs Zähne in die wirksame Lage gebracht und die anderen drei Zähne in der unwirksamen Lage gehalten.
  • Beim Druck auf die Nulltaste 32 (Abb. .1) verschiebt die Nase 36 den Stift 37 und damit die Schiene 26 nebst Sperrzähnen 30 nach rechts (Abb. i). Die beispielsweise vorher eingestellt gewesene Taste des Wertes »7«, die in Abb. i noch in der eingerückten Stellung .dargestellt ist, springt, da der Sperrzahn 3o den Ansatz 31 freigibt, durch Wirkung der Feder 8 wieder nach oben.
  • Hierdurch sind alle vier Wellen io freigegeben und der Wirkung des Hilfsschaftes 35 überlassen. Der Hilfsschaft 35 folgt nun dem ständigen Zuge der Feder 34 nach unten, wobei seine auf derselben Seite sitzenden vier Stifte g gegen die Hebel 12 wirken und alle vier Wellen io in gleicher Richtung in die unwirksame Lage drehen.
  • Die beschriebene Einrichtung ist nur eine Ausführungsform der Erfindung. Es können z. B. auch fünf Wellen io angeordnet und die Zähne 24 in fünf Gruppen zusammengefaßt sein. Die Gruppierung muß nur stets so sein, daß jeder Wert von o bis 9 gebildet werden kann. Es können auch neun Wellen io vorgesehen sein, also je eine für jede der neun Werttasten. Die erste Taste »i« steuert dann mit einer Bewegung von .bestimmter Größe durch das erste Übertragungsglied einen einzigen Antriebszahn in die wirksame Lage.
  • Die zweite Taste »2« überträgt eine Bewegung von: derselben Größe auf das erste und gleichzeitig auf das zweite Übertragungsglied, so daß der erste und zweite Antriebszahn in die wirksame Lage gebracht werden und so fort.
  • Die neunte Taste »g« gibt allen neun Übertragungsgliedern je einen Anstoß von derselben Bewegungsgröße, wodurch alle neun Antriebszähne in wirksame Lage gebracht werden.
  • Ferner können als Übertragungsglieder an Stelle der Wellen io auch Hebel, Schubstangen oder Zahnstangen verwendet werden, die z. B. mit geeigneten Schrägflächen oder Zahnbögen die Hebel 14 bis 17 verschwenken.
  • Ebenso können die Gabeln i9, 2o, 21, 22 statt der Verschwenkung um den Zapfen 18 in Richtung der Längsachse 25 parallel verstellt werden.
  • In den Abb. 1o bis 14 sind zwei weitere Ausfiihrungsforinen dargestellt.
  • Nach Abb. io und i i sind an Stelle der Schwenkwellen io Schubstangen 38 angeordnet, die im Gestell übereinander längsverschiebbar gelagert sind. Die Tasten 3 tragen den Stiften g der ersten Ausführung entsprechend planmäßig angeordnete Keilstücke 39, die auf an den Schubstangen 38 sitzende Stifte 40 wirken können. Beim Druck auf eine Taste 3 drücken die Keilstücke 39 mit Hilfe der Stifte 4o die Schubstangen 38 entweder in Richtung v oder z. Am Ende der Schubstangen 38 sitzende Schlitzbleche 41 steuern dann die Schwenkhebel 14, 15, 16, 17 in der bereits beschriebenen Weise.
  • Abb. 12 bis 14 zeigen noch eine andere Ausführungsmöglichkeit, nach der auf einer senkrechten Welle 42 Doppelhebel 43, 44 schwenkbar gelagert sind, deren Arme 43 gelenkig mit den Schwenkhebeln 14, 15,^i6, 17 in Verbindung stehen. Die die Hebelarme 43, 44 übergreifenden Tasten 3 haben Ausschnitte, die mit planmäßig rechts und links angeordneten Schrägflächen 45 versehen sind, welche beim Herabdrücken der Taste 3 die Doppelhebel verschwenken, wodurch die Hebel 14, 15, 16, 17 wie bei den anderen Ausführungsformen gesteuert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zähnezahl, bei der die der gedrückten Taste entsprechende Anzahl von Antriebszähnen vor Beginn ,der Kurbeldrehung in wirksame Lage gebracht bz«-. in dieser gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Druck einer Zifferntaste von ihr eine oder gleichzeitig mehrere voneinander getrennte Reihen von Übertragungsteilen (1o, 12, 13 bis 22) beeinflußt werden und die Beeinflussung der Reihen je nach dein Wert der Taste im selben oder im entgegengesetzten. Sinne erfolgt, indem die Reihen teils in ihrer Lage gehalten, teils vorwärts, teils rückwärts mit für jede Reihe unveränderlicher Bewegungsgröße gesteuert werden, so daß eine am Ende jeder Reihe von Übertragungsteilen vorn letzten Übertragungsteil (ig bis 2a) umfaßte, unveränderlich festgelegte Gruppe von nicht federnden Antriebszähnen (24) festgehalten bzw. vor- oder zurückgestellt wird, derart, daß die Summe der in den eingestellten Gruppen enthaltenen Antriebszähne dem Tastenwert entspricht und außer der Tastenstielfeder (8) nur eine für alle Reihen gemeinsame Rückstellfeder (34) mit gleichbleibendem Fingeridruck zu überwinden ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglieder Wellen (io) verwendet werden, die von den Tasten einzeln oder in Gruppen nach einer oder beiden Seiten in zueinander gleichem oder ungleichem Winkel verdreht werden.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglieder Hebel (43) oder Schubstangen (38) verwendet werden, die von den Tasten einzeln oder in Gruppen nach rechts oder links bzw. nach vorn oder hinten in zueinander gleichem oder entgegengesetztem Sinne verschwenkt oder verschoben werden.
DET33063D 1927-02-15 1927-02-15 Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zaehnezahl Expired DE509451C (de)

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