DE252805C - - Google Patents

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DE252805C
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DE1910252805D
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführung des Fahrpreisanzeigers mit Druck- und Ausgabevorrichtungen für die Fahrscheine gemäß Patent 242068, bei welchem die Bedienung dieser Vorrichtung von der Fahnen- und der Schaltwelle abhängig gemacht ist, die durch einen in den Apparat gesteckten, auf mehrere Sperrhebel wirkenden Schlüssel freigegeben und durch die von der Fahnenwelle darauf freigegebene Welle der Druckvorrichtung zunächst gesperrt und dann bei Ausgabe der Fahrscheine wieder freigegeben werden.
Das Neue besteht darin, daß sämtliche Sperrhebel durch den Schlüssel bedient werden, um die Druck- und Ausgabevorrichtung einschließlich des Hauptgetriebes zu beherrschen, und zwar derart, daß die verschiedenen Sperrtätigkeiten auf zwangläufige Weise ausgeführt werden, so daß also der Schlüssel eine zwangläufige Beherrschung der Fahrscheindruck- und Ausgabevorrichtungen durch Vermittelung des Haup'tgetriebes ermöglicht.
Die verschiedenen Sperrvorrichtungen zum Verhindern einer unberechtigten Benutzung des Apparates können als die erste, zweite, dritte und vierte Sperrvorrichtung bezeichnet werden. Die erste Sperrvorrichtung umfaßt Einrichtungen zum Beherrschen der Fahnenkurbel durch den Identifizierungsschlüssel, derart, daß dieser erst eingesteckt werden muß, ehe es möglich wird, die Fahnenkurbel zu senken und den Apparat in den betriebsfertigen Zustand zu versetzen. Die zweite Sperrvorrichtung umfaßt Einrichtungen zum unmittelbaren Verriegeln und Entriegeln des Druckapparates durch den Identifizierungsschlüssel. Die dritte Sperrvorrichtung umfaßt noch empfindlichere Einrichtungen zum Beherrschen der Einzelvorrichtungen unmittelbar durch den Identifizierungsschlüssel, derart, daß dieser Schlüssel in der Aufdruckstellung sein muß, ehe eine Quittung und eine Aufzeichnung gedruckt wird. Diese drei Sperrvorrichtungen werden in Tätigkeit gesetzt, wenn der Wagenführer die Führung des Fahrzeuges übernimmt und den Taxameter in die Betriebsstellung bringt. Die vierte Sperrvorrichtung umfaßt eine zweifache Verriegelung, die bewirkt, daß die Fahnenkurbel und der Druckapparat ihre Arbeitstätigkeiten in gewöhnlicher Reihenfolge vollführen müssen.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Fahrpreisanzeigers.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Druckapparates.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen die einzelnen Sperrvorrichtungen.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Hauptantriebszahnräder des Druckapparates.
Fig. 7 bis io zeigen Einzelheiten der Sperrvorrichtungen.
Fig. ii zeigt im Schnitt nach r-r in Fig. 4 die Einrichtung des Sperrzifferblattes.
Fig. 12 und 13 zeigen Einzelheiten des Schlüssels.
Die Sperrvorichtungen sind in Fig. 3 und 4 dargestellt und dienen dazu, um den Wagenführer zu zwingen, die eingangs erwähnten Handhabungen an dem Fahrpreisanzeiger der Reihe nach vorzunehmen. Die erste Tätigkeit besteht in dem Einführen des Identifizierungsschlüsseis 169 in den Zylinder 168 und darin, daß diesem Schlüssel eine Vierteldrehung zwecks Aufschließen des Apparates erteilt wird; aber diese Bewegung bringt den Apparat nicht in den betriebsfähigen Zustand. Die zweite Tatigkeit besteht darin, daß nach Inbeschlagnahme des Gefährts die Fahnenkurbel 6 gesenkt wird, wodurch der Fahrpreisanzeiger in einen betriebsfertigen Zustand gebracht wird. Die dritte Tätigkeit besteht darin, daß durch Bewegen der Kurbel 186 ein Aufdruck bewirkt wird, so daß nach Beendigung der Benutzungszeit des Gefährts eine Quittung abgegeben wird, und die vierte Tätigkeit besteht darin, daß die Fahnenkurbel 6 gehoben wird, wodurch der Fahrpreisanzeiger wieder in den Außerbetriebszustand gebracht wird. Ehe eine Quittung verabfolgt werden kann, sind noch andere Tätigkeiten nötig, wie z. B. das Einstellen der Datum- und Zeiträder; aber diese Tätigkeiten werden nicht durch die Sperrvorrichtungen beeinflußt. Wenn man dem Identifizierungsschlüssel 169 eine Vierteldrehung erteilt, dann erfaßt er einen Vorsprung 255 der unter Federwirkung stehenden Klinke 256, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Diese Bewegung bringt die Klinke 256 in die in Fig. 8 ersichtliche Stellung und gibt das Ende 257 eines Hebels 258 frei. Nach Fig. 5 ist der Hebel 258 am Ende einer Welle 259 befestigt, die in den Seitenplatten 110 und in gelagert ist. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, befindet sich an der Welle 259 eine Klinke 260, die mit einer Einkerbung 261 einer Scheibe 262 zusammenwirkt. Die Scheibe 262 ist an der Scheibe 10 (Fig. 11) der Einstellwelle 3 angebracht. Wenn das Ende der Klinke 260 in die Einkerbung 261 der Scheibe 262 eingreift, dann ist der Fahrpreisanzeiger gesperrt und kann nicht in Tätigkeit gesetzt werden. Die Fahnenkurbel 6 befindet sich in ihrer gehobenen Stellung. Wenn aber der Schlüssel 169 das Ende 257 des Hebels 258 erfaßt, dann löst er die Klinke 260 von der Scheibe 262 aus und entriegelt den Apparat, so daß dann die Fahnenkurbel 6 gesenkt werden kann, wodurch der Fahrpreisanzeiger in den betriebsfertigen Zustand versetzt wird. Die oben beschriebene Einrichtung bildet die erste Sperrvorrichtung.
Die teilweise oder Vierteldrehung des Schlüssels 169 bewirkt auch die Entriegelung des Druckapparates. Für den Druckapparat sind zwei besondere Sperrvorrichtungen vorgesehen, die in der oben beschriebenen Weise unmittelbar durch den Schlüssel beherrscht werden. Eine von diesen Vorrichtungen stellt die zweite Sperrvorrichtung dar, die nunmehr beschrieben werden soll.
In Fig. 5 und 7 ist bei 264 ein unter Federwirkung stehender Hebel 263 angeordnet, der mit einer daran vorgesehenen kurvenförmigen Einkerbung 265 einen Stift 266 an dem durch den Schlüssel angetriebenen Hebel 258 umgreift. Wenn der Hebel 258 durch den Schlüssel verriegelt ist, dann ist auch der Hebel 263 verriegelt und sein unteres Ende 267 außer Eingriff mit einer der Einkerbungen 268 der mit Sperrzähnen versehenen Scheibe 270, die dann gestattet, daß der Druckapparat in Tätigkeit gesetzt wird. In der Scheibe 270 befindet sich eine Mehrzahl von Einkerbungen 268, damit der Fahrpreisanzeiger in Zwischenstellungen verriegelt werden kann, falls der Schlüssel 169 herausgezogen wird. Die Scheibe
270 ist ferner mit Sperrzähnen versehen, in die eine unter Feder wirkung stehende Klinke
271 eingreift, um eine Rückwärtsbewegung der Kurbel 186 zu verhindern, indem die Scheibe 270 an dem Hauptzahnrad 184 befestigt ist, das von der Kurbel 186 aus durch Vermittelung des auf der Welle 185 a sitzenden Zahnrades 185 angetrieben wird.
Die dritte Sperrvorrichtung, die in Fig. 5, 9 und 10 veranschaulicht ist, spricht noch leichter an und besteht aus einem bei 264 gelagerten, unter Federwirkung stehenden Hebei 272, der mit Fingern 273 ausgestattet ist, die in die Zahne des Hauptzahnrades 184 eingreifen. Ein Führungsansatz am Hebel 272 wirkt mit dem Führungsteil 275 des Identifizierungsschlüssels 169 zusammen. Bei wagerechter Stellung dieses Schlüssels befinden sich die Finger 273 des Hebels 272 in Eingriff mit dem Hauptzahnrade 184, und in der senkrechten Stellung des Schlüssels befinden sich diese Finger außer Eingriff mit dem Hauptzahnrad 184. Eine kleine Drehung des Schlüssels aus der senkrechten nach einer wagerechten Stellung genügt, um die Finger 273 in Eingriff mit dem Hauptzahnrade zu bringen; es muß somit der Schlüssel in einer genauen senkrechten, d. h. in der Druckstellung, sein, ehe der Druckapparat durch das Hauptzahnrad 184 in Tätigkeit gesetzt werden kann. Die oben beschriebene Vorrichtung dient als Sicherung dafür, daß der Schlüssel sich in einer senkrechten Stellung, d. h. in der Druckstellung befindet, ehe der Druckapparat in
Tätigkeit gesetzt werden kann. Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, werden die drei Sperrvorrichtungen unmittelbar durch den Schlüssel beherrscht.
Nachdem der Identifizierungsschlüssel durch Intätigkeitsetzung der drei oben bezeichneten Vorrichtungen den Fahrpreisanzeiger entriegelt hat und nachdem die Fahnenkurbel 6 gesenkt worden ist, um den Fahrpreisanzeiger in den
ίο betriebsfertigen Zustand zu bringen, ist der Wagenführer gezwungen, durch Drehen der Kurbel 186 den Druckapparat in Tätigkeit zu setzen, ehe er die Fahnenkurbel 6 heben und den Fahrpreisanzeiger wieder außer Betrieb setzen kann. Es geschieht dies mittels der vierten Sperrvorrichtung. Diese ist in Fig. 3 und 4 veranschaulicht und besteht aus der Scheibe 262 mit einem länglichen Ansatz 276, auf den ein Arm 277 eines bei 279 gelagerten dreiarmigen Hebels 278 einwirkt. In der gehobenen. Stellung der Fahnenkurbel 6 liegt der Arm 277 am Umfang des Ansatzes 276; wenn aber die Fahnenkurbel gesenkt wird, dann wirkt der Arm auf den Ansatz 276 und verriegelt die Fahnenkurbel in dieser Stellung. Dies ist in Fig. 4 durch die punktierte Stellung des Armes 277 angedeutet. Durch eine Feder 280 wird der Arm 277 in diese Stellungbewegt und verriegelt dann die Fahnenkurbel 6 in ihrer gesenkten Stellung, bis der Druckapparat in Tätigkeit gesetzt wird. Die hier-
. bei dem Arm 277 des dreiarmigen Hebels 278 erteilte Schwingbewegung entriegelt dadurch den Druckapparat, daß das Ende 281 eines Armes 284 von einer Einkerbung- 282 einer Scheibe 283 gelöst wird, die auf der Druckwelle 175 sitzt. Bei der Drehung dieser Welle löst die Scheibe 283 den Arm 277 in nachstehend beschriebener Weise von dem Ansatz 276.
An der Scheibe 283 befindet sich ein Stift 285, der gegen die Klinke 286 des Armes 287 des dreiarmigen Hebels 278 wirkt, wenn dieser Hebel sich in der in Fig. 4 punktiert angedeuteten Stellung befindet. Der Stift 285 bringt durch die Klinke 286 den dreiarmigen Hebel 278 in die in Fig. 4 durch ausgezogene Linien angedeutete Stellung, bei der die Fahnenkurbel 6 gehoben werden kann, indem dann der Führungsteil 288 des Ansatzes 276 mit dem Führungsteil am äußeren Ende des Hebelarmes 277 zusammenwirkt und den Hebel 278 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung bringt, so daß dann der Ansatz 276 an dem Arm 277 vorbeigehen kann. Wie ersichtlich, ist eine zweite Intätigkeitsetzung des Druckapparates insofern möglich, als nach dem Vorbeigang des Stiftes 285 an der Klinke 286 die Feder 280 den dreiarmigen Hebel 278 in die in Fig. 4 punktiert angedeutete Stellung zurückbewegt, in der das Ende 281 des Armes 284 außerhalb der Einkerbung 282 sich befindet.
Die Sperrvorrichtungen sind so eingerichtet, daß ein Herausziehen des Schlüssels 169 so lange unmöglich ist, als die Fahnenkurbel 6 noch nicht gehoben und der Fahrpreisanzeiger in den Außerbetriebszustand versetzt worden ist. Hierzu ist z. B., wie in Fig.. 5, 12 und 13 gezeigt, an dem Gehäuse 167 eine Rippe i68a angeordnet, die in einer Aussparung i6ga des Schlüssels gleitet, wenn dieser gedreht wird. Diese Rippe ΐ68Λ ist an der Seite bei 168* fortgeschnitten, um das Einsetzen und Herausziehen des Schlüssels zu ermöglichen. Infolgedessen muß der Schlüssel sich genau in der wagerechten Stellung befinden, ehe er herausgezogen werden kann. Bei gesenkter Stellung der Fahnenkurbel 6 wird das Ende der Klinke 260 an dem Eintritt in die Aussparung 261 der Scheibe 262 verhindert, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und da der Hebel 258 mit der Klinke 260 durch die Welle 259 starr verbunden ist, so wird das Ende 257 des Hebels 258 in der gesenkten Stellung gehalten, in der es die Klinke 256 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Stellung hält, wenn der Vorsprung 256" der Klinke 256 sich gegenüber der Aussparung 168* befindet, und der Schlüssel 169 kann dann nicht in eine genau wagerechte Stellung, gedreht werden, wie solche nach dem oben gesagten nötig ist, um ihn herausziehen zu können. Das Gehäuse 167 des Schlüssels ist mit Vorsprüngen 310 (Fig. 12 und 13) versehen, die in den Aussparungen 311 des Schlüssels ruhen, wenn dieser sich in einer senkrechten Stellung befindet. Die Führungen dieser Vorsprünge können verschieden sein, um zu verhindern, daß man mit dem zu einem Fahrpreisanzeiger gehörigen Schlüssel einen anderen Fahrpreisanzeiger öffnen kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fahrpreisanzeiger mit Druck- und Ausgabevorrichtung für die Fahrscheine, bei welchem die Bedienung dieser Vorrichtung von der Stellung der Fahnen- und der Schaltwelle abhängig gemacht ist, die durch einen in den Apparat gesteckten, auf mehrere Sperrhebel wirkenden Schlüssel freigegeben und durch die von der Fahnenwelle freigegebene Welle der Druckvorrichtung zunächst gesperrt und dann bei Ausgabe der Fahrscheine wieder freigegeben werden, gemäß Patent 242068, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der die Druckvorrichtung antreibenden Welle (183) durch zwei vom Schlüssel (169) zwangläufig bewegte Hebel (263, 272) erfolgt, während das Sperrglied zwischen Fahnenwelle (3) und Welle (175) der Druckvorrichtung aus einem dreiarmigen Hebel (278) besteht, dessen einer Arm (277) auf die Sperrscheibe
    (262) der Schaltwelle (3) und dessen beide anderen Arme (284, 287) auf die Sperrscheibe (283) der Druckwelle (175) einwirken.
  2. 2. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den auf die Sperrscheibe (283) der Druckwelle wirkenden Armen des dreiarmigen Hebels (278) einer (287) eine unter Federwirkung stehende Klinke (286) trägt, die mit einem Stift (285) der Sperrscheibe (283) zusammenwirkt, derart, daß bei dem durch Bewegen des Hauptgetriebes bewirkten Antrieb der Druckvorrichtung der Hebel (278) eine teilweise Bewegung im Sinne Entriegeins der Einstellwelle und Verriegeins der Druckvorrichtung erhält und durch den Vorsprung (276) vollends weiterbewegt und in seiner Stellung im Sinne Verriegeins der Druck- und Ausgabevorrichtung gehalten wird, wenn die Einstellwelle samt ihrer Sperrscheibe (262) in die gewöhnliche Stellung zurückgebracht wird.
  3. 3. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperrhebel (263) beherrschende Schlüssel durch eine an jenem vorgesehene Einkerbung (265) mit einem Stift (266) an dem Sperrhebel (258) dahin wirkt, daß der Sperrhebel (263) gleichzeitig mit der Bewegung des Sperrhebels (258) und durch diese Bewegung in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der letztgenannte Hebel im Sinne Entriegeins der Schaltwelle und der Fahnenwelle in Tätigkeit gesetzt wird.
  4. 4. Fahrpreisanzeiger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schlüssel beherrschte Sperrhebel (272) mit einem daran befindlichen Führungsteil (274) durch einen am' Schlüssel (169) befindlichen Führungsteil (275) dahin beeinflußt wird, daß bei nur geringer Bewegung des Schlüssels (169) aus seiner Entriegelungs- und Druckstellung der Sperrhebel (272) auf das Hauptzahnrad (184) einwirkt und dieses verriegelt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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