DE692820C - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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DE692820C
DE692820C DE1931B0159052 DEB0159052D DE692820C DE 692820 C DE692820 C DE 692820C DE 1931B0159052 DE1931B0159052 DE 1931B0159052 DE B0159052 D DEB0159052 D DE B0159052D DE 692820 C DE692820 C DE 692820C
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DE
Germany
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drawer
lock
key
cash register
handlebar
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Expired
Application number
DE1931B0159052
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English (en)
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Unisys Corp
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Burroughs Adding Machine Co
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Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE692820C publication Critical patent/DE692820C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/02Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling heavy work, e.g. ingots, slabs, blooms, or billets, in which the cross-sectional form is unimportant ; Rolling combined with forging or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Registrierkasse Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse. Bei solchen Kassen wurde bereits vorgeschlagen, zum Auslösen der Schublade die Schubladensperrung mittels Zwischenglieder sowohl durch ein vom Kassenantrieb bewegte, Glied als auch durch ein von einem Schloß überwachtes Stellglied zu betätigen.
  • Gemäß der Erfindung sind die die Schubladensperrung steuernden Zwischenglieder so vom Schloß selbst versteilbar, daß sie bei einer Einstellung des Schlosses eine Stellung erhalten, in welcher sie durch das vom Kassenantrieb bewegte Glied betätigt werden können, aber bei einer zweiten Einstellung des Schlosses von dem vom. Kassenantrieb bewegten Glied ausgekuppelt werden und bei einer dritten Einstellung des Schlosses die Schubladensperrung unabhängig vom Kassenantrieb auslösen. Auf diese Weise erzielt man eine vollständige Steuerung der Kassenschublade durch eine vereinheitlichte Vorrichtung, die äußerst einfach arbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. z ist eine rechte Seitenansicht der Maschine mit teilweise entferntem Gehäuse, Fig. a eine rechte Seitenansicht des hinteren Teils der Maschine nach Fig. r bei Normallage der Teile, Fig. 3 ein Schaubild der Sperrvorrichtung für die Kassenschieblade nebst zugehörigen Steuerungen, Fig. 4 eine Seitenansicht der Sperreinrichtung für ,die Schieblade bei Normallage der Teile, Fig. 5 und 6 der Fig. 4 ähnliche Darstellungen bei verschiedenen Lagen der Teile, Fig. 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 4. Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Registrierkasse veranschaulicht, deren Kassenschieblade 5o in einem Gehäuse 4o eingeschlossen ist, auf dem eine Rechenmaschine (vorzugsweise eine tragbare Burroughs-Maschine) angebracht ist. Die `Erfindung ist aber auch für andere Ausführungen von Registrierkassen brauchbar.
  • Das Registrierwerk Das Registrierwerk hat eine hier nicht zu beschreibende Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Arbeit (oder einer besonderen Art oder besonderen Arten der Arbeit) des Registrierwerks gesteuert wird, um ein Glied, z. B. den Stift 6o (Fig. r bis 3), dann beim Antrieb der Registrierkasse zu bewegen, wenn ein selbsttätiges Auslösen "und Öffnen der Kassenschieblade-erfolgen soll. - Inder in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführung geht der Stift 6o durch die Tragplatte 43 der Rechenmaschine aus dem Innenraum des Rechenmaschinengehäuses in das Schiebladengehäuse hinein. Der Stift 6o wird gewöhnlich an der oberen Grenze seiner Bewegung durch eine Feder 6 1 gehalten und kann, wenn er niedergedrückt wird, gewöhnlich auf ein Glied 62 einwirken, um eine Einrichtung zum Auslösen der Kassenschieblade zu bewegen, wie weiter unten erläutert.
  • Kassenschieblade Die Schublade 5o. ist vorzugsweise aus Metall und im Gehäuse 4o aus der geschlossenen Lage der Fig. i zur Offenlage verschiebbar und umgekehrt. Hierzu lagert sie auf Rollen 51 (Fig. i). Die Schublade wird durch eine Feder 52 (Fig. i) nach außen gezogen, gewöhnlich aber durch eine Falle 53 gesperrt.
  • Diese sitzt auf einer Welle 54 (Fig. 3), die in Stützen an der hinteren Querstrebe 42 lagert und im Uhrzeigersinne (Fig. 3) durch eine Feder 55 gezogen wird., die an einem ortsfesten Zapfen und an dem Arme 57 eines auf der Welle 54 befestigten Joches 56 angreift.
  • Bei geschlossener Schieblade hat die Falle 53 gewöhnlich die Lage nach Fig. 2 und 3, wobei die Schulter der Falle in eine Kerbe 58 eines Teils 59 der Schieblade greift, wodurch diese gegenVorwärtsbewegung gesperrt wird: Die Schieblade kann aber dadurch entsperrt werden, daß die Falle 53 etwas entgegen dem Uhrzeiger geschwungen wird.
  • Die Einrichtung zum Auslösen der Kassenschieblade durch die Arbeit des Rechen- oder Registrierwerks ist gewöhnlich den Verkäufern im Geschäftsbetriebe verfügbar gemacht. Es ist aber erwirnscht, daß eine zusätzliche Einrichtung vorhanden ist, die den Eigentümer befähigt, die Kassenschieblade vollständig zu sperren, so daß sie durch keine Benutzung der Maschine geöffnet werden kann; und daß durch Verwendung derselben Verriegelungseinrichtung der Eigentümer befähigt wird, die Kassenschieblade ohne Benutzung der Maschine auszulösen. DieseVerriegelungseinrichtung ist vorzugsweise durch einen Schlüssel zu bedienen, könnte aber auch durch andere Mittel gesteuert werden.
  • Verriegelung Die Sperrvorrichtung ist in der Seite des Gehäuses 4o angebracht und weist drei Kippzuhaltungen 130, 134 132 (Fig.3) auf, die mit Kerben 133 ihrer äußeren Enden über einen Queransatz 134 am Lenker 69 greifen können, der mit der Falle 53 für die Schieblade zusammenwirkt. Die Zuhaltungen 130, 134 132 werden im Uhrzeigers.inne (Fig.3) bzw. entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4 bis 6) durch Federn 135 gedrängt, und zwar zum Eingriff mit dem Queransatz 13¢ des Lenkers 69; sie können aber durch einen flachen Schlüssel 136 ausgelöst werden, dessen drei Flächen 137, 138, 139 (Fig. 7) mit Gegenflächen 137a; 138a, 139" (Fig- 4) an den Zuhaltungen 130, 134 i32 zusammenwirken. Natürlich können verschiedene Kombinationen von Vorsprüngen und Gegenflächen benutzt werden, um verschiedene Sperrkombinationen zu erhalten, und es kann auch eine andere Zahl von Zuhaltungen vorgesehen werden. Der Schlüssel ist flach, und seine Vorsprünge können gedreht werden, um die Zuhaltungen zur Entsperrlage zu heben, worauf sie an den Flächen der Zuhaltungen vorbeigehen und das Zurückfallen der Zuhaltungen erlauben. Diese haben untere gekerbte Teile 140 (Fig. 4, 5, 6) zum Sperren des Ansatzes ?34, wenn die Zuhaltungen durch einen falschen Schlüssel zu hoch gehoben werden.
  • Der Schlüssel 136 hat auch einen breiten Vorsprung 141 (Fig. 7) zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Lenkers 69.
  • Wird der Schlüssel-i36 in das Schloß bei Normallage bzw. Mittellage der Teile eingeführt und im Uhrzeigersinne von der Lage nach Fig.4 zur Lage nach Fig. 5 gedreht (was nach Fig. i und 3 eine Drehung entgegen dem Uhrzeiger ist), so dreht sich der Schlüssel erst in eine Läge,' wo er .die Zuhaltungen 130, 131, 132 vom Vorsprung 134 des Lenkers 69 auslöst, und etwa zur gleichen Zeit erfaßt der breite Vorsprung 141 des Schlüssels eine Schulter 142 an einem Daumen 143, der bei 144 an den Lenker 69 angelenkt ist und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4) durch eine Feder 145 gezogen wird. Weitere Drehung des Schlüssels bewegt den Lenker 69 nach rechts (Fig.4, nach links in Fig. i). Der Quervorsprung 134 entfernt sich von den Kerben 133 in den Enden der Zuhaltungen in die Lage nach Fig.5, wo die Zuhaltungen bei Freigabe durch den Schlüssel niederfallen, und ein anderer Satz von Kerben 146 sperrt nun den Lenker 69 in der Lage, zu der er bewegt worden ist (Fig. 5). Der Lenker kann dadurch ausgelöst werden, daß man den Schlüssel einführt ulid ihn in der entgegengesetzten Richtung dreht; was die Zuhaltungen 130 bis 132 anhebt und ermöglicht, daß der Lenker 69 zur Ausgangslage zurückkehrt, und zwar unter dem Einfluß der Feder 66 (Fig. 3), die das Glied 62 entgegen dem Uhrzeiger in Eingriff mit dem Vorsprung 68 am Lenker 69 zieht: Wird bei Normallage bzw. Mittellage der Teile der Schlüssel 136 eingeführt und entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4) gedreht (was einer Uhrzeigerdrehung gemäß Fig. i entspricht), so geht der breite Vorsprung 1q:1 des Schlüssels am Daumen i43 ohne Bewegung des Lenkers 69 vorbei. Wie aber Fig. 6 zeigt, erfaßt zu der Zeit, wo die Vorsprünge am Schlüssel die Zuhaltungen freigeben, der. breite Schlüsselvorsprung 141 die Kurvenfläche 15o eines Vorsprunges 151 am Lenker 69, so daß weitere Drehung des Schlüssels den Lenker 69 nach links, d. h. zur Lage nach Fig. 6 treibt, was einer Bewegung nach rechts oder hinten in Fig.1 entspricht. Die Zuhaltungen können nicht zu einer den Lenker in seiner neuen Lage sperrenden Stellung niederfallen, sondern werden durch den. Ansatz 134 des Lenkers hochgehalten (Fig. 6).
  • Wenn also der Schlüssel in das Schloß eingeführt und in der einen Richtung (Uhrzeiger, Fig. 4) gedreht wird, so wird der Lenker 69 in entsprechender Richtung (nach rechts, Fig. 4) bewegt und gesperrt (Fig. 5). Wird der Schlüssel eingeführt und in entgegengesetzter Richtung (Uhrzeigergegensinn, Fig. 4). gedreht, so wird auch der Lenkerin der entgegengesetzten Richtung (nach links, Fig. 6) bewegt, aber nicht gesperrt.
  • Fig. 3 zeigt, daß das Hinterende des Lenkers 69 den Zapfen 16o am Arme 57 des Joches 56 umgreift. Der Lenker hat auch .einen aufwärts und seitlich ragenden Ansatz 68 zum Eingriff mit dem Vorsprung 67- an dem unregelmäßig. geformten Teil 62, der bei 64 an die Platte 65 des Joches 56 angelenkt ist.
  • Wenn der Lenker 69 in Normal- oder Mittellage ist, bei der die Sperrvorrichtung im Normalzustande ist, haben die Teile die Lage nach Fig.3. Wird der Schlüssel in das Schloß eingeführt. und nach rechts (Fig. 3) gedreht, so wird der Lenker 69 nach rechts (Fig.3, nach links Fig.6) geschoben und schwingt durch Verschiebung des Zapfens 16o das Joch 56 entgegen dem Uhrzeiger, wodurch die Falle 53 hochgeschwungen wird, um die Schieblade auszulösen. Mithin kann durch eine einfache Uh rzeigerdrehung (Fig. 3) des Schlüssels 136 die Schieblade ohne Zwang zu einem Maschinenspiel ausgelöst werden. Sobald der Druck am Schlüssel aufhört, werden die Teile durch die Feder 55 zur Normallage zurückbewegt. I^ Wird anderseits der Schlüssel eingeführt und entgegen dem Uhrzeiger (Fig.3) gedreht, so wird der Lenker 69 nach links bewegt und in seiner Linkslage gesperrt (Fig. 5). Sein hinteres Ende entfernt sich vom Zapfen 16o am Arm 57, dieser sucht aber zu folgen, weil er durch die Feder 55 im Uhrzeigersinne gezogen wird. Er kann sich aber nicht weit bewegen wegen des Anschlages des oberen Endes eines Zapfens 161 am Teil 65 gegen die Querstrebe 42. Bewegt sich der Lenker 69 nach links (Fig. 3), so -erfaßt der. Ansatz 68 den Vorsprung 67 am Teil 62 und schwingt diesen um seinen. Zapfen 64 gegen die Spannung der Feder 66. Dies bewegt das äußere Ende der Platte 62 im Uhrzeigersinne aus der Bahn des Auslösestiftes 6o, so daß die Falle 53 für die Schieblade nicht ausgelöst werden kann, wie -auch die Maschine benutzt werden möge, weil ein Herabdrücken des Stiftes 6o das Joch 56 nicht schwingt, da kein Teil sich unmittelbar unter dem Stift 6o befindet. Wird daher der Schlüssel 136 eingeführt und entgegen dem. Uhrzeiger (Fig. 3) gedreht, so wird die Schieblade gesperrt und kann nicht von einem-Verkäufer geöffnet werden, wie immer er auch die Maschine bedienen möge. Man müß einen Schlüssel 136 haben, um den Verschluß zu entsperren und an die Schublade heranzukommen oder die Teile in solche Lage (Normal-Stellung) zurückzubringen, daß die Schublade durch ein Maschinenspiel geöffnet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registrierkasse, bei der zum Auslösen der Schublade die Schubladehsperrung mittels Zwischenglieder sowohl durch ein vom- Kassenantrieb bewegtes Glied als auch durch ein von einem Schloß überwachtes Stellglied betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schubladensperrung (53, 58, 59) steuernden Zwischenglieder (62, 65. - 54 bis 57) So vom Schloß (13o bis 151) selbst verstellbar sind, daß sie bei einer Einstellung des Schlosses eine Stellung erhalten, in welcher sie durch das vom Kassenantrieb bewegte Glied (6o) betätigt werden können, aber bei einer zweiten Einstellung des Schlosses von dem vom Kassenantrieb bewegten Glied (6o) ausgekuppelt werden und bei einer dritten Einstellung des Schlosses die Schubladensperrung (53, 58, 59) unabhängig vom Kassenantrieb auslösen.
DE1931B0159052 1930-12-20 1931-12-20 Registrierkasse Expired DE692820C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US387635XA 1907-10-25 1907-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE692820C true DE692820C (de) 1940-06-27

Family

ID=21901751

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1931B0159052 Expired DE692820C (de) 1930-12-20 1931-12-20 Registrierkasse
DEB159051D Expired DE592966C (de) 1930-12-20 1931-12-20 Gehaeuse fuer Registrierkassen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB159051D Expired DE592966C (de) 1930-12-20 1931-12-20 Gehaeuse fuer Registrierkassen

Country Status (3)

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CH (1) CH166972A (de)
DE (2) DE692820C (de)
FR (1) FR387635A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005017A1 (en) * 1987-11-27 1989-06-01 Ncr Corporation Cash drawer assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005017A1 (en) * 1987-11-27 1989-06-01 Ncr Corporation Cash drawer assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE592966C (de) 1934-02-19
CH166972A (de) 1934-01-31
FR387635A (fr) 1908-07-18

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