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Druckvorrichtung für Tastenhebelregistrierkassen mit Teilbetrag-,
Zwischen-und Endsummendruck. Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung für Tastenhebelregistrierkassen
mit Teilbetrag-, Zwischen- und Endsummendruck, bei der die in schwenkbaren Rahmen
gelagerten Addierwerke mit einem gemeinsamen Druckwerk wahlweise derart gekuppelt
werden können, daß der jeweilige Betrag des einen oder des anderen Addierwerkes
abgedruckt wird.
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Die Erfindung besteht darin, daß die Einstellung der Summen.druckräder
im wesentlichen durch dieselben Antriebsmittel erfolgt, die auch die Einstellung
der Teilbetragdruckräder bewirken.
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Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die bisher erforderliche
besondere Einstellvorrichtung für die Summendruckräder vollkommen in Fortfall kommen
kann, -wodurch das Kassengetriebe wesentlich vereinfacht und die Sicherheit der
Kassenarbeit erhöht wird.
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Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar,
und zwar zeigen: Abb. iA und iB den Grundriß der Maschine, Abb.2 bis 5 verschiedene
Einzelheiten der Erfindung, Abb.6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Abb. iB,
Abb. 7 eine weitere Einzelheit, Abb.8 eine bedruckte Quittung, Abb. g eine weitere
Einzelheit, Abb. io einen Schnitt nach Linie io - io der Abb. iB, Abb. i i bis 18
verschiedene weitere Einzelheiten, Abb. i g einen Querschnitt nach Linie ig-ig der
Abb. iB, Abb. 2o und 21 weitere Einzelheiten, AM. 22 ein Schaubild desjenigen
Teiles des Kassengetriebes, der durch den zum Auswählen der Addierwerke dienenden
Einstellhebel beeinflußt wird, Abb. 23 und 24. zwei weitere Einzelheiten.
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Die Maschine besitzt drei Gruppen von Betragtastenhebeln
30 und zwei Addierwerke, von denen das rechte, das -,\-ebenaddierwerk, zum
Aufsummen der Teilbeträge eines sogenannten zusammengesetzten Geschäftsvorganges
dient und bei jedesmaligem Summenziehen wieder auf 11u11 gestellt wird, während
das linke, das Hauptaddierwerk, den Gesamtumsatz feststellt.
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Die Kasse ist nach den Zeichnungen zum Bedrucken einer Quittung eingerichtet,
kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß sie einen Scheck verabfolgt: In beiden
Fällen wird durch Niederdrücken irgendeines der Tastenhebel 30 mittels der
Hubstange 31, 32 (Abb. 6) der zugehörige Registrierrahmen 33
entsperrt
und sodann ausgeschwungen, wobei er mittels eines Zahnsegmentes 34 den Wert des
niedergedrückten Tastenhebels in das Addierwerk überträgt. Gleichzeitig wird durch
ein mit dem Zahnsegment 34 ständig in Eingriff befindliches Zahnrad 35 und eine
Hohlwelle 36 (Abb. 3) auch das zugehörige Druckrad 38 (A.bb. ig) entsprechend eingestellt.
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Die Sperrung der Registrierrahmen 33 bei in Ruhe befindlichen Tastenhebeln
erfolgt in bekannter Weise durch eine aus der Achse 40 (Abb. 6, 22), Armen 41 und
Sperrnasen 42 bestehende Sperrvorrichtung, die gewöhnlich mit einer die Seitenrahmen
44 verbindenden Querstrebe 43 (Abb. iA und iB, 6) zusammenwirkt, bei Benutzung eines
Tastenhebels aber durch den Einfluß einer an jeder Hubstange 3 i vorgesehenen Nase
45 unwirksam gemacht wird. Um aber auch beim Summenziehen, also ohne Benutzung der
Betragtasten 30, die zur Einstellung des Druckwerkes usw. erforderliche Freigabe
der Registrierrahmen 33 herbeiführen zu können, greift an der Verbindungsstange
46 (Abb. 6, 22) eine Lenkstange 47 an, die am vorderen Ende mittels eines Schlitzes
48 den Zapfen eines Armes 165 umfaßt. Die Länge des Schlitzes 48 ist hierbei so
bemessen, daß, die durch Niederdrücken eines Tastenhebels bewirkte Bewegung der
Sperrvorrichtung auf den Arm 165 ohne Einfluß bleibt.
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Die Maschine ist derart ausgebildet, daß beim Niederdrücken der jeweils
in Frage kommenden Tasten sowohl das Neben-, als auch das Hauptaddierwerk mit den
Zahnsegmenten 34 gekuppelt wird. Beide sind zu diesem Zweck in gleichartigen Schwenkrahmen
56 gelagert. Die Kupplung des Nebenaddierwerkes 59, 6o (Abb. 6) erfolgt hierbei
in bekannter Weise infolge Drehung der durch einen Zapfen 51 des Tastenverbinders
5o so-wie ein Zahnstangenwechselgetriebe 52 (Abb. 17) angetriebenen Welle 53 mittels
der aus den Teilen 54 bis 58 (Abb. 6) bestehenden Kupplungsvorrichtung. In gleicher
Weise -wird auch das (mit gleichen Ziffern bezeichnete) links befindliche Hauptad-dierwerk
mit Zahnsegmenten 34 gekuppelt, die mit den vorher genannten Zahnsegmenten 34 (Abb.
iA, iB, 6) paarweise durch einen Steg 8o starr oder .durch Zwischenzahnradgetriebe
71 bis 76 zwangläufig verbunden sind. Damit jedoch die Zahnsegmente 34 erst dann
eingestellt werden können, wenn die Addierwerke 59, 6o auch tatsächlich bereits
mit ihnen gekuppelt sind, wirkt jeder Registrierrahmen 33 mittels einer Nase 65
derart mit einem Nocken 66 der Welle 53 zusammen, daß die Zahnsegmente 34 durch
den Nocken 66 so lange gegen Drehung gesperrt werden, bis durch die Kupplungsvorrichtung
54 bis 58 die Addierwer:ke in die Arbeitstellung bewegt worden sind.
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Die aus den Teilen 85 bis go (Abb. 4, 5, 6, i i) bestehende Zehnerübertragung
ist bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
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Sobald die Teilbetragdruckräder 38 (Abb. iB, ig) durch Schwenkung
der Registrierrahmen 33 eingestellt worden sind, werden sie bis nach beendetem Druck
mittels der nachstehend beschriebenen Einrichtung gesperrt: Jedes Druckrad 38 ist
mit einem Zahnrad g5 verbunden, das mit einem zweiten Zahnrad g6 in Eingriff steht.
Die Zahnräder 96 sind auf einer Achse 97 der Druckwerkrahmen
98, 9g (Abb. iB) drehbar und wirken mit einem U-förmigen Sperrbügel 102,
103, 107 (Abb. iB, ig, 2o) zusammen, der auf einer Welle 229 gelagert
ist und unter der Wirkung einer Feder 104 steht, die an einem rückwärts gerichteten
Arm io6 (Abb. ig) des Sperrbügels angreift und diesen dauernd in der Freigabestellung
zu halten sucht. Die Bewegung des Sperrbügels io2, 103, 107 in die zur Sperrung
der Druckräder 38 erforderliche Lage erfolgt .durch einen auf der Antriebswelle
53 (Abb.6, ig) befestigten Hubdaumen ioo (Abb. ig, 2o), der hierzu mit der Gleitrolle
eines abwärts gerichteten Nebenarmes ioi des Sperrbügels zusammenwirkt. Der äußere
Arm 107 des Sperrbügels ist an seinem hinteren Ende mit einer Schubstange
iog (Abb. ig) verbunden, die durch eine Kurvennutscheibe i i o angetrieben wird
und dazu dient, die zur Sperrung der Druckräder 38 erforderliche Schwenkung des
Sperrbügels io2, 103, 107 auch. dann herbeizuführen, wenn ein Summendruck
erfolgen soll und hierbei die Antriebswelle 53 nicht gedreht wird. Damit die Schubstange
iog beim Druck von Einzelbeträgen der Bewegung des Sperrbügels. io2, 103, 107 frei
folgen kann, ist die Kurvennut der Kurvennutscheibe i i o mit einer Ausbuchtung
i i i versehen, die dem Antriebszapfen der Schubstange iog gewöhnlich gegenüberliegt
(Abb. ig).
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Der Abdruck der Teilbetragdruckräder 38 auf die Quittung erfolgt gleichfalls
von der Antriebswelle 53 aus durch eine aus den Teilen 115 bis 117 (Abb. i o,
i g) bestehende Druckvorrichtung bekannter Art. Nach jed'esmaligem Druck
eines Teilbetrages wird .die Quittung in bekannter Weise durch eine aus d'en Teilen
i2o bis 12,7 (Abb. ig, io) bestehende Vorschubvorrichtung um einen Zeilenabstand
vorgeschoben.
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Die Einrichtung zur schrittweisen Weiterbewegung des Farbbandes iso
(Abb, ig) ist gleichfalls bekannt.
Nachdem sämtliche Teilbeträge
eines zusannnengesetzten Geschäftsvorganges in die beiden Addierwerke übertragen
worden sind, wird das Nebenaddierwerk (rechts) auf Null gestellt und der aufgesummte
Betrag auf die in die :Maschine eingelegte Quittung aufgedruckt. Die Einstellung
der Summendruckräder i-[i erfolgt hierbei durch die zum Nullstellen des Addierwerkes
dienende Vorrichtung in-folgender Weise: Vor Nullstellung des Addierwerkes wird
dieses mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 (Abb. 6) gekuppelt, .die, wie erinnerlich,
mit den zum Einstellen der Teilbetragd.ruckrä.der 38 (Abb. 1B, 1g) dienenden Zahnrädern
35 ständig in Eingriff stehen. Durch die "Zwischenzahnräder 95, 96 wird die
Einstellbewegung der Teilbetragdruckräder 38 gleichzeitig auch auf Zahnräder 111.o
übertragen, die starr mit je einem der Summendruckräder 141 verbunden sind. Wird
also das Nebenaddierwerk mit den Zahnsegmenten 3.4 gekuppelt und sodann auf Null
gestellt, so wird die Drehung der Nebenäddierwerkräder 59, 6o (Abb. 6) nicht nur
auf die Teilbetragdruckräder 38 (Abb. 1g), sondern auch auf die Summendruckräder
141 übertragen.
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Die Kupplung des Addierwerkes mit den Zahnsegmenten 34 wird, wie erinnerlich,
in bekannter Weise durch Drehung der Antriebswelle 53 (Abb. 6) bewirkt. Bei Registrierung
von Teilbeträgen erfolgt .der hierzu erforderliche Antrieb der Welle 53 durch jedesinaliges
Niederdrücken einer der Betragtastenhebel 3o1 Da nun aber beim Summenziehen die
Tastenhebel überhaupt nicht benutzt werden, so ist für diesen Fall zum Antrieb der
Welle 53 folgende Einrichtung vorgesehen: Auf der Welle 53 ist eine Scheibe 1:15
(Abb. 13, 15, 16) befestigt, die mittels eines offenen Kurvenschlitzes 1,16 mit
der Gleitrolle 1.17 einer federbelasteten Klinke 148 zusammenwirkt. Diese ist an
einer Scheibe 149 (Abb. 14, 15) gelagert, die frei auf der Welle 53 drehbar und
durch eine 1Tabe starr mit dem Zahnrad 151 verbunden ist, das beim Registrieren
von Teilbeträgen durch die doppelte Zahnstange 52 (Abb. 17) angetrieben wird. Durch.
den offenen Kurvenschlitz 146 (Abb. 13, 16) der Scheibe 145 hindurch greift der
Zapfen 147 der Klinke 148 gleichzeitig auch noch in die Bogennut 154 eines dreiarmigen
Hebels 155, der durch das Hubscheibenpaar 156 einer Welle 157 gesteuert wird. Diese
erhält beim Ziehen einer Summe durch zweimalige Drehung einer Handkurbel 158 (Abb.
1g) mittels eines Zahnradgetriebes 159. 16o eine volle Umdrehung in der Richtung
des in die Abb. 13 eingezeichneten Pfeiles, wobei der Hebel 155 zunächst gehoben
und dann gesenkt wird. Hierbei wirkt die Bogennut 154 dieses Hebels derart mit der
Gleitrolle 1d17 der Klinke 148 zusammen, daß diese in Gegenzeigerrichtung ausschwingt
und infolgedessen die Scheibe 145 sowie die Welle 53 in gleichem Sinne dreht. Diese
Drehung ist ausreichend, um ,durch die Hubscheibe 54 (Abb. 6) die Kupplung des Nebenaddierwerkes
59, 6o mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 herbeizuführen und unmittelbar
hierauf die durch das Zusammenwirken dies Nockens 66 mit den Nasen 65 bewirkte Sperrung
der Zahnsegmente 3d1 aufzuheben. Gegen Ende des Kassenganges werden die genannten
Teile durch den Hebel 155 selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückgeführt.
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Bevor beim Summenziehen die Zahnseginente 34 durch-- das mit ihnen
gekuppelte Nehenaddierwerk angetrieben werden können, muß zunächst auch die aus
den Teilen 4o bis 43 (Abb. 6, 22) bestehende Sperrvorrichtung unwirksam gemacht
werden. Hierzu ist, wie erwähnt, die genannte Sperrvorrichtung jedes Registrierrahmens
durch eine Schubstange 47 mit je einem Arm 165 verbunden. Die Arme 165 sind auf
,einer Welle 166 bzw. einer mit dieser drehbaren Hohlwelle 25o befestigt, die ihren
Antrieb dadurch erhalten, d.aß ein mit ihr starr verbundener Gabelarie 167 (Abb.
1B, 13, 22) mit einem Zapfen 168 des Hebels 155 zusammenwirkt. Wird dieser in der
bereits geschilderten Weise durch die Hubscheiben 156 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt,
so werden der Arm 167 und durch ihn auch die Welle 166 in entgegengesetztem Sinne
gedreht, wobei die Schubstange d17 die Sperrvorrichtung 4o bis q12 aller drei Registrierrahmen
33 in die Freigabestellung bewegen. Dies geschieht, sobald das Addierwerk mit den
zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt worden ist.
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Die zum Antriebe der Zahnsegmente 34 beim Summenziehen erforderliche
Nullstellung des Nebenaddierwerkes erfolgt durch die nachstehend beschriebene Einrichtung:
Auf der Z@.Telle 157 (Abb. 1 o) ist eine Kurvennutscheibe 175 befestigt, die mit
der Gleitrolle eines auf einer Welle 177 drehbaren Armes 176 zusammenwirkt. Dieser
ist an seinem freien Ende durch einen Lenker 179 mit einem Zahnseginenthebe1178
verbunden, der mit einem Zahnrad 18o in ständigem Eingriff steht. Das Zahnrad 18o
ist auf einer Welle 182 befestigt und starr mit einem Schaltrad 181 verbunden, das
mit der federbelasteten Sperrklinke 183 einer auf der Welle 182 drehbaren Scheibe
184 zusammenwirkt. Ein mit dieser Scheibe 184 starr verbundenes Zahnrad 185 greift
in das Zahnrad 186 einer Welle 187 ein, die durch ein Gelenkglied 189 (Ab-b.1B,
22) beweglich mit
einer Welle 188 gekuppelt ist. Diese ist in dem
Addierwerkrahmen 56 (Abb. 6, 22) drehbar und dient zur Lagerung der Addierräder
59, 6o, deren jedes mittels einer federbelasteten Klinke 195 (Abb. 12) mit
der hierzu längsgenuteten Welle 188 gekuppelt werden kann, sobald diese durch die
eben beschriebene Verbindung in Uhrzeigerrichtung gedreht wird-. Hierbei wird die
jeweilige Einstellung der einzelnen Addierräder in bekannter Weise auf die Zahnsegmente
34 übertragen. Zur Sperrung der Addierräder in der Nullstellung (Abb.6) ist jedes
von ihnen mit einer Nase Zoo versehen, die mit einem auf einer Welle 203 drehbaren
Sperrbügel2oI, 2o2 zusammenwirken kann. Die hierzu erforderliche Senkung der den
Addierwerken zugeordneten Sperrbügel toi, 2o2 wird hierbei durch je einen Arm 204
(Abb. i A, iB, 7) bewirkt, der mittels eines Zapfens igg in einen Schlitz des benachbarten
Sperrbügelarmes toi eingreift und auf einer Welle 2o5 befestigt ist; diese ist in
den Seitenrahmen 4.4. drehbar und wird bei Drehung der Welle 182 durch eine Kurvennutscheibe
207 angetrieben, die mit .der Gleitrolle 2io eines auf der Welle 2o5 befestigten
Armes 2o6 zusammenwirkt und die eben beschriebene Sperrvorrichtung derart steuert,
daß die Sperrbügel 2oi, 2o2, Izurz bevor die Addierräder ihre Nullstellung einnehmen,
in die Bahn der Nasen Zoo (Abb. 12) bewegt werden und hierdurch die Addierräder
aufhalten. Um hierbei einen zu heftigen Anprall und etwaige Beschädigungen der Getriebefeile
zu vermeiden, ist der Lenker 179 (Abb, io) mit dem Zahnsegmenthebel 178 mittels
eines Schlitzes 2o8 und einer Feder 2o9 kraftschlüssig verbunden, so daß die die
Nullstellung der Addierwerke bewirkenden Teile 176, 179 sich nach erfolgter Sperrung
der Addierräder gegebenenfalls noch eine Kleinigkeit weiterbewegen können, ohne
hierdurch die Nullstellung ,der Addierräder zu beeinflussen.
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Die Sperrung und Freigabe der Summendruckräder 141 (Abb. ig) erfolgt,
wie schon gesagt, bei Summendruck-Kassengängen durch den auch zur Sperrung der Teilbetragdruckräder
38 dienenden Sperrbügel io2, 103, 1 07
(Abh. ig, 2o), der beim
Summenziehen durch das Schubkurvengetriebe io9, iio gesteuert wird. Unmittelbar
nach beendeter Einstellung und Sperrung :der Summendruckräder 141 wird mittels einer
bekannten, aus den Teilen 215 bis z2o bestehenden Druckhammereinrichtung die eingestellte
Summe auf die Quittung gedruckt, worauf die Summendi-uckräder 141 durch die nachstehend
beschriebene Einrichtung wieder auf Null gestellt werden: In die Antriebzahnräder
i4o der Summendruckräder 141 greifen Zahnräder 225 ein, deren jedes mit einem Kreisbogenschlitz
226 -versehen ist. Durch diese Schlitze 226 sämtlicher Zahnräder 225 hindurch erstreckt
sich die Verbindungsstange 227 zweier Arme 228, die auf einer Welle 229 befestigt
sind. Ein Zahnrad 23o (Abb. 21) dieser Welle steht in Eingriff mit der Verzahnung
eines Zahnsegmenthebels 231, der durch ein Hubscheibenpaar 233 der Welle
157 zwangläufig derart gesteuert wird, daß die Arme 228 samt ihrer Verbindungsstange
227 zunächst in Uhrzeigerrichtung und dann entgegengesetzt ausschwingen. Die Uhrzeigerdrehung
der Arme 228 erfolgt unmittelbar nachdem das Nebenaddierwerk 59, 6Q wieder von .den
Antriebsegmenten 34 entkuppelt worden ist. Hierbei führt die Querstange 227 die
vorher durch die Zahnräder 141 entsprechend, eingestellten Zahnräder 225 und damit
auch die Summendruckräder 141 %vieder in .die Nullstellung (Abb. ig) zurück, wobei
durch die Zahnräder 96, 95, 35 (Abb, ig, 6) auch die Zahnsegmente 34 in die Nullstellung
zurückbewegt werden. Die Gegenzeigerdrehung der Arme 228 dagegen bleibt auf die
auf Null zurückgestellten Summendruckräder 141 und Zahnsegmente 34 ohne Einfluß,
da. hierbei die Bogenschlitze 226 der Zahnräder 225 der Querstange 227 freies Spiel
gestatten.
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Die Registrierkasse weist drei Gruppen von Tastenhebeln 30 (Abb. iA,
iB) auf, während das Nebenaddierwerk fünf und das Haupta.ddierwerk sogar sieben
Add'ierräder umfaßt. Da jeder Tastenhebelgruppe nur ein Zahnsegment 34 zugeordnet
ist, so muß beim Summenziehen die Einstellung der Addierräder höherer Ordnung auf
die Summendruckräder 141 (Abb. ig) durch besondere Hilfssegmente 34 übertragen werden.
Von diesen sind die beiden Segmente, die mit den Dollar- (bzw. Mark-) Zehneraddierrädern
beider Addierwerke zusammenwirken, auf der Welle 70 (Abb. iA, 6) befestigt, während
die Segmente der Dollar- (bzw. Mark-) Hunderteraddierräder frei auf der Welle 7o
drehbar sind und in j e ein Zahnrad 2q.0 (Abb, 2) bzw. 242 (Abb. 3) eingreifen,
das starr auf einer gemeinsamen Hohlwelle 241 befestigt ist. Diese erstreckt sich
durch den inneren Druckwerkrahmen 98 (Abb. iB) hindurch und trägt am rechten
Ende ein Zahnrad 95, wie je eines mit den Teilbetragdruckrädern 38 (Abb. i9) verbunden
ist. Dieses Zahnrad 95 treibt mittels eines Zwischenrades 96 das Dollar- (bzw. Mark-)
Hunderterdruckrad 141 an. Das mit dem Dollar- (bzw. Mark-) Tausenderaddierrad des
Hauptaddierwerkes zusammenwirkende Zahnseä ment ist gleichfalls frei auf der Welle
70
drehbar und greift in ein Zahnrad 243 (Abb. 2) ein, dessen Hohlwelle
2.1.1 mittels eines Zahnradgetriebes 95, 96, i4o (Abb. i9) zum Antriebe des Tausenderdruckrades
141 dient. In derselben Weise wird schließlich auch die Einstellung des höchstwertigen
Add.ierra-des des Hauptaddierwerkes mittels einer Hohlwelle 245 auf das entsprechende
Druckrad übertragen. Durch federnde Sperrklinken 25o, die mit den Zahnrädern 95
der drei Hohlwellen 241, 244, 245 (Abb. 2, 3) zusammenwirken, wird eine unbeabsichtigte
Lagenänderung der zugehörigen Zahnsemente 34 verhindert, solange diese finit den
entsprechenden Addierrädern höherer Ordnung nicht in Eingriff stehen.
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Die übertragung des vom Hauptaddierwerk aufgesummten Betrages auf
das Summendruckwerk erfolgt nur beim Ziehen einer Endsumme. Beim Ziehen der Summe
mehrerer Teilbeträge wird daher lediglich das N ebenaddierwerk mit den zugehörigen
Zahnseginenten 34 gekuppelt, während das Hauptaddierwerk seine Ruhelage beibehält.
Zu diesem Zweck ist .die nachstehend beschriebene Einrichtung vorgesehen: Der Arm
251 (Abb. i A, 22, 24) einer Hohlwelle 250 greift mit einem Zapfen 249 gewöhnlich
in einen entsprechenden Ausschnitt eines Armes 252 ein. Die Hohlwelle 25o ist mit
einem kurzen Längsschlitz versehen, durch den ein Zapfen 25.1 der Welle 166 hindurchgreift,
so daß die Hohlwelle 25o auf der Welle 166 zwar verschiebbar, nicht aber drehbar
ist. Durch eine auf die Hohlwelle 25o aufgeschobene Druckfeder 258, die einerseits
gegen den Zapfen 254, andererseits gegen den Arm 165 der Hohlwelle 25o wirkt, wird
diese gewöhnlich in ihrer linken Grenzlage gehalten, bei welcher der Zapfen 2.19
des Armes 251 in den= Ausschnitt des Armes 252 eingreift. Dieser kann mit dem federnd
im Ad.dierwerkrahmen 56 (Abb.6) des Hauptaddierwerkes gelagerten Bolzen 57 (Abb.
18, 6) zusammenwirken, der mit einer Schrägfläche 255 und einem Ausschnitt 256 versehen
ist. Der zur Schwenkung des Addierwerkrahmens 56 dienende Hebel 5.5 stützt sich
beim Registrieren von Teilbeträgen gegen den linken, nicht ausgeschnittenen Teil
des Bolzens 57 ab, so daß in diesem Fall auch das Hauptaddierwerk 'mit den zugehörigen
Zahnsea,-menten 34 gekuppelt wird. Wird aber schließlich die Summe inebrerer Teilbeträge
von dem Nebenaddierwerk abgenommen, so wird die Welle 166 (Abb. 13) in der bereits
beschriebenen Weise durch den Arm 167 in Gegenzeigerrichtung gedreht, wobei die
Hohlwelle 25o (Abb. 22) an dieser Drehung teilnimmt. Der Arm 252 (Abb. 6, 22) der
Hohlwelle 25o wirkt hierbei mittels einer Schrägfläche 257 derart mit der entsprechenden
Schrägfläche 255 des Bolzens 57 zusammen, d.aß dieser nach links gedrückt und sein
Ausschnitt 256 in die Bahn des Antriebshebels 55 geführt wird. Da der Ausschnitt
256 entsprechend tief bemessen ist, so bleibt die Schwingbewegung des Hebels 55
somit ohne Einfluß auf den Rahmen 56 des Hauptaddierwerkes, das infolgedessen in
entkuppelter Stellung verharrt und in dieser dadurch gesichert wird, daß das hakenförmige
Ende 285 (Abb. 6) des Armes z52 über einen Zapfen 286 des Hauptaddierwerkrahmens
faßt.
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Beim Ziehen einer Endsumme wird umgekehrt nur das Hauptaddierwerk
mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt, während das N ebenaddierwerk in
seiner Ruhelage verbleibt. Hierzu ist an einer Stütze 26o (Abb. iA, 6, 9, 22) ein
dreiarmiger Hebel 261 gelagert, dessen vorderer Arm 264 eine Schrägfläche 265 (Abb.
22, 24) besitzt, die bei einer Gegenzeigerdrehung des Hebels 261 mit einer entsprechenden
Schrägfläche 269 des Armes 251 zusammenwirkt und hierdurch die Hohlwelle
250 nach rechts verschiebt. Auf dein rechten Ende der Hohlwelle
250 ist ein Arm 266 (Abb. iB, 22) befestigt, dessen Zapfen 267 gewöhnlich
nicht in eine ihm entsprechende Bohrung 268 (Abb. 6) des dem Nebenaddierwerk zugehörigen
Armes 252 eingreift. Wird aber der Hebel 261 in Gegenzeigerrichtunggedreht und dadurch,
wie erwähnt, die Hohlwelle 25o nach rechts geschoben, so wird unter gleichzeitiger
Entkupplung des Arines 251 von dein zum Hauptaddierwerk gehörigen Arm 252 der Arm
266, 267 (Abb. i B, 22) mit dein zum Nebenaddierwerk gehörigen Arm 252 gekuppelt.
Wird jetzt die Kurbel 158 (Abb. i9) gedreht, so bleibt die hierdurch bewirkte Gegenzeigerdrehung
des Armes 251 ohne Einfluß auf den zugehörigen Arm 252, während dafür der Arm 266
dien Arm 252 des Nebenaddierwerkes mitnimmt. Da dieses in derselben Weise ausgebildet
ist wie das Hauptaddierwerk, d. h. gleichfalls einen verschiebbaren Kupplungszapfen
57 (Abb. 6, 18) besitzt, so wird nunmehr das Nebenaddierwerk von der Schwenkung
des zugehörigen Hebels 55 unbeeinflußt bleiben und nur das Hauptaddierwerk mit den
zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt werden.
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Die Nullstellvorrichtung wirkt gewöhnlich nicht mit dem Hauptaddierwerk
zusammen, sondern wird erst dadurch mit ihm gekuppelt, daß der Hebel 261 (Abb. iA,
6, 22) zum Druck einer Endsumme in Gegenzeigerrichtung gedreht wird. Hierzu ist
an dem hinteren Arm 262 des Hebels 261 eine Keilfläche 263 (Abb. 22, 23) vorgesehen,
die mit einer entsprechenden Abschrägung 287 eines Kupplungsgliedes
270
zusammenwirken kann und dieses alsdann mit dem zugehörigen Kupplungsglied 27r in
Eingriff bringt. Dieses ist mit der Nullstellwelle 188 des Nebenaddierwerkes durch
ein Gelenk 272 verbunden, während das Kupplungsglied 27o auf der Nullstellwelle
188 des Hauptaddierwerkes befestigt ist. Nachdem die Kupplungsglieder 270, 271 in
der eben erläuterten Weise miteinander in Eingriff gelangt sind, wird durch Drehung
der Kurbel 158 das Hauptaddierwerk in gleicher Weise auf Null gestellt werden,
wie beim Ziehen der Summe mehrerer Teilbeträge das Nebenaddierwerk. Dieses wird
naturgemäß in jedem Falle gemeinsam mit dem Hauptaddierwerk auf Null gestellt. Der
gegenseitige Eingriff der Kupplungsglieder 270, 271 während der ganzen Dauer
der Nullstellung wird hierbei dadurch gesichert, daß auf dem äußersten linken Ende
der Nullstellwelle 188 eine Scheibe 275 (Abb. iA, 6, 22) befestigt ist, die mit
einem Randausschnitt 276 versehen ist. In diesen Randausschnitt greift gewöhnlich,
d. h. bei nicht gekuppelter N ullstellwelle, der Zapfen 288 (Abb. 6) einer am linken
Addierwerkrahmen befestigten Platte 277, so. daß eine unbeabsichtigte Drehung des
dem Hauptaddierwerk zugehörigen Teiles der Nullsitellwelle 188 ausgeschlossen ist.
Wird aber der Hebel 26i auf »Endsumme« eingestellt und hierbei dieser Teil der Nullstellwelle
188 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 289 (Abb. 22) nach rechts verschoben,
so gleitet der Zapfen 288 der Platte 277 durch den Randausschnitt 276 der Scheibe
275 hindurch auf deren linke Seite, so daß nunmehr auch der dem Hauptaddierwerk
zugehörige Teil der Nullstellwelle 188 an deren Drehung teilnehmen kann. Da sich
hierbei der Zapfen 288 sofort nach Beginn dieser Drehung vor den linken, nicht ausgeschnittenen
Rand der Scheibe 275 legt, so kann der gegenseitige Eingriff der Kupplungsglieder
270, 271 erst dann wieder gelöst werden, wenn die Scheibe 275 und der mit
ihr verbundene Teil der Nullstellwelle 188 eine volle Drehung ausgeführt haben und
durch die Druckfeder 289 wieder in ihre linke Grenzlage zurückgeführt werden, wobei
der Zapfen 288 von neuem in den Randausschnitt 276 der Scheibe 275 eintritt und
somit den zugehörigen Wellenteil 188 sperrt.
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Eine gleiche Nullanschlagsperrungtoi bis 2o5 (Abb. iA, 6, 12) wie
für das Nebenaddierwerk ist auch für das Hauptaddierwerk vorgesehen.
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Um zu verhüten, daß nach Beginn einer Kurbeldrehung .der Hebel 261
(Abb. 6, 9, 22) umgestellt werden kann, ist dessen vorderer Hebelarm 264 mit einer
seitlichen Nase 28o versehen, die mit dem bogenförmigen Flansch eines auf .der Hohlwelle
25o befestigten Armes 28r zusammenwirken kann. Wie erinnerlich, führt die Hohlwelle
2,50 zu Beginn eines jeden Summendruck-Kassenganges eine Gegenzeigerdrebung
aus, durch die der bogenförmige Flansch des Armes 28i in die Schwingungsbahn der
Nase 28o geführt wird. Ist der Hebe1261 auf »Endsumme« eingestellt, so greift der
Flansch des Armes 281 über, beim Ziehen eines einzelnen Summenbetrages jedoch unter
die Nase :28o. In beiden Fällen ist eine Umstellung des Hebels 261 nach Beginn des
Kassenganges unmöglich.
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Die Maschine wirkt in folgender Weise: Beim Registrieren von Teilbeträgen
eines sogenannten zusammengesetzten Geschäftsvorganges werden diese durch Niederdrücken
der betreffenden Tastenhebel 30 nacheinander sowohl in das Neben- wie auch
in das Hauptaddierwerk übertragen, die Teilbetragdruckräder 38 (Abb. ig) jedesmal
entsprechend eingestellt und die Teilbeträge untereinander auf die in die Maschine
eingelegte Quittung (Abb.8) gedruckt.
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Nach: Registrierung sämtlicher Teilbeträge wird durch Drehurig der
Handkurbel 158 zunächst das Nebenaddierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34
(Abb. 6) gekuppelt und hierauf auf Null gestellt, -wobei die jeweilige Einstellung
des Nebenaddierwerkes durch die Zahnsegmente 34, die Zahnräder 35, 2q.2, die mit
diesen verbundenen Hohlwellen sowie die Z.ahnrädersätze 95, 96 i4o ( ,bb. ig) auf
die SuinmendruckrMer 14i übertragen wird. Hierauf druckt der untere Druckhammer
die so eingestellte (Zwischen-) Summe auf die Quittung ab, die schließlich ausgeworfen
wird, während mit Ausnahme des Hauptadverkes alle Teile der Maschine in die Ruhestallung
zurückgeführt werden.
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Zum Druck einer Endsumme wird zunächst der Hebel 261 entsprechend
eingestellt und .dann erst die Handkurbel i 58 gedreht, wobei das Nebenaddierwerk
von den zugehörigen fünf Zahnsegmenten 34 entkuppelt, dafür aber das Hauptaddierwerk
mit den zugehörigen sieben Zahnsegmenten 34 gekuppelt und sodann auf Null gestellt
wird. Durch die mit den Zahnsegmenten des Hauptaddierwerkes starr bzw. zwangläufig
verbundenen Zahnsegmente des Nebenaddierwerkes und die mit diesen zusammenwirkenden
Zahnräder 35 b.zw. die Ergänzungszahnräder 240, 243 (Abb. 2) höherer Ordnung, die
Hohlwellen 36, 24, 24,4, 245 (Abb. 2, 3) und die Zahnrädersätze 95, 96, 140 werden
sodann die Summendruckräder 141 (Abb. ig) entsprechend eingestellt und zum Abdruck
gebracht, worauf sämtliche Teile der Maschine einschließlich des Hauptaddierwerkes
wieder ihre Ruhelage einnehmen.