DE729515C - Buchungsmaschine, insbesondere mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschine - Google Patents

Buchungsmaschine, insbesondere mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschine

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DE729515C
DE729515C DEM149187D DEM0149187D DE729515C DE 729515 C DE729515 C DE 729515C DE M149187 D DEM149187 D DE M149187D DE M0149187 D DEM0149187 D DE M0149187D DE 729515 C DE729515 C DE 729515C
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Description

  • Buchungsmaschine, insbesondere mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschine Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine, insbesondere mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschine mit Multipliziervorrichtung, bei der die Bewegungsübertragung vom Maschinenantrieb zur Schreibvorrichtung des Summenwertes über eine vom Summenzugvorgang steuerbare Kupplung geregelt wird.
  • Bei Multiplikationsarbeiten ist es erwünscht, eine Anzahl von Ziffernwerten hinter dem Komma des Produktes beim Produktensummenzug von der Registrierung auszuschalten, um eine unnötige Verbreiterung der Buchungsformulare zu vermeiden.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits bei Maschinen vorgeschlagen worden, bei denen die Bewegungsübertragung von den Abfühlorganen zu den Zifferntasten über elektrische Wege erfolgt, indem diese elektrischen Wege durch eine auswechselbare Steuerschien3 nur für eine bestimmte Anzahl von vom Abfühlwagen stellenweise abgefühlte Dezimalstellen des Produktenwerkes eingeschaltet bleiben.
  • Der Erfindung gemäß wird nun eine Einrichtung erhalten, die nicht nur für elektrischmagnetisch betriebene Maschinen brauchbar ist, sondern auch für die mechanisch betriebenen Maschinen geeignet ist.
  • Der Erfindung gemäß ist zu diesem Zweck die Kupplung in Abhängigkeit von der Papierwagenbewegung über ein von derselben gesteuertes Gestänge abschaltbar, derart, daß die Antriebsbewegung nicht auf die Schreibvorrichtung übertragen wird.
  • Infolgedessen ist es möglich, in Abhängigkeit von der Papierwagenbewegung bzw. den entsprechenden Zählwerken eine Anzahl von nicht zu registrierenden Dezimalstellenwerten abzuschalten, so daß ein Schreiben derselben auf die Papierbogen nicht erfolgt.
  • In den Abb. Z bis 6 ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine von links vorn gesehene schaubildliche Darstellung einer Buchungsmaschine, in die die Erfindung eingebaut ist, Abb. 2 eine linke Seitenansicht der Maschine gemäß Abb. r, wobei die Verkleidung und andere nicht zur Erfindung gehörende Teile weggelassen sind sowie die linke Gestellwand teilweise ausgebrochen worden ist, um die im Innern angeordneten Teile sichtbar zu machen, Abb. 3 eine von links vorn gesehene schaubildlicheDarstellung der Erfindung und deren Steuereinrichtung, Abb. q. die Stellung des das Produkt aufspeichernden Vertikalzählwerkes beim Summenzug in der zweiten Stelle rechts vom Komma des Produktes, Abb. 5 die Stellung des Vertikalzählwerkes und einiger Steuermittel für die Abstreichvorrichtung beim Abstreichen der dritten und vierten Stelle rechts vom Komma des Produktes, Abb. 6 eine von links vorn gesehene schaubildliche Darstellung der Schreibeinrichtung der Maschine zum Schreiben des Summenwertes beim Produktensummenzug.
  • In den Abb. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. 7 eine linke Seitenansicht der -Maschine gemäß Abb. :z, wobei jedoch eine abgeänderte Ausführungsform der Schreib- sowie der Abstreichvorrichtung eingebaut ist, Abb. 8 eine von links vorn gesehene schaubildliche Darstellung der Schreib- sowie der Abstreichvorrichtung gemäß Abb. 7, Abb. 9 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus Abb. 7.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in eine Schreibrechenmaschine gemäß Abb. i eingebaut. Diese ist neben den üblichen Rechnungsarten, d. i. Addition und Subtraktion, für MultiplikationzweierFaktorenwerteeingerichtet. Ferner ist die Maschine mit einer Summenzugvorrichtung zum selbsttätigen dezimalstellenweisen Leerschreiben der Vertikalzählwerke i bis 5 ebenso wie zum selbsttätigen Herausschreiben eines im nicht dargestellten Produktenwerk der Multipliziereinrichtung errechneten Produktes ausgerüstet.
  • Die Arbeitsvorgänge der Rechenarbeiten mit der Maschine beim Verrechnen von Additions-und Subtraktionswerten sowie beim Bilden des Produktes zweier Faktorenwerte interessieren hier nicht und sollen deshalb nicht beschrieben werden. Es wird nachfolgend lediglich das Schreiben des Produktenwertes beim Summenzug desselben aus dem Produktenwerk der nicht dargestellten Multipliziervorrichtung näher erläutert.
  • Die Schreibvorrichtung gemäß den A.bb. 2 bis 6 selbst ist bereits in dem Patent 714823 beschrieben und weist gegenüber diesem Patent nur derart geringfügige Abweichungen auf, daß hier der Kürze halber auf eine eingehende Erläuterung des Aufbaues dieser Schreibeinrichtung verzichtet werden kann. Es soll deshalb nur auf die Wirkungsweise derselben, soweit diese das Verständnis der Erfindung erleichtert, kurz eingegangen werden.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß die nachstehende Multiplikationsaufgabe in der Multipliziereinrichtung der Maschine errechnet worden ist. 2,25 X 1,25 = 2,8125 Obiges Produkt zeigt rechts vom Komma vier Rechenwerke. L blicherweise werden jedoch nur zwei Rechenwerte rechts vom Komma auf dem Buchungsformular registriert, und demzufolge ist auch das die Produktenwerte aufspeichernde Vertikalzählwerk 5 (Abb. i und 3 bis 5) nur mit zwei Rechenstellen rechts der Kommastelle K ausgerüstet. Beim Summenzugvorgang des Produktes 2,8125 werden jedoch, wie üblich, dezimalstellenweise sowohl nacheinander die einzelnen Rechenstellen des Produktenwerkes (nicht dargestellt) auf Null zurückgestellt als auch der Summenwert jedesmal, d. h. in jeder Dezimalstelle, über die Schreibvorrichtung zum Abdruck auf das um die Schreibwalze 6 (Abb. i) des Papierwagens 7 der Schreibrechenmaschine gelegte Formular gebracht. Es würden demzufolge sowohl der Wert der dritten als auch der vierten Wertstelle rechts vom Komma, d. i. 2 und 5, auf dem Formular abgedruckt, obwohl die Werte in dem Vertikalzählwerk 5 nicht registriert werden. Vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit diesem Nachteil und stellt sich zur Aufgabe, denselben abzustellen.
  • Es soll vorerst die Anordnung der Erfindung erläutert Werden. Anordnung der Abstreicheinrichtung Eine vordere Steuerplatte 8 (Abb. 2 und 3) des Vertikalzählwerkes 5 ist an dem unteren abgewinkelten Abschnitt 9 im Breitenbereich der rechten Platinenstelle P (d. i. die dritte Stelle rechts der Kommastelle) mit einer nach unten abgebogenen Steuernase io versehen. Diese kann auf eine Schräge ii einer Klinke 12 einwirken und dadurch einen die Klinke 12 tragenden Wipphebel 13 im umgekehrten t hrzeigersinne um seine Lagerschraube 14 beeinflussen. An dem linken Ende des Wipphebels 13 ist eine Steuerstange 15 angelenkt.
  • Das untere Ende der Steuerstange 15 ist winkelförmig ausgebildet und ragt mit seinem linken Schenkel 16 in die Ebene einer Klinke 17. Normalerweise ragt die Nase 16 der Steuerstange 1,5 in die Bewegungsbahn einer rechtwinkligen Aussparung 1b (Abb. 2) der Klinke 17- In der Wirklage der Steuerstange 15 kommt diese Nase 16 dagegen vor die Nase ig der Klinke 17 zu liegen. Die Klinke 17 (_38b. 2 und 3) ist mittels einer Schraube 2o an dem linken Schenkel eines teilweise U-förmig ausgebildeten Sperrschiebers 21 schwenkbar angeordnet. An einem in den Sperrschieber eingenieteten Federaufhängebolzen 22 (Abb. 3) ist das eine Ende einer Zugfeder 23 aufgehängt. Das andere Ende dieser Zugfeder 23 ist auf einem Bolzen 24 der Klinke 17 aufgehängt und beeinflußt letztere dauernd im entgegengesetzten L"hrzeigersinne um die Schraube 20, wobei in der Ruhelage eine nach rechts umgewinkelte Nase25 der Klinke 17 auf der Oberkante des linken Schenkels des Sperrschiebers 21 zur Auflage gelangt. Der Sperrschieber 21 ist seinerseits mittels zweier Schrauben 26, welche seine beiden Führungslängsschlitze 27 durchragen, an der Unterseite der üblichen Rollensperrschiene 28 für die Tastenhebel 29 (Abb. 2) verschiebbar angeordnet. Unter dem Einfluß einer Zugfeder 3o (Abb. 3), deren eines Ende an einem Stift 31 der Rollensperrschiene 28 und deren anderes Ende an einem Stift 32 des Sperrschiebers 21 aufgehängt ist, wird letzterer dauernd in der Richtung des Pfeiles 33 beeinflußt. Die Bewegung wird dabei dadurch begrenzt, daß sich die vorderen Endkanten der Längsschlitze 27 an den Schrauben 26 anlegen. In dem rückwärtigen Abschnitt des Sperrschiebers 21 ist ein Anschlagstift 34 befestigt. Dieser fühlt dauernd die vordere Kante 35 eines umgewinkelten Lappens 36 eines der üblichen Schreibeinrichtung angehörenden Schiebers 37 ab.
  • Wirkungsweise Einleiten des Produktensummenzuges Nachdem in der nicht dargestellten Multipliziereinrichtung der Schreibrechenmaschine das Produkt der beiden Faktoren 2,25 X 1,25, nämlich 2,8125, gebildet und das das Produkt aufnehmende Vertikalzählwerk 5 in Arbeitsstellung tabuliert wurde, wird zwangsweise selbsttätig die Summenzugtaste q0 (Abb. i, 2 und 6) niedergedrückt. Demzufolge wird ihr Tastenhebel 41 im Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerachse 42 (Abb. 2 und 6) ausgeschwenkt, wobei die Sicherungsklinke 43 in der niedergedrückten Stellung des Tastenhebels 41 mittels ihrs Zahnes 44 in eine Sperrnut 45 eines Sperrbalkens 46 einspringt und den Tastenhebel 41 in niedergedrückter Stellung sperrt.
  • Bei seiner Schwenkbewegung wirkt gleichzeitig der Tastenhebel 41 (Abb. 6) mit seinem Arm 47 auf eine Abbiegung 48 eines Sperrhebels 49 ein, wodurch letzterer gleichfalls im Uhrzeigerdrehsinn um die Lagerachse 42 geschwenkt wird. Dabei gibt ein nach hinten ragender Arm 5o (Abb. 6) des Sperrhebels 49 eine Kupplungsklinke 51 der drziteiligen Summenzugkupplung 51, 52, 53 frei. Die Kupplungsklinke 51 schnappt jetzt unter der Wirkung ihrer Druckfeder 54 mit dem gegenüberliegenden und sich dauernd mit der Hauptantriebswelle 55 im Uhrzeigerdrehsinn drehenden Kupplungsrad 56 in Eingriff. Demzufolge nimmt nun die Summenzugkupplung 51, 52, 53 an der Umdrehung der Hauptantriebswelle 55 im Uhrzeigerdnehsinn teil. Produktensummenzug Die Kurvenschzibe 52 der Summenzugkupplung gibt bei der Drehung mittels ihres erhabenen Kurvenabschnittes den üblichen Entsperrungsschieber 57 (Abb. ?und 6) der nicht dargestellten Summenzugvorrichtung frei. Dieser bewegt sich dernzufolgz# unter dem Einfluß s°iner Zugfeder58 (Abb. 2) senkrecht abwärts. Dabei steuert der Entsperrungsschieber 57 in einer in dem Patent 714823 beschriebenen Art und Wise die zum Zwecke des Produktensummenzuges beispielsweise der ersten Ziffer 2 des. Produktes 2,8125 erforderlichen Steuer- und Entsperrvorgänge der Summenzugvorrichtung. Letztere veranlaßt dabei eine Drehung der Daumenwelle 59 im Uhrzeigerdrehsinn. Dieser Drehbewegungsweg der Daumenwelle 59 wird in diesem Fall von denjenigen die 2 abfühlenden nicht dargestellten Mitteln der Multipliziereinrichtung bereits nach zwei Bewegungseinheiten wieder begrenzt. Es steht demzufolge der der Ziffer 2 entsprechende Daumen 6o senkrecht nach unten, d. h. im Bewegungsbereich des Armes 61 des der Ziffer 2 zugehörenden Winkelhebels 62.
  • Gleichzeitig wurden in Abhängigkeit von der Einstellung der Daumenwelle 59 diese zwei Bewegungseinheiten in die entsprechende Rechenstelle des Vertikalzählwerkes 5 übertragen. Die Ziffernrolle dieser Stelle zeigt danach eine 2 an. Schreiben des Produktenwertes Im Verlaufe der Drehbewegung der Sümmenzugkupplung 51, 52, 53 im Uhrzeigerdrehsinn und der dabei hervorgerufenen Abwärtsbewegung des Entsperrungsschiebers 57 (Abb. 2 und 6) wirkt auch sein Stift 63 von oben auf einen Arm 64 ein. Dieser Arm 64 schwenkt nun über eine Zugfeder 65 den Hebel 66 im Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerstelle 67 aus. Dabei wirkt der Hebel 66 mii seiner Vorderkante 68 auf die Hinterkante 69 (Abb. 3) des abgewinkelten Lappens 36 des am Schwenkrahmen 70, 71, 72 verschiebbar angeordneten Schiebers 37 (Abb. 2 und 3) ein und bewegt diesen in der umgekehrten Richtung des Pfeiles 33 nach vorn. Dabei wird gleichzeitig infolge der Abfühlverbindung 35, 34 (Abb. 3) der Sperrschieber 21 entgegen der Wirkung seiner Zugfeder 30 ebenfalls nach vorn bewegt. An dieser Vorwärtsbewegung des Sperrschiebers 21 nimmt dessen Klinke 17 teil, die sich dabei mit ihrer Aussparung 18 (Abb. 2 und 3) nach der Nase 16 der Steuerstange 15 hin bewegt und sich dabei ungehindert bewegen kann.
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 37 bewegt sich dieser gleichzeitig mit seiner Abbiegung 73 in einen Längsschlitz 74 eines Hebels 75 (Abb. 3 und 6) hinein, womit die Antriebsverbindung von der Summenzugkupplung 51, 52, 53 (Abb. 2 und 6) über die Teile 76, 75 zum Schwenkrahmen 70, 71, 72 hergestellt ist.
  • Im Verlauf der weiteren Drehung der Summenzugkupplung 51, 52, 53 im Uhrzeigerdrehsinn wirkt nun die Kurvenscheibe 53 mit ihrem ansteigenden Kurvenabschnitt 51, auf den Arm 77 des Hebels 76 ein und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung seiner Zugfeder 78 im Drehsinn des Uhrzeigers um seine Lagerschraube 79. Infolge dieser Bewegung wird über die Schraubverbindung 8o der Hebel 75 senkrecht nach unten bewegt. Letzterer v erschwenkt dabei über die zuvor hergestellte Antriebsverbindung 74, 73 den Schwenkrahmen 7o, 71, 72 im Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerbolzen 81 und 82. Bei dieser Schwenkbewegung werden die auf der Achse 71 des Schwenkrahmens 70, 71, 7.2 schwenkbar angeordneten Winkelhebel 62 der Ziffern o bis g (in Abb. 6 ist nur einer dieser Winkelhebel 62 dargestellt) nach oben angehoben. Infolge der (wie weiter oben beschrieben) um zwei Einheiten im Uhrzeigersinne vorher verstellten Daumenwelle 59 schlägt gleich zu Anfang der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 70, 71, 72 der -Winkelhebel 62 der Ziffer 2 mit seinem Arm 61 an dem Daumen 6o der Ziffer 2 an. Demzufolge wird dieser Winkelhebel 62 beim V4 eiterschwenken des Schwenkrahmens 7o, 71, 72 seinerseits im entgegengesetzten Drehsinn des Uhrzeigers um die Achse 71 geschwenkt. Dabei bewegt er eine an ihm angelenkte Zugstange 83 in Pfeilrichtung 33. Diese Zugstange 83 schwenkt dabei ihren Zwischenhebel 84 im Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerstelle 85, wobei in der üblichen Art und -Weise der das Typenzeichen 2 tragende Typenhebel 86 zum Anschlag an das vor der Schreibwalze 6 bewegte Formular kommt.
  • Beim Rückfall des Typenhebels 86 erfolgt sodann der übliche Papierwagenschaltschritt, dem sich zwangläufig der übliche Kommasprung, d. h. ein zweiter Papierwagenschaltschritt anschließt, so daß nunmehr die erste Stelle (Zehntelstelle) rechts der Kommastelle h des Vertikalzähl-,verkes 5 (-bb. 3) in Arbeitsstellung steht. Das nicht dargestellte Produktenwerk und die ebenfalls nicht dargestellten Abfühlmittel der Multipliziereinrichtung werden dabei derart geschaltet, daß danach die die 8 des Produktes 2,8125 enthaltende Stelle des Produktenwerkes in Abfühlbereitschaft steht.
  • Mittlerweile bewegt sich der abfallende Kurvenabschnitt 536 (Abb. 2 und 6) der Kurvenscheibe 53 der sich drehenden Summenzugkupplung 51, 52, 53 an dem Arm 77 des Hebels 76 vorbei. Letzterer schwenkt demzufolge unter der Wirkung seiner Zugfeder 78 im entgegengesetzten Uhrzeigerdrehsinn in seine Ruhelage zurück und bewegt dabei den Hebel 75 nach oben. Dieser schwenkt dabei seinerseits über die Antriebsverbindung 74, 73 den Schwenkrahmen 7o, 71, 72 und die Teile 62, 83, 8.1 in die Ausgangslage zurück.
  • Gleichzeitig wirkt der ansteigende Kurvenabschnitt der Kurvenscheibe 52 der Sümmenzugkupplung 51, 52, 53 auf den Entsperrungsschieber 57 ein und verschiebt diesen wieder nach oben. Dabei gibt sein Stift 63 den Arm 64 wieder frei, wodurch letzterer, der Hebel 66, der Schieber 37 und der Sperrschieber 21 unter der -Wirkung der an demselben angreifenden Zugfeder 3o in ihre Ruhelage zurückbewegt werden und demnach die Antriebsverbindung 73, 74 wieder geöffnet wird.
  • Die Summenzugkupplung 51, 52, 53 dreht sich anschließend weiter im Uhrzeigerdrehsinn und zieht in Abhängigkeit von den beiden folgenden Vollumdrehungen das Produkt der beiden Stellen 8 Lund i des Produktes 2,8125 rechts vom Komma aus dem Produktenwerk heraus. Dabei werden die -Werte sowohl in das Vertikalzählwerk 5 eingebracht als auch auf dem Formular vor der Schreibwalze 6 abgedruckt, wobei bei jedem Ziffernabdruck ein Papierwagenschaltschritt nach links erfolgt.
  • Abstreichen der dritten und vierten Stelle nach dem Komma durch Summenzug ohne Summendruck Der dem. Ty=penabdruck der Ziffer i des Produktes 2,8125 folgende Papierwagenschaltschritt bringt das Vertikalzählwerk 5 mit seiner rechten Platinenstelle P in Rechenstellung (Abb. 5). Dabei wirkt gleichzeitig die Steuernase io (Abb. 3) seiner Steuerplatte 8 auf die Schräge ii der Klinke 12 ein und beeinflußt über letztere den -Vipphebel 13 entgegen der -Wirkung seiner Feder 13a im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerschraube 14. Demzufolge wird die Steuerstange 15 abwärts bewegt. Diese legt sich dadurch mit ihrer Nase 16 (-bb. 3) vor die Nase i9 der Klinke 17.
  • Die Summenzugkupplung 5i, 52, 53 (Abb. 6) stellt nun in Abhängigkeit von der folgenden Vollumdrehung im Uhrzeigerdrehsinn die die 2 des Produktes 2,8125 enthaltende dritte Stelle rechts vom Komma auf Null. Da aber zu diesem Zeitpunkt die Platinenstelle P (-ebb. 5) des Vertikalzählwerkes 5 in Arbeitsstellung steht, wird dieser -Wert 2 im Vertikalzählwerk 5 nicht mehr gespeichert. Gleichfalls wird auf folgende -Weise der Abdruck des Ziffernwertes der dritten Stelle rechts vom Komma verhindert.
  • In Abhängigkeit von der Umdrehung der Summenzugkupplung 51, 52, 53 (Abb. 2 und 6) wandert bekanntlich, sobald der erhabene Kurvenabschnitt der Kurvenscheibe 52 den Entsperrungsschieber 57 freigibt, dieser nach unten. Dabei wirkt sein Stift 63 auf den:Irm 64 ein und bewirkt dadurch eine Schwenkbewegung desselben im Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerschraube 64a. Die Zugfeder 65 versucht dadurch den Hebel 66 im Uhrzeigerdrehsinn und dieser den Schieber 37 (-bb. 3) und über 35, 34 den Sperrschieber 21 in der entgegengesetzten Pfeilrichtung 33 zu bewegen. Die am Sperrschieber 21 vorgesehene Klinke 17 verhindert jedoch dadurch, daß diese mit ihrer vorderen Nase ig an die in deren Bewegungsbahn bewegte Nase 16 der Steuerstange 15 anstößt, die Bewegungen der Teile 21, 37, 66. Es spannt sich in diesem Falle lediglich die Feder 65. Auch die Antriebsverbindung 73, 74 bleibt geöffnet. Wirkt nun im Verlauf der Umdrehung der Summenzugkupplung 51, 52, 53 (Abb. 2 und 6) die Kurvenscheibe 53 mittels ihres ansteigenden Kurvenabschnittes 53a auf den Arm 77 des Hebels 76 ein, so werden lediglich dieser und der Hebel 75 abwärts bewegt. Der das eigentliche Schreiben des Produktenwertes steuernde Schwenkrahmen 70, 71, 72, 62 bleibt dagegen unbeeinflußt, so daß der Wert 2 des Produktes 2,8r25 in der dritten Stelle rechts des Kommas nicht abgedruckt wird. Es wird demzufolge auch keine Linksschrittschaltung des Papierwagens 7 (Abb. i) eingeleitet, so daß vorerst die durch die Steuereinwirkung io, ii (Abb. 5) erhaltene Wirkstellung der Teile 12,13, 15, 16 eingestellt bleibt.
  • Aüf dieselbe Art und Weise wird auch das Nichtdrucken und Nichtspeichern der Ziffer 5 des Produktes 2,8125 gesteuert, so daß darauf nicht mehr eingegangen zu werden braucht.
  • Während der letzten zum Zwecke der Nullstellung der die 5 enthaltenden Rechenstelle im Produktenwerk der nicht dargestellten Multipliziervorrichtung erfolgenden Umdrehung der Summenzugkupplung 51, 52, 53 (Abb. 2 und 6) wird in hier nicht näher zu erörternder Art und Weise in Abhängigkeit von der Summenzugvorrichtung der Sperrhebel 43 selbsttätig derart gesteuert, daß die Sperre 44, 45 wieder geöffnet wird. Der Tastenhebel 41 und dessen Hebel 49 schwenken daraufhin unter den Einflüssen ihrer Federn 40a und 49" wieder in die Ruhelage zurück, wobei der Hebel 49 mit seinem Arm 50 (Abb. 6) wieder in die Bewegungsbahn der Nase 51a der Kupplungsklinke 51 ragt. Somit wird, wenn die Summenzugkupplung 51, 52, 53 ihre letzte Vollumdrehung beendet, deren Kupplungsklinke 51 durch das Auftreffen ihrer Nase 51" an demPArm 5o des Sperrhebels 49 entgegen der Wirkung der Druckfeder 54 wieder außer Eingriff mit dem Kupplungsrad 56 gebracht. Die Summenzugkupplung 51, 52, 53 kommt daraufhin wieder zum Stillstand.
  • Die niedergedrückte Stellung der Teile i2 (Abb. 3), 13, 15 wird in Abhängigkeit von dem Steuereinfluß der Nase io aufrechterhalten, solange der Papierwagen 7 und das Vertikalzählwerk 5 in der oben erläuterten Stellung verbleiben. Erst wenn der Papierwagen 7 in eine andere Stellung tabulieri oder zum Zwecke des Beginnens einer neuen Zeile nach rechts aufgezogen wird, gleitet die Nase io des Zählwerkes 5 von der Klinke 12 wieder ab. Darauf schnellen die Teile 13 und 15 unter dem Einfluß der Feder 13a wieder in die obere, d. h. Ruhelage gemäß Abb. 3 zurück. Die Steuerstange 15 bewegt sich demzufolge mit ihrer Nase 16 wieder außerhalb der Bewegungsbahn der Nase ig der Klinke 17.
  • Die zwischen dem Sperrhebel2i und der Klinke 17 eingeschaltete Feder 23 erlaubt gegebenenfalls eine Ausweichschwenkbewegung der Klinke 17 im Uhrzeigersinne. Diese ist dadurch bedingt, daß einerseits der Schaltschritt des Papierwagens 7 von der niedrigsten Rechenstelle (Abb.4) des Vertikalzählwerkes 5 zur rechten Platinenstelle P (Abb. 5) und damit das Niedergehen der Steuerstange 15 (Abb. 3) und andererseits die Freigabe des Armes 64 (Abb. 6) durch den Stift 63 des zu diesem Zeitpunkt wieder aufwärts gehenden Entsperrungsschiebers 57 und damit über die Teile 64, 66, 37, 3o die Rückwärtsbewegung des Sperrschiebers 2i zeitlich zusammenfallen. Es wird demzufolge die Steuerstange 15 bei ihrem Niedergehen mit ihrer Nase-.i:6 noch von oben auf die waagerechte Kante igä@ der Klinke 17 einwirken und die Klinke 17 entgegen der Wirkung ihrer Feder 23 im. Uhrzeigerdrehsinn ausschwenken können, weil zu diesem Zeitpunkt der Sperrschieber 21 und die Klinke 17 sich gerade aus ihrer vorderen Wirklage in ihre Ruhelage gemäß Abb. 2 zurückbewegen. Sobald in diesem Falle der Sperrschieber 21 und seine Klinke 17 ihre Ruhelage eingenommen haben, hat sich auch die Kante iga von der Nase 16 der Steuerstange 15 entfernt, so daß die Klinke 17 unter der Wirkung der Feder 23 im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinn in die Ruhelage zurückschwenkt. Weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. 7 bis 9 dargestellt. Zum schnelleren Verständnis soll vorerst die Wirkungsweise der in diesen Abbildungen dargestellten Schreibeinrichtung beschrieben werden.
  • 'Wenn durch Niederdrücken der Summenzugtaste 40 (Abb. 7 und 8) über die Teile 44 47, 48, 49# 5o die Kupplungsklinke 51 freigegeben wird und diese nun mit dem Kupplungsrad 56 in Eingriff springt, gleitet der Entsperrungsschieber 57 auf dem abfallenden Kurvenabschnitt der Kurvenscheibe 52 der sich jetzt drehenden Summenzukupplung 51, 52, 53 abwärts. Dabei wirkt sein Stift 63 auf die vordere Nase go eines mittels Schrauben gi verschiebbar an einer zweiteiligen Stoßstange 92, 93 angeordneten Schiebers 94 ein, wodurch der Schieber 94 und die Stoßstange 92, 93 entgegen der Wirkung einer Feder 95 im Uhrzeigerdrehsinn um den Achsstumpf 81 geschwenkt werden. Hierbei wird die Vorderkante 96 der Stoßstange 92, 93 in die Bewegungsbahn der oberen Nase 97 eines Rollenhebels 98 bewegt.
  • Im Verlauf der Umdrehung der Summenzugkupplung 51, 52, 53 wirkt die Kurvenscheibe 53 mit ihrem. ansteigenden Abschnitt 53" auf die Rolle 99 des Rollenhebels 98 ein und schwenkt diesen entgegen dem Einfluß seiner Feder ioo im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinn um seine Lagerstelle ioi auf. Hierbei wirkt der Rollenhebel c8 mit seiner Nase 97 auf die Vorderkante 96 der Stoßstange 92, 93 ein und stößt letztere in Pfeilrichtung 33 nach hinten. Mit ihrem rückwärtigen Ende log bewegt dabei die Stoßstange 92, 93 einen Hebel 103 und dessen Lagerwelle 104 entgegen der 'Wirkung einer Feder 105 im umgekehrten Uhrzeigersinne. An dieser Schwenkbewegung der Welle 104 nehmen zwei auf ihr sitzende Teile io6 und 107 teil, die dadurch eine in ihre Längsschlitze io8 und iog ragende Versteifungsstange iio des Schwenkrahmens 70, 71, 72 anheben und somit letzteren selbst im Uhrzeigerdrehsinn um die Lagerbolzen 81 und 82 ausschwenken.
  • Je nachdem nun beim NullstellvorVang zum Zwecke desProduktensummenzuges dieDaumenwelle 59 mehr oder weniger im Uhrzeigerdrehsinn gedreht worden ist, schlägt bei der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 70, 71, 72 ein Winkelhebel 6-2 an den ihm gegenüber eingestellten Daumen 6o an und schreibt dadurch auf dieselbe Art und Weise, wie unter der Überschrift Schreiben des Produktenwertes bereits beschrieben wurde, den entsprechenden Produktenwert.
  • In der dritten und vierten Stelle des Produktes rechts vom Komma wird nun im vorliegenden Fall das Schreiben des Produktenwertes folgendermaßen verhindert Beim Einlaufen des Papierwagens 7 und des Vertikalzählwerkes5 mit seiner rechten Platinenstelle P in die Arbeitslage (Abb. 5) wirkt das Vertikalzählwerk 5 mit der Nase io (Abb. 8) seiner Steuerplatte 8 auf die Klinke 12 ein und bewegt über den Wipphebel 13 die Steuerstange 15 (Abb. 7 und 8) abwärts. Dabei wird eine an einem abgewinkelten Lappen iii der Steuerstange 15 mittels einer Schraube 112 schwenkbar gelagerte Wippe 113 mitgenommen. Ein oberer nach hinten ragender Arm 114 dieser Wippe 113 ruht auf der Oberfläche eines die Steuerstange 15 führenden Teiles 15. Dies hat zur Folge, daß bei der Abwärtsbewegung der Steuerstange 15 und der Wippe 113 letztere gleichzeitig im Uhrzeigerdrehsinn um ihre Lagerschraube 112 ausgeschwenkt wird. Demzufolge wirkt die Wippe 113 mittels ihrer unteren nach hinten ragenden Nase 116 auf die Vorderkante 117 des rechten Armes 118 (Abb. 7 bis 9) des Schiebers 94 ein und bewegt letzteren entgegen der Wirkung seiner Feder iig in Pfeilrichtung 33 nach hinten. Der Schieber 9:I kommt dadurch mit seiner Nase go aus der Bewegungsbahn des Stiftes 63 des Entsperrungsschiebers 57.
  • Sobald jetzt der Entsperrungsschieber 57 in Abhängigkeit von der Drehung der Summenzugkupplung 51, 52, 53 abwärts bewegt wird, gleitet sein°Stift 63 vor der Nase go des Schiebers 94 vorbei. Es werden aus diesem Grunde der Schieber 94 und die Stoßstange 92, 93 nicht ausgeschwenkt, so daß die Antriebsverbindung 96, 97 offen bleibt (Abb. 7). Wenn jetzt im Laufe der Umdrehung der Summenzugkuppliing 5i, 52, 53 die Kurvenscheibe 53 mit ihrem ansteigenden Kurvenabschnitt 53" über die Rolle 99 den Rollenhebel 98 im umgekehrten U hrzeigerdrehsinn ausschwenkt, kann seine Nase 97 die Stoßstange 92, 93 nicht zurückstoßen. Es unterbleibt demzufolge auch das Schreiben des beim Nulistellvorgang aus dem Produktenwerk der Multipliziervorrichtung herausgezogenen Produktenwertes sowohl in der dritten als auch in der vierten Stelle rechts vom Komma des Produktes.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsmaschine, insbesondere finit Summenzug ,, ausgerüstete Schreibrechenmaschine mit '3lultipliziervorrichtung, bei der die Bewegungsübertragung vom Maschinenantrieb zur Scbreibvorrichtung des Summenwertes über eine vom Suminenvorgang'steuerbare Übertragungskupplung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (73, 74 bzw. 96, 97) in Abhängigkeit von der Papierwagenbewegung über ein von derselben gesteuertes Gestänge (12, 13, 15) abschaltbar ist, derart, daß die Antriebsbewegung nicht auf die Schreibvorrichtung übertragen wird.
  2. 2. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinfallbewegung des einen Kupplungsgliedes (37) der Bewegungsübertragungskupplung (37, 73, 74, 75) von einem Sperrglied (21) des Steuergestänges (15, 21) geregelt wird, welches je nach der Stellung des Papierwagens die Einfallbewegung des Kupplungsgliedes (37) freigibt oder sperrt.
  3. 3. Buchungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorteilhaft als Schieber ausgebildete Sperrglied (21) mit seinem einen Ende (3q) das eine Kupplungsglied (37) kraftschlüssig (Feder 3o) abfühlt und an seinem anderen Ende ein Steuerglied (17) trägt, welches seine Steuerung von einem Gegenstück (16) eines an und für sich bekannten, vom Wagenzählwerk (5) aus gesteuerten Steuergestänges (12, 13, 15) erfährt.
  4. Buchungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sperrglied (21) getragene Steuerglied. (17) durch eine dazwischengeschaltete berlastungskupplung (Feder H3) ausweichbar angeordnet ist.
  5. 5. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zuin Zwecke des Schließens der Bewegungsübertragungskupplung (g2, 96, 97, 98) zur Schreibvorrichtung das übliche Entsperrungsglied (57) für den Summenzug ein an dem einen Kupplungsglied (92, 93) angeordnetes, in die und aus der Bewegungsbahn des Entsperrungsgliedes (57, 63) bringbares Schubglied (9q.) in an und für sich bekannter Weise steuert.
  6. 6. Buchungsmaschine nach Anspruch z und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (9q.) normalerweise in die Bewegungsbahn des Entsperrungsgliedes (57, 63) ragt und von einem an dem vom Zählwerk (5) betätigten Steuergestänge (z3, 15) vorgesehenen Schwenkglied (1i3) außerhalb der Bewegungsbahn des Entsperrungsgliedes (57, 63) gebracht werden kann.
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