DE279507C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
- G07G1/0027—Details of drawer or money-box
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 279507 KLASSE 43 a. GRUPPE
Registrierkasse mit mehreren Schubkästen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1913 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Registrierkasse mit mehreren Schubkästen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Öffnen eines Schubkastens durch das Niederdrücken
mehrerer Tasten oder durch einen nacheinander in mehrere Stellungen zu bewegenden
Hebel vorbereitet wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keine besondere Abschließvorrichtung (wie bisher)
ίο für die Verkäufertasten, durch welche in bekannter
Weise das Öffnen der Schubkästen vorbereitet wird, erforderlich ist, da die Kombination
der niederzudrückenden Tasten bzw. die verschiedenen Stellungen, in welche der als
Einstellorgan wirkende Hebel nacheinander bewegt werden muß, nur dem Verkäufer, welchem
der betreffende Schubkasten gehört, bekannt sind.
Außerdem hat diese Anordnung noch den Vorteil, daß die Anzahl der Verkäufertasten
ganz bedeutend verringert werden kann. Beispielsweise kann durch verschiedene Kombinationen
von drei Verkäufertasten die Öffnung von sechs Schubkästen, bei Verwendung von vier Verkäufertasten zwölf Schubkästen usw.
vorbereitet werden.
Die Zeichnungen zeigen die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar:
Fig. ι in der Seitenansicht, während
Fig. 2 bis 14 Einzelheiten veranschaulichen. Das Zahnrad 10, welches auf der Hauptantriebswelle 11 starr befestigt ist, erhält bei jedem Antrieb der Maschine eine volle Umdrehung. Über diesem Rade ist eine Scheibe 12 befestigt, in deren Aussparung 13 der hakenförmige Ansatz 14 eines auf der Welle 16 be40
Fig. 2 bis 14 Einzelheiten veranschaulichen. Das Zahnrad 10, welches auf der Hauptantriebswelle 11 starr befestigt ist, erhält bei jedem Antrieb der Maschine eine volle Umdrehung. Über diesem Rade ist eine Scheibe 12 befestigt, in deren Aussparung 13 der hakenförmige Ansatz 14 eines auf der Welle 16 be40
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festigten Sperrhebels 15 greift. Durch die Sondertasten 1 bis 9 wird das Öffnen der verschiedenen
Schubkästen vorbereitet. Die Tasten sind in bekannter Weise verschiebbar in dem Rahmen 17 gelagert (Fig. 1). Seitlich der Tastenschäfte
ist eine Platte 18 angeordnet, die an ihrem unteren Ende mit einem Langloch 19
versehen ist, in welches ein am Maschinenrahmen befestigter Zapfen 20 eingreift. Ein
gleicher Zapfen 20 greift in einen am oberen Ende der Platte 18 vorgesehenen Schlitz 21.
Die Platten 18 sind durch eine Stange 22 miteinander verbunden. An dem oberen Ende sind
dieselben mit einem Ansatz 23 versehen, der einen Anschlag 24 trägt, der sich in der Normallage
unterhalb eines Ansatzes 25 eines auf der Welle 16 befestigten Armes 26 befindet. Bei der
vorliegenden Ausführung ist die Anordnung so getroffen, daß zur Freigabe der Kasse und OfE-nung
eines Schübkastens stets zwei verschiedene Tasten nacheinander niedergedrückt
werden müssen Die Einwirkung ist derart, daß bei dem Niederdrücken der letzten Taste
die Platte 18 aufwärts bewegt wird, wobei der Anschlag 24 gegen den Arm 26 anläuft und
diesen verstellt und durch die Welle 16 der Sperrhebel 15 derart verstellt wird, daß er die
Scheibe 12 und damit die Kasse zum Antrieb freigibt.
Die untereinander angeordneten Schubkästen 28 (Fig. 3 und 4) sind an ihrer Rückseite mit
einem Arm 29 versehen, hinter dessen hakenförmig gestaltetes Ende 31 an dem Maschinenrahmen
befestigte Sperriegel 32 eingreifen. Zwecks Freigabe eines Schubkastens muß der unter Federdruck stehende Arm 29 abwärts
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7ο
bewegt werden. Dieses wird durch einen Hebel 33 erreicht.
Sind die zusammengehörigen Tasten entgegen der Wirkung der Federn 34 niedergedrückt, so
wird beim Antrieb der Maschine das Segment 35 in seine neue Lage gebracht. Die Klinke 36
desselben läuft hierbei gegen den Schaft der niedergedrückten Taste an, was wiederum eine
Verschiebung des Sperriegels 37 zur Folge hat.
Diese Sperrvorrichtung ist bekannt. Das Segment 35 ist mit einer Zähnung 38 versehen, die
mit einem auf der Welle 41 befestigten Kegelrade 39 in Eingriff steht (Fig. 3). Letzteres
kämmt wiederum mit einem auf der Vertikalwelle 42 befestigten Kegelrade 40, so daß die
Welle 42 nach der Verstellung des Segments 35 mehr oder weniger verdreht wird. Die Welle 42
ist durch eine Kupplung 43 mit der Welle 44 verbunden. Die Welle 44 ist in bekannter Weise
mit versetzt zueinander angeordneten Armen 45 versehen, die abwechselnd in die Bahn der
Hebel 33 zwecks öffnung eines Schubkastens gebracht werden können.
Ist die Welle 44 richtig eingestellt, so wird dieselbe angehoben, d. h. in der Achsrichtung
verstellt, so daß durch den Arm 45 der Hebel 33 um seinen Zapfen 35^ zum Ausschwingen gebracht
wird (Fig. 4), durch den der Sperriegel 29 so weit verstellt wird, daß er den Arm 32 und
damit den Schubkasten freigibt, der sodann unter dem Einfluß der Feder 46 geöffnet wird.
Das Anheben der Welle 44 wird durch eine Daumenscheibe 51 der Welle 52 bewirkt (Fig. 1),
welche mit einer Rolle 55 eines mit der Welle 44 verbundenen Lenkers 50 zusammenarbeitet.
Das untere Ende des Lenkers 50 (Fig. 3) ist mit einem Langloch 48 versehen, in das ein
Hebel 56 eingreift, dessen anderes Ende unter einen Bund 54 greift. Beim Anheben des Lenkers
50 durch die Daumenscheibe 51 wird somit auch die Welle 44 entgegen der Wirkung
einer Feder 60 angehoben, deren oberes Ende gegen einen Ansatz 49 des Rahmens 49" anliegt.
Das Segment 35 steht außerdem noch mit einem lose auf der Welle 11 gelagerten Zahnrade
57 in Eingriff, das mit einem auf der Welle 61 gelagerten Rade 58 der zugehörigen Anzeigescheibe
59 kämmt.
Die Anordnung der Tasten und Segmentbügel, durch welche eine Schubkastenöffnung vorbereitet
wird, ist die folgende:
Der Anzahl der Sondertasten entsprechend sind neben den Tastenschäften in dem vorliegenden
Falle neun Segmentbügel 62 angeordnet. Fünf dieser Bügel sind auf der linken Seite
der Platte 18 und vier derselben auf der rechten Seite der Platte gelagert. Die Bügel 62 werden
gleichfalls durch die Stifte 20 gehalten, welche in Langschlitze 63, 64 eingreifen. Durch den
Schlitz 66 greift ein Zapfen 65 der Platte 18.
Die Tastenschäfte sind mit Zapfen 67 versehen, die in der Bahn der Bügel 62 liegen.
Wird eine der Tasten niedergedrückt, so läuft der Zapfen 67 derselben gegen die Abschrägung
68 eines Ansatzes 69 des zugehörigen Bügels 62 an, wodurch letzterer so weit angehoben wird,
bis das untere Ende des Schlitzes 66 gegen den Zapfen 65 der Platte 18 anliegt. Durch diese
Verstellung des Bügels 62 wird eine Abschrägung 70 eines Ansatzes 71 des Bügels 62 in die
Bahn des Zapfens 67 der zweiten niederzudrückenden Taste gebracht. Bei dem Niederdrücken
dieser Taste wird nun das Segment 62 noch weiter aufwärts bewegt, wobei es die Platte 18 mitnimmt, welche in der vorbeschriebenen
Weise eine Freigabe der Maschine bewirkt. Die Ansätze 72 der Bügel 62 sind derart angeordnet,
daß dieselben nach dem Niederdrücken der zweiten Taste gerade unterhalb der Zapfen 67
zu stehen kommen, so daß die anderen Tasten nicht niedergedrückt werden können. Die Ansätze
69 und 71 sind verschieden angeordnet, wodurch eine große Anzahl von Kombinationen
hergestellt werden kann, die sich selbstverständlieh nach der Anzahl der verwendeten Tasten
richtet; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind den neun Tasten entsprechend
auch nur neun verschiedene Kombinationen zur Ausführung gebracht. . Selbstverständlich
kann auch jede andere Kombination verwendet werden. .
Sind jedesmal zwei Tasten zu kombinieren, so können nach der Formel η·(η—ι) bei Vorhandensein
von vier Tasten zwölf, bei fünf Tasten zwanzig verschiedene Kombinationen usw. zusammengestellt werden. Selbstverständlich
kann die Kombination auch aus drei, vier und mehreren Tasten zusammengestellt sein.
An Stelle der Tasten kann auch ein als Einstellorgan wirkender Hebel Verwendung finden,
der nacheinander in verschiedene bestimmte Stellungen bewegt werden muß, bevor das Öffnen eines Schubkastens vorbereitet
ist. Im letzteren Falle würde die \^orbewegung
des Segments 18 durch ein Klinkwerk, welches mit dem Einstellhebel in Verbindung steht,
bewirkt werden können.
Soll der in Fig. 1 dargestellte Bügel 62 bewegt werden, so müssen die Tasten 3 und 7
niedergedrückt werden. Beim Niederdrücken der Taste 3 wird durch den Stift 67, welcher
gegen die Abschrägung 68 anläuft, der Bügel 62 so weit angehoben, daß seine Abschrägung 70
unter den Stift 67 der Taste 7 zu liegen kommt. Wird diese gleichfalls niedergedrückt, so wird
durch den Bügel 62 die Platte 18 verstellt und damit der Arm 26 zum Ausschwingen gebracht,
so daß die Maschine zum Antrieb freigegeben ist. Die Zahl 63 ist das Stichwort für den Bügel
nach Fig. 5, d. h. die Tasten 6 und 3 müssen niedergedrückt werden. Zum Bewegen des Bü-
gels 62 nach Fig. 6 müssen die Tasten 2 und 6 niedergedrückt werden. Bei den Bügeln nach
den Fig. 7, 8, 9, 10, 11 und 12 ergibt sich die
Zusammensetzung der niederzudrückenden Tasten aus den Zahlen 49, 58, 95, 15, 75 und 81.
Da die beiden Abschrägungen 68 und 70 mit den verschiedenen Tasten in Zusammenhang gebracht
werden können, ist noch eine große Anzahl von weiteren Kombinationen möglich.
Bei einer Verwendung von neun Tasten lassen sich 72 verschiedene Kombinationen zusammenstellen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß bei
allen neun Kombinationen die zuerst niederzudrückende Taste gleichzeitig angibt, welcher
Schubkasten geöffnet wird. .
Um auch die fünf oberen Tasten als Anschlag für das Segment 35 verwenden zu können, ist
eine Anordnung getroffen, welche es ermöglicht, daß die Klinke 36 an dem Tastenschaft einer
der fünf unteren Tasten vorbeigleitet. Zu diesem Zweck sind diese fünf zugehörigen Bügel 62
(Fig. I, 6, 7, 8, 10) mit je einem V-förmig gestalteten Hebel 76 versehen, der um den Zapfen
77 schwingbar gelagert ist. Jeder Hebel 76 hat einen Arm 78, der in der Bahn des Tastenschaftes
der unteren Taste liegt, so daß bei dem Niederdrücken derselben der Hebel 76 so weit
zum Ausschwingen gebracht wird, daß die Abschrägung 80 des Armes 79 in die Bahn der
Klinke 36 gelangt. Letztere ist mit einem Ansatz 85 versehen, der mit den Hebelarmen 79
zusammenwirken kann. Wird das Segment 35 verstellt, so läuft die Klinke 36 gegen den Arm
79 des Hebels 76 an, wodurch sie aus der Bahn des Tastenschaftes bewegt wird, indem sie entgegen
der Wirkung der Feder 81 um den Zapfen 84 verdreht wird. Sobald der Arm 79 die
Klinke 36 freigibt, wird sie unter dem Einfluß der Feder 81 wieder in ihre Normallage zurückbewegt,
so daß sie bei der Weiterbewegung des Segments 35 gegen den Schaft der oberen
Taste anläuft. Die Hebel 78 werden durch die gegen die Zapfen 83 anliegenden Federn 82 in
ihre Normallage zurückbewegt, sobald sie von den Tasten freigegeben werden.
Die Arme 45 \ 45s, 45s, 45*, 45s, 456, 45', 45s
und 459, durch welche die Sperrung des Schubkastenriegels
aufgehoben wird, sind 36 ° gegeneinander versetzt, wie es die Fig. 14 erkennen
läßt.
Die Sperrung der niedergedrückten Tasten geschieht in folgender Weise. Seitlich der Tasten
sind neun Sperrglieder 90 angeordnet, die auf den Zapfen 89 einer Platte 91 gelagert sind
(vgl. Fig. 13). Letztere wird durch die Zapfen 20 die in die Schlitze 92 eingreifen, gehalten. Die
vordere Seite der als Winkelhebel ausgebildeten Glieder 90 ist mit einer Abschrägung 93 versehen,
die in der Bahn der Zapfen 67 liegt. Das andere Ende der Glieder 90 ist mit einem
Arm 94 versehen, der normal gegen die untere Kante der Platte 91 bzw. der oberen Kante
einer Segmentplatte 95 anliegt. Das untere gabelförmig gestaltete Ende der Platte 95 greift
über die Welle 96. Letzteres trägt einen Arm 105, der mit einer Rolle 106 der Platte 95 zusammenarbeitet.
Ein Zapfen 97 der Platte 95 greift in einen Schlitz 98 eines Ansatzes 99 der Platte 91. Durch eine an den Zapfen 101, 102
befestigte Feder 100 wird die Platte 95 gegen die Sperrglieder 90 gedrückt. Wird eine Taste
niedergedrückt, so wird durch deren Stift 67 das zugehörige Sperrglied 90, indem derselbe gegen
die Abschrägung 93 anläuft, zum Ausschwingen gebracht, wobei durch den Arm 94 die Platte 95
entgegen der Wirkung der Feder abwärts bewegt wird. Sobald der Stift von der Abschrägung
93 abläuft, wird das Sperrglied 90 durch den Druck der auf die Platte 95 wirkenden Feder
100 wieder zurückbewegt, so daß der Stift nunmehr in die Aussparung 104 des betreffenden
Sperrgliedes zu liegen kommt, wodurch die Taste in der niedergedrückten Lage gesperrt
gehalten wird. Die anderen Sperrglieder 90 sind hierbei unbeeinflußt, so daß noch eine der
anderen Tasten in derselben Tastenbank niedergedrückt werden kann.
Am Ende einer Registrierung läuft der Arm 105 gegen den Zapfen 106 der Platte 95 an und
bewegt diese sowie die Platte 91, welche durch den Zapfen 97 mit ihr verbunden ist, entgegen
der Wirkung der Feder in, so weit aufwärts, daß die Sperrglieder 90 die Zapfen 67 und damit
die niedergedrückten Tasten freigeben. Sobald der Arm 105 die Rolle 106 freigibt, werden die
Platten 91 und 95 unter dem Einfluß der Feder in in ihre Normallage zurückbewegt. Um die
Freigabe einer fälschlich niedergedrückten Taste zu bewirken, ist eine Welle 108 vorgesehen,
durch deren Verdrehung ein Arm 109 gegen die Platte 91 zwecks Verschiebung derselben bewegt
werden kann.
Claims (4)
1. Registrierkasse mit mehreren Schubkästen, deren Entriegelung durch Einstellorgane
(Tasten oder Hebel) vorbereitet und durch den darauf folgenden Antrieb des Kassengetriebes vollendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen eines Schubkastens durch das in bestimmter Reihenfolge stattfindende Niederdrücken mehrerer Sondertasten
oder durch einen nacheinander in mehrere Stellungen zu bewegenden Sonderhebel vorbereitet wird.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Segmentplatten (62), welche in bekannter Weise durch
das Niederdrücken einer Taste verstellt werden, mit verschieden gestalteten Abschrä-
gungen (68, 70) \^ersehen ist, die derart angeordnet
sind, daß durch das Niederdrücken einer Taste die zu der darauf niederzudrückenden
Taste gehörige Abschrägung der Segmentplatte in die Bahn letzterer Taste bewegt wird. /
3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssegment (35) bei seiner Aufwärtsdrehung
erst durch die oberste von mehreren in einer Tastenreihe niedergedrückten Tasten gesperrt
wird und zu diesem Zweck an mehreren Segmentplatten (62) je ein Hebel (76,78)
angeordnet ist, der bei dem Niederdrücken einer Taste in die Bahn des an dem Antriebssegment
(35) angelenkten Anschlages (36) bewegt wird, so daß bei dem Ausschwingen des Segments der Anschlag (36) aus der Bahn
des Tastenschaftes der niedergedrückten Taste bewegt wird und eine Sperrung des Segments durch diese Taste nicht erfolgt.
4. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Taste
eine besondere Sperrvorrichtung (90) vorgesehen ist, die derart angeordnet sind, daß
nach dem Niederdrücken einer Taste die übrigen Tasten derselben Tastenreihe noch
zum Niederdrücken frei sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE279507C true DE279507C (de) |
Family
ID=535414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT279507D Active DE279507C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE279507C (de) |
-
0
- DE DENDAT279507D patent/DE279507C/de active Active
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