DE673243C - Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb - Google Patents
Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit MotorantriebInfo
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- DE673243C DE673243C DEH151128D DEH0151128D DE673243C DE 673243 C DE673243 C DE 673243C DE H151128 D DEH151128 D DE H151128D DE H0151128 D DEH0151128 D DE H0151128D DE 673243 C DE673243 C DE 673243C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages des Nullentypenhebels
an einer Schreibrechenmaschine mit motorischem Antrieb einer Welle, mit der S die Exzenter für das Anschlagen der Typenhebel
durch Einschalten von Mitnehmern gekuppelt werden.
Bei den üblichen Schreibrechenmaschinen mußte beim Schreiben von Zahlen mit mehreren
Nullen jede einzelne derselben angeschlagen werden. Beim Schreiben beispielsweise
der Zahl 1000 000 wurde die Rechentaste ο sechsmal angeschlagen. Zweck der
Erfindung ist, dem Bedienenden die Wiederholung des Nullanschlagens zu ersparen.
Es sind zwar an elektrischen Schreibmaschinen Vorrichtungen zur Erzielung eines
Daueranschlages bereits bekannt, doch unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung
dadurch, daß die am Ende einer Zahl befindliehen Nullen selbsttätig in der jeweils erforderlichen
Anzahl geschrieben werden.
Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Hebelwerk, das den Mitnehmer für den
Typenhebel nach Anschlagen der Nullentaste so krage eingeschaltet hält, als das gerade
in Rechiensteöuing befindliche Koloinnemzählwerk
mittels seiner Steuerschiene einen Einfluß auf das Hebelwerk ausübt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische schaubildliche Ansicht
der ganzen Einrichtung,
Fig. 2 einen Teil der an sich bekannten Exzenterwelle mit Mitnehmer und Auslösehebel
sowie die auf denselben einwirkenden Teile in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 3 bis '5 zeigen eine Einzelheit im Aufriß, Grundriß und im Schnitt der Linie A7--V
der Fig. 3,
Fig. 6 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Dauertaste der Buchhaltungsmaschine.
In Fig. ι bezeichnet ι die an sich bekannte
gezahnte, vom Schlitten mitbewegte Schiene, auf welcher Zählwerke 2 in Übereinstimmung
mit den zu beschreibenden Kolonnen des Buchungsblattes angebracht werden können. Dieser
Teil der Maschine ist allgemein bekannt und bildet kein Merkmal der vorliegenden
Erfindung. Jedes Zählwerk ist ebenfalls in bekannter Weise mit .einer Schiene 3 versehen,
welche auf eine Rolle 4 auflaufen kann. Diese letztere ist an einem Sicherungsarm S
für das Ouerzählwerk angeordnet. Der Arm 5 ist um eine Achse 6 verschwenkbar. Auf dem
Arm 5 ist ein Hebels' fest angeordnet, der
auf einen Stoßstift 6', der an der Maschine geführt ist, einwirken kann. Der Stift 6'
wirkt auf einen Arm 7 eines kleinen Winkelhebels 9, der um eine horizontale Achse 8
drehbar gelagert ist. Der zweite Arm 10 des Winkelhebels 9 ist gelenkig mit einer Stoßstange
io' verbunden, deren Ende mit einer dreiarmigen Scheibe 10" drehbar verbunden
ist. Die Scheibe 10" ist um eine Achse 11
schwenkbar. Einer ihrer Arme 11' ist über eine Feder i-i" mit dem Maschinenrahmen
verbunden, während ein anderer Arm 12 gelenkig mit einem Stoßstift 12' verbunden ist.,
Dieser letztere ist bei 12" im Maschinengestell geführt. Mit 13 ist ein auf der bekannten
Exzenterwelle 13' sitzendes Exzenter bezeichnet (Fig. 2). In bekannter Weise trägt
jedes Exzenter einen unter Federwirkung stehenden Mitnehmer 14, der mit einem vor ihm
gelagerten Auslösehebel 14' zusammenwirkt. In der Zeichnung ist das sich üblicherweise
zu äußerst rechts befindliche, durch die Nulltaste der Rechentastenreihe zu betätigende
Exzenter, das zum Schreiben der Nullen verwendet wird, dargestellt. Wie bekannt, ist
*5 für jede Rechentaste ein solches Exzenter vorgesehen.
Vor der Exzenterwelle 13' und neben dem Auslösehebel 14' für den Mitnehmer 14 des
Exzenters 13 ist eine .zusätzliche, nachstehend
beschriebene Einrichtung befestigt.
In einem winkelförmigen Träger 15 ist eine einarmige Sperrklinke 20 (Fig. 3 und 4) drehbar
um eine vertikale Achse 17 angebracht. Parallel zur Sperrklinke 20 verläuft eine an
ihr fest angeordnete und mit ihr schwenkbare Blattfeder 16, die unmittelbar vor dem
Ende des Stiftes 12' liegt. Die Sperrklinke ist mit einer Nockenscheibe 19 und einer
Anschlagfiäche 18 versehen. Eine Blattfeder öo 16', die ebenfalls mit ihrem einen Ende an
der Klinke 20 befestigt ist, ist bestrebt, die I Klinke 20 in ihrer Ausgangslage zu halten,
Die Klinke 20 ragt mit ihren Flächen 18, 19 über das vordere Ende des Trägers 15 hinaus
und kann in Eingriff kommen mit zwei um horizontale Achsen 23, 27 drehbaren Hebeln
21 und 22. Der Hebel 21 ist um die Achse
23 schwenkbar, und sein vorderes Ende ist bei
24 rechtwinklig abgebogen, während sein hinteres Ende unter der Einwirkung einer Feder
25 steht, die bestrebt ist, ihn im Uhrzeigersinne
zu verschwenken. Die Feder 25 hat also die Tendenz, das abgebogene Stück 24
anzuheben und außer Eingriff mit dem Auslösehebel 14' zu bringen (Fig. 2). Das rechte
Ende des Hebels 21 trägt ferner einen Fortsatz 26, der beim Verschwenken des Hebels
21 im Gegenuhrzeigersinne um die Drehachse 23 auf die Nockenfläche 19 der Sperrklinke20
aufläuft.
Der Hebel 22 ist um eine Achse 27 schwenkbar und greift mit einem seinen Ausschlag
begrenzenden Schlitz über die Achse 23. Sein linkes Ende trägt einen den Hebel 21 übergreifenden,
nach vorn gerichteten Lappen 29, während sein rechtes Ende unter der Einwirkung der Feder 28 (Fig. 3) steht, die bestrebt
ist, ihn im Uhrzeigersinne zu verschwenken und außer Eingriff mit dem Auslösehebel
14' zu halten. Der Hebel 22 gleitet bei normaler Stellung der Sperrklinke 20 voider
Anschlagfläche 18 derselben auf und ab (Fig. S)-
Beide Hebel 21, 22 liegen gegen den Auslösehebel 14' an und verschwenken diesen bei
Abwärtsbewegung ihrer linken Enden um die Achse 14", wodurch der auf ihm aufliegende
Mitnehmer 14 freigegeben wird.
Zwischen der Rechentastenreihe und den Tabulatortasten befindet sich eine in Fig. 6
in Draufsicht dargestellte Wippe 30, die beim selbsttätigen Schreiben von Nullen betätigt
wird. Die Wippe 30 ist in ihrer Mitte schwenkbar gelagert, und jedes Ende ist mit
einem Hebel 31 derart verbunden, daß beim Verschwenken der Wippe 30 um ihre horizontale Achse die Hebel 31 auf und ab bewegt
werden. Die Enden der Hebel 31 liegen unmittelbar oberhalb von Stiften 32, 33, derart,
daß diese federbelasteten Stifte 32, 33 bei Betätigung der Wippe 30 ebenfalls auf
und ab bewegt werden können. Wird auf das linke Ende der Wippe 30 gedrückt, so wird
Stift 32 nach unten bewegt, wird dagegen auf das rechte Ende der Wippe 30 gedrückt,
so bewegt sich der rechte Stift 33 nach unten. Nach Aufhören des durch die Wippe 30 ausgeübten
Druckes kehren die Stifte 32, 33 infolge der Federwirkung in ihre Ausgangslage zurück.
Die Stifte 32, 33 sind zweckmäßig derart verstellbar angeordnet, daß der ,Stift 32 uii-
mittelbar über der Abbiegung 24 des Hebels 21 liegt und das Ende des Stiftes 33 auf den
Lappen 29 des Hebels 22 einwirken kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vor i> richtung ist folgende:
Wie eingangs erwähnt, befinden sich an den den Kolonnen des Buchungsblattes, entsprechenden
Stellen der Schiene 1 die Zähl werke 2, deren Breite genau der Kolonnenbreite
entspricht. Diese Anordnung ist an sich bekannt und wurde bisher bereits verwendet.
Ebenfalls ist die Anordnung einer den Sicherungsarm 5 betätigenden Schiene 3 an sich bekannt. Diese Schiene 3 verschwenkt
vermittels der Rolle 4 den Arm 5 um die Achse 6, und zwar so lange, als sich das
Zählwerk über die Rolle 4 bewegt. Nachher wird dieselbe freigegeben, und der Arm, 5
kann unter Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder in seine Ausgangs;
lage zurückkehren. Soll nun eine Zahl mit Nullen, ζ. Β. ι 000 000, geschrieben werden,
so wird auf die entsprechende Dezimaltabulatortaste gedrückt, wodurch der Schlitten 1
und damit das Zählwerk 2 in die richtige Ausgangslage gleitet. Die Schiene 3 drückt
dabei die Rolle 4 nach unten. Das hat zur Folge, daß der Arm 5 (Fig. 1) um die Achse 6
verschwenkt wird, wodurch der Arm 5' den Stift 6' von links nach rechts drückt. Der
Winkelhebel 9 wird im Uhrzeigersinn verschwenkt und über die Teile 10', 10" und 12
dem Stift 12' eine Bewegung von hinten nach vorne im Sinne des Pfeiles I erteilt. Dadurch
drückt nunmehr der Stift 12' auf die Blattfeder 16 (Fig. 4), welche daher bestrebt ist,
die Sperrklinke 20 um die Achse 17 zu verschwenken. Die Sperrklinke 20 liegt aber mit
ihrer Anschlagfläche 18 gegen den in seiner oberen Ruhelage befindlichen Hebel 22 an,
kann daher keine Bewegung um die Achse 17 ausführen. Soll nun die eingangs erwähnte
Zahl (1000000) geschrieben werden, so wird die der Zahl 1 entsprechende Taste angeschla,-gen
und hierauf das rechte Ende der Wippe 30 niedergedrückt. Das hat zur Folge, daß* über
den Hebel 31, den Stift 33 und den Lappen 29 der Hebel 22 entgegen der Wirkung der
Feder 28 yerschwenkt wird. Dabei gleitet die Anschlagfläche 18 (Fig. 5) der immer noch
unter der Wirkung der Blattfeder 16 stehenden Sperrklinke 20 über den Hebel 22 und
hält das vordere Ende desselben in seiner unteren Lage. Bei dieser Abwärtsbewegung
des Hebels 22 wird aber der Auslösehebel 14' um die Achse 14" verschwenkt und der Mitnehmer
14 des Exzenters 13 freigegeben. Nun tritt die an sich bekannte Wirkung ein. Es
werden elektrisch Nullen geschrieben, und zwar so lange, als der Auslösehebel 14' in der ausgeschwenkten
Lage gehalten wird, und das ist so lange der Fall, bis die Sperrklinke 20 in ihre Ausgangslage zurückkehren kann. Diese
Bewegung tritt aber erst ein, wenn die Rolle4 vom rechten Ende des Zählwerkes 2 bzw. des- 6s
sen Schiene 3 abgleiten kann. Sobald das Zählwerk 2 die Rolle 4 passiert hat, bewegen
sich die Teile 4 bis 12 im entgegengesetzten Sinne, und die Sperrklinke 20 gleitet unter
der Wirkung der Blattfeder 16' (Fig. 4) in ihre Ausgangslage zurück, wodurch die Anschlagfläche
18 den Hebel 22 freigibt, der durch die Feder 28 ebenfalls in seine Ausgangslage
zurückbewegt wird.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß ein kurzer Druck auf das rechte Ende der
Wippe 30 genügt, um so lange Nullen zu schreiben, bis die Rolle 4 von dem Zählwerk
frei kommt.
Die Einrichtung kann auch mit den bekannten Mitteln derart kombiniert werden,
daß z. B. beim Schreiben der Ziffer 1000 000,00 die letzten beiden Nullen in einer bestimmten
Kolonne weggelassen werden, ohne daß dazu irgendeine weitere Taste betätigt werden
müßte. Das Weglassen dieser Nullen kommt in Frage, wenn es sich z. B. bei Wertpapieren
um runde Hunderter oder Tausender handelt. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß auf
der bekannten, hinter dem Schlitten angeordneten Reiterschiene ein entsprechender Nocken
angebracht wird, der die Typenhebel auf an sich bekannte Weise elektrisch sperrt.
Die beschriebene Einrichtung kann auch daizu benutzt werden, beliebig viele Nullen
so lange zu schreiben, als das linke Ende der Wippe 30 niedergedrückt wird. Sobald das
linke Ende der Wippe 30 freigegeben wird, werden keine Nullen mehr geschrieben. Dies
ist besonders vorteilhaft, wenn in einer Zahl mehrere Nullen vorkommen, z. B. 330 001,50.
Die drei aufeinanderfolgenden Nullen können bei dieser Zahl durch einmaliges Niederdrücken
des linken Wippenrandes 30 geschrieben werden. Wird nämlich das linke Ende von Wippe 30 niedergedrückt, so erfolgt über
den Hebel 31 und den Stift 32 eine Abwärtsbewegung des Hebels 21 unter Überwindung
der Kraft der Feder 25. Durch dieses Niederdrücken des Hebels 21 wird wiederum der
Auslösehebel 14' verschwenkt, so daß der Mitnehmer 14 freigegeben wird und die elektrische
Einrichtung selbsttätig Nullen schreibt. Sobald das linke Ende der Wippe 30 freigegeben wird, kehrt der Stift 32 und
der Hebel 21 unter Wirkung der Feder 25 in die Ausgangslage zurück.
Es kann nun der Fall eintreten, daß das rechte Ende der Wippe 30 irrtümlicherweise
niedergedrückt wurde. Die Folge davon wäre an sich, daß nun bis zum Ende der Kolonne
Nullen geschrieben werden. LTm das zn ver-
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hindern,' kann das linke Ende der Wippe 30 niedergedrückt werden, wobei, wie bereits erwähnt,
der Hebel 21 verstellt wird. Dabei läuft dessen Fortsatz 26 auf der Nockenfläche
19 auf. Die Sperrklinke 20 wird dadurch in den Träger 15 zurifckgesdhwenkt,-mud ihre
Anschlagfläche 18 gibt den Hebel 22 frei. Sobald hierauf auch das linke Ende der Wippe
freigegeben wird, kann der Auslösehebel 14' in seine Sperrstellung zurückgelangen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages des Nullentypenhebels an einer Schreibrechenmaschine mit motorischem Antrieb einer Welle, mit der die Exzenter für das Anschlagen der Typenhebel durch Einschalten von Mitnehmern gekuppelt werden, gekennzeichnet durch ein Hebelwerk (14' bis 29), das den Mitnehmer (14) für den Typenhebel nach Anschlagen der Nullentaste so lange eingeschaltet hält, als das gerade in Rechenstellung befindliche Kolonnenzählwerk mittels seiner Steuerschiene (3) einen Einfluß auf das Hebelwerk ausübt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- " durch gekennzeichnet, daß die Nullentaste (30) als Wippe ausgebildet ist, um bei dem Niederdrücken der einen Wippenseite den Einfluß des Zählwerkes auszuschalten, so daß Nullen so lange geschrieben werden, als der Druck auf diese Wippenseite erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß der Einfluß des Zählwerkes durch den an sich bekannten Sicherungsarm (5) 'für das Querzählwerk auf das Hebelwerk übertragen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH151128D DE673243C (de) | 1937-03-21 | 1937-03-21 | Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH151128D DE673243C (de) | 1937-03-21 | 1937-03-21 | Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673243C true DE673243C (de) | 1939-03-18 |
Family
ID=7181092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH151128D Expired DE673243C (de) | 1937-03-21 | 1937-03-21 | Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages an einer Schreibrechenmaschine mit Motorantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673243C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080123B (de) * | 1955-10-28 | 1960-04-21 | Triumph Werke Nuernberg Ag | Einrichtung zur Erzielung einer Dauerbewegung an tastenbetaetigten, kraftangetriebenen Schreib-od. ae. Bueromaschinen |
-
1937
- 1937-03-21 DE DEH151128D patent/DE673243C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080123B (de) * | 1955-10-28 | 1960-04-21 | Triumph Werke Nuernberg Ag | Einrichtung zur Erzielung einer Dauerbewegung an tastenbetaetigten, kraftangetriebenen Schreib-od. ae. Bueromaschinen |
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