AT65081B - Fahrgeldregistrierapparat für Straßenbahnen und dgl. - Google Patents

Fahrgeldregistrierapparat für Straßenbahnen und dgl.

Info

Publication number
AT65081B
AT65081B AT65081DA AT65081B AT 65081 B AT65081 B AT 65081B AT 65081D A AT65081D A AT 65081DA AT 65081 B AT65081 B AT 65081B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
accumulator
arm
counter
key
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Ignatius Ohmer
David Brubaker Whistler
John Edward Mc Allister
Original Assignee
Wilfred Ignatius Ohmer
David Brubaker Whistler
John Edward Mc Allister
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilfred Ignatius Ohmer, David Brubaker Whistler, John Edward Mc Allister filed Critical Wilfred Ignatius Ohmer
Application granted granted Critical
Publication of AT65081B publication Critical patent/AT65081B/de

Links

Landscapes

  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 1 ein Grundriss auf den Fahrgeldregistrierapparat der Erfindung mit entfernter Antriebsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrgeldregistrierapparates, wobei der Druckmechanismus weggebrochen ist, Fig. 3 ein Ansicht auf die andere Seite des Apparates, aus der ein Teil des Druck-   mechanismus   zu ersehen ist, Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Apparat, aus welcher ein Teil des Druckmcchanismus zu ersehen ist, Fig. 5 eine Vorderansicht auf die   Zählwerke,   Fig. 6 eine Einzelansicht auf die Vorrichtung zur Verriegelung der Akkumulatorwelle in ihrer normalen Stellung, Fig. 7 eine Einzelansicht des Sperrmechanismus für die Akkumulatorwelle, Fig. 8 eine Vorderansicht des Totalzählers und der Akkumulatorwelle, Fig.

   9 ein Grundriss auf den hinteren Teil der Zählwerke mit der Antriebsvorrichtung, Fig. 10 ein Querschnitt nach der Linie   x- ; c   der Fig. 9, Fig. 11 eine Einzelansicht des Sperrmechanismus für die   Zählwerke, Fig.   12 eine Einzelansicht der doppelten Zahnstange, Fig. 13 eine Einzelansicht der Sperrklinke für die genannte Zahnstange, Fig. 14 eine Einzelansicht der Anhaltevorrichtung, die eine zu weite Drehung der   Vertikalwelle   des Antriebsmechanismus verhindert. Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie y-y der Fig. 9, Fig. 16 zeigt in schaubildlicher Ansicht die Gleitstange mit ihren Anschlägen zur Begrenzung ihrer Bewegung, Fig. 17 ist ein   Grundriss   auf die Verriegelungsvorrichtung für den Akkumulator, Fig. 18 eine Hinteransicht des Mechanismus der Fig. 17.

   Fig. 19 ist ein Grundriss auf den Mechanismus zur Verriegelung des Antriebsgliedes in seiner wirksamen Stellung, Fig.   20   eine Schnittansicht eines Teiles des   Zählwerkes,   aus der das Antriebsglied für den Totalzähler zu ersehen ist. Fig. 21 ist eine Einzelansicht der Anzeigewelle und der auf letzterer sitzenden   Daumenscheibe.   Fig. 22 ist eine Abwicklung der Daumenscheibe der Fig. 21, Fig. 23 ist ein Schnitt durch die genannte   Daumenseheibe,   Fig. 24 ist eine Vorderansicht des Mechanismus der   Fig. 19.   



  Die Fig. 25 und 26 sind Einzelansichten mit dem die Nummer des Wagens angebenden Schlüssel.   Fig. 27   ist eine Einzelansicht letztgenannten Schlüssels. Fig. 28 ist eine Einzelansicht des Mechanismus zur Verriegelung der Einstellwelle, wenn das Antriebsglied für den Totalzähler 
 EMI2.1 
 ansicht der Vorrichtung zur Feststellung der Person, die eine Registrierung vornimmt. Fig. 31 ist eine Einzelansicht einer der Druckscheiben letztgenannter Vorrichtung, Fig. 32 ist eine Einzelansicht der Verriegelungsvorrichtung zum Festhalten des Akkumulators in seiner oberen Stellung. 



  Fig. 33 ist eine Einzelansicht des Mechanismus zum Festhalten des Akkumulators in der Arbeitstellung und   Eingriffslage mit   dem Totalzähler. Fig. 34 ist eine Einzelansicht der von einer Daumenscheibe   beeinflussten   Lenkstange zur Regulierung der Anzeigevorrichtung für die   Fahrgäste,   Fig. 35 ist eine Schnittansicht des Daumenscheibenmechanismus für die Lenkstange der Fig. 34. 



    Fig. 36 Ist   ein   Grundriss   auf den   Mechanismus der Fi. 34. Fig. 37 isst   eine Einzelansicht der Daumen-   scheibenplatte für die Papierführungsvorrichtung. Fi. 38   ist eine im Schnitt dargestellte Einzelansicht einer Druckrolle, Fig. 39 ist eine teilweise Ansicht des Wagens, in welchem die Druckwalze und die Farbrolle gelagert sind. Fig. 40 ist eine teilweise Einzelansicht der   Farb 'lle. Dte   Fig. 41 und 42 sind Einzelansichten der Platten zum Führen der druckwalze. Die Fig.   43 und 44     sind Hinzelansichten   der Verriegelungsvorrichtung für den Akkumulator, Fig. 45 ist eine einzel-   ansicht des Fahrtzählers.

   Fig. 46 zeigt die Räderwerke   der Fig. 45 in   übereinanderliegender     Stellung. Fig. 47 ist   eine Einzelansicht des Akkumulators und des letzteren unterstützenden   Wagens. Fig. 48 ist eine einzelansicht auf das eine Ende des Akkumulators, aus der der Mechanismus   der Fig. 7 im   Grundriss zu ersehen ist. Fig. 49 ist eine Einzelansicht   des Schlüssels des Kontrolleurs, Fig.   50 ist eine Einzelanstcht des Schlüssels für den Kondukteur.

   Fig.   51 ist eine Schnittansicht der   \'erriegetungsvorri chuinn   für den Druckmechanismus, Fig. 52 eine Einzelansicht der   Sperr-     vorrichtutUi', um   eine   Zurückbewegung   des Druckmechanismus nach der normalen Lage zu ver 
 EMI2.2 
   mechanismus. Fig.   55 zeigt einen Teil der von dem   Akkumulator genommenen Aufzeichnungen   und die Fig. 56 und 57 sind   Einzelansichten   der   Aufzeichnungen,   die von dem Totalzähler und dem   Einzelzäh) werken   genommen sind. 
 EMI2.3 
 von an sich bekannter Konstruktion dargestellt und es sollen in folgendem nur so viele Teile des Apparates beschrieben werden, als zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. 



   Der Fahrgeldregistrierapparat besteht im wesentlichen aus den beiden Seitenplatten   1,   2, welche miteinander durch im wesentlichen parallel verlaufende Stangen 3, 4, 5 und 6 verbunden 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Zur direkten Begrenzung der Bewegung der Gleitstange kommen geeignete Vorrichtungen zur Anwendung. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt das eine der Glieder 43 Anschläge 43a (Fig. 16), die oberhalb und unterhalb des genannten Gliedes sitzen und mit dem Arme 46 (Fig. 10) in Eingriff kommen, innerhalb dessen die Stange, wie beschrieben, verschiebbar ist. 



   In obigem wurde ausgeführt, dass die Gleitstange 43 mit zwei Zahnstangen versehen ist, in der Weise, dass die Welle 32 bei beiden Bewegungen der Gleitstange beeinflusst wurde, so dass die volle Bewegung der gleitstange zwecks Beeinflussung der Registriervorrichtung nutzbar 
 EMI6.1 
   dass   die Vorrichtung auch derart ausgebildet sein kann, dass eine volle Umdrehung der Welle 32 nur durch eine Verschiebung der Gleitstange in einer Richtung herbeigeführt wird. In diesem Falle wird die zweite Zahnstange und die mit ihr zusammenwirkenden Teile überflüssig. 



   Es kommen nun Vorrichtungen zur Anwendung, um eine Registrierung von den vorderen oder hinteren Zählwerken vorzunehmen. Diese bestehen   zweckmässig   aus einem   Druckmechanismus   bekannter Art. Der   Druckmechanismus   als solcher ist nicht ein Teil vorliegender Erfindung und es soll in folgendem nur soviel von ihm beschrieben werden, als zum Verständnis der Wirkung des Fahrgeldregistrierapparates notwendig ist. 



   Wie im besonderen aus Fig. 3 zu ersehen ist.   besteht der Mechanismus   im wesentlichen aus einer Druckwalze 200, welche unterhalb der druckenden   Zählwerke   verschiebbar gelagert ist und sich quer zu den Druckflächen genannter Zählwerke verschieben lässt. Bei der Darstellung besitzt die Druckwalze an jedem Ende einen vorspringenden   Bolzen 201.   der in daumenartige Nuten 202 der Platten 203 eintritt (Fig. 41). Letztgenannte Platten sitzen an den Seitenplatten des Maschinengestelles. Es sind zwei Sätze dieser genannten Nuten an den vorderen und hinteren   Enden der Platten 20. 3   vorgesehen. Die vorderen Nuten sind derart angeordnet. dass. wenn die Wellen der Druckwalze sich in denselben bewegen. die Druckwalze 200 in Berührung mit dem Fahrtzählwerk   kommen wird.

   Die daumenartigen Nuten   an den hinteren Enden der Platten 203 sind derart angeordnet, dass   Hit'die Druckwalze 200   in Berührung mit der hinteren Reihe der Zähl-   wrke.   d. h. also mit dem Totalzähler bringen. Durch geeignete   Vorrichtungen kann die Druck-   walze m der   angegebenen Weise verschoben werden.   Bei der Darstellung ist zu dem genannten Zwecke ein Wagen vorgesehen. welcher im wesentlichen aus den gezahnten Platten oder Stangen 204 besteht (Fig. 38, 39, 40). Die gezahnten Platten sind verschiebbar in den Seitenplatten des Maschinengestelles zwischen den Platten 203 und den angrenzenden Enden der Druckwalze 
 EMI6.2 
 gestelltenLagegehaltenwerden. 



   Der   Drückmechanismus   ist für gewöhnlich verriegelt, so dass er weder durch die Erschutterungen des Wagens, auf welchem der Fahrgeldregistrierapparat angebracht ist, noch durch eine unbefugte Person beeinflusst werden kann. Zu diesem Zwecke ist, wie dargestellt, die Antriebs- 
 EMI6.3 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 des Gehäuses 212 ist eine Platte oder eine Scheibe 220 mit einer zentralen Durchbohrung 221 angebracht, welch'letztere mit der Öffnung 213 zusammenfällt. Die Scheibe (Fig. 53) besitzt einen radial verlaufenden Zahn oder einen Vorsprung 222. Der zur Verwendung kommende Schlüssel 208 (Fig. 54) weist einen verbreiterten Kopf 223 auf, dessen Durchmesser ein wenig kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 221 und 213 der Scheibe 220 bzw. des Gehäuses 212 ist.

   An diesem verbreiterten Kopfe ist eine längsverlaufende Nut 224 angebracht, die den Zahn oder Vorsprung 222 aufnehmen kann und wodurch ermöglicht wird, dass der Schlüssel in die Öffnungen eingeführt und in Eingriff mit dem   Vierkantteile   der Welle   267   gebracht wird. Wenn nun der Schlüssel nach innen geführt wird, kommt sein Kopf in Berührung mit dem Ringe 216 und verschiebt letzteren um einen genügenden Betrag nach innen, so dass der   Vorsprung 279   aus der Nut   215     herausgeführt wird.   Wenn dies geschehen ist, befindet sich der Kopf 223 des Schlüssels jenseits der Scheibe   221, so dass demzufolge   der Schlüssel und die Welle 207 behufs Beeinflussung des Druckmechanismus gedreht werden können.

   Sowie der   Druckmechanismu8   nach seiner Normallage zurückkehrt und der Schlüssel 208 zurückgezogen wird, führt die Feder 218 den Ring 216 wieder in die Normalstellung, d. h. in eine Stellung, in welcher der Vorsprung 219 in der Nut 215 zu liegen kommt. Nun ist wieder die Welle gegen Drehung verriegelt. 



   Um nun eine Gewähr dafür zu haben, dass bei Beeinflussung des   Druckmechanismus dieer   in   der richtigen Weise und vollständig betätigt wird.   ist auf der Welle   2m   dicht an der Seitenwand ein Zahnrad 225 vorgesehen (Fig. 51 und 52). Die Zähne des letzteren sind in zwei Gruppen 
 EMI7.1 
 des Zahnrades. Eine Klinke 228 ist   schwingbar   an der einen Seitenplatte des Apparates und nahe dem Zahnrade angebracht. Eine Feder 229 dient dazu,   die Klinke für gewöhnlich   in einer Stellung zu halten, die im wesentlichen radial zu dem Zahnrade verläuft.

   Die Entfeinung zwischen dem Ende der Klinke 228 und dem Schwingzapfen derselben ist nun etwas   orÏsser   als die Entfernung zwischen der Basis oder der Wurzel eines der Zähne und dem Schwingzapfen der Sperr- 
 EMI7.2 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 



   Die Platte 230 zeigt in dem den Zähnen 232 abgekehrten Teile zwei daumenartige Schlitze 234 und 235. Der Schlitz 234 ist von grösserer Länge und anderer Breite als der Schlitz 235. Die Antriebs-   welle 2C7   (Fig. 51 und 37) für den Druckmechanismus endet zwischen den genannten beiden Rehlitzen und ist mit einem Kurbelarme 236 versehen. An dem äusseren Ende des letzteren befindet sich eine   Führungsrolle   237, die in den genannten Schlitzen sich verschieben kann. Fragliche Führungsrolle liegt für gewöhnlich an demjenigen Punkte, wo die beiden Schlitze 234 und 235 aneinander stossen. Wenn nun die Welle 207 nach der einen oder der anderen Richtung gedreht wird, um, wie beschrieben, die Druckwalze entweder in Eingriff mit den vorderen oder hinteren 
 EMI8.1 
   rad 223   der Papierzuführungsvorrichtung beeinflusst.

   Auf der Einstellwelle 8 für die vorderen Zählwerke oder den   Fahrtzâhler,   sitzt fest eine Scheibe 238 (Fig. 3), welche mit einem radial verlaufenden Vorsprunge 239 und einem seitlichen Vorsprunge   240   versehen ist. Ein Hebel   211   ist schwingbar an der Seitenplatte 2 und an dem einen Ende mit einer Nase 242 versehen, die mit dem radialen Vorsprung. 239 der   Scheibe 2, 18   in Eingriff tritt. Das untere Ende des Hebels   211   zeigt einen angelenkten zweiten Hebel   243.   dessen eines Ende sich bis zu einem Punkte nahe 
 EMI8.2 
 der Bahn des Anschlages oder Vorsprunges 239 der Scheibe 238 liegt.

   Das andere Ende des   Hebels 243   ist mit einem seitlich hervortretenden Vorsprung oder Zahn   24J ausgerüstet, welcher   sich gegen die innere Kante des gezahnten Teiles der Platte   2. 30 legt   und hiedurch verursacht. 
 EMI8.3 
 den   kürzeren Schlitz 23. 3 ein. Die Gestalt   des letzteren ist nun derart. dass die erste Bewegung der Führungsrolle eine Bewegung der Platte 230 in der Weise verursacht. dass der gezahnte Tell um on   kurzes Stück   nach unten schwingt. Die weitere Bewegung der Führungsrolle bewirkt, dass die Platte 230 sich um einen genügenden betrag in entgegengesetzter Richtung bewegt. um den erforderlichen Papierbetrag zuzuführen.

   Die genannte erste Abwärtsschwingung der Zahnstange oder des gezahnten Teiles der Platte   230   führt nun den   sotlichen Vorsprung 24J     des Hehc) s 243 vor die Nut 246 (Fig.   3 und 37) der Platte 230 nahe dem oberen Ende des gezahnten Teiles. Demzufolge gestattet die Spannung der Feder 244. dass der Hebel um seinen Drehzapfen 
 EMI8.4 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 der genannten Scheibe   249   in Eingriff mit dem Ende des Kniehebels 247, welches gegenüber der Nut 250 liegt, tritt. Hiedurch wird das mit der Nut versehene Ende ausser Eingriff von dem Ende des Hebels 251 geführt, so dass die Feder 255 die beschriebenen Teile nach ihrer normalen, d. h. verriegelten Lage wieder zurückführt. 



   Aus obigem geht also hervor, dass, wenn in den Zählwerken, d. h. sowohl Fahrtzählwerk als auch Totalzähler, Registrierungen vorgenommen worden sind, diese nicht eher vernichtet werden können, ehe der   Druckmechanismus   beeinflusst worden ist. Weiterhin wird der Druckmechanismus derart beeinflusst, dass dieser vollständig und ordnungsgemäss betätigt sein muss, ehe er in die Normallage zurückgeführt werden kann. Demzufolge muss also von den   Zählwerken   ein Abdruck bzw. eine Registrierung vorgenommen werden, ehe die   Zählwerke   auf Null wieder eingestellt werden können.

   Es ist einleuchtend, dass die Abdrucke von den   Zählwerken   auch mehrmals vorgenommen werden können, weil der Druckmechanismus so oft beeinflusst werden kann als dies wünschenswert ist,   ehe die Zählwerke auf Null   gestellt werden. 



   Es ist nun zweckmässig, dass Vorrichtungen zur Anwendung kommen. damit das Antriebsglied 15 sich in richtiger Stellung bezüglich der zu beeinflussenden   Zählwerke   befindet, und dass das Antriebsglied fragliche Zählwerke solange verriegelt, bis die Wirkung   des Antricbsmechanisnms   vollendet ist. Zu dem angegebenen Zwecke sitzt an dem Ende der Welle 77, welche, wie beschrieben. aus der Seitenplatte 1 herausragt, ein   Zahnrad, 55 (Fig. 2). welches   mit einem Zahnrade   6 in   Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einem Bolzen oder Zapfen 57 der Seitenplatte 1. Ein Zahnrad 58 
 EMI9.2 
 mit letzterem zusammen rotieren kann. Der gezahnte Teil einer Stange J9 steht mit dem Zahnrade   68 in. Eingriff   und das gegenuberliegende Ende dieser Stange ist mit einem Längsschlitz 60 versehen.

   In letzteren kann ein Bolzen 61 eintreten, welcher eine Führung für die Stange 59 darstellt. Die Stange wird an dem fraglichen Bolzen durch einen Flansch 62 gehalten. der an dem   äusseren   Ende des Bolzens 67 sitzt. Ebenso hat das Zahnrad 58 einen Flansch 63, der sich et was uber die Zähne der Stange erstreckt. Dieser Flansch dient dazu,   d) e bmngp. 59 gegen seitbche   Verschiebung zu dem Zahnrade zu sichern. Eine nut dem Flansch   ausgestattete   Rolle 46   i1\t   an der Seitenplatte 7 angeordnet und tritt mit der oberen kante der Stange 59 in eingriff. 



  Der Flansch genannter Rolle erstreckt sich über die Seite der   Stange und hält   auch hiedurch 
 EMI9.3 
 wie oben besebrichen, nach aussen gezogen wird, bewegt die schräge Fläche der Nut 69 die Klinke um ihren Drehzapfen und drückt die Nase 67 in vollen Eingriff mit einem der Zähne 65. Die Lage der Rolle 68 zu der vorderen Kante der Gleitstange 42 ist nun derart, dass die Klinke 
 EMI9.4 
   lierausbewegt   ist.   Die Nuten oder Zähne 6-5   in der Stange 59 entsprechen in der Anzahl der Zahl der verschiedenen bezahlungsarten, d. h. der Anzahl der verschiedenen Stellungen, nach denen das Antriebsglied 15 bewegt werden kann. Die genannten Zähne sind nun zu der Nase 67 
 EMI9.5 
 oder   Stettung   zu der entsprechenden ausgewählten Gruppe der Zählwerke befindet. 



   Die gezahnte untere Kante des vorderen Teiles der Stange 59 steht mit   einem   Zahnrade   7   in eingriff, welches fest an dem äusseren Ende der Anzeigewelle 71 sitzt, auf welcher, wie   be-   schrieben die verschiedenen Anzeigescheiben 263 angebracht sind. Der Fahrpreisanzeiger 72 sitzt   fe ! < t   auf der Welle 71 und lotiert mit dieser. Die Anordnung fraglicher Welle zu der   Einstell-   
 EMI9.6 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 die Stellung des Antriebsgliedes zu den vier   Gruppen   der Zählwerke angibt.

   Die Personenzählwerke   7.   3 werden in üblicher Weise durch Rädergetriebe   beeinflusst.   Die Vorrichtung, um eine zu weite Drehung der die genannten Anzeiger bildenden Räder zu verhüten, besteht bei der Darstellung aus einer   Klinke 74   (Fig. 4), die eine Nase besitzt, welche in der Bahn von Vorsprüngen 75 liegt. Fragliche Vorsprünge sind an jedem der fraglichen Anzeigeräder vorgesehen. 



  Die Klinke selbst sitzt auf einer Welle 76, welche sich längs der Anzeigewelle 71 erstreckt. Die Welle 76 ist nahe der Seitenplatte 1 mit einem Kurbelarme 77 versehen (Fig. 34), welcher wiederum   schwingbar   mit dem einen Ende einer Lenkstange 78 in Verbindung steht. Das andere Ende der letzteren ist gegabelt und liegt zu beiden Seiten der Antriebswelle 29. Fest auf der Welle 29 und nahe dem gegabelten Ende der Lenkstange 28 ist eine Scheibe 187 (Fig. 36) vorgesehen, deren Fläche eine daumenartige Nut 188 (Fig. 34) besitzt. Ein Vorsprung oder ein Bolzen 189, der zweckmässig mit einer Rolle 190 versehen ist (Fig. 35), liegt in der genannten Daumenführung 188 und dient dazu, der Lenkstange eine Bewegung zu erteilen, wenn die Scheibe 187 rotiert.

   Die Nut 188 verursacht demzufolge eine direkte Bewegung der Welle 76 und der Klinke 74, so dass die Klinke zu gegebener Zeit in die Bahn bzw. aus der Bahn des betreffenden Vorsprunges 75   geführt   wird. 



   Die Fahrtzählwerke für die 3 Cent-und 5 Cent-Billetts zählen die Anzahl der verschiedenen und erhaltenen Geldbeträge. Es ist nun   zweckmässig, dass   der Gesamtbetrag des erhaltenen Bargeldes registriert wird. Zu dem angegebenen Zwecke kommen gemäss der Erfindung Vorrichtungen zur Verwendung, um die Anzahl der verschiedenen Einheiten der erhaltenen   Geldbeträge   zu-   sammenzuzählen   und zu registrieren. Zu dem angegebenen Zwecke kommt eine Gruppe von Zählwerkes 7a   und 13a   (Fig. 5) sowohl für das Fahrtzählwerk als auch für den Totalzähler zur Anwendung.

   Die Räder dieses Gesamtzählwerkes sind dieselben, wie diejenigen des Fahrtzählwerkes bzw. des Totalzählers, mit dem Unterschiede, dass das Einerzählrad mit zwei Antriebsrädern oder   Schaltr dern 10   versehen ist. anstatt mit nur einem derartigen Rade. Die genannten Schalträder sind mittels einer   Nahe 80   (Fig. 5) fest miteinander verbunden. Ein besonderes Antriebsglied sitzt hiebei auf der Antriebswelle 76 und besteht in vorliegendem Falle aus zwei Rädern 81 und 82. Das erstere zeigt zehn Zähne und das zweite deren sechs. Die beiden   Räder   sind zweckmässig fest miteinander vereinigt und zusammen verschiebbar. Die Räder sind   längs   der Welle 76 beweglich, jedoch gegen Drehung gesichert.

   Zu dem angegebenen Zwecke sitzen sie an dem Ende   einer Nabe 83 (Fig. 5),   die eine ringförmige Nut   (M   aufweist. Fragliche Nabe 83 wird nun längs der Welle 16 in geeigneter Weise verschoben, so dass   eines der Räder. S7 bzw. ?   in wirksamen Eingriff mit den Rädern der ausgewählten Gruppe des   Totalzählers   kommt. Die 
 EMI10.1 
   fügung   von drei Einheiten verursacht. 



   Die Vorrichtungen zur Regulierung der Bewegung für die Nahe 83 sowie zur Beeinflussung der von letzteren unterstützt gehaltenen   Zahnräder   besteht im wesentlichen aus einem Hebel 85 
 EMI10.2 
   daumenartiger   Nut 89 eines Ringes 90 liegt. Letzterer ist auf der Anzeigewelle 71 befestigt. Die Abwicklung der genannten Nut ist in der Fig. 22 angegeben. Die Nut ist derart, dass, wenn der Anzeiger 72 nach einer Stellung bewegt wird, in welcher er die 5   Cent-Fahrgelder   anzeigt,   der   Hebel   85 die Nabe'S'3 so verschieben   wird, dass das Antriebsrad 81 in wirksamen Eingriff mit den beiden fraglichen Zählwerkgruppen des Totalzählers liegt.

   Wenn andererseits der Anzeiger so verschoben   ist, df' er   die 3 Cent-Fahrgelder angibt, so wird das Rad 82 in   entsprechende Eingrif. s-   stellung geführt. 



   Im Falle ein Versuch gemacht wird, das   Fahrtzählwerk oder den   Totalzähler wieder auf Null zurückzuführen, während die Räder des Gesamtzählers in wirksamem Eingriff mit dem Totalzähler sind, so würde eine   Verwirrung   der Registrierungen und möglicherweise ein Bruch der einzelnen Teile die Folge sein. Daher kommen Vorrichtungen zur Anwendung, um die Einstell-   telles   an einer Drehung zu verhindern, während die Räder   81   und 82 in wirksamem Eingriff mit den Zählwerkrädern sind. Zweckmässig besitzt hiezu die Nabe   83,   welche die Räder 81 und 82   unterstützt hält (Fig.   28) jenseits der Nut 84   eine Scheibe 97. An   jeder der beiden Einstell-    ellen. S   und 14 sitzen Scheiben 92.

   Die beiden Scheiben sind miteinander durch eine Nabe 93 
 EMI10.3 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 
 EMI11.1 
 Stellung gebracht worden sind. 



   Gemäss der Erfindung kommen Vorrichtungen zur Verwendung, um den Antriebsmechanismus zu verriegeln, wenn eine der Einstellwellen 8 oder 14 nach der Nullstellung zurückgeführt wird. 



  Zu dem angegebenen Zwecke sind auf den Wellen" und 14 Scheiben 9j vorgesehen (Fig. 29). 



  In letzteren   befinden sich zweckmässig V-förmige Nuten   96. Ein Arm 97 sitzt lose auf der Welle 29 und sein unterer Teil ist gegabelt und erstreckt sich um die Antriebswelle 16. Die unteren Enden der Arme sind abgeschrägt, derart, dass sie in die obengenannten Nuten 96 der Ringe 95 passen. Der Arm 97 ist zweckmässig auf der Welle 29 mittels einer Nabe 98 angebracht, mit welcher der Arm fest verbunden ist. Das andere Ende genannter Nabe ist an einem zweiten Arme 99 befestigt, der sich nach oben erstreckt und mit seinem Ende in eine Nut 100 der Gleitstange 42 eintreten kann, wenn letztere sich in ihrer Normallage befindet (Fig. 9 und   29). Wird die Gleitstange 42   aus ihrer normalen Lage herausgeführt, so tritt die Kante des Armes 99   m   Eingriff mit der Kante der (gleitstange.

   Demzufolge wird der Arm 97 in Eingrin mit den Nuten der Ringe   9.   gehalten. 
 EMI11.2 
 Lage zurückkehrt, verursacht die Drehung der Wielereinstellwellen 8 bzw. 74 eine Schwingung des Armes 97 derart, dass die unteren Enden des Armes aus den Nuten 96 heraustreten und die obere Nase am Arm 99 in die Aussparung 100 eintritt. Nunmehr wird die Gleitstange gegen Bewegung verriegelt, bis die Wiedereinstellwelle eine vollkommene Umdrehung ausgeführt hat und   die linden   des Armes 97 wiederum in die Nuten 96 der Ringe   9J eintreten.   



   Es sind nun   besondere lechanismfn vorgesehen, um   die Bewegung des Druckmechanismus zu regulieren, nachdem die Antriebswelle freigegenen worden ist. Diese Mechanismen bestehen vorzugsweise aus Anschlagbolzen 108 und 156, die beweglich an einer der Seitenplatten und zu 
 EMI11.3 
 
 EMI11.4 
 Das obere Ende des genannten Armes liegt in einer Nut 111 der Gleitstange   42     (Fig. 2 und 19).   Die Anordnung des Armes 110 ist also derart, dass sein Ende in der Nut 111 liegt, wenn der Hebel   707   sich in seiner verriegelten Stellung befindet, d. h. ehe der Kondukteur den Schlüssel in das   Schmsseigehluse     eingeführt und gedreht, hat.

   Wenn andererseits   die Hülse 109 durch den Hebel 101 und den Kniehebel 106 gedreht worden ist, so wird das Ende des Armes 110 aus der 
 EMI11.5 
   Armes 110   ist   vorzugsweise verbreitert, um zu verhindern,   dass der Arm aus der Nut herausgezogen wird, ehe die Entriegelungsvorrichtung ordnungsgemäss beeinflusst worden ist. 
 EMI11.6 
 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 
 EMI12.1 
 Kondukteurs ist mit einer Reihe von   Vorsprüngen     269   versehen, die derart zu den Typenscheiben angeordnet und von solcher Länge sind, dass sie mit den Zähnen derjenigen Typenscheiben in Eingriff treten, mit denen die gewünschte Nummer gedruckt werden soll, und wodurch die fraglichen Scheiben behufs Führung der betreffenden Nummer nach der Druckstellung gedreht werden.

   
 EMI12.2 
 der Grundplatte 115, welche die Matrizenplatte 116 unterstützt hält, auf welcher sich die auf-   zudruckende   Bezeichnung in Form einer Type befindet. Das innere Ende des   Schlüssels trat   die Nummer des Wagens in Form einer Tvpe und der Schlüssel ist von solcher Länge, dass. wenn er,   wie oben beschrieben, eingeführt ist,   die Nummer sich in richtiger Lage in der   Nlatrizenplatte 116     bcnndet.   



   Der bisher beschriebene Fahrgeldregistrierapparat schliesst ein   Fahrtzählwerk   ein, welches am Ende einer jeden Fahrt auf Null zurückgestellt wird und einen Totalzähler, von welchem ein Abdruck hergestellt wird, und der darauf durch den Kondukteure wieder auf Null zurück- 
 EMI12.3 
 Es   kommt nun häufig vor,   dass verschiedene   Kondukteure   während der Dauer eines Tages oder während einer anderen geeigneten Zeit auf ein und demselben Wagen Dienst tun.

   L'm nun eine Registrierung sämtlicher während des ganzen Tages erhaltenen Fahrgelder oder dgl. zu erhalten. kommt,   gemäss   der Erfindung ein Akkumulator ein Sammler zur Verwendung, welcher von dem 
 EMI12.4 
 beeinflusst wird, in der Weise, dass jedesmal eine Einheit im Sammler registriert wird, wenn eine Einheit durch das   Fahrtzählwerk oder   durch den Totalzähler zur Registrierung kommt. Am Ende eines Tages und nachdem der Totalzähler wiederum auf   Xull     zurückgestellt   ist, wird der 
 EMI12.5 
 
 EMI12.6 
 
 EMI12.7 
 Toten für die Zählwprke und sind an der Unterstützungsstange 5 des Maschinenrahmens an-   nebracht.

   Die   Räder 117 des Akkumulators sind zu den   Räderwerken   des Totalzählers und des   Afitriebsghedes     15   derart angeordnet, dass das Einerzählrad des Akkumulators bei jeder halben Umdrehung des Antriebsgliedes beeinflusst wird. Wenn also jedesmal ein   Geldbetrag oder   eine Aufzeichnung auf dem   Fahrtxähiwerke   und dem Totalzählwerke registriert wird, wird derselbe 
 EMI12.8 
 der Akkumulator werden zweckmässig durch Räder von zehn Zähnen gebildet, wodurch die Konstruktion wesentlich vereinfacht, und der Vorteil erhalten wird, dass die   Akkumulatorräder   direkt mit den Zählwerkrädern in Eingriff stehen können.

   Die Räderwerke des Gesamt zählers von dem Akkumulator werden von den   Antriebsrädern '7   und 82 des oben beschriebenen Gesamt- 
 EMI12.9 
 getrieben werden. Andererseits wird der Akkumulator oder der Sammler in keiner Weise beim Wiedereinstellen des Fahrtzählwerkes oder des Totalzählers beeinflusst, mit Ausnahme der weiter 
 EMI12.10 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

   Totalzahler   auf Null   zurückgesteiit.   Die Einstellwelle für den Akkumulator ist zweckmässig mit einem Sperrade   ausgerüstet,   welches fest auf der Welle sitzt, und mit dem eine unter Feder- 
 EMI13.1 
 übertragen und in der üblichen oben beschriebenen Weise kann nunmehr von dem Totalzähler ein Abdruck vorgenommen werden.

   Es ist zu beachten, dass natürlich nur diejenigen Räder des Akkumulators auf Null    zurückgeführt werden,   welche vorher aus ihrer Ruhelage bewegt worden sind. Diejenigen Räder also, die nicht   vorwärtsgeschaltet   worden sind, werden auch durch die   Wiedereinstellung   der Akkumulatorwelle nicht zurückgestellt. Es folgt dies aus der besonderen Konstruktion der Einstellwelle und aus der Anordnung   der Akkumulatorräder auf   genannter Welle. 



   Ausserdem ist zu bemerken, dass ebensoviele Gruppen von   Akkumuiatorrädern vorgesehen   sind, als Rädergruppen des Fahrtzählwerkes und Totalzählers vorhanden sind. und dass diese   Rädergruppen   den verschiedenen Bezahlungsarten entsprechen. Weiterhin sind im Akkumulator besondere Zählwerke für die erhaltenen Barbeträge. sowie für sämtliche ausgeführten Fahrten und sämtliche beförderten Fahrgäste vorgesehen. 



   Wenn die Räder des Akkumulators in wirksamen Eingriff mit der betreffenden Rädergruppe des   Totalzäblers   gebracht werden und die   Akkumulatorwelle   auf Null zurück-gestellt 
 EMI13.2 
 gelder und anderen Aufzeichnungen registriert werden, die vorher eingetragen worden sind. Demzufolge werden durch eine einzige beeinflussung der akkumulatorwelle durch den Kontrolleur sämtliche Räder   des Totalzählers   derart bewegt, dass letztere nach   einer solchen ! Stellung kommen,   dass von ihnen eine Aufzeichnung bzw. ein Abdruck vorgenommen werden kann. Es ist zu be- 
 EMI13.3 
 der vorliegenden Erfindung zu verändern. 



     E :-t ist weiterhin   zu beachten, dass im   Ausführungsbeispiele   der Fahrgeidregistrierapparat so ausgebildet ist, dass sämtliche vorkommenden verschiedenen Bezahlungsarten und anderen   erforderlichen Aufzeichnungen, die für einen jeden Wagen vorzunehmen sind, ausgeführt werden   
 EMI13.4 
 
 EMI13.5 
 Kondukteur vorher sowohl das Fahrtzählwerk als auch den Totalzähler auf Null zurückgestellt hat. nachdem er   seine Aufzochnung von dem Apparate genommen hat,   kann nunmehr der Kontrolleur an den   Fahrtregtstrierapparat herantreten,   und durch Beeinflussung des Akkumulators wird bewirkt, dass die in   ihm aufnesammc) ten Registrierungen wiederum   auf den Totalzähler 
 EMI13.6 
 dervorliegendenErfindungbetrachtet. 



   Im   Aunführütigsbpispipte ist   der Akkumulator, wie bemerkt, im Maschinengestell ver- 
 EMI13.7 
 seiner angehobenen oder normalen Stellung befindet und wodurch er gegen Verstellung verriegelt ist, Wenn der Akkumulator nach seiner wirksamen Stellung, d. h. also in Eingriff mit dem Totalzähler 13 gefuhrt worden ist, so wird die   Scheibe 126   von dem Vorsprung 128 entfernt, so   daü     (lie Welle 118 freigegeben   und gedreht werden kann.

   Die Anordnung der Scheibe   126 und des     mit dieser zusammenwirkenden Anschlages 128 ist derart, dass die genannten Teile dazu dienen. eine Zurückbewegung des Akkumulators nach seiner normalen Lage solange zu verhindern, bis   

 <Desc/Clms Page number 14> 

 
 EMI14.1 
 
 EMI14.2 
 
 EMI14.3 
 

 <Desc/Clms Page number 15> 

   ssgehobeaen Stellung befindet. Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung wird nun durch den Schlüssel des Kontrolleurs, wie bemerkt, betätigt. Die Freigabevorrichtung besteht hiebei im wesentlichen aus einem Hebel 151, dessen vorderes Ende gekrümmt ausgebildet ist und sich um ein Schlüsselgehäuse 152 erstreckt. Der Hebel 151 ist um den Zapfen 153 schwingbar.

   Der gekrümmte Teil des Hebels 151 zeigt nun einen Vorsprung 154, welcher von dem Schlüssel 180 des Kontrolleurs (Fig. 49) bewegt wird, wenn der Kontrolleur den Schlüssel in das Schlüsselgehäuse 152 steckt und denselben dreht. 



  Ein zweiter gekrümmter Hebel 155 erstreckt sich ebenfalls (Fig. 17) um das Schlüsselgehäuse 152, und zwar in derselben Weise wie dies der Hebel 152 tut. Der zweite Hebel reguliert einen Anschlag 156, welcher die Bewegung des Druckmechanismus nach dem Totalzähler begrenzt. 



  Dieser Anschlagbolzen 156 kann jedoch sowohl durch den Schlüssel des Kontrolleurs als auch durch den des Kondukteurs betätigt werden. Damit nun der Kondukteur den Anschlagbolzen 156 beeinflussen kann, ohne dass der Verriegelungsmechanismus für den Akkumulator beeinflusst wird, zeigt sein Schlüssel 258 eine Aussparung 105 (Fig. 50), die gestattet, dass der Schlüssel an dem Vorsprungs des Hebels 151 vorbeigeht. Die Welle des Totalzählers ist mit Vorrichtungen zur Feststellung der Personen ausgerüstet, die den Apparat beeinflussen, ähnlich dem oben beschriebenen. Zum angegebenen Zwecke kommen Druckscheiben 2-61 zur Verwendung, die durch den in das Trommelgehäuse 152 eingeführten Schlüssel beeinflusst werden. Ein jeder Schlüssel besitzt nun eine besondere Nummer und ist derart konstruiert, dass er die Druckscheibe zwecks Aufdruckens der fraglichen Nummer bewegt.

   Auf diese Weise kann sowohl der Kondukteur als auch der Kontrolleur einen Abdruck von dem Totalzähler nehmen. Der von dem Kondukteur vorgenommene Abdruck gibt die während seiner Dienstzeit eingenommenen Fahrgelder oder dgl. an und der Abdruck gibt selbst an. wer denselben ausgeführt hat. 



  Das hintere Ende dea Hebeis 757 (Fig. 43 und 44) ist verbreitert und mit dem vorderen Ende eines Armes 149 durch einen in einen Schutz eingreifenden Bolzen 157 verbunden. Hiedurch wird ermöglicht, dass die angrenzenden Enden des Armes U9 und des Hebels 151 angehoben werden, wenn der Schlüssel des Kontrolleurs eingeführt wird. Das Anheben des inneren Endes des Armes 149 bedingt eine Emporbeweguug des Armes um einen genügenden Betrag, um den Zahn 147 des Armes 146 aus der Nut 148 herauszuführen. Der Zahn 147a des Armes 146a wird für gewöhnlich in seiner äusseren Stellung durch einen Vorsprung oder einen Daumen 1S8 gehalten,   
 EMI15.1 
 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 
 EMI16.1 
 



  (Fig. 33). Eine Feder   170   ist mit dem einen Ende an dem unteren Ende der   Platte 766   und mit ihrem anderen Ende an einem feststehenden Punkte des Maschinengestelles festgelegt. Das untere Ende der   Platte 766 zeigt einen   Vorsprung   171,   der eine Schulter darstellt. Ein Arm 172 sitzt auf der Welle 12 (), der den Unterstützungsrahmen für den Akkumulator   trägt.   Das untere Ende des genannten Armes 172 ist nach innen gebogen und liegt in der Bahn der hinteren Kante der Platte   168.   Fragliche Platte steht für   gewöhnlich   in Eingriff mit dem Arme 172 durch die Wirkung einer Feder 170.

   Wenn jedoch der   Akkumulator   nach unten geführt wird, um denselben nach seiner wirksamen Stellung und in Eingriff mit dem Totalzähler zu bringen, so wird das Ende der 
 EMI16.2 
 unter der Wirkung der Feder eine Bewegung bis der Vorsprung 171 in Eingriff mit dem Ende   des Armes 772   kommt. Diese Bewegung der   P) atte 776 führt   die Kante der Platte in Eingriff mit dem Ende des Armes 172 und verriegelt so den Arm in der   zurückgezogenen   Stellung. Hiedurch wird der   Akkumulator   in seiner wirksamen Stellung und in Eingriff mit   demTotalzähler festgelegt.   



     Zur Freigabe   des Armes 172, wenn der Akkumulator nach der Nullstellung zurückgeführt worden ist.   kommt   eine   Klinke 17. 3   an der Platte 168 zur Verwendung (Fig. 33). Eine Feder   77   ist mit ihrem einen Ende an   der Kllnle 173   und mit ihrem anderen Ende an der   Platte 168 fest-   gelegt und ist bestreht, die Klinke nach oben zu führen. Die Schwingbewegung der Klinkc um ihren Drehzapfen wird jedoch durch einen Anschlag   77. 5 begrenzt,   der von der Platte 168 unter- 
 EMI16.3 
 eines Zahnes 177 liegt. Fraglicher Vorsprung sitzt an einer Scheibe 178 die auf der Einstellwelle 118 für den Akkumulator befestigt ist.

   Zweckmässig ist die   Vorderfiäche   des genannten Vorsprunges   schräg   nach hinten gerichtet, wie dies aus Fig. 33 hervorgeht. Sowie der Akkumulator nach unten 
 EMI16.4 
 
 EMI16.5 
 und demzufolge der Finger 183 sowie die   Welle 120 und   der den Akkumulator unterstützende Rahmen gegen Verschiebung verriegelt sind. Ist durch das Antriebsglied ein Umsteigebillett oder eine Zeitkarte registriert worden, so liegt, wie bemerkt, eine der Nuten in der Scheibe gegenüber der Nase 184. Diese Nuten haben nun eine genügende Tiefe, um zu gestatten, dass der Akkumulator 
 EMI16.6 
 dem Totalzähler gebracht worden ist. Diese Vorrichtung besteht bei der Darstellung aus einem   Arm J. weh-her fest   auf der Welle 120 sitzt.

   Das vordere Ende des Armes tritt in eine Nut 186 
 EMI16.7 
 

 <Desc/Clms Page number 17> 

 Normalstellung befindet, so liegt der   Arm 18. 5   oberhalb der Nut in der Gleitstange 42 ; wird jedoch der Akkumulator nach seiner wirksamen Lage zu dem Totalzähler gebracht, so tritt das Ende des genannten Armes in die Nut ein und verriegelt die Gleitstange gegen Verschiebung,   und zwar solange, als der Akkumulator sich in seiner wirksamen Stellung und in Eingriff mit dem Totalzähler befindet.   



   Eine jede der Einstellwellen, d. h. die Einstellwelle für das Fahrtzählwerk, die Einstellwelle für den Totalzähler und die Akkumulatorwelle ist mit einer Gruppe von Fahrtzählrädern ausgerüstet sowie mit Vorrichtungen, um die genannten   Räderwerk   jedesmal um eine Einheit weiterzuführen, wenn das Fahrtzählwerk auf Null   zurückgestellt   wird. wodurch die Anzahl der von einem Wagen zurückgelegten Fahrten registriert wird. Zu dem angegebenen Zwecke sind bei der Darstellung auf der Welle für das Fahrtzählwerk vier Zahnräder 191 befestigt (Fig. 45 und 46). Wenn nun die Welle 8 für das Fahrtzählwerk auf Null zurückgestellt wird, so kommt das Rad 191 in Eingriff mit einem Zahnrade 192, welches sechs Zähne besitzt.

   Das Rad 192 steht wiederum mit einem Zwischenrade   193   in Eingriff, welches lose auf der Antriebswelle 16 sitzt. 



  Das Rad 193 besitzt auf der einen Seite zwei Zähne 194, welche diametral gegenüberliegen. Die genannten Zähne können die Fahrtzähler 195 und 196 beeinflussen, welche auf der Totalzählerwelle und der Akkumulatorwelle sitzen. Es ist zu beachten, dass diese Fahrtzähler in der Normalstellung auf 1" stehen und nicht auf Null. Demzufolge ist die erst. Registrierung, ehe das Fahrtzählwerk auf Null zurückgestellt wird, ,,1". Um nun die Fahrtzähler auf ihrer Welle zu beeinflussen. 
 EMI17.1 
 ein   Zahnrad 797, welches für gewöhnlich   mit dem Einer   Fahrtzähler   der Totalzählerwelle und mit dem Einer-Fahrtzähler auf der Fahrtzählerwelle in Eingriff steht.

   Demzufolge wird jedesmal. wenn das   Zahmad   zum eine halbe Umdrehung gedreht wird, der   EinerzäWer 19, j   auf der Total-   zählerweiie   um eine Einheit vorgerückt. In analoger Weise wird das Einerzählrad   198   auf der   FahrtzähierweHe   um einen Schritt   vorgerückt,   wobei zu bemerken ist. dass diese Fahrtzähler 
 EMI17.2 
 gestellt. Der Akkumulator wird nun in wirksame Beziehung zu dem Totalzähler gebracht und die in dem Akkumulator gesammelten Registrierungen und   Aufzeichnungen   werden auf den Totalzahler   zurückübertragen.

   Sowie der Akkumulator vollständig   auf Null   zurückgeführt   worden ist, wodurch die im Akkumulator   aufgespeicherten Registrierungen vollständig auf   den Totalzähler übertragen werden, wird der Akkumulator oder der Sammler wiederum nach seiner Normallage 
 EMI17.3 
 

 <Desc/Clms Page number 18> 

 



   Wie beschrieben, betreffen die Tabellen der Fig. 56 und 57 Aufzeichnungen, die von den Kondukteuren vorgenommen werden. Die in den ersten Rubriken angegebenen Nummern geben die Bezirks-oder Abteilungsnummern an, in dem der Wagen verkehrt bzw. die Liniennummer der betreffenden Wagen. Die   mit,, Anzahl der Fahrten"überschriebene   Rubrik gibt die verschiedenen Fahrten an, die ein Kondukteur vom Anfang bis zum Endpunkt der Linie mit dem Wagen gemacht hat. In der folgenden Rubrik befindet sich die Registrierung für die Gesamtsumme der erhaltenen Barbeträge und in den drei darauf folgenden Rubriken die Anzahl der ausgegebenen verschiedenen   Billetts,   und zwar 5 Cent-billetts, Umsteigebilletts und 3 Cent-Billetts.

   In der mit"Zeitkarten"überschriebenen Rubrik werden diejenigen Fahrgäste registriert, die im Besitze von Zeitkarten waren und in der darauffolgenden Rubrik ist die Anzahl der beförderten Fahrgäste aufgezeichnet. In der drittletzten Rubrik werden fortlaufende Aufzeichnungen für die beförderten Fahrgäste gemacht, wie dies aus dem Vergleich der Fig. 56 und 57 hervorgeht. 



  In der letzten Rubrik findet die Bezeichnung eine Aufnahme, die zur Feststellung der Persönlichkeit dient, die die Registrierungen vorgenommen hat. 



   Dieselben Registrierungen werden beispielsweise von einem zweiten Kondukteur vor genommen, wie dies ohneweiters aus den verschiedenen Aufzeichnungen der Tabellen 56 und 57 hervorgeht. Die von dem Kontrolleur vorgenommenen Aufzeichnungen sind in der Tabelle der Fig. 55 angegeben, wobei zu ersehen ist, dass die Registrierungen in der dritten bis neunten Rubrik gleich der Summe der Einzel-Registrierungen in den entsprechenden Rubriken der Tabellen 56 und   57   sind. 



   Der Erfindungsgegenstand wurde im obigen in Verbindung mit einem Strassenbahnwagen. welcher im Laufe eines Tages eine Anzahl kürzerer Fahrten zurücklegt, beschrieben. Selbstverständlich kann der Erfindungsgegenstand auch für andere Fahrzeuge, wie beispielsweise für Stadtbahnwagen oder   dgl.,   verwendet werden. wobei auch der Zeitpunkt. an dem die Registrierungen, Aufzeichnungen und dgl. vorgenommen wurden, sich verändern kann. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, bei einem Stadtbahnwagen die Fahrtzählwerke als   Stationszählwerke   auszubilden, um die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen ein- 
 EMI18.1 
 auf Null zurückgestellt wird.

   Hiebei kann der Totalzähler als Fahrtzähler ausgebildet werden, um die Gesamtsumme   der verschiedenen Bezahlungsarten. welche   auf einer vollständigen Fahrt erhalten werden zu registrieren. Der Akkumulator gibt in diesem Falle die Gesamtsumme der erhaltenen Fahrgelder bzw.   Bezahtungsarten   an, die im Verlaufe eines Tages oder dgl. durch die verschiedenen Fahrten vom Anfang bis zum Endpunkte erhalten werden. 



   Es ist zu bemerken, dass der Erfindungsgegenst and durch zwei leitende Ideen beherrscht wird.   Dje erste bezieht sich   auf den Akkumulator oder den Sammler und auf seine Beziehungen zu   dm Fahrtzähiwerk   und den Totalzähler sowie auf seine besonderen Wirkungen. Die zweite 
 EMI18.2 
   und durch   die beauftragte Person beeinflusst werden können. 



   Diese Verriegelungsvorrichtungen sind. wie beschrieben, folgende :
1.   Kine   Verriegelungsvorrichtung für den Schlüssel des   Kontrolleurs, zwecks   Freigabe des Akkumulators. wodurch letzterer in wirksamer Stellung geführt und derart beeinflusst werden kann,   dass die m ihm aufgespeicherten Registrierungen und Aufzeichnungen   auf den Totalzahlerzurückübertragenwerden. 



   2. Eine   Verrieflungsvorrichtung   für den   Druckmechanismus   in Verbindung mit dem Totalzähler, welche durch denselben Schlüssel des Kontrolleurs beeinflusst wird und welche bei einer weiteren Drehung des letzteren nach Freigabe des Akkumulators den Anschlagbolzen zurückzieht. der die Bewegung des Druckmechanismus begrenzt. Hiedurch wird fraglicher Druck-   mechanismu. s beeinflusst, wenn   die   Antriebswellp entriegelt   worden ist. Die Freigabe des genannten Anschlagbolzens kann jedoch nicht eher erfolgen, als bis der Akkumulator seine Aufzeichnungen auf den Totalzähler übertragen hat und er selbst wiederum nach seiner Normalstellung zuriickgeführt worden ist. 



   3. Eine   \'erricgdungsvorrichtung für   den Akkumulator, die den letzteren gegen Drehung siehert, wenn er sich in seiner oberen oder unwirksamen Lage befindet. 



   4. Eine   Verriegelungsvorrichtung für.   den Akkumulator, die verhindert, dass letzterer nach 
 EMI18.3 
 



   5. Eine Verriegelungsvorrichtung, welche den Akkumulator in wirksamer Stellung solange hält, bis er   vollständig   auf Null zurückgestellt worden ist, so dass eine Gewähr dafür vorhanden ist. dass die gesamten im Akkumulator aufgespeicherten   Registrierungen   und Aufzeichnungen   vollstÄndl1Z   auf den Totalzähler zurückübertragen werden. 

 <Desc/Clms Page number 19> 

 
 EMI19.1 
 
 EMI19.2 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 20> EMI20.1 EMI20.2 <Desc/Clms Page number 21> indem durch einen das Schlüsselgehäuse umgreifenden Arm (101) ein Anschlagbolzen (108) aus der Bahn des Druckmechanismua geführt wird.
    18. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehung des EMI21.1 ein auf der Nabe (109) des Hebels (106) angebrachter Arm (110) aus einer Nut (111) der Gleitstange (41) austritt, so dass vor Einführung des Kondukteurschlüssels die Gleitstange verriegelt ist.
    19. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Addierwerk für die EMI21.2 20. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der mit einer spiralförmigen Nut (18) versehenen Welle (1 ;) ein Wagen (20) sitzt, an dessen nach unten reichendem Teil (22) sich ein Bügel (23) behufs Unterstützung des Antriebsgliedes (15) befindet.
    21. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Antriebs- EMI21.3 klinken (37) bei einer hin und her gehenden Bewegung einer Gleitstange (42) gedreht wird.
    22. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Vermeidung einer zu weiten Drehung der Antriebswelle (16) auf der Welle (32) ein Daumen (;-vorgesehen ist, welcher mit Anschlägen (44) in Eingriff tritt.
    23. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass behufs Verschiebung der Gleitstange bis zum Ende ihrer Bewegung und Erzielung einer vollen Wellenumdrehung in dem mit der Gleitstange (42) verbundenen Gliede (43) eine Anzahl Zähne (-18) vorgesehen sind, mit weichen eine Klinke (49) zusammenwirkt, wohei an den Enden der Zähne Aussparungen (54) angebracht sind, in denen die Klinke (49) sich umlegen kann. EMI21.4 des Druckmechanismus auf dessen Welle (207) ein unter Federwirkung stehender Ring (216) vorgcuphen ist, weicher in eine Nut (215) des Gehäuses eintritt. derart. dass nach Einführung des Sch) ünse) H der Ring (216) auf der Welle (207) zurückgedrückt und somit eine Drehung der letzterenermöglichtwird. EMI21.5
AT65081D 1911-04-05 1911-04-05 Fahrgeldregistrierapparat für Straßenbahnen und dgl. AT65081B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65081T 1911-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT65081B true AT65081B (de) 1914-06-10

Family

ID=3587001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65081D AT65081B (de) 1911-04-05 1911-04-05 Fahrgeldregistrierapparat für Straßenbahnen und dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT65081B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727069C2 (de) Zahnradeinstellvorrichtung zur Verwendung in einer Druckvorrichtung mit Sätzen von Typenrädern
DE744946C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
EP0105424B1 (de) Einstellvorrichtung für Typenräder einer Druckeinrichtung
AT65081B (de) Fahrgeldregistrierapparat für Straßenbahnen und dgl.
DE469295C (de) Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwaehrungsbetraegen u. dgl.
DE580893C (de) Wertstempelmaschine
DE629379C (de) Tabellenschreibvorrichtung an Schreib-, Buchungs- und aehnlichen Maschinen
AT135109B (de) Wertstempelmaschine.
AT129561B (de) Registriermaschine mit Wiederholungsvorrichtung für Einzelbetragsaufnahme, sowie Zwischen- und Endsummenabnahme, insbesondere zur Fahrkartenherstellung od. dgl.
AT21010B (de) Druckstempel für verrechenbare Wertzeichen.
DE519671C (de) Druckvorrichtung fuer Fahrpreisanzeiger
DE422963C (de) Stempelkopf fuer Freistempelmaschinen
AT72466B (de) Rechnungsdruckvorrichtung für Zählwerke von Verbrauchsmessern.
DE230554C (de)
AT128093B (de) Buchungsmaschine für Großbetriebe aller Art.
AT137883B (de) Zeileneinstellvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen.
DE527948C (de) Kontrollvorrichtung an mit Zaehlwerk versehenen Wertstempelmaschinen
AT36480B (de) Rechnungsausgabe- und Registriervorrichtung für Gas- und Elektrizitätsmesser.
DE252805C (de)
DE321678C (de) Zeilenmessvorrichtung fuer Registerstreifenlochmaschinen
AT146311B (de) Zehnerschalteinrichtung für Registrierkassen, Rechenmaschinen od. dgl.
AT71037B (de) Addiermaschine.
AT103578B (de) Frankiermaschine.
DE386401C (de) Papierwagenschaltvorrichtung
DE467723C (de) Vorrichtung zum Drucken von Zwischensummen an Tabelliermaschinen