DE262294C - Stempelvorrichtung f}r Fahrkarten mit mehreren, imKreise drehbaren Lochstempeln. - Google Patents
Stempelvorrichtung f}r Fahrkarten mit mehreren, imKreise drehbaren Lochstempeln.Info
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- DE262294C DE262294C DE1911262294D DE262294DA DE262294C DE 262294 C DE262294 C DE 262294C DE 1911262294 D DE1911262294 D DE 1911262294D DE 262294D A DE262294D A DE 262294DA DE 262294 C DE262294 C DE 262294C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B11/00—Apparatus for validating or cancelling issued tickets
- G07B11/02—Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets
- G07B11/05—Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets by perforating
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT4
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43«. GRUPPE
ALFRED LEWIS in DALSTON, LONDON.
Die Erfindung betrifft eine Stempelvorrichtung für Fahrkarten, bei welcher mehrere Stempel
in kreisförmiger Bahn nacheinander in die Stempelstellung bewegt werden.
Es sind Stempel vorrichtungen bekannt, deren Stempel, die in mehreren, verschiedenen Fahrpreisen entsprechenden Gruppen angeordnet sind, auf den Flächen einer vieleckigen Scheibe sitzen, die drehbar unter einem einzigen, mehrere Löcher aufweisenden Gesenke angebracht ist. Die Stempel sind hierbei so angeordnet, daß der für die Fahrkarte gezahlte Betrag durch Stempelung von Löchern dargestellt wird, deren Anzahl den gezahlten Einheiten entspricht. Beim Stempeln der Fahrkarte wird jene Scheibe mit allen Stempeln verschoben.
Es sind Stempel vorrichtungen bekannt, deren Stempel, die in mehreren, verschiedenen Fahrpreisen entsprechenden Gruppen angeordnet sind, auf den Flächen einer vieleckigen Scheibe sitzen, die drehbar unter einem einzigen, mehrere Löcher aufweisenden Gesenke angebracht ist. Die Stempel sind hierbei so angeordnet, daß der für die Fahrkarte gezahlte Betrag durch Stempelung von Löchern dargestellt wird, deren Anzahl den gezahlten Einheiten entspricht. Beim Stempeln der Fahrkarte wird jene Scheibe mit allen Stempeln verschoben.
Nach vorliegender Erfindung soll nun eine
Maschine geschaffen werden, mittels der in der Karte eine dem gezahlten Betrage entsprechende
Zahl durch Lochung sich stempeln läßt. Bei einer solchen Maschine muß jeder Stempel sein eigenes Gesenk aufweisen, und
die Stempel müssen so angeordnet sein, daß, wenn ein Stempel unter den Kartenschlitz gebracht
wird, letzterem gegenüber das Gesenk unbeweglich bleibt, während dem Stempel eine
Verschiebung möglich ist. Zu diesem Zwecke sind die Stempel im Kreise auf einem Führungsring
angeordnet, der mit einem Schieber unterhalb des Kartenschlitzes versehen ist. Dieser Schieber nimmt den Stempel auf und
wird so bewegt, daß der Stempel mit Bezug auf das Gesenk bewegt wird, das die Karte
aufnimmt und unbeweglich bleibt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt den Apparat in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht nach Fig. 1;
Fig.. 3 zeigt die innere Einrichtung des Apparates, der in
Fig. 4 in senkrechtem Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 zeigt in Vorderansicht die Summiervorrichtung für die für die Karten gezahlten
Beträge;
Fig. 5 a ist ein Schnitt durch-den in Fig. 5 gezeigten Sektor;
Fig. 6 ist ein Grundriß des Scheibenringes mit seinen Stempeln;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 6 und zeigt die Mittel zur Einstellung
und zum Antrieb der Stempel.
Eine Grundplatte 1 besitzt ein Lager 2 für einen Zapfen 3 und eine Nase 4, unter der die
zu stempelnden Karten hinwegbewegt werden. Auf dem Zapfen 3 sitzt eine Scheibe 5, die
mehrere Aussparungen 6 und einen Flansch 7 aufweist. Die Öffnungen 6 entsprechen der Anzahl
der verschiedenen Fahrpreise, und auf der inneren Fläche der Scheibe sind verschiedene
Zähler 8 angeordnet. Es ist ein Zähler für jeden Fahrpreis vorhanden, wobei die Zähler
gegenüber den öffnungen 6 angeordnet sind, so daß die Anzahl der ausgebenen Karten sich
ablesen läßt. Der innere Rand des Flansches 7 hat Aussparungen 9 (Fig. 6), die ebenfalls der
Zahl nach den verschiedenen Fahrpreisen entsprechen. In jeder Aussparung ist ein Füh-
rungsstück ίο angebracht, das an einem Ring
32 befestigt und mit Führungen 11 versehen ist, zwischen denen ein verschiebbarer Stempel
12 angebracht ist, der in Form einer Zahl angeordnete Nadeln 13 aufweist. Jeder Stempel
10 hat einen Kopf 14 mit einem Schlitz 15 zur Aufnahme eines Billettes und den Nadeln
entsprechenden Löchern. Der Stempel 12 hat gekrümmte Schlitze 12" (Fig. 4), die
ίο mit einem Ring 17 in Eingriff treten, der an
der Grundplatte 1 befestigt ist und eine öffnung
18 aufweist, die der Nase 4 gegenüberliegt.- Diese Öffnung endigt in eine Aussparung
19 (Fig. 6), in der ein Schieber 20 mit seitlicher Nase 21 sich bewegt, die den Ring
17 vervollständigt und jeden Stempel aufnimmt, wenn er in die Stempelstellung bewegt
wird. An einem Fortsatz 22 des Schiebers greift ein Lenker 23 an, der einen Arm 24 aufweist und mit dem einen Ende einer
Stange 25 verbunden ist, deren anderes Ende an dem einen Arm eines an der Grundplatte 1
beweglichen Hebels 26 angreift. Der andere Arm des Hebels 26 ist mit einem Daumenstück
27, das durch eine Deckplatte 28 ragt (Fig. 1), und mit einem Zahnsektor 29 versehen,
in den bei Senkung des Hebels 26 eine Klinke 30 greift. Treten Klinke und Hebel in Eingriff, so kann der Hebel nicht in seine
normale Stellung zurückgedreht werden, ohne zuerst seine Abwärtsbewegung zu vollenden.
Der Rückgang des Hebels wird durch eine Feder 31 bewirkt. Der Hebel 26 soll die
Stempel bewegen, wenn die letzteren in der Stempelstellung sich befinden, und außerdem
ein Addierwerk zur Summierung der für bezahlte Karten erfolgten Einnahme in Tätigkeit
setzen.
Zu diesem Zwecke ist der Ring 32, der mit seinen radial angeordneten Stempeln drehbar
ist, an seinem inneren Umfange mit einem kurvenartigen Ausschnitt 33 versehen, dessen
Kurve bei jedem Stempel 10 einen verschiedenen Radius aufweist. Diese Radien sind in
Fig. 5 punktiert angedeutet, aus der hervorgeht, daß die Radien in Richtung des Uhrzeigers
allmählich kleiner werden. In den Ausschnitt 33 tritt ein Arm 34 eines Hebels, dessen anderer Arm 34" mit einer federbeeinflußten
Klinke 35 versehen ist. Dieser Hebel ist durch den Zapfen 36 an die Grundplatte 1
angelenkt, und auf dem Zapfen sitzt ein außen Zähne 38 aufweisender Sektor 37, während eine
zweite Reihe von Zähnen 38" nahe der Bahn der Klinke 35 vorgesehen ist. Die Zähne 38
greifen in ein Zahnrad 39, das eine Addiervorrichtung 40 fortschaltet. Der Sektor 37
wird in einer Richtung mittels einer Feder 41 und in der anderen Richtung mittels einer
Stange 42 bewegt, deren eines Ende an dem Hebel 26 befestigt ist, während das andere
Ende einen Zapfen 43 aufweist, der in einen Schlitz 44 des Sektors greift. Der Klinkenhebel
34a bewegt sich in einer Führung 45
und wird mittels des Kurvenausschnitts 33 eingestellt, der die Klinke 35 hebt oder senkt,
wenn der Ring 32 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, um den gewünschten
Stempel in seine Arbeitsstellung zu bringen. Ist dies erfolgt, so nimmt die Klinke 35 eine
Lage gegenüber einem der Zähne 38" ein. Wird nun der Hebel 26 nach unten bewegt,
um eine Karte zu durchlochen, so bewegt sich die Stange 42 mit nach unten, worauf der
Zapfen 43 gegen die Klinke 35 stößt, so daß letztere in die Zähne 38^ greift und den Sektor
37 der Bewegung des Hebels 26 folgen läßt. Die Winkelbewegung des Sektors 37
ändert sich daher entsprechend dem Fahrpreise und dementsprechend auch die Drehung
des Zahnrades 39 der Addiervorrichtung.
Während die Addiervorrichtung den für Karten insgesamt eingenommenen Betrag summiert,
wird die Anzahl der einzelnen bezahlten Karten durch die Zähler 8 registriert. Um
diese zu schalten, hat jeder Stempel 12 eine Klinke 46, die beim Verschieben des Stempels
ein · Schaltrad 47 der Zählerachse dreht.
Ein Stempel 12 läßt sich nur verschieben, wenn eine Karte in den Kopf des zugehörigen
Gesenkes eingeführt ist. Deshalb ist auch der den Stempel bewegende Schlitten 20 auf der
Verbindungsstange 25 angeordnet. Für den Fall, daß keine Karte im Gesenk vorhanden
ist und der Hebel 26 bewegt wird, wird der Arm 24 des Gelenks 23 mit dem Schlitten
20 durch die Verbindungsstange 25 gehoben; diese nach oben gerichtete Bewegung wird
aber durch den gegen den Ring 17 stoßenden Arm 24 begrenzt. Befindet sich andererseits
eine Karte im Gesenk, so verzögert der den Nadeln gebotene Widerstand der Karte die
Bewegung des Schiebers 20, so daß der Arm 24 sich um seinen Zapfen gegen den Schieber
dreht und letzterem den Durchgang durch seine öffnung im Ringe 17 gestattet. Eine
Feder 48 liegt zwischen dem Arm 24 und dem Schieber 20, um ersteren in seine normale
Stellung zurückzuziehen.
Eine Glocke 49 wird durch einen Hammer 50 mittels eines Armes 51 der Stange 25 angeschlagen.
Damit der gewünschte Stempel der öffnung im Ringe 17 gegenüber genau in
die Arbeitsstellung zu stehen kommt, ist der Ring 32 (Fig. 5) mit mehreren Vertiefungen 52
versehen, die so angeordnet sind, daß, wenn ein Stempel jener öffnung gegenübersteht,
eine Vertiefung mit einer Kugel 53 in Eingriff tritt, die federnd auf einem Ringe 54 (Fig. 3)
gehalten wird. Es läßt sich auch eine andere Vorrichtung verwenden, die anzeigt, daß ein
Stempel die Arbeitsstellung einnimmt. Um
die Stellung der verschiedenen Stempel erkennen zu lassen, ist der Ring 7 gegenüber jeder
Aussparung mit einer Nummer versehen, die dem Betrage des Fahrpreises und der Nummer
des Stempels entspricht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Angenommen, es soll eine Karte für 4 Pence ausgegeben werden, so wird der Ring 7 so
ίο weit gedreht, daß | seine Ziffer 4 der Nase 4
gegenüberliegt. Auf diese Weise werden der Stempel und sein Gesenk, die die Zahl 4 aufweisen,
in die Stempelstellung gebracht, in der sie durch die Kugel 53 gehalten werden, die
in eine der Nuten des Ringes 32 eintritt. Die Drehung des Ringes 7 bewirkt auch eine Drehung
des Ringes 32. Der Kurvenausschnitt 33 des letzteren bringt die Klinke 35 gegenüber
einem Zahn 38". Die zu durchlochende Karte wird nun in den Kopf des Gesenkes gebracht
und der Hebel 26 nach unten bewegt. Hierbei wird die Karte mit der Zahl 4 gelocht
und der zu dieser Zahl gehörige Zähler 47 durch die nach oben gerichtete Bewegung der
Klinke 46 geschaltet, die auf dem Stempel sitzt, der das Schaltrad 47 des Zählers dreht,
worauf die Summiervorrichtung 40, wie oben beschrieben) in Tätigkeit gesetzt wird, um
den Betrag des Fahrpreises zu dem bereits registrierten Betrage zu addieren.
Die Summiervorrichtung 40 ist zweckmäßig mit einer Kappe 40" überdeckt, so daß man
die Gesamtsumme des vereinnahmten Geldes nicht sehen kann. Die die Anzahl der verkauften
Karten angebenden Zähler sind jedoch durch vordere Schauöffnungen (6) sichtbar (Fig. i).
Der vorstehend beschriebene und auf der Zeichnung dargestellte Apparat ist nur eine
beispielsweise Ausführungsform vorliegender Erfindung, z. B. kann anstatt der einzelnen
Karten auch ein Papierband verwendet und dem Stempel zugeführt werden, der es locht
und einzelne Karten ausgibt.
Claims (5)
1. Stempelvorrichtung für Fahrkarten mit mehreren, im Kreise drehbaren Lochstempeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (12, 13), die die äußere Form
der Zahlen und je ein eigenes Gesenk (14) aufweisen, unabhängig voneinander sind,
so daß jeder in die Arbeitsstellung gebrachte Stempel sich gegen sein Gesenk vorschieben läßt, ohne die übrigen Stempel
zu beeinflussen.
2. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stempel (12,13) auf einem Führungsringe (17)
bewegen, der einen Schieber (20) besitzt, welcher den in die Stempelstellung gebrachten
Stempel aufnimmt, so daß nur dieser auf dem Schieber (20) befindliche Stempel radial verschoben werden kann.
3. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelschieber
(20) mit einem angelenkten Anschlag (24) verbunden ist, der beim Nichtvorhandensein
einer Karte im Kartenschlitz (15) eine Bewegung des Schiebers (20) verhindert,
aber durch eine im Kartenschlitz vorhandene Karte infolge ihres Widerstandes gegen die Stempelnadeln so gedreht
wird, daß der Schieber (20) sich frei bewegen läßt.
4. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenke und die Stempel auf einem Kurvenring (32) angeordnet sind, der bei der Einstellung
der Stempel einen Hebelarm (34a)
mit einer Klinke (35) zum Antrieb eines mit einer Summiervorrichtung verbundenen
Sektors (37) einstellt.
5. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel
eine Klinke (46) besitzt, die bei der Verschiebung des Stempels das Schaltrad (47)
einer Zählvorrichtung antreibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE262294T | 1911-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262294C true DE262294C (de) | 1913-07-10 |
Family
ID=32779067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911262294D Expired DE262294C (de) | 1911-12-20 | 1911-12-20 | Stempelvorrichtung f}r Fahrkarten mit mehreren, imKreise drehbaren Lochstempeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262294C (de) |
-
1911
- 1911-12-20 DE DE1911262294D patent/DE262294C/de not_active Expired
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